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1) Prolog“Na und? Dann nehmen wir eben das Boot und machen uns auf ins kalte Wasser der Nordsee!“, rief Jacqueline ihrer Freundin Mona zu. „Lassen wir Wolfgang doch einfach zu Hause das Geld verdienen, dass wir verbraten. „2) MarthaSie war nicht nur Millionärsgattin, sie erfüllte auch alle gängigen Klischees: Hübsch, blond und naiv. Mit 22 hatte sie eine Topfigur, Abitur, eine fast abgeschlossene Lehre und das Leben vor sich. Herbert, ihr späterer Mann, der sie beim ‚Mensch ärgere Dich nicht‘ gewonnen hatte, erkannte einen leicht dümmlichen Gesichtsausdruck, der ihr Naivität bescheinigte, und sah ein „Fick mich!“ auf ihrer Stirn stehen.

Dieser Tag, an dem sie ihn kennen gelernt hatte, war der schönste Abend ihres Lebens gewesen, erzählte sie auf der Hochzeitfeier jedem, der es nicht wissen wollte. Dieser Tag hätte ihrem Leben erst Sinn gegeben. Na ja. Es war ein Freitagabend gewesen, Martha hatte sich vorzeigbar aufgetakelt, enge Jeans, eingelatschte Tanzschuhe, knapper BH, im Discolicht durchsichtige Bluse. Ihre Freundin Lea, mit der sie um 22 Uhr im Weißen Raben verabredet war, hatte eine ganz ähnliche Kluft angelegt.

Beide hatten sich in der Ausbildung kennengelernt und verbrachten so manches Wochenende zusammen. Der Weiße Rabe war schon länger nicht mehr die angesagteste Disco am Ort, was den Vorteil hatte, das der ganze hippe hirnlose Haufen, der jeder neuen Mode nachrannte, hier raus war. Die Stammkundschaft war treu geblieben, mochte die etwas angegraute Musik der letzten 18 Jahre und vor allem die Getränke. Der Wirt hatte es verstanden die ortsansässige Brauerei in sein Haus zu holen und für die holde Weiblichkeit war ein 1A-Cocktailmixer engagiert, der auch noch gut aussah und neben seinen Cocktails auch den Hühnerhaufen ganz schön aufmischte.

Ab und zu ließen sich Lea und Martha mal von einem Jüngling abschleppen, aber niemand konnte behaupten, die beiden hätten einen übermäßigen Männerverschleiß. An besagtem Abend enterten kurz nach Mitternacht zwei neue Gesichter die Disco; Herbert und sein älterer Bruder Robert tauchten auf. „Hühner“, rief Robert seinem Bruder zu, nachdem er sich ausgiebig umgesehen und die beiden Freundinnen entdeckt hatte. Bevor Herbert antwortete, schlürfte er an seinem Bier. Man muss halt Prioritäten setzen. „Zwei Blonde?““Yepp!““Okay.

„Zur Verständigung reichte obige ausgiebige Männerkonversation. Übersetzt in Frauensprache hieß das: „Die hübschen Blondinen mit der aufreizenden Figur und dem geilen Make-up, durchgestylt von Kopf bis Fuß?““Ja, genau die meine ich. Die Aussehen wie die Ladies, offen und weltgewandt sind und aussehen, als könnten sie meine Kinder großziehen. „“Gut, dann wollen wir mal austesten, wie unsere Chancen stehen. „“Tanzen?“, brüllte Herbert Lea ins Ohr, die überrascht zusammenzuckte und von Martha angerempelt wurde, deren Trommelfelle soeben von Robert malträtiert worden waren.

Nachdem geklärt war, dass die beiden Jungs die verschlabberten Cocktails ersetzten, ließen sich die beiden Grazien zu einem Tänzchen herab. Wohlgemerkt zu EINEM!Dann liefen die Ladies wieder zu ihrem Tisch und tauschten ihre ersten Eindrücke aus. Aufgrund der Lautstärke beschränkten sie sich ausnahmsweise ebenfalls auf das Notwendigste:“Nicht übel“, fasste Lea zusammen. „Hätte schlimmer kommen können“, ergänzte Martha. „Chance?“, fragte Lea. „Chance“, erwiderte die Freundin. Somit wurden die beiden Hengste mit einem freundlichen Augenaufschlag bedacht, der der Einstieg zu einem unkostenfreien Abend für die Damen war.

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Man tanzte abwechselnd miteinander, mal Martha mit Herbert, dann wieder mit Robert und ab und zu auch mal mit Lea. Gegen drei Uhr früh meinte Robert die beiden sturmreif abgefüllt zu haben:“Zu mir? Zu laut hier!“In Frauensprech übersetzt meinte Robert ungefähr folgendes:“Hey, ihr beiden Hübschen, wollen wir nicht zu mir gehen? Da ist es nicht so laut und wir können uns besser unterhalten. (Und wenn Ihr Euch nicht bei Drei in der Küche eingeschlossen habt, landet Ihr bei mir im Bett!)“Lea sah ihre Freundin fragend an.

Die machte nur eine Bewegung, als würde sie ein Glas zum Mund führen und Robert nickte. Damit war die Getränkefrage ebenfalls geklärt und die vier zockelten mit dem Taxi ab. Robert hatte eine kleine Wohnung, knapp 45 Quadrat, Wohnzimmer, Schlafzimmer, und einer so kleinen Küche, dass man mit ausgestreckten Armen gleichzeitig rechts und links tapezieren konnte. Doch das war im Moment nicht angesagt. Die beiden Freundinnen enterten sofort das zweisitzige Sofa, Robert legte eine Soft-CD auf und Herbert besorgte Getränke aus Kühlschrank und Barfach.

Kommunikationsfreudig, wie Männer nun mal sind, forderten sie die Mädels erneut zum Tanzen auf. Robert hatte, natürlich absolut ohne Hintergedanken, also rein zufällig, langsame Titel ausgewählt, die ihnen ganz unauffällig die Möglichkeit gaben, das unbekannte Frischfleisch abzugrapschen. Er landete seinen ersten Kuss bei Martha, die grinsen musste, als sie seinen Harten an ihrem Oberschenkel spürte. Nicht etwa, dass sie auf Sex aus war, aber sich der eigenen Wirkung bewusst zu sein, steigert bekanntlich das Selbstwertgefühl.

Hinter Roberts Rücken gab sie Lea mit hochgerecktem Daumen ein Zeichen. Lea war darüber nicht ganz so glücklich. Als Einzige hatte sie sich festgelegt. Wenn es ernst werden sollte, dann wollte sie lieber mit Robert als mit Herbert ins Bett. Das ‚Fick mich‘ auf der Stirn ihrer Freundin störte sie daher sehr. Aber mal sehen, was sich noch machen ließ. Herberts Kuss beantwortete sie routiniert, aber kalt wie Hundeschnauze. Bei der nächsten Drehung flüsterte sie ihm ins Ohr:“Schau Dir mal Martha an.

Sieht sie nicht geil aus? Die scheint heute ziemlich heiß zu sein, was meinst Du?“Herbert, nicht ganz auf den Kopf gefallen, wusste die Worte zu interpretieren. Wollte er zum Schuss kommen, dann war offensichtlich Partnertausch angesagt. Also Schluss mit Tanzen. Herbert schlug ein abgewandeltes ‚Mensch ärgere Dich nicht‘-Spiel vor. Flaschendrehen oder Strippoker könne schließlich jeder, er würde gerne mal neues ausprobieren. Sein Bruder und Lea sagten begeistert ja, nur Martha hatte ihre Bedenken. War sie doch schließlich noch Jungfrau (hatte sie jedenfalls behauptet und Lea freute sich schon auf die langen Gesichter, wenn sich herausstellte, dass das nur eine Schutzbehauptung war) und wer weiß schon, wo solche Abende noch hinführen? Aber was konnte bei ‚Mensch ärgere Dich nicht‘ schon groß passieren?Herbert legte die Regeln fest: Rausschmeißen konnten nur die Jungs die Mädels oder umgekehrt.

Der Rausschmeißer hat einen Wunsch an den Rausgeschmissenen frei. Die naive Martha dachte dabei an Trinkspiele oder ein Küsschen, doch ihre Spielpartner hatten anderes im Sinn. Das merkte sie spätestens, als Herbert ihren Spielstein in den Bunker verwies und ihr an die Möpse wollte. Martha schaltete einen Gang zurück, ließ sich aber überreden wenigstens ihre Bluse auszuziehen. Ein Stripspiel wäre ja ganz okay, aber mehr nicht. Doch wie es bei solch Abendunterhaltung nun mal ist, irgendwann gehen den Teilnehmern die Kleidungsstücke aus und alle Beteiligten schauen sich immer geiler werdend auf die Werkzeuge, die man benötigt künftige Generationen zu zeugen und zu ernähren.

An dieser Stelle gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man bricht das Spiel ab, zieht sich an und geht nach Hause. Oder …In der Regel wählen die Protagonisten dann die zweite Möglichkeit: Man krallt sich einen Partner und geht mit ihm seine Werkzeugkiste durch. An diesem Abend, oder besser Morgen, stand es 1:3 gegen Martha. Nicht, dass sie keine Lust gehabt hätte, das war es nicht. Aber es stand ja immer noch ihre vermeintliche Jungfräulichkeit im Raum.

Mit geschlossenen Beinen und strammem Busen grübelte sie über eine Lösung. Lea hatte da weniger Probleme. Sie hatte es mittlerweile so eingerichtet, dass sie Robert gegenüber saß, der ihre weiblichen Vorzüge so viel besser im Blick haben konnte. Geschickt leckte sie sich immer dann über die Lippen, wenn er sie gerade ansah und ganz zufällig musste sie dann auch mal ihren Bären kratzen. So war auch für Robert klar, zwischen wessen Beinen der Abend für ihn enden würde.

Also mussten nur noch Herbert und Martha verkuppelt werden. Um das ganze etwas zu beschleunigen, verschärfte er erst einmal die Regeln, wonach Begrapschen für zulässig erklärt wurde. Herbert war der Erste, der die Gelegenheit beim Schopfe packte und Marthas Freundin die Möpse massierte. Das war nun überhaupt nicht im Sinne Roberts oder Leas, aber Herberts Taktik ging auf: Martha wurde eifersüchtig. Lea hatte zwei Bewerber und sie keinen?? So viel hübscher ist die ja wohl auch nicht!! Blöde Kuh!! Und so was will 'ne Freundin sein!!Als sie dann gewann, griff sie Herbert beherzt an die Eier.

Da beim nächsten Wurf ihre Freundin anfing, Roberts Schwanz zu lutschen, waren die Fronten geklärt. Martha würde somit an diesem Abend ihre vermeintliche Unschuld an Herbert verlieren. Vielleicht würde ein lautes „Aua“ ja reichen, ihn in die Irre zu führen. Robert besorgte Kondome und während Lea keine Probleme hatte, ihm seins überzuziehen, zerriss Martha gleich zwei und schämte sich dafür. Sie hatte keine Ahnung, dass Herbert gerade diese Unbeholfenheit gefiel und ihn erst recht an ihre Unschuld glauben ließ.

Die Brüder verzichteten auf jedes weitere Vorspiel und versenkten ihre Prügel in die warmen Höhlen ihrer Gespielinnen. Auf Missionarsstellung folgte ein kurzer Ritt, dann wurden beide Mädels von hinten genommen. Dank des Alkohols kamen die Hengste nicht so schnell wie sonst und sowohl Lea als auch Martha kamen durch ein wenig Eigenhilfe noch so eben zu ihrem Recht, bevor kurz darauf die Schwanzträger ihre Kondome füllten. Lea war zu weiteren Aktivitäten zu fertig, aber die anderen drei gingen noch gemeinsam Duschen.

Martha zeigte sich dabei von ihrer besten Seite, blies beiden Brüdern gleichzeitig die Nudeln und während sich Herbert in ihren Mund endlud, spritzte ihr Robert seine Sahne ins Gesicht. Das letzte, was sie hörte, bevor auch sie mit einem seeligen Lächeln einschlief, war Robert:“Wenn Du Dir die nicht an Land ziehst, ist Dir nicht mehr zu helfen. Die geile Schlampe hat es faustdick hinter den Ohren. „Robert und Lea wurden nie ein Paar, doch ein Jahr später heirateten Martha und Herbert.

Er wurde beruflich immer erfolgreicher und seine erste Million feierte er nicht mehr mit ihr, sondern mit seiner Sekretärin. Der Sex mit ihm wurde immer seltener und so hatte Martha sich mit Mitte 30 eine stattliche Dildosammlung zugelegt. 3) RolfSeit 20 Jahren war Rolf nun schon König der Landstraße. Sein Scania war fast neu, V8-Motor, 730 PS, komfortables Führerhaus mit Mikrowelle, Kühlschrank und natürlich einer geräumigen Koje. Er mochte seinen Arbeitsplatz mehr als sein Zuhause.

Kein Wunder, Rolf war Einzelgänger, kein Hund, keine Katze, keine Maus. Er war in einem Mini-Appartement gemeldet, dass er so gut wie nie nutzte. Aber ohne Meldeadresse ging es nun mal leider nicht. Sein Führerhaus war seine Welt, Küche und Schlafzimmer zugleich, sein Laptop vereinigte Fernseher, DVD-Rekorder und Internetanschluss. Nur zum Pinkeln musste er sein Heim verlassen. Was ihn darauf brachte, sein Führerhaus auch schon mal Wohnklo ohne Klo zu nennen. Im Gegensatz zu vielen Fernfahrern, deren Bauchumfang deutlich die Körpergröße überstieg, war Rolf recht attraktiv: Muskelbepackter Body, Sonnen- und nicht Solariumgebräunt, nur zehn kg über Normalgewicht.

In seine schwarzen, kurz geschnittenen Haare mischten sich einzelne Silberfäden, die selbstfärbenden Brillengläser waren in ein nicht ganz echtes Porschegestell geschliffen, das er preiswert auf einem Flohmarkt erstanden hatte. Rolf hatte nur eine Macke: Er war sexsüchtig. Nicht das es ihm etwas ausgemacht hätte. Warum auch? Schließlich hatte er seinen Spaß dabei. Für Langzeitbeziehungen war das allerdings tödlich. Jede Muschi gab nach 14 Tagen entzündet auf. Rolf fickte für sein Leben gerne. Mindestens dreimal am Tag.

Sein LKW-Kennzeichen war „RF“, Rolf der Ficker. Auf den Rastplätzen entlang der Autobahn kannte er jede Nutte. Zu zahlen brauchte er fast nie, die meisten kannte er so lange, dass er sein Wissen über sie gewinnbringend einsetzen konnte. So manche Dame des horizontalen Gewerbes gab ihm gerne Informationen über die Konkurrenz, teils um ihn loszuwerden, teils um der Konkurrentin zu schaden, meistens beides. So gaben sie ihm ‚freiwillig‘, wonach ihm gerade war. In der Regel ließ er sich nur einen hobeln, manchmal einen blasen, selten wollte er in die Trockenpflaumen.

Gummis waren ihm zwar zuwider, aber der Gedanke an Ansteckung noch mehr. In Wahrheit hieß Rolf mit Nachnamen Schawinski, so stand es jedenfalls in seinem Führerschein. „Schau mal, RF ist da“, sagte die Bedienung an der Raststätte zu ihrer Kollegin. „Woher weißt Du? Bei diesem Regen kann man doch gar keine Kennzeichen erkennen“, zweifelte die Kollegin. „Nein das nicht. Aber da ragen ein Paar Füße aus dem Seitenfenster. „“Hast recht. Das ist er!““Geile Methode sich die Füße zu waschen.

„Beide lachten. Die Bedienung hatte das richtig erkannt. Im LKW hatte RF gerade ein Gummi übergezogen. Die junge Anhalterin war aber auch wirklich eine Ausnahme wert. Seine Beute hatte erst auf dem zweiten Blick auf seinen Dauerständer Eindruck gemacht. Zuerst dachte er ‚was ist das denn für ein Mauerblümchen‘. Aber die graue Jungmaus wusste sich zu verwandeln. Einmal im Führerhaus zog sie den hellbraunen langweiligen Mantel Marke Flohmarkt aus und entblößte lange schlanke Beine, darüber ein kurzes Kleidchen mit dünnen Trägern.

Viel Brust hatte sie nicht, aber für eine knappe Handvoll würde es reichen, bemerkte Rolf mit Kennerblick. Ihre Brille steckte sie ins Handtäschchen, übrigens ihr einziges ‚Gepäck‘. „Fensterglas“, kommentierte sie dazu. „Gehört zur Verkleidung, damit ich nicht an einen lüsternen Vergewaltiger gerate. „“Woher willst Du wissen, dass ich nicht auch dazu gehöre?“, fragte Rolf. „Das sehe ich doch wohl“, behauptete sie und löste die Haarspange. Lange blonde Locken fielen ihr über die Schultern. Dann öffnete sie die beiden Knöpfe ihres Kleidchens und rückte die Titten zurecht.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“, fragte sie Rolf frech. „Geht so. Hab schon bessere gesehen“, forderte Rolf sie heraus. „Angeber!“Da Rolf gerade vom Parkplatz kam, wo er seinen Druck bei einer der drallen Rumäninnen, die in letzter Zeit den Markt überschwemmten, abgelassen hatte, war für ihn das Thema erst einmal erledigt. Vier Stunden später jedoch sah die Sache schon ganz anders aus. Er fing an sie auszufragen, woher, wohin, warum, bevor er die entscheidende Frage wagte:“Hast Du einen Freund?““Sag doch gleich, dass du mit mir bumsen willst“, war die unerwartete Antwort.

„Warum so kompliziert?““Gehst Du immer so ran?“, lachte Rolf erleichtert zurück. Er mochte unkomplizierte Frauen. Die Kleine gefiel ihm immer besser. „Wenn mir ein Mann gefällt, ja. Lass uns den nächsten Rastplatz anfahren und dann bringen wir es hinter uns, ja?““Hinter uns bringen? Was soll das denn heißen? Ich verlange keine Bezahlung für die Tour!“‚Aber eine kleine Gefälligkeit würde ich dennoch nicht ausschlagen‘, dachte er. „Schon gut“, erwiderte sie. „Ich hab nicht gerne offene Rechnungen.

Sagen wir einfach, mir juckt die Möse und du hast einen Ständer. „“Woher weißt Du?“, war Rolf doch leicht perplex. „Das lässt sich kaum verbergen, wenn Du Dir immer wieder in den Schritt greifst, um den Inhalt gerade zu rücken. „Das war Rolf wohl so in Fleisch und Blut über gegangen, dass er es schon gar nicht mehr bemerkte. Statt dessen lief er vor Verlegenheit tatsächlich rot an. „Och, wie süß“, bemerkte seine Mitfahrerin dazu lächelnd.

Mit einer Hand griff sie kurz in seinen Schritt und testete die Größe seiner Beule. Zufrieden grinsend machte sie es sich dann wieder auf ihrem Sitz bequem. Rolf hielt vorsichtshalber seine Klappe und zog den Laster bei nächster Gelegenheit auf einen Parkplatz. So kam es, dass vier neugierige Augen zwei nackte Füße aus dem LKW-Fenster ragen sahen. Füße, die im Regen glänzten und rhythmische Bewegungen ausführten, weil im Führerhaus jemand die feuchte Behaarung zwischen den großen Zehen neu ordnete.

4) HerbertMit dem Geld kam die Macht und mit der Macht kamen die Weiber. Geld macht sexy, auch Herbert machte diese Erfahrung und er nutzte seine Position konsequent aus. Nicht das seine Martha unattraktiv geworden wäre, dass konnte man weiß Gott nicht behaupten, aber warum sollte er sich auf ein Loch beschränken, wenn ihm ein ganzer Golfplatz zur Verfügung stand?So lochte er ein, wo und wann er wollte. Er hielt sich noch nicht einmal an die Regeln, sondern ging auch schon mal von Loch 15 zurück zu Loch 4 oder 12, ab und zu sogar zu Loch 1.

Für jede seiner Gespielinnen hatte er sich einen Spottnamen ausgedacht. Das war einfacher, als sich Dutzende von Vornamen zu merken und verringerte die Gefahr einer Verwechslung. So nannte er seine wechselnden Sekretärinnen durch die Bank „mein kleines Rubbellos“. Sie fragten nie nach dem Warum und das war vielleicht auch besser so. Der Spitzname beruhte schlicht auf der Tatsache, dass er sich in ihren willigen feuchten Grotten immer und zu jeder Zeit einen Abrubbeln konnte, da sie ihm halt acht Stunden zur Verfügung standen und er dabei jedes Mal den Hauptgewinn zog.

Im Laufe der Jahre mussten Milliarden seiner Samenzellen seiner Spielsucht zum Opfer gefallen sein. Zu ihrem Pech teilten sie das Schicksal der meisten Rubbellose. Benutzt und weggeworfen. Bis zum nächsten mal. Ob sie einen Orgasmus hatten oder ihn vortäuschten, war ihm von Herzen wurscht. Manchmal achtete er sogar darauf, sie bewusst nicht kommen zu lassen. In seiner Denke war sie dann umso schneller wieder feucht und willig. Eine befriedigte Frau will keinen Sex. Ein satter Hund lässt auch den schönsten Knochen liegen.

Und er hielt sich für einen besonders schönen Knochen!Herbert war im Laufe der Jahre zu einem eingebildeten Arschloch mutiert. 5) MonaMona arbeitete tagsüber sechs Stunden bei Douglas, dann kam ihr Sohn aus der Schule und wollte versorgt werden. Als alleinerziehende Mutter kam sie gerade so über die Runden, knapp an Harz IV vorbei. Sie hatte eine nette Nachbarin, die schon mal abends auf den Kleinen aufpasste, wenn Mona sich ein paar Euro fernab von der Steuer verdiente.

In unregelmäßigen Abständen stand sie hinter der Theke in einem Swinger Club. Meistens in irgendeinem durchsichtigen Fummel, der ihr gestellt wurde, manchmal auch ganz nackt, je nach Publikum. Niemals aber machte sie bei den Sexspielchen mit. Sie hätte den Job als Verkäuferin locker an den Nagel hängen können, aber Sex mit ständig wechselnden Partnern oder Partnerinnen war nicht ihr Ding, schon mal gar nicht hier im Club, wo sich anschließend alle das Maul zerrissen.

Ihren Körper zu zeigen, damit hatte sie auf der anderen Seite kein Problem, war sie doch von Kindesbeinen an an FKK gewöhnt. Ihre brünette Kurzhaarfrisur rahmte ein ovales Gesicht ein mit grau grünen Augen und etwas zu großer gerader Nase. Über dem energischen Kinn blitzten weiße Zähne im leicht schmallippigen Mund. Die Brüste, gut gefüllte C-Körbchen, standen auch noch mit 32 Jahren wie eine Eins, trotz Schwangerschaft und sechs Monaten Stillzeit. Mit einer Taille, die sie ganz okay fand, weiblichen Hüften, einem nicht zu großen Hintern, geraden Beinen und Schuhgröße 38 war sie mit sich und der Welt ganz zufrieden.

Mona vermittelte den Eindruck einer adretten Anfangsdreißigerin, die wusste, wo der Hase langläuft. Viele Männer können mit einer selbstbewussten Frau wie Mona nichts anfangen, erst recht nicht wenn sie noch auf ihre Brut Rücksicht nehmen müssen. Daher kam sich Mona im Moment etwas unterfickt vor. Sie hoffte das auf der heutigen Party, zu der sie eingeladen war, ändern zu können. Doch der Abend verlief völlig anders, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.

Die Musik war gut, die Gastgeber unterhaltsam und Mona amüsierte sich prächtig. Nur mit den anwesenden Männern war kein Staat zu machen. Entweder waren sie in festen Händen oder so abgefahren, dass Mona keine Zweifel hatte, warum sie keine weibliche Begleitung hatten. Gegen Mitternacht hatte sie mindestens drei Cocktails zu viel im Bauch und den fiesen Verdacht, sich zu Hause schon wieder selbst Freude bereiten zu müssen. In Gedanken verfluchte sie ihre Schlampigkeit – sie hatte schon wieder vergessen Batterien zu kaufen.

Doch dann kam sie mit einer dunkelhäutigen jungen Frau ins Gespräch, die sie auf Anhieb sympathisch fand. Es stellte sich heraus, dass sie Nabila hieß, Türkin war und vor kurzem ihren 22sten Geburtstag gefeiert hatte. Nabilas Freundinnen waren schon auf dem Weg nach Hause, doch sie hatte noch keine Lust auf Matratzenhorchen. Mona hatte noch nie Kontakt zu einer jungen Türkin gehabt und eröffnete mit dieser weltbewegenden Information das Gespräch. Offen beantwortete Nabila Monas neugierige Fragen.

Nein, sie war wirklich alleine hier, ohne Brüder. Und sie wäre auch noch nie von einem ihrer Brüder überwacht worden. Ja, sie hätte zwei, einen jünger, einen älter. Ja, sie trinkt auch Alkohol. Trotzdem bete sie täglich, aber nicht immer zu den vorgeschriebenen Zeiten. Mona überlegte, ob die nächste Frage, die ihr auf der Zunge brannte, nicht zu intim war, doch Nabila antwortete ganz offen, dass sie auch intime Dinge beantworten würde, wenn Mona das gleiche täte.

So begann Mona zu berichten, dass sie mit 15 das erste Mal Petting probiert hätte, aber bis zu ihrem 18ten Geburtstag mit dem ersten Sex gewartet hätte. Dann war Nabila wieder an der Reihe. Ja, sie sei noch Jungfrau und wolle dies auch bleiben. Ja, aus eigenem Antrieb und möglichst bis zur Hochzeit. Ja, sie kenne trotzdem die Freuden eines Orgasmusses, wozu hat der Mensch zwei Hände? Ja, sie hatte auch schon mal was mit einer Frau gehabt, beim gemeinsamen Möse rasieren sei dies ja wohl nicht zu vermeiden.

Jetzt wurde Mona hellhörig. Sie hatte sich schon gewundert, dass die Fremde selbst intimste Fragen locker beantwortete. Aber wenn sie es gewohnt war unter Geschlechtsgenossinnen offen zu agieren, dann ergab das plötzlich Sinn. „Gemeinsames Rasieren? Was soll das denn sein? Rasiert Ihr Euch etwa gegenseitig die Muschi?““Entschuldige, ich vergaß. Du bist ja keine Muslima. „“Ja und? Was jetzt? Du kannst mich doch nicht mit dem Halbwissen hier im Unklaren lassen. „Auch umgekehrt war Mona Nabila sympathisch und der Alkohol lockerte ihre Zunge.

„Wir reden eigentlich nicht drüber. “ Pause. „Ach, was soll's. Ich erzähl es Dir einfach. Bei uns ist es üblich sich da unten nicht selbst zu rasieren, wie ihr verklemmten Christenmädels das macht. Wir Anhängerinnen des wahren Glaubens organisieren da Muschipartys auf denen wir uns gegenseitig die Haare entfernen. „Bei den Worten ‚Anhängerinnen des wahren Glaubens‘ bildeten sich tiefe Lachfalten um ihre Augen. „Ach so, also doch“, tat Mona das ab, als sei es die vernünftigste und normalste Sache der Welt.

„Kann ich da nicht auch mal mitkommen?“Nabila lachte. „Nein, keine Chance. Wir Muslima bleiben unter uns. Eigentlich ist das ja unser Geheimnis. „“Schade. „“Bist Du denn überhaupt rasiert?“, wollte Nabila neugierig wissen. „Bis jetzt noch nicht. Obwohl ich schon oft darüber nachgedacht habe. Schon weil es ja heute in Mode ist und angeblich hygienischer. Aber dann hab ich mich nicht getraut. Da unten sieht man so schlecht und ich will mir nicht in die … na Du weißt schon schneiden.

