Schmutzige Gedanken
Veröffentlicht am 22.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!So, liebe Freunde der schlüpfrigen Unterhaltung. Hier ist der nächste schmutzig, vulgäre, primitiv-sprachliche Streich. Ihr wisst das ja schon: diejenigen, die einen intellektuellen Kommunikationsstil pflegen und vorziehen oder eine vornehme Erziehung genossen haben, sollten sich dieses Machwerk besser nicht antun. Allen anderen, die es, wie ich ein wenig deftiger und unverblümter mögen, wünsche ich viel Vergnügen.
*
Schmutzige Gedanken, große und kleine Luder
Teil 1: Die Idee, Montag, Dienstag, Mittwoch
„Hey Alter, sauf uns nicht den ganzen Gin weg!“
„Ach Jeanette, die Flasche ist noch fast halbvoll und Yuliana hält sich eh an Wodka.
„
„Ihr müsst aufpassen jetzt, nächste Szene ist die, wo mein Freundin mitmacht!“
Yuliana hatte uns besucht und massig Alkohol und ein paar Porno DVDs mitgebracht. In einem der Filme war, wie sie sagte eine alte Freundin von ihr dabei. Wir hatten alle schon bessere Filme gesehen, deswegen kreisten auch schon seit Mitte des ersten Films munter die Flaschen. Der erste war so ein typischer Ami-Film mit viel zu vielen Silikonmonstern in bonbonfarbenen Klamotten und Anabolika fressenden, kahl rasierten Body-Building-Gorillas mit Schwänzen, die gerade mal eben so standen und nicht mal richtig abspritzen konnten.
„Es war nur Schrott in Videothek. Den mit Nadeschda ich musste vorbestellen, aber der ist besser“, ließ uns Yuliana immer wieder wissen.
In diesem Film hatten die Amis auf Osteuropa-Tour junge Schönheiten gecastet, die auf ganz jung gestylt und dann interviewt wurden. Im Verlauf des „Interviews“ hielten die Mädels dann einen Ausweis, der sofort gepixelt wurde in die Kamera, um so zu belegen, dass sie angeblich gerade achtzehn geworden waren.
Das lief dann ungefähr so ab: „What's your name?“
Die Mädels antworteten dann sowas wie May Blossom, oder April Spring oder Joy Pride oder Sweet Love, Angel Angelson, Pretty Doll oder oder oder. Auf die Frage nach dem Alter kam dann immer ein piepsiges „eighteen“.
Jeanette machte sich einen Spaß daraus, das zu parodieren und grunzte mit tiefer Stimme: „So tell me your name, honey!“, um dann zu piepsen: „My name is Fuckslut Cumqueen…and I'm E-I-G-H-T-E-E-E-E-E-E-N!“ Dabei griff sie nach dem Kassenzettel der Spirituosen und streckte ihn breit grinsend mit einer ruckartigen Handbewegung von sich.
Wir brachen in wildes Gelächter aus.
„Du bist aber 34 mein Schatz und viel zu scharf für so einen öden Film. „
„Rrrruhig, jetzt kommt Nadeschda!“, bellte Yuliana.
Die Szene ging los. Das Übliche. Nadeschda nannte sich „Sweetey Hot“ und war schon so was wie das Highlight in einem dürftigen Filmchen. Sie hatte als einzige eine frauliche Figur mit wohlgeformten (vermutlich C-Cup) Titten und bekam einen Stecher ab, der ganz gut ausgestattet war und es ihr ganz ordentlich besorgte.
Auch sie lächelte zum Ende der Szene mit Spermafresse in die Kamera. Zum Schluss gab es noch ein „Behind the Scenes“. Da wurde Nadeschdaa aka Sweetey noch ein zweites Mal interviewt. Yuliana klärte uns auf, das fast alles, was Nadeschda aka Sweetey ausplauderte nicht stimmte.
„Und vor drei Jahren, als Film gedreht wurde, sie war schon 22, nur paar Wochen jünger als ich!“
„Was macht sie jetzt, gibt's noch mehr Filme von ihr?“, wollte Jeanette wissen.
„Ich weiß sie hat gemacht vielleicht 20 Filme, gibt es aber nur den hier in Videothek. Ich weiß nicht ob sie noch Porno macht, Jewgenij sagt, er hat sie in ein Puff gefickt. „
Wir soffen weiter. Jeanette machte noch ein paar Witze und lachte sich zum x-ten Mal schief als Yuliana zum x-ten Mal erzählte, dass sie mich vor zwei Wochen zum Arzt fahren musste anstatt gefickt zu werden und dass sie nicht daran denkt auf die Nummer mit mir zu verzichten.
„Wenn du ihn jetzt haben willst, nimm ihn dir! Ich geh dann eben nach Hause, dann könnt ihr ficken, bis ihr ausgetrocknet seid!“
„Der hat gesoffen halbe Flasche Gin und fast ganze Whisky allein und eine Glas Wodka. Mit so besoffene Schwein fick ich nicht und bestimmt er kriegt jetzt keinen mehr hoch!“
Da hatte sie wohl recht.
„Morgen will er Raffaela ficken, die kommt her, um sich fotografieren zu lassen.
„
„Du erlaubst ihm?“
„Pfff, selbst wenn er morgen keinen Kater hat, was nicht glaube, muss die Kleine ihn erstmal ran lassen. Die ist total bieder, kommt aus 'nem streng katholischen Elternhaus, ist gerade mal 20 und ich wette sie ist auch noch Jungfrau!“
„Jungfrau ist sie nicht mehr. „, lallte ich. „Der kleine Francesco hat ihr letzten Sommer auf 'nem Ruderboot die Unschuld geraubt.
Dafür hat ihr großer Bruder ihn verprügelt!“
„Fick sie, wenn sie dich ran lässt, meinen Segen hast du!“
„Und wenn sie fickt gut und dein Fickbock will mehr von ihr? Ich habe gesehen, sie hat auch ganz tolle Brüste, nicht so toll wie meine, aber schöne, runde Arsch auch und ganz lange dunkle Haaren. „
„Pass mal auf Yuliana. Meine verkommene Jeanette fickt auch dauernd in der Gegend rum, weißt du doch.
Mal mit dir oder anderen Frauen und mit Kerlen. Neulich hat sie sich ein paar Straßen weiter von zwei Kerlen durchziehen lassen, kam mit total zugespritzter Fresse hier an und meinte ‚küss mich‘, was ich nur mache, wenn ich selbst der Madam die Visage verschönt habe. „
„Und deswegen darfst du ja auch Yuliana und die kleine Raffaela ficken. Deine Ex Susi hat dich ja wegen deiner Fremdfickerei abgeschossen!“
„Susi hat sich von mir getrennt weil ich sie nicht heiraten wollte, da hatte sie meine Seitensprünge längst akzeptiert und Gefallen am Fremdficken, wie du es nennst gefunden.
Und wenn du nix dagegen hast, würde ich gern mein Glück mal bei Melanie versuchen, die kommt nämlich am Dienstag zum Fototermin!“
„Die fiese Schlampe mit ihrem schwabbeligen Quadratarsch, ihren kümmerlichen kleinen Titten und der schmierigen, dummen Visage unter den zugegeben beeindruckenden schwarzen Locken? Die macht doch schon die Beine breit, wenn sie mit 'nem Kerl im selben Raum ist!“
„Und wo wir doch gerade dabei sind, ich würde Pam auch gern mal wieder vögeln…“
„Du meinst Porno-Pam? Die blonde Fickmaschine, die es in ihren Filmen nie mit weniger als zwei Kerlen macht? Du meinst, die begnügt sich mit einem einzigen Schwanz? Nur zu, ihre Nummer steht ja in unserem Buch, aber vergiss Yuliana nicht und ich würde mich auch gern mal wieder von dir bedienen lassen!“
„Gut Mädels also passt auf.
Morgen ist Montag, da kommt Raffaela, Dienstag macht Melanie für mich die Beine breit. Yuliana, wie sieht es bei dir am Mittwoch aus?“
„Geht gut und fick mich ordentlich!“
„Jaja Tittenmaus. Von Susi hab ich gehört, dass Pam am Donnerstag in der Stadt ist, muss ich mir erstmal freihalten. Am Freitag dann mit Jeanette ins Bett — OK für dich, Liebste?“
„Wenn du es mir am Freitag, Samstag und Sonntag noch anständig besorgst, spendier ich dir zum Geburtstag 'ne Wochenend-Orgie mit den Fotzen, die du eben genannt hast und lade noch die verkommene Tatjana und die durchgeknallte Vanessa ein!“
„Du meinst die Tatjana, die bei André auf der Party angeblich mal Sperma on the Rocks gesoffen hat?“
„Nicht angeblich.
Sie hat! Sie ist mit einem Cocktail-Glas nacheinander zu Joe, Carlo und Theo gegangen und hat ihnen den Saft direkt ins Glas abgewichst oder geblasen und dann ins Glas gespuckt, es war fast halbvoll und sie hat Eiswürfel rein geworfen es dann nach und nach fast komplett ausgetrunken. „
„Und Vanessa ist die, der Du das mit dem „Spermawalk“ abgeschaut hast?“
„Naja, sie hat's ja nicht erfunden sondern…“
„Die Schweizer!“, rief Yuliana amüsiert dazwischen.
