Schraeg hinter den Augen. 5

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ODER

Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt?

Copyright 15. 12. 2011 by chrissbolt

Teil 5

Chris hatte sich keinen Millimeter von der Decke runtergetraut. Er lag seitlich, auf dem angewinkelten Arm abgestützt und schaute mit Grausen zur Schlafzimmertür. Er hörte Susis tapsende Schritte die Treppe herauf kommen und das Schließen seiner Wohnungstür.

Was würde ihn jetzt erwarten? Er hatte wieder eine komplette Unterhaltung mitverfolgen müssen.

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Diesmal Susi im Gespräch mit einem originalgetreu meckernden und lachenden Herrn Mainarz.

Aber das konnte ja nicht sein, so taub wie er war. Obwohl, sie hatte zuerst auf ihn eingeschrien, wie es leider Gottes notwendig war und sich danach doch scheinbar normal mit ihm unterhalten. Hörte er jetzt wieder besser?

Ihm wurde beinahe schlecht bei dem Gedanken, was er dann vorhin alles mitbekommen haben mochte, von dem, was Susi zur gespielten Frau Lenzen gerufen hatte.

Oder hatte sie nur schlecht geschauspielert? Oder war es ein neuer, noch perfiderer Trick, um ihn ins Bockshorn zu jagen? Da stand sie im Türrahmen. Die Unschuld in Person. Und doch zu allen Sünden bereit.

Na, mal sehen wie es meinem Schatz geht, dachte Susi. Ach, wie süüüüß! Er traute sich wohl nicht so recht, seinen Wunsch auszusprechen. Aber sie verstand sofort, was er ihr ohne Worte sagen wollte.

Sein Schwanz zeigte zwar immer noch nach unten und war auch nicht mehr hart, aber er hing genau über Plutos geifernden Zunge. Du kleiner Schelm, schmunzelte sie.

Ob er sie zum Dank auch ein bisschen lecken würde? Um gemeinsam wieder richtig Fahrt aufzunehmen?

Aber da wollte sie sich vorher ein wenig frisch machen. Die Wärme des Sommertages, die anstrengende Patrouille durch das halbe Schiff, die schwierigen, diplomatischen Verhandlungen mit der fremdartigen Spezies… sie war ziemlich verschwitzt.

Und dann konnte er ihr auch gleich beim Einführen behilflich sein. Wenn ihn das nicht wieder spitz machte, dann wusste sie auch nicht weiter.

Sie hielt ihr Spielzeug am Kabel hoch und lockte ihn mit dem gekrümmten Zeigefinger der anderen Hand, die den Dildo festhielt.

Ah, geht doch. Sein verängstigter Gesichtsausdruck entspannte sich und der Blick zeigte höchstes Interesse. Er musste noch viel lernen.

Zum Beispiel, dass er bei ihr nie Angst haben musste, einen Wunsch zu äußern.

„Was war denn gerade mit dem Mainarz?“, fragte Chris und erhob sich, um seiner Susi zu folgen, wohin auch immer sie mit ihm wollte. Das goldene Ding war einfach zu interessant.

„Sag ich doch,“, zickte der Regisseur, „richtiggehend primitiv und triebgesteuert. „

„Weißt du was“, fühlte der Autor sich angesprochen und rieb die schmerzende Hand, die er gerade mit höchster Anstrengung aus Kunigunde befreit hatte, „ab jetzt kannst DU dich mal um sie kümmern, du Großmaul.

Vielleicht steht sie ja auch auf deine intellektuellen Spielchen. „

Die dunklen Glutaugen schwenkten zum Regisseur hinüber und zeigten erwachendes Interesse.

„Lust auf 'ne Partie Schach“, fragte dieser lakonisch und wunderte sich nicht über den verständnislosen Blick.

„Vielleicht schaut ihr erst mal nach, wo meine Rolex geblieben ist“, bat der Autor nachdenklich und blickte vom leeren Handgelenk zum gleichfalls leeren Boden hinter Kunigundes Allerwertestem.

Igitt, dachte Chris und begutachtete mit fachmännischem Blick die Reißfestigkeit des dünnen Kabels in Susis Hand. Naja, ging schon in Ordnung. Gute Verarbeitung und komplett spritzwassergeschützt aufgebaut. Mindestens IP66.

Deshalb hatte er auch nichts dagegen, als Susi ihn unter die Dusche zog.

Sie legte die Spielzeuge seitlich auf den Boden und drehte das Wasser mit sehr mäßigem Strahl aber perfekter Temperatur auf.

„Würdest du mich einseifen?“, fragte sie ihn und zog ihn in einen atemberaubenden Kuss.

Sie sagte ihm wortlos viele schöne Dinge über das, was jetzt kommen würde. Sie sprach über Zärtlichkeit, über Hingabe, über das völlige Versinken im Genuss und das prickelnde Versprechen, die unendliche Tiefe der Wollust neu auszuloten.

Dass er gar nicht mehr nach dem Mainarz fragte, dachte sie sehr zufrieden, als er begann, ihren erwartungsvoll vibrierenden Körper mit dem duftenden, cremigen Schaum zu massieren.

So zärtlich wie er streicheln konnte, so genial war auch sein erotisches Waschprogramm. Sie liebte es, wenn es seifig über ihren Körper glitschte. Auch deshalb hatte ihr das Gefühl seiner Finger an ihrem Popo so unglaublich gut gefallen.

Aber jetzt glitten seine kräftigen Hände widerstandslos über ihren ganzen Körper und ließen jeden Zentimeter in wohliger Hitze aufflammen.

Was hat sie nur für eine zarte Haut, dachte Chris.

Und welche Kurven damit verpackt waren!

Ihre Hände hielten sich an seinem Nacken fest, sie hatte den Kopf zurück gegen die Wand gelehnt und genoss mit entspannt geschlossenen Augen und einem entrückten Ausdruck seine liebevollen Dienste.

Chris schmolz dahin. Wieder einmal betrachtete er das Gesicht, das ihm bereits so vertraut war und an dem er sich doch nie satt sehen konnte.

Winzige Wassertröpfchen hatten sich über die Sommersprossen verteilt und glitzerten wie frischer Morgentau.

Völlig fasziniert von der Schönheit des Schauspiels beobachtete er, wie der sanfte Bogen ihrer Oberlippe sich in lustvollem Lächeln kräuselte, als die ganze Aufmerksamkeit seiner Hände sich ihren Brüsten zuwandte und seine Daumen zwei harte Knospen ersprießen ließen.

Er küsste den Tau von ihrer Wange und schloss selbst die Augen, sah nur mit seinen Händen, die den kurvigen Weg von den Gipfeln ihrer weichen Berge zu den steilen Flanken ihres Rückens fanden.

Er ließ sie auf ihren Hüften ruhen und schmiegte seine Wange zärtlich an ihr Gesicht. Ihrem Ohr ganz nahe flüsterte er: „Wirst du heute Nacht bei mir bleiben?“

Er fühlte mit freudigem Herzklopfen, wie das Lächeln an seinem Gesicht breiter wurde und glaubte, noch nie etwas Zarteres gehört zu haben, als das glückselig gehauchte: „Ja!“

Er schlang seine Arme fest um sie und achtete diesmal darauf, ihr nicht wieder die Luft zum Atmen zu rauben.

„Und glaubst du, dass ich Montag nach der Arbeit wieder etwas so leckeres zu Essen bekomme?“, fragte Susi und fasste sein Gesicht mit beiden Händen. Sie drückte es sanft zurück und schaute ihm tief und fragend in die Augen.

„Dann muss ich dir aber wieder selbst etwas kochen. Den Pizzadienst anzurufen, das traue ich mich in den nächsten Tagen noch nicht“, schmunzelte Chris.