„“Also das mit der Hygiene glaube ich nicht. Dann müssten unsere Vorfahren wegen akutem Bärenjuckens ausgestorben sein. „“Stimmt“, lachte Mona, „außerdem macht es Spaß sich beim Duschen die Wolle einzuschäumen. „“Darum also haben unsere Großeltern die Kernseife erfunden“, gab Nabila noch einen drauf. „Ja, sagt Opa zur Oma ‚Soll ich Dich mal wieder einseifen?‘. Sagt die Oma ‚Och nein, lass mal, das juckt gerade so schön. ‚“, erfand Mona spontan einen Witz. Leider wurden sie in dem Moment von der Kellnerin, die zum Abrechnen gekommen war, unterbrochen, bevor sie den Faden weiter spinnen konnten.

„Du sagtest eben, dass Du Dich nicht trauen würdest“, sagte Nabila, als die Bedienung wieder weg war. „Ich kann Dich zwar nicht zu uns einladen, aber ich könnte es doch für Dich machen. Nur wenn Du willst, natürlich. „Mona sah sie mit großen Augen überrascht an. „Eh ja, warum eigentlich nicht?““Wann?““Am liebsten jetzt sofort. Bevor mich der Mut verlässt. „“Abgemacht“, lachte Nabila. „Lass uns gehen. „Die beiden tranken ihre Reste aus, verabschiedeten sich, riefen ein Taxi und fuhren zu Monas Appartement.

Unterwegs sprachen sie kein Wort, jede in ihren Gedanken verhaftet. Erst in der Wohnküche fragte Mona:“Ein Gläschen Rose?““Da sag ich nicht nein. „Jede mit einem Glas in der Hand, sprach Mona verlegen:“Ich hab noch nie eine Frau da unten rangelassen. „“Na und?“, unterbrach Nabila. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Ich hab auch noch nie mit einem Mann geschlafen, stelle es mir aber sehr schön vor. Wenn Dich noch nie eine Frau intim berührt hat, dann bleib locker und denke, ich wäre ein Kerl.

„Mona lachte verlegen, nicht so richtig beruhigt. Was war, wenn Nabila mehr als sie nur rasieren und mit ihr ins Bett wollte? Immerhin hatte sie lesbische Neigungen offenbart. „Ich versuch's“, erwiderte sie, ihre neue Freundin unsicher anschauend. „Sei kein Frosch. Wenn ich Dich irgendwo anfasse, wo es Dir unangenehm ist, dann sag es einfach und ich höre sofort auf. Du wirst dann allerdings halb rasiert etwas komisch aussehen. Okay?““Ja okay“, lachte Mona. „Es sieht ja niemand.

Ich lass dann schon mal das Badewasser ein, ja?““Gute Idee. Eine Dusche würde es zwar auch tun, aber baden ist viel schöner“, antwortete Nabila und sah sich in der Wohnung um. „Sehr schön hast Du es hier. „“Danke. Ich hoffe nur, die Nachbarn kriegen nichts mit. Baden um die Uhrzeit ist im Mietvertrag nicht vorgesehen. „“Wir können das Wasser ja morgen früh erst ablassen. Dann ist es nicht ganz so laut. „“Hast recht“, stimmte Mona zu, drehte die Hähne auf und begann sich auszuziehen.

„Weißt Du, ich hab mich nach der Schule nie wieder vor einer Frau entkleidet. Komisch, nicht? Vor Männern, ja. „“Viele Männer?“, fragte Nabila wieder sehr neugierig. „Keine Ahnung. Ich hab sie nie gezählt. So an die zehn vielleicht. Nicht immer hat es sich gelohnt. „“Du bist sehr schön“, schmeichelte Nabila. „Wenn es sich nicht gelohnt hat, wäre das sehr schade. „“Ja, aber das ist nun mal so. Manches Radio muss man erst hören, bevor man weiß, ob es auch die richtigen Sender rein bekommt.

„“Guter Vergleich. Ich bin noch auf der Suche nach dem richtigen Elektroladen“, lachte Nabila. „Geh doch mal zu Media Markt!““Ich bin doch nicht blöd!“Nabila stand inzwischen ebenfalls unbekleidet vor Mona und schickte sich an, in die Wanne zu steigen. Ihre langen schwarzen Haare passten gut zu ihrer braunen Haut. Die Brüste und die Scham strahlten in hellem Weiß. Im Gegensatz zu Mona hatte sie sehr dunkle Brustwarzen und, soweit Mona das sehen konnte, auch dunklere Schamlippen.

Zu Monas eigener Überraschung stellte sie fest, dass sie da überhaupt hinschaute. Selbst in Pornofilmen hatte sie die Anatomie der Darstellerinnen nie interessiert. Mona schüttelte über sich selbst den Kopf, besorgte noch zwei Gläser Rose, stellte sie in Reichweite und stieg selbst in das warme Wasser. Je länger sie mit Nabila zusammen war, desto entspannter wurde sie. Bei jedem Mann wäre sie jetzt nervös geworden, bei Nabila fühlte sie sich geborgen, obwohl sie sich erst seit ein paar Stunden kannten und die Türkin gut zehn Jahre jünger als sie war.

Die Körper vom Badeschaum bedeckt nippten beide an ihren Gläsern, redeten über die neueste Mode und vermieden mehr als unvermeidliche Berührungen. Nabila verstand Monas Scheu und ließ ihr Zeit. Vielleicht blieb es ja bei einer Intimrasur ohne anschließenden Austausch von Zärtlichkeiten. „Das Wasser wird kalt“, ließ Mona schließlich verlauten. „Ja, wir sollten uns waschen und anfangen. „“Gib mir mal den Schwamm“, forderte Mona. Sie erhielt ihn und quetschte ordentlich Duschgel drauf. „Her mit deinen Füßchen.

„Ein wenig überrascht hielt Nabila ihr einen Fuß hin. Mona dehnte die Fußwaschung bis zu Nabilas Knien aus, dann reichte sie Nabila den Schwamm und streckte ihr selbst einen Fuß entgegen. Nabila tat es ihr nach und stand dann auf. Seifenschaum und Wasser perlte von ihrem Körper ab. „Komm“, sagte sie leise zu Mona, die ebenfalls aufstand und sich von Nabila von oben bis unten waschen ließ. Nabila machte es zärtlich, aber nicht fordernd.

Die Brüste wurden behandelt, als wären es ihre eigenen, ebenso Monas Muschi. Mona fühlte sich immer noch wohl, aber keineswegs bedrängt. Sie bekundete ihre Zustimmung zu Nabilas Zurückhaltung indem sie deren Brüste streichelte und die Warzen küsste. Erst jetzt wurde die junge Türkin fordernder und revanchierte sich mit saugenden Lippen und einem heftigen Zungenkuss auf Monas Brustspitzen. Eine Hand krallte sich in Monas Busch, ein Finger fand den Weg in den Dschungel. Mona stöhnte laut auf.

„Nicht jetzt“, stoppte sie dennoch die neue Freundin. „Erst muss der Bart ab, dann das Vergnügen. „“Wie Du willst“, gab Nabila etwas enttäuscht nach, „Du hast hier Hausrecht. „Sie wuschen sich den Seifenschaum ab und trockneten sich ab. „Gibst Du mir Dein Rasierzeug?“Wortlos suchte Mona die Utensilien zusammen und setzte sich auf einen Stuhl, ein Bein auf den Wannenrand. Mit gespreizten Schenkeln schaute sie Nabila erwartungsvoll an. „Schneide mich bloß nicht. Wie soll ich das meinem Frauenarzt erklären?““Keine Angst.

Ich kenne mich da aus. „Nabila schor die gröbste Wolle mit einer Schere ab, bevor sie Mona die Scham mit Rasiercreme einrieb bis es schäumte. Mona konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, aber Nabila ging bis auf ein Schmunzeln nicht darauf ein. Mit einer Rasierklinge entfernte sie die letzten Härchen, dann musste Mona sich umdrehen und bücken. „Jetzt ist Dein Hintern dran. „Hier die gleiche Prozedur. Nabila stellte fest, dass Mona ganz schön feucht geworden war.

Mit einem nassen Waschlappen wischte sie die letzten Schaumreste weg. „Umdrehen! Hinsetzen!“, befahl sie Mona. „Jetzt wollen wir doch mal testen wie gut wir das gemacht haben. „Unbedarft setzte sich Mona wieder mit einem Fuß auf dem Wannenrand. Nabila kniete sich zwischen ihre Beine, strich nur ganz kurz über den leicht geröteten Venushügel, dann leckte sie über Monas Scham. „Mmmh, schön glatt. „Mona schaute ihr mit großen Augen zu, ließ sie aber gewähren. Als Nabilas Zunge sich ihrem Kitzler näherte, versuchte sie die Beine noch weiter zu spreizen.

Gleichzeitig fühlte sie, wie ein Finger sich vorsichtig in sie hineintastete. „Warte“, sagte Mona leise. „Lass uns ins Bett gehen. Da ist es bequemer. „Es wurde eine lange Nacht in deren Verlauf Mona nicht nur die lesbische Liebe, sondern auch ein neues Getränk kennen lernte: Türkischen Mösensaft. Er schmeckte ihr eindeutig besser als Türkisch Mokka. 6) Die WohngemeinschaftJohn, Susi, Missi und Jenny arbeiteten zusammen in der gleichen Abteilung. Ihre Firma in Fort Meade, Maryland, war in den letzten Monaten und Jahren so enorm gewachsen, dass das Wohnungsangebot der Stadt nicht mehr mithalten konnte.

So waren die Chefs dieser hässlichen Black Box auf die Idee gekommen, selbst kleine Wohnsiedlungen zu bauen, in denen die Neuen eine Unterkunft bekamen, bis sie etwas Besseres fanden. Nachteil: Es wurden immer vier Personen pro Wohneinheit zusammengelegt. John, Susi, Missi und Jenny waren Freunde und hatten sich zusammengetan und beschlossen, es gemeinsam in einer WG zu versuchen. Drei von ihnen waren Computerspezialisten, frisch von der Uni, Susi aber war schon 42 und von Microsoft abgeworben worden.

Ihre Namen waren nicht echt. In ihren Jobs verriet man seine richtige Herkunft nicht. Vom blonden John war nur bekannt, dass er Deutscher war. Er war dermaßen hellblond, dass ihn seine deutschen Freunde „Heino“ nannten. Die goldblond gefärbte Susi kam aus Amiland, die brünette Jenny aus Kanada und die dunkelhäutige Missi aus Mexiko. Die NSA war da nicht wählerisch. Hauptsache die Mitarbeiter waren verschwiegen. Diese Wohngemeinschaften waren nicht gerade der Traum vom amerikanischen Luxus.

So gab es für die vier nur ein Schlafzimmer mit zwei riesigen King Size Betten. Sich in diesen monströsen Schlafkojen rein körperlich aus dem Weg zu gehen war recht einfach, und das war auch einer der Gründe, warum die drei Mädels keine Bedenken gehabt hatten, John in ihre Gemeinschaft aufzunehmen. Dumm war nur, dass sich bei ihnen Arbeit und Freizeit überschnitten, so dass keine Gelegenheit für unbemerkte Selbstbefriedigung blieb. Aber was, wenn einen mal das Geschlechtsteilchen juckte? Es blieb eigentlich nur ein heimliches Spiel unter der Bettdecke.

So hörte man seit einigen Nächten ab und an mal ein unterdrücktes Stöhnen, auf das die anderen aus Gründen der Diskretion und des Schamgefühls nicht weiter eingingen. Aber dann kam ein Samstagabend, an dem zu viel Alkohol die Zungen lockerte. „War es schön gestern Abend?“, fragte die gertenschlanke Missi John hinterlistig, während sie einen beginnenden Schluckauf zu unterdrücken versuchte. „Was schön?““Dein Handbetrieb. „John wurde puterrot, die Mädchen giffelten. Er war der Typ Grundschüchtern, hatte drei tolle Weiber zur Auswahl und konnte sich nicht entscheiden.

„Woher weißt Du das?“Er war sich sicher, dass er keines der heimlich verwendeten Kleenex im Bett vergessen hatte. „Wir schlafen schließlich im gleichen Bett und wenn meine Seite anfängt zu schaukeln, während ich ganz ruhig daliege, dann muss auf Deiner Seite Seegang herrschen. Und daher hab ich angenommen, Du hast Deine Python gewürgt. Außerdem stöhnst Du zu laut. „Das laute Gelächter übertönend ging John zum Gegenangriff über. „Na und? Das macht Ihr doch auch! Ich hör Euch doch auch laufend seufzen und stöhnen und das Schmatzen eurer feuchten Pussys kann man ja nur noch mit einem Presslufthammer übertönen!“Betreten schauten sich die jungen Frauen an und griffen verlegen zu ihren Getränken.

So ließen sich die Gesichter leicht hinter Glas verstecken. Es stimmte schon, die eine oder andere Vermutung hatte jede von ihnen schon gehabt. „John hat Recht“, gab Jenny zu. „Er übertreibt zwar etwas, aber ich hab's auch schon gehört. „“Ach und Du bist die Unschuld vom Lande, ja?“, fragte Susi bissig. „Wieso bebt mein Bett dann auch?““Hört auf zu streiten“, mischte sich der Hahn im Korb ein. „Geben wir es zu, jeder von uns hat schon masturbiert.

Was ist schon dabei?““Ich hatte auch schon überlegt, John einfach zu überfallen“, griente Jenny. „Das könnte Dir so passen“, rief Missi theatralisch. „Und ich?““Wieso Du? Was ist denn mit mir?“, fragte Susi. „Meint Ihr, ich brauche keinen Sex?“Erst war Ruhe, dann redeten alle durcheinander, bis sich Missi wieder Gehör verschaffte. „Sind wir uns einig, dass wir alle unsere Bedürfnisse haben?““Ja, klar. „“Warum legen wir dann nicht für jede feste Zeiten fest?““Um mit John zu schlafen?““Oder es sich selbst zu besorgen.

„“Viel zu kompliziert“, widersprach Jenny. „Ich will mich nicht nach Termin selbst befriedigen oder ficken, sondern wenn ich Bock darauf habe. „“Das andere extrem wäre, einfach gemeinsam Hand anzulegen“, schlug Missi vor. „Oder Gruppensex. „John hielt vorsichtshalber die Klappe und grinste still in sich hinein. „Da mach ich nicht mit!“, empörte sich Jenny. „Ich hab schon mal gesagt, dass ich dabei gerne alleine bin. „“Es geht hier aber nicht darum, was Du gerne hast!“, fuhr Susi dazwischen.

„Schließlich sprießen bei uns allen die Hormone. Oder John?““Nett Mädels, dass Ihr mich auch mal fragt. Also ich für meinen Teil hätte nichts dagegen. So eine kleine Orgie zusammen mit drei Mädels …““Sexist!“Missi: „Wir können auch so weiter machen wie bisher. Aber dann müsst Ihr darauf gefasst sein, mich auch mal zu erwischen. Erst gestern konnte ich mich kaum noch vor John verstecken. „“Och wegen mir …“, grinste John, als Susi ihm in die Parade fuhr.

„Also ich bin die Heimlichtuerei ebenfalls leid. „Jenny: „Ich eigentlich auch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mir jemand dabei zusieht. Geschweige denn ihr alle. „John: „Wer kann es sich denn überhaupt vorstellen? Mal abgesehen von mir?“Susi und Missi meldeten sich zögernd und das auch nur, weil ihnen der Alkohol die Zungen gelockert hatte. Nüchtern hätten sie eine solche Diskussion weit von sich gewiesen. „Was ist mit Dir Jenny? Würdest Du uns denn mitmachen wollen oder müssen wir Dich ins Kino schicken?““Ihr meint das ernst, ja?““Ja, natürlich.

„Jenny überlegte. „John würde ich gerne einmal dabei zusehen“, murmelte sie, ihn schüchtern dabei ansehend. „Aber bei Euch Mädels? Ich weiß nicht. Das bringt doch nichts. „“Oh, ich bei Dir auch“, entfuhr es John. „Na dann fangt Ihr beide doch schon mal an“, schlug Missi pragmatisch vor. „Ich mache es mir dann zusammen mit Susi gemütlich. Einverstanden?“Missi sah Susi an, die schließlich nickte. Irgendwie ging ihr das jetzt zu schnell und sie fühlte sich überrumpelt.

Doch dann stimmten auch Jenny und John zu und sie wollte nicht als Spielverderberin dastehen. „Also abgemacht“, stellte Missi fest. „Ihr beide fangt an und geht schon mal ins Schlafzimmer, bevor es sich Jenny wieder anders überlegt“, grinste sie dreckig, „Susi und ich bleiben solange hier. „“Wir können ja dann hier schon mal loslegen, oder?“, ließ sich Susi etwas unsicher vernehmen. Ihr kam das Ganze immer noch sehr seltsam vor, aber jetzt, wo die Entscheidung gefallen war, wollte sie es möglichst schnell hinter sich bringen.

Der Alkohol und das Gerede hatten ihr ein Bauchkribbeln beschert und warum sollte man nicht einmal etwas Neues ausprobieren? Vielleicht würde es ja ganz spaßig werden. „Oh, geil geworden?“, fragte Missi lachend. „Natürlich, wenn Du es nicht mehr aushältst. Ich bin bereit. „Jenny und John gingen ins Schlafzimmer, setzten sich auf das Bett und schauten sich verlegen an. „Willst Du das überhaupt?“, fragte John, selbst unsicher, was das Ganze sollte und wie es überhaupt dazu gekommen war.

Er fühlte sich ausgesprochen unwohl. Mit drei Frauen zusammen zu leben war schon nicht einfach, zumal jede für sich auf ihre Art durchaus attraktiv war. Da blieben Sexträumereien nicht aus, aber eine Zuwendung zu einer hätte die Zurückweisung der anderen bedeutet und damit waren Stress und Streit vorprogrammiert. So hatte er jedenfalls bisher gedacht. Das dies seiner Schüchternheit zugute kam, war natürlich umso besser. Doch jetzt saß Jenny mehr oder weniger erwartungsvoll neben ihm.

„Nett, dass Du fragst“, erwiderte sie. „Eigentlich war ich heute überhaupt nicht auf Streicheln aus, aber das Thema eben ist wohl nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen. Der Gedanke Dir ganz offen zusehen zu können, macht mich schon an. Von mir aus können wir es probieren, wenn Du es auch willst. „Das John in ihren heißen Träumen vorkam, brauchte er nicht zu wissen. Wer auch sonst, bei dem Angebot in der WG?“Na das hört sich ja begeistert an“, erwiderte John leicht sarkastisch.

„Aber Du hast recht. Ich könnte mir schon vorstellen, Dir mal dabei zusehen, wie Du Dich selbst streichelst. Ich will aber auch nicht, dass Du irgendetwas machst, was Du nicht möchtest, nur weil es alle machen. „“Zieh Dich schon aus“, seufzte Jenny, „sonst überlege ich es mir vielleicht wirklich noch. „“Gut, Du aber auch. „Jenny dachte kurz daran, ob es nicht besser sei, sich gegenseitig zu entkleiden, aber sie befürchtete, dass würde dann doch zu heißen Küssen und richtigem Sex führen.

Dazu war sie aber nicht bereit, nicht ohne umworben worden zu sein. Schließlich war sie keine Matratze, auf der sich jeder wohlfühlen konnte. Synchron entledigten sich beide ihrer Kleidung und ließen sich dabei nicht aus den Augen. John offenbarte einen schwach behaarten Oberkörper, Jenny eine weiße Brust mit sehr hellen großen Brustwarzen, die ihre spitzen Brüste mit Körbchengröße A oder B fast zu drei Vierteln bedeckten. Als die Slips fielen, mussten beide lachen: John war genau so rasiert wie Jenny.

Kein Härchen zierte ihre Genitalien. „Gefalle ich Dir?“, wollte Jenny wissen. John kam die Frage komisch vor, wollten sie doch keine Beziehung anfangen, oder?“Ja, Du hast eine tolle Figur“, gab er trotzdem wahrheitsgemäß zur Antwort. „Danke. Du siehst aber auch nicht schlecht aus. „“Ebenfalls Danke. Wer fängt an?““Du natürlich“, forderte Jenny. „Wo soll ich mich hinsetzen?““Wo Du willst. Am liebsten wäre es mir aber, wenn ich Dich dabei sehen könnte. „“Oh, Du kleiner Schlawiner.

Ich soll also Deine Wichsvorlage sein, ja?“John lachte. „Wie Du mir, so ich Dir. Das ist doch nur fair, oder?““Na gut. Aber nicht lachen, wenn ich es mir selber mache, ja?““Was gibt es da zu lachen? Onanieren ist schließlich eine todernste Angelegenheit. „John legte sich sein Kopfkissen zurecht und setzte sich leicht auf, damit er Jennys nackten Körper gut sehen konnte. Dann nahm er seinen halbsteifen Schwanz in die rechte Hand und fing an, sich einen runter zu holen.

Er schob mit der Hand seine Vorhaut über die Eichel und legte sie wieder frei. Ohne besonderen Ehrgeiz, erst einmal nur, um die Palme hart zu bekommen, wichste er langsam und bedächtig. Nach kurzer Zeit zeigte sich ein erster Lusttropfen, den John gründlich als Schmiermittel verteilte. Er beobachtete Jenny, die seinerseits ihm mit großen Augen zusah und sich dabei die Brüste streichelte. Kein Wort fiel, nur schweres Atmen erfüllte die Luft. John variierte den Rhythmus, rieb seinen Dödel mal schneller, mal langsamer, mal oben, mal die ganze Stange.

Seine Aufmerksamkeit galt Jenny, die ihre Zitzen zwischen den Fingerspitzen einklemmt hatte und sich rieb. Sie zog die Beine an und spreizte ihre Knie weiter, so dass sich ihr Schlitz ganz von selbst öffnete. John nahm den leichten Mösenduft wahr, der von Jenny ausging und stellte sich vor, in ihre feuchte Grotte einzudringen, seine Eichel zwischen die Noppen ihrer Scheidenwände gleiten zu lassen. Allein die Illusion setzte ihn unter Strom. Noch ein, zwei Wichsbewegungen und er spritzte aufstöhnend seinen Samen in die Luft, sich Hände, Unterarm und Bauch einsauend.

Seine Hand erlahmte. Mit dem Zeigefinger presste er sich die letzten Samenreste aus der Harnröhre. „Kannst Du mir mal bitte das Kleenex herüberreichen?““Klar“, hatte Jenny gerade ihre großzügigen fünf Minuten. „Hat es Dir gefallen?“, fragte John unsicher. ‚Oder hab ich irgendwie blamiert?‘, war die Sorge dahinter. „Ja“, sagte sie nach kurzem Nachdenken, „überraschenderweise ja. Obwohl ich das immer noch ziemlich bescheuert finde, was wir hier tun. Als hätte sich das ein notgeiler Pornoschreiber ausgedacht.

„“Willst Du lieber einen Rückzieher machen?““Nein. So unfair bin ich nicht. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehobelt“, wandelte sie einen alten Richterspruch ab. „Aber wäre es nicht eigentlich normaler, wenn Du mit einer von uns einfach ins Bett gehen würdest?““Mag sein. Bisher sah ich da allerdings keine Gelegenheit. Kommt vielleicht ja noch“, hoffte John. Das mit der fehlenden Gelegenheit sah Jenny allerdings als Schutzbehauptung. „Ja, vielleicht“, stimmte Jenny trotzdem zu. „Aber irgendwie scheint Ihr drei ja keinen Bock auf mich zu haben.

Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Option eben eine Rolle gespielt hätte“, verteidigte sich John überflüssigerweise weiter. ‚Merkt der denn gar nichts?‘ dachte Jenny, zwischen Amüsement und Verzweiflung schwankend. „Stimmt, aber vielleicht liegt es ja auch an Dir? Bisher hast Du keinerlei Anstalten gemacht, auch nur eine von uns mal anzubaggern. „“Ich kann mich halt nicht zwischen Euch entscheiden. „“Ach so, wir sind also alle langweilig?““Nein, im Gegenteil, aber ich mag Euch alle und will keinen Streit provozieren.

„“Trotzdem, für uns Frauen ist es schon enttäuschend, wenn sich der einzige Hahn im Haus kein bisschen um die Hühner bemüht!““So hab ich das noch gar nicht gesehen. „“Dann denk mal drüber nach. Ich glaub nicht, dass Dich eine von uns von der Bettkante schubst. Frag einfach mal nett nach, mach uns Komplimente, Du weißt bestimmt, wie man eine Frau anmacht. „“Eine schon, aber gleich drei?““Probier es einfach mal aus. Vielleicht hast Du ja Glück.

Und wenn es bei einer nicht klappt, hast Du ja immer noch zwei. „“Und wenn es bei Zweien nicht klappt …?““Probieren Junge, probieren!““Typisch Frau. Sieht klasse aus, markiert aber die Unschuldige und gibt noch Tipps, wie sie erobert werden möchte. „“Sollte das jetzt ein Kompliment oder Kritik sein?““Nein, ein Kompliment. Du siehst wirklich toll aus. „“Nackt oder angezogen?““Boa, eh, keine Fallen bitte. Und jetzt genug gelabert, Du kommst nicht drum herum. „“Oh, Du hat es gemerkt.

Ich dachte, ich könnte Dich ablenken. „“Nichts da. Fang an. Ich bin mir, ehrlich gesagt, auch ziemlich blöd vorgekommen, aber das gibt sich. Versprochen!“Jenny sah ihn unsicher an, machte es sich aber dann doch bequem und legte sich so, dass John ihr ins Himmelreich sehen konnte. Sie kam sich sehr exhibitionistisch vor, sich einfach so schamlos zu präsentieren, schloss aber dann die Augen und führte ihren rechten Zeigefinger zum Kitzler. Mit sanften kreisenden Bewegungen begann sie sich zu streicheln.

Als sie einen Finger in ihre Muschi einführte, staunte John, wie nass sie war, denn erste Lusttropfen zogen ihre Bahnen den Hintern hinunter. Jenny hatte lange künstliche Fingernägel und John wusste nicht, ob es Mut oder Leichtsinn war, als Jenny mit einem zweiten Finger auf Höhlenforschung ging. ‚Ich glaub, ich muss mit ihr mal über Arbeitsschutz reden‘, dachte er besorgt und amüsiert zugleich. Auch Jenny variierte ihren Rhythmus und John wurde zum ersten Mal bewusst, wie ähnlich sich Masturbationsriten zwischen Mann und Frau doch waren.

Jenny fingerte sich langsam und ließ sich viel Zeit. Eine Hand wanderte zwischen ihren Brustwarzen hin und her, streichelte mal die linke, dann wieder die rechte. Die andere kümmerte sich um ihren Schoß, schmatzte zwischen den Hautläppchen, rotierte auf dem Klingelknopf ihres Scheideneingangs. Sie wurde sich plötzlich wieder bewusst, dass ihr jemand zusah, schaute kurz hoch und lächelte ihn an. Dann holte sie ihre Finger wieder ans Tageslicht, leckte sie ab und presste ihre gesamte Handfläche mit kreisenden Bewegungen auf ihre Scham, bevor sie wieder mit zwei Fingern auf Tauchstation ging.

Sie schloss die Augen wieder, ließ das Bild seines prallen Gliedes von innen auf ihre Lider projizieren, stellte sich vor wie es wäre, wenn sein Phallus in sie eindringen würde, wie sein Saft druckvoll in ihre Möse spritzen würde, fragte sich, ob sie es spüren könnte und wie sein Sperma schmecken würde, wenn er es auf ihre Zunge laufen ließ und sie ihm seinen Kolben sauber schleckte. Noch einmal kräftig auf den Klingelknopf gedrückt, Daueralarm gegeben und jetzt erst, jetzt als sie kam, öffnete sie erneut die Lider und sah John mit glasigen Augen an.