„…das gab's schon vor Jahren im Internet“, fuhr Jeanette fort „Ist 'n alter Hut, kommt aber immer wieder gut und Vanessa war die erste, die ich persönlich kannte. Sie hat mir mal erzählt, wie geil das ist, wenn den Typen auf der Straße aufgeht, dass das Sperma ist, was sie im Gesicht hat. Nicht wenige wollten gern ihre Ladung dazugeben und Vanessa hat einige gelassen…“
„Hat die eigentlich 'nen Job?“
„Du Witzbold, du hast sie selbst eingestellt.
Sie arbeitet bei uns im Vertrieb. Du hast ihr damals fast das gesamte Dildo- und Vibratorsortiment mit nach Hause gegeben, sie sollte testen und Texte für den Katalog schreiben. „
„Und du meinst, wir sollten eine Angestellte einladen?“
„Sie ist 'ne gute Freundin von mir und ich kannte sie schon, als du noch mit Susi zusammen warst, übrigens hast du mit mir auch rumgefickt als ich nur eine Angestellte und nicht deine Liebste war…“
„Und die verkommene Tatjana?“
„Hat 'nen reichen alten Sack geheiratet und fickt mehr rum als wir drei hier zusammen.
Dem Alten ist es egal, solange sie ihm zweimal pro Woche einen bläst, darf sie fast alles, wenn sie ihre Stecher nicht mit nach Hause bringt. „
„Den Alten will ich aber nicht hier haben…!“
„Der kommt auch nicht mit, der würde 'nen Herzkaschperl kriegen, wenn er sieht, wie sich seine Tatjana von drei Typen gleichzeitig durchziehen lässt, außerdem bestimmst du, welche Typen kommen dürfen, wenn du es überhaupt schaffst, es mir am nächsten Wochenende anständig zu besorgen nachdem du drei gestandene Schlampen und eine unerfahrene kleine Fotze beglückt hast.
„
„Was ist, wenn ich die kleine Raffaela doch nicht rumkriege?“
„Dann musst du Moni ficken!“
„Die fette Anal-Moni? Die lässt sich 'ne halbe Stunde in den Arsch ficken, schreit bis ich taub bin und kommt erst, wenn ich in ihr Pfannkuchen-Gesicht gespritzt hab und sie anschließend 'ne halbe Stunde lang lecke. „
„No Risk, no Fun. Dann streng dich eben an bei der kleinen Raffaela.
Aber überleg mal, wenn du's Moni besorgst, lädst du sie auf die Party ein. Die meisten Typen sind scharf auf sie, weil sie sich stundenlang in den Arsch ficken lässt und weil sie beim ficken so herrliche Sauereien brüllt und so fett ist sie nun auch wieder nicht. Sie hat ein paar Kilo Übergewicht und sieht halt aus wie 'ne echte Schlampe. Du wirst so öfter freie Bahn bei den anderen Fotzen haben. „
„Klingt ganz vernünftig, aber Moni bedeutet echt Schwerstarbeit.
Ich erinnere mich an 'ne Feier, da hat sie fast alle Typen nacheinander in der Mache gehabt, gekommen ist es ihr dann erst während sie doppelt penetriert war und als schon drei andere Kerle in ihre fiese Dorfnuttenfresse abgespritzt hatten. „
„Moni geht echt ab, wenn sie ordentlich Saft ins Gesicht gekriegt hat, das macht sie total an“, erklärte Jeanette Yuliana.
„Was ist für ein Frau, woher kennt ihr?“, wollte Yuliana wissen.
„Sie hat mal mit Jeanette im selben Haus gewohnt. Jeanette ist mal nach oben gegangen, weil ein infernalisches Gestöhne und Geschrei aus Monis Wohnung kam. Als Jeanette gegen die Tür hämmerte machte Moni mit blanken Hängetitten auf und meinte zu Jeanette, als sie sich beschwert hatte, sie könnte mitvögeln, es wären drei stramme Kerle da, und Jeanette, die ja schon immer 'ne Schlampe war und nicht erst seit sie mich kennt, ist rein spaziert und hat erstmal einem von den Jungs den Schwanz gelutscht.
“
„Ja, und als dann alle drei Typen in Monis Hurenfresse abgerotzt hatten, hab ich ihr die Möse geleckt bis es ihr gekommen ist“, ergänzte Jeanette.
„Klingt interessant, aber was ist für ein Mensch und was arbeitet?“, bohrte Yuliana weiter.
„Ach Moni ist ungefähr so alt wie ich, müsste auch bald 40 werden und hat schon fast alles gemacht. Strip, im Nobel-Puffs hinter der Bar, GoGo Tanz, Vertreterin für Sex Toys, Büro, Fabrik, Supermarkt.
Kennen gelernt hab ich sie damals kurz nachdem ich mit Jeanette zusammen kam, ich hab Moni 'nen Job angeboten und sie fängt an mich auszulachen. Sie hatte schon vor Jahren das Haus, in dem wir uns aufhielten und ein weiteres rentables Mietshaus geerbt und meinte sie müsste nie mehr arbeiten, würde aber, wenn es mal zu knapp werden würde lieber anschaffen gehen. „
„Musste sie dann aber nicht“, meinte Jeanette „obwohl sie das auch früher schon gemacht hat; hast du vergessen Schatz und in 'nem Porno war sie auch schonmal dabei, das war aber Anfang der 90er und sie hatte nur 'ne ganz kurze Blowjob Szene, aber immerhin mit Facial.
„
Wir laberten und soffen weiter. Die Mädels versuchten mich dabei zu beraten, welche Typen, ich einladen könnte. Jeanette machte noch ein paar derbe Scherze über Yulianas Brüste und wollte wetten, dass es nicht zur Orgie kommen würde, weil spätestens Pam am Donnerstag mich so fertig machen würde, dass ich bei ihr, Jeanette allenfalls am Freitag noch in der Lage wäre meinen Mann so zu stehen, wie sie es braucht. Ich wollte mir den Scheiß nicht mehr anhören und verschwand ins Bett.
*
Montag. Es klingelte Sturm. Ich sah auf den Wecker. 13:51. Erfreut stellt ich fest, dass ich keinen Kater hatte. Ins Büro würde ich die ganze Woche nicht gehen. Das hatte ich mit Meier 2, der hübschen Frau Bauer, Gunnar und dem ehrgeizigen jungen Paulsen perfekt besetzt. Ich würde nur stören.
Es klingelte schon wieder. Ich wusste, dass es nur die kleine Raffaela sein konnte.
Ich wollte mich ihr auf keinen Fall halb nackt zeigen, da ich sie womöglich verschrecken würde. Ich zog hektisch ein frisches T-Shirt an und sprang in eine Jeans. Auf dem Weg zur Tür schlüpfte ich in paar offene Sportschuhe. Ich öffnete.
„Moin Raffaela, du siehst toll aus!“
„Bin ich zu früh?“
„Nein nein, ich hab dich nur nicht gleich gehört. Komm rein. Ich bin gerade dabei Kaffee zu machen, willst du auch einen?“
„Ja gerne“.
Sie steuerte auf die Couch zu. Ich sah ihr nach. Ihr langes, seidiges tiefbraunes Haar floss ihren Rücken hinab und endete zwei Handbreit über ihrem prallen, runden und straffen, 20jährigen Arsch. Sie trug eine schwarze Hose ohne Gesäßtaschen, die ihr atemberaubendes Hinterteil bestens in Szene setzte. Als sie sich drehte, um sich hinzusetzen, heftete ich meinen Blick auf die Region, wo ich ihren prächtigen Busen unter dem großzügig geschnittenen Pulli vermutete.
„Du siehst mir auf die Airbags…?“
Sie nannte sie A i r b a g s ich musste mich innerlich schütteln.
„Ja Süße ich sehe genau dahin — schlimm?“
Sie schüttelte dezent und mit einem schüchternen Lächeln den Kopf.
„Nenn sie bloß niemals wieder ‚Airbags‘ oder etwa ‚Hupen‘. Sag lieber Brüste oder Titten, meinetwegen auch Busen. Glocken oder Dinger geht auch noch…“
„Sie lächelte wieder ihr schüchternes Lächeln: „Möpse?“
„Naja… aber weißt du, ich würde wenigstens gern wahrnehmen, dass unter dem Pulli ein paar beachtliche Brüste versteckt sind, zieh ihn aus, bitte.
„
„Aber ich hab nur 'nen BH drunter…“
„Na und, du bist doch hier, weil du Probeaufnahmen für unseren Wäschekatalog machen willst, da kriege ich dich früher oder später eh im BH zu sehen. „
„Ach ich weiß gar nicht mehr, ob ich das überhaupt tun sollte, meiner Familie würde das gar nicht gefallen. „
„Du weißt aber, dass du einen tollen Körper hast und du wolltest ihn eigentlich auch gern zeigen.
Du bist 20 und kannst tun und lassen was du willst. „
Der Kaffee war fertig. Ich goss zwei Tassen ein: „Milch? Zucker?“
„Ohne alles. “ Als sie ‚ohne alles‘ gesagt hatte zog sie sich den Pulli aus. Sie trug einen von diesen altmodischen blütenweißen verstärkten BHs mit Spitzenapplikationen. Offenbar waren die Körbchen ( C ) für ihre Brüste ( D ) zu klein, die Pracht quoll ihr jedenfalls unbändig aus dem zu knappen Dekolleté.
