Schwanger
Veröffentlicht am 19.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die nachfolgende Geschichte ist reine Fantasie. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen wäre rein zufällig.
Schwanger
Mit blicklosen Augen sah sie dem Auto hinterher, das sich langsam ortsauswärts entfernte. Mit ihm entfernte sich ihr Mann. Er hatte in zwei Koffern einige Sachen geholt und ihr mitgeteilt, dass er sie verlassen würde. Wegen seiner Sekretärin. Mein Gott — wie banal.
Während sie dem Auto nachsah, rollte im Zeitraffer ihr bisheriges Leben vor ihrem inneren Auge ab.
Sie war in einer recht betuchten Familie aufgewachsen und hatte eine sorglose Kindheit. Doch war sie außerordentlich konservativ erzogen. Eben so, wie ihre Eltern es selbst kannten. Bis weit in die Jugendzeit war für sie der einzige Unterschied zwischen Jungen und Mädchen, dass Jungen Hosen trugen und Mädchen Röcke. Das Thema Sex war absolut tabu.
So fiel es einem jungen Mann, einige Jahre älter als sie und schon vor dem Abschluss des Studiums, nicht schwer, sie auf sich aufmerksam zu machen.
Er war sehr charmant und zuvorkommend — ein richtiger Gentleman. Dass er sie, die Tochter aus gutem und vor allem vermögendem Hause, nur als Sprungbrett für seine Karriereleiter brauchte, das merkte sie erst Jahre später. Doch jetzt war er für sie der Traumprinz. Und zum ersten Mal spürte sie, dass da noch etwas war zwischen Mann und Frau.
Sie sollte es auch bald in der Realität erfahren, obwohl es eigentlich mehr ein Albtraum war.
Während eines Spaziergangs in einer lauen Sommernacht nutzte er ihr Unwissen und ihre Unerfahrenheit und entjungferte sie. Er drang recht grob in sie ein und verursachte ihr höllische Schmerzen. Da sie so etwas schon gelegentlich gehört hatte, meinte sie, das müsse so sein. Und wie dies so oft der Fall ist — sie wurde gleich bei ihrem ersten Mal schwanger. Als es offenkundig war versicherte der junge Mann hoch und heilig, dass er sie heiraten würde.
Sein Plan war aufgegangen.
Sie machte noch die Schule zuende und dann wurde ihr Sohn geboren. Im darauffolgenden Jahr heirateten sie. Wie zu erwarten war, unterstützte ihr Vater ihren Mann sowohl finanziell, aber mehr noch mit seinem Namen, sodass dieser bald eine leitende Position innehatte. Sie dagegen widmete sich ganz ihrem Sohn, der sich prächtig entwickelte.
In dieser Zeit war bei ihren Eltern eine gravierende Veränderung vor sich gegangen.
Eines Tages brachte ihr Vater eines dieser Pornovideos nach Hause und sah es sich heimlich an. Und was er wohl in seinem Leben noch nie gemacht hatte — er holte sich genussvoll einen runter. Das ging eine ganze Weile so, bis ihn eines Tages ihre Mutter überraschte. Zuerst machte sie ein großes Gezeter, dann setzte sie sich zu ihm und bald war auch ihre Hand unter dem Rock verschwunden und beide wichsten sich hingebungsvoll.
Von da an änderte sich ihr ganzes Leben. Besser gesagt — sie änderten ihr Leben. Und so war es nicht verwunderlich, dass sie ihre Eltern eines Tages beim lustvollen Ficken überraschte. Völlig perplex sah sie eine ganze Weile zu, wie ihr Vater ihrer Mutter seinen gewaltigen Pfahl von hinten in die Möse stieß. Diese stand vor ihm wie ein Hund oder besser wie eine Hündin auf allen Vieren und es war nur zu deutlich zu sehen, dass ihr das großen Genuss bereitete.
Für sie selbst war Ficken immer eheliche Pflicht, die man über sich ergehen lassen muss. Sie hatte noch nie auch nur ansatzweise einen Genuss dabei verspürt. Und ihrem Mann ging es wahrscheinlich ebenso. Mittwochs war Ficktag und da musste man eben.
Da blickte ihr Vater zur Tür und sah die völlig Entgeisterte da stehen. Er winkte ihr, sie solle doch zu ihnen kommen. Sie machte schon die ersten Schritte in ihre Richtung, da fiel ihr plötzlich ein, dass es ja ihre Eltern waren, die da fickten.
Schnell wandte sie sich um und lief wie von Furien gehetzt davon. Doch das Bild des stoßenden Kolbens ihres Vaters verfolgte sie noch Jahre.
Sie hatte sich dann ganz der Erziehung und Ausbildung ihres Sohnes gewidmet. Doch nebenbei und heimlich hatte sie auch ihre Ausbildung fortgeführt. Und einen Tag nachdem ihr Sohn ein hervorragendes Zeugnis der 10. Klasse erhielt, bekam sie auch ihr Diplom ausgehändigt. Freudig zeigte sie es ihrem Mann, doch dessen Reaktion war wie eine kalte Dusche und ernüchterte sie völlig.
Und nun hatte vor kurzem ihr Vater ihnen dieses Haus zum Geschenk gemacht. Das heißt, eigentlich nicht ihnen, sondern seinem Enkel. Und er hatte ihren Mann ausdrücklich von jeder Beteiligung ausgeschlossen. Und nun war er weg. Mit seiner Sekretärin. Und sie ließ er zurück, im neunten Monat schwanger. (Ihr Mann war ein konsequenter Gegner von Verhütung. Und nur deshalb, weil sie selten fickten, war sie noch nicht öfter schwanger geworden.
) Doch im Moment war in ihr nur eine große Leere.
Das alles ging ihr in den wenigen Augenblicken durch den Kopf, bis das Auto um die Kurve verschwunden war. Da legten sich kräftige Hände zart auf ihre Schultern und drehten sie sanft zum Haus. Ihr Sohn schloss die Haustür und drehte den Schlüssel um. Das hatte irgendwie etwas Endgültiges. „Komm, Mama. Lass ihn fahren. Wir brauchen ihn nicht. Er war ja auch bis jetzt nicht für uns da.
Wir kommen ganz gut ohne ihn zurecht. ICH werde jetzt dein Mann sein. Ich werde das Gymnasium verlassen und werde arbeiten und für uns beide — nein, für uns drei — Geld verdienen. “ „Lass dir das ja nicht einfallen. Du machst gefälligst deine Ausbildung zu Ende — Abitur und Studium. „
Inzwischen waren sie im Wohnzimmer angekommen. Stefan stand hinter seiner Mutter Und hatte seine Arme um sie gelegt. Zärtlich rieben sich ihre Wangen aneinander.
