Schuldendienst Teil 01

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„Au! Sei doch nicht so ungeschickt!“ entfuhr es Tanja Hinko. Sie saß rittlings auf ihrem Gatten und fühlte seinen Schwanz in sich arbeiten. Ohne Gefühl ertrug sie die grabschenden Hände des dicklichen Mannes auf ihrem makellosen Körper. „Oh ja, gut so,“ keuchte er und sie schob ihr Becken gegen seines. „Dieser elende kleine Wurm. Wenn er wenigstens ein ordentliches Rohr hätte,“ dachte Tanja bei sich. Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare und behielt die Arme oben, damit er besser an ihren hervorstehenden Titten herumdrücken konnte.

„Oh, sie sind so groß, deine Dinger. Ich kann nicht genug von ihnen bekommen!“ Er atmete schwer, als sie das Tempo ihrer Bewegungen erhöhte. „Ja, drück sie feste, du hast sie schließlich bezahlt,“ lachte Tanja in sich hinein. Die ehelichen Pflichten waren ihr schon immer ein Graus gewesen. Auch heute konnte sie es kaum erwarten, mit ihm fertig zu sein. Doch das süße Leben, dass der reiche Unternehmer ihr bot, verlangte ab und zu mit Liebesdiensten abgegolten zu werden.

Grazil hob sie ein Bein über seinen Kopf und drehte sich herum. Sie saß jetzt mit dem Rücken zu ihm auf ihm. „Mach's mir. Sei mein Hengst!“ feuerte sie ihn mit vorgetäuschter Geilheit an. Seine Hände waren an ihrem Arsch. Sie schloss die Augen und stellte sich einen Adonis vor, der sie ordentlich hernahm. Nur leider war ihr Mann ausgesprochen schlecht bestückt und noch dazu ohne jedes Rhythmusgefühl. Manchmal half sie bei sich ein wenig nach, um zum Orgasmus zu kommen.

Doch heute hatte sie selbst dazu keine Lust. Sie ritt immer heftiger. So stark waren ihre Stöße, dass das Bett zu knarren anfing. Mit wogenden Titten besorgte sie es ihm, bis er keuchend in ihr kam.

Kaum hatte ihr Gatte abgespritzt, war Tanja auch schon aufgestanden und ins Bad gegangen. „Wohin willst du denn jetzt noch?,“ fragte er misstrauisch. Er sah, dass sie sich zum Ausgehen frisch machte. „Ich habe noch einen Termin,“ kam die kurze Antwort aus dem Badezimmer.

Ende der Diskussion. Tanjas bisher unerfreulicher Abend sollte noch eine Fortsetzung finden. Ihr war eingefallen, dass sie heute mit Brian, einem Clubbesitzer verabredet war. Sie schuldete ihm einen Haufen Geld. Vor knapp zwei Jahren hatte sie zusammen mit Brian in einen Strip-Schuppen investiert. Das heißt, eigentlich wartete Brian bis heute auf ihren Anteil, und genau das war ihr Problem. Er wollte endlich Kohle sehen. Doch sie war gerade alles andere als flüssig. Ihr Lebensstil war in letzter Zeit ziemlich kostspielig gewesen: Autos, Kleider, Partys und Reisen rund um die Welt.

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Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als Brian heute einen Besuch abzustatten, um mit ihrem Luxuskörper einen Aufschub herauszuschinden. Tanja warf sich in ein eng anliegendes gelbes Kleidchen. Drunter trug sie einen Bikini in gleicher Farbe, wie immer das Oberteil ein paar Nummern zu klein. Nachdem sie einige Zeit sich schminkend vor dem Spiegel verbracht hatte, seufzte sie zufrieden und spazierte in ihrem sexy Outfit an ihrem Mann vorbei zur Tür hinaus.

Es war ungefähr zwei Uhr nachts als Tanja bei dem Nachtclub vorfuhr.