Der Ernst in Susis Augen mischte sich mit einem spitzbübischen Grinsen, aber sie ging noch nicht wirklich auf seine Neckerei ein.

„Ich habe Sie noch nicht ganz verstanden, Herr Bolthaus“, sagte sie förmlich, „war das jetzt eine ehrliche… Einladung?“

„Es war mehr als das“, sagte Chris und wurde selbst wieder ernst.

„Es war viel mehr! Ich möchte von heute an jeden Morgen die Sonne sehen, wie sie aufgeht, wenn du deine Augen öffnest und mich anschaust.

Ich möchte dich in den Schlaf küssen, wenn deine müden Lider sich über ihnen schließen.

Ich würde mich zu Tode langweilen, wenn ich nicht mehr auf deine nächste Idee gespannt sein dürfte.

Und ich würde vor Sorge sterben, wenn du krank wärst und ich mich nicht um dich kümmern könnte.

Ich habe das Gefühl, dass ich es keine Stunde ohne dich aushalte und weiß nicht, wie ich den Montag überstehen soll, bis endlich Feierabend ist und ich dich wiederhabe.

Susis ernste Augen schwammen vor Rührung und zwei dicke Tränen kullerten die Wangen herab.

„Und ich würde ins Kloster gehen, wenn ich nicht mehr mit dir schlafen dürfte. „

„Alles, nur das nicht“, sagte Susi erschrocken und prüfte schnell, ob die lange Zeit der Entsagung schon fühlbare Spuren hinterlassen hatte. Aber alles schien seine normale, sehr zufriedenstellende Größe behalten zu haben.

Wie ich bereits sagte, dachte Chris, es wird niemals langweilig mit dieser Frau.

Eine sehr eigenwillige Art, auf eine so schöne Liebeserklärung zu antworten. Aber Susi enttäuschte ihn nicht. Sie ließ von seinem Gemächt ab und küsste zärtlich sein ganzes Gesicht.

„Ich liebe Dich, du zärtlicher, romantischer, wilder Mann“, sagte sie mit weicher Stimme und diesmal wurden auch seine Augen feucht.

Und wieder hatten ein paar Sekunden und wenige Worte alles verändert und ihr Leben gründlicher auf den Kopf gestellt, als alles andere bisher.

Liebe war ein sehr großes Wort, das wussten sie beide aus Erfahrung und das zarte Pflänzchen würde ab heute jeden Tag viel Pflege und Arbeit erfordern, damit es am Leben bleiben und wachsen konnte.

Doch da war das warme Gefühl, wertgeschätzt und angenommen zu sein und einen Menschen zu haben, der einem so viel bedeutete.

Der Rausch des Geständnisses vor dem Anderen und auch vor sich selbst, wischte alle Sorgen hinweg, schaffte ein Gefühl von tiefer Verbundenheit und ließ ihre Zärtlichkeit und Geilheit noch inniger werden.

Gemeinsam erforschten sie ihre Körper, genossen das vorsichtige Tasten und das beherzte Zupacken, mischten Lust mit Lachen und steigerten sich langsam wieder in immer größere Wildheit.

Susi kicherte, wenn Chris reflexartig den Bauch anspannte, um dem kleinen Waschbären mit einem kräftigen Muskelpaket den Rücken zu stärken, was durchaus beeindruckende Resultate hervorbrachte, aber ihm selbst das Atmen erschwerte.

Chris wusste nicht, was ihm mehr gefiel, während es prall seine Hände füllte, ihr Hintern, ihre Hüften oder ihre Brüste oder ob es ihn doch noch schärfer machte, wenn seine Finger durch ihre Spalten glitten und sie sich, vor Lust keuchend, fest in seinen Rücken krallte.

Ihr Schließmuskel war immer noch butterweich, stellte er zufrieden fest und Susis griff besonders hart zu, wenn er das Loch liebevoll massierte.

Was ihn jedoch am meisten erregte, war ihre sehr intime Wäsche von allem, was sich da zwischen seinen Oberschenkeln fand, auf dem Weg vom Schambein bis zum Steißbein.

Diesmal kneift er ja gar nicht, dachte Susi belustigt an seine Reaktion zurück, als es nicht Seife gewesen war, sondern sein eigener, glitschiger Saft, den ihre Hand zwischen die knackigen Backen gerieben hatte.

Nun, als sie nicht daran gehindert wurde, sich ein sehr ausführliches Bild von der Sache zu machen, kam sie zum dem Schluss, dass sich Männlein und Weiblein an jener Stelle gar nicht so sehr unterschieden und sie verlor zunehmend ihre Vorbehalte.

Mit Körperpflege hatte das wilde Spiel rein gar nichts mehr zu tun. Und hätte Susis nicht das spezielle Ziel im Auge behalten, hätte es bald wieder in den lautesten Tönen von den Fliesen zurückgehallt.

Aber so drehte sie hinter Chris‘ Rücken das kalte Wasser ganz langsam und beständig auf, bis es ihm ungemütlich wurde und er ihr auf die Schliche kam.

„Heeeeh!“, protestierte er lautstark und verließ in Windeseile die Kabine, „ich bin bekennender Warmduscher. „

„Dir wird ganz schnell wieder warm werden“, versprach Susi, drehte das Wasser ab und trocknete sich vor seinen Augen auf sehr aufreizende Weise ab.

„Da könntest du Recht haben“, meinte Chris und kam vor lauter geiern nicht mehr dazu, das eigene Handtuch zu benutzen.

„Wenn du es heute noch schaffst, dich trocken zu legen, darfst du mir DABEI helfen“, grinste sie unverschämt, drehte sich mit dem Rücken zu ihm, bückte sich so langsam und so tief es ging hinab und klaubte sehr umständlich die Freudenspender zusammen.

Na, hoffentlich sabbert er jetzt nicht wirklich, dachte sie, als sie sich wieder aufrichtete und sich mit kokettem Schulterblick zu ihm umdrehte.

Viel fehlte jedenfalls nicht dazu. Aber Susi tröstete sich mit dem Gedanken, dass ihr Döschen durch das Zurschaustellen nicht minder Gefahr lief, einen kleinen Sturzbach an ihren Schenkeln herunter laufen zu lassen.

Sie schwebte zum Waschbecken, legte den Dildo an den Rand und reinigte ihren golden schimmernden Spielgefährten noch einmal gründlich.

„Keine Lust?“, fragte sie mit gespieltem Desinteresse, breitete ihr Handtuch auf dem Wannenrand aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen darauf, „dann muss ich es wohl selbst machen.

„Nein, Nein!“, erwachte Chris zu hektischer Betriebsamkeit und war in Rekordzeit abfrottiert und vor ihr auf den Knien.

Ihr Herz schlug ein paar Takte schneller, als sie sah, wie genau er ihre Finger beobachtete, die die Schamlippen spreizten und die Vorhaut über ihrer Clit zurückzogen.

Ihre andere Hand hängte das Ei mit dem Kabel über den Oberschenkel und begab sich zielstrebig zu den feuchten Haaren des erregten Voyeurs zwischen ihren Beinen.

Sie griff sanft aber bestimmt hinein und zog ihn ein kleines Stückchen näher.

„Na, komm her und schau genau hin, wie gehorsam dein kleines Gör ist“, nahm sie das Spiel wieder auf und die Worte kamen so heiß aus ihrem Mund, dass Chris unwillkürlich hoch schaute, ob es auch wirklich seine Susi war.

Ihre blauen Augen brannten sich in seinen fest und er fühlte, wie sie dabei war, ganz in ihrer Rolle aufzugehen.

