Schulz u. Co. Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mitwirkende: Frau Schulz, Gudrun Müller, Sebastian Müller, Michael

Frau Müller blickte neidisch auf die grossen Hängetitten von Frau Schulz.

Wie hatte dieses Luder es nur geschafft, den Schwanz von meinem Mann in den Hintern zu bekommen? Ich bin mir sicher, dass hängt mit ihren Riesenmöpsen zusammen. So ein Mist! Die soll der Teufel holen. Und der holt sie sich sicher lieber als meine Jungmädchen-Knospen.

Sie hatte sich schon oft gewünscht, auch solche Titten zu haben.

Dann wären früher auch mehr Schwänze für sie dringewesen. Die Jungs stehen nun mal drauf.

Da hatte sie doch vorhin beim abendlichen Luftschnappen aus ihrer Laube Laute gehört. Laute, die verdächtig nach Sex klangen.

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„So eine Schweinerei“, dachte sie, „wer fickt denn hier in unserer Hütte?“ Sie steuerte auf die Laube zu und die Geräusche wurden immer lauter. Da wurde anscheinend echt kräftig drauflosgerammelt.

Leise machte sie die Tür auf und knipste das Licht an.

Das durfte doch nicht wahr sein. Da kniete die Schulz am Boden und wurde von hinten von Sebastian genagelt. Mir blieb die Luft weg.

Sollte ich toben, schreien oder was? Dann wusste doch jeder in der Gegend was los war. Also schaltete ich das Licht wieder aus und ging auf die beiden zu. Die waren wie erstarrt und blickten mich mit grossen Augen an.

Ich wollte jetzt auch noch was von dem Abend haben.

Ich zog meinen Rock hoch, zog die Unterhose aus, legte mich vor Frau Schulz hin und sagte: „Frau Schulz, während mein Mann Sie in den Arsch fickt, werden Sie meine Möse lecken. Ich habe heute noch nicht geduscht und ich habe vorhin gepinkelt. Das werden Sie hinnehmen müssen“.

Mir fiel nichts anderes ein, ich war noch nie von einer Frau geleckt worden. Aber ungeschoren kam sie mir nicht davon. „Na los, fick weiter“ rief ich meinem Mann zu, der völlig verdattert war.

Anscheinend ging nichts mehr.

Aber Frau Schulz brachte ihn irgendwie wieder in Schwung. Die hatte es wohl einfach drauf. Ich spreizte meine Beine und Frau Schulz fing an zu lecken. Warum fickt mein Mann sie in den Arsch und mich nicht? Er wollte doch nicht, dass sein Schwanz nach Poloch riecht und jetzt? Riecht ihr Arschloch etwa nach Rosen? Was fand er bloss an dieser fast 60-jährigen? Ich wusste es genau: Ihre drallen Titten, die machten einfach alterslos!

Die Leckerei war garnicht schlecht.

Es fing an zu kribbeln in meiner Möse. Ich zog meine Beine an, damit sie an mein Arschloch kam und sie leckte mich anstandslos auch hier aufs beste. Mein Kitzler schwoll an und ich merkte, dass sich Frau Müller langsam zu ihm hocharbeitete. Es war Zeit für einen Orgasmus. Ich packte ihren Kopf und klemmte ihn zwischen meine Schenkel, damit sie nicht vorzeitig aufhörte und dann kam es mir.

Mein Mann schien dem Stöhnen nach auch schon seinen Samen in ihrem Darm abzuladen und es wurde ruhig.

Wir lagen alle drei am Boden und waren fertig.

Nach ein paar Minuten stand ich auf, zog meinen Rock runter, hob mein Höschen auf und sagte zu Sebastian „los, zieh dich an und komm“, Frau Schulz würdigte ich keines Blickes. Sie hatte schliesslich mit meinem Mann gefickt!

Wir kamen zu Hause an und es war peinlich still. „So, du Schwein“, sagte ich „du fickst Frau Schulz in den Arsch.

Und ich, habe ich keinen Hintereingang?“ Er murmelte unverstänlich vor sich hin. Oh jeh, mein braver Finanzbeamter. Jetzt hatte ich ihn erwischt.

