Schon wieder im Kino!
Veröffentlicht am 05.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ihr habt euch sicher gefragt, warum ich schon seit längerem keine gemeinsamen Abenteuer mehr mit Tina erzählt habe. Ganz einfach: Tina ist, berufsbedingt, weggezogen, und so sehen wir uns nur alle paar Monate mal. So wie letztes Wochenende, als ich sie in XYZ besuchte. Wir trafen uns Freitagabend und zogen um die Häuser. Es gab wie immer viel zu tratschen und als wir so gegen halb Elf an nem Kino vorbei kamen und wir uns die Plakate anschauten, sagte Tina:
„Komm, lass uns in den neuen mit Tom Hanks gehen.
Da gibt's ne Spätvorstellung um Elf. „
„Ach nee, Tina,“ antwortete ich. „Du weißt ich mag den nicht so, und dieses Weihnachts-Eisenbahn-Märchen interessiert mich auch wenig. „
„Sei kein Frosch!“ Und schon zerrte sie mich zur Kasse, bezahlte für mich mit, holte noch schnell vier Flaschen Bier, und schon waren wir im bereits geöffneten Saal. Der Saal war, Tom Hanks gerecht, riesengroß. Keine Ahnung, aber sicher mehrere hundert Plätze.
Und trotz der späten Stunde war das Kino ganz gut gefüllt. Tina lief vor mir die Treppen hoch und enterte in der letzten Reihe eine „Pärchenbank“, so ein Doppelsitzer ohne Lehne dazwischen.
„Plopp, plopp“ waren zwei Flaschen geöffnet.
„Prost,“ sagte Tina „freu dich, dass wir uns mal wieder sehen, und mach nicht so ein gelangweiltes Gesicht wegen Tomi-Hanksi-Boy. Was du mir vor ein paar Wochen am Telefon erzählt hast, kommt es im Kino eh nicht sooo auf den Film an.
“
Dabei prusterte sie vor Lachen.
Da wir vorhin schon ein paar Bierchen hatten, konnte ich die gute Laune auch schnell wieder finden und antwortet:
„Genau, der Film ist nur Beiwerk!“ und grinste zurück.
Ich lehnte mich zurück und rutschte in ne gemütliche Position. Mir ging wieder der Abend im Pornokino durch den Kopf. Wei o wei! Da war ich ganz schön mutig.
Spaß hat's natürlich gemacht. Und wie!
Bei dem Gedanken an den Orgasmus, den ich da hatte, von mehreren Männern gleichzeitig bedient…. das war schon irre! Tja, und als ich daran so dachte… da rührte sich auch gleich mein kleines Möschen. Gut, zugegeben, rühren kann es sich wohl kaum, aber es kribbelte doch schon wieder leicht und ich musste wohl Gedanken versunken meine Oberschenkel gegeneinander bewegt haben, denn Tina fragte:
„Ich merk schon, auch Tomi-boy erregt dein kleines Kätzchen.
„
Sie drehte sich zu mir hin und legte ihre Hand auf meinen Schritt. Da wir die einzigen in der hinteren Reihe waren, ließ ich es geschehen.
„Oder,“ fragte Tina und graulte mich leicht „ist das Kätzchen heute mal wieder ganz kahl?“
Und, ich muss gestehen: Es machte mich total an! Es war die übliche Mischung: Alkohol, gute Laune, unter Menschen, aber im Moment so, dass mich keiner sehen konnte.
Ja, das Kätzchen war erregt! Und wie, und so ließ ich mich auch zu der Antwort hinreißen:
„Schau halt nach, wenn's dich interessiert. „
Tina lachte laut auf. Sie schaute sich um, keiner nahm Notiz von uns. In dem Moment ging auch die Beleuchtung aus, und der Werbemarathon begann.
„Na,“ sagte Tina, „da wollen wir dann doch mal nachschauen. „
Und begann gleichzeitig meine Gürtelschnalle zu öffnen.
Ich ließ sie gewähren! Ich hatte Lust und schon ewig keine Hemmungen mehr vor Tina, nach dem was wir alles getrieben, im wahrsten Sinne des Wortes: getrieben(!), haben….
