Sauna Erlebnis

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Vor vielen Wochen bekam ich Post von dem männlichen Part eines Paarprofiles, der mich auf meine Sauna-Geschichte anschrieb und etwas ähnliches gerne mal mit seiner Freundin erleben wollte, aber ohne, dass sie etwas davon weiß.

Wir tauschten kurzerhand Handynummern aus, wodurch wir beide auch sicher gehen konnten, dass es sich bei dem jeweils anderen um keinen Fake handelt und damit sie nichts weiter von seinem Vorhaben erfuhr, da ja schließlich beide das Profil benutzten und somit auch beide die Nachrichten lesen würden.

Wir verabredeten uns an einem Wochenende um das Vorhaben zu besprechen und um auch wirklich auszuschließen, dass beide auch wirklich real sind.

So traf ich mich dann an einem Wochenende mit Jens und er verriet mir, dass er zwar schon einmal Sex in der Sauna hatte mit seiner Freundin, er es aber noch erregender findet, wenn jemand seine Freundin mitvögeln würde, die beiden also zufällig erwischt und mit ins Geschehen einsteigen würde.

Mein Erlebnis damals in den Carolus Thermen hatte ihm scheinbar gezeigt, dass sowas wohl doch möglich sei.

Wir vereinbarten, dass wir in naher Zukunft die Carolus Thermen aufsuchen würden und er dann mit seiner Freundin irgendwo zugange wäre und ich „zufällig“ dazustoßen würde.

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Er sagte, dass seine Freundin bestimmt alles andere als ablehnend reagieren würde, wenn ich sie erwische. Er zeigte mir während des Gespräches noch Bilder von seiner Freundin Tanja.

Sie war eine richtig kurvenreiche Frau und hatte eine, wie ich fand, ansprechende und große Oberweite. Schulterlange rot gefärbte Haare umrahmten ein sehr hübsches Gesicht.

Am Schluss sagte er mir noch, dass er mir Bescheid geben wird, wenn er mit seiner Freundin die Sauna aufsucht.

Rund 2 Wochen später schrieb mir Jens dann, dass er am kommenden Wochenende mit seiner Freundin in die Sauna geht und ob ich Zeit und Lust hätte, das besprochene Szenario in die Tat umzusetzen.

Ich sagte zu und wir verabredeten uns für ca. 14 Uhr in der Sauna.

Ich fuhr also mal wieder in die Carolus Thermen und kam auch zur ausgemachten Uhrzeit im Parkhaus an. Inzwischen kannte ich mich ja schon ein wenig besser aus.

Bevor ich mich zur Kasse begab, schrieb ich Jens noch eine Nachricht via Handy, dass ich angekommen sei, woraufhin ich eine Antwort bekam, dass die beiden auch gleich ankämen.

Ich bezahlte also an der Kasse und begab mich schon mal ins innere der Carolus Thermen. Diesmal nahm ich aber direkt mein Handtuch sowie meinen Bademantel mit und begab mich direkt 2 Stockwerke höher in den Sauna-Bereich, in dem ich mich meiner Badehose entledigte.

Ich ging an den Duschen vorbei und beschloss mich erst einmal umzusehen.

Ich empfand es als ziemlich leer und sah unser Vorhaben es hier krachen zu lassen nicht so stark gefährdet, da die Gefahr.

Ich schlenderte also ein wenig umher, schaute mich hier und da ein wenig um, natürlich nicht ohne ein paar Blicke auf die nackten Weiblichkeiten, die sich einem hier boten, zu werfen und behielt den Sauna Eingangsbereich im Auge, darauf wartend, dass jeden Moment Jens und Tanja dazustoßen würden.

Ich saß mich also erst einmal auf einen der Sitzplätze die in den Außenbereich führten und tat so als würde ich mir im kleinen Becken die Füße aufwärmen, während ich weiter heimlich den Sauna-Eingang beobachtete.