„War es schön für Dich?“, fragte sie erschöpft mit roten Flecken auf den Wangen. „War es schön für Dich?“, fragte er leise zurück. „Ja. Erst hab ich versucht Deine Anwesenheit auszublenden, doch dann hat mich der Gedanke, dass mir einer zusieht geil gemacht. Ich bin froh, dass Du es warst. „Das unerwartete Geständnis machte John verlegen. „Danke“, sagte er einfach. Doch eine Frage brannte ihm auf den Nägeln: „Machen wir das noch mal? Ich fand es überwältigend, Dir zuzusehen.

„“Nein“, erwiderte sie zu seiner Enttäuschung und ergänzte: „Männer hören nie richtig zu!““Wie meinst Du das?““Ich hab Dir eben ziemlich deutlich angeboten mit mir zu schlafen“, führte sie seelenruhig aus. „Du musst mich nur mal richtig fragen, aber was will der Herr? Sich einen runterholen!“7) MarthaJetzt mit Mitte 40 hatte sie viel zu viel Kleister im Gesicht und bildete sich ein, wie Ende 30 auszusehen. Die Tonnen Kosmetik, mit denen sie sich über die Jahre eingeschmiert hatte, dankte ihre Haut mit vorzeitiger Alterung.

Es kam einfach nicht genug Luft an die Pelle und sie ist nun einmal das größte Atmungsorgan des Menschen. In Notwehr vergrößerte die Haut daher einfach ihre Fläche. Sex mit ihrem Mann hatte sie jetzt schon seit Jahren so gut wie keinen mehr, ihre Dildos wurden auch immer langweiliger, aber wozu gab es Chauffeure und Gärtner? Gott sei Dank wurde in diesen Berufen kein großes Gehalt gezahlt und unterbezahlte Angestellte hatten selten etwas dagegen, sich ein paar Euro dazu zu verdienen.

Ihr Personal hatte sie daher keineswegs nur nach den gärtnerischen oder fahrerischen Qualitäten ausgesucht. Fahren z. B. konnte schließlich jeder dressierte Affe, aber den Gigolo musste man im Blut haben. Dazu gehörte Verschwiegenheit, Galanterie, die Fähigkeit einer alternden Frau schmeicheln zu können, ohne dass sie auf der Schleimspur ausrutschte. Auf den Punkt gebracht: Er sollte einen hoch kriegen, auch wenn sie morgens ohne Schminke, mit wirren Haaren und noch zerknitterter, als das Bettlaken neben ihm aufwachte.

Der derzeitige Chauffeur war ein gut aussehender Italiener, der dies perfekt beherrschte und dessen finanzielle Situation sich am besten mit Katastrophal beschreiben ließ. Ein weiterer Vorteil. Sie war allein mit ihm unterwegs und hatte nichts dagegen, dass er während der Fahrt eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hatte. Ihr gefielen diese Spielchen im Auto und sie kraulte sich ungeniert die linke Brust. Sie ärgerte sich, dass sie unter ihrem knielangen Rock eine Strumpfhose angezogen hatte, doch das konnte man schließlich ändern.

Entschlossen zog sie ihre Pumps aus und schmiss sie auf die Rückbank. Silvio ahnte, was folgen würde und prompt lüftete Martha ihren Hintern und zog sich Strumpfhose und Slip über die Füße. Dann nahm sie seine Hand und legte sie fordernd auf ihre Muschi. Silvio fühlte ihren Pelz, kratzte ein wenig mit den Fingernägeln über ihren Venushügel, so wie sie es mochte. Martha ließ die Rückenlehne nach hinten fallen und rutschte sich im Liegesitz in eine bequeme Position.

Auf ihrer Stirn stand mal wieder ein ‚Fick mich‘, was Silvio mit gekonntem Fingerspiel an ihrer feuchten Ritze erledigte und dabei mit der anderen Hand problemlos den Wagen über die Autobahn lenkte. Nach ihrem Orgasmus blieb Martha noch fünf Minuten erschöpft in Liegeposition, dann richtete sie den Sitz wieder auf. Silvio wäre kein Italiener, wenn er jetzt nicht die Initiative ergriffen hätte. Bei 150 Sachen und gerader Bahn ließ er einfach das Steuer los und zerrte mit beiden Händen seinen Schwanz aus der Hose.

„Lutsch!“Für Martha war die Situation nicht neu, dieses Ritual spielte sich so mindestens einmal im Monat ab. Der Gärtner war fürs Ficken, der Chauffeur für die ‚anderen Sachen‘ zuständig. Sie holte zwei Blatt Kleenex aus dem Handschuhfach und machte sich ans Werk. Zwanzig Kilometer weiter spuckte sie sein Sperma in die Kleenex und warf sie achtlos aus dem Fenster. 8) SchnuffEr war jetzt 18 Jahre alt, hatte ein buschiges Fell und eine nasse Schnauze.

Gesund halt. Er war wenige Wochen alt gewesen, als man ihn adoptiert hatte. In seinem neuen Zuhause, dem Bauernhaus direkt am Waldrand, hatte er sich von Anfang an wohlgefühlt. Er wurde gut versorgt, nicht geschlagen und nach allen Regeln der Kunst ausgebildet. Apportieren machte zwar schon lange keinen Spaß mehr, aber er hatte andere Sachen lernen dürfen, die ihm höchsten Genuss verschafften. Wolfgang, die Schäferhund-Rottweiler-Mischung war zufrieden mit seinem Hundeleben. 9) HerbertHeute war er mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs, was selten genug vorkam.

Im letzten Jahr hatte er regelmäßig seine Touren gemacht, aber nach der Winterpause war dies erst seine zweite. Herbert schwitzte leicht, für einen Anfangsfünfziger war er aber noch ganz gut in Form. Okay, die Haare waren etwas licht geworden und schneeweiß, ein leichtes Übergewicht ließ sich nicht verleugnen, aber bei den Weibern hatte er immer noch Erfolg. Dass dies zum Großteil auf seinem Geld beruhte, war ihm herzlich egal. Geld macht sexy, na und? Hauptsache er hatte seinen Spaß.

An der Kreuzung gegenüber versuchte eine rothaarige Joggerin sich gerade eine Zigarette anzuzünden. Fluchend steckte sie das Feuerzeug zurück und sah sich suchend um. ‚Joggen und dann rauchen?‘, dachte Herbert gerade, als es grün wurde und sie ihn mitten auf der Kreuzung ansprach. „Haste mal Feuer?“Herbert war im Radlerdress ohne jede Tasche unterwegs und für einen aufgeweckten Mitbürger sollte es offensichtlich sein, dass da für Streichhölzer kein Platz war. „Ich sehe da nur eine Möglichkeit, wo Du eine Lunte entflammen könntest“, lachte er frech.

Sie war mit ihm zurückgegangen und sah ihn fragend an. Dann fiel der Groschen. Statt ihm eine zu ballern, musterte sie ihn grinsend. „Ich könnte es ja mal versuchen“, antwortete sie zu seiner Überraschung. Jetzt war es an ihm sie anzustarren. Die Joggerin schätzte er auf Anfang 40. Sie hatte die typischen strammen Joggerwaden, einen ganz passablen Hintern, einen Oberbau, den Herbert auf 85B schätzte, rot gefärbte Haare und, soweit Herbert erkennen konnte, ganz seltene helle braune Augen.

Er redete sich später ein, dass Letzteres den Ausschlag gegeben hatte. In Wahrheit war es eher so, dass sein Ego laut aufheulte. Eine Frau, die nicht wusste, wie reich er war und trotzdem was von ihm wollte. Das war seit Jahrzehnten nicht mehr vorgekommen. „Wo?“, fragte er daher nur. „Ich wohne dort drüben“, antwortete sie und zeigte auf ein Haus ca. 20 m entfernt. Das erklärte jetzt auch die Zigarette. Rauchende Jogger sind sonst eher unüblich, aber am Ende der Tortur kann man sich ja mal einen Sargnagel gönnen.

Schließlich hab ich ja gerade ach so viel für meine Gesundheit getan. Da kann die eine ja nicht schaden, oder?“Okay“, gab Herbert seine Zustimmung und schob sein Rad neben ihr her. Vor dem Haus schloss er es gründlich an einen Laternenmast und stiefelte hinter ihr her in den zweiten Stock. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich erst dusche, bevor ich mich um Deine Lunte kümmere?“, fragte sie. „Nach dem Joggen stinke ich wie ein Schwein.

„“Wenn Du nichts dagegen hast, wenn ich mit dusche?“, fragte Herbert zurück. „Nach dem Radfahren geht es mir nicht viel besser. „“Gut“, antwortete sie. „Ich bin Liz und wie soll ich Dich anreden?““Nenn mich Herbert“, antwortete er. Die Formulierungen ließen offen, ob hier die richtigen Namen genannt wurden. „Herbert also. Dann zieh Dich mal aus und komm mit. „Ohne Umstände entledigte sich Liz ihrer Klamotten. Viel war es nicht: Joggingoberteil und Sport-BH, Laufschuhe, -hose und Slip.

Herbert erhaschte einen kurzen Blick auf ihr Schamdreieck, die letzte Rasur war wohl etwas lange her, kurze Stoppeln standen auf dem Feld. Liz bemerkte seinen Blick: „Entschuldigung. Ich bin da unten nicht auf Besuch vorbereitet. „Herbert mochte ihren Humor. Er zeigte auf seinen Halbmast, den er bei Bedarf auf 15 cm ausfahren konnte. „Er hatte auch nicht mit einer so netten Einladung gerechnet. Vermutlich wird sein derzeitiges Aroma Dich umhauen. „“Na dann wollen wir das mal ändern.

„Liz nahm sich einen Waschlappen, gab Duschgel darauf und fing an Herbert von den Schultern abwärts einzuseifen. Besonderes Augenmerk widmete sie seinem kleinen Herbert, der mehrfache Waschungen über sich ergehen lassen musste, aber stoisch seinen Mann stand. Als Liz zufrieden war, übergab sie Herbert einen frischen Waschlappen mit einem anderen Duschgel. Wortlos nahm er sich ihren Körper vor. Auch er legte besonderen wert auf die Sauberkeit ihrer Weiblichkeit (schließlich wollte er auf dem Stoppelfeld seinen Drachen steigen lassen), was Liz mit wohligem Stöhnen hinnahm.

Für akrobatische Übungen war es in der Dusche zu eng, also trockneten sich beide gegenseitig ab. Ohne viel Federlesens stellte Liz ein Bein auf einen Hocker und bückte sich. Herbert nahm die offensichtliche Einladung an, stellte sich hinter sie und steckte seine Möhre in die dargebotene Pflaume. „Herbert weiß, was Frauen wünschen“, kommentierte Liz und überließ sich den kräftigen Stößen ihres Sexpartners. Herbert vögelte sie ordentlich durch, dabei nicht im Geringsten auf ihre Reaktionen achtend.

Als er ihre Möse mit seinem Sperma füllte, hatte er absolut keine Ahnung, ob sie gekommen war oder nicht. Erst recht hatte er nicht nach Verhütung gefragt. Im Notfall würde er eben eine Abtreibung bezahlen. Liz‘ Spruch vom Beginn der Vögelei führte er damit ad absurdum. Liz benahm sich, als wäre seine Art des GV die natürlichste Sache der Welt. Sie säuberte erst sich, nahm sich dann seinen erschlafften Pimmel vor, reinigte ihn auch und fragte allen Ernstes, ob es ihm Gefallen hätte.

„Du warst nicht schlecht“, gab er seinen üblichen Kommentar zu besten. „Du auch nicht“, log sie. Auf einen Austausch der Handynummern verzichteten beide. Herbert hatte kaum ihre Wohnung verlassen, als Liz sich ein Schraubdeckelglas unter die Muschi hielt, seine Spermareste hineinlaufen ließ und zum Telefon griff. „Okay, ich hab alles“, sagte sie zu der Stimme am anderen Ende der Leitung und legte auf. 10) Die Wohngemeinschaft“Ich möchte eins vorab klarstellen“, sagte Susi mit ernster Miene zur überraschten Missi.

„Ja?““Du weißt, wie alt ich bin?“Susi erwartete im Grund keine Antwort, daher nickte Missi nur. „Ich hab schon einiges hinter mir“, fuhr Susi fort. „Kaum aus der Pubertät dachte ich, ich sei lesbisch. Mich haben die Mädels unter der Dusche plötzlich mehr interessiert, als die Jungs. Die waren einfach doof. Entjungfert wurde ich dann vom Dildo einer Freundin. „“Warum erzählst Du mir das?““Warte ab. Eines Tages erwischte uns der Bruder meiner damaligen Geliebten. Er erpresste uns.

Entweder ich würde mit ihm schlafen oder er würde alles den Eltern der beiden erzählen. Natürlich machte ich dumme Gans die Beine breit. An Verhütung verschwendete ich keinen Gedanken, wenn Frauen miteinander Liebe machen, ist die Frage der Fortpflanzung eher nebensächlich. „Missi hörte weiter aufmerksam zu. „Ich hatte eine Fehlgeburt. Nicht nur das, obwohl er mich unter Druck gesetzt hatte und ich im Grunde nicht wollte, machte er seine Sache nicht schlecht. Ab da stand ich auch auf Männer.

Ich wurde Bi und nahm mir, was ich kriegen konnte. Wenn John nicht so verdammt jung und schüchtern wäre, hätte ich mit ihm schön längst die Bettlaken durchwühlt. „“Da hätte ich Dir aber Konkurrenz gemacht“, warf Missi lachend ein. Susi grinste. „Jenny hat uns ja dann wohl den Rang abgelaufen. Aber was ich sagen wollte: Pass auf, was Du machst. Du legst Dich mit einer ehemaligen Lesbe an, das solltest Du vorher wissen. Beschwere Dich nicht, wenn Du Dich zwischen meinen Beinen wieder findest.

Ich weiß nicht, wie lange ich mich beherrschen kann. „“Tja, und was sagt uns das? Was machen wir beiden Hübschen denn jetzt mit der Information?“, fragte Missi achselzuckend. „Was wir machen, dürfte ja wohl feststehen“, erwiderte Susi, „die Frage ist wie. Ich hab noch nie jemandem dabei zugesehen oder zusehen lassen. Trotz der reichlichen Erfahrung. Ehrlich gesagt, mir wäre es lieber, wir würden richtig zusammen schlafen. „“Sei mir nicht böse, aber das ist mir dann doch zu schnell.

Ich war noch nie mit einer Frau intim, aber Bildersex ist dagegen für mich kein Problem“, wies Missi Susis Wunsch zurück. „Das hab ich mit meinem letzten Freund via Skype häufiger praktiziert. Wenn Du 500 km voneinander entfernt wohnst, gewöhnst Du Dich recht schnell an solche Praktiken. „“Aha, deshalb kam der Vorschlag von Dir. Du hast schon einschlägige Erfahrungen. „“Stimmt. Ich kann Dir jedenfalls versichern, dass es nichts Schlimmes ist. Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, ist es sogar recht geil.

Besser als heimlich wichsen allemal, aber nichts gegen einen ordentlichen Fick mit einem geilen Hengst. „“Ich weiß trotzdem nicht. „“Pass auf. Ich bin geil von dem ganzen Gerede heute Abend und ich mache es mir auf jeden Fall. Wenn Du mir zusehen willst, dann sieh zu, wenn nicht, dann schau wegen mir aus dem Fenster oder mach das Licht aus. Aber ich hab‘ keine Lust mit einer Frau zu schlafen. Okay?““Ja, schon gut. Ich kann Dich ja verstehen, aber ich nehme die Aussicht auf den Nachthimmel, okay?““Natürlich.

„Missi war schon ein wenig enttäuscht, doch Susi ging es ähnlich. Irgendwie war jetzt doch alles zu plötzlich gekommen und sie hatten aneinander vorbeigeredet. Sex zu zweit machte auch Missi eindeutig mehr Spaß und so war es fast wieder wie heimlich unter der Bettdecke. Na ja, was soll's? Sie würde sich jedenfalls nicht abhalten lassen. Missi zog ihre Kleidung aus und entblößte dabei für eine dunkelhäutige sehr kleine Brüste, maximal eine Handvoll, mit fast schwarzen Aureolen.

Ihr gertenschlanker Körper wies keinerlei helle Streifen auf. Ihre Scham war rasiert und offenbarte dicke äußere Schamlippen, die sehr schmale kurze innere beherbergten. Missi legte sich auf die Couch, schloss die Augen um ihre Fantasien besser abrufen zu können und legte los. Linker Zeigefinger auf die Klit, von der rechten Hand zwei Finger in die Pussy. Sie fühlte die eigene Nässe und dachte, dass es nicht lange dauern würde. Im Fenster sah Susi nicht nur ihr Spiegelbild, sondern konnte auch genau verfolgen, was sich auf der Couch abspielte.

Sie sah eine Weile zu, versuchte sich auf anderes zu konzentrieren und stellt plötzlich fest, dass eine Hand ohne ihr Zutun sich in ihr Höschen geschlichen hatte. Sie streichelte sich, dabei gebannt Missis Spiegelbild beobachtend. Schließlich zog sie sich doch aus, ging zur Couch und hockte sich hinter Missi, deren Kopf in ihren Schoß bettend. Mit beiden Händen griff sie Missis Brüste und fing an, sie sachte zu streicheln. Missi machte nur kurz die Augen auf, nahm die Berührung aber bis auf ein „Das ist schön.

“ unkommentiert hin und streichelte sich einfach weiter. Susi überlegte kurz, was denn nun schön sei? Dass sie doch dazu gekommen war, oder ihre Streicheleinheiten, oder gar beides? Ihre Gedanken wurden durch ein lautes Aufstöhnen der Vollpigmentierten unterbrochen, die sich aufbäumte, den Rücken krümmte und ihre Scham in die Hände presste. „Bist du gekommen?“, fragte Susi. „Blöde Frage. Wonach sah es denn aus?““Sorry. Ich meinte, bist Du schon gekommen? Bei mir geht es nie so schnell.

„“Damit hab ich kein Problem. Ich komme sehr schnell und meist mehrmals, je nachdem. Manchmal ist langsam heftigerer, aber nicht immer. Bei Dir auch?““Ich kann immer nur einmal. Es muss schön sein, multiple Orgasmen zu bekommen. „“Ja, ist es auch, aber danach bist Du Fix und Foxy. Kein Grund um neidisch zu werden. „Susi spielte sich ein wenig an der Muschi, was Missi natürlich merkte, da ihr Kopf immer noch in Susis Schoß ruhte.

Missi hatte eine Idee und drehte sich um. Jetzt hatte sie den feuchten Schlitz ihrer Zimmergenossin direkt vor Augen. Sie erblickte einen braunen Busch, der Susis gefärbten Blondschopf verriet. Rosa Lippen standen leicht offen und entblößten den Eingang zu Susis Himmelreich. Ein rot lackierter Zeigefinger stoppte gerade seine kreisenden Bewegungen über den Lustknubbel. „Mach weiter“, forderte Missi. „Ich verhalt mich ganz still. Ich will nicht mitmachen. „Der Zeigefinger nahm seine Tätigkeit wieder auf. „Das erinnert mich an mein erstes Mal“, sagte Susi plötzlich.

„Oh, erzähl. Solche Geschichten finde ich immer spannend. „“Das glaube ich Dir. Alte Lusthexe“, lachte Susi. „Das war noch zu der Zeit, als wir mit Doktorspielen unsere Körper erkundeten. Ich lag mit einem Jungen zusammen im Stroh“, rieb Susi ihre Knospe immer schneller. „Wir lagen beide auf der Seite, nackt natürlich, ich hatte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt und er auf meinen. Für ihn muss der Anblick ganz ähnlich gewesen sein, wie jetzt für Dich.

Nur, dass ich damals noch keine Haare an der Möse hatte. „“Und was hast Du gedacht dabei? Hat es Dir gefallen oder hast Du Angst bekommen?“, fragte Missi, die Susi jetzt doch gebannt zusah, wie sich erste Lusttropfen ihren Weg hinunter zum Anus bahnten. „Ich sah einen schrumpeligen Beutel mit ein paar hellen Härchen drauf. Darin schienen sich zwei Murmeln zu verbergen und oben kam ein langer dünner Stab raus, mit dunklen violetten Adern dran.

„Susi stockte und stöhnte leise. „Und?““Ich hatte keine Angst. Oder doch? Ich weiß nicht. Ein bisschen unheimlich war mir damals schon, aber ich überwand mich und fasste ihn mit zwei Fingern vorsichtig an, bog ihn zu mir. Eine schrumpelige Haut bedeckte die Spitze und ich zog sie runter, weil ich wissen wollte, was darunter war. Ein kleiner Schlitz tauchte auf, aus dem eine klare Flüssigkeit kam, und dann eine dicke glatte violette Eichel. „“Was hast Du gemacht? Oder was hat der Junge mit Dir gemacht?““Er hat meine Schamlippen auseinander gezogen und wollte einen Finger in mich reinstecken.

‚Nicht!‘ hab ich gerufen und er hat es Gott sei Dank bleiben lassen. Ich hab dann seine Vorhaut wieder hoch gedrückt und dabei gemerkt, dass noch mehr Flüssigkeit kam und er hat gestöhnt. „“So wie Du jetzt?““Jaaa“, rief Susi und streichelte sich immer heftiger, Missis Gesicht keine zehn Zentimeter weg von ihrer Pussy. „Und dann hat er gesagt, ich soll das noch mal machen, und ich wusste erst nicht was, dann hat er sich – jaaaa – selbst gegriffen – oooh jaaaa – und mir seine Soße – jetzt gleieieich – ins Gesicht gespritzt – jeeeeeetzt.

„“Na also, es geht doch auch ohne meine Hilfe“, kommentierte Missi sarkastisch. 11) Jacqueline und MonaDie beiden kannten sich aus dem Sandkasten, waren zusammen in den Kindergarten und später zur Schule gegangen. Dann waren Monas Eltern in eine andere Stadt gezogen, aber den Kontakt hatten sie nicht ganz abreißen lassen. So drei- bis viermal im Jahr trafen sie sich und tauschten Neuigkeiten aus. Sie hatten auch schon zusammen Urlaub gemacht, damals als Mona noch verheiratet, aber ohne Nachwuchs war.

„Na und? Dann nehmen wir eben das Boot und machen uns auf ins kalte Wasser der Nordsee!“, rief Jacqueline ihrer Freundin Mona an. „Lassen wir Wolfgang doch einfach zu Hause das Geld verdienen, dass wir verbraten. „“Ich bin im Moment mal wieder solo“, antwortete Mona. „Oh, tut mir leid“, drückte Jacqueline spontan ihr Mitgefühl aus. „Braucht es nicht. Ich hab da gerade eine völlig neue Erfahrung gemacht, aber darüber will ich am Telefon nicht sprechen.

„Jacqueline wusste, wenn ihre Freundin nicht sprechen wollte, machte es auch keinen Sinn nachzufragen. Außerdem ließ die Formulierung ja hoffen, dass sie ihr bei einem Treffen alles erzählen würde. „Trotzdem, wie wäre es? Ich schlag vor, wir nehmen unser Boot und machen Holland unsicher. Nur wir beide. „“Und mein kleiner Bengel?““Kommt natürlich mit. Solange das Wetter schön bleibt wird er bestimmt gerne an Deck schlafen und wenn nicht, dann passt er bestimmt zwischen uns.

So alt, dass was passieren könnte, ist er ja wohl noch nicht. „“Dann müsste er arg früh dran sein. Schließlich ist er gerade fünf geworden. „“Na siehst Du. Alles klar?““Alles klar!“12) ÜberfallSie waren gerade auf einer einsamen Landstraße als es passierte: Vor ihnen scherte unverschämt knapp ein Wagen ein und bremste sie aus. Mit Mühe und Not konnte Silvio einen Unfall vermeiden. Er sprang aus dem Wagen, genauso wie der andere Fahrer. „Idiota“, fluchte Silvio, „was …?““Schnauze“, fuhr ihm der andere in die Parade und zog sich eine Kapuze tiefer ins Gesicht.

In den Händen hielt er eine Art Machete. „Schnauze“, wiederholte er, als Silvio vor Schreck erneut den Mund aufmachte. „Stell Dich da drüben an den Baum! Halt! Erst Dein Handy her. „Eingeschüchtert kramte Silvio sein Handy heraus und gab es dem Fremden mit zitternden Händen. „Ah, Nokia. Eh nichts Wert“, kommentierte der und zertrat es mit dem Fuß. „Keine Bullen! Du kapisko?“Silvio nickte. „Keine Bullen!“Der Fremde schien ein Freund von Wiederholungen zu sein. „Sonst geht es der Alten da schlecht“, und zeigte auf den Wagen.

Von innen hatte Martha inzwischen die Zentralverrieglung gefunden und bedient. Der Fremde wollte die Tür aufreißen und sah in Marthas grinsendes Gesicht. „Mach auf, Du Schlampe, oder soll ich Deinem Chauffeur die Eier abschneiden?“, schrie der Mann. Eingeschüchtert öffnete Martha. Der Fremde gab ein Zeichen nach vorne zu dem anderen Wagen, stieg ein und presste Martha ein Tuch mit Äther auf das Gesicht. „Was …?“, wollte sie gerade fragen. Weiter kam die Millionärsgattin nicht.

13) Die Wohngemeinschaft“Bist Du deswegen lesbisch geworden?“, fragte Missi plötzlich. Susi und Missi lagen nach ihrem Erlebnis nebeneinander nackt auf dem Bett und hingen ihren Gedanken nach. „Weswegen?“, fragte Susi zurück, die gerade in einem anderen Märchen verweilte. „Na einerseits wegen des Jungen, der Dir gleich beim Doktorspielen ins Gesicht gespritzt hat und wegen dem Erpresser?“Susi schaute sie erst verblüfft, dann nachdenklich an. „Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Angenehm war beides jedenfalls nicht, das kann ich Dir sagen.

Wenn Du völlig unerfahren bist und plötzlich so eine Ladung Schlabbersahne abbekommst, dann erschrickst Du doch. Ich hab gedacht“, hier unterbrach sie lachend, „ich hab gedacht, bei ihm ist was kaputt gegangen. Als sei er explodiert. Dann diese komischen Geräusche, die er dabei gemacht hat! Ich dachte wirklich, ich müsste mein schwarzes Kleid für die Beerdigung raussuchen!“Missi stellte sich die Szene bildlich vor und musste mitlachen. „Jo, eh, vor dem Grab, schwarzes Kleid mit weißen Flecken drauf! ‚Wir Gedenken hier – wie hieß der Junge eigentlich? Egal – wir Gedenken hier einem Jungbullen, dem bei seiner Entjungferung der Beutel explodiert ist … die Lunte wurde angesteckt von der hier anwesenden Susi …“Susi fand das allerdings überhaupt nicht lustig.

„Hör auf“, fauchte sie dazwischen. „Ich hab mich wirklich Scheiße gefühlt damals. Aber ob ich deswegen das Ufer gewechselt habe? Ich vermute eher nein. Aber genau kann ich es Dir nicht sagen. „“Schon gut. Ich hab's nicht so gemeint. „“Akzeptiert. „“Kann ich Dich noch mal was fragen?““Natürlich. „“Wie machen es die Lesben überhaupt?““Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?““Nein, oder vielmehr doch. Leckt Ihr Euch nur oder fickt Ihr Euch dauernd mit Dildos? Auf die Dauer stelle ich mir das ganz schön langweilig vor.

„Susi überlegte sich ihre Antwort etwas länger. „Wenn Du Dich auf die reine Technik beziehst ist es nicht viel anders als mit einem Mann. Aber das ist doch egal, solange Du mit Deinem Partner gerne zusammen bist. Dann wird es auch nicht langweilig. „“Mmmh, stimmt vermutlich. „“Außerdem gibt es da eine Stellung, die kannst Du mit einem Mann nicht machen“, ergänzte Susi verschmitzt. „So? Welche?““Kitzler aneinander reiben!““Verstehe ich nicht. Natürlich kann ein Kerl doch meinen Kitzler reiben.

