Saskia Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Louisa, eine meiner Arbeitskolleginnen hatte zu einer Kneipentour anlässlich ihres Abschieds eingeladen. Sie wollte der Heimat für ein Jahr den Rücken kehren und eine Weltreise machen, ganz ohne Verpflichtungen.

Je später der Abend wurde, desto mehr Kollegen verabschiedeten sich, die meisten mussten am nächsten Tag arbeiten. Am Ende waren nur noch Louisa und ich in einer Bar übrig und wir hatten schon ein bisschen zu viel getrunken.

Ich fand Louisa schon immer heiß, sie war 1,70 m groß, hatte lange blonde Haare, die ihr fast bis zu ihrem geilen Knackarsch reichten, den ich nur durch Jeans, die sie immer trug, erahnen konnte.

Auch heute hatte sie enge Jeans an, dazu Ballerinas und ein tief ausgeschnittenes Trägertop ohne BH drunter, das ihre kleinen festen Brüste hervorragend zur Geltung brachte.

Sie saß auf einem Barhocker und weil die Musik immer lauter wurde, rückte ich im Stehen immer näher zu ihr und auch sie beugte sich zu mir, bis ihre Brüste sich fest an meinen Oberkörper pressten. Mein bestes Stück war fest an ihren Oberschenkel gedrückt und ich täuschte mich nicht, sie bewegte ihr Bein so, dass sie meinen Schwanz für die anderen Gäste unauffällig, für mich aber ganz deutlich massierte.

Meine Hand war inzwischen von ihren Schultern nach unten auf ihren Knackarsch gewandert und streichelte sie dort. Sie presste ihr Bein immer fester gegen meinen Kolben und als ich kurz vor dem Abspritzen war, schlug sie vor, ein Hotelzimmer zu suchen, weil wir doch zuviel getrunken hatten, um noch mit dem Auto nach Hause fahren zu können.

EIS Werbung

Im zweiten Hotel, in dem wir nach einem Zimmer fragten, hatten wir direkt Glück.

Die Empfangsdame, eigentlich eine Studentin, die ich an der Uni schon gesehen hatte, checkte uns im letzten freien Zimmer ein. Mit einem Augenzwinkern wünschte sie uns eine gute Nacht und wies noch auf das Früstück ab 6 Uhr 30 hin.

Im Zimmer verschwand Louisa direkt im Bad. Ich zog mir nur schnell Schuhe, Jeans, Unterhose und Tshirt aus und legte mich auf dem Rücken ins Bett. Ich war wohl direkt eingeschlafen, irgendwann wachte ich auf und spürte Louisa auf mir liegen, sie war aber noch vollständig bekleidet.

Als sie bemerkte, dass ich wach wurde, sprang sie aus dem Bett und zog sich Top und Jeans aus und legte sich nackt wieder auf mich. Wenn die Kollegen gewusst hätten, dass sie weder BH noch String trug, wären sie wohl nicht so schnell gegangen, dachte ich mir.

Kaum lag sie auf mir, züngelte sie in meinen halb geöffneten Mund und rieb ihre Oberschenkel an meinem Schwanz, der direkt auf die geile Behandlung reagierte.

Ohne die Zungenküsse zu unterbrechen, klemmte Louisa mein Rohr zwischen ihre Schenkel und massierte es, bis es stahlhart war. Mit ihren Händen hielt sie meine Arme hinter dem Kopf fest, so dass ich weder nach ihren steil aufgestellten Nippeln noch nach ihrem Knackarsch greifen konnte. Mit einer kleinen Bewegung ihres Beckens hatte sie meinen Kolben in sich aufgenommen und begann einen vorsichtigen Ritt. Schon nach einigen Sekunden fing sie laut an zu stöhnen, was mich sehr wunderte, da sie sich kaum bewegte und ich mich überhaupft nicht bewegen konnte.

Kurze Zeit später keuchte sie ihren ersten kleinen Höhepunkt hinaus. Breit grinsend richtete sie sich auf und drehte sie sich um, dass sie mich jetzt mit Blick auf meine Füße weiterreiten konnte. Da ich nun die Hände frei hatte, streichelte ich sie von den Füßen über die festen Schenkel, die festen Arschbacken und den Rücken nach oben. Inzwischen erlebte Louisa ihren nächsten leisen Höhepunkt. Ich fuhr mit meinen Fingern die Wirbelsäule nach unten, durch die Spalte ihres Hinterns und da, wo ich ihr Arschloch erwartete, ertastete ich das Ende eines Plugs.

Ich konnte nur noch aufstöhnen, mein Rohr wurde noch harter und dicker und mit langen Schüben pumpte ich ihr meinen Glibber in die Möse. Gleichzeitig explodierte auch Louisa noch mal, dieses mal mit einem lauten spitzen Schrei.

