Schlafend angespritzt
Veröffentlicht am 21.05.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich hatte einmal Besuch von einer Freundin. Es war ein lustiger und feuchfröhlicher Abend, an dem nach dem dritten Glas Wein klar war, dass sie nicht mehr nach Hause fährt.
Ich hab ihr also angeboten im Bett zu schlafen, ich wollte dann auf die Couch umziehen. Wie gesagt, eine Freundin, da war nicht mehr.
Sie meinte jedoch, vermutlich auch aufgrund des Alkohols, dass sie nicht alleine schlafen möchte und ich mich gerne zu ihr ins Bett legen könne. Jedoch meinte sie auch gleich, dass es nur bei dem „nebeneinander liegen“ bleiben soll.
Da ich sowieso nicht auf mehr aus war, weil ich die Freundschaft mit ihr höher stellte, willigte ich also ein. Ist ja nichts dabei, neben einer Frau zu schlafen.
Wir gingen also ins Schlafzimmer, ich zog mich bis auf meine Boxershorts aus, wie ich es immer mache, wenn ich schlafen gehe. Dass sie allerdings gleich zog und sich ebenfalls bis auf ihren sehr sehr knappen String auszog… wow.
Sie hatte überhaupt kein Schamgefühl mir gegenüber und zog sogar ihren BH aus. So schnell wie sie sich auszog, so schnell lag sie auch schon im Bett und unter der Decke. Ich war im ersten Moment ein wenig verwirrt, erst ihre Aussage, dass da nicht mehr passieren wird und dann sowas. Aber okay, ich legte mich also ebenfalls ins Bett und drehte mich auf die Seite, zu ihr.
Als ich leise fragte ob sie noch wach sei…
keine Antwort. Ich stützt mich auf und sah, dass sie bereits schlief. Das ging schnell. Aber gut, es war ein langer Tag, sie hatte einiges getrunken.
Nun lag ich da also, neben einer halbnackten, verdammt scharfen Frau.
Ich spürte bereits meinen Schwanz pochen und wie er in meiner Hose immer härter wurde. Verdammt, was mach ich nun?
Da sie aber sehr fest schlief und ich den Gedanken irgendwie geil und aufregend fand, beschloss ich, es mir einfach hier im Bett neben ihr selber zu machen.
Ich holte also meinen jetzt komplett harten Schwanz aus meiner Hose und fing an mir einen runter zu holen. Ich versuchte, ihre Decke ein wenig auf die Seite zu rücken, damit ich einen Blick auf ihren Po werfen konnte.
Wow, was für ein geiler Arsch! Klein, rund, fest, knackig. Einfach herrlich. Da mich der Anblick ziemlich geil machte, spürte ich auch, dass es nicht lange dauern würde, bis ich komme. Nur wohin?
Vermutlich auch aufgrund der zahlreichen Drinks davor, kam mir der Gedanke, ich könnte doch einfach auf ihr, auf ihrem Po kommen.
Vermutlich würde sie es eh nicht mitbekommen. Und wenn doch? Irgendwie habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht.
Als ich also spürte, dass es nicht mehr lang dauert, rückte ich ein wenig näher zu ihr. Mein Schwanz berührte beinahe ihren Po… Und keine Minute später schoss es aus mir heraus, direkt auf ihren Arsch.
Ich hielt den Atem an. Hat sie etwas gemerkt? Sie rührte sich nicht, schlief weiter. Da lag sie also neben mir, mit einer großen Ladung Sperma auf ihrem Po. Ein wirklich geiler Anblick.
Wegputzen? Lassen? Ich entscheid mich für zweiteres, auch weil ich nun zu faul war, noch nach einem Tempo zu suchen.
Am nächsten Morgen, als wir beide wieder wach waren, meinte sie nur zu mir: „Du, was war denn das? Das war heute morgen irgendwie so feucht im Bett, hast du im Bett noch weiter getrunken und was verschüttet?“
Ja, genauso war das, meinte ich…
mit der geilen Erinnerung im Hinterkopf, sie angespritzt zu haben, ohne dass sie auch nur die kleinste Kleinigkeit mitbekommen hat.
Wiederholungsbedürftig, fand ich. 😉
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Kommentare
silke 21. Mai 2020 um 17:10
Ich bin Silke ich suche sex schreib mich bitte per WhatsApp