Als er dann noch kleine Küsse auf ihren Hals und ihre Schulter hauchte, überlief seine Mutter eine Gänsehaut. „Darf ich ihn mal streicheln?“ „Hm??????“ „Deinen Bauch. Darf ich deinen Bauch mal streicheln?“ „Ja, gerne. Komisch — ER hat das nie gemacht. Nicht bei dir und nicht bei ihr (sie wusste schon, dass es ein Mädchen werden würde). Aber ich glaube, ihr wird das auch gefallen. „
Anita trug so ein knöchellanges Strickkleid.
Es war von oben bis unten durchgeknöpft und umschloss fest, aber sanft die gewaltige Kugel ihres Bauches. Ganz gelöst lehnte sie sich zurück an die starke Brust ihres Sohnes. Sie stutzte noch einmal kurz, als er begann, einige Knöpfe in der Mitte ihres Kleides zu öffnen. „Was tust du da?“ „Du hast doch gesagt, ich darf. Ich will doch nicht dein Kleid, sondern deinen Bauch streicheln. “ Beruhigt lehnte sie sich wieder zurück. Und als er eine Hand in die entstandene Öffnung schob und begann, ihren Bauch zu streicheln, da überkam sie ein nie gekanntes Gefühl der Ruhe und Geborgenheit.
Mit geschlossenen Augen genoss sie seine zärtlichen Berührungen. Und als er weitere Knöpfe des Kleides öffnete, da war das schon normal. Sie reckte ihre Arme über den Kopf nach hinten und zog seinen Kopf ganz dicht zu ihrem. Sie wollte sich ganz diesen Zärtlichkeiten hingeben. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas gefühlt.
Stefan hatte inzwischen alle Knöpfe vom Ansatz des Bauches nach oben geöffnet.
Nur zwei Knöpfe hielten das Kleid über den Brüsten noch zusammen. Und auch diese schickte er sich an, jetzt zu öffnen. Zu Beginn hatte er wirklich seine Mutter nur ein bisschen streicheln wollen. Doch jetzt wollte er mehr. Er wollte alles. Der Mann in ihm war erwacht. Er gestand es sich noch nicht ein, aber er wollte seine Mutter jetzt ficken. Und auch bei ihr waren die Gefühle völlig durcheinander geraten. Sie wusste nicht, was das war.
Sie konnte es sich nicht erklären. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie geil, grenzenlos geil. Als er jetzt die letzten beiden Knöpfe öffnete, flüsterte sie nur: „Das gehört aber nicht mehr zum Bauch. “ „Doch, Mama, das gehört dazu. Ohne diese Brüste wäre dein Bauch nicht vollkommen. Oh Mama, du hast die wundervollsten Brüste auf der ganzen Welt. “ flüsterte unwillkürlich auch er, obwohl sie keiner hören konnte.
Und mit einem Stöhnen grub er seine Hände in das feste Fleisch ihrer Brüste.
Sogleich entwich auch ihrem Mund wie ein Echo ein lustvolles Stöhnen. Stefan massierte mit beiden Händen kräftig und doch zärtlich die vollen, festen Brüste seiner Mutter und diese wand sich in lustvollen Gefühlen. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie, wie sie feucht — nein, nass — wurde. Alle ihre Körperflüssigkeit schien sich in ihrer Fotze zu einem See vereinigt zu haben und drängte nach draußen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, Lippen trafen auf Lippen und vereinigten sich zu einem verzehrenden Kuss.
Lange standen sie so. Seine Hände massierten ihre Brüste und sein Speer bohrte sich, für beide gut fühlbar, in ihre Arschkerbe. Dann lösten sich seine Hände von ihren Brüsten und begannen, das Kleid auch nach unten aufzuknöpfen. Sie ließ es einfach geschehen. Ja, sie genoss es, so entblößt zu werden. Dann kehrte eine Hand zu den Brüsten zurück, die andere aber glitt über die Kugel ihres Bauches nach unten. Immer weiter.
Unaufhaltsam. Schon glitt sie durch das dichte, schwarze Flies ihres Schamhaares, berührte das obere Ende ihrer Spalte.
Da wandte sie sich um und sah ihm mit verschleiertem Blick in die Augen. „Nein, Stefan. Nicht die Fotze. Nicht an die Fotze fassen. Ich bin deine Mutter. Wenn du mir jetzt an die Fotze fasst, dann kann ich für nichts garantieren. Oder willst du das vielleicht? Willst du deine Mutter ficken? Willst du ihr deinen steifen Schwanz in ihre hungrige, nasse Fotze stecken und sie durchficken, bis sie schreit (Oh mein Gott.
Was für Worte gebrauche ich hier?) Willst du das, mein Sohn? Dann fass zu!“ Und Stefan fasste zu. Anita wurde fast augenblicklich von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt, als sein Finger durch ihre Spalte in ihr Loch glitt. Für einen Moment sah sie das Bild ihrer fickenden Eltern vor sich und dann wurde es für einen Moment dunkel. Hätte Stefan sie nicht aufgefangen — sie wäre zu Boden gefallen.
Wie eine Feder nahm er sie jetzt auf seine starken Arme und trug sie in das Schlafzimmer.
Sanft legte er seine süße Last auf dem Bett ab und entledigte sich in Sekunden seiner Kleidung. Anita lag rücklings auf dem Bett und hatte ihre Beine breit auseinander gestellt. Stefan hatte so freien Blick auf ihre offene Möse. Seinen Lanze stand groß und hart waagerecht von seinem Bauch ab — bereit, zuzustechen. Schon wollte er sich zwischen ihre offenen Schenkel knien, da flüsterte sie mit verträumtem Blick und vor Erregung ganz kratziger Stimme: „Warte noch.
Gib ihn mir. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Oh wie schön er ist. (Sie hatte tatsächlich noch keinen Schwanz gesehen. Sie hatten immer nur im Dunklen gefickt, meistens sogar noch im Schlafanzug bzw. Nachthemd. )
Zärtlich glitten ihre Finger über dieses harte, elastische Stück Männerfleisch. Sanft schob sie die Vorhaut zurück und betrachtete die violett glänzende Eichel, aus deren Öffnung schon eine erstes Tröpfchen quoll. Sie hob ihren Kopf und hauchte einen Kuss darauf.
Ein tiefes Stöhnen entrang sich Stefans Mund. „Oh Mutti, wenn du so weiter machst, dann spritze ich gleich los. “ „Dann komm, mein Geliebter. Komm, mein Sohn. Komm zwischen meine Schenkel und fick mich. Aber du darfst dich nicht auf mich legen. Du könntest ihr wehtun. Und sie soll doch unseren ersten Fick auch genießen. “
Damit öffnete sie ihre Beine noch weiter. Stefan kniete dazwischen und versenkte seine Rute mit einem Stoß bis zum Anschlag.
Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund sah Anita auf ihren Sohn und genoss dieses neue Gefühl mit jeder Faser ihres Körpers. Da beide bis zum Äußersten gereizt waren, ließ der Orgasmus nicht lange auf sich warten. Schon nach wenigen Stößen brachen bei beiden die Dämme und die rote Woge überrollte sie. Mit Mühe gelang es Stefan, nicht auf ihren Bauch zusammenzubrechen.