„Das hat aber lange gedauert, bis du das gemerkt hast!“, grinste sie mich an. „Es war so geil, es hat sich angefühlt, als wäre dein Kolben doppelt so dick geworden und ich habe jeden deiner Schübe gespürt, weil dein Schwanz geil gezuckt hat und kurz drauf deine Suppe gegen meinen Gebärmutterhals schoss.

„. Sie hatte wohl meinen verwirrten Blick bemerkt und ergänzte, dass sie den Plug schon den ganzen Abend in sich trug und deshalb in der Bar schon so geil war.

Sie bewegte sich langsam auf meinem Rohr weiter, das gar nicht weich geworden war. Grinsend griff sie nach dem Telefon neben dem Bett und rief beim Empfang an, um den 10-Minuten-Service auszuprobieren. Sie bestellte eine Packung Kondome und Gleitgel. Nach 9 Minuten klopfte es an der Zimmertür und die Studentin vom Empfang wollte die Bestellung vorbei bringen.

Louisa ging nackt zur Tür. Die wenigen Schritte reichten, dass mein Erguss aus ihrer Möse lief und die Oberschenkel hinunterlief. Louisa stellte sich vor und bat die Studentin, die sich als Vanessa vorstellte, ins Zimmer. Vanessa schaute sehr verwirtt, erst auf meinen harten Kolben und dann zwischen Louisas Schenkel. „Wofür braucht ihr denn Kondome und Gleitgel?“, wollte sie wissen. Louisa öffnete ihr direkt den Reißverschluss ihres Kleides, das auf den Boden rutsche und einen sensationell geformten Körper enthüllte.

Die D-Titten waren perfekt geformt und hingen kein bisschen. Über ihrer Spalte hatte sie eine Streifen rotbrauner Haare stehen gelassen, der gleiche Farbton, den auch ihre Haare hatten. Unter dem Kleid war sie bis auf schwarze halterlose Strümpfe und passende Pumps nackt. Nach einem Griff zwischen Vanessas Beine forderte Louisa sie auf, sich aufs Bett zu knien. Sie zog mir ein Kondom über und bedeutete mir, Vanessa zu ficken. Nach ein paar wenign Stößen schnappte sie meinen Schwanz, wichste ihn kurz und setzte ihn an Vanessas engem Arschloch an und verteilte die halbe Tube Gleitgel darauf, während ich langsam eindrang.

Vanessa sagte unter Stöhnen „ich bin so nass, da braucht ihr kein Gel!“ und warf sich förmlich auf meinen Kolben. Ich fickte sie mit langsamen tiefen Stößen, während Louisa ihre großen Brüste mit den spitz hervorstehenden Nippeln leckte. Nach ein paar härteren Stößen explodierte Vanessa mit einem lauten Schrei und ich pumpte erneut eine riesige Ladung ab. „Wow!“, sagte Vanessa. „Das war geil, ich habe morgen früh Feierabend, da sehen wir uns nicht mehr, aber kommt doch bei Gelegenheit mal zu mir.

„. Während sie sich das Kleid anzog, gab sie uns ein Fläschen aus einer ihrer Taschen. Das Fläschen enthielt etwas, das aussah wie getrocknete Pilze. Während Louisa das Kondom leer saugte, erklärte uns Vanessa, dass es sich um getrocknete Pflanzen aus dem Regenwald Südamerikas handelt.

„Wenn ihr euch ein Stück teilt und das entweder schluckt oder zerkaut, dann steigert es bei Frauen die Geilheit. Frauen werden feucht, sobald sie einen Mann sehen und können nur noch daran denken, den Mann abzumelken.

Die Männer bekommen eine Latte, sobald sie eine halbwegs gutaussehende Frau sehen und können nur noch daran denken, ihre Ladung in oder auf der Frau zu verteilen. Wenn der Mann nicht regelmäßig abpumpt, wird er nach 2-3 Stunden auf jeden Fall hart und entläd sich. Aber nehmt unbedingt ein Stück und halbiert es. Wenn ihr zwei Stücke nehmt, kann es passieren, dass ihr zwar geil werdet, ihr euch aber abstoßend findet. Ich bin gerade dabei, eine noch bessere Variante zu entwickeln.

Die zeige ich euch, wenn ihr mich besuchen kommt, der Stecher meiner Schwester testet die gerade. „. Mit einem Augezwinkern an Louisa gewandt, ergänzte sie „Du brauchst sowas eigentlich gar nicht, so naturgeil wie du bist!“, und zog Louisas Plug bis an die Verdickung heraus und ließ in sofort wieder in ihr enges Arschloch rutschen.