Es dauerte auch nicht lange und ich erkannte Jens und auch seine Freundin Tanja, wie sie gerade den Sauna-Bereich betraten, beide hatten allerdings ein Handtuch umwickelt. Jens umwickelte seine untere Körperhälfte, während Tanja sich das Saunatuch um den kompletten Oberkörper wickelte, was ich sehr schade fand, da eine sehr ansehnliche Oberweite sich unter dem Tuch verbarg.

Ich überlegte mein weiteres Vorgehen und blieb noch einen Augenblick lang sitzen, ohne die beiden aus den Augen zu verlieren.

Irgendwie wollte ich Jens auf mich aufmerksam machen, ohne dass Tanja etwas davon mitbekommt.

Als die beiden die Treppe nach unten nahmen, stand ich auf, schnappte mir meinen Bademantel sowie mein Handtuch und folgte den beiden vorsichtig.

Ich sah noch wie die beiden in den Vorheizraum gingen und ich ließ mir ca. eine Minute Zeit, ehe ich den Raum ebenfalls betrat.

Ich betrat den Raum, der vergleichsweise leer war mit dem Rest der Sauna.

Außer Jens und Tanja war hier nur noch ein weiteres Pärchen anwesend, die sich leise miteinander unterhielten.

Ich begrüßte alle mit einem „Guten Tag“, was mir von allen Seiten erwidert wurde und jetzt erkannte mich auch Jens. Alle lagen nackt auf ihren ausgestreckten Saunatüchern und ich nutzte die Chance um Tanjas Körper und ihre Brüste näher zu betrachten. Es war locker ein D-Körbchen, wenn nicht sogar mehr und auch der Rest war sehr anschaulich.

Ich setzte mich gegenüber von Jens und Tanja und wir beide tauschten immer wieder Blicke aus, die scheinbar viel sagten, doch keiner so recht deuten konnte.

Es dauerte auch nicht lange, da stand das andere Pärchen auf und verließ die Sauna und ließ uns 3 alleine, was vielleicht eine Chance gewesen wäre, die beiden anzusprechen, doch irgendwie fiel einem nichts ein.

Stattdessen tuschelten die beiden immer wieder miteinander und ich hätte zu gerne gewusst, worüber die beiden gerade sprachen.

Als dann wieder neue Leute dazukamen, standen Jens und Tanja auf, wickelten sich ihre Tücher wieder um und verließen den Vorheizraum, wobei Jens hinter Tanja ging und als er in der Tür stand, er mir zuzwinkerte und mit einem Kopfnicken andeutete, dass ich beiden folgen sollte.

Ich wartete ein wenig und verließ dann ebenfalls den Vorheizraum um den beiden in einem gewissen Abstand zu folgen.

Ich hoffte dabei, dass es nicht zu auffällig war auch für die anderen Sauna-Gäste.

Beide liefen das Rondell entlang und begaben sich dann in den Raum mit dem warmen Solebecken und den beiden „Eiswasserbecken“ an den Seiten.

Ich zögerte kurz den beiden zu folgen. Wäre es nicht zu auffällig, wenn ich jetzt beiden in das Becken folge? Ich warf einen kurzen Blick in den Raum und sah, wie beide schon im Becken saßen, zusammen mit ein paar weiteren Männern und Frauen.

Ich entschied mich, den beiden nicht zu folgen und stattdessen im Becken in der Mitte des Rondells ein wenig zu entspannen und darauf zu warten, bis beide das Becken verlassen, damit es nicht auffällt, dass ich beiden folgte. Zumal mit all den Leuten, die sich jetzt mit Jens und Tanja zusammen darin befinden, könnte man dort eh nichts starten. Und der Plan sah schließlich vor, dass ich beide „zufällig“ ertappe bei frivolen Aktivitäten.

Ca.

5 Minuten später kamen beide wieder mit ihren Saunatüchern umwickelt, heraus und Jens sah mich im Becken, in dem ich noch saß. Wieder tauschten wir viel sagende Blicke und ich konnte nicht deuten, was er mir mitteilen wollte.

