Schutzpatron in Leder Teil 02

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[Wer sich für die Geschichte interessiert, sollte zunächst den ersten Teil lesen]

Johannes wartete. Auch wenn er nicht wusste, worauf. Der fremde Mann hatte ihn in ein Taxi gesteckt und war mit ihm zur Stadthalle gefahren. Aus Gründen, die Johannes nicht kannte, hatte der Mann einen Schlüssel gehabt. Und nun saßen sie in einem Umkleideraum hinter der Bühne. Seit bestimmt fast zwei Stunden. Der Mann hatte auch nicht viel gesagt. Immerhin hatte sich Johannes nach und nach entspannt.

Und wartete eben.

Da ging die Tür auf. Mehrere Personen betraten den Raum. Drei große, starke Männer, in Leder und Jeans gekleidet. Sie passten eindeutig zu dem ersten Mann. Aber was Johannes über alles erstaunte und unruhig werden lies, waren die beiden Personen in der Mitte dieser kleinen Gruppe: Sabrina und Petra!

Die beiden wirkten verunsichert und eingeschüchtert. Und offensichtlich völlig von Johannes Anwesenheit überrascht.

„Was macht der hier?“ stieß Sabrina hervor.

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Zu Johannes großer Überraschung meinte einer der Männer: „Er ist der wichtigste Gast unserer kleinen Party. Im Grunde genommen ist er unser Gastgeber. “

„Was soll das alles?“ giftete Sabrina. „Ich will hier raus, sonst rufen wir die Polizei. “ Der Mann schaute sich im Raum um und sprach seine Kumpel an. „Seht ihr hier Polizei?“ Sie lächelten leicht und schüttelten den Kopf. „Und eure Handys schaltet ihr bitte erstmal aus.

“ Der Tonfall war sehr bestimmt. Johannes erkannte: das war die Stimme aus der Disco. Der Mann, der ihm geholfen hatte! Diese bestimmte, ruhige Art verfehlte auch jetzt nicht ihre Wirkung. Sabrina und Petra zogen aus ihren Jacken ihre Handys und schalteten sie aus. „Gut,“ sagte der Mann. „Da wir hier eine Zeit lang verweilen, zieht am besten Eure Jacken aus. “ Zögerlich folgten die beiden der Aufforderung. „Dann wollen wir uns erstmal setzen.

In der Mitte des Raumes standen einige Stühle. Der Mann setzte sich neben Johannes und wies mit den Händen auf die anderen Stühle. Sabrina und Petra ließen sich nieder. Die anderen drei Männer hielten sich im Hintergrund. Es war klar, wer hier das sagen hatte. „Wie heißt Du, mein Freund?“ wand sich der Mann an Johannes. „Johannes. Johannes Mindermann. “

„Schön. Und ihr beiden?“

„Sabrina.

„Petra. “

„OK. Johannes, sag, kennst Du Sabrina und Petra?“

„Und ob. Sie gehen in meine Klasse. 12. Jahrgang. “

„Und wie ist euer Verhältnis?“ Johannes zögerte. Aber warum sollte er lügen. „Die beiden machen mir das Leben zur Hölle, wo sie nur können. Ständig ziehen sie mich auf. Blamieren mich. Bringen mich in unmögliche Situation. Na, wie heute eben. “

Rol schaute die Mädchen an.

Die braunhaarige schaute leicht verlegen und betreten. Die blonde schaute dagegen trotzig. „Und wie haben sie dich heute genannt?“

„Ach, sie haben alle möglichen Namen für mich. Ständig fallen ihnen neue ein. Baby Joe, Ugly Joe, Stupid Joe, Pickel Joe. “ Johannes Stimme klang ergriffen und traurig. „Hast Du ihnen schon mal gesagt, dass Dich das stört. “

„Pa,“ warf Johannes ein. „Das ist denen doch egal. Klar, ich hab sie öfter angesprochen, was sie gegen mich haben.

Was ich ihnen getan hätte. Und warum sie mich nicht endlich in Ruhe lassen. “ Rol wartete. „Und wie war ihre Reaktion?“ Johannes Stimme zitterte. „Ich weiß es noch genau. Sabrina hat gelacht. Und gesagt: Für jeden Menschen gibt es einen Grund, auf der Erde zu sein. Für Petra und mich heißt der Grund Spaß haben. Und für Dich, uns Spaß bereiten. “ Rol sah, dass die Erinnerung den Jungen noch heute mitnahm. Er saß da wie ein Häufchen Elend.

Aus den Augenwinkeln betrachtete er die Mädchen. Die Braunhaarige schaute ängstlich. Vermutlich befürchtete sie nichts Gutes, wenn der Junge sie anklagte. Die Blonde dagegen schien fast zu schmunzeln. Noch.

Rol drehte sich den Mädchen zu. „Was sagt ihr dazu?“ Zunächst sprach keine. Die Braunhaarige schielte zur Blonden. Es war klar, sie gab den Ton an. Rol wartete. Er hatte keine Eile. Nach zwei Minuten Schweigen hielt es die Blonde nicht mehr aus.

„Ach, dass sind doch nur harmlose Albernheiten. Joe soll sich nicht so haben. “ Rol hob leicht den Finger. Diese kleine Geste schaffte schon eine spürbare Spannung. „Johannes, gefällt dir der Spitzname Joe?“

„Nein, überhaupt nicht. Schon gar nicht, wenn Sabrina es so betont. “

„OK. Sabrina und Petra. Dann werdet ihr von nun an Johannes mit seinen Namen ansprechen. “ Sabrina guckte leicht belustigt. Petra nickte nur.

„Dann soll halt JOHANNES sich nicht so haben. “ Rol schaute Johannes an. „Was sagst Du zu dieser Sichtweise: nur Albernheiten?“ Johannes schnaubte. Dann erzählte er, Beispiel für Beispiel, was Sabrina unter Albernheiten verstand. Auch von der Parisfahrt. Am Ende schwieg er. Rol schaute wieder Sabrina an: „wie geht es Dir, wenn Johannes schildert, dass er unter Euren Späßen sehr leidet. “ Sabrina rollte mit den Augen und antwortete mit einer Kleinkinderstimme „ach, dann tut mir der kleine Joe leid.

“ Etwas zuckte und bevor irgendjemand im Raum eine Bewegung wahrgenommen hatte, lag Rols Hand ganz leicht an Sabrinas Wange. Die erschrak völlig. „Wenn Du ein Junge wärst, hättest Du Dir jetzt eine gefangen. Sein Name ist Johannes. Und Du scheinst das hier nicht sehr ernst zu nehmen!,“ drohte Rol. Er zog seine Hand wieder zurück. Ein Zittern lief durch Sabrina.

„Und was sagst Du dazu,“ wandte sich Rol an Petra.

Die schaute verunsichert zu Sabrina, dann zu Rol. „Ich, ich weiß nicht. Es tut mir leid. War doch nur Spaß. “ Rol blickte grimmig. Die Mädchen zeigten keine Einsicht. „Und was sollte das heute Abend in dem Club?“ fragte er. Diesmal antwortete Petra zuerst. „Wir haben uns gewundert, Jo… Johannes dort zu sehen. Der war noch nie da. “ Rol schaute Petra lange an. „Na ja, dann hatten wir die Idee mit der Milch.

Wir dachten, dass sei … ganz lustig. “

„Das mit der Milch vielleicht noch. Aber die Füße wegziehen ist weniger lustig,“ antwortete Rol und schaute zu Sabrina. „Wieso Füße wegziehen?“ gab diese von sich. Rol zuckte mit einem Finger. Instinktiv zog Sabrina ihren Kopf zurück. Danach schaute sie deutlich ängstlicher auf Rol und seine Hände. „Jaa. Ich geb es ja zu. Es ist so über mich gekommen. Als er da so mit dem Milchglas lief.

“ Sie schnaufte. „Es tut mir leid. “ Das klang nicht sehr ehrlich. Rol blickte beide finster an. „Dafür hätte Johannes beinahe Schläge kassiert. Macht ihr euch eigentlich jeh Gedanken über die Konsequenzen eurer Späße?“ Die beiden schwiegen. „Und die Nummer mit dem DJ hättet ihr Euch dann wenigstens sparen können. Sehr lustig,“ merkte er noch sarkastisch an.

„Ich bin ja selbst schuld,“ warf Johannes ein. Rol schaute zu ihm.

„Was gehe ich auch in Club 5. Da gehöre ich nicht hin. “

„Hey, hey, hey,“ antwortete Rol. „Das ist ein öffentlicher Club. Da kann jeder hin. “

„Aber es war doch klar, dass das irgendwie auf was schräges hinläuft. Ich wollte halt einfach mal raus. Heute. “ Rol horchte auf. Dieses „Heute“ klang bedeutungsvoll. „Was ist heute so besonders?“ fragte er Johannes. „Ach“ kam es zögernd, „heute ist mein Geburtstag.

“ Der arme Kerl. Da fand die ganze Demütigung an seinem Geburtstag statt und dann noch, als er sich das erste Mal unter die Leute traut. „Was sagt ihr dazu,“ wand er sich wieder an die Mädchen. „Tut mir leid,“ sprach die Braunhaarige leise. Die Blonde grummelte etwas vor sich hin. Dann kam ein „Mir auch leid. “

„Was war das davor,“ hakte Rol nach. Als Sabrina nicht reagierte, beugte er sich in ihre Richtung.

Sie wich ein Stück zurück. „Pech. Pech sagte ich. “ Rol hatte genug gehört. Die ganze Zeit war er darauf eingestellt gewesen, seinen Plan noch abzubrechen. Aber alle brauchten hier eine Lektion. Johannes, das er nicht der letzte Dreck war. Und sich nicht alles gefallen lassen musste. Petra und vor allem Sabrina, dass sie sich nicht alles erlauben konnten.

Rol stand auf und klatschte in die Hände. „Bestens. Dann hat unsere Party ja ein Moto.

Wir feiern Johannes Geburtstag. “ Er streckte Johannes die Hand entgegen. „Herzlichen Glückwunsch, mein Junge. “ Johannes schüttelte verwirrt und etwas verlegen seine Hand. Die anderen Männer kamen auf ihn zu und gratulierten ihm auch. Sabrina und Petra saßen weiterhin auf ihren Stühlen. „Hey, wollt ihr Johannes nicht auch gratulieren,“ forderte sie Rol auf. Freundlich, aber glasklar. Petra stand auf und streckte die Hand Johannes entgegen. „Na, wenn schon mit Küsschen,“ kommentierte Rol. Zögernd ging Petra einen Schritt vor und küsste Johannes links und rechts auf die Backe.