Ihr Auftritt war wie immer perfekt: Langsam öffnete sich die Wagentür. Neugierige Blicke richteten sich auf die Edelkarosse mit den getönten Scheiben und hochhackige Schuhe mit Tanjas nackten Beinen kamen zum Vorschein. Nicht ohne dem herbeigehuschten Jüngling, der für das Parken der V. I. P. Autos zuständig war, einen Blick zwischen ihre Schenkel zu gönnen, stieg sie aus. Der Typ reichte ihr gerade mal bis zum Hals. Aufreizend ließ sie die Wagenschlüssel vor seinem Gesicht baumeln.

Er gaffte unweigerlich durch den Schlüsselbund in ihren tiefen Ausschnitt. Beim Anblick ihrer „Auslagen“ wurde dem armen Jungen ganz heiß. Ihre Nippel berührten ihn beinahe. Doch sie reichte ihm kühl lächelnd den Schlüssel, fuhr ihm mit der Hand einmal zärtlich durchs Gesicht und ging am grinsenden Türsteher vorbei in den Club.

Drinnen war die Atmosphäre aufgeheizt durch viele spärlich bekleidete Frauenkörper und davon aufgegeilte Herren. Tanja warf einen Blick zur Bühne.

Dort lief gerade eine Show, bei der sich zwei Stripperinnen gegenseitig die Mösen leckten. Sie kannte die beiden nicht. Wahrscheinlich waren sie neu. Schließlich war Tanja ja auch lange nicht mehr hier gewesen. Das eine Mädchen war blond und vollbusig wie sie, die andere Tänzerin war eine Schwarze mit unglaublich rundem Knackarsch. Die Kerle um die Bühne herum tobten vor Freude bei ihrem Anblick. Mit einem Seufzer ging Tanja weiter in den hinteren Bereich des Clubs.

Auch sie würde hier und heute noch ficken, dessen war sie sich gewiss. „Ist Brian hier?“ fragte sie die Barfrau. „Ja Tanja. Er ist im Nebenraum und wälzt Papiere, wie üblich. “ Die etwas in die Jahre gekommene Frau rollte leicht höhnisch mit den Augen. Seit geraumer Zeit interessierte sich Brian wohl nicht mehr für sie. Tanja ging eine dunkle Treppe hinunter.

„Hallo Brian,“ hauchte sie dem Mann am Schreibtisch zu, als sie den schweren Vorhang am Eingang zu seinem Büro beiseite schob.

Brian blickte überrascht auf. Er hatte sie nicht erwartet, schon gar nicht um diese Zeit. Tanja hatte sich hier unten noch nie nachts blicken lassen. Sie verweilte etwas in ihrer sexy Pose am Eingang, um sich ihm ganz zu präsentieren. Brian war schon lange scharf auf sie gewesen, das wusste sie. Heute kam es darauf an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Wenn sie es geschickt anstellte, würde er ihr vielleicht etwas erlassen.

Also betonte sie schon mal ihre üppigen Rundungen, um ihm Appetit zu machen. „Was für ein seltener Anblick,“ rief Brian aus, „du bringst nicht zufällig Geld mit?“ Er kam also gleich zur Sache. Umso besser, dachte sie. „Ich wollte mit dir darüber reden,“ antwortete Tanja.

Die Blondine ging auf Brians Schreibtisch zu. Dabei bewegte sie sich trotz der schwindelerregend hohen Absätze katzenhaft grazil und äußerst lasziv. Er beobachtete aufmerksam jedes Wippen ihrer Hüften.

„Wie geil sie ist,“ fuhr es Brian durch den Kopf. Von ihrem hochgesteckten langen Haar, über ihr Gesicht mit den großen Augen und Lippen, ihren phänomenalen Titten und Beinen, bis hinunter in die Zehenspitzen war sie wie das Geschöpf einer schmutzigen Männerphantasie. Er mochte das schrille Gelb ihres Kleidchens nicht, doch es bedeckte ohnehin nur das Nötigste. Tanja spürte, wie Brian sie sich ganz nackt vorstellte, sich ausmalte wie es wäre, sie zu nehmen.

Seine Blicke verrieten ihn.