„Ich sag Dir was“ fing ich an, „Du kommst in den nächsten Tagen mir einem Freund hier an, je jünger, desto beser und dann will ich von euch beiden durchgefickt werden. Ich musste schon zu lange auf geilen Sex warten. Jetzt ist Schluss!“

Ungläubig schaute er mich an.

„Ok“, stotterte er, „wenn du meinst“. Dann stand er auf und ging in die Küche.

Ein paar Tage später war es dann wirklich so weit. „Heute Abend bringe ich Michael mit“ sagte er, als er aus dem Haus ging. „Bis später“.

Jetzt wurde es spannend. Hoffentlich habe ich da keine zu grosse Klappe riskiert. Ich ging erst mal ins Bad zum Duschen. Hoffentlich gefiel mir dieser Michael auch.

Immerhin sollte er mir seinen Schwanz reinstecken.

Ich duschte heiss und lange, rasierte sorgfältig meine Achselhaare und meine Möse. Ich war bereit.

Es wurde Abend und ich zog mir noch einen Porno rein damit ich in Stimmung kam. Ich hatte mir noch etwas Reizwäsche angezogen und schlüpfte in meinen Bademandel. Da hörte ich auch schon, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Ich trank noch rasch einen Cognac und ging in den Flur.

Da kamen sie auch schon die Treppe rauf, mein Sebastian und dieser Michael. Ich war ja so gespannt und aufgeregt. „Das ist Gudrun, das ist Michael“ stellte uns Sebastian vor. „Hallo“, ich gab Michael die Hand.

Glück gehabt, dachte ich, Michael war mir anf Anhieb sympathisch. Er war ungefähr so gross wie ich, schlank, ca. 22 Jahre alt und wirkte etwas schüchtern. „Hallo“, sagte er leise und errötete.

„Kommt ins Wohnzimmer, ich habe ein paar belegte Brote gemacht. Der Tee ist gleich fertig“. Während ich die Teekanne holte, hatten sich die beiden Männer hingesetzt. „Michael ist ein netter Kollege von mir“, sagte Sebastian, „ich habe ihm von deinem Wunsch erzählt weil ich glaube, dass er dir gefällt“.

Michael war z. Zt. nicht gebunden, hatte Zeit und seine Neugier war stärker als seine Schüchternheit. Wir unterhielten uns angeregt über alles mögliche, nur nicht über „DAS“.

Dann trat auf einmal eine peinliche Stille ein. „Hier“, sagte ich, „nehmt erst mal einen Cognac“ und goss kräftig ein.

Michael hustete etwas und ich legte leise Musik auf, zog die Vorhänge zu, zündete ein paar Kerzen an und knipste das Licht aus.

Ich setze mich neben Michael aufs Sofa und öffnete den Bademantel. „Sie richen gut“, sagte Michael leise und ich legte ihm meine Hand auf den Schenkel.

„Danke“, sagte ich. Ich stand auf, lies den Bademantel fallen, zog Michael hoch und küsste ihn.

„So ein Mist“, dachte ich, „ich bin einfach zu dünn“. Ich konnte ihm keine Titten bieten, keinen drallen Arsch, nichts. Auch die Reizwäsche war irgendwie albern. Ich musste mir was einfallen lassen.

„Hilf mir mal“ sagte ich, ging zum Fernseher, gab ihm eine Video-Cassette und sagte „Pack doch mal aus“.

Er lief wieder rot an, machte die Hülle auf und gab mir die Cassette. Ich legte sie ins Laufwerk und startete.

Sie war schon älter. Ich hatte sie mal zusammengestellt mit allem, was mir so gefiel. Es war ein einfacher, harmloser Porno mit kleinen Geschichten, in denen viel gefickt wurde. Mal von vorne, mal von hinten, wie es halt so kam. Michael räusperte sich, er bekam wohl einen trockenen Hals.

Ich goss nochmals Cognac nach, damit er lockerer wurde. Und ich selber trank auch noch einen.

Wir setzten uns wieder zu Sebastian aufs Sofa und schauten zu. Aber irgendwie war es langweilig. Ich spulte etwas vor. Da kam es schon kräftiger. Schwarze Männer mit enormen Schwänzen fickten weisse Frauen, üppige Frauen natürlich.