„“Nicht mit der Hand! Möse auf Möse!““Aha. „Missi dachte noch nach, während Susi längst klar war, was kommen würde. Auch wenn ihre Kollegin vorhin noch jegliche lesbischen Erfahrungen bestritten hatte, sie war neugierig geworden, das ließ sich nicht leugnen. „Könnten wir nicht …?“, fing Missi an, brach dann aber verlegen ab. „Wenn Du willst. „Missi traute ihren eigenen Gefühlen noch nicht so richtig und nickte nur. Susi drehte sich zur Seite und küsste die etwas mehr als halb so alte Schwarze auf den Mund.

Bald verlor Missi ihre Passivität und erwiderte den Zungenkuss. Susis Hand streichelte eine kleine feste Brust, Missi Susis Rücken. Susi beendete den Kuss und bot Missis Lippen eine ihrer Brustwarzen, was die dazu veranlasste dort mit ihren Lutschübungen fortzufahren. Susi schob ihren Bauch herunter, schleckte an Missis Titten, glitt über den Schamhügel und steckte ihre Zunge in Missis Nabel. Mit einer Hand drängte sie Missi dazu ihre Beine weiter zu öffnen und strich ihr über den Venushügel.

Sanft berührte sie Missis Kitzler, ließ einen Finger in ihrer Öffnung verschwinden und verkostete mit einem Grinsen den geilen Mösensaft. Missi schaute ihr weiter absolut passiv bleibend zu. Dann nahm Susi Missis Schenkel und legte sie sich auf die Schulter. Ihr linkes Bein positionierte sie vor Missis Hintern, ihr rechtes an Missis linke Seite. Möse auf Möse rieben sich sanft die Schamlippen der beiden Frauen aneinander. Bei Susis Erfahrung dauerte es nicht lange und Missi schloss die Augen.

Die Kitzler hatten sich gefunden. Eine Minute, vielleicht zwei blieb Susi in dieser Stellung, dann schwang sie sich herunter und platzierte ihren Mund auf die fremde Pussy. Sie schleckte durch Missis Lustkanal, öffnete mit ihrer Zunge deren Hautläppchen, drang in die feuchte Höhle ein, biss ihr sanft in die weibliche Eichel. Mit einer Hand streichelte sie sich selbst, bis sie merkte, dass Missi nicht mehr lange brauchen würde. Erneut schwang sie sich auf Missi, erneut rieb sie Pussy an Pussy, nur schneller, kräftiger, fordernder, ihrer beider Nässe ausnutzend.

Missi machte die Augen auf und betrachtete sich das Spiel der beiden heißen Unterleiber. Sie fing an zu stöhnen, der Atem wurde hektischer, auf ihrer Haut bildete sich feiner Schweiß. Sie presste ihre Möse hoch, Sissi entgegen und kam mit einem unerwartet leisen „Uuuaaaaahhh!“Susi verringerte den Druck ihrer Bewegungen und ließ die Vereinigung langsam ausklingen. „Wie war's?“ stellte sie eine Frage, die normalerweise nicht gefragt werden sollte. „Schön! Ich hätte nicht gedacht, dass es funktioniert.

Und das es dann auch noch so toll sein kann. „“Die Sache hat nur einen Nachteil“, goss Susi Wasser in den Wein. „Ich bin noch nicht gekommen. „Ohne zu Fragen, ob Missi das überhaupt wollte, robbte sie hoch und setzte ihre nasse Pflaume auf Missis Mund. Der blieb nichts anderes übrig, als ihr erstes feuchtes Fötzchen zu befriedigen. Sie lernte schnell und zu ihrer eigenen Verblüffung machte es ihr sogar Spaß. 14) MarthaBenommen flog sie in den Raum.

Kahl. Nein, nur fast kahl. Keine Möbel, ja. Auch keine Bilder. Dafür einen Holzbock in der Mitte mit zwei Griffen dran, wie sie ihn noch aus dem Sportunterricht kannte. Die Beine fehlten, das Ding lag auf dem Boden. Dann sah sie die Ketten an den Wänden. Stabil, dick, verrostet, mit Handschellen und bekam es mit der Angst zu tun. In welche Folterkammer war sie da geraten?In einer Ecke ein rotes Licht. Dort noch eines.

Kameras. Mindestens zwei laufende Filmkameras. Sie wurde also überwacht. Einerseits war es beruhigend, da man auf sie aufpasste, andererseits …Scheiße. Was hatten die vor?Ein Blecheimer in der linken Ecke. Wozu? Ach so. Sie hörte ein leises Schnaufen und konnte es sich nicht erklären. Eine Gänsehaut bildete sich, als ein Kratzen ertönte. Ganz leise, wie von einer überdimensionalen Spinne. Als würde sie langsam auf sie zukriechen wurde das Kratzen lauter. Und das Schnaufen. Etwas Feuchtes berührte ihren nackten Arm.

Martha schrie. „Iiiiihhhh!“Die Berührung verschwand. Dafür vernahm sie ein überraschtes Winseln. Wie von einem Hund. Dort, ein schwarzer Schatten, den sie aufgrund des Dämmerlichtes bisher nicht bemerkt hatte. Ein Bastard mit langem schwarzem Fell. Neugierige, feuchte Hundeaugen, die sie fragend schuldbewusst anschauten. Lefzen, aus denen ein wenig Seiber lief. Wollte er sich wegen des Schreckens entschuldigen, den er ihr eingejagt hatte, oder betrachtete der Köter sie etwa als Futter?“Was machst Du mit mir?“, wagte sie zu fragen, ohne eine Antwort zu erwarten.

„Zieh Dich aus!“Eine Stimme hinter ihrem Kopf, die bei Martha einen kurzen Herzstillstand verursachte. Mein Gott, sie war doch nicht alleine. „Sind sie verrückt?“, rief sie. „Zieh Dich aus“, wiederholte die Stimme nur, leiser, drohender. Martha schüttelte den Kopf. Ihr Entführer stellte sich in ihr Blickfeld. Ein mittelgroßer Mann in Jeans und Kapuzen-Pulli mit riesiger Sonnenbrille. Sie hätte noch nicht einmal vage schätzen können, wie alt der Kerl war. Anhand der Stimme vermutete sie ein mittleres Alter – so 30 bis 40.

Er sah kurz zu dem Hund und dann sie wieder an. „Ich sagte: Zieh Dich aus. Ich sage es nicht noch einmal. „Martha hatte keine Ahnung, welche Folgen er damit andeuten wollte, hatte aber auch keine Lust es herauszufinden. Mit dem Riesenköter wollte sie sich jedenfalls nicht anlegen. Sie wandte ihm den Rücken zu und begann sich zu entkleiden. Stück für Stück legte sie fein säuberlich zusammen auf den Holzbock. Als sie fertig war, fegte er die Sachen mit einer Hand herunter.

„Leg Dich hin“, zeigte er auf den Bock. Sie überlegte, sich auf den Bauch zu drehen, entschied sich aber doch dagegen, da sie wissen wollte, was geschehen würde. Mit dem Gesicht nach unten würde sie die Übersicht verlieren. „Witterung“, befahl der Kerl seinem Köter. Die Promenadenmischung steckte Martha die Nase zwischen die Beine. Martha wagte sich nicht zu rühren, als die kalte Nase ihre Möse berührte. Arschloch, wie sie ihren Peiniger inzwischen titelte, grinste dreckig, als er die aufkeimende Panik in ihren Augen sah.

„Ist gut“, kam der nächste Befehl und der Hund setzte sich brav neben sie. „Steh auf und dreh Dich um!“Martha tat wie geheißen, eine Hand vor ihrer Scham, den Arm vor ihren Brüsten. Dass diese spontane Reaktion völlig überflüssig war, weil Arschloch eh schon alles gesehen hatte, wurde ihr erst später klar. „Was haben Sie vor?“, fragte sie diesmal. „Blas mir einen“, bekam sie zur Antwort. Schon wieder dieser ruhige bedrohliche Tonfall. Sie hatte erwartet, er würde irgendwie den Köter auf sie hetzen.

Dieser fast schon profane Befehl löste tatsächlich Erleichterung bei ihr aus, dennoch schüttelte sie wild ihre Mähne. Er grinste nur und zog eine Kneifzange aus seiner Gesäßtasche. „Für den Fall, dass Du auf die Idee kommst, mir in den Schwanz zu beißen. Ohne Zähne siehst Du nur noch halb so hübsch aus. „Arschloch erhob noch nicht einmal die Stimme. Im Plauderton drohte er ihr. Als würde er ein belegtes Brötchen anbieten. Dann holte er seinen schlappen Pimmel aus der Hose und hielt ihn auffordernd hin.

„Los!“Mehr sagte er nicht. Zeigte ihr nur die Kneifzange. Sie schaute zu dem Köter, eine Mischung aus Schäferhund und Rottweiler, vermutete sie. Der Hund sah jetzt ganz brav aus, aber Hilfe würde sie von ihm wohl keine erwarten können. Ganz Gegenteil. Resigniert kniete sie sich hin und näherte ihre Lippen dem fremden, jetzt halb steifen Glied. Komischerweise spürte sie dabei kaum Angst. Vor dem Hund, ja, aber jetzt, wo es um den Kerl ging, fühlte sie sich etwas besser.

Kerle, die sich einen blasen ließen, begaben sich in die Gewalt der Frau. Ob sie wollten oder nicht. Und ihr Entführer machte den Eindruck eines blutigen Anfängers, der selbst nicht genau wusste, was er wollte. ‚Vielleicht meine Chance‘, dachte sie. ‚Oder Dein Untergang‘, war der nächste Gedanke. ‚Verbrecher, die nicht wissen, was sie wollen, sind gefährlich. ‚Mit der Zunge berührte sie die violette Eichel, machte die Augen zu und schleckte darüber. Versuchte die Umstände zu vergessen und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren.

Sie wollte ihm keinen Anlass bieten, ihr weh zu tun. Ihm einen zu blasen, was war schon dabei? Er war nicht der Erste und würde hoffentlich auch nicht der letzte sein, der diese Gunst genoss. „Wehe Du beißt! Ohne Gebiss kannst Du gleich auf den Felgen kauen!“Sie sah ihn an, wie sie früher ihren Mann beim Blasen angesehen hätte. Unterwürfig, mit feuchten Augen nahm sie ihn in den Mund. Dann geschah etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte: Er fickte ihren Mund und gab einen Scheiß aufFickte sie schnell und tief, gerade so, dass sie noch Luft bekam und nicht kotzte.

„Na gefällt Dir das?“Martha versuchte mit dem Kopf zu schütteln, was so gepfählt fast unmöglich war. Grunzend entlud ihr Peiniger seine Ladung Sperma in ihre Kehle. Martha bekam keine Luft mehr und schluckte verzweifelt alles hinunter. „Das schmeckt Dir, was?“, fragte er höhnisch und verstaute sein Folterwerkzeug wieder. „Drecksau“, schrie Martha ihn an und spuckte einen weißen Fleck auf seine Hose. „Das wird Dir auch nichts nützen“, zuckte er nur seine Schultern und fesselte sie an die Holzbank.

Wie Jesus am Kreuz lag sie da, mit leicht gespreizten Beinen. Jetzt kam doch Panik auf bei Martha. Dieses Arschloch verhielt sich ganz anders als die Arschlöcher in den Krimis im Fernsehen. „Was wollen Sie?“, fragte sie kleinlaut. „Euer Geld. Was sonst?“, gab er erstaunt zurück. „Geld? Von wem?““Von Deinem Mann, Du blöde Kuh. „“Von Herbert?“, lachte Martha plötzlich hysterisch. „Bevor der für mich auch nur einen Penny zahlt, läuft die Hölle voll Champagner!“Der Unbekannte sah sie zweifelnd an.

Dann hellte sich sein Gesicht auf. „Mag sein. Aber ich hab da so meine Methoden. Er wird nicht Nein sagen können. „15) LizSie hatte ruhig hinter ihrem Versteck gestanden und ihre Bilder gemacht. Im Fotografieren war sie echt gut, besonders Porträts lagen ihr. Auf die automatischen Kameras wollte sie sich nicht verlassen. Liz schaltete den PC an und betrachtete ihre Ausbeute. Am besten gefielen ihr die Fotos, auf denen ihr Mann der dummen Kuh sein Sperma in den Rachen schoss und die Hälfte an der Seite wieder heraus quoll.

Sie war nicht eifersüchtig. Was sein musste, musste halt sein und sie hatten ausführlich ihren Plan diskutiert. Sie überspielte einige Fotos auf einen USB-Stick, dann löschte sie den Chip in der Kamera. Nicht auszudenken, wenn ihre Tochter die Kamera ausleihen wollte und die Bilder finden würde. Liz stand auf, um Vollzug zu melden, doch in diesem Moment ging die Tür auf und Trutz kam herein. „Alles klar?“, fragte er. „Ja. Fantastisch. Glasklare Aufnahmen. „“Sehr gut.

Du bist mir nicht böse?““Nein. Obwohl, so angestrengt hast Du Dich die letzte Zeit bei mir nie“, neckte sie ihn. „Hab ich das?“, lachte er. „Das lässt sich ja nachholen. „Er bückte sich und zog der überraschten Liz den Jeansrock vom Hintern. „Hey, Du Wüstling! Hast Du immer noch nicht genug?“Ohne zu antworten, zerriss er Liz den Slip und presste seine Lippen auf ihre Klit. Mit drei Fingern spießte er ihren Unterleib auf und saugte an ihrem Lustzentrum wie ein Kalb am Euter.

Er fickte sie mit seiner Zunge, schnell und fast brutal, berauschte sich an ihrem Schmatzen und Stöhnen, ihrem Geruch nach Sex, nach Schweiß und Intimdeo. Seine Zunge kreiste um ihre Klit, die Lippen saugten erneut, ihre Scham drängte sich ihm entgegen, ihn weiter fordernd, seine ganze Energie aufsaugend. Liz brauchte keine drei Minuten, dann ließ sie unter lautem Gebrüll ihren Saft seinen Arm herunterlaufen. Mit wackeligen Knien setzte sie sich wieder auf den Stuhl.

„Du bist wahnsinnig!“, kommentierte sie bewundernd. 16) Trutz“Du bist wahnsinnig!“Das hatte er schon oft von ihr gehört. Liz war 14, er 16 als sie sich zum ersten Mal begegneten. Die Kleine stand am Autoscooter und er lud sie ein, eine Runde mit ihm zu fahren. Liz ließ sich überreden, ertrug den Spott ihrer Freundinnen, ließ sich ein Eis ausgeben und schlenderte mit ihm alleine weiter über die Kirmes. Trutz war charmant, soweit ein Junge mit 16 charmant sein konnte, machte ihr Komplimente, sagte ihr, wie schön sie sei.

Er versuchte sie zu küssen, aber Liz wehrte ab. Sie ging mit ihm auf die Raupe und er legte eine Hand zu weit oben auf ihre Beine. Liz knallte ihm eine und mit der Fahrt war auch ihr erstes Treffen zu Ende. Zwei Jahre später machte er einen neuen Versuch. Sie hatten sich zufällig im Schwimmbad getroffen und er alberte mit ihr herum. Diesmal bekam er seinen Kuss und als er diesmal seine Hand eine Idee tiefer auf ihre Oberschenkel legte, schob sie ihn nur weg.

Ohne Ohrfeige. Die bekam er erst, als er ihre Hand auf seinen Ständer platzierte. Dann musste er zum Bund und verlor Liz aus den Augen. Als sie sich etliche Jahre später wieder trafen, war Liz verwitwet und im siebten Monat schwanger. Er dachte, sie immer noch zu mögen, sie war verzweifelt. Er machte ihr erneut Komplimente, führte sie aus, buhlte weiter um ihre Gunst. Diesmal hielt er seine Finger bei sich. Er hatte mehr als eine Erfahrung gesammelt und glaubte ein großer Frauenversteher zu sein.

Doch Liz vermutete seine Zurückhaltung hätte mit ihrem dicken Bauch zu tun. Wenn er doch jetzt endlich seine Hände auf ihre Beine legen würde! Von ihr aus auch dazwischen, denn da juckte es gewaltig. „Denkst Du eigentlich schwangere Frauen wollen keinen Sex?“, fragte sie ihn eines Abends im vollbesetzten Restaurant. Sie hatte absichtlich diesen Ort für die Frage gewählt. Sie hatte vorher onaniert, um seine Antwort in Ruhe abwägen zu können. Ohne die Vorsichtsmaßnahme wäre sie vermutlich ohne Nachzudenken in sein Bett gefallen.

„Doch natürlich“, antwortete er überrascht. Sie führten ein intensives Gespräch über vergangene Erlebnisse, die gesammelten Erfahrungen, ihren Verflossenen, seine Pläne, Sex in der Schwangerschaft. Am Ende landete sie doch in seinem Bett. „Sei vorsichtig“, bat sie ihn, nackt auf seiner Decke liegend, ihren dicken Bauch streichelnd. „Wofür hältst Du mich?“, fragte er entrüstet zurück. „Für einen Wüstling“, grinste sie. Der Wüstling hielt sich zurück, leckte sie und überließ ihr ansonsten die Programmgestaltung. Ihr Ritt dauerte nicht lange, dann ging ihr die Puste aus, aber den Fick von hinten und den zweiten von der Seite, bei dem er ihren dicken Bauch streichelte, genoss sie.

Zum Schluss blies sie ihm noch mal die Stange, aus lauter Dankbarkeit, dass er sie so gut befriedigt hatte. Sie verteilte seinen Saft über ihre Milchbar, dann schliefen beide eng aneinander gekuschelt ein. Sie heirateten ein Jahr nach der Geburt eines kleinen Mädchens. 17) MarthaSie war allein. Allein in diesem Folterkeller und gefesselt. Er hatte ihr was zu Essen gebracht. Der Fraß schmeckte nicht, aber wenigstens hatte sie jetzt nicht mehr seinen widerlichen Spermageschmack im Mund.

Dann flößte er ihr eine Flasche Bier ein, ließ sie ihre Blase in den Eimer entleeren und fesselte sie wieder. Immer noch unbekleidet, damit sie sich nicht versehentlich einnässte, wie er brüllend lachend erklärte. Dass er mit der Zunge schnalzte, als er sie fesselte, machte die Sache nicht besser. Zumindest hatte er ansonsten seine Drecksfinger von ihr gelassen. Martha hing ihren Erinnerungen nach. Ihre erste – und bisher einzige – Erfahrung mit Erpressung hatte sie mit 13 gemacht.

Bei Doktorspielen im Gerstenfeld, die aus dem Ruder gelaufen waren. Nachbars Willi hatte sie entjungfert indem seine frühreife Schwester Gerti sein Glied bei Martha an die dafür vorgesehene Öffnung geführt hatte. Dann hatte sie mit ihrer nagelneuen Polaroid Fotos gemacht. Tolle Fotos. Martha tat die Pflaume danach höllisch weh und es dauerte bis zu ihrem 19ten Lebensjahr bis sie merkte, dass Sex auch Alleinstellungsmerkmale haben konnte bei denen man keine Angst vor Erpressung haben musste.

Es sei denn, man ließ sich erwischen. Aber die Fotos waren wirklich Klasse. Alles genau zu erkennen. Ihr Gesicht, ihr Geschlecht, das Blut. Der Schwanz in ihr. 100 Mark verlangte das Aas, dann würde sie die Bilder rausrücken. Bekommen hatte sie ein gebrochenes Nasenbein und büschelweise ausgerissene Haare. Dann endlich hatte sie Marthas Cousin die Beweise der unfreiwilligen Fotosession um Gnade winselnd für lau hergegeben. Die Bilder hatte Martha sofort vernichtet, dafür befanden sich die anderen auch heute noch in ihrem Schließfach.

Die, auf denen Gerti Willis Dödel blies. Nicht freiwillig, das ging schon aus der gebrochenen Nase hervor. Hatte Willi da etwa zugeschlagen, damit seine Schwester ihm einen blies? Schön, wenn man einen Cousin hatte, der mitdachte. Dass sie ihm für die Gefälligkeit ebenfalls einen blies, geschah auf rein freiwilliger Basis. Endlich schlief sie ein und sie begann zu träumen. Es fühlte sich an, als ob ein Hund zwischen ihren Beinen schnüffelte. Sie dort mit seiner rauen Zunge lecken würde.

„Ekelhafter Köter, hau ab!“Hinter ihr lachte jemand dreckig. Ihr war kalt. Wieso war sie nackt? Sie konnte sich nicht erinnern, sich ausgezogen zu haben. „Der wird kaum gehen. Der mag Leberwurst. „Leberwurst? Was sollte das?“Was haben sie gemacht?““Ich? Gar nichts. Doch ein wenig. Ganz wenig. Ich hab Dir Deine Jeans ausgezogen. Und Deine Bluse. Ach ja, BH und Höschen auch. Tolle Unterwäsche. Wirklich. Du scheinst ein ziemlich geiles Aas zu sein. „“Wieso? Wieso hab ich das nicht gemerkt?““Weil du Schlafpulver in Deinem Essen hattest“, lachte Arschloch meckernd.

„Und jetzt hast Du Leberwurst auf Deiner Muschi. Kannst Du Dir das vorstellen? Gute alte Kalbsleberwurst. Die mag Wolfgang am liebsten. „Wieder dieses komische Gefühl. An ihren Oberschenkeln kitzelte es, als wenn jemand sie mit weichem Fell berührte. Vermutlich schmeckte Wolfgang die leckere Leberwurst. Sie sah fast Schaum an seinen Lefzen. ER stand daneben und lachte. Lachte bis zum Herzstillstand. Leider nicht ganz. ‚Wenn Arschloch vom Zusehen tot umfällt, kann der Köter mich den ganzen Tag abschlabbern‘, dachte sie boshaft.

„Wolfgang, braver Hund, leck alles auf. „Sie fühlte, wie die Erregung sie überkam. Wochen ohne Sex forderten ihren Tribut. Als Jugendliche hatte sie Orgasmen im Schlaf gehabt und später gelernt, dass man das bei Jungs feuchte Träume nannte. Jetzt reagierte ihre Pussy, mochte der Kopf ‚Pervers‘ schreien so lange er wollte. „Du bist ja schon ganz nass“, rief Arschloch erfreut. Dann zog er Wolfgang endlich weg. „Das war nur der Anfang“, drohte er. „Entweder, Du gibst mir, was ich will, oder…““Oder was, Du Dreckskerl?“, versuchte sie ihn anzufauchen, bekam aber keinen Ton heraus.

Arschloch antwortete trotzdem. „Oder Dir geht es so wie den anderen. „Das war neu. Er hatte also schon andere gefoltert. „Den anderen?““Ja“, erwiderte er verträumt. „Irgendwann kriegt Wolfgang sie alle rum. Er ist ein gut gebauter Rüde, weißt Du?“Was will der Blödmann mir damit sagen?“Spätestens bei Bolly wird jede schwach. „Was erzählte Arschloch da? Wer ist Bolly? Bin ich hier im falschen Traum?“Wer issn Bolly, Arschloch?““Mein Hengst. Unser Hengst. Bald schon. Erinnerst Du Dich an Caligula? Einmalige Gelegenheit, sag ich Dir.

Das bietet Dir sonst niemand. Das kriegst Du nur hier auf unserem Bauernhof! Du wirst noch stolz sein auf Deine Hochglanzfotos im Internet. Und das schöne ist, die kriegst Du ganz umsonst. Na ja, fast. „“Nein!“Sie wurde wach. Irgendjemand hatte geschrien. Das „Nein!“ hallte noch in ihren Ohren nach. Niemand war im Raum. Weder Arschloch noch sein Köter. Es war dunkel und sie schwitzte. Scheiß Alptraum! Oder doch nicht? Sie hatte das Gefühl einer malträtierten Pussy, aber mit den Händen in den Handschellen ließ sich das schlecht überprüfen.

Außerdem passten die Schmerzen dort unten nicht zu dem, was sie glaubte, geträumt zu haben. Doch wenn das kein Hirngespinst war, dann hatte die perverse Sau sie an der Angel. Sie war im Eimer, mit dem Kopf zuerst. Und dem Schrubberstiel im Hintern. Sie konnte niemals zur Polizei gehen und Herbert auch nicht. Nicht, wenn es dazu Bilder gab und sie im Internet landeten. Selbst, wenn sie beweisen konnte, wie die Fotos zustande gekommen waren, das Netz vergisst nicht.

Niemals. Sie würde versuchen sie zu löschen, ja klar. Nur, andere perverse Säue hätten sie dann mit Sicherheit schon längst heruntergeladen. Würden sie weiter verbreiten, wieder einstellen. Sie müsste sie erneut Löschen. Ein ewiger Kreislauf. Forever young! Mit 80 würde sie immer noch die gleichen Bilder finden. Sie mit Bolly oder Wolfgang. Vereint fürs Leben. Fuck!Jetzt war ihr klar, warum ER seine DNA-Spuren nicht verwischte, sich sogar an ihr befriedigt hatte. Er brauchte keine Spuren zu verwischen.

Er konnte sie am Leben lassen, ohne ein Risiko einzugehen, so sehr hatte er sie in der Hand. Schlimmer als ein Kanarienvogel in viel zu kleinem Käfig. Wie eine Maus in der Falle. Nur nicht so tot. Ihr wurde schlecht. Alleine die Vorstellung verursachte ihr Übelkeit. Ihr Magen drehte sich um und sie spuckte in hohem Bogen ihr Frühstück auf seine Füße. Dann schrie sie, so laut sie konnte. Wo, zum Teufel, war er so plötzlich hergekommen? Sein Schwanz ragte halb schlaff aus seiner Hose und er packte ihn weg.

Sie glaubte zu sehen, wie er noch nachtropfte. War er gerade gekommen? Bei ihr? In ihr? In die malträtierte Pussy? War sie gar nicht wach geworden, sondern von einem Albtraum in den anderen geglitten, während Arschloch sie gefickt hatte?ER lachte nur. Holte den Wasserschlauch und spritzte die Sauerei in den Gully. Spritzte sie gleich mit ab. Eiskaltes Wasser auf ihrer Haut, dazu ihre Wut und Verzweiflung, weit war es nicht mehr bis zum Nervenzusammenbruch.

„Wo ist der Hund?“, fragte sie, mit Angst vor der Antwort. „Draußen natürlich“, erwiderte Arschloch überrascht. „Er bewacht den Hof, wie jede Nacht. „Arschloch schüttelte ungläubig den Kopf und ging. Glaubte die, er würde den Hof ohne Schutz lassen? Wofür war so ein Hund sonst da?“Du riechst komisch“, rief er an der Tür. „Ein Parfum wie nach Leberwurst. „Martha fiel irgendwann in einen tiefen Schlaf. Sie träumte von einer Frau, die ihr Essen brachte und sie dabei höhnisch angrinste.

Am nächsten Morgen standen Frühstück und eine Kanne Kaffee in Reichweite und eine Hand war losgebunden. Sie war zugedeckt, aber der Fußboden war nass. ‚Verdammt! Was hab ich denn da bloß für einen Scheiß geträumt?'18) Die AnhalterinEtwa 238 km und knapp vier Stunden später kamen bei Rolf erneut Gefühle auf. Seine immer noch anwesende Anhalterin hatte ihn, ohne es zu ahnen, davon abgehalten am letzten Rastplatz eine seiner Gespielinnen aufzusuchen. Gerade als er sie zu einem weiteren Fick überreden wollte, sagte sie, von ihrem Smartphone aufsehend:“Oh, hier sind wir schon.

