Save Water – Shower with Your Wife

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Der warme Tag war anstrengend und schweißtreibend gewesen, also freute ich mich auf eine ausgiebige Dusche. Als das warme Wasser auf meine Haut prasselte schloss ich die Augen und streichelte mit sanften Bewegungen über meine Brust, meinen locker hängenden Penis und meine Hoden.

Am Luftzug spürte ich, dass sich die Badezimmertür öffnete. Das musste meine Frau Margot sein, die meinte, das sei eine gute Idee, als ich ihr sagte, dass ich unter die Dusche wollte.

Ich hörte, wie der Schlüssel in der Tür herumgedreht wurde, was eine reine Vorsichtsmaßnahme gegenüber unserer Tochter sein musste, die plötzlich hereinkommen könnte.

Ich erwartete, dass sie mich zuende duschen lassen würde, als ich plötzlich hörte, wie sich die Duschkabine öffnete, sie hinter mir hinein schlüpfte und sich die Duschkabine wieder schloss. Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und ihr den Rücken zugedreht. Überrascht stellte ich fest, dass meine Frau mir etwas über die Augen legte und es hinter meinem Kopf verknotete.

Margot war nicht für eine besonders fantasievolle Ausgestaltung unseres Liebeslebens bekannt, ich ließ mich aber gerne überraschen.

Sie streichelte meine Brust, fuhr über meinen Buch hinunter zu meinem Schoß und streichelte meinen Penis und wog meine Hoden in ihren Händen. Es war schön, ihren warmen Körper an meinem zu spüren, den sie gleich an mich drückte.

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„Mhmmm“, brummte ich, „eine tolle Idee von Dir mit mir unter die Dusche zu kommen.

Ich wollte mich gerade umdrehen um sie in den Arm zu nehmen, als sie mich abrupt stoppte. „Sch-sch-sch“, raunte sie mir zu und ich ließ mir nur zu gern gefallen, wie sie mich streichelte.

Ihre Hände glitten über meinen ganzen Körper, seiften ihn ein, säuberten ihn und gegen Ende stand sie so dicht hinter mir, dass ich ihren heißen, erregten Atem spüren und hören konnte.

Ihre linke Hand umspielte meine Eier und die rechte begann meinen inzwischen herangewachsenen Schwanz sanft zu wichsen, fast so als hätte sie Angst, er könnte zerbrechen, obwohl sie es ja besser wissen musste.

Zärtlich biss mir meine Frau in den Nacken und meine Ohrläppchen und ich meinte ihre spitzen Nippel in meinem Rücken spüren zu können. Ich bog meine Arme zurück und legte meine Hände auf ihre Pobacken und begann sie sanft zu massieren, was mir ihr wohliges Brummen einbrachte.

Mein Schwanz hatte sich mittlerweile zu seiner vollen Einsatzbereitschaft entwickelt als sich meine Frau plötzlich hinter mir entfernte und vor mir in die Knie ging.

Ich freute mich schon auf ihre Liebkosungen meines Penis, die ich so sehr mochte. Sanft spürte ich die gehauchten Küsse und zärtlichen Zungenschläge auf meiner Eichel, das Wiegen und Kneten meiner Eier. Endlich… endlich öffnete sich ihr Mund und mein Liebeszepter verschwand in ihrer warmen Mundhöhle.

Es war irgendwie anders, lag vermutlich an der Binde über meinen Augen, die mich ihre Liebkosung ganz anders und viel stärker empfinden ließ.

Sie war vorsichtiger, behutsamer, als ich sie in Erinnerung hatte.

„Oh, Schatz, das ist so herrlich“, bedankte ich mich bei meiner Frau. „Du weißt, was ich liebe!“

Als Antwort nahm meine Frau beim Blasen meines Schwanzes Fahrt auf. Ihre Wichsbewegungen wurden ungestümer, das Kneten meiner Eier wilder und fast meinte ich zu hören, wie sie ihren ersten Höhepunkt herausstöhnte. So wild kannte ich meine Frau gar nicht!

„Ich komme gleich“, warnte ich meine Gattin, die gerne darüber informiert war, wenn ich komme, da sie nicht immer Lust hatte meine Sahne zu schlucken, häufig wichst sie meinen Schwanz auch einfach nur auf ihre wundervollen Titten.

„Mhhmmmmm“, hörte ich ihr Brummen und als sie nicht nachließ, freute ich mich auf eine der eher seltenen Gelegenheiten, an denen meine Frau mich in ihren Mund spritzen ließ.

Ich lehnte mich gegen die Kacheln der Dusche und genoss.

„Oh Gott… jaaaaa…“ stöhnte ich und erlebte, wie sich meine Erregung immer intensiver aufbaute. Das Brodeln in meinen Eiern wurde immer drängender, bis es soweit war und ich mein Sperma in den gierig schluckenden Mund meiner Frau schoss.

Es war wieder einmal ein göttlicher Abgang und wurde mit einer weiteren Überraschung konfrontiert, als meine Frau nicht wie sonst meinen Schwanz aus dem Mund entließ und meinen Samen ausspuckte, sondern ihn zärtlich weiter blies und ihn langsam aber sicher wieder steif machte.

So viel Ausdauer hatte Margot noch nie beweisen! Auf jeden Fall dachte ich nicht lange nach und ließ sie stumm gewähren.

Kaum war mein Schwanz wieder auf Halbmast, stand meine Frau auf und flüsterte mir ins Ohr: „Und jetzt fick mich durch!“ Normalerweise war sie kein großer Fan von Dirty Talk, doch ich reagierte darüber sehr erfreut.

Sie drehte sich um, denn ich spürte plötzlich ihr Becken, das an meines stieß. Ich ergriff meinen Halbsteifen und führte ihn durch ihren Schlitz, bis ich meinte die richtige Position gefunden zu haben. Langsam drückte ich mein Becken vor und flutschte in Margots Möse, die sich unglaublich eng anfühlte.

„Gott, bist du eng heute“, stöhnte ich und stieß sie langsam und vorsichtig. Ich langte um ihren Oberkörper herum und ergriff ihre Titten, sie sich weich und warm anfühlten.

Die Nippel waren hart und ihr Keuchen und Stöhnen machte mich zusätzlich an.

Nun hielt mich nichts mehr. Es war so geil, meine Frau unter der Dusche zu ficken, dass ich unter lautem Stöhnen meinen Schwanz in sie hämmerte, sie zu zwei oder drei laut herausgestöhnten Orgasmen brachte, wobei sie ihre Möse in nie dagewesener Weise um meinen Schwanz klammerte. Mein eigener zweiter Orgasmus stand schon wieder auf der Schwelle und das teilte ich Margot auch mit, die laut aufstöhnte und mit einem Röcheln meinen Samen empfing, wobei sie ein weiteres Mal kam.

Langsam und gemächlich fickte ich aus, als sich meine Frau mir entzog, sich umdrehte und mir ein paar sanfte Küsse auf den Mund hauchte.

„Das war herrlich, das brauche ich ab jetzt öfter“, hörte ich sie flüstern, dann verschwand sie aus der Dusche und war kurz darauf auch aus dem Badezimmer verschwunden.

In Erinnerung schwelgend trocknete ich mich ab, als meine Frau nackt das Badezimmer betrat.

„Ach, hast du schon geduscht?“ Ich sah den enttäuschten Ausdruck auf ihrem Gesicht.

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