Die lutschten die harten, schwarzen Schwänze der Männer, besorgten es ihnen mit den Titten und liessen sich ficken.

In den Mund, in die Möse und auch in den Arsch. Ich machte den Ton etwas lauter. Es wurde ordinär geredet und es wurde ordentlich gestöhnt.

Michaels Hose fing an, auszubeulen. „Steh auf“, sagte ich. Er tat es und ich betrachtete seine Beule. Die hörte garnicht mehr auf. War dick und lang bis fast zum Knie. Verlegen schaute er mich an.

Nun wurde ich neugierig. Ich öffnete seine Hose und zog sie herunter.

Unterhose trug er keine. Sebastian bekam Stielaugen. So einen Prügel hatten wir beide noch nie gesehen. Dick wie mein Oberarm. Wo sollte der denn reinpassen?

„Ist schon gut, du brauchst dich nicht schämen. Auf das Ding kannst du eher stolz sein“ sagte ich. Ich goss nochmal Cognac nach und wir fingen an, uns auszuziehen. Derweil lief der Porno weiter.

Verstohlen schaute Michael auf den Porno und seine Erektion wuchs.

Wir waren inzwischen alle nackt. Sebastian wusste noch nichts richtiges anzufangen und auch Michael stand unsicher da, seinen Prügel in die Luft gestreckt.

Ich trat hinter ihn, umarmte ihn und küsste ihn auf den Hals. Meine Hände wanderten nach unten und ertasteten seinen Schwanz. Ich fing an, seinen Schaft zu massieren und zog dabei seine Vorhaut zurück. Michael fing an zu schwitzen.

Er schielte weiter auf den Porno, während ich ihn langsam wichste.

Vorhaut vor, Vorhaut zurück, seine Eichel wurde dunkelrot und heiss. Ich nahm eine Hand, spuckte rein und rieb seine Eichel damit ein. War für ihn und mich ein angenehmes Gefühl. Ich ging um ihn herum, kniete nieder und sah mir sein Prachtstück von nahem an. „Hast du schon mal eine Frau gefickt“, fragte ich ihn. Michael nickte. „Ich habs wenigstens schon ein paar mal versucht, aber richtig rein ging er nirgends. Wir haben uns immer gegenseitig gewichst“.

Hab ich mir doch gedacht. Die jungen Dinger waren einfach zu eng. Ich hatte zwar nur kleine Brüste, aber meine Möse war durchaus aufnahmefähig.

Er schaute wieder auf den Porno und ich fing an, über seine Eichel zu lecken. Sein Gerät war hart, kräftig und stand trotz seines Gewichtes nach oben. Ich versuchte ihn mit den Händen zu umfassen, aber das ging nicht. „Sitz hin“, sagte ich. Er tat es und ich begann ihn wieder zu wichsen und zu lecken.

In den Mund konnte ich seine Eichel nicht nehmen, die war einfach zu gross. Also leckte ich über die ganze Oberfläche, biss auch mal leicht zu, leckte seinen Eichelkranz und schob dabei seine Vorhaut rauf und runter. Er stöhnte zufrieden.

Das war alles anders, als ich es mir gedacht hatte. Zwei normale Schwänze, einen Doppeldecker und das wars. Was stellte man aber mit so einem Riesenteil an? An Arschfick war schon garnicht zu denken.

Was da bei einem Orgasmus rauskam, musste gigantisch sein.

Ich schaute nach seinem Sack. War auch grösser als normal. Ich drückte seine Schenkel auseinander und griff hin. Auch hier, überdimensionierte Eier. Jetzt war mir auch klar, warum er keine Unterhose und eigentlich zu grosse Jeans trug. Seine Teile bekam er sonst einfach nicht unter.

Sebastian hatte sich langsam gefangen und kam von hinten an mich ran.

Er griff nnter mir hindurch und kraulte meine Schamlippen. Fast ein wenig mitleidig.

