Schon ewig nicht mehr gesehen

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Dauernd bin ich auf Achse, komme überall rum und kenne eine menge Leute. Außerdem habe ich noch viel Kontakt zu Menschen, mit denen ich eine gemeinsame Zeit bei der BW oder der UNI verbracht habe. Eine davon ist Regina aus irgendwo in Süddeutschland.

Nachdem ich mal wieder eine Woche von daheim weg bin und zufällig in Ihrer Nähe gelandet bin, rufe ich sie an und wir verabreden uns zum Essen.

Regina kenne ich nun schon ziemlich lange, so 15 Jahre. Wir hatten auch mal eine ziemlich kurze aber heiße Affäre. Regina wird unheimlich heiß wenn sie geküßt wird, dann ist sie nicht mehr zu halten, das fällt mir auf dem weg zum Essen wieder ein und ich muß ein bißchen in mich reingrinsen.

Wir haben uns bei einem richtig guten Italiener verabredet, den wir uns während des Studiums bestimmt nicht hätten leisten können.

Ich bin ein bißchen spät dran, da der Termin sich mal wieder ewig hingezogen hat. Regina ist schon da und ich erkenne sie sofort, obwohl wir uns fast 18 Jahre nicht mehr gesehen haben. Sie trägt ein eng anliegendes Kleid, aber ansonsten sehr züchtig.

Wir kommen sofort in's Gespräch. Keine Spur davon, daß wir uns so lange nicht mehr gesehen haben. Sie ist noch nicht verheiratet und erzählt mir was sie in den letzten Jahren so getan hat.

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Scheint mir die gleiche geblieben zu sein. Keine feste Beziehung die länger als 6 Monate dauert. Aber sie ist zufrieden mit sich und der Welt und wir haben ein hervorragendes Abendessen. Das Essen war gut der Wein Spitze und die Stimmung ein wenig nostalgisch. Natürlich kommen wir auch auf unsere Affäre zu sprechen und können da jetzt auch viel lockerer drüber reden als in unserer Sturm- und Drangzeit.

Wir machen uns gegenseitig Komplimente, über die Dinge, die uns aneinander am besten gefallen haben.

Das macht mich natürlich schon ein bißchen an und ich merke auch, daß die Anzüglichkeiten auch an Regina nicht spurlos vorbeigehen.

Nach dem Essen haben wir überhaupt keine Lust heimzugehen und beschließen noch in einer Kneipe vorbeizuschauen, die wir beide kennen und in der wir sehr oft waren. Das ist so ein richtig gemütlicher Schuppen, ein bißchen duster, gute Musik und gute Leute. Heute Abend ist da nicht viel los.

Nur ein paar Leute, die an der Theke rumhängen und an den Tischen sitzen. Wir beschließen uns an die Theke zu setzen und noch einen Wein zu trinken. Der ist zwar bestimmt nicht so gut wie der im Restaurant, aber wenn's sonst nichts gibt – in der Not frißt der Teufel Fliegen. Der Mann hinter der Bar ist auch immer noch der gleiche. Nach ein paar Worten erkennt er uns sogar wieder. Und so ist der Abend recht kurzweilig.

Aber Alex, so heißt der Barmann, hat natürlich nicht den ganzen Abend für uns Zeit, und so müssen wir uns wieder miteinander beschäftigen. Nicht das ich was dagegen hätte. Reginas Kleid hat sich ein bißchen hochgeschoben, als sie sich auf den Barhocker gesetzt hat. Ich sehe, daß sie wirklich raffinierte Strümpfe anhat, Halterlos! Sie kann das bei den fantastischen Beinen aber auch richtig gut tragen. Aber das macht mich natürlich schon an, und ich bringe das Gespräch wieder auf eines der beiden wichtigsten Themen – richtig, nicht die Politik!

Regina scheint das Thema auch zu mögen, und so erzählen wir uns ein paar schöne Erlebnisse, die uns in den letzten Jahren widerfahren sind.

Wir erzählen uns auch etwas über unsere sexuellen Fantasien und Vorlieben die wir so haben und die wir gerne einmal ausprobieren möchten. So erzähle ich ihr, daß ich unheimlich gerne einmal einen Frau mit mehreren Männern teilen möchte und dann eine Zeitlang einfach nur zuschauen möchte, wie sie von den anderen Männern bis zum Orgasmus gefickt wird.

Das macht Regina auch ziemlich an, auch sie hatte schon solche Fantasien. Ich merke auf einmal, wie sie ihr bestrumpftes Bein an meinem reibt.

