Schamloser Kontakt 02
Veröffentlicht am 04.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!3
Manchmal komme ich auf dem Weg zur Arbeit an der Uni vorbei. Ich bin meist in Eile und habe daher weder Zeit noch Lust, das quirlige Treiben vor dem Haupteingang zu beobachten. Eines Tages freilich drehte ich mich unwillkürlich um. War es ein Kichern, das mir bekannt vorkam, oder nur eine spontane Eingebung? In der Masse sah ich Jenny stehen und ein anderes Mädchen. Bildete ich es mir ein, oder sahen sie tatsächlich in meine Richtung? Jedenfalls amüsierten sie sich köstlich – über mich? Ich ging weiter.
Aber die Szene ging mit mir, und ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken. Jenny erzählt rum, wie wir es treiben, schoss es mir durch den Kopf. Vielleicht kursierten schon Informationen über die Länge meines Schwanzes an der Uni. Ich hielt ihn ja immer für zu klein – war es das, worüber sie sich amüsierten? Warte nur, Jenny, heute abend will ich es wissen!
Doch an diesem Abend war sie offenbar nicht zu Hause.
Das erste Mal seit Wochen! Jetzt war ich noch mehr irritiert. Hatte ich sie verloren? Hing es etwa mit der Freundin zusammen, mit der ich sie beobachtet hatte?
Ich versuchte, mir die beiden ins Gedächtnis zurückzurufen: Jenny, blond, mit diesem immer etwas frivolen Zug um die Lippen – und die andere … Ja, dunkelhaarig war sie gewesen, braun oder schwarz sogar, etwas kleiner als Jenny, wie Jenny trug sie einen Minirock … aber ihre Brüste schienen größer zu sein … Vielleicht trieben sie es ja miteinander … Jenny – eine Lesbe? Ein bisschen bi schadet nie – dieser Satz durchfuhr mich, und ich musste lachen: Natürlich – deswegen war sie nicht da! Sie war beim Ficken – mit ihr! Sie leckten sich wohl gerade gegenseitig die Fotzen aus, rieben sich aneinander, befriedigten sich.
Der Gedanke gefiel mir. Mein Schwanz war steif, und ich begann ihn zu bearbeiten. Seit langem mal wieder masturbierte ich. Sonst war ja immer Jenny dagewesen.
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Es war mitten in der Nacht (dachte ich). Jedenfalls war es dunkel und es klingelte an der Tür. Sturm! Ich tastete mich zur Tür. Gerade noch fiel mir ein, dass ich nackt war und mein Bauch noch ganz klebrig von der Masturbation (über der ich eingeschlafen war).
Ich warf mir den Bademantel um und öffnete die Tür: Zwei Gestalten im Gegenlicht, die ich langsam erkannte – Jenny war es und ihre Freundin. „Hey, Max“, rief sie übermütig – als ob es am hellichten Tag wäre, „du hast doch sicher was vermisst heut nacht, oder nicht?“ Sie drängte an mir vorbei und zog die andere hinter sich her, während ich verdutzt im Türrahmen stand. „Puh, ist das eine Luft hier,“ stöhnte Jenny, und riss das Fenster auf, durch das eisige Luft einströmte.
„Und es richte nach Sperma – du hast doch nicht etwa …“ „Sei doch still“, mischte sich ihre Freundin ein, „du siehst doch, dass es ihm peinlich ist …“ „Peinlich? Dem ist nichts peinlich! Fickt mich jeden Abend nach Strich und Faden und soll jetzt den Schwanz einziehen … Hihi, Schwanz einziehen ist gut … passt ja wunderbar …“ Sie kriegte sich fast nicht mehr ein.
„Also hör mal …“ Plötzlich war sie wieder sehr ernst.
„Jetzt will ich einmal was. Das ist übrigens Rena, sie hat einen geilen Body, und heute hatte ich zur Abwechslung mal Lust auf was Weibliches. Ich sag dir, wir haben es vielleicht getrieben – nicht, Rena?“ Rena war puterrot. „Und jetzt am Morgen, nach stundenlangem Rumgeknutsche, vermissen wir auf einmal beide einen Schwanz. Möchtest du ihn uns reinstecken, oder ist dein Morgenständer noch nicht aufgewacht?“ Sie war wirklich obszön. Aber bevor ich reagieren konnte, hatte sie schon meinen Morgenmantel geöffnet.
Und da stand er, in voller Pracht, und Jenny, die Schlampe, präsentierte ihn triumphierend ihrer Freundin. Die immer noch zögerte, aber sichtlich zitterte und ihre Erregung kaum mehr verbergen konnte.
„Los, Rena, leck ihn … das wolltest du doch …“ So schnell konnte ich an diesem Morgen gar nicht aufschauen – da spürte ich schon, wie nasse Lippen sich um mein bestes Stück schlossen und daran knutschten, als ginge es ums Überleben.
Was daraus noch werden kann? Fortsetzung folgt. .
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