Schuldendienst Teil 02
Veröffentlicht am 22.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die Kerle. Wenn sie denn schon auch noch diese Gläubiger befriedigen sollte, dann war es wohl besser, sich schon mal mit ihren baldigen Fickern vertraut zu machen. Während einer von ihnen Brian grimmig anstarrte, glotzte der andere zu ihr herüber. Unverholen musterte er sie von Kopf bis Fuß. Er schien angetan von ihrer sexy Figur. Seine Augen verrieten, wie er sie in Gedanken auszog und ihren Körper genoss. Sicher stellte der Typ sich vor, wie er sie knallen würde.
Nach einiger Zeit hielt sie die Spannung nicht mehr aus. Sie stand auf und ging auf die Männer zu. „Hi, ich bin Tanja“, sagte sie und streckte ihre Hand zur Begrüßung aus. Ohne darauf zu reagieren, starrten sie jetzt beide an. Langsam wurde es ihr mulmig. „Wo ist das Geld?“ Der Anführer der beiden hatte unvermittelt ihren Arm gepackt. Jetzt wurde es ernst. Sie schluckte und entgegnete mit gespielter Nonchalance: „Geld, Geld. Es gibt viel schöneres als Geld.
“ Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen, hob sie eine ihrer Brüste an. Unter dem Druck ihrer Hand presste sich der Nippel hart durch den Stoff. Von oben herab sahen sie Männer in ihren tiefen Ausschnitt. Zwischen der Wölbung ihrer phantastischen Titten fiel das Licht bis hinunter zu ihrem gepiercten Nabel. Sie wusste, was dieser Anblick in den Männern auslöste.
„Gefällt euch das?“, fragte Tanja, die jetzt ganz die Initiative übernahm.
Sie drehte sich um und beugte sich vornüber. Pralle Hinterbacken, dazwischen nur ein dünner String, reckten sich den Schwarzen entgegen. Sie bewegte ihren Arsch nach links und rechts. „Wenn du so gut bist, wie du tust, Nutte, können wir darüber reden. “ Der Anführer packte mit diesen Worten zu und fuhr mit seinen Fingern auf dem gelben Stoff einmal an ihren beiden Löchern entlang. Sie erschauerte. Noch nie hatte sie Sex mit einem Schwarzen.
Tanja konnte nicht anders, als den Gedanken erregend zu finden. Aber die Situation war alles andere als entspannt. „Was soll ich tun?“, fragte Tanja mit gehauchter Stimme, als sie wieder aufrecht stand. Sie spürte wie ihr Slip feucht wurde. „Du kommst mit. “ Der andere der beiden nahm ihre Hand und bedeutete ihr, mitzukommen. Sie ging. Mit einem Blick über ihre Schulter konnte sie Brians Fassungslosigkeit sehen. Sie zwinkerte ihm zu, um ihn – und sich selbst – zu beruhigen.
Mit einer Limousine ging es in rasanter Fahrt zu einem anderen Club. Durch einen Seiteneingang betrat Tanja mit den Männern das Gebäude. In die kahlen Gänge drangen Musik und das laute Geräusch einer Menschenmenge. Man führte sie in eine Art Künstlergarderobe. Dort gab es zwei große Spiegel. Es lagen einige Kleider herum. Vermutlich war dies ein billiger Stripschuppen. So wie es aussah, befand sich hinter einer anderen Tür die Bühne.
Man stieß sie auf einen Stuhl vor den Spiegeln. „Hier kannst du dir erst mal ein Bisschen Geld verdienen,“ sagte der Anführer. „In fünf Minuten bist du dran. “ Ihre Gläubiger gingen lachend hinaus und schlossen die Tür ab. Allein mit sich, hörte sie wieder den Lärm aus dem Innern des Clubs. Durch einen Spalt im Bühneneingang konnte sie erkennen, dass dort tatsächlich eine Stripshow lief. Im Publikum schienen ausschließlich Schwarze zu sitzen. Ihr Herz raste vor Aufregung.
Noch nie hatte sie sich auf einer Bühne ausgezogen. Wo war sie da nur hineingeraten?
Mit einem Knall sprang die Tür zur Bühne auf. Herein kamen zwei prallbusige Latinas. Die Titten der einen waren voller Sperma. „Was will die den hier?“, fragte die andere mit einem abschätzigen Blick auf Tanja. Gemeinsam stolzierten sie an ihr vorbei. Tanja wollte sich gerade vorstellen, da kam einer der Männer zurück und drängte sie in Richtung Bühneneingang.
