Schliesst Du ab?

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In „Unverhofft kommt selten“ und „Treffpunkt Blatterwiese“ steht das Wesentliche über Yvo, Milli und mich.

***

Unser Hotel hat einen kleinen aber wunderschönen Wellnessbereich mit einem schönen Pool, einem Whirlpool, einem gemütlichen Ruhebereich innen und aussen, einer Sauna und einer Dampfsauna. Vor zwei Jahren haben wir ihn komplett neu gestaltet. Wir nutzen diesen Bereich ausserhalb der regulären Öffnungszeiten, also vor 08:00 Uhr oder nach 21:00 Uhr, um nicht den Gästen nackt zu begegnen und ein wenig Ruhe zu haben vom hektischen Alltag.

Nach einem harten, aber tollen Anreisetag gingen wir um 21:00 Uhr in unser Refugium, wie ich es liebevoll nenne. Der Service war soweit durch, alle Anreisen da, die meisten Gäste sassen noch an der Bar. Wir hatten unsere abendliche Runde beendet und hatten nun Zeit zum Entspannen. Normalerweise schliessen entweder Yvo oder ich ab, auch wenn die Öffnungszeiten angeschrieben sind.

Heute hatte das irgendwie keiner von uns gemacht.

Wir sassen in der Sauna und unterhielten uns über den Tag. Es waren sehr nette Gäste angekommen, viele Stammgäste aber auch einige neue.

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Plötzlich ging die Tür auf und zwei Gäste schauten in ein Badetuch gehüllt in die Sauna. Wir erschraken leicht und ich erkannte Familie Graf, die heute als letztes angereist waren. Sie kommen aus Bremen und hatten damit an dem Tag die längste Anreise. Ich versuchte meine Nacktheit so weit wie möglich zu verdecken und sagte „Guten Abend Familie Graf!“

Herr Graf antwortete: „Wir haben hier noch Licht gesehen und die Tür war noch offen, obwohl ja um 21:00 Uhr zu ist.

Wir haben gedacht, es wäre heute länger geöffnet und wollten schnell noch eine Runde in die Sauna. “

„Da haben wir wohl vergessen die Tür zu schliessen“ gab ich lächelnd zurück.

„Sollen wir wieder gehen?“ fragte Frau Graf.

Ich überlegte kurz. Die Situation war jetzt wirklich blöd für uns. Das Betreiberpaar nackt in der Sauna, neue Gäste nackt vor der Tür. Da es nicht schlimmer kommen konnte entschied ich mit einem Blick zu Yvo „Nein, bitte, kommen Sie herein.

Merle Graf, zu dem Zeitpunkt 29 Jahre alt und damit 1 Jahr älter als ich, hat lange, naturblonde Haare, helle, blaue Augen, ist sportlich schlank und trainiert. Man sah dem Körper an, dass sie entweder ins Solarium ging oder FKK bevorzugte, sie hatte eine leichte, nahtlose Bräune. Sie ist etwas grösser als ich, ich denke 1,85. Ich kenne viele grosse Frauen, die ein Problem mit ihrer Grösse haben. Sie versuchen sich kleiner zu machen, indem sie gebeugt gehen oder sich unscheinbar kleiden.

Nicht Merle Graf. Die Grösse unterstützt ihre nordische Kühle. Hinzu kommen ihre starken aber schönen Gesichtszüge, tolle Brüste (etwas kleiner als meine, also C Körbchen) und ein wunderschöner Apfelarsch, der in endlosen Beinen mündet. Sie sieht ein bisschen aus wie Candice Swanepoel mit längerem Oberkörper und mehr Oberweite. Schon im bekleideten Zustand bei der Anreise hat sie mich fasziniert. Aber nun sah ich sie nackt, das erweiterte den Blickwinkel doch erheblich. Sie wirkt unnahbar und damit richtig interessant, finde ich.

Jonas Graf ist etwa gleich gross und sehr sportlich. Er war zu dem Zeitpunkt 33 Jahre alt, hatte eine Glatze, dafür aber einen kurzen Vollbart. Man sieht beiden an, dass sie viel Sport treiben und in der Natur unterwegs sind. Yvo und ich sind das auch, unsere Gegend bietet sich ja gerade dafür an. Aber die Grafs sind uns da einiges voraus.

Beide kamen in die Sauna, ich rückte zu Yvo und die Grafs setzten sich uns gegenüber.

