Schöne neue Welt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo Freunde! Ich war ein Rohrpostmädchen.

Ihr wisst nicht, was das ist, weil ihr aus dem Jahr 2012 seid? Okay, ich will`s euch erklären.

Also: ich lebe im Jahr 2069. Ja, richtig: die Welt ist 2012 nicht untergegangen. Fein, nicht wahr?

Wir hatten bis vor kurzem…. tja …wie soll ich das bezeichnen…. eine globale Dickdemokratie.

Das hat nichts mit dicks (also Penissen) zu tun.

Es ist nur so, dass sich vor 30 Jahren der so erfolgreiche und kluge Dick Cherry an die Spitze (wir nennen ihn liebevoll unseren großen „Dicktator“) unserer Demokratie setzte.

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Wie das funktionierte? Alle durften wählen, völlig frei und geheim…..wobei …. nicht so ganz geheim… Nachdem sich auch in den Wahlzellen Kameras befanden, musste man damit rechnen, dass man auch beobachtet wird – zur unseren eigenen Sicherheit.

Aber ich sagte mir immer: wer ein reines Gewissen hat, dem macht es nichts aus, wenn er kontrolliert wird.

Ich wählte immer unseren großen Dick Cherry , als wahrlich den allerbesten, wundervollen und unendlich mildtätigen Amerikaner, also hatte ich mir nichts vorzuwerfen.

Dick hatte vor vielen Jahren mit seiner Firma dieses internationale Rohrpostsystem (IRPS) entwickelt, dank Dick hatte ich überhaupt einen Job.

Mein Job. Naja, er war etwas schlüpfrig…. im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ich wurde täglich versandt…. durch lange dicke Röhren. Dazu musste ich mich einölen -sonst rutschte man nicht richtig – die Strecken waren oft doch lang….

bis zu 70 km. Das Rohrpostsystem verband nämlich auch die Städte untereinander.

Ich trug im Betrieb nur meinen kleinen goldenen Bikini, ging unter die Öldusche und schlüpfte dann einfach in den Rohreingang. Dann tippte ein Mitarbeiter unserer Versandfirma einfach die Adresse in den Computer – und schwupp – glitt ich zum Auftraggeber.

Dort schlüpfte ich raus und machte dann alles, was von mir verlangt wurde. Die meisten gingen mit mir vorerst unter eine Dusche, trockneten mich mit duftenden Tüchern ab bevor sie mich fickten.

Andere hatten mich gern ölig , so wie ich eben grade rauskam. Dann musste ich über sie gleiten, ihre vorstehenden Körperteile lutschen und mich einspritzen lassen.

Wenn man mich fertig gebraucht hatte, wurde ich wieder zurückgeschickt. Das heißt – vorher kam ich noch in eine große Waschanlage, wo alle meine Löcher ausgewaschen und desinfiziert werden.

Oft wurde ich sieben bis acht mal am Tag gebucht. Das war manchmal ein aufreibender Job, aber ich tat es gerne, denn ich wollte stets ein sinnvolles, funktionierendes Mitglied dieser Gesellschaft sein.

Man bekam zwar nur wenig Gehalt, Bonusse wurden auch keine ausbezahlt, aber man lebte hauptsächlich vom Trinkgeld. Und da ich stets nettes Rundumservice bot, konnte ich davon doch recht und schlecht leben. Ich bin nicht anspruchsvoll, es war okay.

Eines Tages passierte es: Ich kam in einer riesigen Villa raus und stellt euch vor: es war tatsächlich das Haus unseres großen, wundervollen Dick Cherry.

Es war alles so traumhaft weit und weiß und hell, die Möbel aus Halbedelstein, da war ein durchgehendes Glasdach, durch das man direkt in den blauen Himmel gucken konnte.

Kein Wunder, dass ein Mann aus diesem inspirierenden Ambiente die Welt derart liebevoll führen konnte.

Seine Frau empfing mich – alles an ihr war etwas faltig und sie sah mich fast ein wenig eifersüchtig an. „Sie sind wirklich hübsch!“ sagte sie. „Ich hoffe, Sie machen meinem Mann viel Freude!“

Dann kam er…. der große Dick…. Ooooch …mir ist fast das Herz in meinen goldenen Minislip gerutscht.

Es war, als ob ich Gott begegnete. Er sah etwas dicker aus als im Internet, aber trotzdem, seine Aura…. überstrahlte alle winzigen Makel.

„Hallo, rief er.

„Hallo, Dicktator!“ piepste ich zurück.