„Los geht's. Dann zeig mal was du kannst!“ Sie sträubte sich. „Oh nein. Ich mach das nicht. “ Doch gegen die starken Arme war nichts auszurichten. Sie wurde unweigerlich ins Scheinwerferlicht gestoßen. „Als besonderes Bonbon haben wir heute Abend die weiße Perle, Tanja!!“, hörte sie den Ansager durch den anschwellenden Kunstnebel. Musik setzte ein und vor ihr zeigte sich eine johlende und pfeifende Horde von lüsternen Männern. Aufgeregt ging sie zu einer der beiden Stangen, die auf der glitzernden Bühne senkrecht zur Decke emporragten.
Jetzt hieß es, das Beste daraus zu machen. Sie beschloss, es irgendwie zu genießen.
Zögerlich nahm sie den Beat auf und begann, ihre Hüften im Takt zu bewegen. Das Publikum würdigte ihre ersten Kicks mit diesen teuflisch langen Beinen. Sie wusste, dass sie sich auch auf diesem ungewohnten Terrain auf ihre erotisierende Wirkung verlassen konnte. Als weiße Tänzerin hatte sie hier wohl ohnehin einen „Exotenbonus“. Die Leute schienen ihr jedenfalls wohlgesonnen.
Zu verbergen hatte sie nichts. Im Gegenteil, für gewöhnlich machte es sie an, ihren makellos getrimmten Körper zu zeigen. Sie zog sich an der Stange hoch und beobachtete die Männer in den ersten Reihen. Einige von ihnen winkten mit Geldscheinen. Tanja wusste, dass sie möglichst viele davon einsammeln sollte, um ihre Entführer zu besänftigen. An der Stange hängend, spreizte sie ihre Beine zum Spagat. Ihre Muschi presste sich dabei angenehm an das kühle Eisen.
Unter dem Beifall der Menge ließ sie sich wieder herunter und tanzte hochhackig einmal um die Bühne. Sie trug noch immer das winzige gelbe Kleidchen, mit dem sie zu Brian gefahren war. Es passte eigentlich gut hierher, denn es zeigte mehr als es verhüllte. Tanja hatte keine Ahnung, wie lange sie tanzen sollte. Doch eins war klar: Sie sollte sich möglichst bald entblättern. Also machte sie sich daran.
Langsam streifte sie sich nacheinander die Träger des Kleids von den Schultern.
Ihre Titten haltend, beugte sie sich im Beat der Musik nach vorne zum Publikum. Sie drehte sich und beugte sich wieder vornüber, umfasste ihre Knöchel mit den Händen. Etwa 200 gierige Männeraugen wusste sie jetzt auf ihren Arsch gerichtet. Prall wie zwei reife Melonen zeigten sich wieder die Backen am oberen Ende der langen weißen Beine. Wie oft hatte sie mit diesem Anblick schon Kerle in den Wahnsinn getrieben? Dann tanzte sie wieder um die Bühne.
Ihre Bewegungen sorgten dafür, dass das gelbe Kleidchen langsam über die Brüste herabfiel. Tanja streifte es, mit einigen aufreizenden Verzögerungen, über ihre Hüften und ließ es schließlich zu Boden gleiten. Ihr Herz raste vor Erregung, als sie die Menge johlen hörte. Nackt bis auf den knappen Bikini und ihre Pumps war sie ein wahrlich traumhafter Anblick.
Aus einiger Entfernung beobachteten ihre beiden Gläubiger durch den Dunst des Clubs den Auftritt.
Die Blondine räkelte ihren schweißglänzenden Luxuskörper zur funkigen Musik auf dem Boden. Der Nebel hatte sich verzogen und die bunte Beleuchtung wurde vom spiegelblanken Bühnenboden reflektiert. Sie machte ihre Sache wirklich nicht schlecht, hatte natürliches Talent. Einige Geldscheine schmückten schon die Schnürchen, die den String an ihren Hüften zusammenhielten. Die dralle Schlampe wusste nur zu gut, wie sie den Leuten das Geld aus den Taschen locken konnte! Die beiden blickten sich zufrieden grinsend an und widmeten dann, wie hundert andere Männer in dem Club, ihre Aufmerksamkeit wieder ganz der geilen weißen Stripperin.