Wir kamen ins Gespräch über dies und das und ich musste immer zu Merle Graf schauen. Sie sass zurückgelehnt mit leicht geöffneten Beinen da uns ich konnte es zwischen ihren Beinen feucht schimmern sehen.

Nach 10 Minuten beendeten Yvo und ich den ersten Gang und kühlten uns mit dem Schlauch ab.

Yvo sagte „das brauchst Du jetzt auch. „

„Wieso?“

„Weil Du der Graf die ganze Zeit auf die Fotze guckst.

„Oh Scheisse, ist das aufgefallen?“

„Nein, ich glaub nur mir. „

„Ooh, gut. “

„Gefällt sie Dir?“

„Na komm, tu nicht so. Dir doch wohl auch. “

„Und er? Der zu gross geratene Joey Kelly?“

Ich schaute schnell, ob wir noch allein waren. Dann griff ich zwischen seine Beine und sagte „Du bist eindeutig hübscher und hast den grösseren Schwanz.

Wir hörten die Saunatür aufgehen, die Grafs kamen heraus. Ich trocknete mich gerade ab, als Merle Graf hinter mir herging. Irgendetwas streifte meinen Po, aber es war vorbei bevor ich mehr Platz machen konnte.

Ich hatte etwas Hunger und Durst, also bat ich Yvo noch etwas zu holen. Ich zog meinen Bademantel an, ging schon in den Ruheraum und legte mich auf einen der 6 Rattan Sessel.

Es sind Grosse, mit 1,8 Meter Durchmesser und einem dicken, abwaschbaren Polster. Merle Graf kam herein, das Badetuch in der Hand, ansonsten nackt. Hier war es etwas heller, so konnte ich sie besser sehen. Sie kam direkt auf mich zu, stellte sich vor mich und sagte: „jetzt haben wir uns schon nackt gesehen, wollen wir nicht Du sagen?“

„Gerne. Lina. “ sagte ich und reichte ihr die Hand.

„Merle“ sagte sie.

„Zeigst Du mir wo der Pool ist?“

„Warte, ich gehe vor. Yvo holt gerade noch etwas zum Knabbern und zum Trinken. „

„Jonas muss noch telefonieren. Ich hasse das so…“ sagte sie sichtlich genervt.

Ich ging voraus zum Pool und stieg hinein. Sie stand noch am Beckenrand, hatte die Arme hochgenommen und band sich die Haare zusammen. Jetzt war sie voll ausgeleuchtet. Und vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich meinte sie brauchte dazu länger als nötig.

Ich konnte nicht anders als sie anzuschauen. Wie viele Frauen würden sie wohl um diesen Körper beneiden? Nicht nur die Muschi war perfekt rasiert, auch die Achseln, die Beine – einfach alles. Als sie fertig war drehte sie sich um und stieg die Treppe runter ins Wasser. Nach dem üblichen „brrr“ und „huuhhhaaa“ kam sie näher zu mir und sagte wie beiläufig „Du bist wunderschön, mal so von Frau zu Frau gesagt“.

„Danke für das Kompliment.

Das gebe ich ohne Einschränkungen zurück, Du bist auch wunderschön. „

Sie lächelte mich an uns sagte „Danke – davon hast Du Dich ja auch schon ausgiebig überzeugt. „

Jetzt wurde ich rot „Oh Verd… … hast Du es gemerkt? Entschuldige bitte, ich wollte Dich nicht anstarren. „

„Ich bin das gewohnt, wir sind öfter in der Sauna. Aber normalerweise starren nur die Männer. Die Frauen, die so schauen wollen mich eigentlich nur umbringen.

„Kenn ich, ich sage nur ‚Rhein-Main-Therme'“

„Du willst mich aber nicht umbringen?“

„Nein, im Gegenteil“ sagte ich etwas zu schnell und biss mir auf die Lippe. Das war unbedacht… Aber gut, jetzt war es raus. Hatte sie es als Statement verstanden? Ich war gespannt auf die Reaktion.

„Aber Dein Mann hat nicht gestarrt“ setzte sie nach.

„Yvo? Hat er sicher, aber Du hast es nicht gemerkt“ sagte ich lachend.