Ich stand auf, holte Vaseline und rieb mir die Möse ein. „Michael“, sagte ich, „wir probieren es jetzt“. Ich stieg aufs Sofa, plazierte meine Möse über seinem Prügel und lies mich nieder. Ich spreizte die Beine so weit es ging und setzte seine Eichel an meiner Möse an.

Und tatsächlich, die Eichel rutschte zur Hälfte hinein, aber dann war schluss.

Ich ging nochmal runter, cremte auch seinen Schwanz ein und nahm einen neuen Anlauf. Der muss einfach mal in eine Fotze, der arme Kerl stirbt sonst ohne je richtig gefickt zu haben.

„Sebastian“, rief ich, „komm, hilf mir. Halte mich fest, wenn ich auf seinem Prügel sitze und lass mich langsam runter“. Sebastian ging hinter mich und hielt mich um den Brustkorb. Ich spreizte wieder die Beine soweit ich konnte und zog zudem noch meine Schamlippen auseinander.

Sebastian liess mich langsam ab. Die Eichel war ja das dickste und wenn die mal drin war, hatten wir gewonnen.

Michael packte seinen Schwengel und hielt ihn fest, damit er nicht verrutschte. Sebastian gab noch etwas nach und, es war fast eine Geburt, die Eichel zwängte sich rein. Drin war er! Wahnsinn! Jetzt mussten wir nur noch aufpassen, dass der Riesenschwanz nicht zu tief in mich hineinfuhr.

Das hätte mir wahrscheinlich weh getan.

„Michael“, sagte ich, „komm, steh auf, hebe mich mit hoch und lass mich auf dem Tisch nieder. Da kannst du mich dann im Stehen vorsichtig ficken“. Michael verstand. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er hielt meine Pobacken fest. Dann stand er langsam auf und hob mich mit hoch, ich war ja nicht sehr schwer. Seine Eichel immer stramm in mir.

Sebastian hatte inzwischen den Tisch leer geräumt wartete.

Micheal legte mich rücklings auf den Tisch, ich machte wieder die Beine breit und Michael rutschte langsam mit seiner Eichel in mir hin und her. Es ging tatsächlich, ich war stolz auf mich.

Sebastian stand besorgt daneben und schaute zu. Bei ihm war schon lange keine Erektion mehr festzustellen. Das artete ja in Arbeit aus.

„Michael“, sagte ich, „Ich bin jetzt soweit geweitet, ich glaube, du kannst raus und nochmal rein“.

Das tat Michael. Er zog seinen Prügel langsam aus meiner Möse, es schmatzte, er setzte ihn wieder an und zwängte ihn hinen. „Wahnsinn“, freute sich Michael, „das erste mal kann ich eine Frau richtig ficken“. Und das tat er dann auch.

Rein die Eichel, 10 cm nachgeschoben und raus die Eichel. Die restlichen 25 cm mussten halt draussen bleiben. Dann wieder nur Eichel rein, Eichel raus. Dann wieder 10 cm nachgeschoben.

So ging es jetzt viele Minuten lang. Michael konnte garnicht genug bekommen und freute sich sichtlich.

Jetzt kam auch ich so langsam auf meine Kosten. Das Riesending scheuerte an meinen Schamlippen, dass sie ganz heiss wurden. Das tat sogar richtig gut. Mein Mösensaft lief und hielt alles geschmeidig.

Michael bewegte sich immer schneller, er fickte und war im siebten Himmel! „Komm“, sagte ich zu Sebastian“, mach ein paar Fotos zur Erinnerung“.

Und Sebastian machte. Michael fickte und Sebastian knipste. Ein ulkiger Sex-Abend.

Plötzlich fing Michaels Schwanz an zu zucken. Sein Orgasmus kündigte sich an. „Sebastian“, rief ich, „Küchentücher!“ Und dann ging es los. Michael spritzte und spritzte, der Samen quoll zwischen seinem Schwanz und meinen Mösenwänden durch und tropfte auf den Boden.

Dann war Michael fertig. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam weicher wurde und genoss es, ihn immer noch in mir zu haben.

Ich drückte ihn mit meiner Scheidenmuskulatur. „Bleib drin, Michael“, sagte ich, „wenn er geschrumpft ist versuchen wir, ihn ganz reinzuschieben. Dann hast du eine Frau auch mal bis zum Anschlag gefickt“.