Sie setzte sich direkt vor Brian auf den Tisch, um ihm keine Gelegenheit zu geben, auf andere Gedanken zu kommen. Ihre endlos langen Beine berührten fast sein Gesicht, als sie sich so vor ihm aufbaute. Tatsächlich fiel es Brian schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Er hatte als Besitzer eines Stripclubs schon so manch geile Schlampe gesehen und auch gevögelt. Doch die Frau vor ihm faszinierte ihn wie keine zweite.

Fast eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, seit sie den Raum betreten hatte. Er schaute an ihr empor, als sie ihre Beine übereinander schlug und einen der dünnen Träger ihres Kleidchens wieder zurück auf die Schulter schob. Betört von ihrem Duft starrte er auf ihr massives Tittengebirge. An ihrem Ausschnitt schien der dünne Stoff zum Zerreißen gespannt. Nippel groß wie Würfelzucker suchten nach einem Weg, sich ins Freie zu pressen. Er hatte seit Tagen keinen Sex mehr gehabt.

„Ich dachte mir, wir könnten vielleicht gemeinsam über eine andere Art der Finanzierung nachdenken. “ Tanjas Worte rissen Brian aus allen Träumen. Sein Gewissen und sein Geschäftssinn meldeten sich zurück. „Oh nein. Kommt nicht in Frage. Versuch es gar nicht erst auf die Tour. “ Er musste sich zusammenreißen. „Es ist einfach unmöglich, wie lange du mich schon hinhältst. Ich bekomme die größten Probleme. Das Geld muss her und zwar sofort!“ Er stand auf, um sich einen Drink einzuschenken.

„Was denkst du eigentlich, wer du bist, Tanja?“ schimpfte er weiter mit ihr, „ich dachte auf das Versprechen einer Frau wie du kann man sich verlassen. Und jetzt hockst du dich in deinem Kleidchen auf meinen Tisch und willst mich becircen. “ Er setzte sich wieder in seinen Sessel. „Nun,“ verteidigte Tanja sich, „ich verspreche dir, das, woran ich gedacht habe, wäre anderen Leuten viel Geld wert. „

Während dieser Worte hatte sie sich leicht zurückgelehnt und ein Bein auf den Tisch gehoben.

Das Kleid rutschte dabei hoch und Brian konnte vor sich den knappen Bikinislip sehen, hinter dem sich Tanjas Prachtlippen versteckten. Ungeniert begann sie, sich dort zu massieren. Das satte Mösenfleisch schwoll sichtbar unter den knetenden Fingern an. „Ich weiß schon was du willst, doch so läuft das bei mir nicht. “ Brian schluckte trocken. Unweigerlich begann es in seiner Hose zu pochen, als er sah, wie sich die Schlampe vor ihm den Mittelfinger leckte.

Diesmal rutsche der andere dünne Träger von ihrer Schulter. „Es gibt Dinge, die muss man mit Geld bezahlen,“ hörte er sich sagen. Er hatte für einen Augenblick wieder Kontrolle über sich. Forsch wies er ihr Bein ab, dass sich auf seine Schulter legen wollte. Tanja machte unbeirrt weiter. Aufreizend langsam lies sie ihre Hand in den Slip gleiten und dann verschwanden ihre Finger in ihrer unersättlichen Muschi. Sie schaute ihm lustvoll in die Augen.

Man hörte das Schmatzen ihrer Fingerarbeit. Fasziniert sah Brian zu, wie ein Teil von Tanjas rasierter Möse aus dem Bikini glitt. „Erregt dich das überhaupt nicht? Ich bin schon ganz geil,“ seufzte sie ihm zu. Er konnte sie riechen. „Darum geht es nicht. Hör mir doch zu. “ Brian griff nach ihrem Arm, um sie davon abzuhalten, sich vor seinen Augen zu befriedigen. Sein Widerstand erregte sie nur noch zusätzlich. Sie nahm ihre schleimig glänzenden Finger in den Mund und stöhnte: „Uuuh.

Ich möchte deinen Schwanz lutschen. “

Sie sprach aus, was er sich lange erträumt hatte. Er war hin und hergerissen. Wie gerne würde er sie auf diese Weise – möglichst in kleinen Raten – bezahlen lassen. Doch seine Gläubiger wollten Geld sehen! Brian stand auf und wollte Tanja gerade zurechtweisen, aber sie war schneller und drückte ihn sanft wieder in den Sessel. Sie fingerte an seinem Schritt herum. „Na komm schon, zeig ihn mir.