Schwer atmend, doch glücklich lagen dann beide nebeneinander.
Anita wandte sich ihrem Sohn zu und dieser blickte in ein Gesicht, wie es nur Frauen nach einem Orgasmus haben — Glück, tiefste Befriedigung und ein wenig Weltentrücktheit. Und Anita hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Augen waren noch immer leicht verschleiert. Zärtlich und dankbar schloss sie ihren Sohn in die Arme. „Mein Geliebter, mein Sohn, mein geliebter Sohn. Ich danke dir. Du hast mich so wunderbar gefickt. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so herrlich gefickt.
Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber das war mein erster Orgasmus, wenn man mal von dem vorhin durch deinen Finger absieht. „
„Nein, Mama, nein. Ich muss mich bei dir bedanken. Das war heute das erste Mal, das ich mit einer Frau gefickt habe. Und das werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt. Am liebsten würde ich schon gleich wieder …“ „Was? Das kann nicht sein!? Du hast heute zum ersten Mal gefickt? Und so einfühlsam.
Ja, mein Schatz. Ich will auch schon wieder. Wir haben viel nachzuholen. Warte. Ich lege mich auf die Seite und du kommst von hinten in mich. „
Was soll ich groß weiter erzählen. Sie entdeckten die Welt für sich neu. Sie hatten ja beide keine Erfahrung. Jede Berührung, jede Bewegung eröffnete ihnen neue Horizonte. Sie fickten, bis sie völlig erschöpft übergangslos einschliefen.
Als Stefan erwachte, sah er in das ruhige, friedvolle Gesicht seiner Mutter.
Er meinte, noch nie eine schönere Frau gesehen zu haben. Ruhig und gleichmäßig gingen ihre Atemzüge. Im Rhythmus hoben und senkten sich ihre stolzen, steilen Brüste. Wie ein Berg ragte die Kugel ihres Bauches empor. Dieser Anblick verschaffte ihm schon am Morgen (oder war es schon Mittag?) einen Steifen. Er meinte, noch nie eine schönere Frau gesehen zu haben. Schwangere Frauen haben eine ganz eigene Schönheit. Am liebsten hätte er sie mit seinem Zauberstab geweckt.
Doch er beherrschte sich.
Vorsichtig und leise schlich er sich aus dem Bett in die Küche und machte sich an die Zubereitung eines opulenten Frühstücks. Als der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, erschien seine Mutter nackt in der Tür, gähnte und reckte sich wie ein Tigerweibchen. Mit verzückten Blicken betrachtete Stefan seine Mutter und sein Schweif, der durch die Ablenkung mit dem Frühstück etwas zusammengefallen war, erhob sich wieder.
„Schau mich nicht so an.
Ich fühle mich so hässlich, so unförmig. “ Doch dabei lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Und richtig antwortete Stefan auch gleich: „Nein, Mutti, das stimmt nicht. Du bist wunderschön. Und dein Bauch macht dich noch schöner. Du bist die schönste Frau auf der Welt. Zumindest die schönste schwangere Frau. “ „Danke, mein Schatz. Das hast du ganz lieb gesagt. Und ich freue mich sehr. Ohh, du hast ja schon das Frühstück fertig. Das ist aber eine ganz angenehme Überraschung.
Ich habe Hunger wie ein Wolf. “ „Neee, wie eine Wölfin. Aber du musst ja auch für zwei essen. Komm, setz dich. “ Und unter Lachen und Scherzen nahmen sie das Frühstück ein.
Nachdem Stefan den Tisch abgeräumt hatte, meinte Anita: „Schatz, wir müssen noch mal ernsthaft reden. Komm, setzen wir uns ins Wohnzimmer. “ Nackt saßen sie dann auf dem Sofa. Anita flocht etwas nervös ihre Hände ineinander und wusste nicht so richtig, wie sie beginnen sollte.
Schließlich richtete sie sich auf und sah ihm fest in die Augen. „Stefan, mein Herz, du hast mich gestern so wundervoll gefickt. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es so etwas überhaupt gibt. Mir ist, als wäre ich wie Dornröschen aus einem jahrelangen Schlaf erwacht. Nein, besser noch, aus dem Koma. Und jetzt sehe ich, dass ringsum Leben ist, strotzendes, blühendes Leben. Und ich bin mitten drin. Stefan, mein Schatz, mein Sohn, mein Geliebter, ich danke dir.
„
„Aber nein, Mutti, ich muss mich bei dir bedanken. Durch dich habe ich gestern den Himmel kennengelernt. Oder Himmel und Hölle zugleich. Ach, ich weiß auch nicht. Es war jedenfalls der schönste Tag in meinem Leben. Und ich möchte noch viele solche Tage erleben. Ich möchte noch oft mit dir ficken, jeden Tag, am liebsten gleich jetzt. “
„Warte, mein Schatz. Ich bin noch nicht fertig.
Ja, es war wunderbar. Und auch ich habe schon wieder Sehnsucht nach deinem harten Schwanz. Aber du weißt auch, dass das verboten ist. Ich bin deine Mutter. Du bist mein Sohn. Wir dürfen nicht miteinander ficken. Oder aber wir müssen es vor der ganzen Welt geheim halten. Niemals und zu niemandem darf auch nur das kleinste Wörtchen nach außen dringen. Wir müssen uns stets so verhalten, wie sich Mutter und Sohn eben verhalten. Wirst du das durchhalten? Bist du dafür stark genug?“
„Mutti, seit der vergangenen Nacht bin ich ein Riese.
Ich werde sogar noch mehr tun. Ich werde, wenn wir draußen sind, mit dir streiten und so tun, als ob ich auf dich böse bin. Obwohl ich dich am liebsten in die Arme nehmen und küssen möchte. Ich schwöre hoch und heilig, dass von mir niemals jemand etwas über unsere neue Beziehung erfahren wird,“ „Dann komm jetzt wieder ins Bett. Ich will dich. ……….. Übrigens ………. Da in meinem Bauch sitzt doch dein Schwesterchen.
Und in diesen Bauch hast du gestern dauernd hineingefickt. So hast du gestern quasi auch dein Schwesterchen gefickt. Wenn sie groß ist, holen wir das nach. Dann wirst du zwei Frauen haben. Doch jetzt komm. „
Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, was dann im Schlafzimmer abging. Anita fickte zum ersten Mal bei Tageslicht. Und da sie Stefans erste Frau war, der natürlich auch. Zwar hatten sie nachts das Licht angelassen, doch Tageslicht ist eben doch was anderes.