„Herzlichen Glückwunsch,“ kam es ihr leise über die Lippen. „Auf, auf, Sabrina, nur nicht so schüchtern,“ sprach Rol. Widerstrebend stand Sabrina auf, trat zu Johannes, beugte sich herab und küsste ihn auf die linke Wange. „Glückwunsch,“ raunzte sie. „Na, das war doch gar nichts,“ kommentierte Rol. „Komm Johannes, steh mal auf. So Sabrina, jetzt kannst Du ihn richtig umarmen. Und gratuliere ihm richtig. Sag ihm alles, alles Liebe zum Geburtstag. Es ist doch Dein Johannes!“ Widerwillig umarmte Sabrina Johannes und wiederholte die Worte.

„So. Und nun noch ein Küsschen auf den Mund. Na bitte. “

Rol wandte sich einem Kumpel zu. „Komm Charly, hol mal Musik. Und Du Pit, was zu trinken. “ Kurz darauf schloß Charly einen Gettoblaster an die Steckdose. Er stellte einen lokalen Radiosender ein und bald erschall ein aktueller Hit durch den Raum. Dann schleppte Pit einige Flaschen Bier und sogar eine große Flachse Schampus an. „Jetzt kann die Party losgehen,“ meinte Rol gutgelaunt.

Johannes stand unschlüssig da. Wie eine fröhliche Party wirkte das hier ja alles nicht. Rol wandte sich an Sabrina und Petra. „Wer von Euch beiden will zuerst mit dem Geburtstagskind tanzen?“ Keine rührte sich. Rol legte sein charmantestes Lächeln auf. „Die andere tanzt mit mir!“ Sofort bewegte sich Petra auf Johannes zu, eine Sekunde schneller als Sabrina. „Nun gut, dann legen wir mal vor,“ sagte Rol und ergriff Sabrinas Hand. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und begann zu tanzen.

Petra beobachte die beiden und trat dann an Johannes ran. Der ergriff deutlich unsicher eine Hand und legte die andere an ihren Rücken. Rol und Sabrina beobachtend, begannen sie zu tanzen. Johannes war verwirrt. Er hatte noch nie mit einem Mädchen getanzt. Noch nie gemeinsam zu Musik gezappelt. Und schon gar nicht mit einem Mädchen im Arm. Nach zwei Liedern wurde er etwas lockerer. Dann kamen Nachrichten. Rol meinte zu Charly „leg doch eines Deiner Bänder auf.

Wie wärs mit der blauen Sammlung?“ Charly grinste. Aus einer Tasche zog er eine CD und legte sie in das Gerät. Kurz danach lief ein Blues an. Ein langsamer. Rol zog Sabrina eng an sich. Diese versuchte zunächst, Abstand zu wahren. Aber gegen die Kraft dieses Bären kam sie nicht an. Johannes schaute zu Rol. Dann zog er Petra näher. Nah. Petra blickte zu Sabrina. Doch die schien auch keine Lösung zu kennen. Im Laufe des Liedes ließ Rol seine Hände von Sabrinas Rücken langsam nach unten gleiten.

Johannes verfolgte diese Bewegung, dann machte er sie nach. Schon lagen Rolfs Hände auf Sabrinas Po. Er zog sie noch fester an sich. Es war nun schon fast ein Dirty Dancing. Johannes nahm seinen Mut zusammen. Schob seine Hände auf Petras Hintern. Das fühlte sich gut an. Dann zog er sie näher an sich. Als er aber spürte, wie ihr Schoß sich gegen seinen Unterleib drückte, ließ er schnell wieder locker. Was würde Petra machen, wenn sich bei ihm etwas rühren sollte?

Johannes schaute zu Rol.

Der gab ihm ein aufforderndes Zeichen – ran! Johannes zog Petra wieder an sich. Er konzentrierte sich auf das Gefühl. Es war schön. Für den Rest des Liedes schuckelte er eng an Petra gelehnt von einem Fuß auf den anderen. Dann kam der nächste Song. Wieder ein langsamer Blues. Johannes spürte überrascht und verlegen, dass er sich freute. Das es wieder ein langsame Lied war. Er schaute zu Rol. Der nickte ihm aufmunternd zu.

Und ließ seine Hände über Sabrinas Rücken streicheln. Johannes machte es ihm nach. Wieder nickte Rol. Johannes drehte sich mit Petra leicht um die Achse, so dass er nicht allen Zuschauern ins Gesicht schauen musste. Er wollte mit diesen Gefühlen für sich sein. Er streichelte Petras Rücken.

Rol gab Pit ein Zeichen. Der dimmte das Licht im Umkleideraum ab. Nun war die Atmosphäre deutlich angenehmer und nicht mehr zu kühl.

Rol löste sich von Sabrina und schob sie etwas unsanft auf einen Stuhl. Es ging hier nicht um seinen Spaß. Es ging um Johannes. Und er hatte nur mit Sabrina getanzt, um den Jungen anzuleiten. Wie das Geschehen in der Raummitte zeigte, brauchte das Johannes nicht mehr. Er hielt Petra eng umschlungen, streichelte abwechselnd ihren Rücken und ihren Hintern und wenn Rol sich nicht verguckt hatte, lag Johannes Hand auch ein, zweimal oberhalb der Taille, als wenn der Junge versuchte, ersten Kontakt mit den Brüsten des Mädchens zu haben.

Da wird er bei der Braunhaarigen nicht viel finden, dachte Rol. Noch aber war es zu früh für einen Wechsel. Er gab dem Tanzpaar noch drei Lieder. Dann ließ er Charly kurz die Musik anhalten. „Sehr schön, Johannes und Petra. Da sah doch schon gut aus. Aber langsam wird Sabrina eifersüchtig, dass sie ganz außen vor ist. Tauscht ihr beiden Mal. “ Johannes lies Petra los, die sich den Stühlen näherte. Sabrina rührte sich nicht.

Rol beugte sich leicht zu ihr hin. „Oder willst Du lieber mit einem von uns tanzen, meine Liebe?“ Diese Abwägung fiel Sabrina leicht. Sie stand schnell auf und ging zu Johannes. Charly machte wieder die Musik an. Zunächst stand Sabrina zwei Schritte vor Johannes. Doch der war jetzt schon ein bisschen geübt und ergriff ihre Hände und zog sie heran. Rol und seine Jungs grinsten. Johannes legte seine Arme um Sabrina, zog sie eng an sich und schunkelte zur Musik.

Er ließ sich Zeit, sie zu entdecken. Streichelte langsam ihren Rücken herab. Legte eine Hand auf ihren Hintern. Die zweite folgte. Wiederholte die Bewegungen. Zog sie enger an sich heran. Das, was da in seinen Oberkörper drückte, müsste ihre Brüste sein! Johannes war angespannt. Bei Petra hatte er sich mehr getraut, sie war noch die sanftere. Sabrina traute er alles zu. Auch das sie ihm hier vor den Fremden eine knallte, wenn er sich falsch verhielt.

Er musste es antesten. Er schob beide Hände auf ihren Hintern. Und zog sie fest an sich. Drückte fest ihre Hinterbacken. Rieb sich leicht an ihr. Er hörte Sabrina heftiger ausatmen. Es kam aber keine Gegenreaktion. Er streichelte wieder ihren Rücken. Lies seine Hände zu ihren Seiten gleiten. Etwas höher. Fast unter ihre Arme. Da! Deutlich spürte er die Wölbung. Ihre Brust. Seine Hände berührten ihren Busen. Zwar nur leicht an der Seite.

Aber eindeutig. Johannes spürte, wie sich etwas an ihm regte. Und lief rot an. Auch Sabrina spürte, dass sich da etwas tat. Und schob sich von Johannes weg. Das ging doch zu weit.

Rol hatte schon mit so etwas gerechnet. Er wollte die Situation langsam steigern. „Ok, Zeit für das nächste Paar. So Johannes, jetzt hast Du einmal Pause. “ Johannes setzte sich zögernd. Petra und Sabrina schauten Rol an.

„Kommt ihr beiden, das ist doch bestimmt nicht das erste Mal, das ihr miteinander tanzt. “ Petra stand auf und trat an Sabrina heran. Beide legten die Arme umeinander und begannen zu tanzen. Allerdings noch recht distanziert. „Rückt doch mal enger aneinander. So sieht das doch nichts aus. “ Eng umschlungen, aber ansonsten passiv, drehten sich die Mädchen im Kreis. „Hey Petra, Sabrina ist ein schönes Mädchen, die muss man doch einfach streicheln. “ Notgedrungen begann Petra, den Rücken ihrer Freundin zu streicheln.

Rol nickte bestätigend. Petra legte ihre Hände auf Sabrinas Po. Streichelte ihren Hintern. „Ja, genau so. Und Sabrina, lass Dich nicht lumpen, sonst denkt Petra noch, Du findest sie unattraktiv. “ Sabrinas Blick verdunkelte sich, aber sie fügte sich. Bald streichelten beide Mädchen sich gegenseitig den Rücken, den Po, die Arme, das Gesicht. Johannes war aufgeregt. Das war fast wie eine Peepshow!

„Langsam sollte euch warm sein,“ warf Rol 5 Minuten später ein.

„Machen wir mal eine Pause. “ Unschlüssig standen die Mädchen im Raum. „Wie wäre es mit einem kleinen Wettkampf, mit Johannes als Richter. Ich stelle verschiedene Aufgaben und wer sie besser löst, bekommt einen Punkt. Hmm, fangen wir doch mal mit den Basics an. Geht beide Mal da rüber an die Wand. “ Sabrina und Petra folgten der Anweisung. „So, und nun geht ihr quer durch den Raum, langsam und so sexy, wie ihr könnt.

Sabrina, fang Du an. “ Man sah ihr an, dass es ihr gegen den Strich ging. Ziemlich zügig und mit geraden Schritten ging sie quer durch den Raum. Rol dachte nach. „Hmm. Das war nicht sehr beeindruckend. Ach, ich hab ganz vergessen, zu erwähnen, dass die Verliererin jeder Übung einen von uns“ – er wies auf Charly, Pit, Martin und sich – „küssen darf. Und die Gewinnerin Johannes. “ Die Männer grinsten und blickten erwartungsfroh auf Sabrina.

„Na Petra, dann wollen wir mal schauen, ob Du es besser kannst. “ Die kleine Erweiterung der Regel schien zu überzeugen. Petra gab sich deutlich mehr Mühe. Langsam und modellhaft ging sie durch den Raum, dabei schwang sie leicht ihre Hüfte und drehte ihren Oberkörper hin und her. “

„Ok. Johannes, welcher Gang hat die besser gefallen. “

„Der von Petra, eindeutig. “

„Ok Petra.

