Schmetterlinge
Veröffentlicht am 04.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heute ist es soweit. Ich bin schon ganz nervös. Ich habe dich über den Chat kennen gelernt. Vor ca. 3 Wochen. Du bist beruflich öfter in meiner Gegend und suchst hier jemanden um hin und wieder mal nen Abend mit ihm/ihr zu verbringen.
Heute Abend wollen wir uns nun treffen. Ich geh unter die Dusche, zieh mich an und schminke mich sorgfältig. Meine Nervosität steigt. Wir haben nicht darüber gesprochen, wozu wir uns treffen wollen.
Einfach mal kennen lernen. Verabredet haben wir uns in einer Gaststätte zum Essen.
Was erwartest du überhaupt? Suchst du nur jemanden zum reden? Vielleicht mal Kino oder Kneipe? Oder suchst du auch Sex? Ich weiß es nicht. Wir haben nie darüber gesprochen.
Wir haben sowieso vorher nur 2 mal telefoniert. Und sms geschrieben. Um auszumachen, wo und wann wir uns treffen.
Ich steige in mein Auto und fahre los.
Habe ca. eine dreiviertel Stunde Fahrzeit vor mir. Zeit genug, sich alles an Gedanken zu machen, was so möglich ist. Ich werde immer unsicherer, fahre aber weiter.
Als ich die Autobahn verlasse, ist's weiter bis zur Stadt als ich gedacht habe. Hoffentlich komm ich nicht zu spät, nicht dass du denkst, ich komm nicht mehr und wieder fährst.
Andererseits, hast du das eigentlich ernst gemeint? Mich zu treffen? Oder war es ein Scherz?
Bist du gar nicht da?
Ich schick dir ne sms: Bin in der Stadt, suche das Lokal.
Absolut ortsundkundig frag ich den nächsten Fußgänger nach dem Weg, folge seinen Erklärungen. Irgendwas muss falsch sein, ich lande im Wald auf dem Weg zum nächsten Ort. Also drehen und zurück. Meine Nervosität steigt wieder.
Mein Handy klingelt, du willst wissen wo ich bin. Ich erklärs dir und du beschreibst mir während ich fahre den Weg. Du scheinst also doch da zu sein.
Endlich habe ich das Lokal gefunden.
Parke mein Auto genau neben deinem. Wir steigen aus, blicken uns etwas unsicher an und geben uns zur Begrüßung die Hand.
Gemeinsam betreten wir die Gaststätte, setzen uns an einen Tisch und bestellen erst mal was zu trinken. Ich bin dankbar für die Ablenkung, erst mal die Speisekarte studieren zu dürfen. Normal bin ich nicht schüchtern, aber im Moment weiß ich nicht, was ich sagen soll. Du siehst nett aus, bist mir auf der Stelle total sympathisch.
Aber wie findest du mich? Magst du mich auch?
Wir fangen an zu reden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten geht es langsam immer besser. Auch du scheinst etwas nervös zu sein. Wir reden über alles Mögliche. Urlaub, Familie, chatten……. , dabei kommt das Thema ganz kurz, eigentlich total unverfänglich auch auf Sex. Es wendet sich aber dann sofort wieder anderen Sachen zu.
Es ist schon spät, du musst in dein Hotel und ich hab noch die Rückfahrt vor mir.
Du bezahlst und wir gehen zu unseren Autos.
Du sagst, du fändest mich sehr nett und würdest mich gern wiedersehen. Ob ich am Mittwochabend Zeit hätte. Ich bejahe, und wir beschließen morgen per sms Endgültiges auszumachen.
Du fragst, ob du mich in den Arm nehmen und küssen darfst. Natürlich darfst du, hab mich doch schon den ganzen Abend danach gesehnt.
Wir stehen uns unschlüssig gegenüber.
Dann nimmst du mich in den Arm und küsst mich. Ganz leicht nur. Wir blicken uns etwas unsicher an, reden noch ein paar Worte, nehmen uns noch mal in den Arm.
Dann steigt jeder in sein Auto und fährt los.
Auf der Rückfahrt geht mir der Abend noch mal durch den Kopf. Ich mag dich total gerne. Ich möchte dich gern wiedersehen. Und ich möchte mehr von dir, als nur reden und essen gehen.
Aber was willst du? Was erwartest du überhaupt von unsren Treffen?
Wir haben immer noch nicht darüber gesprochen.
Auf meinem Handy kommt eine sms an. Von dir:
Hi, du bist echt ne ganz Süsse, hätte dich am liebsten noch viiel länger geknuddelt..! Hoffe wir treffen uns noch sehr oft..!!!
