Sauna

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Nach langer Zeit haben Silvana und ich mal ein dienstfreies Wochenende. Für solche Tage haben wir uns mal vorgenommen, Sport im Freien oder die Umgebung, Schlösser und Parks anzuschauen. Doch leider machte uns das Wetter ein Strich durch die Rechnung. Wolken zogen auf. Es wurde dunkel und dießig. Der Regen ließ auch nicht lang auf sich warten.

Also beschloß Silvana und ich uns einen gemütlichen, angenehmen Sauna zu suchen. Ein Arbeitskollege berichtete mir mal von einem Freizeitbad mit einem Riesen Saunabereich, wo ich dann mit Silvana hinfuhr.

Der Weg war zwar recht weit und das Bad recht abgelegen, aber das störte uns nicht.

So langsam wurde das Wetter auch immer ungemütlicher. Es war so ein Wetter, bei dem man sich lieber ins Bett oder an den warmen Kamin mit einer Tasse heißen Kakao flüchtete.

Als mir dort ankamen, machte das Freizeitbad von außen keinen so großen Eindruck, wie es uns beschrieben wurde. Doch die Aufteilung der Kasse, Umkleideräume, Bad und Duschen war angenehm gemütlich.

Alle waren dort sehr nett und aufgeschlossen. An der Kasse gab man uns die Information, daß Heute ein FKK _ Tag wäre. Es wäre aber jedem selber überlassen, ob er sich seiner Badebekleidung entledigt oder nicht. Dies war wohl auch der Grund dafür, daß in diesem Bad nicht viele Leute anzutreffen waren. Allerdings stellten wir im Umkleidebereich schon fest, daß der Altersdurchschnitt recht Jung war; so ca. zwanzig bis dreißig Jahre schätzten wir für uns.

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Gerade diese Abgelegenheit des Bades sowie die Einrichtung und Aufteilung und die jungen Gäste brachten eine Gewisse bekannte, gemütliche Atmosphäre ins Bad. Wir fühlten uns auf anhieb wohl dort.

Um uns den Schweiß und Streß vom Körper zu waschen, gingen wir erst einmal in die Dusche. Es war herrlich. Die Einrichtung des Bades ließ ein vermuten, man wäre irgendwo in der Karibik. Alle Wände waren aus Bambus.

Keine kahlen Kachelwände trennten alles, sondern es waren dichte Sträucher und Palmen gepflanzt. Es lag auch ein leichter Hauch von Salzluft im Bad.

Wir entschlossen uns erst einmal das Bad richtig zu erkunden. Es war einfach herrlich. Das Schwimmbecken stellte mehr eine kleine Lagune dar, als ein Schwimmbecken. Die Sprungtürme waren wie Felsspalten hergerichtet. Die vorhandenen Wasserrutschen führten durch Höhlen und Palmen. Das Bistro war in einem Baumhaus untergebracht. Überall diese netten und freundlichen Leute, die entweder in String Bikinis/Badehosen oder nackt herumliefen.

Diese Wärme und das Ambiente strahlten eine romantisch erotische Pflär aus.

Nachdem wir ein paar Ru8nden geschwommen sind, gingen wir in den Saunabereich. Dieser war nur durch eine große Holzpendeltüre vom Rest getrennt, aber war im selben tropischen Stil aufgebaut. Die einzelnen Saunen stellten Hütten dar. Die Bar und Bistro waren in eine Felslandschaft eingelassen. Es gab kleine Hütten in denen man sich massieren lassen konnte.

Eine kleine Hütte war sogar dabei, in der eine Unmenge an Schnee lag und immer wieder neu produziert wurde. Die Bewegungsbecken und Whirlpools waren in kleine Lichtungen gebettet. Alles sah mehr nach einem kleinen Waldstück einer Karibikinsel aus.

Hier und da sah man auch vereinzelt Paare die sich in ruhige Ecken zurück gezogen hatten um sich zu küssen oder zu liebkosen. Es machte nicht den Eindruck, als wären wir in einem Riesen Swingerclub gelandet.

Nein; mehr als wäre es ein kleines Stück vom Paradies, welches hier geschaffen wurde.

Nachdem wir unseren Rundgang beendet hatten, beschlossen wir den Saunatag sanft zu beginnen und ließen unsere Seelen in der Biosauna baumeln. Wir berührten uns sanft zwischen durch und gaben uns zärtliche Küsse, an allen Stellen des Körpers. Dieses kleine „Paradies“ und die wechselnden Farben ließen uns richtig abschalten.

Als wir diesen wohltuenden Saunagang beendet hatten, zog es uns an die Bar.

An der wir recht schnell Anschluß zu den anderen Gästen fanden. Ein leckerer Fruchtcocktail und Obstsaft schenkte uns Energie. Irgendwann gesellte sich ein Päarchen zu uns. Er, Adriano, hatte so einen leichten italienischen Tatsch an sich. Dezent muskulös, schwarze Haare und sehr nett. Sie, Daisy, hingegen machte mehr den Eindruck einen gewissen Hauch von Asiatin in sich zu haben. Leicht schmale Augen und auch eine etwas gelb dunkle Hautfarbe. Da wir in dem Saunabereich alle nur Leibchen trugen, konnte man ihre wohlgeformten Brüste sehen.