Ich will ihn im Mund haben, ihn zum Spritzen bringen. “ Ihre Titten legten sich weich und schwer auf Brians Gesicht, als sie ihn nach unten hielt. Tanja spürte seine Hände an ihrem Arsch zupacken und stöhnte zufrieden auf. Jetzt würde er sie gewähren lassen. Als sie sein hartes Rohr gefunden hatte, presste sie ihre prallen Euter fest in Brians Gesicht und flüsterte ihm ins Ohr: „Gib es zu, du wolltest mir schon immer den Mund ficken.

Heute ist deine Chance gekommen. „

„Oh Gott, Tanja,“ keuchte Brian, bevor er sich in ihren Nippeln verbiss. Sie war einfach zu geil. Wie konnte er nur diesem Prachtweib widerstehen? Seine Hand wanderte an den Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie war nass, dass es eine Freude war.

Tanja ging auf die Knie. Ohne den Blick von Brian abzuwenden, öffnete sie geschickt seine Hose und griff nach dem pochenden Stamm.

Auch er war nass vor Lust. Als wäre er nicht schon genug gereizt, tippte sie den Schwanz einige Male zart mit ihrer Zungenspitze an. „Oh Gott!!“ etwas anderes brachte Brian nicht mehr heraus. Er blickte an sich herab und sah, dass sich zwischen Tanjas Kinn und seiner Eichel ein Faden aus dem Saft gebildet hatte, den sein Schwanz in freudiger Erwartung produzierte. Oh! Diese süße Qual, bis sie endlich ganz mit ihren Lippen sein Ding umschloss! Heiß legte sich ihr Mund um sein bestes Stück.

Ein lange gehegter Traum erfüllte sich, als ihr Kopf in seinem Schoß auf und ab zu wippen begann. Tanja saugte heftig an dem stattlichen Geschlechtsteil. Dabei ließ sie immer wieder ihre Zunge um den Schaft kreisen. Leicht angewidert von seinem Geschmack, leckte sie ihn mit einer gehörigen Menge Spucke sauber. Dann legte sie auch seine Eier frei. Beim ansonsten ganz angezogenen Brian stand das Gemächt triefend gen Himmel. Die Blonde fingerte nebenbei wieder an ihrer Fotze, denn sie musste sich etwas in Stimmung bringen.

Obwohl sie normalerweise sehr gerne Schwänze lutschte, törnte sie der Gedanke ab, es für Geld zu tun. Doch sie war geübt genug, Brian nichts davon merken zu lassen. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte er ihre Bemühungen. Tanjas schnelle Schleckbewegungen bearbeiteten die Unterseite seiner Eichel. Es schien so, als sei ihre Zunge überall. Sein Becken gehorchte ihm nicht mehr, zuckte nach oben, dem lustspendenden Fickschlund entgegen.

Japsend lutschte Tanja Brians Schwanz bis er bald fast glaubte, in einem Vakuum zu stecken.

Dann ergriff sie seinen Prügel und klatschte sich damit auf ihr hübsches Gesicht. Klatsch! Klatsch! Wieder zog der Schwanz klebrige Fäden. Sie wischte sich das Zeug von der Backe und schaute ihn dabei immer an. „Gefällt dir das?“ Klatsch! Klatsch! Und wie es ihm gefiel! Sein Schwanz wirkte vor ihrem Gesicht so groß und mächtig. Sie war seine Sklavin. Plötzlich packte er Tanjas Hinterkopf und drückte sie an sich, wieder auf seinen Schwanz. Wild stieß er jetzt zu.

„Endlich legt er los,“ dachte sich Tanja und ließ es mit sich geschehen. Einige Male stieß seine hart geschwollene Eichel an ihren Rachen. Doch ihr leichtes Würgen war ihm nur Ansporn, noch tiefer vorzudringen. „Gefällt dir das?,“ fragte er lachend. „Hmhm,“ sie konnte nicht mehr als Gefallen heucheln. Tanja saugte weiter so fest sie konnte. So würde er hoffentlich bald fertig sein. Er stand auf, um sie besser ficken zu können. Röchelnd schnappte Tanja nach Luft, als sich Brians Rohr unablässig in ihrem Mund bewegte.