Sie erkundeten jede Falte am Körper des Anderen. Stefan studierte förmlich die Beschaffenheit der Fotze seiner Mutter. Der Duft, der dieser entströmte, berauschte ihn total. Wie unter einem Zwang näherte sich sein Gesicht diesem Ursprung des Lebens. Schließlich erreichte sein Mund ihre senkrechten Lippen und küsste sie zart.
Anita war es, als ob kleine Stromstöße durch ihren Körper gingen. „Was tust du? So was macht man doch nicht. Ist das nicht eklig?“ „Mama, dieses — So-was-macht-man-doch nicht — das gibt es bei uns nicht mehr.
Und eklig? An dir ist mir überhaupt nichts eklig. Im Gegenteil. Du schmeckst hier wunderbar. Willst du mal kosten?“ „Ach, ich weiß nicht …..“ Da warf sich Stefan wieder auf sie, presste seinen Mund auf ihre Schamlippen und schob seine Zunge in ihre Spalte und in ihren Scheideneingang. Augenblicklich wurde Anita über die Kante geworfen. Sie schrie auf, ihr Körper wurde von spasmischen Zuckungen geschüttelt und ein Schwall einer sämigen Flüssigkeit schoss aus ihrer Fotze.
Noch eine ganze Weile dauerten ihre Zuckungen an. Dann beruhigte sie sich etwas und zog Stefan nach oben. Wild und gierig küsste sie ihn. Dabei war sie sich gar nicht bewusst, dass sie ihren eigenen Fotzenschleim von seinem Gesicht leckte. Erst als sie ruhig und befriedigt nebeneinander lagen, kam ihr diese Erkenntnis. „Ja, du hast recht. Schmeckt gar nicht schlecht. Wenn ich ein Junge wäre, würde ich auch mal gerne einem Mädchen die Fotze lecken.
“ „Du, ich hab mal gehört, dass Mädchen sich auch gegenseitig lecken. “ „Na ja, das muss ja nun nicht unbedingt sein. Aber vielleicht könnte ich deinen Schwanz mal küssen — und in den Mund nehmen!?“
So probierten sie in der nächsten Zeit einfach alles aus, was ihnen nur in den Sinn kam. Anita wunderte sich immer wieder, welche Möglichkeiten es beim Sex gab und welches Vergnügen man sich damit verschaffen konnte.
Und sie bedauerte die sinnlos vergeudeten Jahre.
Eines Tages, es war ein Samstag, hatten sie nach einer fast durchgefickten Nacht früh lange geschlafen. Nach einem späten Frühstück oder zeitigem Mittagessen waren sie dann wieder ins Bett gekrochen. Sie waren satt und zufrieden in jeder Hinsicht. Anita hatte sich nur so zum Spaß auf Stefans steil aufragende Lanze gesetzt und schaukelte mit geschlossenen Augen und glücklichem Gesicht langsam hin und her.
Plötzlich krümmte sie sich zusammen, stützte sich mit den Händen auf Stefans Brust ab und stöhnte vor Schmerz. „Stefan, es geht los. “ sagte sie nur.
Bei dem fiel vor Schreck gleich alles zusammen. Doch sie hatten vorher schon alles mehrmals durchgesprochen. Anita ging ins Bad und wusch sich noch mal gründlich. Während sie sich anzog, rief Stefan ein Taxi. Der kleine Koffer war schon gepackt und als das Taxi kam, fuhren sie los.
Alles ohne Hektik und Aufregung.
In der Klinik meinte dann die Schwester, dass Stefan wieder nach Hause fahren sollte. Doch Anita bat so inständig. Ihr Mann hätte ganz plötzlich verreisen müssen und ob nicht ausnahmsweise ……? Die Schwester holte den Arzt und Anita erzählte ihre Geschichte noch mal. Der Arzt schaute die beiden an, überlegte und meinte dann: „Naja, üblich ist es ja nicht. Aber ich glaube, hier können wir mal eine Ausnahme machen.
Aber ich muss erst noch eine Untersuchung durchführen und da bleibt der junge Mann draußen!“
Während der Untersuchung meinte er dann: Ahh, sie hatten bis zuletzt Sex. Das ist sehr gut. Da ist die Scheide geschmeidiger. “ Jetzt wurde Anita doch ein bisschen rot vor Verlegenheit. „Naja, ich habe ihnen doch gesagt, dass mein Mann ganz plötzlich verreisen musste. Wir sind fast gleichzeitig abgefahren. Deshalb ist es mir ganz lieb, dass mein Sohn jetzt dabei ist.
Die ganze Aufregung und so, na, sie wissen schon ……“
Stefan durfte dann also mit in den Kreißsaal, musste sich aber so setzen, dass er nichts sehen konnte. Er sah seiner Mutter ins Gesicht und hielt ihre Hand. Es dauerte dann aber doch noch geraume Zeit, bis es wirklich losging. Doch dann ging es ganz schnell und plötzlich lag auf Anitas Brust und vor seinen Augen ein winziges Bündel Mensch. Ganz verzückt blickte er abwechselnd auf dieses kleine Etwas und in das glückliche Gesicht seiner Mutter.
„Hallo, Schwesterchen. Herzlich willkommen in der Welt. “ brachte er nach einiger Zeit hervor.
Dann wurde Anita in ein Zimmer verlegt und Stefan nach Hause geschickt. Er ging zu Fuß. Am liebsten wäre er gelaufen und gesprungen. Es war beinahe so, als ob er Vater geworden wäre. Zu Hause wusste er erst mal nichts mit sich anzufangen. Doch dann besann er sich, rief seine Großeltern an und teilte ihnen die freudige Nachricht mit.
Es dauerte nicht lange und da standen sie vor der Tür. „Na los, erzähle! Lass mich nicht vor Neugier sterben!“
Doch Stefan war ja jetzt der Hausmann und so machte er erst mal Kaffee. Und erst als dann alle am Tisch saßen, begann er zu erzählen. „Was? Du warst bei der Geburt dabei? Das glaub ich einfach nicht. Und was ist mit deinem nichtsnutzigen Vater?“ „Ach ja, der ist ja schon vor vier Wochen abgehauen.
Aber wir waren die ganze Zeit so beschäftigt, dass wir keine Zeit hatten, euch das mitzuteilen. “ Seine Großmutter, übrigens eine blendend schöne Frau, warf ihm einen langen Blick zu. „Soso, dein Vater ist also abgehauen und ihr wart ständig beschäftigt. Und dann fährst du mit in die Klinik und bist bei der Geburt dabei. Naa jaaa. „
Sie beschlossen dann, Anita am nächsten Tag in der Klinik zu besuchen und dann war Stefan allein — eigentlich zum ersten Mal.
Und nach den vergangenen vier Wochen war ihm das besonders schwer. Als er dann im Bett lag, wollte er sich zuerst einen runterholen, ließ es aber dann. Im Einschlafen sah er vor sich das glückliche Gesicht seiner Mutter und sein Schwesterchen.