Mit ernstem Blick ging er sie streng an: „Gehorsam? Dann zeig mir doch mal, ob du auch deine Hausaufgaben gemacht hast, meine Kleine. Du solltest feucht und erregt werden, als wir vorhin so schmutzig miteinander waren. „

Eifrig zog Susi seinen Kopf ganz nahe an ihre Vulva und knurrte leise durch die Zähnen: „Augen auf und Zunge schön weit rausstrecken, Herr Lehrer“. Dann tunkte sie ihn tief in ihre Grotte und rieb sein Gesicht mit festem Griff darin.

Na, aus dem Mädel wird bestimmt noch etwas werden, bei so viel Fleiß, dachte Chris und fragte sich, warum er sich überhaupt abgetrocknet hatte.

Er leckte mit Hingabe ihr Knöpfchen, schleckte durstig zwischen ihren Lippen und merkte, wie ihr Bäuchlein sich lustvoll verkrampfte.

Gegen ihren heftigen Widerstand bog er den Kopf zurück und sagte in mäßig zufriedenem Ton: „Soweit hast du das schon ganz gut gemacht, ein gewisses Talent kann dir niemand absprechen, so wie du tropfst.

Aber nun will ich sehen, ob du auch selbst Hand an dich legen kannst. “

Er hatte endgültig verstanden, wie sehr sie das Zeigen und der derbe Ton anmachten und ging mit Feuereifer darauf ein.

Susis Herz hüpfte vor freudiger Erregung. Sie lockerte den harten Griff, damit er bequem zuschauen konnte, wie sie zwei Finger auf ihren Kitzler legte und die anderen zierlich und elegant abspreizte.

Sie massierte sich langsam und aufreizend und Chris schwelgte im Anblick des samtigen Fleisches ihrer Scham, das sich rötete und elastisch den Bewegungen der Hand folgte.

Genau so hast du es dir schon tausende Male selbst gemacht, dachte er.

Die flüssige Bewegung der Geste verriet es ihm und es lag etwas so Persönliches und Intimes darin, dass er sich ihr plötzlich noch viel näher fühlte.

Wie hatte sie entdeckt, welch ungeahnte Lust ihr Körper ihr bereiten konnte? Wo hatte sie es schon getan, mit Herzklopfen getrieben zwischen Zeigen und Verbergen? Wie oft legte sie so Hand an sich selbst? Woran dachte sie dabei?

Mit großer Neugier beobachtete er sie und der Anblick beflügelte seine Fantasie:

Still und heimlich unter der Bettdecke. Mit klopfendem Herzen in die Dunkelheit lauschen, sich neugierig betasten und den Körper erkunden, wie so viele Nächte zuvor.

Stunde um Stunde dieses herrlich, neue Gefühl genießen, eifrige Schülerin mit wachsendem Geschick, die es immer stärker werden lässt, bis das unglaubliche Wunder zum ersten Mal passiert.

Endlos im Bad. Entspannt und sicher hinter der verschlossenen Tür. Schon recht erfahren im nimmermüden Spiel. Schwerelos im warmen Wasser schweben, unersättlich die Lust auskosten, unerbittlich das Ende so lange hinaus schieben, bis das Wasser erkaltet ist und das Klopfen der genervten Eltern zum leise plätschernden Abgang nötigt.

Spontan im Aufzug. Plötzlich alleine für ein paar Etagen, hektisch und schnell mit hochgerafftem Rock, bis der Puls rast und die Wangen glühen, längst routinierter Sieger im Wettlauf gegen die Zeit. Beim Klang der Glocke die Finger aus dem Höschen, noch halb im Orgasmus, als die Tür sich öffnet, voller Lust und Scham, ob jemand sie durchschaut.

Völlig entblößt im Gäste-WC. Dem langweiligen Fest für Minuten entflohen.

Blitzschnell blank gezogen hinter der verschlossenen Tür. Den nackten Körper streicheln, mit den Ohren im Wohnzimmer, bei den spießigen Verwandten, die tellerklappernd abräumen, während sie sich schnell und leise einen wohlig zuckenden Nachtisch besorgt.

Heftig flirtend an der Ampel. Sexy gestylt, mit Minirock und offenherziger Bluse, berauscht und erregt von der eigenen Schönheit. In glühendem Blickkontakt mit einem sehr netten Herrn, der sie im Rückspiegel verschlingt und leider nicht sehen kann, dass sie heute kein Höschen trägt.

Gleich hinter der Wohnungstür. Nach einem endlosen Arbeitstag ohne die ersehnte Gelegenheit. Mit gierigem Blick in den Spiegel, Hose um die Knöchel, Slip zwischen den Knien, keine Zeit, den engen Blazer aufzuknöpfen. Heiß, gierig und unbeherrscht den höllischen Brand löschen, den ein ausgesprochen schmutziger Tagtraum entzündet hat und seit Stunden am Brennen hält.

Splitternackt in der Hochsommernacht. Auf dem dunklen Balkon, im lauwarmen Wind. Amüsiert und erregt den Nachbarn belauschen, seine leisen, rythmischen Geräusche, sein schneller werdendes Schnaufen, bis ein Rascheln und Wischen ihn endgültig verrät.

Durch das Spannen inspiriert die eigenen Geräusche zulassen, bis sie leise stöhnend in die samtschwarze Nacht kommt, mit wild klopfendem Herzen, im Zweifel, ob er noch über ihr sitzt und sie ebenfalls hört.

Wieviel davon war nur seine Fantasie? Wie oft traf er ins Ziel?Wieviel Wilderes, Gewagteres, Obszöneres ahnte er noch nicht einmal?

Wie intensiv mochte ihr Gefühl in diesem Augenblick sein? Ihr schneller werdender Atem verriet es ihm.

Langsam zog sie seinen Kopf zurück, sah ihm direkt in die Augen und demonstrierte ihm mit bebendem Stöhnen und vor Lust verzerrtem Gesicht, wie gut es ihr ging.

„Seeehr schön, guuut mein Schatz!“, feuerte er sie an und lobte ihren vulgären Eifer mit dem Hauch eines ironischen Lächelns: „So ein anständiges Mädel. Masturbiert doch tatsächlich völlig ungeniert direkt vor meinen Augen! Genau das habe ich von dir erwartet, mein unschuldiger, reiner Engel.

Du machst mir viel Freude, wenn du dich so vor mir gehen lässt. Weißt du das?“

Susis ansteigende Lautstärke gab ihm die überflüssige, aber sehr wohlklingende Antwort.

„Jaaaa! Das weißt du GANZ genau, du schamloses Ding!“, lachte er weich und anerkennend und befreite sich vorsichtig aus ihrem Griff, um mit gierigen Augen und ohne jede Zurückhaltung auf ihre leise schmatzende Scham zu starren.

„Und was ist das hier?“, fragte er mit lüsterner Empörung und ließ seine Fingerspitze über den nass glänzenden Damm gleiten, bis sie zwischen ihren Pobacken verschwand.

Strafend schaute er Susi an und massierte die empfindliche Rosette mit der von oben herab sickernden Flüssigkeit.

„Ich sehe gerade, dass du dir mit der ganzen ungehörigen Wichserei das hübsche Hintertürchen einsaust. Na so etwas! Kann man denn wirklich so geil und unbeherrscht sein, du schmutziges Ding? Was für eine Schweinerei. Lass es mich kosten…“

Mit ungläubigem Blick hielt Susi inne und zitterte vor Lust, als seine Zunge sie fest und hingebungsvoll sauber leckte und immer wieder zwischen die Pobacken glitt.

Dankbar kraulte sie sein Haar und Chris schloß die Augen.