Ich freu mich total darüber, lese sie während der Fahrt noch einige male.
Du willst mich also auch wiedersehen. Vielleicht willst du auch mehr? Es hört sich ein bisschen so an. Ich hoffe es.
Zu Hause angekommen liege ich im Bett und denke noch an dich.
Am nächsten Tag verabreden wir uns per sms für Mittwoch. Nur was und wo?
Am Mittwochmittag versuchen wir dieses per sms zu klären. Du überlässt es mir, wo wir uns treffen sagst du.
Aber ich weiß nicht was du willst. Und ich trau mich nicht, dir zu sagen, was ich will.
Ich biete dir eine Auswahl an Möglichkeiten sich zu treffen an: Hotel, Club, Gaststätte, Rheinwiesen, Düsseldorf……
Du antwortest, Hotel ginge nicht, Rheinwiesen wäre zu kalt. Den Club erwähnst du nicht, zählst aber die anderen übrigen Möglichkeiten noch auf.
Also willst du mich nur so treffen.
Nicht mehr. Schade. Ich möchte mehr von dir. Nur gut, das ich's nicht gesagt habe.
Wir verabreden uns wieder auf dem Parkplatz von Montag.
Auf dem Weg dorthin sind in meinem Bauch Schmetterlinge. Ich freu mich darauf, dich wiederzusehen.
Wir treffen uns auf dem Parkplatz, ein Küsschen zur Begrüßung und ich steig zu dir ins Auto. Wir fahren los, mal sehen, wo man im Ort was zu trinken bekommt.
Schließlich ist es uns gelungen, eine Kneipe ausfindig zu machen. Besonders gemütlich ist sie nicht. Wir sitzen uns auf Barhockern an einem hohen Tisch gegenüber. Nachdem wir ausgetrunken haben frage ich, ob wir noch weitersuchen sollen, nach einer gemütlicheren Kneipe. Mir schwebt was vor, wo ich neben dir sitzen kann. Ich glaub, abgeneigt bist du nämlich nicht. Hattest mir auch ne sms geschrieben, du würdest gerne im Auto mit mir schmusen, aber bis jetzt noch keine Anstalten gemacht.
Wir zahlen, setzen uns ins Auto und suchen weiter. Auf den Tipp eines „Eingeborenen“ hin gehen wir in die „Stiege“. Das sagt mir schon mehr zu. Kleine Tische und wir können nebeneinander sitzen. Endlich nimmt das Gespräch auch mal ne persönliche Richtung. Ich weiß nicht mehr wer angefangen hat, aber wir hatten dann beide den Mut zu sagen, das wir eigentlich mehr wollen. Wir unterhielten uns noch ne ganze Zeit, diesmal ist das Thema fast ausschließlich Sex.
Irgendwann frag ich dich, ob du wirklich im Auto mit mir schmusen willst. Du bejahst und wir machen uns auf den Weg.
Wir fahren auf den Parkplatz an der Gaststätte, er liegt am Ende einer Straße, direkt an der Ruhr und ist um diese Zeit menschenleer. Du stellst den Motor ab. Ich blicke dich erwartungsvoll an.
Du nimmst mich in den Arm und wir küssen uns.
Zart streichelst du über meinen Rücken.
Ich schmiege mich etwas an dich, soweit dein Auto es zulässt.
Du wirst mutiger, fasst mir unter das T-Shirt. Mir läuft eine Gänsehaut über den Körper, als du ganz zart und vorsichtig meine Brust berührst. Es fühlt sich schön an. Auch ich beginne dich zu streicheln.
Wir blicken uns in die Augen und streicheln uns weiter.
Du lehnst dich über mich, ziehst mein T-Shirt etwas höher und küsst meine Brust. In mit fängt etwas an zu kribbeln. Ich atme hörbar die Luft ein, als du meine Brustwarze zart zwischen deine Zähne nimmst.
Meine Hand tastet an deinem Bauch hinunter in Richtung deiner Hose. Ich spüre die Beule dort und lege meine Hand darauf. Langsam und vorsichtig verstärke ich den Druck meiner Hand.
Ich spüre, wie dein Körper sich anspannt.
Du öffnest meine Jeans und fasst mir vorsichtig zwischen die Beine. Ich bin ganz feucht dort. Du musst es spüren. Willst du das gleiche wie ich? Meine Hand gleitet langsam in deine Jeans. Ich kann deine Härte spüren.
Auch deine Hand verstärkt den Druck auf meine Muschi.