Mit einem riesengroßen Strauß Blumen kamen sie am nächsten Tag in der Klinik an. Freudige Umarmung von allen Seiten. Alle sprachen durcheinander. Es war ein reines Tohuwabohu. Schließlich warf die Großmutter die beiden Männer förmlich hinaus.
„Jetzt lasst mich mal mit meiner Tochter allein. Schließlich gibt es bei einer Geburt auch mal was unter Frauen zu besprechen. „
Sie blieb ziemlich lange da drin. Als sie wieder herauskam, warf sie Stefan wieder so einen langen Blick zu, kniff ihn in die Wange und meinte nur: „Du Schlingel, du. “ Dann durften sie durch ein Fenster noch zusehen, wie die Kleine zum Stillen gebracht wurde. Und alle drei verschlangen förmlich das Bild, wie Anita ihre herrlichen Brüste entblößte und ihre Tochter anlegte.
Es sah dabei beinahe so aus, als wollte sie ihnen eine Show bieten, so wie sie sich drehte und wendete, um ihnen alles zu zeigen.
Vor Stefans Haus angekommen, sagte Oma zu ihrem Mann: „So, du fährst jetzt allein weiter. Ich muss erst mal bei Stefan nach dem Rechten sehen. Der Junge verhungert mir sonst noch oder erstickt im Dreck. “ „Oma, also …..“ „Keine Widerrede. Solange deine Mutter in der Klinik liegt, bin ich für dich zuständig.
“ Und damit ging sie ins Haus. Opa zwinkerte ihm zu, zuckte mit den Schultern und fuhr los. Widerstand war zwecklos.
Im Wohnzimmer baute sich seine Großmutter dann vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüften, holte tief Luft und legte los: „So, mein Lieber. Deine Mutter ist immer noch meine Tochter und hat vor mir den nötigen Respekt. Sie hat mir alles erzählt. Alles. Mein Gott, bin ich froh, dass es so gekommen ist.
“ Bei diesen Worten fiel Stefan der Unterkiefer herunter. „Weißt du, wir haben sie falsch erzogen. Aber das wussten wir ja damals noch nicht. Wir waren ja selbst so erzogen. Und dann kam noch dieser …. , dieser ….., na ja, also dein Vater. Der hat sie ja fast noch schlimmer beeinflusst. Wir wussten da zwar schon, was wir falsch gemacht hatten. Aber wir hatten keinen Einfluss mehr und mussten hilflos zusehen. Und jetzt hast du sie geweckt.
Ich bin dir richtig dankbar. “ Damit schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn ganz fest mitten auf den Mund.
Stefan stand da wie vom Donner gerührt und musste das Gehörte erst mal verarbeiten. Doch es kam noch schlimmer. „So, und jetzt will ich wissen, wie du sie verführt hast. Du wirst mir jetzt alles zeigen. Von Anfang an. “ „Aber Omi, das …..“ „Nichts da von wegen –Omi-.
Komm, fang schon an. “ In Stefan dämmerte ganz hinten ein Gedanke, den er sich aber gar nicht zu denken traute. „Ja, also,… äh, Mutti hatte da so ein Strickkleid an. “ „Wo ist das?“ Stefan führte sie ins Schlafzimmer und zeigte es ihr. „Und was hatte sie drunter?“ „Nichts. “ „Dann geh wieder runter und warte. „
Kurze Zeit später kam sie. „Oma, du siehst genau so aus wie Mutti.
Nur der Bauch fehlt. Und der ist aber ganz wichtig. “ „Na ja, den Bauch denken wir uns. Und wie weiter?“ Stefan trat hinter seine Großmutter und begann wie an jenem Abend. Zuerst noch gehemmt. Doch mit der Zeit steigerte er sich richtig in seine Rolle hinein. Und noch verwunderlicher — seine Großmutter reagierte genau so, wie seine Mutter an jenem Abend. Schließlich hatte er auch ihre Brüste offen gelegt. Es waren wunderschöne Brüste.
Nicht ganz so groß und straff, wie bei seiner Mutter, die ja zu dem Zeitpunkt schon voll von Milch und damit richtig aufgepumpt waren. Aber doch beachtlich und noch immer sehr fest. Als er sie fest knetete, lehnte Oma sich nach hinten und ließ ein wohliges Stöhnen hören.
Und dann schlich sich eine Hand nach unten. Manchmal zögernd, doch zielstrebig, näherte sie sich Omas Fotze. Auch diese war, genau wie bei seiner Mutter, versteckt hinter einem dichten Urwald.
Als sein Finger in ihre Spalte eintauchte, floss dort bereits ein kleines Bächlein und sickerte an ihren Schenkeln hinab.. Seine Oma lief regelrecht aus. Laut stöhnte und keuchte sie. „Jaaa, das ist sooo guuuut. Mach weiter, mein kleiner Satyr. Möchtest du deine Omi jetzt auch ein bisschen ficken? Ja? Möchtest du?“ und indem sie nach seinem knochenharten Schwanz fasste: „Jaa, du willst. Komm, mein süßer, fick mich. “ „Nein, Omi. Ein bisschen ficken geht nicht.
Ich will dich richtig. “ Und damit nahm er die schlanke Frau an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Die Treppe hinauf rannten beide.
Im Schlafzimmer warf sich Oma auf Bett und riss ihre Schenkel auseinander. „Komm schnell, mein Schatz. Ich verbrenne. Du hast mich so geil gemacht. “ „Warte noch, Omi. Du bist da so nass. Ich muss dich erst ein bisschen trocknen. “ Damit warf er sich über sie und leckte ihre Fotze.
Doch der Effekt war genau umgedreht — das Bächlein floss noch stärker. Dafür bekam seine Oma ihren ersten Orgasmus. Schreiend wälzte sie sich unter Zuckungen auf dem Bett. Dann zerrte sie ihn an den Haaren zu sich nach oben und küsste ihn gierig. „Fick mich jetzt!“ keuchte sie. Doch da hatte seine Schwanzspitze schon den Eingang gefunden. Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett ab, mit der anderen hob er Omas Kopf an.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie zu, wie sein Schwanz langsam in ihre Fotze glitt. Dabei kam es ihr gleich noch einmal.
Völlig ausgepumpt lagen sie nach einem wilden Fick nebeneinander und atmeten schwer. „Jetzt kann ich meine Tochter verstehen. …… Und ich beneide sie ein bisschen. “ „Aber Omi, wir können doch ficken, wann immer du willst. “ „Du meinst, du würdest es noch einmal mit mir alten Frau tun wollen?“ „Aber Omi.
Du bist nicht alt. Du bist eine ganz heiße, scharfe Braut. Manches junge Mädchen wäre froh, wenn sie so eine Figur hätte, wie du. Und du fickst, wie Aphrodite persönlich. Und um deine Frage zu beantworten — je öfter, je lieber. Omi, du bist einfach Klasse. „
„Dann wollen wir mal sehen, was sich machen lässt. Aber nenn mich nicht immer Oma, wenn wir ficken. Ich komme mir dann wirklich steinalt vor.