Du kannst mich am nächsten Parkplatz rauslassen, dann brauche ich nur übers Feld zu laufen und bin zu Hause. „Der Parkplatz war überfüllt und Rolf blieb nichts anderes übrig, als mitten auf der Fahrbahn zu halten und seine Beifahrerin ziehen zu lassen. Schade eigentlich. Sie lief ausgelassen über die Felder und kam nach knapp 20 Minuten an einem freistehenden Bauernhof an. Ein Hund lief auf sie zu, erst bellend, dann freudig mit dem Schwanz wedelnd.

„Hallo Schnuff! Freust Du Dich mich wieder zu sehen?“, rief sie und kraulte Wolfgang den Nacken, der sie freudig abschleckte und seine Nase zwischen ihre Beine stupste. „Komm mit“, rief sie Wolfgang zu, der laut bellend um sie herum tobte. Ulka öffnete die Haustür mit einem Schlüssel, den sie hinter einem Balken hervorgekramt hatte. Leise Hilferufe drangen an ihr Ohr. Erschreckt blieb sie stehen und lauschte. Wolfgang stand an der Kellertreppe und wedelte mit dem Schwanz.

„Wolfgang? Was ist hier los? Willst Du mir was zeigen?“Als erstes überzeugte sie sich davon, dass der Fernseher aus war und sie sich keiner Fata Morgana hingab. Dann öffnete sie die Tür zum Keller. Die Hilferufe wurden lauter. Wolfgang stürmte die Treppe hinab. „Hau ab, Du blödes Vieh!“Eine weibliche Stimme, deutlicher als zuvor. Ulka ging vorsichtig weiter. Sie bereute, kein Messer oder eine andere Waffe mitgenommen zu haben, vertraute aber ganz auf Wolfgang. Der Hund würde sie beschützen.

Dann machte sie unten das Licht an. Was sie sah, ging weit über ihre Fantasie hinaus. Auf einem stabilen Tisch lag rücklings eine nackte Frau, vielleicht Ende 40. Auf dem Boden neben ihr eine Wolldecke. Die wirren Haare hingen über ihre Schultern, das Make-up tränenverschmiert. Eine Hand und die Füße fixiert. Die Frau hatte offensichtlich versucht sich zu befreien, war aber an den Handschellen jämmerlich gescheitert. Aus ängstlichen Augen schaute sie Wolfgang an. „Nicht, nicht schon wieder, nein“, wimmerte die fremde Frau.

„Was ist hier los?“, wiederholte Ulka. „Nicht! Nehmen Sie das Tier weg!““Ist ja schon gut. „Ulka wusste nicht, ob sie die Frau losbinden sollte oder nicht. Wer hatte sie gefesselt und warum? War sie etwa gefährlich?“Jetzt zum letzten Mal“, stellte sie ein Ultimatum. „Entweder Sie sagen mir jetzt, wer sie sind und was sie hier machen, oder ich lasse hier liegen und gehe wieder. „Martha nahm sich zusammen. „Mein Name ist Martha Nandu-Boot. „“Die Millionärsgattin?“, wurde sie von der staunenden Ulka unterbrochen.

„Ja die. Ich bin entführt worden. Ihr Vater will meinen Mann erpressen. „“Wenn Sie Trutz meinen, der ist nicht mein Vater. „Ulka hielt sich nicht weiter mit der Erklärung auf, dass es ihr Stiefvater war. Das ging die nackte Fremde nichts an. „Und den Blödsinn soll ich glauben? Für mich sieht das hier eher nach einem missglückten Sexspielchen aus. Wo sind denn die Schlüssel zu den Fesseln?“Wolfgang hatte die Diskussion bisher aufmerksam verfolgt, aber als langweilig eingestuft.

Da ihn niemand beachtete, ergriff er die Gelegenheit seinem Sozialverhalten nachzugehen und der Frau auf dem Tisch zwischen den Beinen zu schnüffeln. „Iiiih, hau ab!“, ging Martha hoch wie eine Sirene. „Hast Du immer noch nicht genug, Du verdammtes Vieh!“Ulka kam ein Verdacht. „Haben Sie etwa mit meinem Hund …?“Sie sprach „Es“ nicht aus. Das konnte einfach nicht sein. So etwas würde niemand machen. „Nein! Ja! Nein! Ich wollte nicht! Aber ihr blöder Köter hat mich vergewaltigt! Ja vergewaltigt! Das ist das richtige Wort.

„Martha war es schnuppe, dass sie selbst nicht wusste, ob überhaupt etwas passiert war. Hauptsache das junge Ding da hätte Mitleid mit ihr und würde sie endlich befreien. „Na das machen Sie mal dem Richter klar“, wusste Ulka nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. „Ich sehe schon die Schlagzeile in der Bild: ‚Hund vernascht Frauchen‘ oder ‚Kann Frau von Rüden geschwängert werden?‘ oder …““Hören Sie auf!“, fauchte Martha. „Ob sie mir glauben oder nicht, ist doch völlig egal.

Machen Sie mich endlich los. „“Ich werde doch hier keine Irre losbinden, die sich dann auf mich stürzt und mir den Schädel einschlägt. Für wie blöd halten sie mich eigentlich?““Ziemlich. Aber gut. Wenn ich ihnen die Geschichte erzähle, nehmen sie dann den Köter weg und lassen mich frei?““Wolfgang komm her! Und dann mal los. „Nach einer Viertelstunde band Ulka Martha vom Tisch. Sie glaubte von der wirren Story zwar nur die Hälfte, aber das reichte ihr.

Sie hoffte, dass ihr Stiefvater damit nichts zu tun hatte, aber zutrauen würde sie ihm eine solche Gemeinheit schon. Marthas Klamotten lagen immer noch in der Ecke, nur ihr Höschen war weg. Ein Höschendieb also auch noch, dachte sie sarkastisch. Sie zog sich an und ließ sich ein Taxi holen. Dann fiel ihr etwas ein: „Was macht denn Bolly?“, fragte sie. „Wer soll das sein?““Ihr Pferd. Ein Hengst. „“Hier gibt es keinen Hengst. Auf diesem Hof hat es noch nie Pferde gegeben.

„Martha sah Ulka mit einem eigentümlichen Blick an, den diese nicht zu deuten wusste. Bei Ulka verstärkte sich der Verdacht, dass die Fremde nicht alle Latten am Zaun hatte. Auf dem Weg zum Auto steckte Martha in der Diele noch einen USB-Stick ein, der auf dem Schuhschrank lag. Sie ließ sich schnurstracks nach Hause fahren. Mit der Polizei wollte sie nichts zu tun haben. 19) Jacqueline und MonaDas Boot war eine Wucht. Jacquelines Mann Wolfgang hatte es gebraucht gekauft.

Nur 12 m lang und 4m20 breit bot es alle Annehmlichkeiten, die man sich auf Hollands Flüssen wünschen konnte. Größten Wert hatten die Ehepartner auf ein geräumiges Bett gelegt, auf keinen Fall hätten sie eine doppelstöckige Koje akzeptiert. „Wow, was für eine Spielwiese“, staunte Mona, die das Schiffchen zum ersten Mal sah. „Kommt ihr im Urlaub überhaupt aus den Betten?““Na klar“, antwortete Jacqueline lachend. „Schließlich kann man es hier überall treiben. „“Überall?“, sah Mona sich ungläubig um.

„Natürlich“, fing Jacqueline grinsend an aufzuzählen, „bisher saß ich schon auf der Küchenplatte, lag auf den harten Deckplanken, hab dabei auf der Reling gesessen und mich ans Steuerrad fesseln lassen …““Du hast was?“, lachte Mona mit. „Mich ans Steuerrad fesseln lassen“, wiederholte ihre Freundin. „Wolfgang übrigens auch. Dann einmal unter der Dusche, aber das ist nicht zu empfehlen, zu eng, natürlich im Bett, vor dem Bett, auf der Treppe. Ach ja, hätte ich bald vergessen, ganz profan auf dem Stuhl.

„“Puh, so ein ausgedehntes Sexualleben möchte ich auch mal haben. Dein Wolfgang scheint ja wirklich potent zu sein. „“Und einfallsreich. Ich kann mich nicht beklagen. Ich hatte noch nie das Bedürfnis Fremd zu gehen. Warum auch?““Du Glückliche! Wenn man auch so eine Liebesschaukel hat! Ich muss mir alle paar Wochen einen neuen Stecher suchen und gute werden immer seltener. „“Aha, daher weht der Wind. Du wolltest mir doch was über eine neue Erfahrung erzählen.

Raus mit der Sprache. „“Jetzt nicht. Lass uns bis heute Abend warten, okay?““Okay. Gehen wir einkaufen?“Jacqueline war geduldig. Mona würde schon mit der Sprache rausrücken. Aber erst einmal war es wichtiger, die Kombüse zu füllen. 20) Liz“Sag mal, bist Du bescheuert?“, schrie Liz ihre Tochter an. „Wenn hier jemand bescheuert ist, dann ja wohl ihr!“, keifte Ulka zurück. „Uns gehen Millionen durch die Lappen! Hast Du gehört: Millionen!“Liz weinte fast vor Wut und Enttäuschung.

„Das einzige was Euch durch die Lappen geht, sind 20 Jahre Knast! Habt Ihr Euch mal überlegt, was auf Entführung und Erpressung steht?““Wir wären nie erwischt worden! Wer will denn zur Polizei gehen?“, erwiderte Liz höhnisch. „Denkst Du, Martha wäre mit Sperma in der Hose zu den Bullen gerannt? Oder ihr Mann? Bei der Presse? Seine ganzen Geschäfte wären pleite! Uns wäre überhaupt nichts passiert! Und Du blöde Kuh lässt unser goldenes Kalb laufen!““Wie viel habt Ihr überhaupt schon kassiert?“, fragte Ulka ins Blaue hinein.

Sie hatte den Verdacht, dass ihre Mutter ihr nicht alles erzählte. „50. 000“, gab Liz stolz zur Antwort. „Macht 20. 000 für mich. Oder ich gehe zur Polizei. „Liz war einen Moment baff. „Du willst mich anzeigen? Die eigene Mutter?““Erpresser im Haus spart das Arbeitsamt“, sinnierte Ulka. „Mutter, ja? Wann warst Du denn schon mal für mich da? Die meiste Zeit bin ich doch bei Oma groß geworden. „“Na und? Du bist immer noch mein Fleisch und Blut!““Ja, das merkt man, nicht? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“Liz sah aus, als würde sie nachgeben.

Doch dann hellten sich ihre Gesichtszüge plötzlich auf: „Dann hast Du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich die Bilder auf Deinem Facebook-Account veröffentliche, wie Du mit Wolfgang – ähem – spielst. „Die Drohung war deutlich genug. „Blödsinn. Was soll da schon passieren? Ich habe absolut nichts gemacht. „“Immerhin bist Du nackt. Und das da nichts war, kann man nicht erkennen. Die Fantasie der Leute kennt da keine Grenzen. „“Da könntest Du recht haben“, sah Ulka ihre Mutter an.

Dann, wesentlich kleinlauter: „Gut, ich werde nicht zur Polizei gehen. 10. 000?““Schon besser, meine Kleine. Aber jetzt beruhige Dich erst mal. „Liz ging nicht auf die Forderung ein. Ulka sah sie mit großen Augen an. „Ich bin ganz ruhig. Und damit eins klar ist: Sobald Ihr den Rest des Geldes habt, verschwindet Ihr hier und überschreibt mir den Hof! Plus 5. 000! Das ist der Preis!““Du bist nicht in der Position uns zu erpressen, Ulka.

Denk an die Bilder, die ich von Dir habe. „“Bilder kann man heutzutage fälschen. Ich werde einfach behaupten, dass ihr die am Computer selbst zusammen geschnippelt habt. „Liz wurde nachdenklich, schließlich waren die Aufnahmen mit dieser Millionärstussi auch so entstanden. Wortlos verließ sie den Raum. 21) Jacqueline und MonaEs gab Kotelett mit Bratkartoffeln und Salat, dazu ein paar Flaschen Bier und einen Genever zur Verdauung. Monas Sohn hielt nach dem Essen nichts unter Deck.

Er wollte unbedingt seinen Abenteuerschlafplatz an Deck inspizieren. Die beiden Frauen schwatzten und schwatzten und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Schließlich war auch noch eine Flasche Rotwein leer und beide machten sich bettfein. Als Mona ihren Slip auszog, bekam Jacqueline große Augen. „Was ist das denn? Du bist rasiert?““Ja, seit kurzem. Ach, das wollte ich Dir ja noch erzählen. „“Dauert es länger?““Hängt davon ab, wie viel Du wissen willst. „“Alles!““Dann besorge vorsichtshalber noch was zu trinken.

Eine Flasche Wasser reicht mir aber. Alkohol hab ich genug!“Jacqueline brachte vorsichtshalber auch noch eine Flasche Rotwein mit, man konnte nie wissen. Nackt auf den Betten liegend – zum Zudecken war es zu warm – fing Mona an zu erzählen. Mit immer größer werdenden Augen hörte ihre Freundin zu. „Dein erstes Mal mit einer Frau, ja?“, fragte sie, als Mona zu Ende war. „Ja. Und es hat überraschenderweise sogar Spaß gemacht. „Jacqueline sah sie mit undefinierbarem Gesichtsausdruck an.

Eine Hand hatte sie in ihrem Schoß und Mona konnte sehen, dass sich der Mittelfinger leicht bewegte. Sie hatte den Eindruck, dass Jacqueline gar nicht bewusst war, dass sie sich gerade streichelte. „Was ist?“, fragte Mona unsicher. „Ich denke nur gerade nach. Ich hab auch noch nie mit einer Frau geschlafen, also geschlafen schon, aber nicht, na Du weißt schon …““Geschlechtsverkehr gehabt. „“Ja, gebumst, gevögelt, genummert, was auch immer. Aber Deine Story hat mich verdammt heiß gemacht.

„“Neugierig?“, ritt Mona der Teufel. „Ja, verdammt!““Dann such Dir doch eine“, grinste Mona. „Du bist blöd. Wozu suchen, wo doch eine hier ist?“Mona glaubte nicht einen Moment daran, dass Jacqueline den Spruch ernst gemeint haben könnte. ‚Ich kenne die Frau jetzt seit dem Sandkasten‘, dachte sie, ‚aber wir hatten nie auch nur das geringste mit Sex am Hut. Noch nicht einmal gemeinsame Doktorspiele. ‚Auch Jacquelines Gedanken gingen keineswegs in Richtung Sex mit Mona. Nur heiß war sie wirklich.

Sie hatte eine Idee. „Ich zeig Dir was“, fing sie an. „Du darfst mich aber nicht verraten. „“Ehrensache, Du mich aber auch nicht. Ich möchte meine lesbischen Erfahrungen nicht an die große Glocke hängen. „“Schon gut. Ich verrate nichts. Aber Du darfst mich auch nicht verpetzen. Auch bei Wolfgang nicht! Der könnte das glatt in den falschen Hals kriegen. „“Nun mach es nicht so spannend! Was hast Du angestellt?“, war Mona jetzt echt neugierig.

Jacqueline griff sich die volle Rotweinflasche und sah Mona grinsend an. „Nein danke“, lehnte die ab. „Ich bin abgefüllt genug!““Ich aber nicht“, ließ Jacqueline wissen, stellte die Flasche auf das Bett und senkte langsam ihren Unterleib auf den Flaschenhals. In Zeitlupe verschwand die Banderole und das erste Etikett in ihrer Pussy. Mona sah mit offenem Mund zu. „Hast Du das auch schon mal gemacht?“, fragte Jacqueline ihre Freundin. Ihre Stimme klang deutlich belegter als bisher.

„Nein!“ Und nach einer kurzen Pause: „Wie fühlt sich das an?““Anfangs etwas kühl, aber dann wie ein dicker harter Männerschwanz“, erklärte ihre Freundin und ritt langsam die Flasche zu. „Willst Du auch mal?“, fragte sie dann und machte Anstalten von ihrem Glasdildo zu steigen. „Auf keinen Fall!“, erwiderte Mona entsetzt. „So schlimm ist es nicht. Im Gegenteil. Das macht Spaß, Du musst Dich nur mal überwinden. „“Nein danke, die ist mir zu dick. Ich will doch meine Muschi nicht ausleiern.

„“Keine Sorge. Dann hätte Wolfgang sich schon längst beschwert. „Jacqueline war mittlerweile so aufgeheizt, dass sie auch gar nicht mehr bereit war, ihren Freudenspender abzugeben. Mona sah ihr mit einer Mischung aus Lust, Neugierde und Unglauben zu. Ihre Freundin wechselte die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine hoch in die Luft gestreckt. Mit einer Hand kraulte sie sich ihr Lustzentrum, mit der anderen Hand führte sie die Rotweinflasche in ihre heiße Spalte.

Ihre Fickbewegungen wurden immer schneller und verblüffend schnell kam sie, ihre Lustschreie mühsam unterdrückend. „Puh“, sagte sie, als sie wieder zu sich kam und die Flasche wegstellte, „das hab ich jetzt gebraucht!““Das hat man gesehen“, kommentierte Mona, ein wenig neidisch. „Was hat man gesehen?“, meldete sich eine junge Piepsstimme von der Tür. „Ach Du Scheiße, den haben wir ja ganz vergessen!“, prustete Mona. In der Tür stand ihr kleiner Sohn. „Kann ich bei Euch schlafen?“, fragte er.

„Oben regnet es. „“Na dann komm her. „Der Kleine legte sich zwischen die beiden nackten Frauen. Er war noch viel zu jung, sich etwas dabei zu denken. 22) HerbertMartha schloss völlig erschöpft ihre Haustüre auf. Sie schmiss ihre Schuhe in die Ecke und hängte den Mantel an die Garderobe. Sie wollte nur noch eines: baden. Stundenlang. Sich das Erlebte von der Seele waschen. Doch auf dem Weg ins Bad kam sie am Wohnzimmer vorbei.

Herbert flegelte sich in seinem Sessel, auf den Fernseher starrend, in dem gerade eine aufgezeichnete Folge Dschungelcamp lief. „Wo kommst Du her?“, flaumte er seine Frau an, die nichts besseres zu tun hatte, als ausgerechnet bei seiner Lieblingsserie wieder aufzutauchen. „Später. Lass mich erst mal ausruhen. „“Nein! Ich hab gestern 50. 000 Euro für Deine exquisiten Fotos bezahlt, da wird mir ja wohl eine Erklärung zustehen!“Verständnis und Trost hören sich anders an. Aber das hatte Martha von ihrem Mann auch nicht erwartet.

Zu weit war die Entfremdung schon fortgeschritten. „Na dann weißt Du ja schon alles“, rief Martha wütend und stiefelte ins Bad. Ganz gegen seine Gewohnheit machte Herbert einen Rückzieher. Oder was er dafür hielt. Er schaltete die Flimmerkiste aus und ging ihr nach. Interessiert schaute er Martha beim Ausziehen zu und ergriff erst das Wort, als sie in der Wanne lag:“Hast Dich gut gehalten. „Wenn das der Trost sein sollte, dann war er äußerst knapp ausgefallen.

„Danke. „Martha war es egal, ob er ihre Figur oder ihr Verhalten bei der Entführung meinte. „Wie ist das passiert?““Wir sind absichtlich gerammt worden. Auto geklaut, mich entführt, Bilder gemacht, Dich erpresst. Reicht das?“Gegen seinen Willen musste Herbert lachen. Martha hatte manchmal eine komische Art mit schwierigen Situationen fertig zu werden. „Ja. Die Polizei können wir wohl vergessen, dann können wir die Aufnahmen gleich selbst im Internet veröffentlichen. Aber ich hab einen Freund, dessen Sohn bei der NSA ist.

„“NSA? Was ist das?““Du liest wohl auch keine Zeitung? Amerikanischer Geheimdienst. Die schnüffeln alles aus, wirklich alles. Wenn einer die Arschlöcher findet, dann die. „“Und Du vertraust denen? Amerikanischen Schnüfflern?““Ich will mein Geld wieder haben! Von allen Alternativen sind das die besten!““Weil einzigen, ja?““Ja“, musste Herbert zugeben. „Was ist mit einer Privatdetektei?““Die haben nicht die Möglichkeiten. „“Was willst Du Deinem Freund erzählen? Willst Du sagen, Deine Frau hat es mit einem Köter getrieben?““Hast Du? Auf den Bildern ist das nicht zu erkennen.

Aber man könnte es vermuten, so wie die aufgenommen wurden. „“Ich weiß es nicht, auch wenn sich das blöde anhört. Ich denke, die haben mir was ins Essen getan, jedenfalls hatte ich so einen Albtraum. Ich vermute, das Arschloch selbst hat mir seinen Schwanz reingesteckt, als ich weggetreten war, dabei Fotos gemacht und anschließend mit Photoshop bearbeitet. Willst Du Einzelheiten hören?““Nein“, unterbrach er sie. „Nur das Nötigste, nur die Entführung und Erpressung. Mehr werde ich denen ich nicht erzählen.

Keine Einzelheiten. „“Gut, tu, was Du nicht lassen kannst. Ich befürchte, sonst geht das Drama ewig. Die werden keine Ruhe geben, bis wir pleite sind. „Darauf war Herbert auch schon gekommen. 23) Die WohngemeinschaftJohn erwartete eine heiße Diskussion zum Frühstück, aber das Gegenteil war der Fall. Völlig entspannt saßen die vier Horchposten zusammen und genossen den frischen deutschen Kaffee, den John sich heimlich schicken ließ, und die selbst gebackenen Brötchen. Ohne ein Wort über die vergangene Nacht zu verlieren, ging man zu Fuß zur Arbeit.

Gegen Mittag kam Susi auf die anderen Mädels zu und sagte:“Können wir uns mal unter sechs Augen unterhalten? Also ohne John?““Na klar“, antwortete Missi für Jenny mit. „Wo treffen wir uns?“Dass sie ihre Geheimnisse nicht zu Hause besprechen konnten, war selbstverständlich. Sie hatten lange gebraucht sich ungezwungen zu geben, da sie vermuteten, der NSA würde sie auch privat ausspionieren. Hinzu kam, dass in diesem Fall ein reines Mädchengespräch anstand. Doch für solche Fälle hatten die Damen vorgesorgt: Man traf sich zum Shoppen, da hatte John eh keinen Bock drauf.

„Wie immer. Danach im Diners. „Während des Essens eröffnete Susi den anderen ihre Sorgen. „Ich möchte mich für gestern bei Euch entschuldigen“, begann sie das Gespräch. „Wieso?“, fragte Jenny verblüfft. „Ich hab den Eindruck, ich hab da etwas übertrieben, erst mit dem Alkohol, dann mit dem Sex. „“Mach Dir da mal keine Sorgen“, beschwichtigte Missi sie. „Ich hatte doch mit dem Thema angefangen, schon vergessen?““Ja, schon, aber ich hab Euch da hineingedrängt. „“Bei mir hat leider niemand reingedrängt“, warf Jenny kichernd ein.

„Wie war es denn mit John?“, wollte Missi genaueres wissen. „Wie soll es schon gewesen sein? Wir waren beide verlegen, haben es aber trotzdem durchgezogen. „“Ihr habt nicht gebumst?“, hakte Susi nach. Sie war froh, dass ihre Kolleginnen die Sache sportlich nahmen und ihr nichts nachtrugen. Dann konnte sie ja Teil zwei ihrer Überlegungen in Angriff nehmen. „Es geht Euch beide zwar nichts an, aber nein, haben wir nicht“, erwiderte Jenny, leicht pikiert. „Dann ist John also noch frei?““Worauf willst Du hinaus? Ich hab jedenfalls keine Ansprüche an ihn, falls Du das meinst.

„“Gut“, erwiderte Susi und schwieg. Schließlich konnte sie die erwartungsvollen Blicke nicht mehr ertragen und gab sich einen Ruck. „Ich dachte“, flüsterte sie mit Verschwörermiene, „wir teilen uns John. Jetzt, wo wir sozusagen zugegeben haben, dass wir auch mal 'ne Prise Erotik brauchen, könnte er doch …““Der ist viel zu schüchtern“, unterbrach Jenny. „Eben deshalb hab ich Euch ja hierher bestellt“, nahm Susi den Faden wieder auf. „Dann müssen wir halt dafür sorgen, dass er auftaut.

„“Mmmh“, brummte Missi, die sich bisher aus der Diskussion rausgehalten hatte, skeptisch. „Lohnt sich das überhaupt? Wie ist er denn so? Meinst Du, der reicht für uns drei?“, wandte sie sich an Jenny. „Woher soll ich das wissen? Bestückt ist er jedenfalls ganz ordentlich, ob er auch damit umgehen kann, werden wir wohl erst noch herausfinden müssen. „“Dann bist Du dabei?“, fragte Susi sicherheitshalber noch einmal nach. „Warum nicht? Ich vermute, jede von uns hat sich schon mal ausgemalt, mit ihm ins Bett zu gehen.

„Mit Verschwörermiene nickte auch Missi. „Dann auf ins Gefecht“, blies sie zum Abmarsch. „Und das Eines klar ist: Wenn schon, dann bin ich die Erste. Schließlich bin ich die einzige Schwarze. „“Und ich hab die größten Titten“, wagte Susi lachend Widerspruch. Jenny hielt sich zurück. Sie war eh der Meinung, dass John die Entscheidung selbst fällen würde. Nur das aufkeimende Gefühl der Eifersucht machte sie ziemlich unsicher. Wieso eigentlich? Bisher war ja nichts mit ihm gelaufen.

„Hey John!“, rief Susi, „wo bist Du?“, als sie gut gelaunt die Wohnungstür aufschlossen. „Auf dem Klo, für kleine Jungs!““Warte! Ich helfe Dir!““Ich hab gesagt, ich muss mal pinkeln! Du brauchst mir nicht zu helfen!“Dummerweise hatte John die Tür nicht abgeschlossen und Susi nutzte die Gelegenheit sich neben ihn zu stellen und seinen strullernden Pillermann zu greifen. „Eh! Was soll das?“, beschwerte sich John. „Ich bin ein großer Junge, ich kann das schon alleine.

„“Weiß ich doch! Aber wir Mädels haben beschlossen, Dir zu helfen, wo immer wir können. „“Was habt ihr? Seid ihr bescheuert?““Sag doch nicht so was. Da hilft man Dir mal, dann ist es auch wieder nicht richtig. Oder halte ich ihn verkehrt?““Nein, natürlich nicht. Außerdem bin ich eh fertig. „“Oh, ja, ich seh's. Wie machst Du das mit dem letzten Tropfen? Putzt Du den auch brav ins Klopapier?““Nein“, stöhnte John, „ich ziehe die Schuhe aus und nehme einen Socken.

Blöde Frage. „“Gut. Lieber Junge“, ließ sich Susi nicht auf den Sarkasmus ein. Susi riss ein Blatt ab und säuberte Johns Eichelspitze. Dann warf sie das Blatt in die Schüssel und zog für ihn ab. „Jetzt müssen wir ihn aber noch waschen, nicht wahr John?“, fragte sie mit scheinheiligem Augenaufschlag und zog ihn mit beherztem Griff Richtung Waschbecken. Sie öffnete den Wasserhahn, prüfte die Temperatur, griff die Flüssigseife und fing an seinen Schniedel einzuseifen.

Bevor John sich wehren konnte, fing sein Ding einfach an zu wachsen. „Oh, mache ich was verkehrt?“, fragte Susi erneut, ganz die Naive markierend. „Oder wächst der immer dabei?““Manchmal schon“, antwortete John unsicher. Wo sollte das denn jetzt hinführen? Was hatten die drei Grazien bloß vor?“Kann man reinkommen? Ich muss auch mal“, ertönte Jennys Stimme von draußen. „Na klar. Wir sind schon fertig“, antwortete Susi. Während Jenny sich erleichterte, befreite ihre Kollegin Johns Freudenspender von den letzten Seifenresten.