Mich muß man ja nicht lange betteln, ich lasse meine Hand auf ihrem Bein landen und streichle ihren Schenkel durch den glatten Strumpf. Wir erzählen uns dabei immer neue Varianten dieser Fantasie und sie fängt an ziemlich unruhig auf dem Hocker hin und herzurutschen.

„Ich muß mal eben für Kleine Mädchen“ sagt sie. Klar, wir haben ja auch schon eine ganze Menge Flüssigkeit intus. Sie verschwindet auf der Damentoilette und ich merke, daß im Lokal fast nichts mehr los ist.

Nur noch zwei andere Männer, die sich mit dem Barmann unterhalten.

Regina kommt wieder von der Toilette, so richtig erleichtert sieht sie gar nicht aus. Sie setzt sich wieder neben mich und drängt ihr Bein sofort wieder gegen meins. Meine Hand findet auch wieder ihren weg zu ihren Beinen und ich taste mich langsam ein wenig höher. „Oh“ entfährt es mir, „du hast ja gar kein Höschen an!“

„Das habe ich eben auf der Toilette ausgezogen, das war sowieso schon feucht.

“ flüstert mir Regina zu. Das macht mich natürlich so richtig heiß. Aber ich habe da so einen kleinen Tick, ich mag es wenn ich Frauen so heiß machen kann, und dazu noch in der Öffentlichkeit – super. Deshalb bleiben wir auch noch sitzen, kuscheln uns noch mehr aneinander und geilen uns immer mehr mit Worten auf. Ab und zu bestellen wir nochwas zu trinken und unterhalten uns ein bißchen mit Alex. Der sieht natürlich was mit uns los ist und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Außerdem hat er scheinbar auch was von unserem Gespräch aufgeschnappt und hat davon seinen Freunden erzählt. Die schauen immer öfter zu uns rüber. Soll mir nur recht sein denke ich.

Jetzt drückt mir meine Blase auch ganz gewaltig und ich verschwinde auch mal auf die Toilette. Voher muß ich aber erst mal meinen Hoseninhalt sortieren, so kann ich nicht laufen. Ich verschwinde also auf der Toilette, habe Schwierigkeiten das Urinal zu treffen, kein Wunder bei dem Erregungszustand.

Als ich wieder in die Bar komme, haben sich die Bekannten von Alex natürlich schon an Regina rangemacht. Sie hat ihr Kleid schon wieder züchtig heruntergezogen und unterhält sich angeregt mit den beiden. Ich setze mich wieder auf meinen Hocker, der ist ja Gottseidank noch frei. „Das sind Volker und Ingo“ sagt Regina. Sympathische Typen die beiden denke ich und sage „Hallo“. Lege meine Rechte Hand wieder auf Reginas Schenkel ab und mache ein bißchen Smalltalk.

Merke aber auch, daß Regina lange noch nicht so cool ist wie sie tut. Langsam wird das Gespräch wieder ein bißchen einseitig, jeder versucht sich in Anzüglichkeiten und dabei rückt Volker meiner Freundin Regina auch immer näher. Da sie nichts dagegen zu haben scheint wird er auch mit seinen Reden immer dreister. Regina wird ganz zappelig auf dem Hocker, wahrscheinlich denkt sie wie ich an unser Gespräch von vorhin. Ich komme mit meiner Hand wieder ganz leicht zwischen ihre Beine.

Alex ist mit den Aufräumarbeiten hinter der Theke fertig und hat sich zu uns gesellt. Er steht ein bißchen höher als wir und kann seinen Blick nicht von Reginas Dekolleté abwenden. Ansonsten hält er sich aber tapfer und beteiligt sich an unserem Gespräch.

„Ich muß schon wieder pinkeln“ sagt Regina und kaum gesagt steht sie auch schon auf und verschwindet Richtung Toilette.

„Eine heiße Frau deine Freundin“ sagt Volker.

„Da hast du recht“ sage ich, „einfach klasse. “ Dabei fällt mein Blick auf den Barhocker wo Regina gesessen hat. Volker, Ingo und Alex folgen meinem Blick und wir können uns alle ein Grinsen nicht verkneifen. Ein netter nasser Fleck auf dem Hocker.

„Ich schließ mal eben die Kneipe ab“ sagt Alex und verschwindet schon mit dem Schlüssel Richtung Tür. „Wir haben ein bißchen von Eurem Gespräch mitbekommen“ meldet sich Ingo, „meinst Du das könnte heut Abend in die Realität umgesetzt werden?“

„Ich denke das ist ein Versuch wert“ erwidere ich „aber das kommt ganz auf Regina an, ich glaube aber schon, daß wir sie soweit bringen können!“.