„Das kann er gut. „

„Jonas‘ Augen haben an Deinem Arsch geklebt als ihr raus gegangen seid – und meine auch. Ich gebe es ungern zu, aber er ist auch wirklich etwas schöner als meiner. “

Mir wurde warm. Das war ein sehr eindeutiges Kompliment. „Ich finde Deinen aber auch wunderschön und mega sexy. Einigen wir uns auf gleich schön, aber anders?“ fragte ich. Auch sie lachte jetzt.

„Die Damen, wollt ihr rüberkommen?“ hörte ich Yvo rufen.

„Jaha“ antwortete ich und schwamm zur Treppe. Merle war dicht hinter mir. Als ich die Treppe hoch stieg spürte ich ihre Hand auf meinem Arsch. Ich blieb einen Moment so, ohne mich umzudrehen, sie streichelte über meine nackte Haut. Meine Knospen wurden hart und mir schoss augenblicklich Feuchtigkeit zwischen die Beine. Nach einigen Sekunden stieg ich weiter aus dem Becken.

Ich schob den Po extra weit raus damit sie auch wirklich ALLES sehen konnte. Ich war gespannt auf ihre Reaktion. Sehr zu meiner Freude standen ihre Nippel hart und weit ab. Ich reichte ihr einen Bademantel. Sie zog ihn an und sagte: „Hast Du einen Grösseren, Lina? Ist etwas kurz. “ Er war wirklich sehr kurz, er bedeckte gerade ihren halben Po.

„Tut mir leid“ sagte ich , obwohl noch genug grössere Bademäntel dort lagen.

Für einen kurzen Moment sahen wir uns tief in die Augen und lachten dann.

„Na, dann wird der wohl gehen. “ Ich nahm einen in S und zog ihn an. Er ging auch nur bis über den halben Arsch und meine Titten hatten kaum Platz darin. „Gleiches Recht für alle“ sagte ich lachend und ging voraus.

Die Männer waren auch schon beim per-Du und unterhielten sich angeregt als wir hereinkamen.

Beide hatten ein Badetuch umgebunden. Yvo hatte eine Platte mit Trockenfleisch, Speck, Hobelkäse, Schinken, Brot und Sauergemüse geholt, dazu eine Flasche Wein und Wasser. Wir setzten uns jeweils zu unseren Männern in die Rattan Sessel und genossen das Essen und den Wein. Ich merkte, wie Jonas mich anstarrte und Yvo öfter als er hätte müssen zu Merle sah. Ich schaute zu Merle, die das auch bemerkt haben musste. Ich legte mich so beiläufig wie möglich auf die Seite, winkelte die Beine an und achtete darauf, dass der Bademantel meinen Arsch nicht mehr bedeckte und dass man alles gut sehen konnte.

Merle machte das gleiche. Wir sahen uns wieder an, und lachten uns lautlos zu. Die Männer merkten es nicht, registrierten aber wohl, dass es nun mehr zu sehen gab. Nach einer Weile sagte Yvo „Sag mal, Schatz, haben wir keine grösseren Bademäntel mehr?“

„Nein, nur noch die“ antwortete ich mit aufgesetzter Unschuldsmiene. Und jetzt ahnte Yvo was hier gerade passierte. Ohne viele Worte. Er sah mich etwas erschrocken an. Mein Augenblinzeln verriet ihm aber, dass alles unter Kontrolle war.

Ich stand auf und sagte „ich räum das mal schnell weg und hole noch Wasser. “

„Warte, ich helfe Dir“ sagte Merle. Wir räumten die Sachen in den Umkleidebereich. Als ich mich vorbeugte um das Tablett auf der Bank abzustellen, spürte ich Merles Hand wieder auf meinem Arsch. Ich blieb in der Position. Ihr Mittelfinger spielte erst an meinem Poloch und wanderte dann weiter nach vorne.

Ich richtete mich auf, Merles zweite Hand streichelte über mein Dekolleté und schob den Bademantel weg. Ich liess ihn herunterfallen und stand nun nackt vor Merle, den Rücken zu ihr. Sie stand ganz dicht hinter mir, ich spürte Ihre Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände streichelten und massierten meine Titten, ihre Lippen küssten sanft meinen Nacken. Dann wanderte eine Hand weiter runter zu meiner Muschi. Sie spielte einen Moment mit meiner Perle, ich stöhnte auf.