Ein Punkt für Dich. Und ein Kuss für Johannes. “ Petra ging langsam zu Johannes, beugte sich zu ihm und küsste ihn leicht auf die Wange. „Nein, nein. Schon auf den Mund. Ein richtiger Kuss. “ Petra atmete einmal durch, beugte sich vor und küsste Johannes auf den Mund. Für einige Sekunden. „Na, das ist mal ein Anfang. Das geht aber auch noch besser. Vielleicht zeigt uns das jetzt Sabrina. Mit … Charly. “ Der auserwählte grinste.

Sabrina schaute zu Petra. Zu Rol. Zu Charly. Sie biß sich auf die Lippe. Dann schritt sie auf Charly zu, reckte sich leicht zu dem großen Mann und küsste ihn auf den Mund. Kurz. Das war zumindest ihre Intention gewesen. Aber Charly hielt sie fest, zog sie an sich und erwiderte den Kuss. Lang. Dann lies er Sabrina wieder los. Die ging schnell ein paar Schritte zurück und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund.

„Ok. Zeit für Übung Nr. 2. “ Rol stand auf und stellte einen Stuhl etwa 1 Meter vor Johannes auf. „Wer sich am besten auf diesen Stuhl setzt, bekommt den Punkt! Petra, diesmal darfst Du anfangen. “ Petra stand für einige Sekunden stil da. Sie schien zu überlegen, wie sie sich in dieser Übung auszeichnen konnte. Langsam ging sie auf den Stuhl zu, die Hüften wiegend, umkreiste den Stuhl. Drehte die Stuhllehne zu Johannes.

Dann stand sie mit dem Rücken zu. Blickte ihn über die Schulter an. Zog eine Hand an ihrer Seite hoch. Hob langsam ein Bein und hebte es über die Stuhllehne. In einer langsamen Bewegung lies sie den Rest ihres Körpers folgen, schwang dann das andere Bein hinterher und saß seitlich auf der Sitzfläche, Johannes immer noch über die Schulter anschauend. Sehr verführerisch. Rol und die Jungs klatschten. „Ok, Sabrina, nun bist Du dran. “ Sabrina ging mit direkten Schritten zu dem Stuhl.

Drehte ihn wieder zu Johannes. Stellte sich dann vor dem Stuhl, beugte sich weit nach vorne, so dass ihre Fingerspitzen den Boden berührten. Langsam richtete sie sich auf, streckte sich und lies sich auf den Stuhl fallen. Sie streckte beide Beine von sich, griff mit ihren Händen an die Waden und zog die Hände langsam die Beine herauf. Bis sie auf ihrer Scham lagen. Dabei schaute sie sehr selbstbewusst. Ein junges Mädchen, die wusste, das sie einen tollen Körper hatte.

Auch hier klatschen die Zuschauer. „Und Johannes?“

„Also Sabrina war gut, aber Petra war kreativer. Ich wähl Petra. “ Petra strahlte kurz auf. Sabrina fluchte leise. „Ok, ein weiterer Punkt für Petra,“ kommentierte Rol das Votum. Petra ging diesmal ohne weitere Aufforderung zu Johannes, beugte sich vor und küsste ihn auf den Mund. Diesmal sehr lange. Dabei drehte sie leicht den Kopf. Rol nickte anerkennend. „Und Sabrina geht mal zu Pit.

“ Der grinste schon vorfreudig. Sabrina schien sich dem Schicksal zu ergeben. Sie trat auf Pit zu, beugte sich vor und küsste ihn. Pit legte den Arm um sie, und zog sie fest an sich. Diesmal trennte sich Sabrina weniger ruckhaft von ihm.

„Nun dann. 2:0 für Petra. Jetzt mal was mit Musik. Charly, schmeiß mal Deine Kiste an. Jede darf eine Minute tanzen. Sabrina, you are the first. Charly dreht auf Radio und fand einen Britney Spears Titel.

Sabrina trat in die Mitte des Raumes und fing an zu tanzen. MTV like drehte sie sich, warf die Arme nach oben, legte sich halb auf den Boden. Wenn sie etwas konnte, dann war es tanzen. Auch wenn sich kurz darauf Petra bemühte, da kam sie nicht mit. „Diesmal fand ich Sabrina besser,“ gab Johannes sein Urteil bekannt. Mit einem triumphierenden Blick nahm Sabrina ihren ersten verkündeten Punkt entgegen trat an Johannes heran und küsste ihn auf den Mund.

Nicht zu kurz, aber ohne jegliche Begeisterung. Rol blickte die ängstlich schauende Petra an. „Und Du kommst mal zu mir. “ Er nahm das Mädchen zärtlich in seine starke Arme und küsste sie sanft. Die Verteilung seiner Sympathien unter diesen Furien verfestigte sich.

„So. Noch 2:1. Next. Zu jeden guten Ausbildung eines Girls sollte ein Wet-T-Shirt Contest gehören. Charly, gib mir doch mal zwei der großen Wasserflaschen da drüben. “ Charly ging zu ein paar Wasserkisten und kam mit zwei 1 Literflaschen zurück.

„So Petra, Du bist die erste. “ Die beiden Mädchen wechselten Blicke. Wet-T-Shirt. Blieb ihnen nichts erspart? Und was würde noch kommen. Petra kaute an den Fingernägeln. Der Anführer war eben nett zu ihr gewesen. Wenn sie aber sah, wie die anderen Sabrina küssten, hatte sie keine Lust, zu einem von ihnen geschickt zu werden. Aber bei diesem Spiel kam es auf Oberweite an und da hatte Sabrina eindeutig die besseren Karten. Sie konnte nur versuchen, durch eine Show das auszugleichen.

Sie nahm eine Wasserflasche aus Rols Händen und ging zur Raummitte. Sie zog einen Stuhl dazu. Öffnete die Wasserflasche. Einen Fuß stellte sie auf die Stuhlfläche und machte ein Hohlkreuz. Das drückte ihre kleinen Brüste ganz raus. Sie hob die Flasche an und lies langsam Flüssigkeit auf ihren Kopf laufen. In ihren weit geöffneten Mund. Lies das Wasser im Mund überlaufen. Es lief ihr Kinn herunter, am Hals entlang, in ihr T-Shirt. Sie hielt die Flasche wagrecht, so dass kein weiteres Wasser herauslief.

Und lies ihre Zunge über die Flaschenöffnung kreisen. Dann zog sie mit einer Hand ihr T-Shirt noch enger an den Leib und schüttete langsam jeweils eine Hälfte der verbliebenen Flüssigkeit über ihre Brüste und die Aufschrift „Klein aber gefährlich. “ Als das Wasser alle war, hatte sich ihr T-Shirt voll gesogen. Wie um das Wasser abzuschütteln, ergriff Petra den T-Shirt-Rand und wedelte ihn auf und ab. Dabei legte sie für Sekundenbruchteile den Ansatz ihrer Brüste frei.

Rol und die anderen schnalzten anerkennend mit den Zungen. Das war eine professionelle Show gewesen. Mit der Nummer hätte das Mädchen in jedem Club auftreten können. Mit einem Gefühl von Stolz räumte Petra die ‚Bühne‘. Sabrina schüttelte innerlich den Kopf. Wozu dieses kleine Biest fähig war. Aber bei einem Wet-T-Shirt Contest brauchte sie sich keine Sorgen machen. Ihre Brüste waren schon seit Jahren gut ausgebildet und immer eine sichere Waffe gewesen, wenn sie Männer manipulieren wollte.

Selbstbewusst griff sie nach der zweiten Wasserflasche. Sie stelle sich mitten in den Raum und drehte den Deckel ab. Dann begann sie zu tanzen. Erst langsam, dann wilder. Ihre langen Haare flogen durch die Luft. Schließlich schob sie die Flasche von unten unter ihr T-Shirt, zwischen ihre Brüste. Dadurch spannte sich der T-Shirt-Stoff und betonte ihre Oberweite. Sie beugte sich vor und zog langsam die Flasche wieder heraus. Ihr Ausschnitt bot dabei einen tiefen Einblick.

Sie kniete auf den Boden und machte nach hinten eine Brücke. Ihre Haare lagen auf dem Boden. Über ihren gebogenen Oberkörper lies sie langsam das Wasser fließen. Man konnte beobachten, wie der weiße T-Shirt Stoff transparenter wurde. Auf Sabrinas beachtlicher Oberweite war dies ein atemberaubender Anblick. Als das Wasser zu Ende war, richtete sich Sabrina langsam auf und schüttelte sich wie ein nasser Hund. Ihre Brüste schaukelten sichtbar unter dem Shirt. Auch hier gab es spontanen Szenenapplaus.

Sabrina stand auf und stellte sich selbstsicher neben Petra. Die deutlich weniger glücklich schaute.

„So langsam kommt die Sache doch in Schwung. Nun Johannes, keine allzu leichte Wahl diesmal. “

„Nein, nein,“ meinte dieser, dem die Rolle des Richters immer besser gefiel. „Beide waren sehr gut. Nun, Sabrina hat bei dieser Übung, mmm, bessere Voraussetzungen, also ihr wisst, was ich meine. “ Die Männer grinsten. „Aber ich finde, Petra hat das toll ausgeglichen.

“ Petra lächelte Johannes dankbar an. „Ich würde zu einem Unentschieden tendieren. Aber da Petra“ und mit diesen Worten schaute Johannes direkt Sabrina an, „besser küsst, bekommt sie den Punkt. “ Petra hätte fast vor Freude geklatscht. Es kam selten vor, dass sie ihre Freundin übertrumpfen konnte. Sabrina dagegen blickte genervt und überrumpelt. Petra schritt auf Johannes zu und beugte sich zu ihm herab. Sie war ihm wirklich dankbar, ihr den Punkt gegeben zu haben.

Und wenn schon ihr Kuss den Ausschlag gegeben hatte, wollte sie diesen Vorteil mal lieber ausbauen. Sie küsste Johannes zärtlich auf den Mund. Ihre rechte Hand legte sich auf seinen Hinterkopf. Ihre Zungenspitze glitt über Johannes Lippen, drang dann langsam und spielerisch in seinen Mund ein, suchte seine Zunge und schlängelte sich um sie. Johannes konnte sein Glück nicht fassen. Ein Zungenkuss! Von Petra! An seinem 18. Geburtstag! Nach scheinbar ewiger Zeit löste sich Petra von ihm und trat an den Rand zurück.