Tanja lief vor Jens und ich beobachtete beide weiter möglichst unauffällig, wie sie das Rondell weiter entlang schlenderten. Dann betraten beide die „Osmanische Sauna“, eine Sauna, bei der man zuerst einen runden Vorraum betritt, von dem aus man dann mehrere kleine Räume durch eine milchige Glastür betritt in denen um die 60°C herrschen.

Tanja ging vor und als sie drin war, drehte sich Jens noch einmal kurz zu mir, versicherte, dass niemand außer mir ihn sah und winkte mir zu, was für mich hieß, dass ich beiden folgen sollte.

Ich begab mich aus dem Becken, schnappte mir wieder Handtuch und Bademantel und betrat ebenfalls die Osmanische Sauna, allerdings ganz leise.

In dem Vorraum sah ich bereits die Handtücher der beiden neben der äußersten Tür hängen und hing dann an die verbliebenen Haken ebenfalls mein Handtuch sowie meinen Bademantel auf.

Ich schaute kurz durch die milchige Glasscheibe, konnte aber nichts erkennen und trat stattdessen einfach ein.

Was ich dort sah, erfreute nicht nur meine Augen, sondern auch meinen Freund zwischen meinen Beinen.

Tanja kniete gerade vor Jens und hatte seinen harten Prengel gerade im Mund.

Als mich beide bemerkten, entließ Tanja sofort Jens Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich sofort wieder auf die Bank.

Die Tür fiel inzwischen wieder hinter mir zu.

Ein kurzes Schweigen von allen, das aber nur ein paar Sekunden dauerte, in denen mir unendlich viele Gedanken durch den Kopf schossen, wie ich jetzt reagieren oder was ich sagen soll um das geplante Vorhaben auch tatsächlich in die Tat umsetzen zu können.

Ich tat auf gespielt empört und brach das Schweigen.

„Also….. so etwas ist ja eigentlich nicht in einer öffentlichen Sauna erlaubt.

Was wohl das Personal dazu sagen würde?“ Dabei sah ich die ganze Zeit Tanja an und musterte ihren Körper.

Da ich erst mal nur ein leichtes Grinsen statt einer Antwort bekam setzte ich fort:

„Ich glaub, wir wollen alle nicht, dass das Personal etwas davon erfährt, richtig?“

Ich nahm allen Mut zusammen und ging einen Schritt auf Tanja zu.

„Falls ihr versteht….

„, fügte ich hinzu und nahm eine ihrer Brüste in die Hand.

Sie schreckte leicht zurück und warf einen Blick zu ihrem Freund. Ich schaute ebenfalls kurz zu Jens und sah nur, wie er seine Freundin angrinste und eine Geste machte, die soviel bedeutete wie „Bedien dich“ und nickte dabei.

Ich sah wieder zu ihr und wieder war betretendes Schweigen im Raum. Beide hatten seit meiner Ankunft in dem kleinen Raum noch kein einziges Wort von sich gegeben.

Ich nahm neben Tanja Platz und legte meine Hand auf ihren Schenkel und begann diesen zu streicheln.

Wieder sah Tanja zu Jens herüber, der aber wiederum ihr nur leicht zunickte.

Für einen Moment ging ich mir durch den Kopf, dass ich vielleicht zu weit gegangen bin und meine Art ziemlich asozial rüberkam, doch dann sprach sie zum ersten mal:

„Ok“, kam von ihr und dann begann sie auch meinen Oberschenkel entlang zu streicheln, nahm vorsichtig meinen Halbsteifen in die Hand und begann diesen zu wichsen, der daraufhin immer schneller seine voll Größe erreichte.

Ich nahm diese Gelegenheit und griff mit beiden Händen sofort zu ihren großen Brüsten, die ich anfing durchzukneten. Als sie sich gerade mir widmete, sah ich kurz rüber zu Jens, der mich angrinste und mir zuzwinkerte.