Sie lächelte.
„Der sitzt aber ganz schön knapp. Tut das nicht weh?“
Sie nahm einen Schluck Kaffee.
„Komm ich hol dir einen von denen, die ich für die Aufnahmen rausgesucht habe in 75 D. „
„Eigentlich hab ich 70 D…“
„Ach, das ist eh nur die Unterbrustweite, der passt schon. „
Als ich zurück kam saß Sie ohne BH auf der Couch, versuchte aber ihre Brüste zu verstecken als ich reinkam.
„Na Raffaela, spielst du die Unschuldige?“
Wieder ein schüchternes Lächeln. Sie gab den Blick auf ihren herrlichen Busen frei. Wohl gerundet, straff und mit frech aufgerichteten Nippeln im Zentrum der kleinen kreisrunden Höfe.
„Steh mal auf Süße, ich zieh dir mal den hier an. „
Ich hatte einen schwarzen, transparenten mit Vollkörbchen und verstärkten Trägern mitgebracht.
Ich trat hinter sie und hielt ihr das gute Stück vor die Brust.
Sie steckte die Arme durch die Träger. Ich schloss die vier Haken und Ösen am Rücken und stellte die Träger ein.
„Dreh dich mal ganz langsam. „
Sie begann sich zu mir umzudrehen. Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie gründlich. Der Anblick bescherte mir nun vollends einen unübersehbaren Ständer.
„Ich hab den auch in rot hier. „
„Das finde ich aber total nuttig.
Der hier ist schon viel zu gewagt. „
„Kleine du siehst aufregend aus und kein bisschen nuttig. Sehr, sehr sexy eben. Und außerdem hat dieses Modell einen hervorragenden Tragekomfort, was man bei einem Verkaufspreis von 169 Euro auch erwarten kann. „
Ich trat wieder hinter sie und befühlte das Gewebe. Strich ihr dabei hin und wieder über die Nippel, was sie zuließ. Sie war eindeutig erregt.
„Raffaela, du bist ja geil“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Nein, das bin ich nicht, aber du hast eine Erektion oder ist das eine Salatgurke, die ich an meinem Hintern fühle…?“
„Ja Baby, das ist mein Schwanz, und ich wette, deine kleine Pussy ist ganz feucht. „
Ich schob meine Hand in ihren Hosenbund und unter den dünnen Slip.
Sie ergriff meinen Unterarm. „Nein, lass das, ich bin doch keine Hure!“
„Nur weil du geil bist, bist du noch lange keine Hure.
Hast du es dir schon mal selbst gemacht?“
„Natürlich, aber was geht dich das an?“
„Siehst du, das brauchst du heute nicht, weil ich dich gleich ficken werde. „
Sie gab nach. Ich hatte eigentlich sehr viel mehr Gegenwehr erwartet. Sie drehte sich um und schob mir sofort ihre Zunge in den Mund. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz.
Ich schob sie zur Couch herüber.
Sie ließ sich in die Polster sinken und ich entkleidete sie vollständig.
Jetzt machte ich mich über ihre süße, haarige, feuchtheiße, enge Muschi her. Ihre Wangen waren schon jetzt gerötet und ihre Atemfrequenz erhöhte sich als sich meine Zunge ihrem Kitzler näherte. Als ich leicht daran saugte, begann sie leise zu seufzen und zu stöhnen. Ich ließ meine Zunge kreisen, saugte heftiger an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein, saugte und leckte weiter.
Nach wenigen Minuten bewegte sie ihr Becken. Ich machte weiter. Sie wurde immer feuchter. Mein Gesicht war fast völlig von ihren Säften überzogen.
„Uuuuh Aaaaah Ahhhhh hhhaa hhaa uuuoooahh jaaaaaahhaa. “ Sie war unterwegs, sie zuckte, wand sich, bebte und zitterte, krallte sich an meinem Hinterkopf fest und kam.
„Aaaaaaaaaaaaah Aaaaaaaaah ja ja ja jaaaaaahaaaaaaaa ooouuuhaaa ah ah. “ Ihr Gestöhn ebbte ab bis nur noch ihr hektischer und allmählich langsamer werdender Atem zu hören war.
Ich küsste sie auf Stirn und Wangen, schenkte mir in der Küche noch einen Kaffee ein und schmierte mir zwei Brote, schließlich hatte ich noch nicht gefrühstückt. Gerade als ich den ersten Happen abgebissen hatte stand Raffaela in der Tür.
„Soll ich dir einen blasen?“
Mit vollem Mund fragte ich zurück: „Fon mal femafft Füfe?“
„Was?“
Ich kaute und schluckte den Bissen: „Ob du das schon mal gemacht hast, Süße?“
„Erst einmal, aber ich glaube ich war nicht besonders gut.
„
„Ah verstehe, er ist nicht gekommen. “ Ich mampfte weiter.
„Doch! Ich konnte gerade noch sein Ding aus meinem Mund ziehen, aber dann hab ich alles ins Gesicht gekriegt“, antwortete sie mit einem gespielt traurigen Unterton und ebenso falschem unschuldigen Gesichtsausdruck. ‚Kleine Schlampe‘, dachte ich nur.
„Und da sagst du, du warst nicht gut?“ Auch ich spielte den Erstaunten.
„Aber er sollte doch gar nicht kommen! Er sollte mich ficken!“
So ein kleines Luder.
Wollte sie mich doch zum Deppen machen.
„Pass auf Schatz, wir beide gehen jetzt wieder rüber, dann darfst du mich solange blasen, wie du willst und dann fick ich dich bis du abhebst. “
„Aber du spritzt mir nicht in den Mund, ja?“
„Aber nein, kleiner Engel, wenn ich abspritzen muss, dann nur in dein Gesicht. „
„Ins Gesicht is‘ OK, dann kann ich mich im Spiegel ansehen.
In den Mund find‘ ich doof. Dann schluck‘ ich's und weg isses. „
Allmählich fragte ich mich, ob sie mir den Orgasmus auch nur vorgespielt hatte. Konnte schon sein. In der Hoffnung, dass es ihr gefiel wurde ich etwas grober: „So, du kleines Flittchen“, ich griff sie am Oberarm „jetzt werd‘ ich dir deine kleine Fickfotze zum überkochen bringen!“
„Nur zu, fick mich du geiler, alter Bock!“
Ich zerrte sie ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett und fing wieder an ihre enge, glitschige Muschi zu lecken.
Ich saugte gierig, leckte sie ausdauernd und gab ihr immer wieder die Finger, während ich meine Visage mit ihren Säften zuschmierte.
Ihr Gestöhn ließ nicht lange auf sich warten.
„Oh, ooh jaah, jaah hhhmmm aaah mmm…fick mich!…Bitte!“ Ich warf die Klamotten von mir.
Sie spreizte ihre rosigen Samtschenkel und ich führte ihn ein. Sehr langsam. Sie wurde noch feuchter. Ihr Gestöhn wich einem Winseln.
„Oh bitte nicht so schnell, nicht so tief…er…er…ist so…. groooß…“
Das war dann wohl mal nicht gelogen.
Ich bewegte mich weiter und trieb ihn unter ihrem Gewimmer und Gestöhn immer tiefer in ihr unglaublich enges, triefnasses Fötzchen bis ich meinen steinharten Ständer ganz in ihr versenkt hatte.
Raffaela krallte ihre Nägel in meine Oberarme fing an meine langsam heftiger werdenden Stöße erst zaghaft und schließlich stärker zu erwidern.
Ich küsste sie, saugte an ihrer Zunge und war entschlossen ihr den Rest zu geben. Ich stieß sie noch härter, ließ mein Becken kreisen, zog immer wieder fast völlig raus und ließ ihn dann immer wieder in ihre heiße, junge Fickspalte gleiten.
Bald folgte jedem Stoß ein „ah“ oder „oh“, dann „aaaah“ und „ooooh“, bis es in unkontrolliertes Schreien, Keuchen und langgezogenes, inbrünstiges Stöhnen mündete.
Es hätte mich gewundert, wenn sie so abgebrüht gewesen wäre, dass sie mir jetzt diesen Orgasmus nur vorgespielt hätte.
Sie schien kurz vorm Hyperventilieren zu sein, kurzzeitig sah es aus als wären alle ihre Gesichtszüge entgleist, ihre Augen waren grotesk verdreht und ihre Finger krallten sich krampfhaft und für mich allmählich schmerzhaft in meine Oberarme. Sie bebte und winselte (Oooooh Gott usw. ), schrie und zitterte. Eine Träne lief über ihre Wange und sie wurde anhaltend geschüttelt bis ich meine Anstrengungen verminderte. Schließlich drehte sie ihren Kopf zur Seite und ihr Griff lockerte sich, so dass ich meine Arme mühelos befreien konnte.
Nur sehr langsam kam ihr wohlproportionierter Körper völlig zur Ruhe. Ich küsste sie wieder auf die Stirn, deckte sie zu, zog mir die Hose an und verließ das Zimmer.