Wir küssen uns dabei. Ich spüre deinen warmen Atem an meinem Hals, meinem Ohr…
Mein Atem geht schneller.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch schlagen Purzelbäume, und das Kribbeln zieht immer mehr in Richtung meiner Muschi.
Du richtest dich auf und hilfst mir, deine Hose zu öffnen. Ich hol deinen Schwanz heraus und streichle ihn. Du küsst wieder meine Brust. Auch dein Atem geht schneller. Ich spür wie dein Schwanz immer härter wird…..immer größer. Er wird ganz nass. Ich verreib die Nässe auf dir.
Wir nehmen uns wieder in den Arm und küssen uns.
Es ist so schön, so zärtlich.
Langsam beuge ich mich über dich. Ich überziehe deinen Bauch mit Küssen. Gehe tiefer, immer tiefer. Und küsse auch IHN.
Du spürst meine Zunge, die langsam und ganz sanft deine Eichel umkreist. Immer wieder. Mit einer Hand fasse ich an deine Eier und beginne sie zu massieren, ganz vorsichtig. Meine Lippen schließen sich um deinen Schwanz. Du spürst, wie ich mit dem Kopf tiefer gehe, dich immer tiefer in den Mund nehme, dann langsam wieder aus meinem Mund herausgleiten lasse, um dich sofort wieder in mich einzusaugen.
Meine Hand streichelt deinen Schwanz, während ich jetzt fest an ihm sauge. Ihn immer wieder tief in den Mund nehme und langsam wieder hinausgleiten lasse. Hhhmmm, du schmeckst so gut. Ich genieße deine Härte in meinem Mund, deinen Geschmack.
Dein Atem geht immer schneller. Ich spüre wie sich dein Körper anspannt, deine Erregtheit, spüre das Poche in deinem Schwanz. Deine Hand gleitet zu meinem Kopf, krallt sich in meinen Haaren fest.
Ich verstärke mein Saugen. Ich höre dein leises Stöhnen. Es erregt auch mich. Ich spüre wie meine Muschi immer nasser wird. Die Schmetterlinge in meinem Bauch kann ich schon nicht mehr zählen. Auch deine Erregtheit nimmt zu. Ich spüre es. Spür wie sich die Körper aufbäumt, spür das Pulsieren deines Schwanzes in meinem Mund. Ich sage jetzt fest an ihm.
Du kommst. Ich spüre es. Und ich schmecke es.
Ich spüre deine Hände, die meinen Kopf jetzt ganz festhalten und gegen deine Scham pressen.
Ich spüre, wie dein Sperma an meinen Gaumen spritzt. Ich sauge fest an dir.
Langsam laß ich deinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Meine Lippen sind naß von deinem Sperma, es ist mir bis ans Kinn gelaufen. Du siehst mich an und nimmst mich ganz fest in den Arm.
Du lehnst dich zu mir rüber und beginnst mich zu streicheln. Deine Hand gleitet langsam in meine Jeans und streichelt über meine Scham.
Vorsichtig gleitet sie in meinen Slip. Ein Finger schiebt sich zwischen meine Schamlippen und reibt sanft über meine Klit. Langsam schiebst den Finger weiter nach hinten. Ich spüre, wie er leicht in mich gleitet. Du bewegst ihn in mir. Mein Atem geht schneller, es kribbelt in meinem Unterkörper. Ich spüre, wie ich immer nasser werde. Dein Finger gleitet wieder vor zu meiner Klit, massiert sie leicht, spielt mit meinem Ring. Ich beginne zu stöhnen.
Dein Finger reizt weiter meine Klit, während du sanft in meine Brustwarzen beißt. Das Gefühl in mir wird immer stärker. Ich beginne zu stöhnen. Mein Körper bäumt sich auf, deiner Hand entgegen. Ich winde mich, spüre das ich gleich komme. Zärtlich streichelst du meine Brust, während der Orgasmus durch meinen Körper geht, dein Finger immer noch an meiner Klit.
Ich lege meine Arme um deinen Hals, wir sehen uns an.
Beginnen wieder uns zu küssen. Es war schön.
Leise sage ich dir, dass ich das nächste malwenn du hier bist gerne mit dir schlafen möchte.
Leider dauert es noch, bis du wiederkommst. Aber wenn ich daran denke, hab ich ganz viele Schmetterlinge im Bauch. Es ist ein schönes Gefühl.
Ja, ich möchte gern mit dir schlafen, und vielleicht auch einige deiner oder meiner Phantasien mit dir ausleben.
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