Während der Marlboro- oder Camel- oder weiß der Teufel welcher Cowboy über die Leinwand ritt, öffnete Tina nun meine Jeans. Knopf für Knopf, denn es war eine ohne Reißverschluss. Und ich wartete auf Tinas Entdeckung.
„Hui,“ da war sie: Die Entdeckung!
„Hast du mal wieder vergessen ein Höschen an zu ziehen, meine Süße! Erkälte dich bloß nicht!“
Sie lachte, … und öffnete auch die untersten Knöpfe.
Ich lockerte leicht meine Oberschenkel und Tina fasste mir in die Hose.
„Mmhh, das Kätzchen hat noch ein bisschen Fell. Allerdings recht wenig für den anstehenden Winter. „
Dabei fuhr sie mir durch mein kleines Büschchen, das ich über meiner Klit noch stehen ließ. Es war sooo schön! Zum Glück saß ich ziemlich nach unten gerutscht, so dass ich nun mit meinem Po nur leicht nach hinten rutschen konnte, und mich etwas aufrechter hinsetzen, so dass meine Hose ein Stück an mir runter glitt.
Tina spürte sofort, dass ihre Hand nun mehr Freiraum besaß, und fuhr mit ihren Fingern noch weiter in meine Hose, so dass ihre Hand nun völlig auf meiner Muschi lag!
Ich war sooo feucht!
Zwischen Tina und mir gibt's keine Scham, so dass ich das jetzt einfach genießen konnte. Ich wusste genau, wenn sie keine Lust hat, dann macht sie auch nichts.
So schloss ich die Augen, hörte, dass schon Vorfilme liefen, und ließ es mir einfach gut gehen.
Tina beugte sich über meine Knie und öffnete meine Boots.
„Komm, mach's dir doch richtig bequem. Jetzt kommt eh keiner mehr, und wir sind alleine in der hinteren Reihe. „
Und die ganze Zeit streichelte sie mein Möschen und fuhr die Schamlippen
auf und
ab.
Ich hob die Füße an, so dass sie mir die Schuhe ausziehen konnte. Dann zog sie an meiner Hose, und ich musste nur leicht den Po anheben, da rutschte die Jeans auch schön nach unten. Tina nahm sie weg, und fing wieder an meine Klit zu walken.
In dem Moment, waren die Vorfilme vorbei und das Saallicht ging nochmals an. Nun war ich doch ein bisschen verunsichert und setzte mich aufrecht hin.
Vorne kamen Verkäufer mit Bauchläden herein.
„Auch das noch,“ sagte ich. Doch Tina hob den Arm:
„Ein Eis bitte!“
„Scheiße!“ entfuhr es mir. „Spinnst du?“ Ich bückte mich nach meiner Hose, doch da war keine. Ich schaute an Tina vorbei und sah, dass sie die Hose zwei Plätze weiter hingelegt hatte. Und ich wusste genau, dass Tina mich eh nicht an sie ran ließe.
Die Eisverkäuferin (zum Glück ein Mädchen!) stand auch schon neben uns. Da sie von meiner Seite her kam, musste ich mich auch noch zurück lehnen, damit sie Tina bedienen konnte. Dabei sah sie natürlich sofort, dass ich nur noch meinen Pulli an hatte. Sie schaute zunächst etwas geschockt auf meinen Schoß, wo mein Möschen feucht glänzte. Als ich sie dann aber schulterzuckend anschaute, so nach dem Motto „Shit, du hast uns erwischt!“ grinste sie.
„Sie wünschen ein Eis? Wir haben leider nur noch Nuss- und Erdbeertüten. Die Eiszeit ist eigentlich schon vorbei. „
„Ohhh,“ sagte Tina, „ich wollte ein Magnum. „
„Tut mir leid, ist ausverkauft. „
„Na, dann lieber doch nichts. Bier haben wir ja noch. „
„Macht nichts,“ sagte die Verkäuferin. Dann schaute sie ganz unverblümt wieder auf meine Muschi, die ich auch gar nicht versteckt hatte.
Sie grinste wieder und sagte:
„Weiterhin viel Spaß noch,“ und ging wieder nach unten.
Wie so oft konnte ich Tina einfach nicht böse sein. Wir schauten uns an und lachten!
Es wurde wieder dunkel, ich lehnte mich wieder zurück.