Rol lächelte sie ganz bewusst freundlich an. Sie sollte spüren, wann er mit ihrem Verhalten zufrieden war. Nun musste er die Blonde noch ein bisschen motivieren. „So Sabrina. Jetzt steht es 3:1 gegen Dich. Langsam musst Du Dich anstrengen, sonst hängt Dich Deine Freundin ganz schön ab. “ Sabrina guckte ihn böse an, Petra konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. „Ok, Martin ist bisher leer ausgegangen. Dann mal hin mit Dir.

Und Martin, lass Dir ruhig Zeit, Petra hat sich ja auch Zeit bei Johannes genommen. “ Sabrina stapfte zu dem vierten Mann. Der lächelte nicht mal, sondern schaute ihr ernst entgegen. Waren denn alle hier gegen sie? Sie stellte sich direkt vor ihm, neigte ihren Kopf nach hinten und hielt ihren Mund erwartend hin. Nichts. Er kam ihr keinen Zentimeter entgegen. Ihre Hände packten seine Arme und sie zog sich nach oben. Drückte ihre Lippen auf seinen Mund.

Erst reagierte er immer noch nicht. Dann erwiderte er ihren Kuss. Drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sie schmeckte Zigaretten und Bier. Widerlich. Aber jetzt musste sie durch. Endlich war es vorbei.

Nun war Rol wieder an der Reihe. „Ok. Mädels. Jetzt seid ihr ja ganz nass und wir wollen sicher nicht, dass ihr euch erkältet. Deshalb schlage ich als nächstes vor, dass ihr Euch Eurer T-Shirts entledigt.

Zu ein bisschen netter Musik. Wer mag anfangen?“ Sabrina stand auf. „Gut,“ Rol nickte zufrieden. „Charly, legst Du was Nettes auf. “ Charly lächelte, kramte in einer Tasche und wechselte die CD. Kurz darauf erklang ein alter Hit der Spice Girls. Sabrina trat in die Mitte, etwa einen Meter vor Johannes. Man konnte ihre Entschlossenheit spüren. Sie stellte sich breitbeinig auf, den Kopf nach unten gebeugt. Langsam hob sie den Kopf, schlängelte sich zur Musik.

Ihre Hände strichen über ihren Oberkörper, ihre Brüste. Dann krallten sich ihre Finger in ihr T-Shirt. Sie streckte ihre Brust vor und riss die Arme auseinander. Der Stoff gab nach und das Shirt riss auseinander! Passend zur Musik streifte sie das zerissene Kleidungsstück von ihren Armen. Nun stand sie in einem weißen Spitzen-BH vor Johannes. Langsam drehte sie ihm den Rücken zu, schaute ihn über die Schulter an, griff nach hinten und löste den Verschluss.

Sie warf den BH Pit zu, der ihn grinsend auffing. Tänzelnd drehte sie sich wieder Johannes zu. Die Arme vor ihrem Oberkörper verschränkt. Schritt für Schritt tanzte sie näher an Johannes heran. Als sie wenige Zentimeter vor ihm stand, breitete sie langsam ihre Arme aus. Johannes schluckte. Direkt vor seinen Augen sah er die schönsten Brüste, die er sich vorstellen konnte. Große, runde Kugeln, mit großen Nippeln. Perfekt. Sabrina schüttelte ihren Oberkörper. Ihr Busen schaukelte.

Sie war sich sicher, dass sie eine gute Show ablieferte. Aber würde das reichen? Sie trat noch einen Schritt auf Johannes zu und drehte sich dann zur Seite. Wie zufällig und nicht beabsichtigt streiften ihre Brüste über sein Gesicht. Dann tänzelte sie an Rols Seite. Die Männer grinsten Johannes an. Wenn das keine Feier war. Rol klatschte ihn die Hände. Charly wechselte das Lied. Nun trat Petra vor.

Sie dachte angestrengt nach.

Einerseits war sie erschrocken, gleich vor all diesen Männern ihren Oberkörper entblößen zu müssen. Andererseits wollte sie besser sein als Sabrina. Aber deren Auftritt war perfekt gewesen. Und sehr frech. Und sie hatte Sabrina schon immer um ihren Busen beneidet. Da konnten ihre kleinen Hügel einfach nicht mithalten. Sie musste andere Mittel einsetzen. Und auf die Sympathie setzen, die sie scheinbar in den letzten Runden bei Johannes geweckt hatte. Mit langsamen Schritten ging sie in die Mitte.

Schaute Johannes in die Augen und lächelte. Dann zog sie wieder einen Stuhl heran, diesmal mit der Sitzfläche direkt vor Johannes. Sie tanzte zur Musik und setzte sich dann rittlings auf den Stuhl, die Beine links und rechts von der Lehne, so dass Johannes ihren Rücken sah. Langsam passend zur Musik zog sie sich das nasse T-Shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH. Alles, was Johannes erblicken konnte, war ihr nackter Rücken. Sie suchte mit einem Fuß halt, dann drehte sie sich samt Stuhl um 180 Grad.

Nun blickte sie Johannes direkt ins Gesicht, aber ihr Oberkörper war hinter der Stuhllehne verborgen. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Auch wenn Johannes sich sicher war, dass Sabrina den schöneren Busen hatte, war er doch sehr neugierig, Petras zu sehen. Die bewegte sich mal nach links, mal nach rechts, beugte sich aber nie soweit heraus, dass man hätte etwas sehen können. Dann rutschte sie mit ihrem Hintern nach hinten weg, rutschte auf den Boden, drehte sich dabei aber so schnell auf den Bauch, das selbst keiner der Männer etwas zu sehen bekam.

Wie ein Indianer kroch sie am Boden um den Stuhl herum und blickte von unten zu Johannes herauf. Langsam hob sie ihren Hintern hoch. Erst dann drückte sie auch ihre Arme durch. Endlich konnte Johannes etwas von ihren Brüsten erspähen. Er war aufgeregt. Lächelnd erhob sich Petra langsam, bis sie aufrecht vor Johannes stand. Ganz nett, dachte Sabrina, aber das reicht nicht. Da glitten Petras Hände zu ihrem Gürtel und lösten die Schnalle. Langsam zog sie den Gürtel aus den Schlaufen.

Und legte den Gürtel Johannes um den Hals, wie einen Siegerkranz. Sie knöpfte die Hose auf und fing an, sie sich über die Hüfte zu schieben. Dabei drehte sie sich langsam um die eigene Achse, so dass sie wieder mit dem Rücken zu Johannes stand. Schließlich glitt ihre Hose die Beine herab. Da stand sie in einem schneeweißen Sting-Tanga. Rol wunderte sich, was die jungen Dinger von heute einfach so im Alltag tragen. Petra strich sich mit den Füßen erst die Schuhe, dann die Jeans ab.

Dann beugte sie sich ganz langsam nach vorne und griff nach der Jeans. Dabei streckte sich unwilkürlich aber absichtlich Johannes ihren Hintern entgegen, bis auf wenige Zentimeter heran. Johannes starte sprachlos auf den String. Er konnte schwören, da ein Stück von ihren Schamlippen zu sehen? Petra richtete sich wieder auf. Mit der Jeans in der Hand tänzelte sie zu Sabrina rüber. Die zischelte „das war nicht fair. Von Hose war keine Rede. “ Rol blickte zu Johannes.

„Your Vote please, my Sir. “

Johannes musste erst einmal seine Stimme sammeln. „Ok. Schwierig. Sabrinas Auftritt war also, also wirklich aufregend. Wirklich mit Einsatz. Aber,“ seine Stimme wurde verlegener, „mir hat Petra noch besser gefallen. “ Petra strahlte und hüpfte leicht nach oben. Sabrinas Hände ballten sich. Rol nickte. „Deine Stimme zählt. Also, damit führt Petra 4:1. Und Sabrina kommt mal zu mir. “ Sabrina trat etwas ängstlich zu Rol.

Seine offensichtliche Autorität schüchterte sie ein. Sie wollte sich ihm entgegen beugen, um ihn zu küssen, aber der sitzende Rol klopfte zweimal auf seine Oberschenkel und deute an, dass sie sich setzen sollte. Sabrina setzte sich seitlich auf seinen Schoss. Rol streichelte mit einer Hand ihren Rücken. Die andere Hand lag zunächst auf ihrem Knie, glitt dann nach oben, bis sie ihre beiden Brüste streichelte. Sabrina hielt die Luft an. Petra beobachtete genau das Geschehen.

Die Vorstellung, sich von einen dieser Männer begrapschen zu lassen, fand sie Angst einflößend. Wie viel besser war da der unschuldige und vorsichtige Johannes! Ohne weitere Aufforderung ging sie zu Johannes und setzte sich rittlings auf seinen Schoss. Der sofort rot anlief. Das Wissen, das nur noch seine Hose und dieser winzige String ihn von Petra trennten, war fast zuviel für ihn. Petra lächelte ihn an und küsste ihn. Johannes war nun schon mutiger und langsam mit Petra vertraut.

Schnell erwiderte er ihren Kuss, schob seine Zunge in ihren Mund und züngelte mit ihr. Dabei streichelten seine Hände ihren Rücken. Ihre nackten Beine. Und endlich traute er sich, eine Hand auf ihren Bauch zu legen. Schob sie langsam nach oben. Er berührte eine Brust! Seine Finger spürten die Brustwarzen. Und sein Glied wurde voll Blut gepumpt. Petra merkte, dass sich unter seiner Hose etwas gegen sie drängte. Fast war sie stolz darauf. Auf einmal war die Musik aus.

Charly hatte sie auf ein Zeichen von Rol gestoppt.

„Ok, ok, Mädels. Bevor wir weiter machen, müssen wir erstmal gleiche Ausgangslagen schaffen. Und da der Punktestand so eindeutig ist, denke ich, es ist Zeit für eine erste Aktion. Johannes, Du darfst Sabrina aus ihrer Hose helfen. “ Sabrina atmete innerlich auf. Sie hatte mit Schlimmeren gerechnet. Das sie nach Petras Strip ihre Hose auch verlieren würde, war ihr klar gewesen.

Petra stand von Johannes Schoss auf, nicht ohne einen Blick auf seine ausgebeulte Hose zu werfen. Sie lächelte ihn noch einmal an, dann trat sie zur Seite. Sabrina stellte sich vor Johannes. Der lies sich nicht zweimal bitten, öffnete ihren Gürtel, den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss nach unten. Mit beiden Händen zog er an den Seiten die Hose die Beine herunter. Nun stand Sabrina in einem String vor ihm, der allerdings deutlich mehr Stoff aufwies als das Model von Petra.