Michael nichte, obwohl er ihn lieber rausgezogen und sich hingesetzt hätte. Er war nach dem Orgasmus k. o. Aber diesen Abschluss bekommen wir auch noch hin.

Ich griff nach vorne zu seinem weichen Schwanz und stopfte und stopfte, bis er wirklich bis an die Schamhaare in mir war.

Er füllte meine Möse total aus. „Super, Michael, jetzt raus mit dem Ding, was essen was und erholen uns. War echt ein hartes Stück Arbeit“. Das taten wir dann auch. Ich stellte den Recorder ab und wir gingen in die Küche und aßen. Nackt und entspannt.

Doch kurz bevor Michael ging, wollte ich es noch mal wissen. Der Hängeschwanz sah schon klasse aus, aber ich wollte ihn noch mal stehen sehen.

Und spritzen!

Ich schlich mich ins Wohnzimmer und startete nochmal den Porno. Da gab es viele Nahaufnahmen zu sehen, Schwänze, die in Mösen hin und her fuhren, in Mündern verschwanden und sich zwischen Arschbacken zwängten. Kräftige Männer und Frauen mit runden Ärschen und schweren Titten. Kaum begann das Stöhnen, kamen beide Männer aus der Küche.

Sie schauten sich das eine Weile an und ihr Schwänze begannen sich aufzurichten.

Nach ein paar Minuten sie wurden unruhig. Der Drang zu ficken wurde stark. Ich sagte zu Sebastian: „Meine Möse ist geschafft, du fickst mich jetzt endlich mal in den Arsch“.

Die Vaseline-Dose war nicht weit und ich schmierte mir das Arschloch ein. „Und erzähl mir jetzt nichts mehr davon, dass dein Schwanz hinterher nach Arschloch riecht. Wir beide wissen, warum“.

Ich sagte zu Michael, „komm leg dich auf den Boden.

Du kannst weiter den Porno schauen und ich besorge es dir“. Michael legte sich mit dem Gesicht zum Fernseher, ich kniete von der Seite an ihn, zog seine Vorhaut zurück, spuckte auf seine pralle Eichel und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Immer abwechselnd mit der einen und der anderen Hand. Die Vorhaut schlabberte nur so.

„Komm jetzt“, rief ich zu Sebastian, „rein in den Arsch“. Michael drehte den Kopf vom Fernseher weg und schaute zu, wie mir Sebastian seinen Schwanz ans Arschloch drückte.

Mein Schliessmuskel gab nach, er flutschte rein und Sebastian konnte losficken. Tief rein und zurück, tief rein und zurück. Na endlich, da hatte ich so lange drauf gewartet. Geiles Gefühl.

Tatsächlich roch es auch leicht nach meinem Arschloch. Michaels Schwanz schien gleich zu platzen. Sebastian stiess in meinen Arsch und ich wichste nach Leibeskräften. Michael stöhnte auf und dann kam sein 2. Orgasmus heute Abend. Sein Schwanz zuckte und er spritzte gut 30 cm hoch.

Einmal, zweimal, dreimal. Dann spritzte mir auch Sebastian seinen heissen Saft in den Darm.

Für mich hat es leider nicht gereicht. „Michael“ sagte ich, „wenn du wieder mal richtig ficken willst und noch keine Riesenmöse gefunden hast, kannst du gerne vorbeikommen. Wir wissen ja jetzt, wie es geht und es hat mir gefallen. Es war ein Erlebnis mit dir“.

Wir beendeten den Abend, Michael zog sich an, sagte „vielen Dank, Frau Müller“ und ging.

Sebastian war auch erledigt und ging duschen. Ich grinste. Der alte Spiesser wusch sicher kräftig seinen Schwanz um der Arschduft loszuwerden und fiel anschliessend ins Bett.

So von allen verlassen, legte ich noch einen Porno nach und wichste mir einen. Die Möse bedient, der Arsch gefickt und der Kitzler hatte auch seinen Dienst getan.

Gute Nacht.

Ende 4. Teil.

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