Der Hauptfilm begann. Tina legte wieder ihre Hand auf meinen Bauch und fuhr langsam nach unten. Sie graulte nur leicht das Kätzchen und streifte nur ab und zu meinen Kitzler.
Ich genoss es einfach.
Der Film? Na ja. Tolle Effekte, Tom Hanks in zig Rollen, von jung bis alt, aber ansonsten…
Ich leerte die erste Flasche Bier mit nem Riesenzug. Tina zog nach und öffnete auch gleich unsere zwei letzten Flaschen. Wir stießen damit an. Ich legte mich zurück, schloss die Augen (auf den Film kommt's wirklich nicht an!) und führte Tinas Hand wieder weiter nach unten.
Dahin wo sie vorhin schon mal war. Sie ließ mich gewähren und streichelte meine Muschi, fuhr mit den Fingern entlang meiner süßen Spalte und fuhr mit dem Mittelfinger auch mal etwas weiter hinein.
Ich ließ mich bedienen. Trank gemütlich Bier und genoss all das Schöne, was Tina mit mir machte!
Doch leider machte auch das Bier was mit mir. Nicht nur, dass ich immer mehr berauscht wurde, meine Blase kam auch an ihre Kapazitätsgrenze! Und so mit Druck auf der Blase, kann man Sex nicht richtig genießen.
Widerwillig setzte ich mich wieder aufrecht hin und drehte mich zu Tina:
„Du, so schön's auch ist, du bist echt ein Schatz, aber ich muss mal ganz dringend aufs Örtchen!“
„Ok, aber mach schnell! Ich finds gerade auch schön!“ Tina lächelte.
„Dann geb mir mal bitte meine Hose. „
Sie grinste.
„Nein,“ sagte ich. „Tina, nicht hier.
„
Sie grinste immer noch.
„Es ist schon nach zwölf, und das ist der einzige Spätfilm heute. Die Klos sind alle unten am Saaleingang. Du musst doch nicht mal zur Verkaufsraum hoch. „
Ich war leicht entsetzt, aber… ich war halt auch heiß! Und feucht! Und allein der Gedanke…
Ich fuhr mir nun selbst über mein Möschen,… das war so schön, und ja,….
im dunkeln aus'm Kino und draußen nur um die Ecke ins Klo, …. das hat was. Ich konnte einfach nicht widerstehen!
Ich gab Tina nen Kuss auf die Wange, schnürte mir die Boots, stand auf und eilte die Treppen hinunter Richtung Ausgang. Mir war dabei auch klar, dass es hell genug ist, um zu erkennen, dass da ein Nacktärschchen die Treppe runter flitzte. Ich bog um die Kurve, öffnete die Tür und zack war ich auch schon im hell erleuchteten Flur.
Es stand wirklich kein Mensch herum, so dass ich ratz-fatz zur Klotür eilte und rein ging.
Vor dem Spiegel stand ein junges Mädchen und wusch sich gerade die Hände.
„Hy,“ sagte ich, und ohne dass sie sich zu mir hingedreht hätte kam ein „hi“ zurück. Ich ging in ne Kabine und fand es eigentlich eher schade, dass sie mich nicht angesehen hat und nen Blick auf mein Kätzchen werfen konnte.
Ich bückte mich leicht über die Schüssel und pinkelte.
Ich säuberte mich mit Klopapier und als ich gerade raus wollte hörte ich, dass noch jemand rein kam. Zuerst zögerte ich, dachte jedoch: Gerade das will ich doch!
Also ging ich raus. Draußen stand immer noch die von vorhin und zog den Lippenstift nach. Die zweite, die jetzt dabei war schien sie zu kennen, denn sie unterhielten sich über den Film.
Da sah ich, dass die erste mich im Spiegel anvisierte und nun meine Blöße unterhalb der Gürtellinie war nahm. Sie drehte sich um. Nun schaute mich auch die zweite an.
„Alles klar mit dir?“ fragte die erste.
„Äh, ja, alles ok. Ich, äh, habe mir nur, weil's bequemer ist,… die Hose drinnen ausgezogen, und äh, gedacht hier draußen sieht's um die Uhrzeit eh niemand. „
Die beiden schauten sich entgeistert an.
So nach dem Motte die hat mehr als nur eine Schraube ab! Ich stellte mich neben sie und wusch mir auch die Hände, trocknete sie ab und drehte mich dann Richtung Tür.