Sie stellte sich leicht neben mich und die zweite Hand wanderte zu meinem Arsch. Jetzt hatte ich an jedem Loch einen Finger. Yvo macht das auch toll, aber man merkt eben auch, wenn das eine Frau macht. Es ist irgendwie anders. Auf jeden Fall geil. Und mir wurde plötzlich klar, wie sehr ich Milli vermisste, auch wenn ich ein wundervolles und sexuell sehr ausgefülltes Leben mit Yvo habe.

„Magst Du es in beide Löcher?“ flüsterte Merle.

Ich nickte.

Sie schob mir einen Finger in die Muschi.

„Gleichzeitig?“

Ich nickte wieder und sagte stöhnend „Bis jetzt nur mit Plug. “

„Ich auch“ flüsterte sie. Ich drehte mich um und sah sie an. Sie leckte meinen Saft von ihrem Finger.

Ich sagte: „Yvo ist sehr offen. Aber was ist mit Deinem Mann?“

„Der hat es glaube ich noch nie gemacht mit mehr als einer.

Aber das wäre doch eine gelungener Einstieg in die Ferien. Und mal im Ernst, welcher Mann findet das nicht geil?“

Ich streifte ihren zu kleinen Bademantel ab, streichelte ihre Titten, küsste die steinharten Nippel, sah sie an und sagte „Komm mit“. Ich gab ihr einen Bademantel in der richtigen Grösse und nahm mir auch einen in L. Wir gingen zum Lift und fuhren direkt in unsere Wohnung in der obersten Etage.

Unseren Lift kann man mit einem Schlüssel reservieren, dann hält er sonst nirgendwo an. Oben angekommen ging ich ins Bad, holte zwei Mini-Klistiere und gab Merle einen davon und sie verschwand im Gäste WC. Ich mag es wirklich gerne in den Arsch gefickt zu werden, aber nur wenn er sauber und leer ist. Da wirkt so ein Mini-Einlauf Wunder. Nach 10 Minuten war ich parat. Ich öffnete die Badezimmertür und stellte die Dusche an.

Ein paar Momente später stand Merle im Bad. Ich bedeutete ihr mit dem Finger mit unter die Dusche zu kommen. „Eure Zimmer sind ja schon wunderschön, aber eure Wohnung und das Bad hier ist der Hammer. “

Ich nahm etwas Duschgel und wusch sie zärtlich aber gründlich, sie machte anschliessend das gleiche bei mir. Wir trockneten uns ab und ich holte zwei Plugs, Gummis und Gleitgel aus unserem Schlafzimmer. „Setzt Du ihn mir ein?“ fragte ich Merle.

Ich setzte mich auf unsere Couch, spreizte langsam die Beine und zog sie weit mach hinten, so lag ich völlig geöffnet vor ihr. Sie kniete sich hin und begann mich sanft zu lecken, streichelte dabei meine Schenkel und meinen Bauch. Sie leckte ausgiebig meine beiden Löcher und ganz sanft meine Klit. Hätte sie noch zwei Minuten weitergeleckt wäre ich gekommen, aber sie spürte das und hörte auf. Sie schmierte mein Poloch und den grossen Plug mit Gleitgel ein, küsste den Bauch entlang über meine Brüste bis zu meinem Mund und drückte den Plug mit Kreisenden Bewegungen immer wieder bestimmt gegen mein engeres Loch, bis der Muskel schliesslich überwunden war und der Plug in mir steckte.

Ich machte das gleiche bei ihr. Ihre Muschi schmeckt etwas anders als die von Milli und sie stöhnt lauter, fast wie ich. Ich vergrub mich zwischen ihren Beinen, steckte gierig meine Zunge in ihre auslaufende Muschi und lutschte so tief wie möglich darin herum. Ich merkte, dass auch sie bald kommen würde und hörte auf. „Ohhh, Du Biest, mach weiter. Hör nicht auf, bitte!“

„Neineinein… Ich durfte gerade auch nicht kommen.

Aber das hält die Spannung für gleich. “

Ich setzte ihr auch einen Plug ein, dann stand sie auf und wir zogen die Bademäntel wieder an.

Im Aufzug sagte Merle „Ich habe ein wenig Angst vor Yvos Schwanz, der sieht sehr gross aus. “

„Warte ab, bis Du ihn in voller Grösse gesehen hast, “ fügte ich augenzwinkernd hinzu,

„es könnte in Deinem kleinen Knackarsch ziemlich eng werden.

Aber er ist wirklich vorsichtig“. Ich streichelte ihr Gesicht und küsste sie zärtlich, sie schien etwas beruhigt.