Jetzt lag sie auf dem Bauch und kokettierte mit einem Typen, der ihr einen Schein zwischen die Titten stecken wollte. Ihre Brüste wurden platt gedrückt, während sie mit den Beinen hinter ihrem Rücken wie ein kleines Mädchen in der Luft strampelte. Tanja hob ihren Oberkörper leicht an, um ihrem Gönner zu ermöglichen, den Schein zwischen ihre Möpsen zu platzieren. Sie genoss die Blicke der Männer in ihrer Nähe, steigerte sich jetzt richtig in die Nummer rein.
Schwungvoll machte sie sich auf den Weg zurück zu den Stangen. Ihre Titten wogten dabei mächtig auf und ab. Tanja schwang sich um die Stangen herum, ließ ihre Kurven spielen. Sie legte das harte Metall zwischen ihre Brüste und rieb sich daran, als wollte sie jedem der Kerle zeigen, was sie zwischen ihren Dingern mit seinem Schwanz anstellen konnte. Es war sehr heiß. Schweißperlen glitzerten überall auf den Rundungen der Stripperin. Die Menge tobte, als sich Tanja dann endlich anschickte, das Oberteil los zu werden.
Sachte zog sie an der Schnur, bis der Bikini nur noch von einem äußerst losen Knoten zusammengehalten wurde. Diverse Geldscheine segelten aus ihm zum Boden. Zu ihnen gesellten sich jetzt immer mehr einfach aus dem Publikum auf die Bühne geworfene Zahlungsmittel. Die Leute versuchten, sie mit zusammengeknüllten Scheinen an möglichst intimen Stellen zu treffen. So angefeuert, nahm die Tänzerin lächelnd die Arme in die Höhe und brüstete sich. Den üppigen Vorbau schüttelnd, sorgte sie dafür, dass sich der Knoten endgültig löste.
Das Oberteil verabschiedete sich unter dem tosenden Jubel der Menge. Viel hatte der Bikini ja sowieso nicht verhüllt. Aber er hatte die ganze Pracht immerhin noch ein wenig gebändigt. Jetzt waren die Dinger befreit und brachten noch mehr Bewegung in die Show. Stolz standen die erregten Nippel nach vorne. Tanja schnappte sich gleich eine der geilen Knospen und leckte an ihr. Das kam gut an. Das strippende Luder schien immer mehr in Fahrt zu kommen.
Sie nahm auch noch die andere Titte in den Mund und lutschte den Nippel wie einen zuckersüßen Lolly. Nur zu gerne hätten die anwesenden Herren diese Schleckerei selbst übernommen. Gebannt sahen sie Tanja Hinkos Zunge um die steifen Zitzen jonglieren. Das Miststück freute sich. Sollten die Typen sich ruhig ausmalen, wie sie sie durchvögeln würden. Geschehen lassen würde sie das nicht.
Doch ein paar von ihnen sollten gleich doch etwas zu tun bekommen.
Schließlich war da ja noch das Höschen! Ging es nach den Zuschauern, hatte sie – mal abgesehen von ihren steilen Pfennigabsätzen und dem kleinen Kettchen am Nabelpiercing – damit noch entschieden zuviel an. Auch Tanja hatte nichts dagegen, sich unten herum Luft zu verschaffen. So beschloss sie kurzerhand, sich das vor Erregung ganz aufgeweichte Teil von den muskulösen Schwarzen am Bühnenrand abnehmen lassen. Das würde die noch heißer machen. Sie tanzte aufgeregt noch einige Male um die Stangen – es war inzwischen eine ruhigere Nummer aufgelegt worden – und schob dann langsam rüber zu den zwei Typen, die sie auserkoren hatte.
Bald würde sie vollkommen nackt vor dieser Horde ausgehungerter Typen stehen! Ihr Herz schlug heftig vor Erregung. Ihr lief bald der Muschisaft die Schenkel herunter, so geil war sie! Nachdem ihr Hintern von den beiden ausgiebig begrabscht wurde, gab Tanja jedem ein Ende der gelben Schleifchen in die Hand. Auch das Schicksal ihres Strings war damit besiegelt. In Erwartung der totalen Entblätterung jauchzte der ganze Laden. Sogar die anwesenden Kolleginnen zollten Beifall. Als die Tanja den beiden vielsagend zunickte, zogen sie an dem Stoff und die Schleifchen gingen auf.