Ich brauchte wieder was zu essen. Es gab noch eine riesige Quarkspeise, die Jeanette noch gestern Abend gemacht haben musste.
„Da schau her!“, murmelte ich „die denkt an alles…Fickstück…“
Eine Tiefkühl-Pizza gab es auch noch.
Vielleicht später. Ich machte mich erstmal über die Quarkspeise her. Es klingelte. Ich sah zur Uhr. 16:37 Uhr. Jeanette konnte es nicht sein. Hatte ich etwa einen Termin vergessen? Ich öffnete.
„Oh hi…Moni…“, ich gab mir große Mühe möglichst genervt zu klingen.
„Na, damit hast du nicht gerechnet. „
„Neeee!“, ranzte ich.
„Ich wollte mir neue Wäsche kaufen…“
„Da bist du hier falsch, sieh in den Katalog oder geh‘ in den Store am anderen Rheinufer.
Außerdem hört das Sortiment bei Größe 44 eh auf. „
„Ich hab 42, manchmal sogar 40, mein Lieber. Aber ich muss schon sagen, du bist heute verdammt charmant. „
„Du hast doch ein dickes Fell und kannst es ertragen. „
„Aber nur weil du's bist. Sag mal, wirst du etwa grau?“
„Nee vierzig. „
„Da wären wir ja beim Thema, die süße Jeanette hat mich gebeten, dir dabei zu helfen, dich für etwas zu qualifizieren…ja ja löffel brav deinen Quark…“
„Sie hat es DIR erzählt?“
„Ja klar.
Und war denn die Kleine da?“
„Sieh im Schlafzimmer nach! DU bist überflüssig!“
„Wie kann denn Moni überflüssig sein? Ich hab mich sogar hübsch gemacht. „
„Wann?“
Sie lachte heiser und schallend. Die Anal-Walküre hatte sich tatsächlich herausgeputzt. Die mal wieder rot gefärbten Haare waren zu einem strengen Hochzopf geflochten. Sie war stark geschminkt, tiefblauer Lidschatten, knallrote Lippen. Ein schweres, süßliches, aber keineswegs billiges Parfum hing in der Luft.
Sie trug eine hellblaue Seidenbluse, darunter konnte ich einen dunkelblauen Spitzen-BH erkennen, der ihre Hängetitten gut in Form hielt. Ein langer schwarzer Rock ließ erahnen, dass sie kniehohe Stiefel trug.
„Kommst du gerade vom Anschaffen?“, zischte ich in ihre Richtung.
„Ach Süßer, wie kann man nur so boshaft sein? Moni strippt jetzt erstmal für dich!“
Sie stand auf. Aufreizend tanzen konnte sie ja.
Ich ließ sie gewähren und löffelte den Quark aus.
Sie formte einen Schnollmund und warf mir Küsse zu, rieb ihre Hand an ihrem dicken, runden Hintern und knöpfte ihre Bluse langsam auf, die sie mir dann zu warf. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks ein wenig und setzte sich auf meinen Schoß. Natürlich wurde ich geil, ihre nuttig-vulgäre Ausstrahlung wirkte einfach auf mich.
„Moni trägt kein Höschen“, raunte sie mir heiser zu.
Dann stand sie auf und der Rock fiel. Es hatte etwas brachial-erotisches, wie sie mit ihrem Schlafzimmerblick und nur mit Stiefeln und BH bekleidet vor mir stand.
„Moni, Moni du bist schon 'ne Schlampe. Ich geb mich geschlagen. „
Ich zog eine Schublade auf und warf ihr die Gleitcreme rüber. Dann ging ich ins Schlafzimmer, zog die Hose wieder aus und kroch zu Raffaela unter die Decke.
„Wir haben Besuch. „
„Hab ich mitbekommen, soll ich gehen?“
Inzwischen stand Moni im Gegenlicht in der Tür. Breitbeinig und gestiefelt mit über dem BH hängenden Titten. Sie sah irgendwie imposant aus, hätte bestimmt 'ne gute Domina abgegeben.
„Bleib mal hier Süße! Ich brauch 'ne flinke Zunge für meine geile Möse, während der Kerl mir das Arschloch stopft!“, kam es mit tiefer, rauer Stimme von ihr.
„Moniiiii! Verschreck sie nicht, sie hat noch nie 'ne Pussy geleckt und dann soll sie mit deiner alten Hurenfotze anfangen…“
„Ach das macht mir nix aus. Sie hat ja die alte Madame schön kahl rasiert. Und wenn das Fickloch genauso geil riecht wie der Rest von ihr…“
„Besser“, raunte Moni. „Und du mit dem Ständer setzt dich besser mal in Sessel, dann kann ich dich besser reiten!“
Ich erhob mich träge und widerwillig, weil ich wusste, dass jetzt wieder Monis endlos lange Analreiterei kommen würde.
Als ich im Sessel saß, kam das Kommando: „Rutsch mal was nach vorn! Sie stellte sich breitbeinig, den dicken Hurenarsch mir zugewandt über meine ausgestreckten Beine und schob sie zusammen, dann ging sie etwas in die Hocke, angelte sich mit ihrer Kralle meinen harten Prügel, den sie nur kurz gegen ihre Rosette drücken musste ehe er unter ihrem verzückten Stöhnen in ihren massigen Hintern glitt. Ihr Arschloch war nicht mal so eng wie Raffaelas junges Fötzchen.
Ich hatte aber vergessen wie raffiniert die alte Stute sich bewegen konnte und wie geschickt sie ihre Rosette einsetzte.
Mehrmals kam es mir vor, als würde sie meinen dicken Riemen raus rutschen lassen, um ihn dann sozusagen ‚anal einzusaugen‘ enorm gekonnt!. Und das ganze funktionierte in höherer Geschwindigkeit auch noch. Sie lotste Raffaela ran, in dem sie ihren Zeigefinger zweimal kurz krümmte.
„Na dann, du hübsches Flittchen, leck mir mal die Fotze!“
Anal-Moni verlangsamte das Tempo, griff in Raffaelas seidig glänzendes Haar und zog sich ihren Kopf an ihre Pussy.
Die Kleine leckte nicht schlecht, hatte sich irgendwann an Monis Grotte festgesaugt. Moni gelang es immer noch, sich zu bewegen und ritt mich mit kurzen, hektischen Bewegungen.
Gelegentlich entfuhr ihr ein mehr oder weniger langgezogenes Stöhnen. Sie war erstaunlicherweise ganz schön in Fahrt.
Sie presste in Schüben hervor: „Die ah kleine uuuh Tussi ooooaaah leckt verdammt gut!“
Ich bekam den Verdacht, dass Jeanette sich Raffaela zur Brust — und nicht nur zur Brust genommen haben könnte.
Dass sie aber auch überall ihre Finger, Zunge und Dildos drin haben musste! Was soll's so wird's 'ne echt geile Nummer.
Moni wollte es jetzt Doggy und von Raffaela weiter geleckt werden. Also legte sich Raffaela aufs Bett und Moni kletterte in 69 über sie. Ich war geil drauf, meinen Schwanz wieder in diesen prallen Arsch zu schieben. Doggy war sie noch viel besser. Nur Raffaela kam nicht so richtig zum Zuge.
Monis Bewegungen waren einfach zu schnell und zu unberechenbar. Das hatte zur Folge dass ich mich nicht mehr sehr lange beherrschen konnte.
„Woah Moni, mach mal halb so heftig, mir kommt's sonst gleich!“
„Ist ja geil, da kannst uns ja gleich schön die Gesichter zukleistern. „
„Kleine weißt du was Ass2Mouth ist?“
„Mm Mm. „
„Dann lutsch ihn gleich! Er fliegt jetzt nämlich raus aus meinem Fickarsch.
„
Moni entzog sich und Raffaela tat, was ich nie gedacht hätte. Sie saugte meinen Schwanz, der eben noch in Monis Arschloch gesteckt hatte. Moni legte sich auf dem Bauch neben Raffaela und übernahm. Raffaela drehte sich ebenfalls um und die beiden wechselten sich ab.
Eine saugte gieriger als die Andere. Dann züngelten sie beide gleichzeitig am Schaft. Mal hatte Raffela die Eichel im Mund und Moni leckte die Eier oder lutschte den Schaft und mal andersrum.
Sie saugten, leckten, wichsten und züngelten. Als ich kam hatte ihn Moni in der Hand. Ich konnte die Augen nicht offen halten. Es kam mir mit solchem Druck, dass ich es auftreffen hörte. Die beiden gaben bewundernde Aahs und Oohs von sich, feixten und kicherten.
Als ich die Augen öffnete, sah ich dass Moni einen dicken Strahl ins Haar bekommen hatte, der bis zu ihrem Zopf reichte. Raffaela lief es aus der Nase und es hing ihr in langen, dicken Fäden vom Kinn.
Moni hatte ein Auge zugekniffen, weil sich von der Stirn bis zur Wange zwei dicke Schlieren über das Augenlid zogen. Überall in ihren wollüstigen Gesichtern glitzerte Sperma.
Sie fingen an sich zu küssen und dich gegenseitig abzulecken. Moni drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. Durch den herrlichen Anblick, den die beiden Gesichter boten, war ich geil genug um Monis Möse zu lecken. Ich zog alle Register und ein Schmatzen erfüllte den Raum.