„Was meinst Du, Jenny?“, fragte sie. „Ist der so Gefechtsbereit?““Ich denke schon“, antwortete die, nach einer ausführlichen Begutachtung des Corpus delicti. „Aber sollten wir nicht selbst auch ein wenig feucht durchwischen?““Gute Idee. Komm her, ich bin gerade einmal dabei. „Völlig perplex sah John den beiden zu, wie Susi sich Jennys Waschlappen griff und ihr die Möse polierte. In dem Moment ging die Tür erneut auf und Missi lugte herein. „Ich hab Euch vermisst, ich befürchtete schon, ihr hättet ohne mich angefangen.

„“Die spinnen, die Weiber“, erklärte John im Brustton der Überzeugung zu Missi gewandt. Was hatten sich die Weiber denn bloß ausgedacht? Sie wollten doch shoppen gehen?“Habt ihr Drogen gekauft?“Doch die ließen sich in keiner Weise stören. Inzwischen revanchierte sich Jenny bei Susi und Missi fing seelenruhig an, ihren Unterleib freizulegen. „Willst Du mir nicht auch die Pussy waschen?“, fragte sie den verdatterten John. „Du auch? Seid Ihr denn alle vom wilden Affen gebissen?““Nun mach schon.

Stell Dich nicht an wie ein Pennäler. „John blieb kaum etwas anderes übrig, wollte er nicht als Angsthase dastehen. Wie es ging, hatte er ja jetzt zweimal gesehen. So langsam verflogen seine Versagensängste und die Sache begann ihm Spaß zu machen. Kaum hatte er Missis Waschlappen zur Seite gelegt, schoben ihn die Drei gemeinsam ins Schlafzimmer und schubsten ihn auf das Bett. Ohne ein Wort zu verlieren wichste ihm Jenny kurz die Stange hoch und setzte sich auf sein Spielzeug.

‚Mein Gott‘, dachte er, ‚gestern hab ich ihr noch beim masturbieren zugesehen und heute stecke ich drin, in diesem warmen Futteral. ‚Jenny ließ sich Zeit, ging nicht gleich zu Beginn den ganzen Weg nach unten, sondern blieb knapp unter seiner Eichel, bevor sie wieder aufstieg. Mit jeder Bewegung verleibte sie sich seinen Speer tiefer ein und endlich vereinigten sich beider Schamhaare. Missi betrachtete sich das Liebesspiel, grinste niederträchtig und kletterte breitbeinig auf Johns Gesicht, ihre Pussy auf seine Lippen pressend und ihm jede Sicht nehmend.

Ihre schwarze Möse mit der dunklen Drahthaarwolle wurde von seiner Zunge erobert, die über die noch geschlossenen Schamlippen glitt. Missi bewegte sich leicht, ihre Pforte mit beiden Händen öffnend und prompt glitt Johns Zunge über den rosa Eingang ins feuchte Löchlein. „Oooohh, guuuut“, flüsterte sie, dabei beobachtend wie Susi sich hinter Jenny kniete und deren Brüste zu streicheln begann. „Mmmh“, quittierte Jenny die Behandlung und unterstützte ihren Ritt mit einer Hand an ihrer Klit.

„Mmmmmh, ja, ooooh, jaaahhh!“Es dauerte keine 30 Sekunden und Jenny kam. Was sie nicht davon abhielt einfach weiter zu reiten, unkontrollierter zuerst, mit tiefen kräftigen Stößen, dann sanfter, den Orgasmus abklingen lassend und schließlich einen sanften Trab aufnehmend. Am anderen Ende schleckte John Missi derweil die schwarze Möse aus, was gar nicht so einfach war, da Missi alles andere als still hielt. Ihr Unterleib zuckte jetzt ununterbrochen vor und zurück, sie rieb ihren Lustknubbel an seinem Kinn, an seiner Nase, ließ sich die Feuchtigkeit absaugen und grunzte dabei lüstern vor sich hin.

„Stellungswechsel!“, forderte Susi plötzlich ihr Recht ein, überließ Jennys Brüste ihrem Schicksal, stürmte nach vorne und schubste Missi von Johns Gesicht, ihren Platz einnehmend. „Augenbliiiiik noooooch“, rief Jenny, „gib mir noch zwei Minuten. „Eine Hand knetete die Brüste jetzt selbst, die andere war zwischen ihren Beinen verschwunden, wo sie selbst ihre Knospe malträtierte. Pünktlich wie ein Uhrwerk spürte John anhand ihrer Kontraktionen, wie sie ein zweites Mal kam, leise und erschöpft diesmal, ihre „Aaahhs und Oooohs“ fast flüsternd.

„So, jetzt kannst Du ihn haben“, gab sie entkräftet den Sattelknecht frei und überließ ihn Missi. Jenny sah ihnen eine Weile zu, dann fiel ihr ein, welche Wonnen sie von Susi erfahren hatte. Großzügig gab sie ihre Erkenntnisse an Missi weiter, die sich dankbar umdrehte und der überraschten Jenny einen feuchten Zungenkuss verpasste. Die wiederum ließ ihre Hand über Missis Bauch gleiten bis sie deren Spalte erreichte. Gleichzeitig rieb sie über Johns Glied und Missis Klitoris, ging noch weiter südwärts und wog Johns Beutel in der Hand, dabei Missi an den Brustwarzen saugend.

Kaum hatte sie mit ihrer Hand erneut Kitzler und Glied zusammen massiert, kam es beiden. Mitten in den Orgasmus von Missi hinein verströmte sich John in ihre Punz. „Puuh“, stöhnte John in Susis Möse, „ich brauche mal eine Pause, sonst fällt mir die Zunge ab!“Enttäuscht kletterte Susi von ihm herunter, wurde aber gleich von Jenny in Empfang genommen. „Hast Du was dagegen?“, fragte sie Susi. Die schüttelte nur überrascht den Kopf. Wenn sie das doch nur vorher gewusst hätte, das Jenny eine lesbische Ader hatte und vor der Berührung einer Pussy nicht zurückschreckte.

Sekunden später hatte sie Jennys Zunge im Mund und Hände an den Brüsten. Auch Susi quittierte die Berührungen mit einem begeisterten „Mmmmmh“, während Jenny begann, langsam ihren Bauch abzuschlecken. Missi hatte sich in Johns Arme begeben und gemeinsam schauten sie zu, wie Jenny weiter nach unten rutschte und Susi nach allen Regeln der Kunst fertig machte. „Immer noch Angst vor drei Weibern?“, flüsterte Missi John ins Ohr. Der schüttelte nur den Kopf und küsste sie.

So entging beiden optisch Susis Orgasmus. Akustisch ließ er sich allerdings nicht überhören. 24) Jacqueline und Mona“Ich glaube, ich muss mich entschuldigen“, sagte Jacqueline am Nachmittag, als sie endlich mal alleine waren. „Warum?““Ich hab Dich gestern wohl ein bisschen sehr geschockt. „“Das kannst Du wohl laut sagen“, erwiderte Mona. Um dann nachdenklich hinzuzufügen: „Aber geil war es doch. „“Findest Du?““Ja, finde ich“, antwortete sie fast trotzig. „Ich hab schon mal was von Flaschenfick gehört, aber das Du so was praktizierst, hätte ich nicht gedacht.

Und dann noch vor meinen Augen!““Geplant war das jedenfalls nicht, das kann ich Dir versprechen. Aber Deine geile Geschichte mit dieser Nabila und der Alkohol und Deine rasierte Möse, da bin ich einfach heiß geworden!““Das hat man gemerkt. Aber im Ernst, findest Du meine rasierte Möse hübsch? Meinst Du, den Männern gefällt so etwas?““Wenn ich ein Kerl wäre, könnte ich mich glatt darin verlieben. „“Übertreib nicht. Komm, wir sind erwachsen und gute Freundinnen. Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen.

Sieht das hässlich aus oder nicht?““Nein, keineswegs. Ich will mal so sagen: In Deinem Alter kannst Du das noch gut tragen. Eine rasierte Oma kann ich mir jetzt allerdings gar nicht vorstellen. „Mona lachte. „Ich auch nicht. „“Hast Du eigentlich keine Spielzeuge zu Hause?“, wollte Jacqueline wissen. „Nein, eigentlich nicht. In der Regel sind mir meine Hände Spielzeug genug. „“Das waren aber jetzt gleich zwei Einschränkungen. ‚Eigentlich‘ und ‚in der Regel‘. „“Na ja, ich hab's auch schon mal mit 'ner Gurke probiert.

„“So hab ich auch angefangen“, lachte Jacqueline. „Aus Dir könnte ja doch noch mal was werden. „Zwei Stunden später stand die Vorbereitung des Abendessens auf dem Programm. Mona fiel die gestern gekaufte Salatgurke in die Hände. „Hey, schau mal“, lachte sie, wichste die Gurke zum Spaß wie einen harten Männerschwanz und leckte an der Spitze. „Ferkel“, meckerte Jacqueline. „So geht man doch nicht mit dem gute Gemüse um. „Sprach's und entwendete Mona das Teil, nur um es sich zwischen die Beine zu schieben.

„Da gehört die hin“, flachste sie. „Meinst Du hier?“, lachte Mona, schob ihre Bikinihose zur Seite und präsentierte ihre blanke Möse. „Ja, genau da“, rief Jacqueline und rammte Mona das grüne Gemüse zwischen die Schamlippen. „Ummmph“, staunte Mona, als die ersten 3 cm unvermittelt in sie eindrangen. „Entschuldige“, rief Jacqueline, selbst entgeistert. „Das wollte ich nicht. Ich wollte wirklich nur …!“Schon gut“, entgegnete Mona. „Ich glaub's Dir ja. Aber wo das Ding schon mal halb drin ist …“Auch sie sprach den Satz nicht zu Ende.

Sie hielt die Gurke in Position und legte sich rücklings auf den Kombüsentisch. „Pass mal auf die Tür auf“, bat sie ihre Freundin. „Nicht, dass wir wieder überrascht werden, wie letzte Nacht. „Während Jacqueline kurzerhand einen Stuhl unter die Klinke klemmte, fing Mona schon mal an die Gurke ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen. Ein gutes Drittel verschwand in ihrer Pussy, um feucht glänzend wieder zum Vorschein zu kommen. „Oha, Du hast es aber nötig“, grinste Jacqueline.

„Das muss mir gerade die Weinkönigin sagen. „“Na hör mal. Das war kein schlechter Jahrgang. „Jacqueline hatte nicht vor, die lesbischen Erfahrungen, die Mona vor kurzem gemacht hatte, mit ihr zu teilen. „Lass Dich nicht stören“, sagte sie nur lässig und holte sich eine Schüssel an den Tisch. Mit einem Auge schaute sie Mona bei ihrem Gurkenfick zu, mit dem anderen schälte sie die Kartoffeln. „Sind wir eigentlich pervers?“, fragte Mona mitten in ihrer Tätigkeit.

Sie kraulte mit einer Hand ihre Titten und sah ihre Freundin mit langsam glasig werdenden Augen an. „Warum? Weil ich Kartoffeln schäle?““Stell Dir mal vor, wir hätten so eine Szene in einem Pornofilm gesehen. Die hätten wir glatt für bekloppt erklärt. „“Stimmt. Also hilfst Du mir jetzt beim Kochen oder nicht?“Jacqueline hatte Mühe, ernst zu bleiben. Die Situation war einfach zu absurd. „Tu ich doch. Siehst Du nicht, unter welchen Mühen ich die Gurke schäle?““Ja, ich hör's.

Scheint ganz schön anstrengend zu sein, so wie Du stöhnst. „“Das blöde Ding will aber auch einfach nicht seine Pelle hergeben, da kann ich noch so schnell reiben“, stöhnte Mona, die Taktfrequenz steigernd. „Wie die Kerle. Die packen auch alles wieder ein. „“Pass auf, dass die nicht zu heiß wird. Ich will keine Kochgurke. „Mona war über den Punkt hinweg, wo sie weiter Konversation betreiben konnte. Ihr Kommentar erschöpfte sich in einem „Uuuhhh“ und mehreren „Aaahhsss“ während sie die Augen schloss und sich heftig weiter befriedigte.

Mit einem lauten „Jeeeeeettzztt“ schob sie die Gurke ein Stückchen weiter rein, verkrampfte die Oberschenkel und zuckte haltlos über den Kombüsentisch. „Nicht schlecht“, kommentierte Jacqueline locker. „Kann ich jetzt mal das Gemüse haben?“Sie langte einfach hin und zog Mona die Gurke aus der Muschi. In aller Ruhe setzte sie das Schälmesser an. Dann überlegte sie es sich doch noch mal. Mona sah, wie ihre Freundin sich das Gemüse unter die Nase hielt. „Mmmmh, riecht nach Sex“, lachte sie.

„Warte mal eben“, sagte sie zu Mona, die gerade ihr Bikinihöschen wieder zu Recht rücken wollte. Dann ging sie näher zu Mona, bückte sich und gab der einen dicken Schmatzer auf die Pussy. „Meine Bezahlung für die schöne Show“, sagte sie grinsend. „Du hast sie nicht alle“, lächelte Mona, zog sich an und kletterte vom Tisch. 25) John“Ihr müsst mir helfen“, sagte John am nächsten Abend zu seinen Mitbewohnern. „Wieso? Du hast Deine Sache doch gestern ganz gut gemacht“, provozierte Susi lächelnd.

John sah sie schräg an. „Lass mal Deine versauten Gedanken beiseite, Susi. Diesmal geht es um was anderes. „“Erzähl. „“Mein Vater hat mir einen Brief geschickt. „“Also was geheimes, was wir nicht wissen dürfen. „“Ja, deshalb kein Telefon. Kann ich mich auf Euch verlassen?““Na klar, Junge. Wer uns so schön fertig macht“, konnte Susi es nicht lassen. „Das scheint kein Spaß zu sein“, stellte John klar. „Ein Freund meines Vaters wird erpresst, genauer gesagt seine Frau.

Der Freund wollte nicht mit Einzelheiten raus und so haben wir nur drei Namen: Herbert Boot, Martha Nandu-Boot und Wolfgang. „“Gut, wir helfen Dir“, beschloss Missi für alle. „Und wir lassen Dich auch heute Abend in Ruhe. „“Ihr glaubt gar nicht wie froh ich darüber bin“, erwiderte John. 26) Jenny“Ich hab da was“, rief Jenny in ihrem kleinen Büro ihrem Gegenüber John zu. „Zeig her. „“Hier lies mal. Ein Telefonat von vergangener Woche: ‚Na und? Dann nehmen wir eben das Boot und machen uns auf ins kalte Wasser der Nordsee! Lassen wir Wolfgang doch einfach zu Hause das Geld verdienen, dass wir verbraten.

‚ Fällt Dir was auf?““Nein, gar nichts. Sag schon. „“Die Stichwörter sind fast alle da: Wolfgang, Boot und Nandu. Und von Geld ist auch die Rede. Geschickt verklausuliert. Aber nicht geschickt genug für uns. „“Ich sehe kein ‚Nandu'““Das ist ja auch der Trick. Stell mal die Buchstaben um: Na und = Nandu!““Du meine Güte, Du hast recht. Ich ruf heute Abend meinen Vater an. „“Bist Du bescheuert? Schick einen Brief!“27) Besuche“Wir haben sie!“, rief Herbert triumphierend seiner Frau zu.

„Im Ernst? So schnell? Die sind ja Klasse bei der NSA. Wer ist es denn?““Bis jetzt sind nur die zwei Weiber identifiziert. Eine Jacqueline und eine Mona. Den Kerl kennen wir noch nicht. Aber die zwei kralle ich mir!““Lass mich mitkommen. „“Was willst Du denn dabei?““Wie willst Du sie denn identifizieren? Zumindest eine hab ich gesehen. Die, die mir das Essen gebracht hat. „“Gut. Lass uns fahren. „Herbert eilte schon zum Jaguar und schmiss sich hinter das Steuer.

Eine Stunde später hielt der Wagen in zweiter Reihe vor Monas Haus. Mal wieder keinen Parkplatz zu kriegen in dieser Scheißstadt mit der baufälligen Kapelle neben McDonalds! Herbert blieb im Wagen als Martha klingelte und Monas Sohn aufmachte. „Hallo Kleiner“, rief Martha überrascht. „Ist Deine Mama da?““Ich komm ja schon“, rief Mona und erschien fragend in der Tür. „Entschuldigung“, flüsterte Martha. „Falsche Tür. „“Wie bitte?“, hatte Mona nichts verstanden, weil die blasse Frau vor der Tür so leise gesprochen hatte.

„Entschuldigen sie die Störung“, wiederholte Martha etwas lauter. „Ich glaube, wir haben uns in der Tür geirrt. „Sprach's und jettete davon. Kopfschüttelnd sah Mona dem Jaguar hinterher, in den sich die fremde Frau geflüchtet hatte. „Scheiße!“, rief Herbert und knallte seine Hände auf das Steuer. „Scheiße! Scheiße!““Eine Chance haben wir noch. Vielleicht ist es ja diese Jacqueline. „Kurze Zeit später klingelten sie dort an der Tür. „Nein“, sagte Martha sofort, als Jacqueline die Tür öffnete.

Doch Herbert wollte noch nicht aufgeben. Mit Gewalt drängte er die überraschte Jacqueline zurück in den Hausflur. „Was wollen sie?““Ruhe! Kennst Du einen Wolfgang?““Ja, natürlich, das ist mein Mann“, antwortete Jacqueline verblüfft. „Ist ihm was geschehen?““Nein, keine Sorge“, antwortete Martha, „aber haben sie Beweise? Ein Foto, oder noch besser, Dokumente?““Das geht sie zwar nichts an …““Was uns was angeht bestimmen im Moment wir“, fluchte Herbert. „Lass das“, fuhr ihn seine Frau an. „Du siehst doch, dass die Frau unschuldig ist!“Und weiter zu Jacqueline gewandt: „Entschuldigen Sie bitte meinen Mann, aber wir sind in einer Notsituation.

Für uns wäre es sehr wichtig, wenn sie uns weiter helfen könnten. „Jacqueline verstand zwar kein Wort, zeigte aber trotzdem auf ein Foto im Wohnzimmer. „Das ist er. „“Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ kommentierte Herbert ziemlich einfallslos ein zweites Mal, als seine Frau den Kopf schüttelte. 28) MarthaDrei Wochen waren seit der Pleite mit Mona und Jacqueline vergangen. Drei Wochen, in denen sich Gott sei Dank auch niemand mehr gemeldet hatte. Sie hatte eigentlich erwartet, dass sie noch mehr Fotos in der Post finden würden, mit denen man sie erpressen wollte.

Bei diesem Gedanken fiel ihr endlich der USB-Stick wieder ein, den sie hatte mitgehen lassen. Sie suchte eine halbe Stunde ihre Klamotten durch, dann hatte sie ihn schließlich im Jackensaum gefunden. Das blöde Ding war einfach durch ein Loch in der Tasche gerutscht. Sie steckte ihn in den PC und besah sich die Fotos auf dem Bildschirm. Die Kamera musste die Fotos alle paar Sekunden automatisch gemacht haben, deutlich waren Arschloch und sein Hund zu sehen.

Und sie natürlich. Wesentlich mehr Bilder, als sie gedacht hatte. Hier waren die Aufnahmen also und alle harmlos. Na gut, pornografisch, ja, das Arschloch sie vögelte war mehr als deutlich zu erkennen, aber keine Sodomie. Martha musste lachen. Jetzt war klar, warum sich niemand mehr gemeldet hatte. Ohne Stick kein Photoshop und ohne Photoshop keine Erpressung. Auf einem der letzten Bilder war eine rothaarige Frau von hinten zu sehen, die ihr das Frühstück hinstellte.

Bis auf dieses Bild löschte sie alle anderen. Als sie ihre Jacke in den Schrank hängen wollte, fiel ihr der Radlerdress ihres Mannes auf. Ein Haar am Oberteil erregte ihre Aufmerksamkeit. Auf der Radlerhose fand sie noch mehr. Zuerst wusste sie nicht, woher ihr diese gelockte Borste so bekannt vorkam, aber dann kam die Erkenntnis wie ein Blitz und sie musste sich setzen: Dies waren Hundehaare. Solches Fell hatte Wolfgang, der Schäferhund-Rottweiler-Mischling. Aber wie kamen diese Haare an die Klamotten ihres Mannes?Martha fing an, systematisch die Wohnung abzusuchen.

Nichts weiter. Nur auf diesen beiden Teilen. Sie legte sie auf den Wohnzimmertisch, um ihren Mann am Abend zu Rede zu stellen. 29) Ehekrise“Warum hast Du mir das angetan?“, eröffnete Martha die Befragung, noch in ruhigem Tonfall. Herbert war sich keiner Schuld bewusst und reagierte entsprechend: „Hä? Spinnst Du?““Ich hab Deine Sachen gefunden. „“Welche Sachen?““Du hast mir diesen Hund angetan! Du elendes Schwein!“, explodierte Martha. Herbert dämmerte was: „Du meinst ich? Diesen Köter, wie hieß er noch? Wolfgang?““Ja!“, schluchzte Martha.

„Hast Du sie noch alle? Was soll ich damit zu tun haben?““Vielleicht erpresst Dich irgendein Flittchen und Du hast einen Grund gesucht 50. 000 Euro mal so eben verschwinden zu lassen?“, konstruierte Martha ein mögliches Motiv. „Ich glaub mich tritt ein Pferd! Nicht ich werde erpresst, sondern Du, verdammt noch mal!““Und wie kommen dann die Haare auf Deinen Radlerdress?““Welche Haare?“, war Herbert ehrlich von den Socken. „Hundehaare. Wolfgangs Haare. Diese hier“, erklärte Martha und hielt Herbert die Klamotten hin, der sich seinen Dress genauer besah.

„Ich hab keine Ahnung“, flüsterte er kalkweiß. „Bist Du sicher?“Martha beobachtete ihren Mann genau und sie glaubte ihm sofort. Herbert hatte sich als Schürzenjäger entpuppt, ja, ging geschäftlich auch schon mal über Leichen, aber sein Entsetzen war echt. So genau kannte sie ihn denn doch. „Ja, ich bin sicher. Das ist eindeutig das Fell dieses Drecksköters. „“Ich hab wirklich keine Ahnung“, wiederholte Herbert zweifelnd. „Glaub mir, ich bin ein Schwein, ja, ich hab Dich oft betrogen, aber so was würde ich Dir nie antun!““Ich hab wenig Grund dazu, aber ich glaub Dir wirklich“, erwiderte Martha.

„Weißt Du noch wann Du die Klamotten das letzte Mal anhattest?“Herbert musste nicht lange nachdenken. „Liz“, sagte er nur. Die rothaarige Schlampe von der Kreuzung. „Wer ist Liz?““Eine kleine rothaarige Joggerin, die ich auf der Straße aufgerissen habe“, flüsterte Herbert, seine Wortwahl etwas abmildernd. „Und dann?““Wir sind zu ihr gegangen. Nur 'ne kleine Nummer. Mehr war nicht. „“Hat sie einen Hund gehabt?““Nein!““Aber Du hast Deine Sachen bei ihr abgelegt?““Ja. „“Dann sind die dabei hängen geblieben.

„“Könnte sein“, stimmte Herbert zu, „dieser Plastikscheiß ist immer aufgeladen, da … was ist los? Warum stehst Du auf?“Martha holte den USB-Stick und zeigte ihm das Bild der rothaarigen Frau auf dem Monitor. „Ist sie das? Ist das Deine Liz?““Ja, verdammt. Wo hast Du das Bild her?““Das ist die Frau, die mir Essen gebracht hat. Auf diesem Bauernhof. „“Scheiße! Ich werd‘ nicht mehr! Aber wo hast Du das verdammte Foto her?““Ich hab bei meiner Flucht im Flur diesen Stick mitgehen lassen.

Ich hab mich dummerweise erst heute wieder dran erinnert. Es waren auch noch jede Menge andere Fotos drauf, Du kannst Dir ja denken welche. Ich hab sie alle gelöscht. „“Dann steckt also Liz dahinter! Aber wieso? Warum quatscht sie mich an und lässt sich dann von mir ficken?““Das, mein Lieber, kann ich Dir auch nicht sagen. Das wirst Du sie wohl selbst fragen müssen. „30) Liz und TrutzTrutz lag auf Liz und hatte sein Stäbchen zwischen ihren Schenkeln versenkt.

„Bist Du Ulka noch böse?“, fragte Liz. Stoß. „Natürlich! Weißt Du was uns die Schlampe gekostet hat?“Stoß. „Sag nicht Schlampe. Schließlich ist sie meine Tochter!“Stoß. „Und? Mutterschlampe Tochterschlampe!“Stoß. „Sie konnte nichts dafür. Wir hätten sie einweihen sollen. „Stoß. Stoß. „Einweihen? Damit sie uns verrät?“Stoß. Stoß. „Hätte sie nie getan. Nicht, wenn wir ihr das Maul mit Geld gestopft hätten. „Stöhn. Stoß. Stoß. „Die Bilder waren ja wohl das bessere Argument. „Beide kicherten. Stoß. Stoß.

Stoß. „Hast Du eigentlich auch Bilder von mir?“Stoß. Stoß. Stoß. „Was denkst Du?“Orgasmus. 31) HerbertDieses verdammte linke Aas! Geht mit ihm ins Bett, um ihn anschließend zu erpressen! Aber warum? Die ganze Geschichte ergab keinen Sinn. Nur seine Alte zu entführen hätte schließlich auch gereicht. Herbert lässt seine Verbindungen spielen und hat schnell heraus, dass besagte Wohnung gar nicht Liz gehört. Die Nachbarn erzählen ihm, dass die Mieter in Urlaub sind und eine rothaarige Frau vorbeikam, um die Blumen zu gießen.

Also alles nur ein Zufall? Das konnte glauben, wer wollte. Aber ich, Herbert, ziehe mir die Hose nicht mit der Kneifzange an!Er beauftragt einen Privatdetektiv. Zwei Tage später hat er Liz richtige Adresse. Einen einsamen Bauernhof. Passt!Er beauftragt den Detektiv Liz zu beschatten. Als sie gerade in diesem vermaledeiten Liebesnest ist, schlägt Herbert zu. Kurzerhand fährt er hin und klingelt. Er sieht ein Auge am Spion und erwartet schon nicht hereingelassen zu werden, da geht die Tür auf.

„Oh, welch hoher Besuch“, begrüßt ihn Liz. „Wieder mal Lust auf 'nen kleinen Fick?““Du blödes Aas“, schnauzt Herbert die verdutzte Liz an. „Erst Ficken, dann Erpressen, ja?“Liz wird schneeweiß und muss sich erst einmal setzen. „Wie bist Du dahinter gekommen?““Hundehaare. Diese Scheißhundehaare an meiner Jacke stammen von dem Köter, der Martha – eh – ist ja auch egal. „Herberts Fantasie spielte nicht mit und Liz nickte nur stumm. „Aber warum? Warum hast Du mich abgefangen? Das war doch kein Zufall, da unten an der Kreuzung, oder?““Nein, Herbert, das war kein Zufall.

Ich brauchte Dein Sperma. „“Du brauchtest was?“Jetzt musste Herbert sich setzen. „Dein Sperma. Unsere Rückversicherung. Hat Martha Dir nicht erzählt, dass sie ohne Höschen abgehauen ist? Nein? Dann sag ich es Dir jetzt. Wir haben ein Höschen mit Deinem Sperma drin. Marthas Slip. Und dann sind da noch Hundegene drin, du verstehst? Gene, die sie sich bei uns zugezogen hat. Mit diesem Teil in der Hand kannst Du jetzt behaupten, was immer Du willst.