Wir gingen zurück in den Ruhebereich, in dem sich die Männer immer noch angeregt unterhielten.

„Habt ihr noch einen Saunagang gemacht?“ fragte Jonas.

„Ja, quasi“ sagte Merle und fügte hinzu: „es war sehr heiss. “

Ich legte mich auf einen Sessel, Merle legte sich hinter mich.

Ich sah Yvo an während Merle begann mich zu streicheln. Jonas sah irritiert zu seiner Frau. „Merle, was machst Du da?“

Yvo lachte und sagte „Mir scheint, die Ladies haben gar keine Sauna gebraucht. “ Ich liebe meinen Mann sehr, ganz besonders auch für solche Momente. Während Jonas sichtlich nicht wusste, was er tun und sagen sollte, war Yvo gleich dabei. Alles, was wir gemeinsam erleben, sehen wir nicht als Fremdgehen.

Ich wusste, dass er Merle später ficken wird. Und ich wusste dass er wusste dass Jonas vermutlich das gleiche mit mir tun wird. Es ist nicht nur ok sondern geil für uns, weil wir es gemeinsam erleben.

„Die Damen haben das Dessert für uns heiss gemacht“ sagte Yvo lachend zu Jonas. „Welches Früchtchen möchtest Du naschen?“

„Wie meinst Du das“ fragte Jonas unbeholfen.

„So wie ich es meine.

Ich habe schon bemerkt dass Du Deinen Blick nicht von Linas Arsch lassen kannst. Willst Du ihn mal genauer betrachten?“

„Ihr meint das im Ernst, oder“

„Und wie im Ernst“ sagte ich und kniete mich so hin, dass Jonas meinen ganzen Unterleib mitsamt dem Plug im Arsch genau sehen konnte.

„Wenn ich dafür Merle etwas genauer anschauen darf“ fügte Yvo hinzu.

Merle stand auf und kniete sich auf den Sessel neben mir und präsentierte somit ebenfalls ihren Unterleib – und auch in ihrem Arsch steckte ja ein Plug.

Ich streckte meinen Kopf zu ihr rüber und wir küssten uns kurz. Ein eindeutigeres Zeichen für die Herren konnte es nicht geben.

Sekunden später spürte ich eine Zunge an meiner Muschi, blickte zurück und sah Yvos Kopf, der zwischen Merles Pobacken vergraben war. Jonas leckte wirklich gut – aber Yvo ist Weltklasse. Die Erfahrung machte Merle auch gerade hörbar. Wir liessen uns ordentlich lecken und es wäre uns beiden wohl gekommen, aber Jonas und Yvo hörten plötzlich auf und Yvo sagte :“Ihr sollt euer Feuer ja nicht gleich verschiessen.

“ Also setzten wir uns vor sie und kümmerten uns gierig um ihre harten Schwänze.

Merle war wirklich begeistert von Yvos grossem Riemen und blies ihn mit viel Hingabe.

„Und jetzt, ihr Süssen…“ begann ich nach einiger Zeit den Satz,

den Merle vollendete „fickt ihr uns mal richtig in den Arsch“

Jonas Graf zitterte vor Aufregung, er bekam fast das Gummi nicht ausgepackt.

Er zog vorsichtig den Plug raus. Dann setzte er seinen Schwanz an, schob ihn rein und begann mich ganz sanft und vorsichtig zu ficken. Ein geiles Gefühl.

Ich hörte Merle leise keuchen und dann laut aufschreien. Yvo schob Merle gerade seinen mächtigen Prügel in ihr schmales Hintertürchen. Ich hörte ich ein „oooh fffffffuuuuuck ist das gut“

Ich sah zu ihr rüber, sie massierte sich — wie ich auch — die Klit, während unsere Ärsche von den Männern kraftvoll und sehr ausdauernd durchgefickt wurden.

„Ich will noch einen Schwanz“ sagte Merle nach einer ganzen Zeit.

„Noch einen?“ fragte ich gespielt verwundert.

„Jaa, und ich will Yvo in meiner Fotze haben“ stöhnte sie.

Yvo legte sich auf einen Sessel und Merle bestieg ihn. Ich hatte Jonas das Gummi abgezogen und lutschte seinen Ständer. Ich sah Yvos grossen Stab in Merles Fotze verschwinden, ein toller Anblick.