Tanja bewegte sich weg und ließ so den String zurück. Wie ein Magnet zog jetzt ihr blankrasierter Schlitz die Blicke an. Alles konnten sehen, wie aufgegeilt sie war. Eine Minute noch tanzte sie vollkommen nackt für den Saal. Die Scheine kamen in Mengen geflogen, als sie sich genüsslich die vor lauter Geilheit geschwollene, nasse Muschi massierte. Dann griff sie nach ihrem Kleid, nahm noch einige Geldscheine auf, und ging von der Bühne. Weiter wollte sie nicht gehen.
Sie hatte Angst, die Situation könnte außer Kontrolle geraten.
Außer Puste und total aufgedreht von dem stimulierenden Erlebnis, schlüpfte sie hinter der Bühne wieder in das Kleidchen. Erleichtert und doch immer noch angespannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren würde. Sie kämmte gerade ihre Haarpracht, als jemand hereinkam und sie ohne Umschweife nach draußen führte. Hinter dem Club wartete eine große Limousine. Die Nachtluft war kalt und Tanja war froh, gleich einsteigen zu dürfen.
In dem Wagen mit getönten Scheiben warteten ihre Gläubiger. „Die fahren mich doch jetzt nicht einfach so zurück?“ fragte sich Tanja, „ohne mich herzunehmen?“ Die Ungewissheit, als die Limo sich in Bewegung setzte, mischte sich mit einem Gefühl unbändiger Geilheit. Sie hatte eben einen vollbesetzten Stripclub zum Kochen gebracht. Jetzt wuchs das Verlangen in ihr, selbst befriedigt zu werden. Die beiden Schwarzen blickten sie mit derselben Wollust an wie sie es schon in Brians Keller getan hatten.
Trotzdem waren sie merkwürdig passiv. Liebend gern hätte Tanja ihnen jetzt die Schwänze gelutscht und sich anschließend von ihnen durchknallen lassen, egal, ob noch eine Schuld zu begleichen war oder nicht. Schließlich hatten sie ihr mit dem Auftritt ein unerwartet starkes, neues Lusterlebnis beschert. Zur Belohnung wollte die Schlampe ihnen die Latten bearbeiten, bis der weiße Saft spritzte.
Doch obwohl sie sich jetzt wie eine schnurrende Katze willig zwischen die beiden Kerle platzierte, zeigten diese zunächst kein gesteigertes Interesse an Tanja.
Das Kleidchen vermochte kaum ihre üppigen Formen zu verhüllen. Viel nackte Haut berührte die beiden Kerle. Sie war ganz scharf auf ihre Premiere mit zwei schwarzen Schwänzen. Obwohl Tanja deutlich ihre harten Geschlechtsteile in den Hosen pochen sah, verhielten sich die Typen ihr gegenüber weiterhin verächtlich abweisend. „Zisch ab, Kleine!“ herrschte sie schließlich einer von ihnen an und stieß sie unsanft auf die gegenüberliegende Sitzbank.
Offensichtlich waren diese Sturköpfe nicht leicht zu überzeugen.
Tanja wunderte sich nicht schlecht. Hatten sie nicht schon ihre prallen Fickstämme parat? Verärgert spreizte sie ihre Beine. Sie stellte den linken Fuß auf den inneren Türgriff, den rechten neben sich auf die Sitzbank. Das weit nach oben gerutschte gelbe Kleidchen versperrte ihren Gegenübern nun nicht mehr die Sicht auf Tanjas liebstes Stück. Aufreizend ihren saftigen Schlitz massierend, versuchte sie die beiden Hengste zu locken. „Schaut her. Seht ihr nicht, was ihr euch entgehen lasst?“ Ihre Klitoris leuchtete vor Erregung.
Genüsslich leckte Tanja sich die Finger ab und steckte gleich mehrere in ihre Möse. Als der Wagen an einer Ampel hielt, konnte wohl sogar der Chauffeur deutlich das Schmatzen ihrer triefenden Lust vernehmen. „Uuh, jajaja..!“ Tanjas Hand strich immer wieder über die rosigen Schamlippen. Erfreut bemerkte sie, wie die beiden langsam doch Anstalten machten, ihre Knüppel hervorzuholen. Während sie sich weiter dem erlösenden Orgasmus entgegen rubbelte, wurden ihr gegenüber die Hosen runtergelassen. Mächtige Stämme kamen zum Vorschein.