Ich nahm dies als Zeichen, dass ich alles richtig gemacht habe und mich an seiner Freundin „austoben“ durfte.

Sie wichste mal schnell, mal langsam, aber umschloss meinen Freudenspender immer etwas fester, wenn sie langsamer wurde, was mir sehr gefiel.

Ich selbst blieb nicht untätig und knetete ihre Brüste gut durch und lutschte dabei an ihren Nippeln. Mit einer Hand ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte direkt zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig von selbst leicht öffnete. Anscheinend schien sie doch nicht so abgeneigt zu sein, wie ich mir dachte.

Ich streichelte mit meinen Fingern durch ihre Spalte, wodurch sie leicht zu stöhnen anfing, was mich ermutigte diese Behandlung weiter zu führen und noch zu intensivieren.

Ich spürte wie sie immer feuchter wurde und ließ dann langsam einen Finger in ihrer Spalte verschwinden, begann sie mit diesem langsam zu ficken ehe ich dann noch zwei weitere Finger dazunahm.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atmen schwerer und schneller. Sie presste sich selbst die Lippen zusammen und ihren Kopf an meine Schulter um ein Stöhnen zu unterdrücken und für andere außerhalb der kleinen Kammer nicht hörbar zu werden.

Zwar ließ sie dabei von meinem Schwanz ab, aber dafür war das jetzige Geschehen einfach zu geil. Ihr unterdrücktes Stöhnen erregte mich immer mehr und ich fickte sie immer schneller mit meinen Fingern.

Dabei fiel mir Jens wieder ins Auge, der dem ganzen Treiben leicht wichsend zuschaute.

Ich ließ kurz von Tanjas Spalte ab und überlegte kurz.

„Sollte nicht vielleicht jemand Wache halten? Wir wollen doch nicht, dass noch jemand uns zufällig überrascht, oder?“, sagte ich an Jens gewandt.

Ich war selbst leicht überrascht über das was ich von mir gab. So fordernd kannte ich mich gar nicht. Aber ich fand Gefallen daran.

„Wie wäre es wenn du die Tür im Auge behalten würdest?“, dabei deutete ich mit dem Daumen auf die Tür.

„Ok“, war alles was von ihm kam und er stand auf und hielt die Tür fest zugezogen und versuchte durch die milchige Glasscheibe Ausschau zu halten, doch fand ich, sah man da jetzt nicht sonderlich viel durch.

Ich konzentrierte mich wieder auf Tanja und fasst ihr ganz ungeniert wieder zwischen die Beine und machte weiter wo ich vorhin aufgehört hatte.

Dabei klammerte sich Tanja langsam ganz an mich. Ihr schien diese Behandlung zu gefallen.

Jetzt wollte ich aber auch meinen Spaß haben und ließ erneut von ihr ab, richtete mich auf und hielt ihr meinen harten Freudenspender vor ihr Gesicht.

Obwohl diese Geste doch unverständlich war, zögerte sie doch kurz, nahm dann aber doch meinen Schwanz in ihren Mund und lutschte ihn erst langsam, erhöhte aber immer wieder mal das Tempo und wurde dann wieder langsamer. Sie blies fast wie sie wichste.

Während ich diese Behandlung genoss, griff ich dabei zu ihren Titten und spielte mit ihren Nippeln.

„Da findet wohl doch jemand Gefallen an dem Ganzen“, sagte ich an Tanja gewandt.

Sie schaute kurz hoch zu mir und grinste nur leicht.

„Vielleicht“, bekam ich als Antwort bevor sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz stülpte.

Ich drehte mich dabei wieder kurz zu Jens, der noch immer die Tür zuhielt und abwechselnd immer zur Tür und zu uns beiden rüberschaute. Sein Schwanz stand dabei steil vom Körper ab.

Irgendwie wollte ich ihn auch integrieren, aber dann wäre die Tür unbewacht.