Merle ritt Yvo erst langsam, er massierte ihre Titten, sie hatte ihre Hände auf seinen. Dann ritt sie ihn wild und heftig. Yvo hielt sie jetzt an der Hüfte, Ihre Titten hüpften im wilden Takt, sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt und stöhnte laut. Sie war wieder kurz davor zu kommen. Ich stupste Yvo an und er bremste sie.

„Was ist nun mit Deinem Arsch?“

„Ja, ich brauche da auch noch einen Schwanz!“

Ich küsste Merle, die knallrot war und schwitzte.

Ich küsste meinen Mann voller Stolz, dass er es ihr so gut besorgte.

Jonas drückte sie nach vorne und setzte seinen Schwanz an ihrem Arsch an. Dann schob er ihn langsam aber sicher in Merle hinein. Der Anblick hat sich in meinem Kopf festgebrannt. Merle Graf, die schlanke, sportliche, schöne, stolze Frau, aufgespiesst von zwei Männern, die auf der Suche nach Platz in ihrem Unterleib ihre Becken bewegen.

Ich bin froh, haben wir so eine gute Schalldämmung eingebaut. Merle stöhnte wirklich so laut wie ich.

Ich fragte sie „hast Du das gerne?“

„Jaaaaaaa“ jammerte sie „es ist so voll da unten“

Die beiden Männer fickten Merle gnadenlos durch, sie ging ab wie eine Rakete.

Jonas hielt es nicht mehr länger aus, er keuchte laut auf und kam.

Merle zitterten die Beine, sie konnte sich gerade so von Yvo abrollen. Er stand auf und dirigierte sie wieder auf Ihre Knie. Ich legte mich breitbeinig vor sie. Es brauchte keine Worte, sie vergrub ihr Gesicht gleich zischen meinen Beinen und leckte mich.

Yvo fickte sie jetzt von hinten. Ich freute mich schon darauf, wenn er das später auch bei mir machen würde. Wenn er schon einen Orgasmus hatte, dann kann er noch länger als eh schon.

Er packte Merle an den Hüften und begann sie zu stossen. Erst langsam, immer über die volle Länge seines Schwanzes. Da konnte sie mich noch lecken. Dann wurde er schneller und fester.

Ich schaute Yvo an und sagte lautlos „Fick sie richtig durch, Süsser!“

Merle stöhnte immer lauter, während Yvo immer fester in sie stiess. Jonas wurde schon wieder geil von dem Anblick. Merle schrie in meinen Unterleib, Yvo fickte sie hart und erbarmungslos.

Ich sah sie zweimal die Augen verdrehen, Speichel lief aus ihrem Mund, sie war knallrot und krallte sich am Polster fest, die Knöchel an den Händen waren weiss. Yvo hörte auf, er merkte, dass Merle an der Grenze war. Ich fragte sie „schaffst Du es noch seinen Schwanz leer zu saugen?“

Sie nickte und liess sich auf die Seite fallen. Yvo zog das Gummi ab, stellte sich vor sie. Ihre Hand zitterte zu sehr, als dass sie Yvos Schwanz hätte nehmen können, also stellte ich mich neben ihn und kratzte leicht mit meinen Fingernägeln über seine Eichel, dann massierte ich die untere Mitte der Eichel mit den Daumen, meine andere Hand knetete seine Eier.

Yvo kann mich eine Stunde lang knallen, aber wenn ich das mache, dann spritzt er schon nach 2 Minuten. Ich spürte dass es kam, darum wichste ich ihn jetzt kräftig. Er pumpte eine grosse Menge Sperma auf Merles Gesicht und in ihren Mund. Sie hatte Mühe alles zu schlucken. Ich küsste ihr einige Spritzer vom Gesicht, dann ihren Mund. Sie stand wackelig auf und sagte :“Ihr Tiere! Wie könnt ihr mich so zerstören? Dreimal hört Ihr auf, Sekunden bevor ich komme.

Und dann darf ich endlich kommen und Du pflügst mich einfach gnadenlos weiter durch bis ich nochmal komme. Noch nie… NOCH NIE… bin ich so kaputtgevögelt worden. “

Sie lächelte mich erschöpft aber befriedigt an. „Na warte, jetzt bist Du fällig. Wenn Jonas erst einmal gekommen ist, dann hört der auch nie mehr auf. “ Schon in dem Moment war mir klar, dass wir morgen an unserem freien Tag unmöglich wandern gehen könnten.