Tief atmete er durch die Nase, sog das Aroma ihrer Scham ein und grunzte wohlig. Genießerisch beschnupperte er ihre Finger, die im Duft ihre Möse badeten und küsste sie zärtlich, stupste sie auffordernd mit Mund und Zunge an, bis sie wieder mit dem sündigen Kreisen begannen.

Der Anblick seines zufriedenen Lächelns, wie er mit Wonne schluckte und sich die Lippen leckte, ließ ihre Hand noch schneller werden und ihr Mund öffnete sich in stummer Extase.

Ihr geliebter Mann suhlte sich doch tatsächlich mit Genuss in ihren Säften! Wimmernd rieb sie immer hektischer.

„Komm, schau mich an!“, forderte er ruhig.

Er musterte sie genau, beobachtete das wollüstige Minenspiel, sah die senkrechte Falte auf ihrer Stirn immer tiefer werden und ein zufriedener Zug legte sich um seinen Mund: „Ohjaa, da geht es jemand richtig gut, ich kann es in deinem Gesicht sehen. Es macht dich geil, wenn ich dich beobachte, wie du zwischen deinen Schenkel fingerst! Und du liebst es, wenn ich deinen Nektar trinke.

Freudig und ergeben lieferte sie sich seinen unverschämten Augen aus, die sich mit großem Wohlgefallen an ihrer orgiastisch entgleisenden Mimik weideten, die sie so unglaublich verletzlich machte.

Ihre großen Brüste schlenkerten im Takt und die dunklen Zitzen schwollen in höchster Erregung an.

Chris bemerkte es und warnte: „Nana, du unanständiges Ding. Du willst doch nicht etwa schon wieder kommen?“

Sanft bremste er ihre Hand ab, bis sie still hielt.

Als ihr Atem endlich ruhiger wurde und er sicher war, dass sie wieder die Kurve bekommen hatte, fuhr er mit dem Spiel fort:

„Und jetzt zeig mir deine ganze Spalte! Los, mach schneller. Ganz weit aufmachen. Ich will sie mir genau anschauen. „

Heiß schoss das Blut in Susis Wangen. So etwas Unverschämtes! Diese unverblümte Forderung, sich völlig zu entblößen, sich komplett auszuliefern! Vor Geilheit keuchend ließ sie sein Haar los und spreizte mit beiden Händen ihre Lippen auf, bis kein Detail ihres rosiges Fleisches mehr verborgen war.

Ihre Augen funkelten aus dem glühenden Gesicht, während sie seinen erstaunten und neugierigen Blick verfolgte, der sich in die klaffende Spalte zu bohren schien.

„Was bist du bloß für ein schamloses Luder!“, knurrte er lüstern und schaute mit ehrlicher Anerkennung zu ihr hoch. Susi erzitterte vor Wollust.

Chris hob langsam seinen Zeigefinger und berührte leicht den Eingang ihrer Vagina. Er umkreiste sanft das zuckende, kleine Loch und Susi musste sich konzentrieren, um nicht auf der Stelle laut schreiend zu kommen.

Das besondere Gefühl in ihrem Unterleib, das sie an diesem Morgen zum ersten Mal gespürt hatte, war wieder da und ließ sie ahnen, dass sie ihm dabei mitten ins Gesicht gespritzt hätte.

„Ich glaube, da haben wir die Ursache für die köstliche Schweinerei entdeckt, hier läuft es ja geradezu heraus“, konstatierte Chris anatomisch nicht ganz korrekt, aber für den weiteren Spielverlauf sehr passend.

Er schob den Finger mehrmals ein Stückchen in sie hinein und Susis Gesicht nahm einen Ausdruck höchster Verzweiflung an.

Wie lange hatte sie sich noch im Griff?

Chris kostete an seinem glänzende Finger und sagte mit Bedauern: „Schade, schade, dass wir das Löchlein stopfen müssen. „

Dann griff er sich das Ei und hielt es an seine Lippen. Er fuhr mit der Zunge darüber und schob es langsam in seinen Mund. Während er es lutschte und Susi dabei neckisch angrinste, erschien es ihm plötzlich recht albern, es nass zu machen.

Susi hingegen schien der Anblick sehr zu gefallen, wie er sich mit Hingabe um ihr geliebtes Spielzeug kümmerte, dass gleich wieder tief in ihrem Körper sein würde und schenkte ihm ein dankbares Lächeln.

Mit einem Schmatzen zog er es am Kabel aus dem Mund und setzte es an der vorgeblich undichten Stelle an.

Das Einführen erwies sich als unerwartet schwierig, denn Chris war ein wenig nervös und bekam das flutschige Ding partout nicht in seine Susi hinein.

Die ungeschickte Fummelei an ihrem Döschen senkte ihren Lustpegel nicht im geringsten, denn das Tasten und Gleiten seiner hektischen Finger stimulierte ihre zuckende Vulva noch mehr.

Und um das verfrühte Ende ein weiteres Mal abzuwenden, kam sie ihm vorsichtshalber zu Hilfe und versenkte die Kugel mühelos vor seinen staunenden Augen.

Routiniert schob sie sie an ihren Platz und während sie ihn ihre Finger abschlecken ließ, sagte sie tröstlich: „Das üben wir noch, mein Schatz.

Sie prüfte den korrekten Sitz, indem sie an der Fernbedienung die kleinste Stufe wählte, die normalerweise nur ein wenig kribbelte.

Das lustvolle Ziehen in ihrem Bauch kam so unerwartet schnell und heftig, dass sie nach vorne klappte und es ihr die Luft aus den Lungen presste. Hektisch schaltete sie ab. Mein Gott, war sie geil.

„Hoffentlich kein Kurzschluss“, meinte ihr Techniker besorgt, doch Susi rang nach Atem und jammert:

„Nein, bestimmt nicht.

Aber wenn du es jetzt nicht sofort tust, brennen meine Sicherungen durch. Im Ernst, Chris, ich kann nicht mehr, bitte, bitte, bitte, Erlösung!“

Holla, dachte Chris, was war denn jetzt los. Sie bettelte ihn an, dass er sie kommen ließ? Unter Einsatz seines eigenen Werkzeugs in ihrer Hintertür? Dann bloß keine Zeit verlieren. Wann konnte man schon so eine gute Tat vollbringen.

Er stand schnell auf und zog Susi hoch auf die wankenden Beine.

Hand in Hand gingen sie zurück ins Schlafzimmer, Chris mit wippendem Schwanz und Susi mit wackelnden Brüsten, denn sie versuchte, mit ihrem vorgebeugten, breitbeinigen Gang das sonst so willkommene Gefühl der Kugel in ihrer Vagina möglichst zu unterdrücken.

Als sie das Bett sah, schoss ihr eine Idee durch den Kopf. Es wäre doch viel schöner und bequemer, ihn vor dem Bett kniend zu empfangen.

Sie drückte Chris die Fernbedienung in die Hand und zog die Plutodecke vom Bett, drapierte sie seitenrichtig und peinlich exakt ausgerichtet davor und wollte sich gerade mit einladendem Blick darauf knien, als Chris seiner fachlichen Neugier nicht länger widerstehen konnte und flugs ein paar Einstellungen ausprobierte.

Verdutzt bemerkte er, dass Susi aufjaulte und auf die Decke sank. Sofort war ihm klar, dass sie ihm nicht demonstrieren wollte, wie der braune Hund unter ihr wohl klingen mochte. Schuldbewusst schaltete er schnell wieder ab und legte die Fernbedienung auf das Bett.

Memo an mich selbst, notierte er in seinem Gedächtnis: Duplikat besorgen und analysieren.

Da gab es sicher noch Verbesserungspotential.