Er reichte mir zwei riesige wullig weiche Badetücher und sagte: „So jetzt duschen Sie einmal ordentlich, dass sie ganz sauber sind, denn ich würde sie nachher gerne anscheissen!“

„Aber natürlich Dicktator, scheissen Sie mich an.

Wo und wie Sie wollen. Liebend gerne…..“, flüsterte ich möglichst erotisch, blinzelte ihn noch süß an und huschte unter die Dusche.

Ungewöhnlich war sein Wunsch durchaus nicht…oft wollten reiche Leute angebrunzt und angeschissen werden. Eine „Anscheißkur “ wurde sogar von der staatlichen Krankenkasse bezahlt, um vielen politischen Bediensteten ihre Schuldkomplexe wegzukurieren.

Nach der Dusche legte ich mich also brav auf eine schöne Liege aus schimmernden Rosenquarz und wartete auf Dick.

Er kam alsbald, fragte höflich:“Darf ich?“ stemmte seine 200 Kilogramm mühevoll auf die Liege hinauf und hockte sich über meinen nackten Bauch wie ein Hund.

Er begann zu drücken, sein Gesicht nahm dabei einen sehr lustigen Ausdruck an. Seine Wangen und die Stirn färbten sich immer röter…..aber es kam nichts aus seinem After.

„Ich glaube, ich habe Verstopfung!“, meinte er.

Ich streichelte sanft seinen speckigen Rücken und beruhigte ihn.

„Ach geh, Hasilein, das macht doch nichts. Das geht doch vielen so! Willst vielleicht spritzen?“

„Ich spritze nie!“ Er klang sehr verärgert, ich hatte etwas Angst und sagte nichts. Er trottete verdrossen zu seinem marmornen Arzneischrank und holte sich zwei „Rizagra“ Schnellgackkapseln.

„Die wirken gleich in wenigen Sekunden!“ brummte er und schenkte sich ein Glas Whisky ein, schluckte die beiden Tabletten und trank ex. Gleich darauf fiel er kopfüber nach hinten vom Rosenquarzbett direkt auf den gelbgrün gefliesten Jade-Boden.

Dort blieb er regungslos liegen.

Ich eilte zu ihm und horchte an seinem Herzen. Da war nichts mehr! Oje, sollte er tot sein?, dachte ich.

Ich muss schnell seine Alte holen!

Ich eilte durch den großen Raum und rief: „Hallo, ist da jemand?“

Außer leiser Hintergrundmusik (Bee Gees) war nichts zu hören.

Ich sah eine kleine Tür, öffnete sie und blickte einem knappen Dutzend Rohrpostmädchen ins Gesicht.

„Was macht denn ihr da? Warum seid ihr nicht zurück in die Firma gerutscht, ihr unverlässlichen Gören?“

„Dick hat uns vor ein paar Tagen hier in den Abstellraum reingestellt und gesagt, er kommt später, er muss vorher nur noch irgendwas essen, damit er ordentlich scheissen kann. Aber dann hat er uns vergessen…“

„Aber das geht doch nicht!“. Ich empfand ehrliche Empörung. „Statt hier blöd zu warten, hättet ihr ihn gut zureden….

oder füttern müssen…. wir sind ja keine Roboterpuppen. Man verlangt doch auch Initiative und Hilfestellungen von unserer Seite!“

(In den letzten Jahren waren die günstigen Sexroboterpuppen immer beliebter geworden. Sie hatten aber ein Manko…. es ging keinerlei selbständige Aktion von ihnen aus, außerdem klemmten sie auch manchmal – das konnte schmerzvoll werden. Ein wichtiger Mann wie der Dicktator vertraute naturgemäß uns menschlichen Rohrpostmädchen. )

„Aber jetzt ist er tot.

Also husch husch zurück ins Rohr!“ befahl ich.

Da hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich wandte mich um. Aber es war nicht seine Alte, es war der weibliche Küchenroboter.

Alle Roboter sind heutzutage menschenähnlich gebaut, man nennt sie auch Humanoide. Man erkennt an ihrem watschelnden Gang, dass sie keine Menschen sind. Ausserdem tragen sie ein Mützchen mit ihrem Namen auf dem Kopfe.

Ich las ihren Namen.

„Hallo, Sissi!“ sagte ich. „Hör gut zu. Du Chefin suchen. Sagen, Ihr Alter ist hin!“

Das Robotmädchen blickte mich verständnislos an und fragte: „Dicky …. tot? Dicky nix mehr scheissi machen auf seine liebe Sissi?“

Ich überlegte im Stillen, wie oft und wohin der gute Dicky wohl am Tag geschissen hatte.