Rol kommentierte „die Schuhe noch. “ Da Sabrina mit den Hosen um die Beine keine Fuß anheben konnte, setzte sie sich der Einfach halber auf Johannes Schoss. Der streifte ihr dann die Schuhe ab, darauf ihr Jeans. Wo Sabrina nun schon auf seinen Schoss saß, streichelte er ihre Beine. „Machen wir die Sache doch rund,“ merkte Rol an, „den Slip auch gleich. “ Mit zittrigen Fingern zog Johannes an Sabrinas Tanga. Die hob kurz ihren Hintern hoch, dann konnte er ihn über die Beine abstreifen.

Rol stand auf und schob den schon mehrfach benutzen Stuhl vor Johannes. „Setzt dich mal da drauf,“ wies er Sabrina an. Die folgte der Aufforderung. „Unser Johannes soll ja auch was lernen. So, nun spreiz mal Deine Beine. “ Sabrina rief knallrot an. Das war ihr jetzt sehr unangenehm. Sie saß völlig entblößt direkt vor Johannes.

„Das, lieber Johannes,“ sagte Rol und wies mit der Hand auf Sabrinas Schoss, „ist eine Muschi.

Schau sie dir in Ruhe an. Sabrina hat bestimmt auch nichts dagegen, wenn Du sie mal anfasst. “ Johannes schluckte mal wieder. Aber inzwischen war ihm fast nichts mehr peinlich. Es war voll allen hier im Raum offensichtlich, dass er total unerfahren war. Und wann würde er je wieder eine solche Gelegenheit bekommen?! Er beugte sich vor. So sah also ein weibliches Geschlechtsorgan aus der Nähe aus. Natürlich hatte er schon Bilder in Büchern und im Intranet gesehen.

Aber dies hier war etwas anderes. Viel aufregender. Vorsichtig streckte er einen Finger aus. Strich über Sabrinas Schambereich. Kleine Stoppeln. Sie schien sich zu rasieren. Bei seiner Berührung zuckte Sabrina. Oh nein, wie konnte ihr das passieren? Hier saß sie breitbeinig auf einem Stuhl und Streber Joe betastete ihre Schamlippen.

Johannes lies sich Zeit. Er strich über die Konturen. Schob die die Wülste etwas zur Seite. Strich über den Schlitz.

Er hatte immer gedacht, man würde direkt ein Loch sehen. Aber alles war geschlossen. Oberhalb des Schlitzes war eine weitere Wulst. Das musste die Klitoris sein. Er drückte leicht gegen den Schlitz. Alles war fest. Wie kam man da rein?

Oh man, der wollte noch seinen Finger reinbohren. So aber doch nicht. Ich bin trocken, Du Idiot.

Auch Rol verstand das Problem. „Johannes, wenn Du bei einer Frau eindringen willst, musst Du sie erst erregen.

Oder mit Flüssigkeit nachhelfen. “ Ah ja, über Scheidenflüssigkeit und die Erregungskurve von Frauen hatte er gelesen. Dennoch wusste er nicht, was er tun sollte. „Streichel mal ihre Brüste, dass sollte helfen. “ Auch das noch, dachte Sabrina. Nichts lieber als das, ging es Johannes durch den Kopf. Endlich durfte er diese wahnsinnigen Dinger berühren. Vorsichtig näherten sich seine Hände ihren Brüsten. Er streichelte sie von der Seite. Lies seine Hände über die Mitte gleiten.

Berührte sanft die Nippel. Streichelte den Brustansatz zum Hals. Johannes ging ganz auf in seiner Entdeckungsreise. Diese Brüste fühlten sich ganz anders an als Petras. Alles war so prall und doch so weich. Er beobachtete, wie die Brustwarzen sich versteiften. Er nahm eine zwischen zwei Finger und drehte sie leicht hin und her. Sie wurde noch größer! Er wiederholte diesen Vorgang mit der anderen. Unglaublich. „So Johannes. Jetzt probier noch mal Dein Glück,“ warf Rol ein.

Fast widerstrebend lies er von Sabrinas Brüsten ab und wand sich wieder ihrer Scham zu. Als er sich vorbeugte, nahm er deutlich einen anderen Geruch wahr. Irgendetwas hatte sich getan. Er streichelte die Schamlippen. Sie wirkten etwas verdickt. Wieder drückte er einen Finger dagegen. Diesmal war der Widerstand nicht so fest. Er drückte stärker. Da teilten sich die Schamlippen und sein Finger ging tiefer. Feucht! Hier war Feuchtigkeit! Johannes verspürte Stolz. Er hatte Sabrina Feucht gemacht.

Er schaute auf. Immer noch standen ihre Nippel steif ab. Die Brüste hebten und senkten sich deutlich mit ihren Atemzügen. Sie mied seinen Blick. Johannes blickte wieder auf seinen Finger. Mit leichtem Druck sank der noch tiefer. Bis zum Mittelknochen. Dann bis zur Hand. Er war ganz drinnen. Sein Finger steckte ganz in Sabrina! Johannes spürte sein Glied pochen. Er sog seinen Finger wieder heraus. Setzte wieder an und drückte ihn wieder rein. Das machte Spaß! Er wiederholte den Vorgang fünf, sechsmal.

Auf einmal gab es einen kmatschenden Laut, als er den Finger raus zog. Er testete das gleich noch mal. Diesmal kmatschtes es lauter. So das alle es hörten. Sabrinas Gesicht leuchtete knallrot. Alle hörten, dass es ihr lief! Die Männer nickten Johannes anerkennend zu. Richtig so, Junge. Nur Petra war verwirrt. Sie verspürte deutlich ein Gefühl, das in dieser Situation nicht angebracht war: Eifersucht!

Rol beobachtete Petra. Er hatte immer ein gutes Gespür für Menschen und ahnte ihre Gefühlslage.

Er ergriff die Initiative. „Ok, ok. Johannes. So weit so gut. Nun weißt Du schon mal, wie eine Muschi aussieht. Aber sei Dir im Klaren, so wie jeder Schwanz anders ist, so verhält es sich auch bei Muschis. Hmm Petra, Du führst klar mit Punkten, aber vielleicht wärst Du trotzdem bereit, Johannes zu zeigen, dass es hier große Unterschiede gibt?“ Ohne zu zögern stand Petra auf. Ihr fiel schon gar nicht auf, mit welcher Selbstverständlichkeit nackt vor wildfremden Männern durch den Raum lief.

Sabrina machte ihr Platz, noch leicht verstört durch das Erlebte. Petra lächelte Johannes an und streifte einfach ihren String ab. Sie setzte sich auf den Stuhl, spreizte ihre Beine und stützte ihre Hände auf den Oberschenkeln ab. Johannes fiel auf, dass er es sehr aufregend gefunden hatte, Sabrina zu berühren. Aber es ihm bei Petra ganz anders ging. Zu ihr fühlte er sich hingezogen. Es war ihm wichtig, sie erst anzulächeln, bevor er sich vorbeugte.

Petra war nicht rasiert. Zumindest nicht völlig. Über ihrer Scham stand ein kleiner Busch. Er fand, dass es toll aussah. Ganz zart und vorsichtig strich er ihren Oberschenkel entlang. Petra schloss die Augen. Johannes genoss jeden Zentimeter Berührung. Sein Finger strich über das Schamhaar und über die darunter liegende Struktur. Petra atmete tief ein. Sein Finger kreiste, strich außen an den Schamlippen entlang, dann innen. „Hier ist schon alles feucht,“ entfuhr es ihm überrascht.

Petra errötete. Rol lächelte. Das lief doch ganz gut. Johannes war nun ganz konzentriert. Zärtlich strich er mit einer Hand über die Waden und Innenschenkel Petras Beine. Die andere streichelte über ihre Scham. Ein Finger wurde forscher. Strich direkt über die Schamlippen. Setzte an. Drückte sich leicht vor. Der Widerstand war viel geringer als bei Sabrina. Mit leichtem Druck drang die Fingerspitze ein. Petra hatte immer noch die Augen geschlossen, aber ihr Atem ging heftiger.

Währenddessen hatte Rol Pit zu sich gewunken. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf hin Pit leise aus dem Raum trat. Johannes und Petra bekamen davon nichts mit. Inzwischen hatte er seinen Zeigefinger ganz in Petra versenkt. Es fühlte sich so gut an. Ganz anders, als alles, was er bisher berührt hatte! Er war sehr bemüht, zart zu sein. Sein Finger glitt mehrfach ein und aus. Dann hob er seine linke Hand und begann, Petras Brüste zu streicheln.

Sie musste lächeln. Sie hatte das Gefühl, er wollte, dass es sich für sie gut anfühlte.

Inzwischen kehrte Pit zurück und hatte ein kleines Gerät in der Hand. Er hob es leicht an, so dass Rol es sehen konnte. Er nickte Pit zu. Er wartete noch zwei Minuten, dann unterbrach er Johannes und Petra. „Super. Danke Petra, dass war nett. “ Petra stand auf. Sie war überrascht, dass sie sich über dieses Lob wirklich freute.

Johannes schaute zu Rol. Was kam jetzt? „So langsam ist es unfair, das ihr beiden Johannes alles gezeigt hat, er aber immer noch mit allen Klamotten da sitzt. Könnt ihr beiden Johannes da raus helfen. “ Ohne zu zögern griff Petra nach Johannes Hemd und begann, es aufzuknöpfen. Sabrina eilte ihr schnell zur Seite, um nicht außen vor zu stehen. Auf Rols Zeichen hin, hatte Pit begonnen, die Szene mit der Digitalkamera aufzunehmen, die er eben geholt hatte.

Er achtete darauf, dass nur die Mädchen und der Junge zu sehen waren und keiner der Männer im Hintergrund erfasst wurde. In wenige Sekunden stand Johannes nur noch in Unterhose da. Darunter zeichnete sich deutlich eine Erektion ab. Johannes Kopf war knallrot. Unglaublicherweise wurde er noch roter als Sabrina und Petra sich anschauten und mit vereinten Kräften den Slip nach unten zogen. Da stand Johannes nun zum ersten Mal in seinem Leben nackt vor gleichaltrigen Mädchen.

Mit einer Riesenlatte. Und vier fremden Männern, die anerkennend ob der Größe ihm zunickten.

Sabrina und Petra schauten zu Rol und warteten auf weitere Anweisungen. „Ok, Zeit für das nächste Spiel. Jede von Euch beiden hat sagen wir 2 Minuten, um Johannes gar nicht so kleinen Freund alles Liebe zum Geburtstag zu wünschen. Und angesichts der schon lange vorhandenen … Spannung, würde ich mal sagen, ohne jeglichen Handeinsatz. Wer will anfangen?“ Bevor Sabrina auch nur die Frage aufgenommen hatte, hatte Petra schon die Hand oben.