Mehr Einstellungen, stufenlose Regelung von Vibrationsstärke und -geschwindigkeit, Sicherheitsabschaltung bei Überhitzung durch zu lange Gebrauchsdauer…

Vielleicht sogar Bio-Feedback, also eine Anpassung der Vibration an Puls und Blutdruck! Für eine Art Orgasmus-Automatik mit benutzerspezifischen Programmen!

Denkbar:

„Programm Nonne“

besonders geräuscharmes Vibrieren für den stillen, genießerischen Abgang hinter Klostermauern, unbemerkt von Mutter Oberin. Auch geeignet für die diskrete, vernachlässigte Ehefrau neben dem postkoital schnarchenden Ehemann

„Programm VoiceControl“

für die ambitionierte Verbalerotikerin, erfordert integriertes Mikrofon und störgeräuscharme Umgebung.

Indoor Use Only.

„Programm Susi“

nur lauffähig auf Sondermodellen mit Lautsprecher für die Sprachausgabe besonders anstößiger Redewendungen und integrierter Webcam mit Software-Paket zum Streamen der Innenansicht ins World-Wide-Web.

„Programm Kunigunde“

Alle Regler auf Vollanschlag und Endlosschleife bis zur völligen Entladung der Batterien…

„Sag mal, tickst du eigentlich noch ganz richtig? In dieser Situation über so etwas nachzudenken?“, schimpfte der Autor los.

„Na rate mal, woher die Brötchen stammen, die auch dich mit durchfüttern“, wehrte Chris sich erbost gegen die Einmischung.

Man musste auch in ungewöhnlichen Situationen den professionellen Blick behalten, sonst war man in seiner innovativen Branche Ruck-Zuck weg vom Fenster.

„Apropos Ticken“, sagte der Regisseur triumphierend, der zur Abwechslung mal nicht automatisch in die gleiche Kerbe haute, wie sein Kollege, „ICH weiß, wo deine Uhr ist!“

Er lag mit seinem Ohr völlig entspannt auf Kunigundes herrlich weichem Bäuchlein und hatte herausgefunden, dass sie wohlig schnurrte und ihn ansonsten weitgehend in Frieden ließ, solange er sie sanft an der Muschi kraulte, die genau in seinem Blickfeld war.

„Mist, das habe ich mir schon gedacht“, sagte der Autor nachdenklich und hatte plötzlich Wichtigeres zu tun, als Chris zurechtzuweisen. „Meinst du, du kannst sie so in Schach halten, während ich versuche, meine Uhr heraus zu holen?“

„Aber sei bloß vorsichtig“, mahnte der Regisseur und seinem Gesicht war deutlich anzusehen, dass ihm die ganze Aktion nicht geheuer war.

Chris spürte ein heftiges Saugen an seinem besten Stück und blickte auf Susi hinab, die ihm mit schuldbewusstem Blick, aber großer Musikalität den Marsch blies.

Sie leckte noch einmal so gekonnt und hingebungsvoll an seinem Schellenbaum hinauf, dass Chris alle Glöckchen in den Ohren läuten hörte und sagte entschuldigend:

„Tut mir leid, mein Schatz. Ich weiß doch, dass du schon die ganze Zeit darauf wartest. Aber ich hatte Sorge, dass du kommst, bevor du mich von hinten genommen hast. Ich war so egoistisch. Bist du mir noch böse?“

Es konnte nur sein wütender Blick zum vorlauten Autor gewesen sein, der ihr diesen Eindruck vermittelt hatte, überlegte Chris.

Die Ärmste.

Sanft und dankbar streichelte er über ihre Wange. „Achwas, mein Schatz. Ich war wütend auf mich selbst, weil ich an der Fernbedienung rumgespielt habe“, konnte er die Situation einigermaßen gerade biegen.

„Aber jetzt will ich nur noch, dass es dir bald sehr viel besser geht“, schmunzelte er und freute sich schon auf den großen Zapfenstreich, den sie ihm sicher in naher Zukunft spielen würde.

„Der Erlöser naht“, verkündete er dramatisch, nahm die Gleitcreme vom Bett und glasierte direkt vor ihren fiebrigen Augen seinen federnden und wippenden Schwanz.

Er verschwendete keine Zeit darauf, die Portion für ihr Loch anzuwärmen, sondern gab sie direkt aus der Tube auf seine flache Hand und schmierte sie in einem Zug zwischen ihre glühenden Pobacken, während er sie bestimmt vornüber drückte, bis ihr Oberkörper bequem auf dem Bett lag.

Andächtig massierte er das Gel mit der Spitze seines Zeigerfingers in die weiche Öffnung und nahm den Mittelfinger mit dazu. Bahn frei, dachte er zufrieden und seine eigene, schnell wachsende Gier auf das Kommende, ließ sein Herz heftig klopfen.

Susi gab nur kleine, schmerzlich-lustvolle Laute von sich und biss sich auf die Fingerknöchel.

Chris befreite sich diskret vom überschüssigen Gel, indem er es unbemerkt auf die eigene Pforte verteilte.

Jetzt den niedlichen Plug von heute Morgen in der Luke, dachte er mit Sehnsucht und Bedauern. Naja, alles auf einmal geht halt nicht, rief er sich zur Ordnung.

Erst mal dafür sorgen, dass Susi ordentlich kommen konnte. Sie war ja ziemlich in Fahrt und hatte ihn doch förmlich angefleht! Besorgt fragte er sich, ob ihr die Lust nicht bereits zur Qual wurde.

Er erinnerte sich an seinen Wachtraum vom Morgen und wie hart Fräulein zu Ficken ihn ran genommen hatte.

Jetzt ließ sie sich kraulen wie ein Kätzchen und wirkte ganz unschuldig.

Das war schon ziemlich grenzwertig gewesen, wie sie ihn geschunden hatte. Aber auch genauso scharf, musste er sich eingestehen.

DIE war ja vielleicht mal versaut!

„Denk dran“, mahnte der Autor beiläufig und schien sich auf etwas ganz anderes zu konzentrieren, „Kunigunde, das bist du selbst!“

„Nicht wahr, eine richtige alte Pottsau ist sie!“, kam es süffisant vom Regisseur, doch die Mischung aus Neugier und Ekel in seiner Stimme und das ordinäre, zufriedendene Lachen von Kunigunde, ließ Chris einen Blick auf das Trio werfen.

„Ich glaube, ich habe sie gefunden! Das müsste der Verschluß sein“, verkündete der Autor aufgeregt und diesmal steckte sein Arm bis zum Ellbogen im adeligen Gesäß.

„Wird auch langsam Zeit“, kam es erleichtert vom Regisseur, der mit sehr zwiespältigen Gefühlen auf seine Hand schaute, die jetzt nicht mehr kraulte, sondern von Kunigundes eisenhartem Griff umklammert wurde. Die Bergungsarbeiten des Autors hatten ihre Lethargie vertrieben und zu neuen Taten angestachelt.

Sie benutzte die Finger des Regisseurs, hielt sie immer wieder in den goldenen Strahl, der in Intervallen aus ihrer Muschi zischte und rieb den Saft genau vor seiner Nase auf ihren Unterleib.

„So aus der Nähe sieht das aber ganz anders aus und es riecht auch ziemlich streng“, bemerkte er kleinlaut und Chris gönnte ihm mit Genugtuung die neue Erfahrung des unfreiwilligen Praktikums.

„Und so stark ist das Biest“, klagte der Autor, der mit Schrecken an die vielen ringförmigen Hämatome dachte, die in wenigen Stunden seinen tieftauchenden Arm zieren würden.

„ES ist ja schließlich die Repräsentation SEINES Sexualtriebes. Da kannst du mal sehen, was für ein geiler Sack unser ‚Chef‘ tatsächlich ist“, stieß der Regisseur mit Abscheu hervor.