Niemand wird Dir glauben. „“Aber Martha …“, setzte Herbert an. „Deine Frau glaubt Dir, ja? Erstaunlich genug. Aber welcher Richter soll Dir glauben? Dass Du ausgerechnet bei der Frau Deinen Saft ablädst, die Dich mit seltsamen Hochglanzfotos erpresst? Das hätte sie doch einfacher haben können, oder nicht? Meinst Du nicht, der Richter wird glauben, Du hättest uns dazu angestiftet? Meinst Du nicht, mit diesem – eh – Beweis wird jeder glauben, dass Du mit uns unter einer Decke steckst?“Herbert gab auf.

Ein seltenes Gefühl der Ohnmacht überkam ihn. 50. 000 Euro für einen dämlichen Fick. Er schwor sich, nie wieder fremd zu gehen. So schlecht sah Martha doch gar nicht aus, oder?Kopfschüttelnd verließ er die Wohnung. 32) Die Wohngemeinschaft“Wir sind entlassen worden!“, ließ John beim Abendessen die Bombe platzen. Missi und Susi schauten sich entsetzt an, Jenny grinste eigentümlicherweise. „Wie bitte?“, fragte Susi. „Warum?“John übernahm die Erklärung. In kurzen Worten fasste er den Vormittag zusammen:“Wir wurden zum Chef gerufen.

Sinngemäß knallte er uns nicht genehmigte Verwendung von staatlichen Informationsquellen vor den Kopf. Was immer er damit gemeint hat. „“Also wegen dieser Sache in Deutschland, ja?“, hakte Missi nach. „Ja. „“Aber wie sind die dahinter gekommen?““Ich zitiere wörtlich: ‚Sie müssen uns nicht für blöd halten. Wir haben in Deutschland Telefongespräche abgefangen, die auf eine nicht genehmigte Nachforschung hier in unserer Abteilung hinwiesen. Die in den Gesprächen verwendeten Suchbegriffe wurden von Jenny abgefragt. Und einer der Gesprächspartner war ihr Vater, John.

Noch Fragen?“Ja. Bis wann müssen wir unsere Schreibtische geräumt haben?“Ich hab Ende nächster Woche für Euch aushandeln können. Und ihr werdet sogar noch bis Monatsende bezahlt. ‚So lief das ab“, schloss John. „Scheiße. Dann hat es gar nichts gebracht, statt einer Mail die Post zu nehmen. „“Ja, so ist es. Die haben die Gespräche zwischen meinem Vater und seinem Freund abgehört. „“Hätten wir uns auch denken können. Das unsere Angehörigen abgehört würden, war mir fast klar“, resümierte Missi.

„Und jetzt?“, wollte Susi wissen. „Was macht ihr jetzt?““Ich gehe zurück nach Deutschland“, erklärte John. „Beim BND suchen sie bestimmt Leute mit meiner Erfahrung. „“Zu den Nuschen? Die wissen ja nicht mal, was sie in der eigenen Unterhose versteckt haben!“, hielt Susi offensichtlich nichts vom deutschen Geheimdienst. „Deswegen ja. Die brauchen mal frisches Blut. Einer, der ihnen sagt, dass Computer und Internet erfunden wurden. „“Und was ist mit Dir?“, fragte Missi die auffallend stille Jenny.

„Ich gehe mit“, ließ sie die nächste Bombe platzen. „Du tust was?“, rief Missi. Susi saß mit offenem Mund da und sah in die grinsenden Gesichter von Jenny und John. „Ich gehe mit. Ich mag John und hab ihn gefragt, ob er mich mitnimmt. „“Aber Du kriegst doch gar keine Arbeitserlaubnis“, wusste Susi. „Doch, es gibt da eine Möglichkeit“, grinste John. „Wollt Ihr etwa heiraten? Du hast ihr einen Heiratsantrag gemacht? So plötzlich?““Wieso nicht? Viel Zeit blieb ja nicht, sonst wäre er weg gewesen und ich wäre hier vergammelt“, erklärte Jenny leicht pikiert.

Wieso zweifelten die beiden daran, dass sie jemand ehelichen würde?“Aber gleich heiraten? Ihr könntet doch auch so zusammenleben“, begriff Missi es nicht. „Natürlich, ein paar Wochen schon. Ich bekomme aber nur den Touristenstatus und muss dann wieder das Land verlassen. Und Arbeiten darf ich erst recht nicht. Aber John ist Deutscher. „“Wenn wir aber heiraten, kann sie sofort einen deutschen Pass beantragen und alles ist in Butter“, erklärte John. „Wann soll die Hochzeit denn stattfinden?“Die dritte Bombe folgte: „Übermorgen.

Und ihr seid die Brautjungfern!“33) Martha und HerbertEs war Samstagnachmittag, noch weit vor der Sportschau und Herbert hatte es sich in der Badewanne bequem gemacht. In den letzten Tagen hatte er sich tatsächlich ein wenig um Martha bemüht. Er war zwar total aus der Übung, in den letzten Jahren hatte er nur mit Geldscheinen wedeln müssen und die Weiber waren ihm nachgerannt, wie ein Hund hinter der Wurst. Aber Martha hatte es dennoch bemerkt, wusste aber noch nicht so recht, ob sie sich darauf einlassen sollte.

Gut, einerseits war sie weiterhin durch ihren Ehering an ihn gekettet und sie hatten sich über die Jahre hervorragend arrangiert. Sie lebten zusammen und profitierten beide davon. Auf der anderen Seite hatten sie schon lange keinen gemeinsamen Sex mehr gehabt. Herbert hatte sich mehr als ein Horn bei seinen Gespielinnen abgestoßen und sie hatte sich mit so manchem Angestellten vergnügt. Aber man wurde älter und die Partner irgendwie nicht mehr so willig wie früher.

Sollte sie es noch mal mit Herbert versuchen? Früher, ja früher, da war er ein ganz guter Liebhaber gewesen. Mittlerweile hatte sie bessere gehabt, aber auch schlechtere. Unentschlossen ging Martha ins Bad. „Komm, leg Dich zu mir in die Wanne“, forderte Herbert sie unvermittelt auf. „Du spinnst“, erwiderte sie. „Das haben wir doch schon Jahrzehnte nicht mehr gemacht. „“Na und? Du weist, ich will mich ändern. Wir haben das doch jetzt lange genug diskutiert.

Ich bin seit dieser Geschichte mit Liz nicht mehr fremd gegangen und langsam platzen mir die Eier. „“Übertreib mal nicht so. In Deinem Alter platzen die Eier nicht mehr, sie riechen höchstens streng. „“Was hat mein Alter damit zu tun?“, ging Herbert nicht auf ihre kleine Gemeinheit ein. „Ich bin immer noch ein Mann und der hat Bedürfnisse und vor ihm steht eine attraktive Frau …““Ach ja? Jetzt Mitmal?““Ja. Lass uns das Kriegsbeil begraben.

Du hast ja schließlich auch Deinen Spaß gehabt. „“Das ist es ja gerade. Du willst zurück auf Los, aber hast Du mich schon mal gefragt, ob ich das überhaupt auch will? Vielleicht bin ich mit Silvio und den anderen ja ganz zufrieden. „“Das glaub ich nicht. Ich bin immer noch der Beste. „“Unter mangelndem Selbstbewusstsein leidest Du jedenfalls nicht“, lachte Martha. „Warum auch?“Martha entschloss sich, es einfach mal zu probieren. Wenn Herbert versagte, konnte sie sich immer noch von Silvio trösten lassen.

Sie begann sich auszuziehen. „Da gibt es noch etwas, was ich immer schon mit Dir machen wollte“, sagte sie grinsend und stellte sich so nah wie möglich an den Wannenrand. Dann spreizte sie ihre Beine leicht, zog die Schamlippen zur Seite und pinkelte Herbert ins Badewasser. „Hey!“, protestierte der lauthals, konnte den Blick aber nicht von der strullernden Pussy wenden. „Für all die Demütigungen der letzten Jahre“, erklärte Martha. „Okay, schon gut, ich entschuldige mich auch“, lenkte Herbert verdächtig gutmütig ein, „nun komm schon ins Wasser.

„“In die Brühe?““Hast Du als Kind nie ins Badewasser gepinkelt?“Ihrem Gesichtsausdruck nach dachte Martha ernsthaft nach. „Doch, hab ich. Häufiger sogar. „Mit dieser Erkenntnis legte sie sich auf die andere Seite der Wanne, dass das Wasser überlief. „Irgendwie haben wir eine höhere Wasserverdrängung als früher“, kommentierte Herbert dazu. „Das liegt nur an Deinem Steifen“, flachste Martha. Sie hatte unter ihrem Fuß längst Herberts Latte ertastet und rieb ihn mit der Fußsohle. Martha nutzte die Gelegenheit zu einer weiteren ausführlichen Aussprache, was Herbert zwar überhaupt nicht passte, aber abhauen konnte er auch nicht.

Beide wuschen sich dabei und als das Wasser langsam kalt wurde, stand Herbert auf, um die Wanne zu verlassen. Naturgemäß baumelte sein Gehänge vor Marthas Gesicht. Herbert blieb verblüfft stehen, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihn der Anblick seines Riemens vor Marthas Mund so schnell erregen könnte. Ohne mechanische Reizung wurde er steif. „Upps“, wunderte sich auch Martha. „Wen haben wir denn da?“Sie beugte sich nach vorne und schob Herbert die Vorhaut mit den Zähnen nach hinten.

Ihre Zunge spielte über seinem Bändchen, dann saugte, leckte und fickte sie ihn mit Mund, Zunge und Lippen gleichzeitig. „Wow“, staunte Herbert, „wann hast Du das denn gelernt?““Du wolltest ja nichts von mir wissen. Jetzt kannst Du sehen, was Du all die Jahre verpasst hast. „Martha machte weiter, ihr volles Repertoire ausspielend. Sie wiegte seine Eier, hielt seinen Schaft wichsend mit der anderen Hand, stülpte ihre Lippen über seine Glanz, Hand und Mund koordinierend.

„Verdammt gut, Du Luder“, kommentierte Herbert. Martha nahm es als Kompliment und ließ ihre Zunge über die Unterseite seines Gliedes gleiten. „Pass auf, ich komme gleich!“Herbert erinnerte sich daran, dass er früher nie in Marthas Mund spritzen durfte, jedenfalls nicht nach der Hochzeit. Doch diesmal molk sie ihn ab, eine andere passendere Bezeichnung fiel Herbert nicht ein. Spritzer um Spritzer landete auf ihrer Zunge und quoll aus ihren Mundwinkeln wieder heraus. Schließlich ließ sie von ihm ab und spuckte den Rest ins Badewasser.

„Na, hat es Dir gefallen?“, fragte sie ihren Mann. Der konnte erst mal nur erschöpft mit dem Kopf nicken. „Dann bin ich jetzt dran“, bestimmte Martha, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegend rief sie: „Wo bleibst Du?“Herbert klemmte sich zwischen ihre Beine, nahm mit Daumen und Zeigefinger ihre langen Schamlippen und zog sie nach außen. Beide Mittelfinger führte er in ihr Feuchtbiotop und fing an sie sanft zu ficken.

Seine Zunge fand ihre Klitoris und leckte fest darüber. „Mmmh“, kommentierte Martha, „Du hast aber auch dazu gelernt. „“Man tut was man kann“, brummte Herbert in ihren Busch. Seine Finger hatte er aus ihrer Pussy genommen und durch seine Zunge ersetzt. Mit spitzer Zunge versuchte er so weit wie möglich in sie einzudringen, nur um wieder über ihren Schwellkörper zum Kitzler vorzudringen, ihr Häutchen nach oben zu schieben und den blanken Lustknubbel zu lecken.

Er variierte so gut er konnte, mal kreiste er rechts herum, dann links, dann saugte er, dann ließ er wieder vom Kitzler ab und wandte sich erneut der nassen Öffnung zu. ‚Sie schmeckt immer noch so gut wie damals‘ dachte er, ihren Mösenschleim verkostend. Martha krallte ihre Hände in seinen Hinterkopf, das ultimative Zeichen, das sie soweit war. Ein letztes Mal schleckte er über ihren Schwellkörper, fester diesmal, um dann heftig an ihrem Kitzler zu saugen und ihn gleichzeitig mit seiner Zungenspitze leckend.

Martha stöhnte nicht, sie schrie. Schrie, wie nie in ihrem Leben. „Jaaah, ooooojeeeee, jaaaaa, iiiiiich kooooommmmeeeee!“Herbert hatte arge Probleme mit den Händen auf seinem Hinterkopf, die ihn wie einen Schraubstock auf Marthas Pussy klemmten, überhaupt noch Luft zu bekommen. Endlich ließ der Druck nach und er kam japsend hoch. „Du musst mich nicht gleich umbringen“, lachte er. „Entschuldige! Aber das war zu gut!“Martha beschloss, es noch mal mit Herbert zu versuchen. Wie gesagt, wenn es nicht klappte, war ja immer noch das Personal in Reichweite.

34) Die HochzeitsnachtDer Friedensrichter sah sich nur Johns Arbeitserlaubnis an, dann war der Fall für ihn erledigt. Zwanzig Minuten später waren Jenny und John verehelicht und mit den Brautjungfern Missi und Susi auf dem Weg ins Pyramids in Las Vegas. Wenn schon, denn schon, war die Devise und so hatten sie die Hochzeitsuite genommen. Die war zwar etwas teurer, dafür war aber das Prickelwasser im Preis inbegriffen. Eine zusätzliche Ersparnis kam durch die Abmachung zustande, dass die beiden Kolleginnen kein eigenes Zimmer nehmen sollten.

Die Hochzeitsnacht sollte gleichzeitig die Abschiedsnacht von der WG werden. Im Hotelrestaurant nahmen sie das kleine 3-Gänge-Menü, dann trug John seine Jenny über die Schwelle. Mit den Worten:“Jetzt bist Du fällig“, setzte er sie auf die Rückenlehne eines Sessels. Jenny kippte hintenüber und strampelte mit den Beinen in der Luft. Ihr Brautkleid rutschte hoch und gab den Blick auf ihre blanke Pussy frei. „Du trägst ja gar keinen Slip“, rief John erstaunt aus. „Wozu auch? Erst sündhaft viel Geld für einen Slip ausgeben, den Du mir sofort vom Leibe reißt?““Na denn“, war das einzige, was dem Bräutigam dazu einfiel.

Sein Gehirn war gerade unterversorgt. Er nestelte seinen Schwanz aus der Hose und führte ihn an ihr Heiligtum. Da Jenny noch nicht feucht war, rieb er seine Eichelspitze an ihren Schamlippen. „Schau Dir das an“, kommentierte Missi zu Susi. „Die haben es so eilig, dass sie es noch nicht einmal aus den Klamotten schaffen. „Missi, die große Lust hatte, sofort mitzumachen, begann sich auszuziehen. Susi jedoch ging erst einmal John hilfreich zur Seite. Sie trat von hinten an ihn heran und befreite ihn von Jackett, Krawatte und Hemd.

Dann nestelte sie an seinem Gürtel und zog ihm die Hose und die Boxershorts bis auf die Knöchel. „Den Rest musst Du selber machen“, sagte sie nicht ohne Hintergedanken. Kaum war John von Jenny zurückgetreten, um sich Schuhe und Socken auszuziehen, bückte sich Susi und schleckte Jenny einmal durch die Punz. „Du Aas. Weitermachen“, forderte Jenny. Susi tat ihr ein zweites Mal den Gefallen, dann überließ sie John den Acker und begann sich ebenfalls ihrer Kleidung zu entledigen.

„Einmal dürft Ihr es ohne uns treiben“, ließ sich Missi vernehmen. „Danach bestehe ich auf meinem Abschiedsfick mit Euch beiden. „“Ich ebenfalls“, wollte Susi keineswegs in Vergessenheit geraten. „Hey, ihr beide wollt mir doch wohl nicht gleich meinen Ehemann verführen?“, beschwerte sich Jenny scherzhaft. „Och, lass sie doch. Die wollen doch auch nur ihren Spaß. „Das war natürlich John. „Lustmolch!““Keine Panik. Mit Dir beschäftigen wir uns auch noch“, meldete sich Susi. „Versprochen. „“Na dann.

Fickst Du mich jetzt endlich? Ich will endlich Deinen harten Bolzen spüren. „‚Das fängt ja gut an‘, dachte John. ‚Kaum verheiratet, schon darf ich sie nicht mehr lecken. ‚John zog sie an den Beinen wieder ein wenig höher, bis er von oben in Jennys feuchte Möse einfädeln konnte. Ungeduldig stieß er ihr kräftig in den Unterleib. „Jaaaa, endlich, mach weiter …“So laut kannte er seine Frau noch gar nicht. Missi hatte sich unterdessen ihr Smartphone gegriffen und machte ein paar Aufnahmen von dem fickenden Paar.

„Bitte recht freundlich! Und noch ein Foto fürs Familienalbum!“Susi kümmerte sich inzwischen um Jennys Brüste, die sie durch das Hochzeitskleid massierte. „Soll ich Dir mal was verraten?“, fragte sie John. „Was denn?“Er nahm Jennys Schenkel und legte sie auf seine Schulter. „Einen BH hat das Luder auch nicht an!““Nur das Brautkleid?““Und die Schleppe? Zählt die gar nicht?“, beschwerte sich Jenny. Unerwartet stöhnte John plötzlich auf. „Verdammt! Ich kommeeeee!“Mit letzten kräftigen Stößen spritzte er seiner Frau die Pussy voll.

„Eh, was soll das denn? Kaum verheiratet und du wartest noch nicht mal auf mich?“, rief Jenny enttäuscht. „Keine Panik. Wir beide machen das schon“, tröstete sie Susi. „Oder Missi?““Na klar. Gönnen wir dem Schlappschwanz mal seine Ruhe. „John grinste nur und half seiner Jenny beim Aufstehen. „Warte!“, rief Susi. „Die läuft doch aus!“Sprach's und kniete sich vor die Quelle um sie sauber zu schlecken. „Mensch, wir sollten mitkommen nach Deutschland“, kommentierte Missi die Szene.

„Die beiden haben es echt noch nicht drauf. Die sauen sich sonst die ganze Wohnung ein!“John verschwand kurz ins Bad, um seine Blase zu entleeren, während die Mädels es sich schon mal auf der Spielwiese bequem machten. Missi begann Jennys Schenkel zu streicheln und sah dabei Susi zu, die der frischgebackenen Ehefrau einen heißen Zungenkuss verpasste und ihr dabei die Möpse kraulte. Als John hereinkam, erwartete ihn eine heiße Szene. Susis Lippen beschäftigten sich mit Jennys Brustwarzen und Missi Zunge tauchte gerade in deren Lustloch ein.

Jenny schnurrte mit geschlossenen Augen und genoss die Wellnesskur. John schlich sich ans Bettende und setzte sich. Durch die Bewegung alarmiert, öffnete Jenny die Augen und strahlte ihren Mann an, als wollte sie sagen 'sind die beiden nicht Klasse?‘. Susis Hand strich über Jennys Bauch weiter nach unten, bis ihre Hand sich im Schamhaar verfing und den Lustknubbel suchte. Ihr Mund lutschte weiter an Jenny Brustwarzen, genau so wie Misses Lippen zwischen den Schamlippen wühlten.

Soviel vereinten Kräften hatte Jenny wenig entgegenzusetzen. Mit einem „jippiiiiiii“ schrie sie die Suite zusammen. Aus guten Gründen hatte das Hotel hier besonderen Wert auf Schallschutz gelegt. Missi sah Susi mit saftverschmiertem Mund an. „Was meinst Du? Ist der wieder so weit?“Susi schaute rüber zu dem verdutzten John. „Ich denke schon. Und wenn nicht, müssen wir ihn halt auf Touren bringen!“Sie legte sich quer über Jenny und fing an, John den schlappen Dödel zu blasen.

Als Missi von der anderen Seite noch dazu kam, hatte sie ihn schon auf Vollmast. Beide nahmen den Riemen in die Mitte, von jeder Seite pressten sich zwei Lippen an sein Glied und bewegten sich im Takt auf und ab. Die beiden waren so aufeinander eingespielt, als hätten sie jahrelang geübt. Wie auf Kommando änderten sie ihre Position, abwechselnd wurde er jetzt mal von Missi, mal von Susi geblasen. Missi ließ sich dabei mehr Zeit, bekam ihn auch tiefer in ihre Mundhöhle, Susi hingegen blies schneller, ihre Lippen umschlossen ihn enger.

John hätte auch mit geschlossenen Augen jederzeit gewusst, in wessen Schlund sein Lümmel gerade steckte, aber den beiden bei der Arbeit zuzusehen, machte einfach mehr Spaß. Hätte er nicht schon einmal sein Rohr durchgepustet, wäre jetzt schon alles zu spät gewesen. „Das reicht“, stellte Missi zufrieden fest, seinen nass glänzenden Freudenspender betrachtend, und kniete sich auf das Bett. Susi tat es ihr nach und so hatte John zwei süße Hinterteile vor sich. Er positionierte sich zuerst hinter Missi und steckte ihr seinen Kolben zwischen die Beine, während er mit einer Hand Susi die glitschige Möse kraulte.

Jenny sah sich das Treiben eine Weile an, dann robbte sie unter Susi, um der die Pussy zu lecken. Als John die Muschi wechselte, machte Jenny unter den beiden das gleiche und begann Missi zu lecken. Das Spiel ging noch ein paar Mal hin und her bis John und Jenny sich zusammentaten und Susi als Erste zum Orgasmus brachten. Missi war so einen Moment ohne Partner und nutzte die Gelegenheit sich auf den Rücken zu legen.

Mit weit gespreizten Beinen erwartete sie John, der sie in Missionarsstellung durchvögelte, während Jenny ihren Kopf auf Missis Bauch legte und zusah. Johns Daumen presste sich auf Missis Klingelknopf und drückte Dauerton, was sie mit einem lautem „Jeeeeeehh“ beantwortete. Die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur schickte John über die Klippe, der seinen Schwanz schnell herauszog und seine Sahne Jenny ins Gesicht spritzte. „Verdammt geile Hochzeitsnacht“, war das einzige, was ihr dazu einfiel. 35) Jahre späterMax war 21 und verdiente sich sein Studiengeld als Taxifahrer.

Er hatte eine Fahrt zum Flughafen und entnahm dem Gespräch zwischen seinen Fahrgästen, dass die Mutter sich Ulka nannte und ihre Tochter Jessica hieß. Beide wollten die Großeltern der Kleinen vom Flughafen abholen. Max schätzte die Tochter auf satte 18 Lenze, er konnte den Blick kaum vom Rückspiegel nehmen. Vor allem, als er merkte, dass diese ihm schöne Augen machte. Er war etwas enttäuscht, das die Fahrt so schnell zu Ende war, die Mutter ihre Geldbörse zückte und ihm noch eine gute Fahrt wünschte.

Umso erstaunter war er, als am nächsten Tag sein Telefon ging und sich die Gesprächspartnerin als Jessica von der Flughafentour vorstellte. „Woher hast Du denn meine Nummer?“, wollte er natürlich wissen. „Meine Mutter war so frei, sie vom Armaturenbrett abzuschreiben. Sie hat gemerkt, wie wir ein wenig geflirtet haben. „“Oh, da hast Du aber eine sehr freizügige Mutter. „“Ich kann mich nicht beschweren. Auf der anderen Seite hab ich ihr Vertrauen auch noch nie enttäuscht.

„Was sollte das jetzt heißen? Das konnte bedeuten, dass ihn eine überzeugte Jungfrau ausbeuten wollte. Oder das Gegenteil. „Bist Du noch dran?“, fragte sie. „Ja, natürlich“, fing Max sich wieder. „Wollen zusammen ins Kino gehen?““Gerne. Wo und wann?“Nach einigem Hin und Her einigten sich die beiden noch für den gleichen Abend auf einen Science Fiction, der gerade groß raus kam. Danach gingen sie noch einen Burger essen und Max brachte Jessica unversehrt nach Hause.

Zwei Tage später trafen sie sich beim Türken und Jessica erzählte freimütig, dass sie noch Jungfrau sei. Diesmal bekam sie einen Kuss, bevor sie die Haustür aufschloss. So, oder so ähnlich, ging es ganze drei Wochen, bevor sie zu Max ins Appartement mitging. „Ich hab meiner Mutter gebeichtet, dass ich heute mit Dir gehe“, sagte sie, sich in der Wohnung umsehend. „Und, welche Instruktionen hat sie Dir gegeben?““Ich soll auf mich aufpassen und nicht so dumm sein wie sie.

„“Was soll das denn heißen?““Genau gesagt heißt das, dass ich nicht weiß, wer mein Vater ist. Sie sagt immer nur, dass sie einen Fernfahrer sehr süß fand und als Anhalterin die Beine breit gemacht hat. Ich bin ein Tropi. „“Tropi? Was ist das denn?““Tropi ist die Abkürzung für ‚Trotz Pille‘, Du Ahnungsloser. Mutter hat zwar die Pille genommen und weil sie sich sicher war, das nichts passieren kann, auf nichts weiter geachtet. Sie weiß keinen Namen, keine Spedition, nur die Autobahn.

“ Jessica lachte. „Ich kann froh sein, dass sie mich nicht A7 genannt hat oder so. „Max schaute in ihre strahlenden Augen und lachte mit. Er hatte selten ein Mädchen gehabt, mit dem er sich so gut verstand. „Meine Mutter hat mich ebenfalls alleine groß gezogen“, erwiderte er. „Mona, also meine Mutter, wurde sitzen gelassen. Ich kenne meinen Vater also nicht. Keine Erinnerung. „“Schade. „“Ja, schade. Musik?““Gerne. „Max suchte ein paar CD's raus und legte eine ruhige Platte auf, auf der Mann auch einen Klammerblues tanzen konnte, ohne je eine Tanzschule besucht zu haben.

Er nahm Jessica in seine Arme und wiegte sie leicht hin und her. Ihre blauen Augen blickten zu ihm auf und er streichelte ihr blondes langes Haar. Er küsste sie, vorsichtig zuerst, dann immer heißer und als er merkte, wie sich ihre großen Brüste an ihn pressten, bekam er prompt einen Ständer. Leider ließ sich nicht vermeiden, dass Jessica es ebenso bemerkte. „Ist das meinetwegen?“, fragte sie naiv. Max brauchte nicht zu fragen, was sie meinte.

Peinlich berührt antwortete er: „Ja. Entschuldige. „“Schön“, sagte sie, „Du musst Dich nicht entschuldigen. „Sie lächelte zufrieden und schmiegte sich noch enger an ihn. Max wurde langsam heiß, erst recht, als sie ihn bittend ansah und die nächste Frage stellte:“Zeigst Du ihn mir? Ich will sehen, wie groß so einer ist. „“Darfst Du denn schon Männerschwänze sehen?“, neckte er sie. „Hat Deine Mutter so etwas nicht verboten?““Nein, hat sie nicht“, antwortete Jessica ernsthaft. „Ich denke, sie vermutet, ich werde meine Unschuld heute verlieren, aber das will ich nicht.

Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht. „Doch, natürlich war er das, auch wenn er sich keine großen Hoffnungen gemacht hatte. Aber wo sie doch schon mal hier war und sie so schön geknutscht hatten? Ehrlich antwortete er:“Doch, ich hatte mir mehr erwartet“, sagte er und sah ihr dabei fest in die Augen. „Aber Du bestimmst, wie weit Du gehen willst. Ich werde Dich nicht drängen“, versprach er. ‚Jedenfalls nicht mehr als nötig‘, fügte er in Gedanken hinzu und ergänzte laut: „Also, was möchtest Du?““Das hab ich doch schon gesagt.

Jetzt lass mich doch nicht betteln! Ich will mal einen Schwanz in Natura sehen. Zu Hause ist schließlich männerfreie Zone. „“Und was zeigst Du mir?““Meine Titties?““Einverstanden. „“Aber nur meine Titties. Du musst es versprechen!““Was soll ich versprechen?““Das Du mich nicht anfasst. Ich meine es ernst. Ich will heute wirklich als Jungfrau nach Hause gehen!““Gut“, willigte Max ein, dem das ‚heute‘ in ihrer Antwort am besten gefiel. „Wer zuerst?““Du natürlich. Schließlich hab ich zuerst gefragt.