Dann, endlich zog er zurück.

„Mach dein Maul auf, du Schlampe!“ befahl er. Sie gehorchte, feuerte ihn noch an: „Ja, gib's mir!“ Wenigstens war Brian nicht so ein Schwächling wie ihr Gatte. Sein Kommandoton gefiel ihr. Prall gefüllt baumelten seine Eier vor ihrem Gesicht, als er sich zum Höhepunkt wichste. In Erwartung ihrer Fracht öffnete sie weit den Mund und schloss die Augen. Unvermittelt landete heiße Ficksahne in ihrem Schlund.

Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er dabei still bleiben würde. Schweigend entleerte er sich in sie. Mit beiden Händen ihre Titten nach oben drückend, schluckte sie Brians Samen. „Ja, gib mir alles was du hast, du Bock!“ Sie spornte ihn zu noch weiteren Spritzfontänen an. Nach kurzer Zeit war er fertig und sie leckte brav sein pochendes Teil, bis auch der letzte Tropfen seinen Weg in ihr sündiges Maul gefunden hatte. „Ahhhh. Das war herrlich, Tanja,“ lobte der von ihr so verwöhnte Partner.

„Du gehst ganz schön zur Sache. Mein Mund ist ganz ausgefranst,“ gab ihm Tanja erleichtert zurück und erhob sich wieder. Gemeinsam genossen sie den scharfen Geschmack seines Spermas, der noch auf ihren Lippen lag. Sie zupfte sich ihr leicht zerknittertes Outfit wieder zurecht. Unschlüssig darüber, was nun sei, holte sie ihre Schminksachen heraus und begann, sich vor dem Spiegel in einer Ecke des Zimmers herzurichten. Brian ging in ein Nebenzimmer und telefonierte.

Wenige Augenblicke später kam er zurück.

Tanja, die es sich inzwischen auf dem Sofa gegenüber von Brians Schreibtisch bequem gemacht hatte, schaute entspannt und zufrieden zu ihm hinüber. „Ich denke, wir sind für's erste quitt. Du bist doch voll auf deine Kosten gekommen, oder?“ Brian setzte sich wieder hinter seinen Tisch. „Ja, schon. Trotzdem ist da noch eine Kleinigkeit,“ sagte er ein wenig zögerlich. Tanja horchte auf. Was wollte er denn noch? „Nun ja, es gibt da noch ein Problem, das uns beide angeht,“ stammelte Brian halb verlegen.

Auf der Treppe, die vom Club herunter führte, waren schwere Schritte zu hören. Brian schien jemanden zu erwarten. Tanjas Anspannung wuchs. „Was meinst du?“ Noch bevor er ihr antworten konnte, wurde der Vorhang beiseite gehoben. Zwei Schwarze, Typen wie Türsteher, betraten den Raum. „Brian stand auf und ging vorsichtig auf die beiden zu. Er sagte zu Tanja: „Also, die beiden Herren hier gehören zu meinen, ähm, unseren Gläubigern. “

Als Brian etwa auf der Höhe des ersten der beiden Typen war, wurde der Größenunterschied zwischen ihnen deutlich.

Sie hatten Rücken wie Kleiderschränke. Er blickte nervös von ihnen zu Tanja und wieder zurück. „Die beiden waren so nett, mir schon vor ein paar Tagen einen Besuch abzustatten, um mir zu sagen, dass sie den Laden auseinander nehmen würden, wenn nicht bald das Geld kommt. “ Sie bemerkte wie die Blicke der beiden Neuankömmlinge ihre Titten fixierten und ahnte nichts Gutes. Instinktiv wich sie den Blicken aus und schlug die Beine übereinander. Einen Augenblick herrschte betretenes Schweigen.

Brian wusste nicht so recht, wie er es ihr beibringen sollte. Doch Tanja ahnte es ohnehin schon.

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