„Es kommt halt immer darauf an, was man daraus macht. Und vor allem gilt ‚Alles kann, nichts muss'“, sagte Chris oberlehrerhaft.

Er war fest entschlossen, seinen recht gesunden Appetit nur zu Susis Bestem einzusetzen und sich liebevoll ausschließlich um ihre leiblichen und seelischen Bedürfnisse zu kümmern.

„Ach Gottchen, wie selbstlos“, kam es zynisch vom Regisseur, der wieder einmal lauschte.

‚Gottchen?‘, dachte Chris mit voller Absicht, wie schwul ist das denn schon wieder!

„Eeeeeeh!“, schrie der Regisseur, aber Chris hatte überhaupt keine Zeit für solch kindische Spielereien.

Er beugte sich sanft über Susis Rücken und fragte sie zärtlich: „Mein Schatz, wenn es dir zuviel wird, können wir aufhören.

Er sah, wie sich ihre Augen ungläubig weiteten: „Bist du wahnsinnig? Willst du mich umbringen?“

Chris lachte leise, küsste sie leidenschaftlich in den Nacken und hielt in Gedanken den noch feuchten Mittelfinger in die Luft.

„Gesucht und gefunden, ihr zwei Herzchen“, bekam er als Antwort.

Zufrieden kniete er sich zwischen Susis Unterschenkel, die die Beine flugs noch weiter spreizte.

Die ideale Höhe, um sie zu nehmen, stellte er fest, als er sie an den Hüften packte und langsam zurück zog, bis seine Eichel ihre Rosette berührte.

Was für ein Anblick. Trotz der gebückten Haltung und der Spreizung ihrer Beine, waren ihre Backen prall und rund und im Geiste hörte er schon wieder das unanständige Klatschen.

Er fasste seinen glitschigen Schwanz gleich an der Wurzel und zog die Vorhaut zurück, die den Eichelkranz trotz der prallen Erektion bedeckt hatte.

Mit einem intensiven Lustgefühl rieb er sein Bändchen an ihrem Anus.

Im Augenwinkel sah er eine Bewegung. Er schaute zur Seite und das Bild von zwei Nackten, die gerade zum Arschfick ansetzten, sprang ihn förmlich an. Ihm war noch nie aufgefallen, dass sein Kleiderschrank so günstig stand. Das würde ihr sicher gefallen. Er zielte wieder auf die Rosette und wartete aus Susis Initiative.

Susi wusste nicht mehr, wohin mit ihrer Lust, die sie buchstäblich in jeder Faser ihres Körpers spürte und die nach Entladung schrie.

Und dann diese bescheuerte Frage. Meinte er das tatsächlich ernst mit dem Aufhören? Der hatte sie wohl nicht alle!

Aber es hatte so liebevoll geklungen, als wenn er sich Sorgen um sie machte. Nein, mein Schatz, gegen diesen Zustand hilft nur eine Medizin. Und deshalb wird mir der liebe Onkel Doktor jetzt das große Zäpfchen verpassen, mit dem er schon so gierig dahinten pocht. Ich will es endlich!

Langsam und doch ein wenig gehemmt durch den schamhaften Gedanken, dass er ziemlich tief in ihren Darm gelangen würde, drückte sie gegen seinen harten Schwanz.

Frustriert merkte sie, dass das sonst völlig problemlose Entspannen nicht klappen wollte. Sie konnte das, was sie so sehr begehrte, nicht in sich hinein lassen.

Doch Chris tat das Richtige, um ihrer aufkommenden Hektik entgegen zu wirken.

„Nicht so wild, mein Schatz. Wir werden uns ganz viel Zeit nehmen, deinen süßen Arsch zu ficken“, sagte er leise und mit Wollust in der Stimme. Feucht leckte ihren Hals und die neuerliche Obszönität und das nasse Gefühl trieben eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper, die sie von ihren fruchtlosen Versuchen ablenkte.

„Ja, so ist es gut“, hauchte er und zog sanft ihren Oberkörper an den Schultern ein Stück weit in die Höhe. Dieser Winkel passte viel besser zu der steil aufragenden Latte und er würde leichter und tiefer in sie dringen können.

Gierig umspannte er ihre Brüste mit beiden Händen und nahm die harten Nippel zwischen seine Finger.

Er massierte die weichen Bälle mit Hingabe, drückte vorsichtig ihre Warzen und Susi keuchte auf.

Der Ringmuskel entspannte sich unwillkürlich und mit dem leichtem Kreisen ihres Hinterns bohrte sie sein Fleisch ein kleines Stück weit in sich hinein.

Reflexartig zog sich der Muskel zusammen und drückte Chris‘ Eichel wieder aus dem flutschigen Loch. Was für ein Gefühl, dachte Chris, mach das noch ein paar Mal und du kriegst meine volle Ladung ab, ob ich will, oder nicht.

Er ließ Susi experimentieren und knete sanft weiter.

Sie stütze sich auf den angewinkelten Armen ab und presste ihren Arsch wieder gegen seinen Unterleib.

Diesmal glitt sein Schwanz fast bis zur Hälfte in sie hinein. Bitte kneif ihn mir nicht ab, dachte Chris und schwankte innerlich zwischen Lachen und ernster Sorge.

„Schön stillhalten“, ermahnte Susi ihn, „lass mir ein bisschen Zeit. “

Es war noch nicht die pralle Füllung, die sie auf der Treppe durch den Dildo empfunden hatte.

Aber es war endlich so weit. Sie hatte einen schönen, fetten Männerschwanz im Hintern stecken. Und der Träger dieses Prachtkerls hatte auch seine Maske fallen lassen.

Traute sich jahrelang nicht, sie auf einen Kaffee einzuladen und machte ihr jetzt, nur wenige Stunden und eine wahnsinnig romatische Liebeserklärung später, den versautesten Bock, den sie sich vorstellen konnte.

Wie schaffte er es nur, sie immer wieder so anzuheizen, mit dem, was er sagte? Es waren die selben Dinge, die sie beide erregten.

Und er sprach es nur aus.

Er war ihr perfektes Gegenstück. Ihr perfektes Miststück, ergänzte sie schmunzelnd. Der Reflex, sich zu verschließen und ihn wieder aus sich heraus zu pressen, verschwand immer mehr.

„Ganz vorsichtig“, bat sie ihn flüsternd, als könne ihr Hintern sie hören und die Alarmglocken läuten.

„Schau mal da, am Kleiderschrank“, sagte Chris und küsste ihren Rücken.

Komisch, sonst hatte sie reflexartig jeden Spiegel im Blick, wie es sich für eine Frau gehörte.

Aber dieses sehr unanständige Pärchen hatte sie bisher nicht wahrgenommen.

Eigentlich ein nettes Paar. Ein schönes Paar. Und so gierig aufeinander. Eine pralle Blondine und ein sportlicher Mittvierziger, mit einem herrlichen Knackarsch, der jetzt ganz vorsichtig begann, vor und zurück zu wippen, während sie selbst spürte, wie Chris sie zum ersten Mal zärtlich in den Po fickte.

Diese Lust im Gesicht der blonden Frau. Unverschämt. Unglaublich verdorben.

Chris war sehr konzentriert und an den eigenen Höhepunkt dachte er überhaupt nicht. Aber er fühlte, wie sein Schwanz weich umfasst war und nur die größere Enge zeigte ihm, dass er eine Etage höher in Susi steckte, als beim letzten Mal.

Ganz leicht, nur wenige Millimeter bewegte er sich vor und zurück. Das tat vielleicht gut! Eine geniale Massage. Und langsam entspannte Susi sich.

Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.