Ich schob ihr zwei Finger in den Arsch und hob ab und zu den Kopf wobei ich Raffaela sah, wie sie Moni das Gesicht ableckte und hörte, wie sie sie wieder mit dem Sperma bespuckte. Sie leckte es immer wieder ab und bespuckte damit Moni, die von mir aufs Heftigste geleckt wurde und mittlerweile drei meiner Finger in ihrem Arsch hatte, sie war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Als wir sie schließlich zu zweit leckten, schwoll ihr Gestöhn zu einem Gebrüll an und die Sauereien, die von sich gab waren bemerkenswert.
„Los ihr Lecksklaven, sauft mir die alte Hurenfotze aus. Macht mich fertig. Leckt, los besorgt es mir alten Drecksau so richtig. Am liebsten würde ich in Ficksahne ersaufen. “
Als mir klar war, dass Raffaela sie auch alleine fertig machen konnte, hockte ich mich seitwärts hinter Monis Kopf und schob ihr noch mal den Schwanz in den Rachen, ich fickte ihre Kehle, dass sie nur so röchelte und gurgelte.
Jedes mal wenn ich kurz aussetzte brüllte sie: „Mach weiter, fick mein geiles Maul“ oder „Los du Sack, weiter! Stoß meine Kehle!“
Also kam es mir nochmal. Als ich den ersten Strahl in ihren Rachen geschossen hatte und rauszog, um ihr wieder ins Gesicht zu spritzen, wie sie es liebt, grunzte sie vor Wonne: „Ojaha, rotz mir alles in die Fresse, los!“
Ich kleisterte ihr beide Augenlider voll und bewichste ihre Lippen, der Saft schoss unkontrolliert in ihr Haar, landete auf ihrer Stirn, ihren Wangen und auf ihren Brüsten.
Kurz darauf hatte Raffaela sie so weit. Monis vollgerotztes ekstatisches Gesicht mit dem weit aufgerissenen Mund und ihr animalisches Gebrüll hätten mich fast dazu getrieben Raffaela nochmal zu besteigen.
Ich ließ die beiden aber im Schlafzimmer zurück und zündete mir in der Küche eine Zigarette an nachdem ich mir Hemd und Hose angezogen hatte. Mein Blick fiel auf die Uhr. 19:09. Ich schaltete den Backofen ein und packte die Pizza aus.
Raffaela kam halb bekleidet herein.
„Ich hau jetzt gleich ab. „
„Du kommst am 19. auch?“
„Klar dann wird ja wieder tierisch gefickt und Moni kommt auch, da kann ich noch jede Menge lernen. „
„Glaub mir, da wirst du nicht nur von Moni lernen…“
„Ich weiß, Jeanette hat mir schon…ooops…“
„Aaaaah ja, war mir klar.
Wie oft wart ihr miteinander schon in der Kiste?“
„Oft…“
Sie zog sich fertig an.
„Wieso, dann dieses Unschuldsgetue?“
„Damit du so richtig geil wirst!“
„Und Moni? Das wusstest du auch?“
„Nö. War aber total geil. „
„Komm, du wusstest wie Moni abgeht, wenn sie Saft in die Fresse kriegt. „
„Nee, Jeanette hat mir mal erzählt, dass es Frauen gibt, die es total geil finden und weil wir heute zwei Mädels waren und du so geil abgespritzt hast, hab ich's mal probiert.
„
„Du schwindelst. Ihr habt Pornos angesehen, stimmts?“
„Ja und verdammt viele, ich muss jetzt los, Ciao, bis zum 19. „
„Ja Süße, bis dann und zieh was geiles an…“
Ich schob die Pizza in den Ofen. Aus dem Schlafzimmer drang ein Schnarchen.
„Das kann doch nicht wahr sein!“ Ich ging ins Schlafzimmer und riss Moni die Decke weg.
„Hey du Walküre, geht's noch?“
„Uncharmanter Mensch. Ich hab grad so schön geträumt. Ist die Kleine noch da? Die könnte mich nochmal lecken. „
„Nein. Die Kleine ist nach Hause gegangen. „
„Oho, dann ist Moni ja ganz alleine mit dir. Dann fickst du mich jetzt bestimmt nochmal…“
„Vergiss es Moni, soviel Zeit hab ich jetzt nicht mehr.
Am 19. darfst du gern kommen, dann kannst du dich von allen lecken, ficken und vollspritzen lassen, die da sind. Ich hab morgen einen anstrengenden Tag und brauch jetzt Ruhe. „
„Wen fickst du denn morgen? Mia?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Karen?“ Kopfschütteln.
„Mandy?“ „Nein“
„Sarah?“ „Nee“
„Melanie?“ Ich grinste sie an.
„Was d i e Melanie? Die herrlich Schmierige?“
„Na das sagt ja die Richtige…“
„Oh ich mag sie total.
Genau deswegen. Sie ist noch 'ne viel größere Sau als ich, nur nicht ganz so analgeil. „
„Ja ja, weiß ich alles. „
„Na die wird dich schön aussaugen. Dann brauchst du wirklich Ruhe. Mach dir lieber noch 'ne Quarkspeise. „
„Tschüss Moni, du nervst!“
„Ja ja Moni haut gleich ab. Darf ich duschen?“
„Aber ja!“
Als sie ihren mächtigen Arsch an mir vorbei ins Bad schob verpasste ich ihr einen kräftigen Klaps.
„Lass das, sonst muss ich dich vergewaltigen. „
„Heute nicht mehr Moni. Gibst du eigentlich nie auf? Warte mal…“
Ich zog einen ziemlich großen Dildo aus der Versandkiste, die im Flur stand.
„Den schenk ich dir, damit dir heute Abend nicht langweilig wird. Aber nicht hier unter der Dusche ausprobieren!“
*
Dienstag. Es regnete und ich war froh, dass ich den halben Tag verschlafen hatte.
So blieb ich bei Kräften. Ich genehmigte mir ein ausgiebiges Frühstück und rief im Büro an, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Melanie wollte zwischen 14 und 15 Uhr herkommen. Ich erwartete sie bereits, als das Telefon klingelte.
„Hi hier is‘ Mel. Du ich kann heute nicht…“
„Ach? Wieso das denn? Musst Du doch arbeiten? Ich dachte, deine Mädels schmeißen den Laden auch alleine.
“
„Nee, ich mach schon frei. Ich war nur gestern zu 'nem GangBang in Frankfurt. Rat mal wer so richtig schön rangenommen wurde und total zugesaut unter die Dusche gegangen ist…?“
„Annette Schwarz…? Du bist montags auf 'nem GangBang…?“
„Jaaa, das geht auch montags und ich kann kaum laufen, geschweige denn vögeln!“
„Das ist ja wie einem schlechten Film. „
„Is aber so, tut mir leid.
Hast du's denn so nötig? Nimmt dich deine Prinzessin nicht mehr richtig ran?“
„Blödsinn! Ich bin gut ausgelastet, könnte auch mal 'ne Pause vertragen…“
„Na wo ist dann das Problem?“
Ich erklärte ihr, was Jeanette sich ausgedacht hatte.
„Hmmm, dann musst du eben herkommen und hoffen, dass dich jemand reingehen sieht, der euch kennt…“
„Ja das wär 'ne Sache, aber wie ich meine Liebste kenne, ruft sie dich eh an und fragt, ob der Termin geklappt hat und wenn du ihr sagst, dass ich bei dir war und meine Klamotten auch noch nach dir, deinem Parfum und deinem Liebesnest riechen, musst du sie noch nicht mal belügen.
„
„Na Süßer, wenn du herkommst, kannst du ja deine Probeaufnahmen auch hier machen und vielleicht blas ich dir ja einen, dann kannst du ja meine Spritzfresse auch ablichten und ihr die Jpegs elegant unterschieben, dann is doch alles bestens, übrigens komme ich natürlich gern zur Party…“
„Gut, du süßes Luder. Ich pack mal die Aurüstung zusammen und mach mich auf den Weg. „
„Ja, bis gleich und bring Schampus mit.
„
*
Fünf Stockwerke. Und das mit Kamera, zwei Lampen samt Stativen, dem ganzen Kleinkram und zwei Flaschen. Melanie stand schon nur mir einem hauchdünnen, zartgelben Morgenmantel, der weder ihre kleinen spitzen Tittchen noch ihre rosige Möse ausreichend bedeckte in der Tür. Atemlos oben angekommen drückte ich ihr einen Schmatz auf den knallroten Mund und meinte nur amüsiert, dass sie eigentlich aussieht als wäre der GangBang jetzt.
„Mann, geil bin ich schon, aber ich hab Muskelkater und meine arme Muschi ist völlig überreizt.
„
„War's denn wenigstens gut? Wie viele Kerle waren es denn?“
„Über zwanzig, aber viele wollten mich gar nicht ficken, denen hat es gereicht, ihren Saft auf mir abzuladen. „
„Ich versteh gar nicht, wie Du dir so was antun kannst. “
„Ist 'n ganz nettes Taschengeld und außerdem mach ich das nur, wenn ich dermaßen geil bin, dass ich nachts nur noch von Schwänzen träume.