Aber ich war mir sicher, dass es das wert war, was jetzt folgen würde. Auch ich würde jetzt in beide Löcher gefickt. Aber wahrscheinlich heftiger, weil mein Becken eine Spur breiter ist als das von Merle. Mit Yvos Schwanz in der Muschi war immer noch Platz für den grossen Plug, und der ist etwas kleiner als das was Jonas zu bieten hatte.

„Ich will Deinen Arsch ficken, Lina!“ sagte Jonas, der wieder parat war.

Er war definitiv auf den Geschmack gekommen. „Aber nicht zu sanft“ konterte Yvo, der sich bereits wieder hinlegte. Ich kniete mich vor Yvo, knetete seine Eier und rieb seinen Kolben, der schnell wieder hart wurde. Ich leckte an seinem Schaft entlang, spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel. Dann bestieg ich ihn und ritt ihn langsam ein. Ich streckte mein Becken weit raus, Jonas stand bereits hinter mir und drückte wieder Gleitgel auf mein Loch.

Erst ein Finger, dann zwei Finger… dann langsam aber unaufhörlich sein Kolben. Sie begannen langsam, steigerten ihr Tempo dann aber. Es füllte mich komplett aus und fühlte sich sooo geil an und so liess ich mich bereitwillig von den beiden sorgfältig durchvögeln. Nach einer ganzen Zeit zog Jonas ihn raus, legte sich auf den Nachbarsessel und sagte „So, jetzt dreh dich mal um“. Ich setzte mich rücklings auf Jonas, der seinen harten Stab wieder in meinem Arsch dirigierte.

Dann ritt ich Jonas, er massierte gefühlvoll meinte Titten. Yvo schaute zu und liess sich von Merle den Schwanz lutschen. Es war verrückt – Merle und ich erlebten zeitversetzt das Gleiche. Nach einer ganzen Weile wurden meine Arme schwach, ich entzog mich Jonas und legte mich neben ihn auf den Rücken.

Er stand auf, zog mich zu sich hin und schob seinen Schwanz wieder in meinen Arsch. Dann stand Merle neben mir.

Sie streichelte meinen Körper, meine Titten, meinen Bauch. Ihre Hände wanderten weiter zu meiner Muschi. Sie begann mich dort zu streicheln. Und wie gut. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte meine Klit mal ganz sanft, dann etwas fester, dann wieder sanfter – immer im Wechsel. Ich zog sie auf den Sessel, ihren Unterleib über mein Gesicht. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie so gut ich konnte, denn Jonas fickte mich langsam immer härter in den Arsch und Merle massierte immer härter meine Klit.

Ich war ausgeliefert und liess mich treiben. Ich spürte einen Orgasmus in mir aufsteigen, fing an zu zittern. Jonas tänzelte leicht, zog seinen Schwanz raus, das Gummi ab und spritzte sein Sperma über Merles Gesicht und meinen Unterleib. Er hat lange durchgehalten, aber für mich fehlte noch eine Minute.

Yvo kam langsam auf uns zu. Merle hatte sich von mir runtergerollt.

Er flüsterte in mein Ohr „Kannst Du noch, Baby?“

„Machst Du Witze? Wenn ich nicht gleich Deinen Schwanz bekomme dreh ich durch! Aber Du musst mir morgen alles zur Couch bringen, ich kann sicher nicht laufen.

“ Ich nahm seinen Kopf zwischen die Hände, küsste ihn zärtlich, sah ihm dann tief in die Augen und sagte leise: „Und jetzt zerstör mich auch, Du gierige Drecksau. Fick mir das Hirn raus, und wehe Du machst es mir nicht hart genug. Du kannst doch fester als gerade bei Merle!“

Ich kniete mich auf den Sessel und bot Yvo meinen Unterleib an. Mein Arsch brannte wie Feuer und muss leuchtend rot gewesen sein.

Yvo neckte meine Muschi mit seiner Eichel. Steckte ihn Millimeter rein und zog ihn gleich wieder raus. Merle knetete meine Titten und kratzte mit ihren Fingernägeln vom Nacken bis zum Arsch. Ich war sicher, dass meine Muschi bereits auslief und ich das Polster volltropfte. Dann stiess Yvo unvermittelt zu. Tief und hart. Er steckte einige Sekunden tief und regungslos in mir, fickte mich dann wieder einige Male ganz hart. Dann neckte er wieder meinen Eingang.