Sag einfach Hilde. Aber jetzt muss ich erst mal Werner anrufen, dass er mich abholt. Nachher werde ich ihm alles erzählen. “ „Oh nein, Omi — äh, Hilde, tu das nicht. Der bringt mich um. “ „Hab keine Angst, mein Schatz. Deinen Opa wird das nur maßlos aufgeilen und er wird mich noch mal ganz toll ficken. Er träumt auch schon lange davon, mal mit seiner Tochter zu ficken. Und ich glaube, jetzt ist er seinem Traum ein Stück näher.
…… Wenn du nichts dagegen hast. “ „Was könnte ich dagegen haben. Wenn ich mit dir ficken darf?! Und außerdem ist Mutti ja nicht mein Eigentum. Sie kann ficken, mit wem sie will. “ „Du hast da ja sehr reife Ansichten. Aber jetzt lass mich mal anrufen. Ich denke, du bist groß genug, dass du mir nicht verhungerst. „
Stefans Großvater kam schon eine viertel Stunde später. Seine Oma Hilde schaffte es gerade noch, sich ordentlich anzuziehen.
Die Spuren ihres Fotzensaftes und seines Samens wischte sie nicht ab. „Das wird ihn zusätzlich aufgeilen“ sagte sie. Und so kam es, dass Omi an diesem Tag zwei Mal bis zur Erschöpfung durchgefickt wurde.
Eine Woche später war Anita mit der kleinen Ramona wieder zu Hause und es wurde ein großes Fest zu Ehren des neuen Erdenbürgers gefeiert. Hilde, jetzt zweifache Oma, hatte zwei Tage lang das Haus völlig ausgefüllt.
Stefan konnte sich nach der Schule immer noch gerade so in sein Zimmer flüchten. Alle seine Annäherungsversuche wurden kategorisch abgewiesen. „Nein, jetzt nicht, mein Schatz. Du siehst doch, ich habe zu tun. “ So glänzte und blitzte das Haus nur so, als die beiden kamen und im Wohnzimmer war eine leckere Tafel angerichtet. Natürlich hatte es sich Werner nicht nehmen lassen, sie abzuholen.
Den Einzug erlebte Ramona schlafend. So konnten die anderen Vier sich erst mal den Freuden der Tafel widmen.
Natürlich wurde dabei lebhaft geplaudert und das Hauptthema war die Geburt. Hilde wollte alles ganz genau wissen und die Männer bekamen riesengroße Ohren. Anita erzählte, dass es natürlich wahnsinnige Schmerzen waren, aber dank Stefans Hand hätte sie diese ganz gut ertragen. Als dann Ramona durch ihre Scheide geglitten sei, hätte sie geglaubt, sie würde auseinanderreißen. Sie hätte geglaubt, dass sich dieser Tunnel nie wieder schließen würde. (Obwohl sie es von ihrer ersten Geburt natürlich besser wusste.
Aber Frauen wollen halt manchmal auch ein bisschen übertreiben. ) Und prompt kam die Frage von Hilde: „Und — wie sieht sie heute aus?“ „Soll ich sie dir etwa zeigen?“ „Klar, warum nicht?“ „Na gut. Also — sieh her. “ und damit schob sie ihren Rock hoch und zog ihren Schlüpfer aus. Dann drehte sie sich zu Hilde, stellte ihre Beine auseinander und zeigte ihrer Mutter ihre Fotze.
Eine Weile war es totenstill im Raum.
Werner und Stefan waren aufgesprungen und um den Tisch herumgelaufen. Drei Augenpaare starten auf Anitas süße Muschi. Diese setzte noch einen drauf und zog jetzt ganz langsam ihre Schamlippen auseinander. Drei Kehlen entfloh ein abgrundtiefes Stöhnen. „Wow, was für eine schöne Tochter ich habe!?“ „Na hör mal, Papa, ich besteh doch nicht nur aus Möse. “ „Natürlich nicht, mein Schatz. Aber die seh ich jetzt zum ersten Mal. Alles Andere hab ich ja schon gesehen.
“
Da meldete sich Hilde: „Na ja,“ meinte sie zu Stefan, „Da kannst du ja wieder deine Mutti ficken und brauchst deine alte Oma nicht mehr. “ „Na, ein paar Tage muss er sich schon noch gedulden ….. upps. Das wollte ich …..“ „Ist ja gut, mein Kind. Wir wissen doch alle Bescheid. Und dass Stefan mich nach unserem Besuch in der Klinik ganz irre durchgefickt hat, habe ich meinem Werner gleich erzählt und der hat mich noch mal rangenommen.
Aber wieso soll sich Stefan noch gedulden? Hast du noch Schmerzen? Weißt du …. wie soll ich sagen? Als ich deinem Vater von Stefan erzählte meinte er, er würde dich auch ganz gerne mal ficken. Was meinst du dazu?“
Anita wurde doch tatsächlich rot. „Soll ich ganz ehrlich sein?“ „Natürlich. “ „Also — noch bevor mich Stefan „verführt“ hat, drehten sich meine Fantasien schon um seinen Schwanz. Ich hatte ihn einmal nachts stöhnen hören und als ich in sein Zimmer kam, lag er da aufgedeckt mit einem Wahnsinns-Ständer.
Seitdem drehten sich meine Gedanken um dieses Gerät. Doch lange vorher — ihr habt es wahrscheinlich gar nicht bemerkt — hab ich euch mal zufällig beim Ficken zugesehen. Und das Bild, wie Vatis Hammer in deine Möse stieß, hat mich ewig verfolgt. Und immer, wenn die Pflichtrunde Ficken anstand, hab ich mir vorgestellt, dass Vatis Speer mich durchbohrt. Dadurch hatte ich gelegentlich sogar so etwas wie einen Orgasmus. Reicht dir das als Antwort?“
„Darf ich jetzt auch mal?“ meldete sich Stefan.
„Ja, Omi, ich freue mich, dass Mutti wieder da ist und dass wir wieder miteinander ficken können. Am liebsten jetzt gleich. Aber ich warte auch gerne noch ein paar Tage. Aber dir muss ich es noch mal sagen — hier vor allen: Du bist eine begehrenswerte, knackige junge Frau und wenn Opa nichts dagegen hat, möchte ich auch bald wieder mit dir ficken. Ganz toll wäre es, wenn wir alle vier zusammen ficken könnten.
Opa mit Mutti und ich mit dir. Dann Opa mit dir und ich mit Mutti und …. “ Da meldete sich Ramona.
Mit einem Sprung waren beide Frauen bei ihr. Behutsam wurde sie auf den Wickeltisch gelegt und binnen Kurzem hatte sie frische Windeln um. Dann setzte sich Anita auf ihren Stuhl, Öffnete ihre Bluse und den BH und entblößte so ihre vollen, schweren Brüste. Dann legte sie Ramona an und die begann sofort, kräftig zu saugen.