„
„Tust du doch eh..!“
„Blödmann!“
„Also jedenfalls hast intern den Ruf, dass du dich niemals lange mit einem Mann im selben Zimmer aufhältst ohne mit ihm intim zu werden. „
„Intim zu werden??? Seit wann quatscht du politisch korrekt? Sag's doch wie's ist: mich ficken zu lassen!“
Das Wort „ficken“ sprach sie mit besonderer Lust und ziemlich laut aus.
Sie stieß es kraftvoll hervor.
„Ich mag es nur nicht „Schlampe“ genannt zu werden. Das impliziert, dass ich unordentlich bin. Du kennst mich ja gut genug, um zu wissen, wie ordentlich ich bin. „
„Pedantisch. Es fehlen nur die Knicke in der Mitte deiner schwarz-rot-goldenen Kissen. „
Ein violettes Samtkissen flog in meine Richtung.
„Du musst immer alles ins Lächerliche ziehen…“, ereiferte sie sich.
„Sag mal Mel, meinst du, du bist am 19. wieder fit? Ich meine immerhin wirst du ja auch bald dreißig und da braucht man nach Exzessen auch schon mal längere Ruhepausen. „
„Halt jetzt mal die Klappe und mach den Schampus auf!“
Sie rutschte in eine Ecke ihres riesigen weißen Sofas und zog sich eine sorgfältig gefaltete Decke heran unter der sie sich verkroch.
Hätte sie nicht permanent diesen lasziven Gesichtsausdruck, diese etwas fettige und leicht unreine Haut und nicht dieses gewagte Make Up aufgetragen, könnte man sie bei flüchtigem Hinsehen für ein braves, solides Mädchen halten.
Ich hatte die Flasche entkorkt und uns zwei Gläser eingegossen von denen ich ihr eines reichte. Sie konnte sich durchaus sehr züchtig und damenhaft verhalten und Fremden gegenüber mit streng zurück gebundener Mähne, dezent geschminkt und hochgeschlossen, überzeugend als die eiskalte Geschäftsfrau auftreten, die sie auch ist.
In unserem gemeinsamen Freundeskreis war sie aber als temperamentvolle, nimmersatte Fick- und Blasmaschine berüchtigt.
Wir leerten so nach und nach die beiden ersten Flaschen. Mir gelangen ein paar ungewöhnliche Bilder einer kaum vulgären Melanie, die man keinesfalls nur als Probeaufnahmen bezeichnen konnte. Sie hatte auch noch eine Flasche im Kühlschrank, die ich dann öffnete. Melanie hatte schon einen ordentlichen Schwips. Sie wurde lustig und die eindeutigen Bemerkungen häuften sich.
„Schade, dass ich nicht so 'n analgeiles Biest wie deine Liebste oder die dickarschige Moni bin, dann könntest du mich jetzt anständig durchziehen.
„
„Lass gut sein Mel, ich hab‘ auch schon einen sitzen. „
„Einen stehen fänd‘ ich besser, dann würde ich ihn dir blasen, bis du deinen Namen vergessen hast. „
„Pass auf Süße, lass uns die Flasche noch austrinken, dann ruf ich mir ein Taxi, weil selbst fahren kann ich nicht mehr. Ist aber auch nicht schlecht, dass die Karre heute Nacht mal hier vorm Haus steht…“
„Schön! Dann komm doch morgen noch mal rauf, wenn du den Wagen holst!“
„Du morgen kommt Pam…“
„Pam? Die blonde Pam mit den prallen Dingern und dem runden Hintern, die jetzt Pornos macht?“
„Genau die.
„
„Ooooaaah, die hab ich schon ewig nicht mehr gesehen, hol mich ab und wir fahren mit ihr zu dir. Du willst doch mit ihr…?“
„Klar…“
„Dann lass uns 'nen Dreier machen…“
*
Im Taxi fiel mir ein, dass ich morgen mein Date mit Yuliana haben würde und ich erst für Donnerstag mit Pam über Susi Kontakt aufnehmen musste.
Ich war schon jetzt überfordert. Ich bekam Zweifel, ob ich mir wirklich meine Orgie verdienen würde. Und das obwohl Melanie mich verschont hatte, was Jeanette zum Glück niemals glauben würde. So war zumindest der Schein gewahrt.
Der Mittwoch aber brach in Form von Yuliana um kurz vor zehn mit Macht herein.
Sie hatte Sturm geklingelt und stand jetzt mit ihrer beeindruckenden Oberweite mitten im Schlafzimmer.
„Yuliana, du wirst doch nicht jetzt schon wollen…“
„Nein du Idiot.
Erst wirst du gut essen. „
„Du gibst dich mütterlich, na ja bei den Brüsten. Dann komm Mütterchen, auf!“
„Lass blöde Witze!“
Auf der Straße verpasste ich ihr erstmal einen langen, feuchten Kuss, legte meinen Arm um sie und wir steuerten wie zwei jung Verliebte ein nettes Bistro an.
Wir wirkten offenbar auch als wir am Tisch saßen, wie zwei Verliebte.
Die Bedienungen behandelten uns sehr zuvorkommend und hatten ständig dieses entrückte Lächeln im Gesicht, das Frauen oft haben, wenn sie Filme wie „Pretty Woman“ oder „Notting Hill“ sehen.
Unsere Konversation war aber weit entfernt vom weichgespülten Gesäusel jener Paare. Wir tauschten Eindeutiges aus.
„Ach Yuliana, ich kann's kaum erwarten, deine fantastischen Titten auszupacken und meinen Schwanz dazwischen zu schieben. „
„Ich will heute auch Arschfick von dir“, erwiderte sie in freundlichem Tonfall und sanfter Stimme.
„Wie war bei Melanie? Hast du ihr ordentlich gemacht?“
„Aaach siehst du, da fällt mir ein, dass mein Auto noch bei ihr steht, muss ich abholen… wie wär's denn, wenn wir dann kurz nach oben gehen und hallo sagen? Kennst du Melanie eigentlich?“
„Nur von erzählen. Sie ist immer geil und hat großen Arsch…ist richtige Schlampe. „
„Nenn sie lieber nicht Schlampe und ihr Arsch ist nicht ganz so groß wie Monis.
Wie isses, willst du sie kennen lernen?“
„Ja schon, aber eigentlich ich teile dich heute nicht mit andere!“
„Also Melanie wird sich zurück halten und schon gar nicht so über dich herfallen wie Jeanette. „
„Mal sehen. Wenn sie ist nett, überlege ich mir. „
Wir hatten uns mit Croissants, Milchkaffee, Joghurt und Säften gestärkt und machten uns auf den Weg.
Die gut zwanzig Minuten Fußmarsch taten uns ganz gut. Ich klingelte und kündigte mich durch die Gegensprechanlage an. Melanie drückte den Summer. Wieder die fünf Etagen aber ohne Ballast. Yuliana beklagte sich auch nicht. Mel stand dieses Mal nicht in der Tür. Es war ja erst kurz vor zwölf und sie hatte sich ins Bett zurück gezogen und die Tür angelehnt. Als ich Yuliana vor mir her ins Zimmer schob, tat Melanie sehr erstaunt.
„Also du bist nicht Pam. Obwohl deine Tittten… hmm die sind ja gigantisch. Größer als Pams…“
„75 E“, verkündete Yuliana stolz, freundlich und etwas amüsiert.
Sie ging einen Schritt auf Melanies rosarotes Himmelbett zu (ein rosarotes Himmelbett — welche Ironie),
beugte sich vor und Melanie pfiff bewundernd durch die Zähne als ihr Blick auf Yulianas Dekolleté fiel. Die streckte Mel ganz förmlich die Hand entgegen.
„Ich bin Yuliana. Manche sagen auch Titten-Yuliana. „
„Wie die nur darauf kommen“, witzelte Melanie. „Ja…ich bin Melanie, wie du bestimmt schon mit bekommen hast. Freunde nennen mich Mel. „
Sie gaben sich die Hände.
„Freut mich sehr, Mel. „
Beide lächelten sich freundlich an. Sie schienen sich auf Anhieb sympathisch zu sein.
„Ich nehm an, ihr habt schon gefrühstückt?“
Mel sprang nackt aus dem Bett und Yuliana sah ihrem Hintern nach, als sie ihn elegant durch die Tür schob.
Mel betätigte die Küchenmaschine und kam wenig später mit einem großen Glas, das mit einer undefinierbaren Flüssigkeit gefüllt war zurück. Sie setzte zweimal an und das Glas war leer.
„So, jetzt hab ich auch gefrühstückt und müsste nur noch schnell duschen. „
„Du brauchst nicht, du riechst sehr gut. Eigentlich ich soll heute gefickt werden von ihn, aber ich mag dich und er darf dich auch ein bisschen.
„
„Schätzchen, ich mag dich auch und deine Titten machen mich total an, aber wenn ich ficke, dann nicht nur ein bisschen…“
Sie mussten lachen.
Mel legte sich breitbeinig aufs Bett. „Leckst du auch Muschis?“
„Du bist erst mein zweite, aber Jeanette sagt, ich mache gut…“
„Wenn Jeanette das sagt, die schon fast so viele Frauen wie Kerle vernascht hat…“
Yuliana streifte ihre Jacke ab, öffnete die letzten zwei Knöpfe ihrer knappen Seidenbluse und 'schaufelte‘ gekonnt unter Melanies hypnotisiertem Blick ihre mächtigen Brüste aus den Körbchen des eleganten BHs.