Ich jammerte, nein bettelte: „Yvo, biiiittteeee. Steck ihn rein. “ Ich wackelte mit meinem Becken. Yvo mag es wenn ich bettele. Aber das war ihm wohl noch nicht genug…

„Ooooh, Du Schwein, fick mich endlich! Ich brauche Deinen Schwanz!“

Er spielte weiter mit mir, zog ihn raus und spielte mit einem Finger an meinem Eingang. Es baute sich so eine Spannung in mir auf durch Yvos Schwanz, seine und Merles Hände, dass meine Stimme und mein Körper zu zittern begann.

„Biiitttteee Yvo, biiiittteeee fick mich endlich. “

Mit einem Mal stiess er zu, ich schrie laut auf. Dann rammte er seinen Schwanz immer wieder schnell und hart in mich. „Ja, fick mich, Du Bastard. Los!“ schrie ich.

Und Yvo tat endlich was ich wollte. Er rammte seinen Kolben mit so einer Härte und Ausdauer in mich, dass ich mich kaum festhalten konnte.

Meine Titten flogen umher und klatschten im Takt seiner wilden Stösse zusammen. Erst fing mein Bauch an zu kribbeln, dann zitterten meine Beine, dann mein ganzer Körper – dann entlud sich der Orgasmus, der sich so lange aufgestaut hatte. Mein Unterleib wurde von Kontraktionen durchgeschüttelt. Die Wellen rollten und rollten über mich, es wollte nicht enden. Ich spürte überall Hände auf meinem Körper, Jonas streichelte mich jetzt auch.

Und Yvos Schwanz hämmerte weiter unnachgiebig in mich.

Ich schrie wie am Spiess und das im wahrsten Sinne. Ich sah Kreise. Und Sterne. Ich war nur noch Passagier in meinem Körper, ich verlor die Kontrolle. Yvo rammte mir seinen Prügel wieder und wieder rein, seine Hände hatten meine Hüften wie ein Schraubstock eingespannt.

Mich überrollte ein zweiter, heftiger Orgasmus, als sich mein Mann endlich mit seinen letzten, brachialen Stössen in mich entlud. Er war der erste gewesen, bei dem ich zweimal hintereinander kam.

Und er war der erste, der mich zum 'squirten‘ brachte – so wie dieses mal. Wir sauten das Polster ziemlich voll.

Ich konnte mich nicht bewegen, mein Körper zitterte immer noch, jede Stelle auf meiner Haut war extrem empfindlich. Yvo zog ihn aus mir und küsste sanft meinen vollends geschundenen Unterleib. Ich musste mich einen Moment erholen, dann stand ich mit wackeligen Beinen auf, nahm Merle an die Hand und wir gingen zu den Duschen — ich musste meine Löcher kühlen und liess einige Minuten kaltes Wasser darüber laufen.

„Ein wunderbarer Abschluss eines tollen Tages!“ sagte ich.

Merle nickte zufrieden. „Ja, sogar Jonas hatte wieder Spass am Sex. “

Nachdem wir noch eine halbe Stunde im Schwimmbecken waren gingen wir schlafen. Ich sollte Recht behalten, ich konnte am nächsten Tag kaum laufen und war komplett wund zwischen den Beinen, selbst der Tag darauf war anstrengend.

Wir hatten noch einige schöne, auch sehr befriedigende Abende während diesen und den folgenden Ferien der Grafs.

Kurz bevor der 3. Besuch anstand erhielt ich von Merle die Nachricht, dass sie sich von Jonas getrennt hatte und mit ihrem neuen Freund nach Spanien in die Ferien fliegt. Wir haben sie bisher nicht mehr wiedergesehen.

Dies hier ist die letzte Erinnerung die ich bzw. Wir teilen wollen. Es hat sehr viel Spass gemacht diese Erinnerungen aufzufrischen und aufzuschreiben. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen die gleiche Inspiration wie wir beim Schreiben.

Die Namen sind natürlich verändert.

Ein Nachtrag: in der letzten Woche kam Post von Milli. Sie wird ihren Freund in Singapur heiraten und ich werde Trauzeugin, so wie sie bei mir. Das Hotel ist gebucht, wir gehen eine ganze Woche nach Singapur. Ich freue mich so sehr auf diese Hochzeit!.

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