Als die Alte schließlich kam, hatte ich natürlich Sorge, dass Sie mich in die Zange nehmen würde und die Schuld am Tod ihres Gemahls auf mich schieben könnte.

Aber nichts davon.

„Hat er die Rizagra nicht vertragen, wie? Na, endlich ist er weg, der alte Hosenscheisser!“ sagte sie.

„Dann kann ich ja jetzt gehen?“ fragte ich höflich.

„Nein, Moment…. wenn Sie schon da sind…. Sie könnten eigentlich meinen Sohn bedienen, der ist in letzter Zeit so unruhig…“

Der Sohnemann war etwa 30 Jahre alt und fast so dick wie Papa.

Er führte mich in sein Arbeitszimmer. Es war aus durchsichtigem Bergkristall, unglaublich schön. Ich fühlte mich wie auf einem fremden, paradiesischen Planeten. Er lächelte mich an, ließ seine Hose runter und hockte sich auf einen Meissner Porzellantopf.

Ich blickte ihn tief in die Augen: “ Schatzi? Soll ich ihn dir nicht lieber blasen? Das ist garantiert lustiger als das mit der Schokolade…. “

Er guckte unsicher, stellte sich aber brav vor mich hin.

Sein Glied war klein und lieb. Ich kniete mich vor ihn und begann zärtlich seine Eier zu lecken und zu blasen.

Sein Schniedel begann unmittelbar zu wachsen.

„Boaaahhhh ist das gut!“, rief er.

„Nicht wahr? Aber pass auf, es wird noch besser!“ Ich begann mit dem Deepthroatsevice und steckte ihm meinen Zeigefinger ins Arschloch…. zumindest ein wenig Familientradition sollte doch noch erhalten werden.

Er schrie wie ein abgestochenes Schwein als er eine Minute später mitten in mein Gesicht spritzte.

Vom Nachbarraum hörten wir die Stimme seiner Mutter: „Ist alles in Ordnung , Bubi?“

Aber Bubi war jetzt erst richtig in Fahrt gekommen. Er wollte geritten werden und wir galoppierten wie Winnetou und Old Shatterhand durchs Tittenmu-Paradies. Sein Stab war bald rot und wund geworden, denn er hatte mir nacheinander in Mund, Ohren, Nase, Nabel, Fut und am Ende (naturalemente) in den Arsch gespritzt.

Der Apfel war offensichtlich sehr weit weg vom Stamm gefallen, denn vom Scheissen war bei Bubi nicht die leiseste Rede.

Zum Schluss schleckte er mir überdies all die Löcher, die er zuvor vollgespritzt hatte, wieder aus, sodass ich mir die mühevolle Desinfektion ersparen konnte.

Drei Tage war Staatstrauer, dann übernahm Sohn Dick II die Weltregierung.

Als erstes ordnete er an, dass man statt per Rohrpost an jedem Ort der Welt blasen und ficken dürfe.

Ob in der U-Bahn, auf der Straße, im Amtshaus oder im Gasthaus. Und natürlich wird man dabei von all den Kameras überall gefilmt. Der Staat überträgt diese Reality-Pornos (die sich von Beginn an riesiger Beliebtheit erfreuten) via Payinternet. Jeder guckt zu und wird so animiert, noch mehr zu ficken. Die Einnahmen diese Pornos für den Staat waren bald so immens, dass keine Steuern mehr eingehoben werden mussten.

Tag für Tag änderte sich sehr viel in unserer Welt.

Man hatte bald nicht mehr das Gefühl, dass es im Leben nur ums bescheissen ginge – heut wird nur noch in den Klos gekackt.

Dicks Weltregierungspalast wurde dann in ein modernes Laufhaus (Laufbänder mit Huren und Callboys) umgewandelt. Alle Waffen der Welt wurden eingeschmolzen und daraus Sexroboter, 10. 000e Raketenbusse zu den Venuspuffs, Kameras und Vibratoren gemacht. Die interstellaren Kriegspläne wurden durch Befriedigungskonzepte ersetzt. Alle Menschen sind nun rundum glücklich, friedfertig und lachten den ganzen Tag freundlich.

Jeder Weltbürger will nur noch Liebe geben oder Liebe empfangen.

Ich bin durch mein intensives Rohrposttraining naturgemäß multiplex einsetzbar und seit kurzem mit vier Männern fix und glücklich verheiratet.

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