Die beiden lächelten sich an und Yulianas Kopf lag kurz darauf in Mels Schoß. Ich hatte längst einen stehen und entkleidete mich. Dann legte ich mich zu den beiden. Ich schob die Hände unter Yulianas Hüften und öffnete ihre Hose. Sie versuchte, sich die Schuhe weg zu kicken. Einer fiel schließlich zu Boden, beim zweiten half ich, da sie es auf dem Bauch liegend und mit dem nackten linken Fuß nicht schaffte.
Sie hob das Becken ein wenig und ich zog ihr die Hose und den winzigen String-Tanga aus.
Ihr Hintern reizte mich sehr. Ich knabberte an den festen, runden Backen, zog sie schließlich auseinander und fing an, ihre Rosette zu lecken, schob ihr die Finger in die schon feuchte Pussy, woraufhin sie sich auf den Rücken drehte und Mel sich über ihr Gesicht hockte. Yuliana leckte Mel hingebungsvoll und ich sah wie sich ihr praller Hintern über Yulianas Gesicht zu bewegen begann.
Ich leckte Yuliana ebenso hingebungsvoll wie sie Melanie und ich wurde recht gierig. Ich saugte an den Schamlippen, züngelte die Klitoris und schob ihr die Finger rein.
Sie unterbrach ihr Gelecke: „Fick mich! Gib mir Schwanz!“
Ich stieg über sie und ließ meinen harten Prügel mühelos in ihr heißes, nasses Fötzchen gleiten.
Sie kommentierte das mit einem langen, wonnigen Stöhner.
Ich begann mich zu bewegen, hatte Melanies riesigen Arsch direkt vor der Nase und leckte das Prachtstück immer wieder ausgiebig.
Mel bewegte sich rhythmisch über Yulianas Gesicht, die wiederum erwiderte meine Bewegungen. Ihr Geschmatze, Geschlürfe und das gierige Saugen wurden dann und wann von einem tiefen, langen Stöhnen unterbrochen. Irgendwann bewegten wir uns alle etwas schneller und atmeten heftiger. Die Körpersäfte flossen und Mel war die jenige, die uns übertönte.
Ihr zwischenzeitliches Keuchen mündete in ein Stöhnen während dessen sie Lobeshymnen auf Yuliana ausstieß.
Ich vögelte Yuliana mit steigender Stoßfrequenz und Raffinesse während ich auch immer geiler wurde.
„Oooooooohhooohoohooo Tittenmaus leck mich schön! Aaaahahaha ja weiter uuuuh!“, kam es so oder ähnlich immer wieder von Melanie, deren Arsch ich auch immer mal wieder gierig leckte.
Irgendwann schob Yuliana Melanie von sich weg und ließ uns wissen: „Ich will jetzt Arschfick!“
„Ich war gerade so schön in Fahrt!“ , kam es von Mel.
„Er kann dich lecken, ich gehe kurz in Bad! Wo ist?“
„Zweite Tür links“, informierte Mel.
Yuliana erhob sich und steuerte auf das Bad zu.
„Ich schlage vor, du schiebst mir den Schwanz rein! So gut wie 'ne Frau leckt kein Kerl…“
„Du vergisst, dass ich mit Jeanette zusammen bin… aber ich würde dich jetzt auch viel lieber ficken.
„
„Ja, aber pass auf, dass du nicht abspritzt, sonst verprügelt dich Yuliana“, stichelte Mel.
„Ich spritze nur in geschminkte Gesichter und du bist ja noch nicht angemalt. „
„Für 'ne geile heiße Ladung von dir mal‘ ich mich auch an. „
„Hör auf zu sabbeln jetzt und mach die Beine breit. „
Sie streckte ihr spektakuläres Hinterteil in die Höhe, spuckte sich in die Hand, um ihre ohnehin schon glitschige Möse noch zusätzlich anzufeuchten und legte den Kopf aufs Kissen.
Ich kniete mich hinter sie und drang in sie ein. Tief und mühelos, obwohl sie trotz all ihrer körperlichen Eigenschaften verdammt eng ist. Sie genoss es und gab ein langes Stöhnen von sich. Ich wollte Mel noch so richtig heiß machen, bevor Yuliana ihren Arsch penetriert bekommen sollte. Ich nahm sie härter ran. Stieß sie kräftig, schnell und immer schön tief. Schließlich schob ich ihr noch einen Finger in den Arsch. Wir hatten schon einigermaßen Fahrt aufgenommen und wurden immer geiler als Yuliana neben dem Bett stand und ihr Recht forderte.
„Mein Arsch ist bereit jetzt!“, ließ sie uns wissen. Wir bewegten uns langsamer.
„Hey, Tiittentraum, was hältst du davon, mir die Pussy zu lecken, während der Hengst hier dein kleines Rosettchen zum glühen bringt?“
„Gudd! Leg dich hin und mach Beine schön breit!“ Mel gehorchte und Yuliana tauchte zwischen ihre Schenkel noch bevor ich meinen knochenharten Ständer in ihr präpariertes Arschloch schieben konnte.
Sie hatte ihren knackigen Hintern ebenso verlockend in die Höhe gestreckt wie zuvor Melanie. Ich ging hinter ihr in Stellung und führte meine Eichel von Hand zu ihrer Rosette. Ich begann mit Hilfe meiner Hand und sehr sachtem Druck aus der Hüfte langsam die Eichel in ihrem Anus zu versenken.
„Aaaaaaaooooohhhaaaaahhaaaa“, kam es lautstark von ihr, als ich versuchte tiefer einzudringen.
Ich schob langsam weiter, legte ihr die Hände auf die Hüften und begann behutsame Stößchen anzubringen.
Begleitet von ihren Lauten. „Aah aah aaaahaa. „
Je tiefer und schneller ich ihr fast noch jungfräuliches Arschloch fickte, umso lauter und länger wurden ihre Schreie. Mel jetzt noch zu lecken war ihr nicht möglich, aber die war eh abgelenkt. Sie sah gebannt auf die schreiende und stöhnende Yuliana, signalisierte mir mit einer Handbewegung, ich solle mich mäßigen. Ich beherrschte mich und verlangsamte meine Bewegungen erheblich. Meinen pochenden Lümmel schob ich noch nicht mal mehr bis zur Hälfte rein.
„Ey was ist? Warrrrum fickst du meine Arsch nicht mehr richtig? Los mach!!“
Ich war irritiert und Melanie stand das Erstaunen ins Gesicht geschrieben. Ich gab's Yuliana also wieder richtig und ihr Geschrei schwoll wieder an. Dass es ihr zu gefallen schien machte mich immer geiler. Ich ließ mich gehen und Mel kommentierte meinen Gesichtsausdruck lapidar mit den Worten: „Dem kommt's gleich…“
Ich schnaufte und keuchte, stieß die schreiende Yuliana und fing an zu stöhnen.
„Na du Held, Bock in mein ungeschminktes Gesicht zu spritzen?“, reizte mich Melanie.
„Na dann komm her du Fotze!“, keuchte ich hervor.
Mel drehte sich auf alle Viere, krabbelte neben Yuliana und legte den Kopf seitwärts auf deren Hintern. Ich ackerte noch und war nach einigen Stößen so weit.
Ich zog raus und Melanie griff sich meinen spuckenden Schwanz.
Es gelang mir nur mühsam die Augen offen zu halten. Ich sah noch, wie sie ihre Augen schloss nachdem sich einer der ersten Spritzer über ihr Gesicht legte. Als ich meinen Saft verschossen hatte, öffnete ich meine Augen und sah in ihr schelmisch lächelndes Gesicht. In ihren schwarzen Locken hatten sich zwei schneeweiße Spritzer verfangen. Ihre ohnehin glänzende Stirn glitzerte und ihre Mundpartie war fast völlig von meinem Erguss überzogen.
Yuliana lag jetzt auf dem Bauch und verrenkte sich fast den Hals, um sehen zu können, wie voll gerotzt Mel war.
„Wir müssen Schwanz wieder hochblasen“, stellte sie pragmatisch und ungerührt fest.
„Ha, wenn wir das zu zweit machen, steht der ratzfatz wieder wie 'ne Eins“, meinte Mel.
Damit lag sie ziemlich richtig.
Ich ließ die Damen erstmal im Bett zurück, ging pissen und erleichterte Mels gut bestückten Kühlschrank. Ein Putenschitzel, etwas Salat und eine Banane brachten mich wieder zu Kräften.
Mel kam in die Küche und bereitete uns dreien noch einen Espresso, dabei genoss sie es, mir bei jeder Gelegenheit ihren brasilianisch anmutenden Arsch zu präsentieren. Schließlich kam Yuliana mit wippenden und schaukelnden Titten herein und setzte sich.
Wir schlürften die winzigen Tassen aus während die Mädels sich in schillernden Farben ausmalten, wie sie sich auf der Geburtstags-Party-Orgie von zwei oder mehr Typen um den Verstand vögeln ließen.
„Immer wollen alle ficken meine Brüste…“, verkündete Yuliana.
„Stehst du doch auch drauf..“, meinte ich gleichmütig.