Chris beobachtete sie wieder so genau wie vorhin. So unanständig genau. Ja, schau genau her, dachte Susi, ich lasse mich tatsächlich von dir in den Hintern vögeln, du Bastard. Ihre Lust stieg prickelnd wie Champagner in den Adern hoch.

Wie würde es sein, so ausgestopft zu kommen? Sie würde es bald erfahren. Denn gerade griff die blonden Schlampe mit den verklärten Augen, die im Spiegel leise unter ihrem Stecher stöhnte, nach dem kleinen Kästchen, das neben ihr lag.

Susi kannte es nur zu genau. Und sie wusste, was passieren würde, wenn sie es einschaltete. Aber das musste noch warten, bis ganz kurz vor dem Schluss.

Aber da war noch die andere Hand, die jetzt den Weg dahin suchte, wo das dünne Kabel in ihrem Unterleib verschwand.

Sie sah, wie das Lächeln des Herrn im Spiegel breiter wurde. Er bekam aber auch wirklich alles mit.

Und schon hörte sie Chris fragen: „Na mein Schatz, alle Finger an den Startknöpfen und bereit für den Schuss in die Umlaufbahn?“

„Ja“, strahlte Susi ihn an und merkte, wie sein Ficken eine Spur intensiver wurde. Er versuchte ganz vorsichtig, tiefer in ihren Körper einzudringen und bereitwillig drückte sie sich ihm entgegen, ließ seinen Schwanz ganz langsam in ihren Darm gleiten, bis sein Becken sanft ihren Hintern berührte. Oh Gott. Mehr ging wirklich nicht hinein.

Und ihrem Schatz schien es auch zu gefallen, wie sein Gesicht im Spiegel verriet. Ihm quollen ja förmlich die Augen aus dem Kopf.

„Aber Herr Bolthaus!“, neckte sie ihn mit gepresster Stimme und dachte an seine freizügige Beichte, „Sie schauen so engagiert. Zählt das auch zu den vielen Dingen, die sie schon von mir gewollt haben?“

„Es steht nicht ganz oben auf dem großen Zettel“ stöhnte Chris in die kurzen, blonden Haare auf ihrem Hinterkopf, „aber dafür in rot, doppelt eingekreist und dreifach unterstrichen.

Weil ich so verrückt auf dieses Prachtstück bin, seit ich es zum ersten Mal gesehen habe. Ist das schlimm, mein Schatz?“

„SEHR schlimm!!“, keuchte Susi geschmeichelt und war heilfroh, dass der Listenpunkt sich bereits in Bearbeitung befand.

Ganz vorsichtig und langsam begann sie zu wichsen und die Lust brandete heftig auf. Sie wollte kommen, weil sie es kaum noch aushielt, aber ihre Unersättlichkeit und der Wunsch, ihren ersten Analverkehr länger auszukosten, ließ sie die Finger wieder stillhalten.

Chris bewegte sich vorbildlich, für ihren Geschmack. Schön langsam fuhr er vor und zurück, vieleicht nur ein Viertel seiner Länge und sie entspannte sich immer mehr. Das war Genuss pur. Und er schien fest entschlossen, ihr den Vortritt zu lassen.

„Sag mir, was du fühlst“, hauchte sie und schmiegte ihre Wange an seinen Mund.

„Es ist sehr speziell und auch wunderschön. Das Gefühl an meinem Schwanz ist sehr intensiv und ein richtiger Genuss.

Aber was tausendmal besser ist… ich merke dir genau an, wie sehr dich diese Grenzüberschreitung aufwühlt. Die Aufregung des Neuen, das Prickeln des Verdorbenen, die Gier es endlich zu tun und jetzt der Triumph, dass du es geschafft hast. „

Lauter Volltreffer, dachte Susi, ganz und gar durchschaut. Wie viele Grenzen hatte er wohl schon überschritten, dass er sie so gut verstehen konnte? „Du kleiner Schmecklecker. Das gefällt dir, oder? Deine arme, schamhafte Frau zu so einer Schweinerei zu verführen“, lächelte Susi sehr zufrieden.

„Naja, also schamhaft?“, sagte Chris mit fragendem Unterton und Susi fühlte, wie er abwägend mit dem Kopf wackelte, „die Scham, mir deinen Popo zu zeigen, hast du ja schnell überwunden, als ich dir meine Zunge reinstecken durfte. Denn du bist ein süßes, kleines, zeigefreudiges Ferkelchen und je gieriger ich deinen Körper mit den Augen verschlinge, desto besser geht es dir, nicht wahr?“

Ein Funken Empörung glühte in Susi auf und der Reflex zum Widerspruch ließ ihr ein: „GARNICHT wahr!“, entfahren.

Aber der Funke war schon verglüht, bevor die Worte ihren Mund verlassen hatten. Stattdessen musste sie über sich selbst lachen und eine wohlige Wärme stieg in ihr auf. Sie schmiegte sich noch fester gegen sein Gesicht, denn sie fühlte sich wieder so völlig verstanden und liebevoll von ihm angenommen.

„Ja mein Schatz. Ich liebe dich, genau so, wie du bist“, sagte Chris und küsste zärtlich ihre Wange.

„Und keine Angst mehr, dass ein kleines Malheur passiert?“, neckte er dann.

Ein Schreck durchfuhr Susi: „Ist etwas… ich meine fühlst du etwas… ach Mensch, du weißt schon…“

„Nööö“, sagte Chris betont lässig, „alles ok. „

„Mensch Chris“, quietschte Susi empört, „DU bist ein Ferkel!“

„Na du hast gut Reden! Weißt du nicht, was da hinten drin alles passieren kann? Und trotzdem lässt du mich meinen Schwanz da reinstecken, bei all den Gefahren, die ihm drohen“, alberte er in düsterem Ton.

„Christian Bolthaus, du bist kein Ferkel, du bist eine ausgewachsene Pottsau“, schimpfte Susi empört und brach dann doch in Gelächter aus. Ihre Angst vor dem 'schlimmen Malheur‘ war wirklich ein bisschen übertrieben.

„Weißt du was?“, sagte sie dann bestimmt, „es ist mir ab jetzt im wahrsten Sinne des Wortes scheißegal, ob du dir dein Ding einsaust! Dann musst du dich halt waschen. „

„Das ist sehr löblich!“, sagte Chris zufrieden und ignorierte den kindischen „Pottsau, Pottsau, Pottsau…“-Singsang in seinem Hinterkopf.

Endlich war er sicher, dass Susi nicht durch unnötige Sorgen gehemmt wurde.

Mag ja sein, dass ich tolle Ideen habe, wenn ich am Alkohol nasche, dachte Susi, aber einen kleinen Knall hat dieser Kerl auch. Wie konnte er denn ausgerechnet jetzt DAVON anfangen?

Aber wenn sie so nachdachte, dann hatte sein Herumgealbere den Rest von Scham vertrieben, der sie am Anfang blockiert hatte und sie fühlte sich angenehm befreit.

Wenn er kein Problem damit hatte, warum sollte sie dann eines haben. Und da sie ja eh heute dauernd im Bad waren und bestimmt noch ein paar Mal da vorbei schauen würden…

Jetzt konnte sie sich völlig ungeniert ordentlich durchrühren lassen, egal was passierte. Und ihr verrückter, genialer Mann ließ es sich nicht nehmen, schon mal damit anzufangen.

Ah, er schloss die Augen dabei, das konnte sie im Spiegel sehen.

Es war schon ein wahnsinnig intensives Gefühl, wie ihr Darm gedehnt wurde und der schöne Schwanz über die empfindsame Haut des Schließmuskels glitt.