„Also Petra,“ Rol schaute auf seine Uhr, „Deine Zeit läuft. “ Zwei Minuten war nicht viel. Petra ging sofort dem stehenden Johannes auf die Knie. Ihre Hände legten sich auf seine Beine. Ihr Kopf ging direkt an sein Glied. Mit ausgestreckter Zunge fuhr sie an seiner Stange entlang. Und wieder runter. Johannes bekam weiche Knie. Petra lies ihn sich auf den Stuhl setzen. Sie rückte eng an seine Beine heran und leckte wieder seinen Schwanz.

Langsam näherte sie sich der Eichel. Umkreiste sie. Sie war selber erstaunt, wie leicht ihr das fiel. Im Allgemeinen, weigerte sie sich, Jungs einen zu blasen. Wichsen ja, wenn einer zu erregt war, um sich abweisen zu lassen. Aber dasselbe Teil in den Mund zu nehmen, das er zum Pissen benutze, fand sie widerlich. Hier erschien ihr aber der Schritt nur natürlich. Sanft legten sich ihre Lippen um seine Eichel. Johannes war im Paradies.

Nicht das er sich im Traum schon mal ausgedacht hatte, das ein Mädchen ihn berührte. Aber das ein Mädchen und dann noch so ein schönes wie Petra sein Glied küsste, Wahnsinn. Zu Petras Enttäuschung erklang da Rols Stimme, dass die Zeit um sei. Sie erhob sich und machte Sabrina Platz.

Einer entschlossenen Sabrina. Sie hatte sich diese Situation hier nicht ausgesucht. Weiß Gott nicht. Erniedrigend war das alles. Aber ihr Stolz war auch verletzt, dass Petra ständig auftrumpfte.

Normalerweise war sie die Anführerin. Und immer überzeugt gewesen, eine kleine Sexgöttin zu sein. Zumindest hatte sich noch nie ein Typ bei ihr beschwert. Und jetzt dies. Wenn jemand erzählt bekäme, dass Petra sie in allen Disziplinen schlug. Wenn sie noch eine Chance hatte, dann hier. Wer hatte mehr Erfahrung in Fellatio als sie? Petra war sich dafür ja immer zu fein gewesen. Sie hatte es aber immer praktisch gefunden. So konnte man sich Typen gut vom Leibe halten, die hinterher auch noch sehr dankbar waren.

Sie stellte sich vor Johannes und blickte zu Rol. Der hatte die Uhr in der Hand und gab das Zeichen.

Sabrina lächelte Johannes an, ging auf die Knie und rückte ganz eng heran. Sie ergriff ihre großen Brüste und fing seinen Schwanz dazwischen ein. Sie bewegte ihren Oberkörper auf- und ab und wichste so mit ihren Brüsten Johannes Schwanz. Raffiniert, dachte Rol. Johannes dachte gar nichts mehr. Allein der Anblick seines Gliedes zwischen Sabrinas Brüsten schaltete jegliche Denkmöglichkeit bei ihm aus.

Sein Blut pochte in den Adern. Sabrina senke ihren Kopf und öffnete den Mund leicht. Sie hauchte bei jeder Abwärtsbewegung warme Luft auf die Eichel. Dann lockerte sie den Griff ihre Brüste und stülpte ihre Lippen über Johannes Glied. Erst hatte sie nur die Spitze im Mund. Dann die ganze Eichel. Dann den halben Schwanz. Das war zuviel für Johannes. Er spürte, wie sich in ihm alles zusammenzog. Sein Atem begann zu rasen. Sabrina wusste, was das bedeutete.

Seinen Schwanz tief in ihrem Mund, glitt ihre Zunge an seinem Stamm entlang, dann unterhalb der Eichel. Johannes bäumte sich auf und wusste gar nicht, wohin mit seinen Händen. Er legte sie auf Sabrinas Kopf und drückte ihn nach unten. Seiner Erregung entgegen. Dann schrie er fast auf. Mit einer hammerharten Explosion kam es ihn. Sabrina strich immer wieder mit der Zunge über die Eichel, spürte, wie der Samen aus ihm herausschoss, sich in ihrer Mundhöhle ansammelte, ihre Kehle herab lief.

Aber sie machte weiter. Johannes stieß mit seinem Unterleib gegen ihren Mund. Nach sieben Stößen brach er fast auf dem Stuhl zusammen. Sabrina wartete ab, immer noch sein Glied im Mund. Gott sei Dank hatte sie keinen Schnupfen und konnte frei durch die Nase atmen. Als sie spürte, dass Johannes Atmung wieder gleichmäßig wurde, zog sie ganz langsam ihren Kopf zurück. Sie schaute Johannes ins Gesicht. Der lächelte sie matt aber dankbar an. Sabrina öffnete ihren Mund.

Johannes sah sein gesammeltes Sperma. Dann legte Sabrina ihren Kopf in den Nacken. Und schluckte. Dreimal. Viermal. Dieses kleine Luder, dachte Rol. Diese Nummer hätte jedem Pornostreifen Ehre gemacht. Er stellte fest, dass auch er erregt war. Aber das tat heute nichts zur Sache. Es ging um Johannes.

Rol klatschte in die Hände. Die Männer schwiegen. Die Atmosphäre war nun sehr aufgeladen. Petra war hin und her gerissen. Die Vorstellung, ein Mann käme in ihren Mund, war ihr immer zuwider gewesen.

Aber nun hatte sie ein dumpfes Gefühl, Sabrina hätte ihr etwas weggenommen. Etwas, was ihr gehört hätte!

Sabrina trat langsam zwischen Petra und Rol. Sie fühlte sich erstaunlich nervös. Sie hatte alles getan, was sie tun konnte. Aber reichte das aus?

Rol blickte auf Johannes. Junge, Junge. Das ist ein Geburtstag, dachte er. „Dear Sir. We wait for your vote. “ Johannes schaute in die Runde.

Es sollte ihm peinlicher sein, dass alle Männer mitbekommen haben, wir er gekommen war. In Sabrinas Mund abgespritzt hat. Es war ihm aber eigentlich egal. Er sah Sabrina an. Sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hielt sich in Grenzen. Zu häufig hatte sie ihn gepiesackt. Und er hatte hier keine Verantwortung, die Männer hatten alles bestimmt. Dann fiel sein Blick auf Petra. Das vermittelte ihm ein anderes Gefühl. Ihr gegenüber hatte er ein schlechtes Gewissen.

Das er in Sabrina gekommen war. Und nicht in ihr. Aber Sabrina war so teuflisch gut gewesen.

Johannes setze an „Danke an Petra. Aber diesen Punkt hat sich Sabrina verdient. “

„Jaa,“ entfuhr es Sabrina spontan. Gott sei Dank! Sie war etwas rehabilitiert! Und Petra wusste, dass Johannes Entscheidung richtig war. Aber durch ihren Kopf schoss der Gedanke „Noch!. “ Sie würde ihre Einstellung gegenüber dieser Art von Sex ändern.

Und lernen, was es zu lernen gab!

——–

Rol schaute auf seine Uhr. Es war kurz nach 1 Uhr. Er und seine Männer mussten morgen fit sein. Und er kannte die familären Verhältnisse der Mädchen und des Jungen nicht. Bevor Angehörige auf die Idee kamen, sie zu vermissen oder suchen zu lassen, sollten sie daheim sein. Bis in die frühen Morgenstunden konnte diese Party also nicht dauern.

„Faires Urteil.

Also, damit ist der Punktestand 4:2. Sabrina, gute Anstrengung, aber etwas spät gestartet. Wenn ich auf unser Geburtstagskind schaue, braucht Johannes wohl erstmal eine kleine Pause. Zeit, die Siegerin zu ehren. Petra!“ Er nahm Petras Hand und hielt sie hoch wie bei einem Boxkampf. Petra strahlte über das ganze Gesicht. Oh man, was mache ich hier, dachte sie. Ich stehe splitterfasernackt vor vier fremden Rockern und einem pickeligen Jungen, den sie bisher nur verachtet hat.

Dem sie gerade den ersten Blow Job ihres Lebens gegeben hatte. Und freute sich wie eine Schneekönigin, dass sie in diesem aufgezwungenem Wettbewerb besser abgeschnitten hatte als Sabrina. Die coole Sabrina, die sonst immer alles besser konnte. Und sie hatte sie geschlagen! Ausgerechnet auf ihrem Spezialgebiet. Verführung von Männern und Sex. Cool!

„Und Zeit, für die Verliererin, Sabrina,“ Rol wies auf die Blonde, „der Siegerin Tribut zu zollen. Pit, bereite doch mal zwei der Decken hier aus.

“ Pit packte zwei Wolldecken von einem Tisch, die sie beim Transport über empfindliche technische Geräte legten, und rollte sie recht ordentlich in der Mitte des Raumes aus. „Petra, darf ich Dich bitten. Leg Dich einfach hin. “ Petra trat auf die Decke und legte sich auf den Rücken. Sie und Sabrina schauten unschlüssig zu Rol. „So Sabrina. Du darfst jetzt Petra für ihren Sieg belohnen. “ Sabrina verstand nicht, was von ihr gewünscht war.

„Nun, Du hast ja bei Johannes gezeigt, dass Du weißt mit Deiner Zunge umzugehen. Nun ist Petra die Glückliche. “ Sabrina lief rot an. Eine Frau? Es mit einer Frau treiben? Mit Petra? Sie hatte schon viel gemacht, aber so was noch nie. Diese Schweine. Klar, alle Kerle träumen davon, einmal zusehen zu können. Sabrina wollte gerade protestieren, da schoss ihr ein anderer Gedanke durch den Kopf. Bisher hielten sich die Männer raus. Bis auf die paar Küsse vorhin.

Sie machten keinerlei Andeutungen, die Mädchen missbrauchen zu wollen. Lieber sich mit Petra einlassen als mit einem von denen!

Sabrina ging auf die Knie neben Petra. Die schaute sie unsicher an. Und das sollte ihre Siegprämie sein? Schon spürte sie, wie Sabrina sie leicht auf den Mund küsste. Nun, das war nicht so ungewöhnlich. Dann aber glitt Sabrinas Zunge über ihren Hals. Über die Schulter. Zwischen die Brüste. Petra erzitterte. Ihre ganze Haut schien elektrisiert.

Ihr wurde gewahr, wie viel sexuelle Spannung sich in ihrem Körper angesammelt hatte. Schon liebkoste Sabrina ihre Brüste. Petras Nippel waren steif aufgerichtet. Als Sabrina eine kleine Brust ganz den Mund aufnahm, bäumte sie sich ihr leicht entgegen.

Rol war mit seiner Idee zufrieden. Er hatte mit etwas Widerstand der beiden Mädchen gerechnet. Aber diese Show hier war klasse. Die Blonde nahm die Sache ernst und ging voll ran. Und die Braune genoss es offensichtlich.

Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf den Kopf der Blonden gelegt. Er blickte durch den Raum. Pit filmte wieder und ging vorsichtig um die Mädels herum. Charly und Martin schauten konzentriert zu. Er war stolz auf sein Team. Mit vielen anderen Rowdys könnte er so ein Ding nicht durchziehen. Die hätten sich längst auf die jungen Dinger gestürzt und alles kaputt gemacht. Johannes wiederum hing noch etwas auf seinem Stuhl, beobachtete aber genauestens das Geschehen.

Sabrina arbeitete sich langsam an Petra herunter. Sie wollte sich keinen Vorwurf einhandeln, hier zu pfuschen. Sie spürte deutlich, welche Berührungen Petra erregten. Und sie war eine Frau. Diesen Einblick konnte sie hier voll nutzen und nicht wie bei Männern im Blindflug agieren. Am Ende der Beine angekommen, schob sie sich wieder langsam nach oben und dabei Petras Beine auseinander. Schließlich war sie bei ihrer Vagina angekommen. Alles ist das erste Mal, dachte Sabrina, und setzte mit ihrer Zunge an.

Petras Blutdruck stieg in neue Höhen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Erst ein Freund war bei ihr einmal abgetaucht. Und der war ihr zu hektisch gewesen. Aber Sabrina war herrlich. Im genau richtigen Tempo an den genau richtigen Stellen. Petra war bewusst, dass sich langsam aber sicher ein gewaltiger Orgasmus anbahnte.

Der Anblick war extrem erotisch. Da lag die hübsche Braunhaarige rücklings, die Beine weit gespreizt. Der Kopf vor Erregung gerötet.

Die Augen geschlossen. Ihre Hände wechselten vom Kopf der Blonden, der zwischen ihren Beinen steckte, zu ihren kleinen, aber feinen Brüsten, die stolz hervorstanden. Und die Blonde zwischen ihren Beinen knieent, den Hintern hochgestreckt. Sie leckte nun schein seit Minuten die Muschi, die vor Saft fast auslaufen musste. Lautes Schmatzen schalte durch den Raum. Die Luft vibrierte vor Spannung. Die hatte wohl auch Johannes wieder ergriffen. Der hing nicht mehr matt auf dem Stuhl, sondern saß aufrecht und beugte sich nach links und rechts, um möglichst viel zu sehen.

Und, wie Rol bemerkte, Johannes hatte wieder eine Riesenstange. Zeit für Action, dachte Rol. Er fing Johannes Aufmerksamkeit mit einer Handbewegung. Er legte einen Finger auf seine Lippen und bedeutete ihn, leise zu sein. Er forderte ihn auf, sich zu erheben. Dann wies er ihn an, hinter Sabrina zu treten. Hinter Sabrinas hochgestreckten Hintern. Johannes ging auf seine Knie und schaute zu Rol. Weder Sabrina noch Petra bekamen davon etwas mit. Sie waren zu beschäftigt.

Rol reckte einen Daumen hoch. Go! Na, dann wollen wir mal, dachte Johannes, der trotz der Nummer mit Sabrina beim Anblick der beiden Mädchen schon wieder sehr geil war. Er rückte näher ran, legte sein Hände auf Sabrinas Po und drückte seinen Unterkörper fest an sie.

Sabrina fuhr hoch. Was war das? Sie blickte nach hinten. Johannes! Ein Teil von ihr wollte protestieren. Was erlaubt der sich da?! Der weitaus größere Teil war aber dankbar, dass es keiner der Männer war, vor allem nicht deren Boss.

Bevor Sabrina sich eine Meinung gebildet hatte, wie sie auf Johannes Übergriff reagieren sollte, spürte sie Petras Hände an ihrem Kopf, die sie wieder runter drückten. Petra hatte nämlich das Gefühl, so langsam auf die Zielgerade zu kommen, als Sabrina plötzlich aufhörte. Alles was sie dachte, war: Weitermachen! Da steckte Sabrina nun fest: zwischen Johannes, der seine Hände in ihre Pobacken krallte und seinen Unterkörper an ihrem Hintern rieb. Und Petra, die ihren Kopf fest und fordernd auf ihre Scham drückte.

In ihrer Ratlosigkeit machte Sabrina einfach weiter. Leckte in großen, langen Zügen durch Petras Spalte, immer darauf bedacht, ihren Kitzler noch nicht zu berühren.

Während dessen stieß Johannes gegen Sabrina. Das fühlte sich zwar schon sehr gut an, war aber noch nicht ganz richtig. Er war aber unsicher, was er zu tun hatte. Er hatte immer gedacht, dass Mann und Frau, na, ganz automatisch zusammen passen. Er variierte sein Höhe und den Winkel, in dem er gegen sie stieß.

Sabrina machte nun eine erstaunliche Entdeckung. Während sie Petra verwöhnte, vor den Augen dieser Männer, mit dem offensichtlich völlig unerfahrenen Johannes an ihrem Hintern, wurde sie erregt! Sie spürte, dass ihre Brustwarzen hart und spitz waren. Und ihre Vagina tropfend nass. Das gibt es doch nicht. Aber mit Denken kam sie in dieser verrückten Situation eh nicht weiter. Sie begann, ihren Hintern gegen Johannes zu drücken, bei seinen Stößen gegenzuhalten. Mach schon, dachte sie.

Dring endlich ein. Doch Johannes stocherte weiterhin etwas ziellos an ihr rum. Ohne von Petra abzulassen griff Sabrina zwischen ihre Beine. Mit der linken Hand fing sie Johannes Glied ein und setzte seine Schwanzspitze an ihre Möse. Beim nächsten Stoß drang er ein kleines Stück ein. Johannes spürte die Führung. Dankbar orientierte er sich in diese Richtung. Da – sein Schwanz drang spürbar ein. Das war ein geiles Gefühl! Er steckte in Sabrinas Muschi.

Er stieß nun mit Kraft nach. Drei, vier Stöße später lagen seine Hüften direkt auf Sabrinas Hinterbacken. Er war drin. Bis zum Anschlag!

Er war drin. Bis zum Anschlag! Sabrina keuchte. Zu ihrem eigenen Erstaunen fand sie das Gefühl urgeil. Sie fieberte jedem Stoß von Johannes entgegen. Drückte ihren Hintern dagegen. Ihr Atem wurde heftiger. Eingeklemmt zwischen Petras Beine, bekam sie kaum Luft. Sabrina suchte mit einer Hand auf ihrer Hüfte Johannes Hand.

Sie zog sie nach vorne und legte sie auf eine Brust. Johannes stütze sich so mit seinem ganzen Gewicht auf Sabrina. Seine Stöße wurden kürzer. Aber er konnte Sabrinas Brust streicheln. Drücken. Kneten. Ihren Nippel zwischen seinen Finger drehen. Und Sabrina hatte ihn selbst dazu aufgefordert.

Rol, Charly, Pit und Martin grinsten sich an. Alle hatten schon viel im Leben gesehen, aber diese Show war einsame Spitze. Die Frage war nur noch, wer von den Dreien zuerst kam.

Auch hier blieb Petra Siegerin. Sie war selber erstaunt, dass sie so lange durchgehalten hatte. Aber als Sabrinas Kopf immer fester gegen ihren Schoss stieß – da Petra die Augen geschlossen hielt, hatte sie immer noch nicht mitbekommen, dass Johannes in das Spiel eingestiegen war – fehlte nicht mehr viel. Und dann leckte Sabrina in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Petra stieß einen spitzen Schrei aus, bäumte sich auf, krallte sich in Sabrinas Haaren fest, gurrte lauthals und pumpte ihren Unterkörper gegen Sabrinas Gesicht.

Dann sank sie zurück auf die Decke. Oh mein Gott, was war das gewesen. Noch nie hatte sie einen so intensiven Orgasmus gehabt!

Johannes sah aus direkter Nähe, wie Petra kam. Erst erschrak er über ihren Schrei, dann freute er sich für sie. Er war sich sicher, wenn er nicht vor wenigen Minuten in Sabrinas Mund gekommen wäre, hätte er bei diesem Anblick, mit seinem Schwanz tief in Sabrina versenkt und eine Titte von ihr in der Hand, direkt abgespritzt.

Er war sogar ein bisschen stolz, soviel Standkraft zu haben. Nun machte Petra ihre Augen auf. Und sah Johannes direkt in die Augen, der in stetem Tempo in Sabrina stieß. Ein Gedanke schoss durch seinen Kopf. – viel lieber wäre ich jetzt in Petra. Er drehe sich zu Rol. „Darf ich wechseln?“ Rol lächelte ihn an. „Hey, das ist Deine Geburtstagsfeier. “ Johannes ließ daraufhin sofort Sabrina los und zog seinen Schwanz heraus. Sabrina richtete sich langsam auf und schaute sich um.

Sie wollte gar nicht recht, dass er jetzt aufhörte. Aber Johannes hatte nur noch Augen für Petra. Er schob Sabrina sanft zur Seite, die ihm Platz macht. Er kniete vor Petra, sein Schwanz steif und feucht glänzend in der Hand. Er lächelte Petra an. Sie lächelte zurück. Sie hatte keine Angst. Sie freute sich sogar. Gleich würde sie einen richtigen Schwanz in sich spüren. Und es war wieder ein Triumph über Sabrina. Er zog sie ihr vor.

Er wollte lieber mit ihr schlafen, als weiterhin mit Sabrina. Petra öffnete ihre Beine.

Johannes beugte sich vor und küsste Petra auf den Mund. Leidenschaftlich. Er spielte mit ihrer Zunge. Da legten sich Petras Hände auf seinen Rücken. Zogen ihn nach unten. Er lag auf ihr. Zwischen ihren Beinen. Diesmal brauchte er keine Hilfe. Suchend ließ er seinen Unterkörper kreisen. Dann drückte seine Eichel gegen etwas Warmes, Feuchtes. Er schob sich ein Stückchen hoch.

Und drang ein. „Jaaa,“ hauchte in Petra ins Ohr. Johannes arbeitete sich noch ein paar Zentimeter höher. Dann begann er in einem langsamen Tempo sich zu bewegen. Um genau zu sein: zu ficken. Petra zu ficken, dachte er stolz.

Der Junge macht Fortschritte, dachte Rol, die Szene beobachtend. Und es wurde noch besser. Sabrina hatte erst unschlüssig neben den Beiden gestanden und zugeschaut. Dabei wie Gedanken verloren ihre Brüste gestreichelt.