„Ja, aber ich will richtig schön DP bis mir kommt und nochmal bis mir kommt und kommt, zwischen das auch Tittenfick, grooooße Schwänze, für mein Arschloch und Fotze!“
„Ich hoffe, es sind jede Menge potente Kerle da, die mich ficken, bis ich um Gnade winsele. Die sollen mich schön wie so 'ne richtig geile Dreilochstute durchziehen!“ Naja bescheiden war Mel ja auch nie.
„Ihr dürft mich jetzt erst mal blasen“, meldete ich mich zu Wort.
„Sollen wir uns gleich hier auf den harten, kalten Küchenboden knien und dich fertig machen oder kann deine Nudel warten bis wir's wieder etwas bequemer haben?“, stichelte Mel.
„Oh Ladies, ihr dürft mein Prachtstück überall fertigmachen solange ihr es gut macht…!“
„Ich mache immer gut. In Ukraine ich war von Staat geprüfte Drei Sterne Blaserin!“, verkündete Yuliana launig.
„Du warst zu Hause bestimmt sowas wie 'ne Sex-Göttin…“, ich beugte mich vor und tätschelte ihren beeindruckenden Busen.
„Wieso haben die dich überhaupt weg gelassen anstatt dich zur Pornoministerin zu machen?“
„Weil deine Schwanz mich ficken soll und weil keine deutsche Frau hat so schöne, große Brrrrust wie ich!“
„Ach süße Yuliana, ich könnte dich und deine Zwillinge glatt heiraten.
„
„Mir reicht, wenn wir machen Sex. „
„Finde ich auch!“, warf Mel ein, „ab ins Bett mit uns!“
Sie sprang auf und tänzelte mit wippendem und schaukelndem Arsch in ihr Schlafzimmer.
Auch Yuliana stand auf und ging — ihre mächtige Oberweite vorgestreckt in Richtung Mels Gemächer.
Ich genehmigte mir noch einen Espresso, und traf die beiden dann in zärtlicher Umarmung knutschend im Bett an.
Ich legte mich zu ihnen und es gelang mir abwechselnd mit beiden innig zu schnäbeln oder auch gleichzeitig wild mit beiden zu züngeln. Mel bewegte sich allmählich nach unten. Dabei saugte sie meine Nippel, leckte mir den Bauch, bezüngelte meinen Nabel, knabberte an meinen Lenden und leckte mir noch ausgiebig die Eier bevor sie gierig meinen harten Ständer einsaugte als hätte sie monatelang keinen Schwanz gehabt.
Ebenso gierig küssten Yuliana und ich einander.
Wir saugten immer wieder gierig die Zunge des anderen, leckten einander die Lippen, knabberten, bissen sogar zärtlich zu, züngelten wild, schoben uns gegenseitig die Zungen tief in den Hals und machten sonst noch allerhand Zeugs bis auch Yuliana langsam nach unten glitt, um gemeinsam mit Melanie meine Erektion zu bearbeiten. Dass ich jetzt nicht schon wieder abschießen durfte war mir klar. Ich war Yuliana irgendwie einen ordentlichen Fick schuldig. Die Prinzessinnen lutschten, wichsten und saugten meinen pulsierenden Schwanz so traumhaft gut, dass ich bald keuchend an die Decke starrte.
Noch hatte ich Kontrolle über mich.
Mel leckte und saugte hingebungsvoll meine Eier während Yuliana aufreizend langsam saugend und scheinbar geistesabwesend ihren süßen Mund auf meinem Ständer auf und ab wandern ließ. Es war kaum auszuhalten. Ich rechnete damit, dass ich jeden Moment eine riesige Fontäne abschießen würde. Mel schien das nicht entgangen zu sein.
„Spritz jetzt blos nicht ab!“, herrschte sie mich an „denk an Angela Merkel…“
Ich war gerettet.
Erstmal amüsierte mich dieser brillante Rat, und als ich dann tatsächlich an die Kanzlerin denken musste war der Drang ejakulieren zu müssen wie weg gewischt.
Yuliana lutschte weiterhin glucksend und schmatzend meinen Riemen. Melanie strich ihr die Haare hinter das Ohr und hauchte ihr zärtlich und sehr gönnerhaft hinein, dass sie jetzt, wo der Knilch einen so prächtigen Ständer habe, sich doch besser erstmal anständig durchziehen lassen sollte.
Yuliana entließ mein bestes Stück aus ihrem nassen, gierigen Mund, drehte den Kopf während ihre Zungenspitze weiter meine Eichel liebkoste, leicht in Mels Richtung und nickte ihr mit laszivem Augenaufschlag zu.
Dann stieg sie über mich und führte sich die ersten Schwanz-Zentimeter in ihre noch nicht völlig erregte Pussy ein und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Fast mit jeder Bewegung wurde sie feuchter und geiler. Schließlich hatte sie ihn sich völlig einverleibt. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Händen zu beiden Seiten meines Kopfes ab. Ihre zauberhaften prallen Brüste plumpsten mir beinahe aufs Gesicht. Dann gab sie Gas.
Ich musste nur ihren Rhythmus aufnehmen. Sie fickte mich. Und das immer schneller. Ihre Titten hüpften, schwangen, kreisten und schwabbelten direkt vor meinen Augen. Sie war zu sehr in Fahrt, als dass ich mir eine hätte schnappen können. Inzwischen atmete sie schon sehr viel schneller und lauter. Mel lag am Fußende und schien sich von hinten anzusehen, wie Yuliana sich meinen Kolben immer schneller in ihre mittlerweile völlig nasse Fickfotze trieb. „Klatsch, klatsch, platsch, platsch“ machte es und Yuliana begann zu keuchen.
Sie bekam erst eine Hand auf meine Brust dann die Zweite und saß nun etwas aufrechter auf mir. Noch einmal erhöhte sie das Tempo und trieb sich in dieser Position meinen Schwanz noch etwas tiefer in den erhitzten Unterleib. Ihr Kopf war errötet und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. In ihren weit aufgerissenen, völlig verdrehten Augen sah ich nur das Weiße. Völlig extatisch trieb sie stöhnend auf den Höhepunkt zu. Ihr Schweiß tropfte auf mich herunter und Strähnen ihres feinen Haares klebten ihr auf der Stirn und im Gesicht.
Sie raste noch immer und es gelang mir gerade noch im selben Rhythmus gegen zu halten bis ihre Bewegungen den Rhythmus verloren und der Orgasmus sie schüttelte. Sie bog sich unter langgezogenem Gestöhn, drückte spitz schreiend ihren Unterleib noch mehrmals auf meinen und fiel zuckend und keuchend vorn über. Ich schloss sie in die Arme, küsste und streichelte sie zärtlich und drehte uns beide seitwärts als sie aufgehört hatte zu zittern und zu beben.
Noch ein letzter langer Kuss bevor ich ihr total abgekämpftes, hübsches Gesicht streichelte. Ich wandte mich ungerührt Mel zu.
„Ich muss jetzt abhauen, es ist spät und ich hab noch zu tun“, log ich.
Noch ein letztes mal küsste ich Yuliana — auf die Stirn – und gab dann Melanie einen feuchten Abschiedskuss. Ich fand meine Klamotten. Als ich in die Hose stieg, lästerte Melanie los: „Man merkt, dass du vierzig wirst, ich kann mich nicht erinnern, wann du mich jemals unbefriedigt zurück gelassen hast…“
„Ach Mel, du weißt doch, dass in dieser Woche alles anders ist, aber ich bin froh, dass du Dich mit Yuliana so gut verstehst.
Macht doch noch etwas miteinander. „
„Ich würd gern mal wieder so richtig von dir gefickt werden…“
„Hmmm, pass auf. Morgen hol‘ ich Pam wahrscheinlich vom Flughafen ab. Wie wär's wenn wir dann herkommen würden?“
„Ach und dann fickst du wieder Pam wie heute Yuliana vor meinen Augen in meinem Bett und ich geh leer aus. „
„Ey Mel, du kennst so viele Typen, lad dir morgen einfach einen ein und wir machen's zu viert.
„
„Keine schlechte Idee. Bussi. „
Ich hatte die Hose zu, griff nach dem Rest, zog mich an und schmatzte und herzte die beiden Grazien noch. Dann verließ ich fluchtartig die Wohnung, rannte die fünf Stockwerke runter und sah mich nach einer Kneipe um. Ich brauchte jetzt nichts anderes als ein Bier und ein Männergespräch über Fußball.
Ich musste den Sex bis morgen aus dem Kopf kriegen.
Pam würde mich morgen fordern wie nur wenige Frauen und dann auch noch Mel dazu. Ich beschloss auf Nummer sicher zu gehen und Melanie schon mal einen Stecher für morgen zu organisieren. Ich schickte erstmal 'ne SMS an Dirk, der sich ganz gern auch mal Dirk Diggler nennen ließ: „Hey Dirk! Lust morgen Nachmittag 'ne heiße Lady zu vernaschen? MfG CJ“
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Weiter geht es mit Teil 2 – Irrfahrt auf der Suche nach Pam; Wochenende für Jeanette
Darauf folgt dann Teil 3 – Endlich der 19.
– die Orgie steigt (vielleicht auch als Zweiteiler) .
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