„Max seufzte ergeben und öffnete seinen Hosenstall. Mit Mühe zerrte er seinen Kolben ins Freie. Gar nicht so einfach, durch das Gespräch war er knapp auf Gefechtsgröße ausgefahren. „Oh!“, rief Jessica erstaunt aus. „Das Teil ist größer als ich dachte“, und wollte nach ihm greifen. „Nichts da“, rief Max. „Von Anfassen war keine Rede. Wenn Du ihn begrapschen willst, dann will ich Deine Möpse auch anfassen. „“Du bist gemein!“Max zuckte nur mit den Schultern und sah sie auffordernd an.

Schließlich gab Jessica nach und öffnete ihre Bluse. Umständlich zog sie sie aus, als ihr etwas einfiel. „Willst Du mir nicht den BH ausziehen?““Gerne“, erwiderte Max mit trockenem Mund. Er öffnete den Verschluss und ließ den BH langsam von ihren Schultern gleiten. Große Bälle mit hellen Warzen wurden sichtbar. Mindestens zwei Handvoll auf jeder Seite. „Und nicht frech werden“, erinnerte sie ihn. „Wenn Du frech wirst, erschlage ich Dich mit den Dingern!““Da kann ich mir einen traurigeren Tod vorstellen“, lachte Max.

„Ich muss Dir übrigens noch ein Kompliment zurück geben. Die Dinger sind auch größer als ich dachte. „“Sind sie etwa zu groß?“, fragte Jessica zweifelnd. „Das kommt darauf an. Ich mag große Möpse, aber für manche Männer ist das vielleicht zu viel. „“Ich mag große Schwänze“, sagte Jessica mit Blick auf seine Männlichkeit. „Denke ich jedenfalls. Ich hab's ja nie ausprobiert“, lachte sie verlegen. „Bleibt es dabei?“, fragte Max ungeduldig. „Was?“, erwiderte Jessica verständnislos.

„Du wolltest mich doch anfassen. „“Ja und dafür wolltest du mir an die Granaten. „“Und?“Jessica kaute auf ihrer Unterlippe. Schließlich siegte die Neugierde. „Okay. „Sie streckte die Hand aus und umfasste vorsichtig Max‘ Glied, als hätte sie Angst, etwas zu zerbrechen. Max wiederum presste seine Handflächen auf ihre Oberweite und knetete die Wundertüten durch. „Au! Nicht so feste!“, beschwerte sie sich prompt. Max verringerte den Druck, während Jessica ihre Hand langsam vor und zurück bewegte.

Mit großen Augen beobachtete sie, wie seine Eichel auftauchte und wieder verschwand und immer dicker wurde. „Hey Du Luder! Von Wichsen war keine Rede. Nur Anfassen. „“Och schade“, schmollte sie grinsend. „Wo ich doch so schön dabei bin. „“Pass auf“, schlug Max vor. „Du kannst gerne ein wenig weiter machen, aber dann ziehen wir uns ganz aus. „“Nein. „“Dann nicht“, versuchte Max sein Gehänge wieder zu verstauen, was nicht so einfach war, da sie ihn stur festhielt.

„Halt! Nicht! Du bist gemein! Du hast es versprochen!““Ich hab versprochen, Dich nicht anzufassen. Gut, ich hab Dir an die Brüste gepackt, aber wenn wir uns ausziehen, heißt das ja nicht, dass ich Dich noch woanders anfasse. „Jessica dachte nach. „Und ich darf dann noch ein wenig mit ihm spielen?““Wenn Du Dich ausziehst, ja. „Grübel, grübel. „Gut. Ich mach's“, gab sie nach und ließ ihn los. Blitzschnell entkleidete sie sich ganz, so als würde sie befürchten sich das ganze nochmal zu überlegen.

Dann stand sie nackt da, die Hände in die Hüften gestemmt und blickte ihn ängstlich an. Max starrte auf ihren blonden Busch, mehr konnte er von seiner Position aus nicht erkennen. „Jetzt Du“, forderte Jessica, die schnell erkannt hatte, dass von ihm keine Kritik an ihrem Körper zu erwarten war. Auch Max entledigte sich möglichst schnell seiner Kleidung, bis er mit erhobenem Schwert vor ihr stand. Jessica fasste seine Rute und begann erneut die Vorhaut nach hinten zu ziehen.

„Wie weit geht die?““Probier es aus. „“Tut das nicht weh?““Nicht, wenn Du sie auch wieder zurück schiebst. „Jessica probierte ein paar Mal, bis Max anfing zu stöhnen. „Jetzt hab ich Dir doch weh getan. „“Nein, Dummerchen. Ganz im Gegenteil. Du wichst mir gerade einen ab und wenn Du so weitermachst, dann komme ich gleich. „Jessica ließ seine Rute los, als hätte sie sich verbrannt. „Das wollte ich nicht!“Verdattert blickte Max sie an. Da würde ja noch eine Menge Arbeit auf ihn zu kommen.

Obwohl er am liebsten laut geflucht hätte, ging er einen anderen Weg. „Du hast das aber schon sehr gut gemacht. Das war schön und wir sollten es bei Gelegenheit wiederholen. „“Ein anderes Mal. Vielleicht. Später. „“Ich werde Dich dran erinnern. Aber jetzt darf ich doch noch an deine Brüste, oder?““Ja, natürlich. Ich hab's Dir versprochen. „“Dreh Dich um, bitte. „Jessica sah ihn fragend an, drehte sich aber mit dem Rücken zu ihm. Max trat dicht an sie heran, bis sein Schweif ihre Hinterbacken berührte.

Sie zuckte nicht weg und er griff von hinten an ihre Milchbar. Sanft knetete er sie und bald schmiegte Jessica ihren Hinterkopf an seine Brust. Sie schnurrte wie eine Katze, während er spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Plötzlich griff sie nach hinten und hielt seinen Harten in der Hand. „Hab ich's mir doch gedacht“, lachte sie. „Versucht sich von hinten in mich reinzuschmuggeln!“Das stimmte zwar nicht ganz, aber wenn sie eine Ausrede brauchte, um seinen Ständer zu halten, dann hatte Max nichts dagegen.

Im Gegenzug ließ er eine Hand auf Wanderschaft gehen und strich ihr über den Bauch. Entgegen seiner Erwartung erfolgte keinerlei Abwehr. Im Gegenteil, er hatte das Gefühl, sie würde sich ihm noch enger entgegenpressen. Das Schnurren klang mittlerweile wie ein leises Stöhnen. Aus dem Haltegriff war wieder ein sanftes Streicheln geworden, dass seiner Maturbation verdammt ähnlich war. Inzwischen berührte seine Hand ihre ersten Schamhaare. Locker wickelte er sie um einen Finger und kraulte sie.

Immer noch keine Abwehr. Er wurde mutiger, ging noch eine Etage tiefer und berührte sanft mit einem Finger ihre Klit. „Nicht. „Es war nur ein Murmeln und da ihr Griff um seinen Schweif gleichzeitig fester wurde, ließ Max seinen Finger jetzt kreisen. Ihm war klar, sie wollte gestreichelt werden und, wie es aussah, wollte sie ihm dabei einen runterholen. Jessica stöhnte lauter und presste ihre Scham in seine Hand. Ein deutliches „Jaaa“ kam von ihren Lippen.

Ihre Hand wichste ihn heftiger, kräftiger, mit zusammengepressten Fingern, dass es ihm fast weh tat. Trotzdem, der Griff ließ nur eine Reaktion zu. „Ich komm gleich“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich auch“, stöhnte sie zurück. „Gleich, ja, da, noch mal, da, fester, ja, ja, jaaaah. „Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne auf ihren Rücken. Sie fühlte ihn in ihrer Hand zucken und spürte die Flüssigkeit an sich herunter laufen. „Ihhh! Das kitzelt“, protestierte sie, um dann zu schimpfen: „Verdammt, jetzt hab ich gar nicht gesehen, wie es Dir gekommen ist.

„“Warte. Ich wisch Dich ab. „Während Jessica regungslos stehen blieb, rannte Max los, um ein Handtuch zu holen. „Wie war es?“, fragte er sie, ihr die Soße abwischend. „Schön. Sehr schön. Geil. Obersuperaffengeil. Aber ich hätte Dich trotzdem gerne spritzen sehen. „“Beim nächsten Mal. „“Beim nächsten Mal? Kannst Du denn noch mal?““Bei Dir immer!““Angeber!““Nein, im Ernst. Gib mir etwas Zeit und es geht wieder. Du musst doch noch nicht nach Hause, oder?““Natürlich nicht. Aber jetzt hätte ich gerne etwas zu trinken.

„Jessica setzte sich nackt auf die Couch und Max mixte zwei Cuba libre. Als er ihr das Getränk reichte, baumelte sein schlapper Penis genau vor ihrem Gesicht. Nicht ganz so unabsichtlich, wie es den Anschein haben sollte. „Jetzt ist er nur noch halb so groß“, stellte sie sachlich fest. „Tut mir leid“, sagte er plötzlich. „Was denn?“, fragte Jessica zu ihm aufsehend. „Das ich mein Versprechen gebrochen habe. „“Nicht schlimm. Ich wollte es doch auch.

„“Danke. Kann ich Dich dann um etwas bitten?““Ja, gerne. „“Lässt Du mich Deine Muschi sehen? Von nahem?“Unwillkürlich presste Jessica die Schenkel zusammen. „Bist Du sicher?“Perplex fragte Max zurück: „Wieso?““Muschis sind hässlich. „“Du spinnst. „“Doch!““Wie kommst Du denn darauf?““Ich hab meine mal im Spiegel betrachtet“, erwiderte Jessica kleinlaut. „Ich kenne keine hässliche Muschi!““Meine schon!““Weißt Du was? Zeig sie mir und ich sage Dir, ob sie hässlich ist. „Zögernd schob Jessica ihre Knie auseinander. Max kniete sich vor sie hin.

„Die ist hässlich“, rief er plötzlich. „Sag ich doch!“, knallte Jessica ihre Beine zusammen, dass Max nur knapp einem Nasenbeinbruch entging. „Hey, Liebling, das war ein Witz! Du hast wunderschöne Schamlippen. Und dein goldenes Haar sieht aus wie bei einem Engel. „“Ehrlich?““Ja, ehrlich. Und nun mach die Beine wieder auseinander, ich will noch mehr sehen. „Sanft schob er ihr die Knie wieder auseinander. Jessica wehrte sich nicht, schaute ihn aber zweifelnd an. Immer näher kam sein Gesicht ihrer Scham und schließlich küsste er ihr Fließ, was sie zusammenzucken ließ.

„Was machst Du?“, fragte sie. „Ich will Dich verwöhnen“, antwortete er vorsichtshalber. „Oh. „Seine Hände teilten ihre Schamlippen und das rosa Fleisch wurde sichtbar. Nässe lief aus ihrem Scheideneingang und benetzte die Couch. Mit einem Finger bohrte er in ihr Loch. „Nicht!“Das hörte sich sehr bestimmt an. „Nur gucken. Nicht bohren!“Max nahm den Finger zurück. „Und lecken?“, fragte er. „Was meinst Du?“Max zeigte es ihr. Seine Zunge bohrte sich in ihr Loch, schleckte über ihren Schwellkörper und erreichte ihren Kitzler.

Er nahm ihn zwischen seine Lippen und sog leicht daran. „Du Aas!“, kommentierte sie. „Das ist lecken?““Ja. „“Dann kannst Du weitermachen, das ist schön. Aber lass die Pfoten aus meinem Loch, klar!““Klaro. „Jessica rutschte ein wenig nach vorne. Einerseits machte sie es sich bequemer, andererseits erleichterte es Max den Zugang zu ihrem Heiligtum. Mit spitzer Zunge befriedigte er sie weiter, seine Lippen saugten immer wieder ihre Nässe auf, seine Zungenspitze glitt kreisend über ihre Klit.

Schließlich hielt Jessica es nicht mehr aus, presste beide Hände auf ihre Titten und kam lautstark ein zweites Mal. „Puh“, stöhnte sie, „wenn das Mutter wüsste!““Sagst Du es ihr denn?“Jessica überlegte. „Ich glaube schon. Nicht die Einzelheiten, aber das Du sehr lieb bist und ich immer noch Jungfrau schon. „Max gönnte ihr eine Pause, schmierte ein paar Brötchen und mixte noch einen weiteren Cuba libre. Völlig ungezwungen bewegten sich beide nackt durch die Wohnung.

Schließlich war er der Meinung, dass sein Pint mal wieder Beachtung brauchte und ihre Erholungsphase lang genug gewesen sei. Sie lagen nebeneinander und streichelten sich. Ihre Hand kraulte seine Eier, er ihre Möpse. „Willst Du mich immer noch abspritzen sehen?“, fragte er sie just in dem Moment, als ihre Hand seinen Schaft ergriff. „Erraten. „“Setz Dich drauf. „“Du gibst wohl nie auf, was? Ich will nicht, kapiert?““Ich meine nicht bumsen. Setz Dich drauf. Nimm ihn zwischen die Beine und reib Dich an ihm.

„“Wie soll das denn gehen?“, sah Jessica ihn zweifelnd an. „Wie ich es gesagt habe. Nun mach schon. Leg ihn zwischen deine Schamlippen. „Jessica probierte es. Sie hatte den Bogen schnell raus. Mit ihrer Feuchtigkeit glitt sie problemlos auf seiner Liebesstange hin und her und rieb sich dabei die Klit. „Und der rutscht nicht rein, wenn Du Dich mal bewegst?““Nicht, wenn Du es nicht willst. „“Dann ist gut“, jungste sie und führte ihren wilden Ritt auf der Schleimspur weiter.

Erneut griff sie sich an die Titten, drückte sich und streichelte ihre Warzen bis es ihr zum dritten Mal kam. „Mach weiter!“, forderte Max verzweifelt. „Ich bin auch gleich soweit!“Doch für Jessica wurde der Reiz zu groß und so stieg sie ab und wichste seine Stange, so schnell und gekonnt, als hätte sie jahrelange Erfahrung. „Boh, Du bist wirklich ein Naturtaleeeeeeeent“, stöhnte Max auf und schoss sein Sperma in die Luft. „Wow, was für eine Fontäne“, bewunderte Jessica den kleinen Springbrunnen.

Sie gab ihm einen Schmatzer auf einen kleineren weißen Fleck und probierte so ihren ersten Männersaft. Es schien ihr zu schmecken, denn sie begann seinen Bauch sauber zu lecken. Sie blieb die Nacht bei ihm und obwohl sie eng aneinander gekuschelt schliefen, hielt er sein Versprechen. Am nächsten Morgen lieferte er eine Jungfrau zu Hause ab. 36) Hausbesuch“Bring Max doch mit rein“, rief Ulka, die gerade aus dem Küchenfenster gesehen hatte, wie ihre Tochter ankam.

Jessica drehte sich um und sprach mit Max. Es dauerte, bis er verlegen aus dem Auto stieg und sich mit Jessica im Arm auf den Weg zur Haustür machte. Ulka war neugierig bis zum Platzen, hielt sich aber zurück und bot erst einmal Frühstück an. Beide lehnten dankend ab, hatten sie doch gerade erst zusammen gefrühstückt. Aber eine Tasse Kaffee nahm Max dann doch. Jessica kannte ihre Mutter gut genug, um zu merken, dass die nur um den heißen Brei herum redete.

Schließlich hielt sie es selbst nicht mehr aus, wollte sie doch ebenfalls die Neuigkeiten loswerden. Doch wie sagt man es, wenn der Freund daneben sitzt? Am besten erst einmal die Unschuld vom Lande markieren. „Du, Mama?““Jaaa?““Mach Dir keine Sorgen. „“Nichts passiert?““Nein. Er hat mich nicht angestochen. „Ulka sah Max zweifelnd an. „Sie hat recht“, antwortete der mit hochrotem Kopf. „Und das soll ich Euch glauben? So hässlich ist meine Tochter ja wohl nicht und Du siehst auch nicht schlecht aus“, provozierte sie Max.

„Nein! Natürlich nicht. Ihre Tochter ist sogar sehr hübsch“, stammelte Max. Jetzt war es an der Zeit das Jessica rot wurde. „Und dann wollt Ihr mir erzählen, dass Ihr die ganze Nacht auf der Couch gesessen und Händchen gehalten habt?““Nein, das nicht“, gab Jessica kleinlaut zu. „Und? Nun mach schon! Deine Mutter brennt vor Neugier!““Wir haben schon so ein bisschen rum gemacht“, murmelte Max. „Er hat einen richtig Großen“, platzte Jessica raus. „Muss das jetzt sein?“, sank Max peinlich berührt in seinem Stuhl zusammen.

Ulka hielt sich den Bauch vor Lachen. „So so. Und womit hast Du ihn verglichen? Woher weiß mein kleines Mädchen das so genau?“Jessica gab keine Antwort. „Oder hast Du es ihr gesagt, Du kleiner Angeber?““Ich? Nein, um Himmels willen!“, stöhnte Max auf. „Ist ja auch egal“, lenkte Ulka ein, die nach dem Verhalten der Brut sicher war, das ihre Tochter wirklich nichts Unwiederbringliches angestellt hatte. Sie begann die übliche soziale Ausfrage:“Wie heißt Du eigentlich mit Nachnamen?“, fragte sie Max.

„Mustermann. „“Mein Stiefvater heißt auch Mustermann“, antwortete Ulka spontan. „So wie meine Mutter?“, rief Max verblüfft. Jessica mischte sich ein: „Opa heißt Mustermann und Deine Mutter auch? Sind wir etwa verwandt?“, rief sie entsetzt. Ulka überlegte einen Moment. „Nein, da kann ich Dich auf jeden Fall beruhigen. Selbst wenn da eine Beziehung besteht, was ja noch zu klären wäre, dann wäre es egal. Opa ist mein Stiefvater, da brauchst Du keine Angst zu haben.

„“Gott sei Dank!“, entfuhr es Jessica. „Wie heißt denn der Opa mit Vornamen?“ wollte Max wissen. „Trutz. „“Dann ist meine Mutter seine jüngere Schwester“, rief Max erstaunt. „Zufälle gibt es!““Was hältst Du von einer Art Familienzusammenführung?“ erkundigte sich Ulka. „Machen wir doch nächste Woche ein Grillfest hier im Garten und Du bringst Deine Eltern mit!““Geht nicht. Ich hab keinen Vater. „“Jeder Mensch hat einen Vater. „“Entschuldigung, ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich wollte sagen, ich kenne meinen Vater nicht.

„“Mir geht es ähnlich“, ulkte Jessica. „Ich bin sozusagen vom LKW gefallen. „“Hey, pass auf, was Du sagst“, lachte Ulka. Und dann zu Max: „Abgemacht? Nächste Woche, Du bringst Deine Mutter mit und ich lade die Großeltern ein. Aber nichts sagen! Die blöden Gesichter möchte ich sehen!“37) Das GartenfestUlka hatte längst den Streit mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater beigelegt. Über die angeblich verpatzten Millionen wurde nicht mehr gesprochen. Ulka hatte einen Anteil Schweigegeld bekommen und sich nie darum gekümmert, was die beiden mit ihrem Geld gemacht hatten.

In Luxus schwelgten sie jedenfalls nicht. Das Auto war vielleicht eine Nummer größer und statt Mallorca war USA angesagt, aber das war es auch schon. Liz und Trutz kamen schon zu Kaffee und Kuchen, während Mona und Max erst zum Abendessen eintrudelten. Entsprechend vorgeglüht war Trutz schon, als er plötzlich seine Schwester erblickte. „Was machst Du denn hier?“, lallte er entgeistert. Genauso verblüfft starrte sie zurück. Wortlos drehte sie sich zu Max um, der plötzlich laut los lachte.

„Überraschung!“, rief er. „Was geht hier vor?“, fragte Mona statt einer Begrüßung. „Gar nichts“, versuchte Ulka zu vermitteln. „Wir haben nur letzte Woche festgestellt, dass wir die gleichen Leute kennen. Und da wollte ich Euch überraschen!““Na das ist gelungen! Tag Trutz, Tag Liz! Ich muss mich erst mal setzen. „Jessica besorgte weitere Getränke, Max kümmerte sich um den Grill und Ulka holte den Kartoffelsalat. Die Gespräche drehten sich lange um verwickelte verwandtschaftliche Beziehungen im Allgemeinen, bis zu fortgeschrittener Stunde, als Jessica und Max gerade mal nicht zugegen waren, Mona fragte:“Sagt mal, wann klären wir die Kinder eigentlich auf?““Ich denke, die haben sich schon selbst aufgeklärt“, antwortete Ulka.

„So meine ich das nicht“, lachte Mona. „Ich denke da an was anderes“, fuhr sie fort und sah dabei Liz und Trutz an. „Ulka weiß auch von nichts“, antwortete Liz leise. „Was weiß ich nicht?“, fragte die. „Ich denke es ist an der Zeit reinen Tisch zu machen. „Trutz war zwar nicht mehr nüchtern, aber das angesprochene Thema ließ ihn wieder einigermaßen klar werden. „Nun sagt schon“, rief Ulka. „Habt Ihr etwa ein gemeinsames Geheimnis?““Genau so ist es“, sagte Mona.

„Wir sollten warten, bis die Kinder da sind. Dann brauchen wir nur einmal zu erzählen. Irgendwann werden sie es ja doch erfahren. Außerdem ist die Sache längst verjährt. „In dem Moment kamen Jessica und Max knutschend zurück. Max hatte Jessica kurz in der Küche die Pussy ausgeschleckt und dementsprechend konnte Jessica ein paar hektische Flecken im Gesicht nicht verbergen. „Kommt mal her Kinder. Setzt Euch mal dahin“, bat Mona. „Passt mal auf. Das Ihr Euch im Taxi begegnet seid, war natürlich Zufall.

Man könnte aber auch sagen, das Schicksal hat uns einen Streich gespielt“, fing Mona an. „Red kein dummes Zeug“, ging Trutz dazwischen. „Sag den Blagen endlich, was los ist. „“Halt die Klappe. Ich hab's damals angezettelt und ich beichte auch, kapiert?““Dann mach auch endlich“, murrte Trutz. „Sei endlich ruhig“, fuhr Liz dazwischen und nahm seine Hand. „Lass Mona mal machen. „“Max, ich hab Dir doch immer erzählt, ich wüsste nicht, wer Dein Vater ist, nicht wahr?“Max nickte.

„Das stimmt nicht. Ich weiß es. Ich wusste es schon immer. „“Warum?“, fragte Max, der aussah als würde gerade seine Welt zusammenbrechen. „Ich hatte als kleine Praktikantin in einer jungen aufstrebenden Firma gearbeitet. Der Chef war gerade dabei seine erste Million zu machen. Er hieß Herbert und war verheiratet, aber das war mir egal. Im Gegenteil, ich hasste die Frau, war sie doch legal mit meinem Herbert zusammen. Er sah gut aus und dass er mir den Hof machte, hat mich unheimlich stolz gemacht.

Ich war ja so dumm! Lange Rede, kurzer Sinn, ich wurde schwanger und er hat sich an seine Sekretärin rangemacht. „“Also Herbert heißt mein Vater?“, fragte Max. „Ja. Herbert. Ich war stinksauer und wollte es ihm heimzahlen. Ich bin zu meinem großen Bruder gelaufen und gemeinsam haben wir eine Geschichte ausgeheckt, für die wir auch hätten in den Knast kommen können. Wir haben Herbert erpresst. „“Ihr habt was?“, rief Jessica. „Du steckst dahinter?“, rief Ulka gleichzeitig.

„Ja, ich. Und beinahe wären wir noch aufgeflogen. „“Wieso?“, fragten drei Stimmen auf einmal. „Eines Tages klingelte es und Max machte auf. Eine fremde Frau stand vor der Tür und musterte mich. Offensichtlich war ich nicht die Person, die sie erwartete. Sie entschuldigte sich und stieg in einen Jaguar. Herberts Jaguar. „“Ach Du Scheiße!“, entfuhr es Trutz. „Ja. Ach Du Scheiße! Ich weiß nicht, wie die an meine Adresse gekommen sind, aber ich hab den Schreck meines Lebens gekriegt.

„“Und Du hast uns das nie erzählt?“, wollte Liz wissen. „Wozu auch? Warum sollte ich Euch auch nervös machen? Ich hab später noch erfahren, dass die auch bei Jacqueline waren, und da war mir klar, dass die auf einer völlig falschen Fährte rumeierten. „“Was ist denn aus Eurer Beute geworden?“, fragte Jessica plötzlich pragmatisch. „Die haben wir für Euch angelegt“, ergriff Liz das Wort. Ungläubige Stille. „Ihr habt was?“, flüsterten Jessica und Max dann wie aus einem Mund.

„Na ja, Mona hat ihre Rache gehabt und als Ulka auch noch durch Zufall da reingeraten ist, plagte uns plötzlich unser Gewissen. Spät zwar, aber immerhin. Wir haben das Geld in Aktien angelegt und nur von den Gewinnen und Dividenden was abgezweigt. So konnten wir uns ein schönes Leben machen, fielen aber nicht auf. „“Aber wieso für uns?“, hakte Max nach. „Wir hätten doch irgendwann gefragt, woher das viele Geld kommt. Wie viel ist denn überhaupt noch da?““Ich dachte schon, Du würdest nie fragen.

Also erstens: Wir hatten uns überlegt, es als Hochzeitsgeschenk an unsere Kinder zu geben. Zweitens: Für den dummen Zufall, dass ihr zusammenbleibt, würdet ihr beide Anteile bekommen, Max den von Mona und Jessica den von uns“, erläuterte Liz. „Und drittens? Und wieso hat Ulka nichts bekommen?“, fragte Jessica. „Weil Ulka ja nicht mitgemacht hat. „Von dem Schweigegeld mussten die Kinder genauso wenig wissen, wie die näheren Einzelheiten der Entführung und Erpressung. Von der genialen Idee mit einem Hund schon mal überhaupt nichts!“Ulka wusste lange nichts von der Abmachung mit der Geldanlage für Euch.

Und viertens: Die Aktien haben heute einen Wert von weit über Hunderttausend. Vor Steuern natürlich. „“Uff!“, war das einzige, was Max hervorbrachte. Jessica hielt sich nicht weiter mit ihrem Glas auf, sondern trank den nächsten Schluck direkt aus der Flasche. „Ihr seid verrückt“, kommentierte sie dann rülpsend. „Ja. Freud Ihr Euch nicht?“, fragte Mona. „Ja, nein, weiß nicht. Das ist alles zu viel auf einmal“, erwiderte Max. „Max?“, fragte Jessica. „Ja?““Können wir zu Dir fahren? Ich brauch mal ein wenig Abstand zu den fremden Leuten hier.

Da denkst Du jahrelang, du kennst Deine Familie und dann stellt sich raus, dass sie gemeine Entführer und Erpresser sind. „“Aber …“, wollte Ulka dazwischen gehen. „Kein aber! Lasst mich erst mal in Ruhe, bitte. Ich bin Dir nicht böse, Mama, dafür ist das alles zu lange her, aber ich will erstmal in Ruhe nachdenken. So eine Geschichte will gut verdaut werden. Vor allem wenn man plötzlich von einer Sekunde auf die andere reich ist.

Wie ein Lottogewinn!““Dann komm“, rief Max. „Wir nehmen ein Taxi. Das können wir uns ja jetzt leisten. „Schweigend und in Gedanken versunken fuhren sie zu Max, wo sie die halbe Nacht über ihre verkommene Familie und die eigene Zukunft redeten. Am Morgen darauf war Jessica dann keine Jungfrau mehr.

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