In freudiger Erwartung, von diesen Teilen jede Körperöffnung gedehnt zu bekommen, streifte sich die keuchende Tanja die Träger der Kleidchens ab. Ihre Brüste wogten auf und ab, als sie sich schreiend zum Höhepunkt brachte. Ihr ganzer Körper gierte jetzt nach den beiden prächtigen Penissen.
Doch statt sie zu nageln, hatten die beiden Typen etwas anderes im Sinn. Sie wollten sich nur schnell erleichtern! Tanja war sofort klar, was hier gespielt wurde.
Die beiden brachten nämlich ohne Umschweife ihre durchgeladenen Spritzen vor ihrem Gesicht in Stellung. Als sie artig nach einem der Dinger schnappen wollte, hielt sie der wild abwichsende Besitzer mit seiner freien Hand unten. „Mach den Mund auf, du Dreckstück!“, rief er. Alle drei atmeten schwer vor Erregung. Die Männer waren kurz davor, ihre zum Bersten gefüllten Eier in Tanjas Gesicht zu entleeren. „So“, stöhnte sie, „ich bin also euere Hure. Ihr wollt, dass ich euren Saft schlucke“, sie konnte kaum sprechen, schwarze Hoden baumelten vor ihr, nasse Eicheln klatschten ihr ins Gesicht.
Erregt, redete sie hastig weiter: „Versprecht mir, dass damit die Schuld beglichen ist und ich schlucke alles, bis auf den letzten Tropfen!“ „Na dann, Frau Hinko“, lachte der eine, „zeig uns, was du kannst!“ „UUUUUUUhhh!!!“, entfuhr es ihm kurz darauf. Als Tanja sah, wie sich der Spalt an seiner Spritze zu dehnen begann, schloss sie die Augen. „UUUh, UUUUhhh“. Tief stöhnte es vor ihr und dann brandete schon eine Welle heißen Spermas an ihr Gesicht.
Die Soße rann in Striemen ihre Wangen hinunter, tropfte auf ihre Titten. Ein Großteil aber ging ihr direkt ins weit aufgesperrte Maul. Sie schluckte das klebrige Zeug, als gäbe es kein Morgen – und sie liebte es! Noch immer hastig schluckend schlang sie ihre Lippen um den vibrierenden Penis und saugte ihn alle.
Die Wichse zog einen Faden zwischen ihrem Kinn und der Nille, als Tanja wieder zurückzog. „Jetzt du!“ befahl sie japsend dem anderen.
Dieser drückte unvermittelt ihren Kopf zurück, um ihr seinen Knüppel ins Maul zu schieben. „Ja, so ist's richtig, du Schlampe“, kommentierte er ihre außergewöhnliche Bereitschaft. Sie versuchte, so hart wie nur möglich an dem Riesen zu saugen, während sie mit ebenso wilden Bewegungen das Gesicht gefickt bekam. Tanjas lange Fingernägel bohrten sich in die Hinterbacken ihres Stößers, als dessen Orgasmus sich ankündigte. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, wie der andere Typ erfreut die Szene beobachtete.
„AAAAArgh!“ Tanja dachte fast, der Kerl würde ihr sein Zeug hinten wieder zum Hals hinausschießen, derart ging es plötzlich los. Sie musste würgen. Es war einfach zuviel Ficksaft, der ihr da die Kehle hinab befördert wurde. Einen solchen Orgasmus hatte sie selten erlebt. Sie war völlig fertig. Doch sie hatte die beiden geschafft. Ausgestreckt lag sie auf dem Sitz und wischte sich zufrieden die Wichsreste aus dem Gesicht. Die Wagentür öffnete sich. Die beiden Gläubiger zogen sich an und stiegen aus.
„Wir sind quitt. Nicht übel für ein weißes Dreckstück“, lobte der Anführer. Immer noch erregt, streichelte sich Tanja ihre Titten. „Sie gehört dir, Thomas. “
Hatte sie richtig gehört? Es wurde dunkel im Wagen, als sich ein breitschultriger Typ hereinbeugte. Es war der Chauffeur! Mit einem Grinsen im Gesicht setzte er sich zu der Nackten und schloss die Tür. Tanja hob den Kopf und schaute zwischen ihrem Tittengebirge hindurch zu dem offensichtlich ebenfalls aufgegeilten Fahrer.