„Rück ihr doch noch ein bißchen näher und versuch mal ob du sie streicheln darfst, ich halte mich dann ein bißchen zurück“ schlage ich Volker vor.

Na, wir Männer sind uns ja schon mal einig, da bin ich mal gespannt wie Regina das sieht.

Gerade kommt sie von der Toilette, scheinbar hat sie sich ein bißchen frisch gemacht und setzt sich wieder zwischen uns.

Die Unterhaltung geht da weiter wo wir aufgehört haben. Ich habe meine Hand schon wieder auf den Beinen von Regina und taste mich vorwärts dabei merke ich, daß das Höschen noch nicht wieder an ist. „Aha“, denke ich, „Regina will es wohl auch drauf ankommen lassen. „

Volker zögert noch ein bißchen das Abgesprochene in die Tat umzusetzen. Aber wie ich das sehe, würde sie wohl nichts dagegen haben.

„Alex darf ich mal Musik auflegen?“ fragt da Regina. „Selbstverständlich komm einfach hinter die Theke und such was aus!“ antwortet er. Regina rutscht wieder vom Hocker und wir vier haben nichts besseres zu tun als uns den Hocker wieder anzuschauen. Nicht soviel wie eben, aber doch eindeutig sichtbar ein kleiner nasser Fleck da wo ihre Möse den Hocker berührt hat. Regina tut so als hätte sie es nicht bemerkt und geht hinter die Theke.

Wühlt in den CD's findet eine und läßt sie ganz zufällig fallen. Sie bückt sich wirklich aufreizend danach und streckt uns ihren Hintern entgegen. Dabei kann nun wirklich jeder sehen, daß sie nichts mehr unter ihrem Kleid anhat. Jeder von uns starrt gebannt auf das Bild was sich uns bietet. Langsam kommt sie wieder hoch und legt die CD ein. Einen guten Musikgeschmack hat sie wirklich schon immer gehabt, genau passend für die Stimmung, nicht zu langsam aber auch nicht abtörnend.

Regina kommt wieder hinter der Theke hervor und setzt sich zwischen uns. Jetzt ist Volker aber nicht mehr zu halten. Die Aufforderung war wohl doch zu eindeutig. Als ich meine Hand an die gewohnt stelle legen will, ist seine schon da. Na da bin ich aber mal gespannt. Regina spreizt die Beine ein bißchen, damit Volker auch gut dahin kommt wo er will. Jetzt ist natürlich nicht mehr viel mit Unterhaltung.

Ingo kann seine Hände auch nicht mehr bei sich behalten. Er öffnet Regina das Kleid von hinten streift es ihr über die Schultern herunter und massiert ihre Brüste durch den BH. Alex steht hinter der Theke schaut dem Treiben zu und hat eine Hand gefährlich nah an seinem Hosenstall.

„Wie wär's denn wenn wir Regina mal zusammen ganz ausziehen?“ frage ich. Beifall von allen Seiten. Regina stellt sich hin und ich lasse sie von den drei übrigen Männern ausziehen.

Ich schaue dabei zu und es macht mich fürchterlich geil.

Regina steht jetzt bis auf die Strümpfe vollkommen nackt in der Kneipe und wird von drei Männern befingert und gestreichelt. Sie hat die Augen geschlossen und spreizt ganz langsam ihre Beine und beugt sich ein bißchen vor. Offensichtlich genießt sie das sehr.

„Kommt, wir legen sie auf den großen Tisch!“ sage ich. Regina läßt sich von uns willig auf den großen Tisch vor der Theke legen.

Sie liegt jetzt ganz entspannt vor uns hält ihre Augen geschlossen und wartet darauf was passiert. Alex massiert ihre Brüste und Ingo fängt an sie zu streicheln und zu küssen. Volker spreizt langsam ihre Beine und winkelt sie ein bißchen an, danach beschäftigt er sich mit ihrer Möse. Streichelt sie, leckt ihre schon nasse Spalte und schiebt ihr ab und zu mal einen Finger hinein. Ich sitze auf einem der Barhocker und schaue mir das Treiben an und genieße wie Regina immer geiler wird.

Vor allem als Ingo sie küßt ist sie kaum noch zu halten.

Alex hat mittlerweile ein paar Eiswürfel genommen und reibt ihr damit über ihre harten Brustwarzen. Dabei strecken die sich noch ein bißchen mehr heraus und werden noch härter, wenn das überhaupt möglich ist. Ich denke ich muß Volker mal ein bißchen unterstützen. Er traut sich nicht so richtig.