Wieder beobachteten drei gierige Augenpaare das Bild. Plötzlich schloss Anita die Augen, ihr Körper wurde von kleinen Wellen erschüttert und ein Stöhnen entrang sich ihrem Mund.
„Was war denn dass?“ fragte Hilde. „Hattest du etwa einen Orgasmus?“ „Ja. Das passiert mir nicht zum ersten Mal. Einmal ist es sogar einer Schwester aufgefallen. Aber die hat nur gelächelt. Auch du hast mir früher auf diese Art schon einige Orgasmen beschert. “ wandte sie sich an Stefan.
Als Ramona dann satt und zufrieden in Anitas Armen lag und alle auf das „Bäuerchen“ warteten, flüsterte Hilde: „Weißt du, was ich mal möchte?“ „Ja, Mutti, ich weiß. Schnell, zieh dich aus. “ Als Ramona das Bäuerchen entfloh, saß Hilde mit nacktem Oberkörper da. Staunend sahen die Männer zu, wie Anita das Kind vorsichtig an ihre Mutter gab und die es an ihre — wie wir ja wissen — immer noch feste Brust legte.
Ramona war zwar schon am Einschlafen, aber der Reflex arbeitete. Kaum spürte sie den Nippel, schon schlossen sich ihre Lippen darum und sie begann zu saugen. Und nach nur wenigen Augenblicken überliefen auch Hilde die Wellen eines Orgasmus. Noch immer zitternd gab sie die Kleine an Anita zurück, die sie in ihr Bettchen legte.
Die Männer hatten die Szene mit wachsender Erregung verfolgt und es war nur ein Wunder, dass ihre Schwänze nicht ihre Hosen durchbohrten.
Hilde sah es mit gierigen Augen und rief: „Sieh doch nur, welche Verschwendung. Jetzt hab ich endlich mal die Gelegenheit, mich von Zweien gleichzeitig bespringen zu lassen. Los, ihr Hengste. Fickt eure Stute. Einer in die Fotze und einer in den Arsch. Ich will euch beide. “ Damit riss sie sich die restliche Kleidung vom Leib und lag Sekunden später auf dem Teppich.
Die Männer handelten wie Automaten. Befehlseingabe und unverzügliche Ausführung.
Kaum lag Hilde auf dem Teppich, da standen beide mit hoch aufgerichteten Lanzen neben ihr. „Werner, du legst dich rücklings. Ich steige über dich und führe mir deinen Kolben in die Möse ein. Und du, mein Schatz, du kommst hinter mich und schiebst mir deinen Stab in das Arschloch. Los. „
Mit aufgerissenen Mund und Augen verfolgte Anita, wie ihre Mutter beide Löcher gestopft bekam. Ohne sich dessen bewusst zu sein, ging ihre Hand nach unten in ihre Spalte und vollführte dort einen wilden Tanz.
Und als Hilde praktisch unter einem doppelten Orgasmus aufschrie, wurde auch sie unter Keuchen und Stöhnen so durchgeschüttelt, dass sie beinahe vom Stuhl gefallen wäre.
Nach und nach kehrte bei allen das Bewusstsein zurück. „Wow, davon habe ich schon lange geträumt. Aber jetzt brauche ich erst mal eine Woche Erholung. Man, ihr habt mich vielleicht aufgestemmt. Komm, Werner. Ab nach Hause. Lassen wir die zwei — äähh — die drei allein.
“ Noch etwas mühsam zogen sich alle wieder an und dann waren sie weg.
„Endlich kann ich dich richtig zu Hause begrüßen. “ rief dann Stefan, nahm seine Mutter in die Arme und wirbelte mit ihr im Zimmer herum. „Lass mich runter, du verrückter Kerl, du. “ Außer Atem, doch glücklich lächelnd, standen sie sich gegenüber. Und dann folgte, wonach sich beide schon so gesehnt hatten — sie versanken in einen zärtlichen Kuss, der jedoch immer leidenschaftlicher wurde.
Bald schon kneteten Stefans Hände Muttis Knackarsch und ihre vollen, schweren Brüste. Anita konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Doch nach einer Weile löste sie sich. „Hör auf. Du drückst mir die ganze Milch raus. Sieh mal, hier ist schon alles nass. “ und sie zeigte auf ihr Kleid. „Das müssen wir ganz schnell auswaschen. “ rief Stefan und zog Anita in einer Bewegung das Kleid über den Kopf.
Da stand sie nun nur noch im BH und wurde doch tatsächlich wieder rot.
„Den müssen wir auch auswaschen. “ Und schon stand sie ganz nackt da. „Sieh mich nicht so an. Mein Bauch ist noch ganz schwabbelig. “ „Aber da ist noch was. Irgendetwas läuft bei dir die Schenkel runter. “ „Ooohhh duuuu Mistkerl. Du weist genau, wie geil ich bin. Und du weist auch ganz genau, dass das mein Mösensaft ist, der da runterläuft. ——– Stefan, —– ob wir es vielleicht doch schon mal probieren? Du musst aber ganz vorsichtig sein.
Und du darfst mir nicht reinspritzen. Wenn´s dir kommt, musst du sofort rausziehen. Ich kann die Pille noch nicht nehmen und mit Gummi will ich dich nicht. Was sagst du?“
In Sekundenschnelle war Stefan aus seiner Kleidung und präsentierte seiner Mutter seine hochaufgerichtete Lanze. „Sagt das genug? Oh Mutti, wenn du wüsstest, wie sehr ich mich nach dir sehne. Und ich werde ganz vorsichtig sein. Und mit deinem Bauch, da machen wir beide zusammen Gymnastik.
Und du musst mir auch zeigen, wie die Milch da rauskommt. Oh Mutti, ich liebe dich so sehr. “ „Dann komm, schnell. Gleich hier. “ Und damit ließ sie sich auf den Teppich gleiten, öffnete einladend ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Bewundernd betrachtete Stefan diesen Quell des Lebens. „Mach schon. Komm in mich hinein. Ich halte es nicht mehr aus. “
Vorsichtig beugte sich Stefan über seine Mutter.
Wie von einem Leitstrahl gelenkt fand sein Speer den Eingang ins Paradies. Als seine Eichel zwischen den Schamlippen versunken war, hielt er an. „Tut es dir weh?“ „Nein, mach weiter so. “ Unter dem lustvollen Stöhnen seiner Mutter schob er seinen Schwanz ganz in sie hinein, bis er an der Gebärmutter anstieß. Wieder hielt er inne. Anita hatte die Augen geschlossen und genoss dieses erste Eindringen, auch wenn es doch noch etwas schmerzte. Nach einer Weile stöhnte sie „Fick mich jetzt.