Er war so um die 50, hatte graue Haare und schien ein eher schlichtes Gemüt zu sein. Jedenfalls grinste er nur und starrte in ihre Richtung. Was er sah, konnte ihn auch schwerlich kalt lassen. Nur eine Armlänge vor ihm lag ein Prachtweib, splitterfasernackt und zudem noch frisch gevögelt! Zwischen ihren muskulösen Schenkeln sah der Mann ihre rasierte Möse, die vor Lust geschwollen glänzte. Sein Blick wanderte langsam über Tanjas flachen Bauch hinauf zu den weißen Titten.
Thomas schienen die großen Silikonbälle zu gefallen. Auch sie glänzten, wie das Gesicht der Schlampe. Er konnte sehen, wohin seine Chefs abgespritzt hatten und sicher gedachte er, es ihnen gleichzutun.
Obwohl ziemlich erschöpft, geilte es Tanja immer noch auf, wie der ältere Kerl sie angaffte. Er war ein stattlicher Bursche, viel stärker als sie. Sie war ihm also ausgeliefert. „Was schaust du so? Bekomme ich nun doch noch einen guten Fick?“ Mit diesen Worten erhob sie sich und ging zu ihm.
Er ließ sie bereitwillig auf seinem Schoß Platz nehmen. Tanja drückte ihre Titten in sein Gesicht. Sie spürte seine Zunge um ihre Nippel lecken. Seine starke Hand war schon zwischen ihren Beinen. Kaum hatte er seinen Mittelfinger in ihr, kam sie bereits. Dieser reife Herr verstand etwas vom Ficken. Wild umschlungen sich ihre Zungen. Sein gieriger Mund war abwechselnd an ihrem und dann wieder an den harten Nippeln. Sie hielt es kaum noch aus, wollte von dem pulsenden Schaft genagelt werden, auf dem sie saß.
Doch im Gegensatz zu ihr war Thomas noch völlig angezogen. Mit vor Aufregung zitternden Händen half sie ihm, sich auszuziehen. Sie fiel förmlich über ihn her. Auf der Sitzbank über ihm liegend, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Thomas war seinerseits nicht untätig und bracht sich an ihrer Möse in Position. Seine Zunge drang wild in sie ein. „Oh mein Gott!!!“, entfuhr es Tanja, als sie nach allen Regeln der Kunst ausgeleckt wurde.
Auch ihr Arsch sollte nicht zu kurz kommen. Der Kerl schlabberte an ihrer Rosette, das es eine Freude war. Er würde ihr nachher bestimmt ordentlich den Arsch vögeln, das stand für Tanja schon fest. Am ganzen Unterleib zuckend kam sie wieder und wieder. Finger und Zunge ihres Wohltäters waren in all ihren Öffnungen. Doch sie wollte seinen Schwanz in sich haben! Den hatte sie nämlich inzwischen zu stattlicher Größe geblasen.
Nur widerwillig ließ sich der Mund des Chauffeurs von ihrer Möse trennen.
Doch Tanja bot ihm sogleich allen Anreiz, sich anderweitig zu beschäftigen. Sie stand auf und beugte sich nach vorne über die Sitzbank. Ihren nassgeleckten, birnenförmigen Popo in die Höhe streckend, schnurrte sie: „Komm, fick mich jetzt!“ Nur einen Wimpernschlag später spürte sie schon seine starken Hände an ihren Hüften, dann drängte sich sein fetter Stamm in sie. Tanja wurde wild genommen, genau wie sie es jetzt brauchte. Die Limousine wackelte. Sie genoss es, wie ihre Euter im Takt der Fickstöße über die Ledersitze strichen.
Schon nach kurzer Zeit hatten beide nur noch eins im Sinn. „Steck ihn mir in den Arsch! Ich will deinen Prügel im Arsch haben!“, keuchte Tanja in Ekstase. Nachdem er sich erst vorsichtig hineingezwängt hatte, knallte Thomas in ihren Darm, dass sie glaubte, vor Lust zerspringen zu müssen. Sie langte mit einer Hand nach ihren umherwirbelnden Titten. Mit der anderen stützte sie sich am Sitz ab. Immer wieder rammte er ihr sein Gemächt bis zum Anschlag hinein.
Er nagelte sie, bis sie um Gnade winselte. Erst dann ließ er sich gehen. Tanja spürte wie sich sein heißer Samen in ihren Arsch ergoss. Als er zurückgezogen hatte, leckte sie ihn dankbar trocken. Völlig geschafft zog sich Tanja wieder an und machte sich im Morgengrauen auf den Heimweg. Ihrem Mann würde sie erzählen, dass sie ein gutes Geschäft gemacht hat.
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