Aber ihre Erregung war schon zu weit fortgeschritten. Und forderte Erlösung. Sabrina legte sich auf die freie Decke nieder, auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und breit gespreizt. Ihre Hand glitt direkt in den Schoß. Erst verschwand ein Finger, dann zwei, dann drei. Ohne Rücksicht darauf, dass sie beobachtet wurde, wichste Sabrina wie wild ihre Muschi. Geile Bilder, dachte Pit, der alles mit der Digitalkamera einfing. Hätte sie es mitbekommen, wäre auch dass Sabrina egal gewesen.

Sie wollte nur noch eines: kommen. Eine Hand streichelte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel. Die andere bearbeitete hartnäckig ihren Unterleib. DA – eine gewaltige Welle bahnte sich an. Wie wild schleuderte sie ihren Kopf hin und her und hob fast vom Boden ab. Stoßweiche keuchte sie. Baaaah. Baaaah. Baaaah. Das Finale war grandios. Wie Blitze zuckte es durch ihren Körper. Klatschnaß vor Anstrengung rollte sie sich halb auf die Seite, ihre Hand zwischen den Beinen eingeklemmt.

So langsam war ihr ihre Lage peinlich. Aber jetzt ging es ihr besser.

Johannes hörte Sabrina heftig keuchen. Es war eindeutig, auch sie hatte ihren Spaß. Ein Blick über seine Schulter ließ ihn sehen, dass sie allein war. Er war beruhigt, dass keiner der Männer beteiligt war. So viel Verantwortung verspürte er noch. Und er war froh, dass er sich nicht ablenken lassen musste. Ablenken von Petra. Sie war toll. Sie fühlte sich toll an.

Sie hatte zeitweise die Augen geschlossen. Dann lächelte sie ihn wieder an. Er beugte sich ab und zu vor und küsste sie. Er wollte, dass es ihr auch Spaß machte. Aber so langsam ging ihn auch die Kraft aus. Es war anstrengend, sich die ganze Zeit auf den Armen abzustützen. Er verlagerte seine Position.

Petra schaute ihn an. Sie verstand. Zeit für den Endspurt. Sie hob ihre Beine an und verschränkte sie hinter seinem Rücken.

Dann zog sie die Beine an. Damit zog sie Johannes ganz nach an sich. Ihren Hintern leicht hoch. Und ihn ganz in sich. Das Signal kam bei Johannes an. So hatte er einen ganz andern Winkel. Und konnte noch tiefer in Petra eindringen. Gleichzeitig ruhte sein Gewicht vielmehr auf ihren Oberschenkeln. Der Kontakt war noch intensiver. Johannes steigerte sein Tempo. Bei jedem Stoß half Petra mit ihren Beinen nach. Langsam braute sich in ihm etwas zusammen.

Er kniff die Augen zusammen. Schaute Petra an. Die keuchte ihm verstärkend entgegen: „Ja, mach Du. “ Nun gab es kein halten mehr. Mit aller verbleibenden Energie stieß er in Petra, hob sein Hintern so hoch wie möglich an und schob es mit so viel Kraft wie möglich nach vorne. Petra keuchte. Ihre Gesichtshaut war krebsrot. Dann spürte es Johannes. Von ganz unten kommend. Brodelnd. Drängend. „Jetzttzttzttzt,“ presste er zwischen seine Zähne hervor und stieß ein letztes Mal zu.

Petra spürte, wie sein Glied pulsierte. Und dann seinen Samen in sie pumpte. Sie zog Johannes noch näher ran. Suchte seinen Mund. Bevor sich ihre Lippen auf seine pressten, konnte Johannes noch „ohhh Petraaaaa“ ausstoßen. Das gab ihr den Kick. Das er ihren Namen aussprach, gab ihr das Gefühl, es ging um sie. Nicht um irgendeine Frau. Um einfach eine Muschi. Nein, Johannes schlief mit ihr. Und war sich dessen ganz bewusst. Nie war sie in ihrem Leben zweimal hintereinander gekommen.

Selten hatte sie beim Miteinanderschlafen einen Orgasmus. Aber jetzt rollte es heran. Johannes stieß noch einige Male in sie. Petra krallte sich in seinen Rücken. Erst gurrte sie, dann schrie sie auf. War der erste Orgasmus mit Sabrina heftig gewesen, war der zweite nun viel breiter, befriedigender. Ihr ganzer Körper vibrierte. Erregt und dankbar schlossen sich ihre Arme fest um Johannes.

Sie war gekommen! Sie war eben gekommen. In seinen Armen.

Johannes war praktisch völlig unerfahren. Aber belesen. Und in der Fachliteratur stand, dass Frauen selten beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus hatten. Aber das war eben eindeutig gewesen. Er war stolz. Und befriedigt. Er küsste Petra auf die Backe. Sie drehte den Kopf und suchte seinen Mund. Leidenschaftlich küssten sie sich. Dann lagen sie still. Erst langsam wurde ihnen wieder bewusst, dass sie nicht allein waren und wahrscheinlich alle sie beobachteten. Johannes richtete sich auf. Widerwillig unterbrach er den Kontakt mit dem wunderschönen, warmen Körper von Petra.

Sie blickten sich um. Wahrlich. Alle schauten auf sie. Die Männer an die Tische gelehnt. Eine verwuschelte Sabrina, auf dem Boden sitzend. Johannes und Petra liefen rot an und lächelnden verlegen.

——

Wie süß, dachte Rol. Das war doch ein unglaublicher Abschluss gewesen. Jetzt musste er nur hinbekommen, dass die Sache ein gutes Ende nahm und nicht noch schwer wiegende Konsequenzen hatte.

„Nun meine Lieben,“ setzte er an.

„Es ist schon spät, und wir müssen wohl alle langsam in die Kojen. Am besten, ihr zieht euch erstmal an. “ Johannes, Petra und Sabrina erhoben sich und suchten langsam ihre Klamotten zusammen. Die Ruhe nach dem gerade Erlebten war fast bedrückend. Rol spürte dies. Auf sein Zeichen schaltete Charly mit gedämpfter Lautstärke Musik an. Das war deutlich besser. Dann standen die drei angezogen vor Rol und warteten, wie es weitergehen sollte. „Setzt Euch kurz.

„Ich finde, das war eine tolle Party. Aber ich denke, es wäre besser, wenn diese Feier und alles, was hier so passiert ist, unter uns bliebe. Das gilt für Euch beide,“ erblickte Sabrina und Petra an, „das gilt für Dich,“ er schaute Johannes freundlich an, „und das gilt auch für uns,“ und seine Hand wies auf seine Männer.

Johannes und die beiden Mädchen nickten.

„Damit ihr nicht auf andere Ideen kommt und etwa zur Polizei gehen wollt,“ er blickte Sabrina und Petra ernst an, „hat Pit das Ganze ein bisschen gefilmt.

“ Pit hielt seine Kamera hoch. Sabrina erschrak. Petra war nur verwundert, dass sie davon nichts mitbekommen hatte. Was war ihr noch alles entgangen?

Rol fuhr fort: „Sollte es die nächsten Tage Ärger geben, könnte es sein, dass diese Aufnahmen im Internet landen. Oder schöne Fotoausschnitte am Schwarzen Brett Eurer Schule. Die Folgen könnt ihr Euch bestimmt ausmalen. “ Sabrina und Petra nickten. O Gott, die ganze Welt würde sich das Maul zerreisen.

Und wir wären unten durch, dachte Sabrina. Kein Schwein würde sich für das Wie und Warum interessieren. Ihr war klar, dass sie eh nicht zur Polizei gehen wollte. Niemand sollte von dieser Nacht erfahren. Niemals!

Rol wartete einige Zeit und ließ den Dreien Zeit, ihre Gedanken zu sammeln. „Nun wollen wir ja den Auslöser nicht vergessen, warum wir hier zusammen kamen. Ich bitte Euch weiterhin, Eure Hänseleien gegenüber Johannes einzustellen. Inklusive all der originellen Namen, die ihr euch habt einfallen lassen.

Und Johannes, Du lässt mir Deine Telefonnummer da. Ich werde mich ab und zu bei Dir melden, ob alles in Ordnung ist. “ Er schaute die beiden Mädchen intensiv an. „Höre ich Klagen, packe ich unseren Film aus. OK?“ Sabrina und Petra nickten.

Rol überlegte. Der nächste Schritt war etwas gewagt. Aber soweit hatte ihn ja sein Instinkt richtig geführt. „Noch eines. Johannes ist jetzt in einem schwierigen Alter für Jungen.

Die ganzen Hormone und so. Da baut sich ständig ganz schön Druck auf. Ich will, dass ihr ihm dabei helft. “ Sabrina schaute leicht erschrocken. Hatte das nie ein Ende? „Auch das werde ich am Telefon checken,“ ergänzte Rol und zeigte auf die Kamera in Pits Händen.

„Das übernehme ich,“ sagte Petra und lief leicht rot an. Johannes lächelte sie an. Petra lächelte zurück. Rol war innerlich sehr zufrieden. Er schien hier etwas Gutes angestoßen zu haben.

Nach außen blieb er aber distanziert und bestimmt. „Wie ihr das regelt, ist Eure Sache. Aber seit Euch sicher, wir sind nie weit genug weg. Ansonsten Euch allen einen guten Heimweg. Und ein schönes Wochenende. “

Mit diesen Worten war die kleine Versammlung aufgelöst. Die Männer händigten Sabrina ihren Autoschlüssel aus. Gemeinsam verließen sie das Gebäude. Rol schaute Johannes an. „Wir rufen uns ein Taxi für den Weg ins Hotel. Sollen wir Dich daheim absetzen?“ Johannes nickte dankbar.

„Dann macht es mal gut,“ sagte Rol zu den Mädchen freundlich. „Ja. Ciao,“ sagte Sabrina. „Tschüss“ sagte Petra. Und zu Johannes: „Wir sehen uns Montag in der Schule. “

Charly rief vom Handy aus ein Taxi. Die Mädchen stiegen in den Golf. Johannes stand etwas verloren zwischen den Männern, fühlte sich aber nicht unwohl. Da hielt der Golf noch mal neben der Gruppe und das Beifahrerfenster ging runter. „Sag mal Johannes, hättest Du vielleicht morgen Abend Zeit? Kino? Dann rufe ich morgen mal an.

“ Petra lächelte ihn an und schloss das Fenster. Der Golf fuhr davon.

Johannes schaute dem Golf nach, als er spürte, wie sich Rols Hand auf seine Schulter legte. Er drehte sich zu ihm um. Der Mann grinste ihn an. Johannes grinste zurück. Er fühlte sich gut. Hey, ich bin jetzt 18. Vielleicht Zeit, den Führerschein zu machen. Er konnte sich ja nicht immer von Petra abholen lassen ….

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