Wie mochte es ihm dann erst gehen, wo es ja seine blanke Eichel war, die da in ihr hin- und herrutschte. Ob er wirklich durchhalten würde? Ob seine Selbstbeherrschung ausreichte?

„Ooohhh“, stöhnte Chris und hielt an, „das geht nicht lange gut. Und ich möchte doch unbedingt, dass du kommst, während ich in dir bin.

„Das wäre wirklich zu reizend von Ihnen, mein Liebster“, flötete Susi, „und seien Sie gewiss, dass ich mich nach Kräften erkenntlich zeigen werde!“

Das klang sehr verlockend, dachte Chris. Welche Belohnung ihr da wohl vorschwebte? Dieses süße Mündchen… diese flinke Zunge…

„Ja, das auch“, sagte Susi, machte einen vielsagenden Schmollmund und feuchtete ihn erotisch an.

„Häähhh? Kannst du Gedanken lesen?“, fragte Chris völlig erstaunt.

„Diesen schon“, knurrte Susi lüstern und konnte die Hand auf ihrer Scham endgültig nicht mehr stillhalten. „Du hast so versessen dahin gestarrt. „

Ihr hastiges Wichsen fand langsam seinen Rythmus und die Lust kochte wieder hoch, strömte in alle Körperregionen, juckte und brannte in jeder Faser. Geschickt manövrierten ihre erfahrenen Finger sie in den süßen Rausch, bis er ihr ganzes Bewusstsein erfasste.

Und das Wissen, dass sie jetzt gleich den langen, kleinen Tod sterben würde, der endlich die ersehnte Erlösung brachte, während ihr Schatz sich tapfer zurück hielt, löste ihre dankbare Zunge.

„Und glaub mir eins, mein selbstloser Held! Du wirst es nicht bereuen, denn ich werde keinen einzigen Tropfen in dir lassen, das verspreche ich dir“, heizte sie ihn und sich selbst weiter an.

Chris wurde es ganz anders bei diesen Worten und freudig wippte er wieder ein wenig vor und zurück.

„Jahaa, das gefällt dir!“, keuchte Susi und die wunderschönen, zarten Finger krallten sich fest um die Fernbedienung, „diese Vorstellung, wie du mich in alle Löcher fickst und eins nach dem anderen vollspritzt! Und wie du hemmungslos zwischen meinen Titten kommst.

„Vergiss nicht das Sofa!“ hörte Chris und er nahm sich vor, ein ernstes Wort an seinen rebellischen Mitarbeiter zu richten.

Aber der Wirkung von Susis Worten tat es keinen Abbruch. Es machte ihn unendlich scharf, wenn sie so zu ihm sprach und sie selbst scheinbar auch, denn er fühlte, wie die Nippel noch härter wurden und die Höfe wieder anschwollen. Sie war soweit. Mehr als reif.

„Und wenn du jetzt schön brav bist“, presste sie heraus, „und es mir gut kommt… dann darfst du mir auch mal… mitten ins Gesicht spritzen… Dein ganze, heiße… Ladung… Aber nur… wenn du mir auch… beim Saubermachen hilfst… mein Schleckermäulchen!“

Tausend glühende Nadeln schienen sich in Chris‘ Körper zu bohren und eine Welle der obszönsten Bilder überschwemmte sein Gehirn. Erst Sekunden später registrierte er das Vibrieren an seinem Schwanz.

Noch völlig durcheinander von diesem unschlagbaren Angebot ging ihm auf, dass er Susis kleinen Freund und Helfer durch die dünne Wand spürte. Zum Glück war es ziemlich gedämpft und nicht genau an seinem Bändchen.

Etliche, natürlich rein wissenschaftlich motivierte Versuchsreihen hatten ihm schon gezeigt, wie ungünstig sich das jetzt auf die Standzeit seines Bohrers ausgewirkt hätte. Besonders nach dieser netten Ansprache.

Er fühlte, wie ein leichtes Zittern Susis ganzen Körper erfasste.

Immer schneller und tiefer atmete sie und er merkte, wie sie den Punkt ohne Umkehr überquerte, weil sie plötzlich die Luft anhielt.

Tonlos flüsterte sie: „Ich komme. „

„Ich fühle es, mein Schatz“, sagte Chris leise, aber seine Worte gingen in dem langgezogenen, gequälten Ton unter, der aus ihrem offenen Mund kam.

Gierig betrachtete er ihr Gesicht im Spiegel, das mit ungläubig geweiteten Augen ins Nirgendwo stierte, während sich ihr Unterleib um seinen Schwanz zusammenzog.

Wieviel Luft hatte sie nur in den Lungen, wunderte er sich, als der Ton leiser wurde, aber ewig nicht enden wollte.

Das langgezogene Jammern ging in ein Röcheln über und der Druck ließ nach. Herrlich, dachte Chris voller Genugtuung, was für ein Abgang.

Doch dann fühlte er, wie die Höhle, in der er steckte, sich erneut pulsierend verengte und aus dem Röcheln wurde das laute, pfeifenden Einatmen eines fast Ertrunkenen, als Susi immer wieder japsend nach Luft schnappte, während sie vom nächsten Höhepunkt geschüttelt wurde.

Immer weniger schien sie ihren Körper unter Kontrolle zu haben, sie zuckte und bebte völlig unkontrolliert und er musste sie schon kräftig stützen, damit sie nicht auf das Bett sank.

„Ja, lass dich fallen“, ermunterte er sie, aber er wusste nicht, ob sie ihn überhaupt hörte.

„Aaaahhh… Aaaaaahhh… Aaaaa-haaaahhh…“ kam es laut schreiend aus ihrem Mund, während sich ihr Bauch in langanhaltenden Intervallen vor Lust zusammenkrampfte.

Hart presste sie ihre Brüste mit dem vollen Gewicht ihres Oberkörpers in seine Hände und kapitulierend ließ er sie auf das Laken heruntersinken, während ihr langsam wieder die Luft ausging.

Japsend lag sie da und Chris fühlte, wie sie ihre Finger in die Möse schob und fest rieb.

Er beugte sich über sie, bis sein Bauch ihren Rücken sanft berührte und lobte sie mit warmer Stimme: „Das war wundervoll mein Schatz.

Wie du dich gehen lässt! So völlig außer Kontrolle. “

Sein bestes Stück wurde durch die neue Haltung auf sehr angenehme Weise nach unten gebogen und genießerisch belohnte er sich mit ein paar langen, tiefen Fickstöße, glitt mit der vollen Länge immer wieder in sie hinein und Susi kam wieder in Bewegung, presste sich wollüstig gegen ihn und rieb in völliger Extase ihren Rücken an seinem Körper.

Er leckte wild und heiß ihre Schulter, als Susi erstarrte und ein heftiger Krampf ihren Unterleib erneut zusammenzog.

Laut aufschreiend sackte sie vornüber, presste ihr Gesicht in das Bett, schrie die unerträgliche Lust in das Laken und Chris fühlte irritiert, wie etwas warm gegen seinen Sack regnete und an seinen Oberschenkeln herab lief. Nochmal. Nochmal.

Blut? Dieser Schrei! War sie verletzt? Ihr Anus eingerissen?

Sein Blick flog entsetzt nach unten, aber von dem befürchteten, roten Blutspektakel war nicht die Spur zu sehen.

Erleichterung machte sich in ihm breit, während Susis Schrei abrupt in Stille endete, kurz darauf abgelöst von keuchendem Ein- und Ausatmen. Der Druck ließ endgültig nach.

Erschöpft und völlig ausgepumpt lag sie vor ihm und der Orkan schien vorbei zu sein. Er schaute sie genau an, beobachtet ihren Brustkorb, der sich schnell hob und senkte. Aber es schien ihr gut zu gehen.

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