Ich gehe hinter die Theke, mache eine Piccolo Flasche Sekt auf.

Davon gieße ich Regina einen Schluck in den Bauchnabel und schlürfe ihn genüßlich aus. Danach gieße ich einen Schluck über Ihre nasse Möse, langsam perlt der Sekt über ihre Lippen, Volker versucht sich nichts davon entgehen zu lassen und saugt auch den letzten Tropfen aus ihrer Spalte.

Ich nehme einen Schluck aus der Flasche und fange an Regina zu küssen. Dabei gebe ich ihr immer wieder ein Schlückchen von dem Sekt ab.

Sie öffnet die Augen und zwinkert mir dabei verschwörerisch zu. Sie genießt es aus vollen Zügen. Ich knutsche sie immer heftiger und jetzt ist sie nicht mehr zu halten. Sie greift nach Alex und Ingo und massiert ihre harten Schwänze durch die Hose. Ich verziehe mich mal wieder um Volker ein bißchen zu unterstützen. Wir nehmen den Rest Sekt aus der Flasche und massieren ihn in die Lippen von Reginas Möse. Die trieft jetzt total, aber nicht nur von dem Sekt!

Ingo und Alex haben mittlerweile ihre Hosen ausgezogen und Regina massiert ihre harten Schwänze.

Ab und zu steckt sie einen davon tief in den Mund. Das scheint ein bißchen unbequem zu sein, sie muß sich weit hochbeugen um die Schwänze in ihren Mund zu bekommen.

„Dreh Dich doch mal um!“ sage ich zu ihr. Die Idee wird von allen begrüßt und wir helfen Regina es sich auf dem Tisch ein bißchen bequemer zu machen. Ich nehme zwei Sitzkissen und lege sie unter ihre Knie, spreize ihre Beine soweit wie es der Tisch zuläßt.

Das ist ein geiles Bild, wie Regina nackt bis auf die halterlosen Strümpfe und ihre Schuhe auf dem Tisch auf allen vieren vor uns kniet. Ihre Brüste mit den harten Nippeln hängen nach unten, ihr geiler Arsch steht ein bißchen hoch und ihre nasse Möse ist leicht geöffnet. Alex und Ingo nehmen wieder ihren Platz vor Reginas Mund ein. Abwechselnd stecken sie ihr ihre harten Schwänze tief in den Mund.

Auch Volker hat mittlerweile seine Hose ausgezogen.

Er stellt sich hinter Regina und spielt weiter sein Fingerspiel an ihrer glitschigen Spalte.

Ich schaue dem Treiben ein bißchen zu, bis ich es auch nicht mehr aushalten kann. Die Hose muß runter. Ich geselle mich zu den vieren, knie mich neben den Tisch und massiere ihre Brüste, nehme die Nippel zwischen die Finger und ziehe daran drücke sie ein bißchen zusammen. Immer wenn Regina den Schwanz in ihrem Mund wechselt, kommt ein tiefes Stöhnen daraus hervor.

Volker hält es nicht mehr aus und steckt ihr seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse, krallt sich an ihren Arschbacken fest und fickt sie hart. Ihre Titten kommen dabei ganz schön in Bewegung. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich stelle mich jetzt auch neben Alex und Ingo. Wir drei stehen jetzt vor Regina und wichsen unsere Schwänze, sie schaut ganz fasziniert von einem zum anderen und schreit dabei vor Geilheit.

Gottseidank sind die Rollos runter, da wird das wohl keiner hören. Einer nach dem anderen von uns kommt uns spritzt Regina den Samen in den Mund. Natürlich treffen wir nicht alle und so sieht sie ziemlich verschmiert aus. Sie leckt sich den Saft um den Mund ab und lutscht unsere drei Schwänze sauber. Volker ist wirklich gut, er hält immer noch durch. Ich knie mich vor Regina und knutsche sie auf ihren beschmierten Mund.

Das gibt ihr den Rest. Während ich sie knutsche bekommt sie einen gewaltigen Orgasmus, auch Volker kann jetzt nicht mehr, auch er kommt mit einem lauten Stöhnen.

Regina kniet ganz still auf dem Tisch, läßt sich von uns noch ein wenig streicheln. Ich wische Ihr das Gesicht sauber und schmuse noch ein wenig mit ihr.

Das war ein richtig guter spontaner Fick, auch danach ist es Gottseidank keinem peinlich und nachdem wir uns angezogen haben verabschieden wir uns wie die besten Freunde mit dem Versprechen noch mal wieder reinzuschauen in diese Kneipe.

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