Louisa und ich begleitetend Vanessa noch zur Tür und verabschiedeten uns mit einem heißen Dreierzüngler.

Dann griff sie nach meinem immer noch steil aufgerichteten Kolben und zog mich zurück zum Bett. Auf dem Weg zog sie sich den Plug raus und beugte sich über das Bett und streckte mir ihren Arsch mit ihrem leicht geöffneten Loch entgegen. Ich konnte mich natürlich nicht beherrschen und rammte ihr meinen Freundenspender in die Mokkahöhle. Jeden meiner Stöße erwiderte Louisa, indem sie sich nach hinten warf und kreischte laut auf, wenn ich tief in ihr war.

Nach wenigen von diesen harten Stößen kam es Louisa zum nächsten Mal, ich fickte sie einfach weiter und ihr Höhepunkt schien gar nicht abzuebben. Sie war inzwischen knallrot im Gesicht, rang nach Luft und kreischte die ganze Zeit. Als Louisa nach hinten griff und mir meine Eier massierte, kam es auch mir. Dicke Schübe klatschten in ihren engen Darm.

Da es inzwischen schon Morgen war, stand Louisa einfach auf und zog sich ihre Jeans und das Top wieder an.

Sie warf mir auch T-Shirt und Jeans hin und auch ich zog beides an und wir machten uns auf dem Weg zum Frühstück. Schon im Aufzug war die Mischung unserer Säfte in ihre Jeans gelaufen und die ersten feuchten Stellen waren zwischen ihren Beinen sichtbar. Am Buffet war Vanessa dabei, sich bei einigen empörten Gästen für die Lustschreie der Nacht zu entschuldigen. Scheinheilig stellte sich Louisa, deren Jeans inzwischen deutlich sichtbare dunkle Stellen hatte, dazu und pflichtete einem Gast bei, dass das Ausleben seiner Lust ja ganz und gar pervers sei.

Als wir uns dann endlich mit Kaffee und Brötchen versorgt hatten, setzte sie sich direkt am Tisch eng neben mich und massierte meinen Schwanz, der schon wieder halbhart war. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie es dem Gast, der sich eben so lautstark beschwert hatte, zeigen wolle.

Als dieser Gast, der trotz seines Alters von etwa 50 sehr attraktiv aussah, aufstand und zum Aufzug ging, folgte Louisa ihm. Später, als wir uns im Zimmer wieder trafen, erzählte sie, dass sie seinen beachtlich großen Schwanz direkt im Aufzug hart gewichst hatte und sich in seinem Zimmer in ihren Arsch, aus dem immer noch mein Glibber lief, hatte ficken lassen.

Anschließend hatte er sie noch zu einem weiteren Höhepunkt geleckt und sich nicht von meiner Suppe in ihrer Möse abhalten lassen. Und zu guter letzt, als er sich schon wieder angezogen hatte, hatte sie ihm als Gegenleistung für das Versprechen, sich nie wieder bei Vanessa zu beschweren, in den Hals ficken lassen, wo er schon nach wenigen Sekunden kam.

„Dich hat das ja schon wieder geil gemacht!“, zwinkerte sie mich an, nachdem sie über meinen Schritt gestreichelt hatte.

„Komm, du darfst nochmal abpumpen!“, und zog sich die Hose über die Hüften runter. Sie holte meinen Kolben raus, drückte mich auf die Bettkante runter und nahm ihn in ihren engen Hintereingang, aus dem inzwischen zwei Ladungen tropften. Genüßlich fickte sie sich, in dem sie so weit aufstand, dass ich fast aus ihr rutschte, um sich dann wieder auf mich runter zu drücken. Sie bewegte sich mit Absicht quälend langsam, um mich so lange wie möglich hinzuhalten.

Es kam mir endlos vor, bis sie endlich beschleunigte und ich ihr die nächste Ladung in den engen Darm pumpte, kurz nachdem sie einen leisen Höhepunkt hatte.

Schnell steckte sie den Plug wieder zurück. Damit die Hose nicht noch nasse wird, wie sie sagte und wir checkten aus. Am Empfang saß eine sehr attraktive junge Frau, die laut Schildchen Miriam hieß. Sie bedankte sich bei uns, da Herr Mayer, sein sonst sehr anspruchsvoller Gast, dem man nichts recht machen konnte, den Service überschwänglich gelobt hatte.

Louisa schlug zum Abschied vor, ob wir sie nicht auch bei Vanessa treffen könnten. Sie wusste offenbar sehr genau, was sie dort erwartete, denn sie wurde knallrot im Gesicht.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*