„Sollen wir uns vielleicht an einen anderen Ort begeben?“, schlug ich vor. „Hier ist es doch ein wenig gefährlich. Ich glaube nicht, dass alle so großzügig sind wie ich. “ Den letzten Satz gab ich in einem leicht neckischen Ton von mir.

„Ja, besser wäre das“, kam von Jens.

„Sollen wir ins Dampfbad gehen? Da ist es ziemlich abgedunkelt drin und auch nicht ganz so warm wie hier.

Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen.

Jens öffnete leicht die Tür, versicherte sich, dass die Vorhalle gerade leer war und griff dann schnell zu den Handtüchern, die neben der Tür hingen, die wir uns schnell umbanden um unsere Erektion und ihre steifen Nippel zu verdecken.

Wir beschlossen in einem kurzen Zeitabstand das Dampfbad aufzusuchen, welches sich rund 10 Meter weiter von unserer jetzigen Sauna befand.

Ich ging vor, hing mein Handtuch hier wieder vor der Tür an den Haken und betrat das Dampfbad, das überraschend sogar leer war.

Eine Minute später kamen Jens und Tanja dazu. Wir saßen uns in eine Ecke, die am weitesten von der Tür entfernt war. Obwohl die Sitzplätze hier so angelegt waren, dass nur zwei Leute direkt nebeneinander sitzen konnten, quetschten sich Jens und Tanja auf den Einzelplatz neben mir.

„Sonst keiner hier“, stellte ich fest.

„Scheint so“, bekam ich als Antwort von Tanja.

Direkt danach spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, den sie langsam anfing zu streicheln und meinem Schwanz dabei immer näher kam.

Durch das schwache Licht konnte ich erkennen, dass sie das gleich bei Jens tat und mit ihm in einen intensiven Kuss verfiel.

Ich griff dabei wieder zu ihren Titten und zog und spielte mit den Nippeln.

Auf einmal stand Tanja auf, nur um sich im nächsten Moment wieder zu setzen, doch dieses Mal nicht neben, sondern auf Jens. Dabei verleibte sie sich seinen Schwanz ein und fing an ihn zu reiten.

Tanja stöhnte, was Jens dazu veranlasste, ihr den Mund zuzuhalten, da sonst die Gefahr bestand, erwischt zu werden.

Ich schaute mir das Treiben ein wenig an, behielt aber immer noch die Eingangstür im Blick, von der aus die größte Lichtquelle kam.

Die beiden wurden immer wilder und ich entschied mich aufzustehen um die Tür besser im Blick zu haben, damit ich beide rechtzeitig warnen konnte, falls jemand die Sauna betreten sollte.

Der Raum füllte sich mit Tanjas unterdrücktem Stöhnen und zwischendurch war ein Stöhnen von Jens zu hören.

Dann wurden beide langsamer und leiser. Beide waren nur noch schwer am atmen und sie bewog sich langsam von ihm herunter.

Anscheinend war er gerade gekommen.

Ich ging wieder auf beide zu und nahm wieder Platz neben den beiden.

„Wie wäre es, wenn du mir ebenfalls zu einem Happy End verhelfen würdest?“, fragte ich leicht neckisch an Tanja gewandt.

„Mach ich, ich brauch gerade nur eine kurze Pause“, antwortete sie noch immer schwer atmend. „Erst mal raus hier, sonst brech ich zusammen. „

„Na, ihr wollt ja nicht, dass ich dem Personal hiervon erzähle, oder?“, erinnerte ich sie.

Sie lachte etwas.

„Keine Sorge, du kommst schon noch zum Schuss, Süßer. „

Süßer? Anscheinend schien ihr das ganze Szenario doch zu gefallen.

Wir gingen aus dem Dampfbad heraus, duschten uns kurz kühl ab, was meiner Latte wieder half einen halbwegs normalen Zustand einzunehmen, wickelten uns die Handtücher um und liefen ein wenig herum.

Wir entschieden uns den Außenbereich aufzusuchen.