Nach einen anregend netten Gespräch entschieden wir uns dazu, gemeinsam in den Whirlpool zu gehen. Dort trafen wir ein anderes Paar an, die sich küssten als wir ins mollig warme Wasser stiegen.

Er, Tom, ein recht kräftig und muskulöser nordeuropäischer Typ. Sie, Emmi, machte den Eindruck, aus einer afrikanischen Familie zu stammen. Dunkel aber keine schwarze Haut, mit großen strammen Brüsten.

Auch mit diesem Paar kam man schnell ins Gespräch, denn alle waren recht nett und gingen offen auf einen zu.

Obwohl der Whirlpool von außen groß aus sah, paßten wir drei Päarchen gut zwar hinein und jeder hatte für sich ein wenig Platz, aber sonst hätte da niemand mehr hinein gepaßt. Das Wasser war so temperiert, so daß man am liebsten nicht mehr raus wollte. Auch die aufsteigenden Blasen waren zwar hart, aber nicht unangenehm.

Wir konnten uns alle gut miteinander unterhalten. Jeder hatte immer wieder ein neues Gesprächsthema; so wurde es auch nicht langweilig.

Zwischen durch berührte Silvana mich über und unter Wasser; wie ich sie auch. Wir gaben uns manchmal flüchtige, wie auch sehr innige Küsse. Es störte auch überhaupt nicht, wenn die anderen es genauso taten. Vom Wasser getrieben und durch die eigenen Bewegungen berührten wir uns schon mal gegenseitig untereinander.

Als ich in die Augen von Silvana schaute, bemerkte ich eine gewisse Erotik in ihren Blicken. Diese sinnlichen Blicke hatte sie mir schon seit dem betreten des Bades zugeworfen.

Mir selber ging es nicht anders. Silvana flüsterte mir zu, daß sie diese Blicke auch schon bei den anderen Päarchen gesehen hat. Und da mußte ich ihr zu stimmen. Mit der Zeit sind mir diese auch bei den anderen aufgefallen. Wir beide gestanden uns aber, daß diese flüchtigen Berührungen der anderen uns aber überhaupt nichts ausmachen, ganz im Gegenteil, es gefiel uns auf eine gewisse Art und Weise sogar, sogar stimulierte. Das die anderen Paare in unserem Alter waren und auch so ganz nett und eine gewisse erotische Ausstrahlung hatten, spielte bestimmt auch eine Rolle.

Die Stimmung im Pool wurde immer gelassener und harmonisch. Jeder verstand sich sofort mit dem anderen ganz gut. Das Thema Erotik kam auch zur Sprache. Wir sechs amüsierten uns ganz prächtig im Pool. Da machten uns die Berührungen auch nichts mehr aus, genauso warfen wir uns mit der Zeit auch gegenseitig diese erotischen, sinnlichen Blicke zu. Durch die aufperlenden Blasen im Wasser sah man sogar, wie der eine oder andere seinen Partner an die Muschi oder den Schwanz ging.

Selbst das massieren oder streicheln der Brustnippel war dabei. Immer öfters kam in der Unterhaltung Erotik und Sex vor, obwohl wir dann auch wieder zu anderen Themen abschweiften. Silvana und ich gestanden uns, daß uns die Atmosphäre erregte. Unsere Küsse wurden auch länger und ausschweifender; genauso wie bei den anderen.

Da wir uns gegenüber saßen, konnte jeder fast genauso gut erkennen was die anderen taten. Außer das Wasser bedeckte gerade die Stelle zu sehr mit Blasen.

Teilweise sah man, daß der ein oder andere Schwanz schon fast knüppelhart aufrecht stand. Unscheniert fing Silvana an, mir meinen Körper zu ertasten. Meine Brust, Beine, Bauch und Schwanz. Da mich das alles so erregte, streichelte ich auch ihren Körper. Die anderen vier taten es uns gleich.

Als meine Hand an Silvanas Körper runter glitt, war ich verwundert. Daisy massierte mit ihren Füßen Silvanas Beine und Muschi. Es war nicht unangenehm.

Es war erregend. Adriano küßte Daisy dabei und massierte ihre Brüste. Sili sagte in diesem Augenblick, daß sie es total erregend finden würde; und massierte mir dabei meinen Schwanz. Tom knetete Emmi ihre großen Titten und sie massierte seinen Riesen großen Schwanz. Dabei küßten und leckten sie sich innig. Sylvi wollte von mir wissen, ob mich das alles geil macht, welches ich ihr bejate. Als wir uns alle ansahen, wußten wir, daß jeder damit einverstanden war.

Das sich keiner sorgen um die Grenzen machte, die wir durchbrachen. In der Luft knisterte es vor Erotik, vor Lust.

Ich bemerkte, wie Silvi die Hand von Emmi zu meinen Schwanz führte um mit ihr ihn zu massieren. Tom war mit Aadriano dabei Daisys Titten zu kneten, massieren und zu lecken. Silvi wande sich nun ab mit ihren Händen und began.

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