„Ciao, mal, und noch viel Spaß beim Film. „
Und draußen war ich. Ich blieb kurz stehen.
Uiiii! Das liest sich vielleicht jetzt alles ganz locker, und ich glaube ich hab's auch so locker rüber gebracht.
Aber in mir drin raste mein Herz!
Und meine Muschi gribbelte!
Ich blieb, an die Wand gelehnt stehen und schnaufte durch. Dabei fuhr ich mir über meine wenigen Schamhaare und strichelte ganz leicht mit dem Zeigefinger meinen Kitzler.
Und, obwohl ich die Augen offen hatte sah ich erst jetzt, dass wohl zur gleichen Zeit, als ich aus dem Klo kam ein junger Mann, so Mitte 20, aus dem Kino kam, um auch aufs Klo zu gehen.
Ja und der stand mir nun direkt gegenüber und schaute mir zu! Und lächelte dabei ganz unverkrampft. Und er war süß! Und irgendwie strahlte er soviel Vertrauen aus, dass ich auch lächelte, und dabei weiter meine Klit streichelte.
Wow! Was für eine Situation! Ich stehe nackig vor nem Kino, masturbiere und ein fremder Typ schaut zu! Das war soooo anturnend! Unbeschreiblich! Wir schauten uns in die Augen (ja! ich bin überzeugt er schaute auch in meine Augen, nicht nur auf mein Möschen!).
Und, dass mittlerweile die beiden Mädchen aus dem Klo kamen und zwischen uns durch gingen, tangierte mich überhaupt nicht. Wirklich! Ich habe keine Erinnerung daran, wie die beiden reagierten, ob sie stehen blieben, zuschauten, oder was auch immer! Ich weiß es nicht!
Ich schaute nur ihm in die Augen, lächelte und masturbierte. Und zwar immer heftiger!
Dann kam der Mann näher und kniete vor mich hin. Ohne was zu sagen, ohne mich vorher zu küssen, hielt er meine Pobacken fest und leckte mir über die Muschi!
Meine Knie gaben fast nach! Ich weiß auch nicht warum ich das zuließ! Aber ich war so rallig, so aufgegeilt, und er war wirklich voll mein Typ! Ich wollte, dass er mich leckt!
Ich schloss die Augen und er fuhr mit seiner weichen Zunge weiter meine Schamlippen entlang, und versuchte in meine Lustgrotte möglichst weit rein zu kommen.
Ich war schlabberfeucht! Und als er dann anfing an meinem Kitzler zu knabbern, konnte ich es nicht mehr halten!
Ich bebte, zuckte und stöhnte meinen Orgasmus raus.
So einer von der kurzen aber um so heftigeren Sorte.
Oh je, war das schön! Meine Knie waren wirklich fast vor'm einknicken.
Der Mann stand auf und ich öffnete die Augen.
Er fragte: „Schön?“
Mann, was für eine Frage?!? Ich konnte jedoch nur lächeln und nicken.
Er küsste mich auf die Wange und sagte: „So soll es ja auch sein!“
Dann drehte er sich weg und ging in die Herrentoilette. Ja und ich? Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Also, so was zu erleben! Langsam kam ich wieder zu Sinnen, und dachte so jetzt reicht's hier mal (obwohl ich den Typen gerne auch richtig kennen gelernt hätte) und ging zur Kinotür.
Drinnen immer noch Riesenlärm und Tom Hanks als was weiß ich verkleidet (albern!). Ich ging schnell die Treppen nach oben in unsere Reihe.
Tina fragte sofort: „Da scheint dir ja wohl was dazwischen gekommen zu sein, so lange wie das gedauert hat. „
Ich küsste sie auf den Mund, lächelte und antwortete „Mmmhhh!“
Dann kletterte ich über sie drüber und griff nach meiner Hose.
Ich wollte mich nun anziehen und das erlebte genießen und nicht mit neuen Spielereien überdecken.
Tja, und mein Glücksbringer? Obwohl ich, als die Saalbeleuchtung anging geguckt habe wie ein Förster auf dem Hochsitz: Ich konnte ihn nicht aus machen!
Schade! Schade! Schade!
Aber vielleicht soll's ja auch so sein.
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