Draußen angekommen, konnte man erst einmal richtig gut durchatmen und die kühle Luft die eingeheizten Körper wieder auf Normaltemperatur bringen.

Draußen war noch weniger los als drinnen, was wohl auch daran lag, dass es leicht regnete, was uns aber nicht davon abhielt sich hier weiter aufzuhalten.

Nach kurzer Verschnaufpause hier draußen, deutete ich auf die Sauna, direkt an dem kleinen Becken, dessen Innenraum ich noch vom letzten Mal gut in Erinnerung habe und wo man sich in der Ecke gut verstecken kann.

Kurz umgeschaut und schon gingen wir in die von mir vorgeschlagene Sauna.

Schon in dem winzig kleinen Zwischenraum war die Wärme wieder zu spüren.

Drinnen angekommen stellten wir fest, dass schon ein etwas älteres Paar hier anwesend war, diese saßen jedoch ziemlich weit außen direkt vor dem Fenster und sie schienen uns zu ignorieren.

Ich deutete auf einen Platz direkt um die Ecke der Eingangstür und wir begaben uns auf die zweite Stufe der Holzsauna, Tanja zwischen Jens und mir.

Wir stellten noch sicher, dass die beiden uns nicht sahen und fingen sofort wieder an zu fummeln, immer leicht grinsend, da diese Situation einfach etwas aufregendes an sich hatte.

Ein kurzes Aufhusten des Mannes um die Ecke ließ uns kurz aufschrecken, wodurch wir unsere Handtücher sofort über unseren Intimbereich schmissen.

Doch stellte sich dann immer nur raus, dass es nicht mehr als ein Husten war und wir machten nach kurzem leisen Lachen weiter.

Nach einiger Zeit verließ dann auch das Paar die Sauna, was für uns eine Art Startzeichen war weiter zu gehen. Nach kurzem prüfenden Blick, ob wir auch tatsächlich alleine waren, beugte sich Tanja runter zu unseren Schwänzen und blies sie, bis sie wieder hart standen.

Dann krabbelte sie auf die Stufe auf der wir saßen, präsentierte mir ihr Hinterteil und blies Jens weiter seinen Kolben.

Ich nahm dies als Einladung und setzte meinen Freund an ihrer Spalte an, an der ich meinen Schwanz leicht rieb, ehe ich ihn langsam einführte. Das Stöhnen von Tanja wurde diesmal von Jens Schwanz, den sie noch immer im Mund hatte unterdrückt.

Ich wurde immer schneller und das Klatschen erfüllte den Raum.

Aber das war mir jetzt egal, ich musste zum Schuss kommen.

Als ich spürte dass es soweit war, zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie zu mir und spritzte ihr meine Sahne auf ihre Titten.

Nachdem ich meine Eier leergepumpt hatte, ging Jens zu Tanjas Gesicht und wichste seine Sahne ebenfalls auf ihre Titten.

Leicht erschöpft, schwer atmend und stark schwitzend, blieben wir noch kurz sitzen, ehe wir die Sauna verließen.

Tanja wischte sich mit den Handtüchern die Sahne vom Körper und wir liefen noch zusammen ein wenig durch die Carolus Thermen.

Dabei gestanden mir Jens und Tanja, dass Tanja sehr wohl wusste, dass Jens etwas geplant hatte und das sie von dem heutigen Erlebnis wusste, allerdings nicht mit wem.

Na toll, bin ich selber leicht verarscht worden und ging die ganze Zeit davon aus, dass Tanja von nichts wusste.

Geil war es dennoch allemal und ich hoffe, ich kann irgendwann mal wieder ein richtig geiles Sauna Erlebnis haben. 😉

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Freue mich über Rückmeldungen und Kritik.

Vielleicht ist ja auch ein Pärchen dabei, was selbst einmal so etwas erleben möchte.

Kommentare

Peter – Elke 29. November 2020 um 10:05

Super schöne Geschichte hat mir sehr gefallen. Würde ich mit meiner Frau auch gerne mal erleben.
LG. Peter

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