Aber mach schön langsam. “ Mit sanften, schaukelnden Bewegungen fickte Stefan seine Mutter, bis diese nur noch pure Lust spürte. „Fester. Härter. Tiefer. “ keuchte sie. Und dann brach es aus ihr heraus. Anita wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Nur Sekunden später riss Stefan seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr eine mächtige Ladung auf den Bauch.
Lange lagen beide eng umschlungen, bis sie sich etwas beruhigt hatten. Ein leises Krähen brachte sie in die Wirklichkeit zurück.
„Ramonchen“ sprang Stefan auf und half auch seiner Mutter hoch. Schnell liefen beide zu deren Bettchen. Interessiert sah Stefan zu, wie sie gesäubert wurde und frische Windeln bekam. Dabei alberten sie herum wie kleine Kinder. Auch Ramona schien das zu spüren und die gute Laune übertrug sich auch auf sie. Nachdem sie also frisch gewindelt war, setzte sich Anita auf einen Stuhl und legte sie sich an die Brust. Gierig begann die Kleine sofort zu saugen.
Stefan kniete daneben und sah mit großen Augen zu. „Möchtest du auch mal? Ich hab da noch eine. “ meinte Anita und deutete auf ihre zweite Brust.
Der ließ sich nicht lange bitten. Aus dem Nippel (oder war das jetzt eine Zitze?) war schon ein Tropfen Milch ausgetreten, den Stefan vorsichtig ableckte. „Hhmmm, schmeckt gut. “ Dann schloss sich sein Mund darüber und er saugte daran. Vorsichtig kniff er ihn mit den Lippen, was ein tiefes Aufstöhnen Anitas zur Folge hatte.
„Wenn du das noch mal machst, musst du mich nachher noch mal ficken. “ „Mig gem gröschgen Vergnügeng. “ „Du sollst doch nicht mit vollem Mund sprechen. “ Und kaum hatte Ramona ihr Bäuerchen gemacht, da wälzten sich beide auch schon wieder auf dem weichen Teppich.
Es folgten Tage ausgelassenen Glücks. Alle Untersuchungen verliefen positiv. Klein Ramonchen entwickelte sich prächtig. Anita konnte wieder die Pille nehmen und durch regelmäßige Gymnastik hatte sie schon bald wieder die Figur eines jungen Mädchens.
Auch auf Stefan hatte diese Zeit positive Auswirkungen. Da er ständig mit seiner Mutter gemeinsam Gymnastik machte, war er noch kräftiger geworden. Durch die harmonische Atmosphäre zu Hause stiegen seine schulischen Leistungen und ließen ein gutes bis sehr gutes Abitur erwarten.
Und eines schönen Tages fuhr unsere kleine Familie, die Großeltern zu besuchen. Noch auf dem Hinweg fragte Anita: „Du, Stefan ……. sag mal ……… wenn ich nun jetzt mit meinem Vater ficken würde …….
wärst du dann eifersüchtig?“ „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Ich hab ja auch schon mit Omi gefickt. Und da ist es nur gerecht, dass du auch mit Opa ficken darfst. Ich glaube, es würde mich sogar geil machen. Und dann — du in dem einen Bett mit Opa und ich im anderen mit Oma und wir sehen uns beide gegenseitig beim Ficken zu — oh Gott, mir geht gleich einer ab. “ So kamen sie also schon ziemlich aufgedreht am Haus der Großeltern an.
Natürlich war der Besuch angekündigt und so warteten schon der obligatorische Kaffee und selbstgebackener Kuchen. In lockerer Atmosphäre saß man am Tisch und plauderte. Irgendwann meinte Anita „Puuhhh , ist mir heiß. “ und begann, sich die Bluse aufzuknöpfen. „Zieh sie doch ganz aus. “ riefen ihre Eltern wie aus einem Mund. „Na, wenn ihr meint“. Und schon saß sie im BH da. Da ließ ihre Mutter „unauffällig“ das Sahnekännchen verschwinden.
„Ach, wir haben ja gar keine Kaffeesahne mehr. Und Papa trinkt doch seinen Kaffee nur mit Sahne. Was machen wir denn da nur?“ „Ich glaube, da kann ich aushelfen. “ lächelte Anita und öffnete ihren BH. „Gib mir mal deine Tasse. “ Und vor den gierigen Augen aller drückte sie Milch aus ihrer Brust. „Warte mal. “ rief da ihr Vater. „Darf ich mal selbst? Du kennst ja meine Dosis nicht so. “ Und schon stand er hinter seiner Tochter und streichelte und drückte ihre vollen Brüste.
„Und du, mein Kleiner, was kannst du mir zum Kaffee geben?“ „Na ja, da kann ich natürlich nicht mithalten. Aber ich kann dir Sahne auf deinen Kuchen geben. Ganz rein und ohne Zusätze. Bio sozusagen. “ „Oh, was für eine süße perverse Idee. Komm, hier auf dieses Stück. “ Da hatte Stefan schon seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und begann zu wichsen. Das sehend, holte auch Opa seinen raus und meinte zu seiner Tochter: „Ja, du musst deinen Reserven auffüllen.
Du brauchst jetzt viel Eiweiß. Komm, nimm es gleich von der Quelle. “ Und damit schob er Anita seine eisenharten Kolben in den Mund.
Stefan hatte inzwischen sein Werk vollendet und während seine Omi genüsslich das Stück Kuchen mit „Sahne“ verspeiste, wollte er seinen etwas zusammengefallen Pimmel wieder einpacken. „Warte, da ist noch ein Tropfen. “ Und schon hatte ihn Oma im Mund und nuckelte daran. Ein so junger Mann braucht natürlich noch keine lange Erholungsphase.
Bald schon spürte Omi, wie der Schwanz in ihren Mund hineinwuchs. Nebenan entließ Anita kurz ihren Vater aus ihrem Mund und fragte: „Papa, wäre es nicht besser, wenn ich das Eiweiß direkt dahin bekäme, wo es am dringendsten gebraucht wird? Also nicht oral, sondern intravaginal? Was meinst du?“
Mit diesen Worten gab sie das Startzeichen zur größten Orgie in der Familiengeschichte. Innerhalb weniger Minuten lagen alle vier im Schlafzimmer — so, wie es sich Stefan vorgestellt hatte.
Auf dem einen Bett fickte sein Opa seine Tochter und auf dem anderen er seine Omi. „Oh endlich, mein Kleines. So lange habe ich darauf gewartet. “ stöhnte Werner, als er in seine Tochter eindrang. „Ja, Vati, auch ich habe schon lange davon geträumt und endlich geht mein Traum in Erfüllung. “
Auf dem anderen Bett brauchte es keine Worte. Hilde warf sich rücklings aufs Bett und öffnete ihre Schenkel, soweit es nur ging.
Lüstern betrachtete sich Stefan eine Weile die Stelle dazwischen. Dann warf er sich darüber und begann seine Omi nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Bald schon wurde sie von ersten kleinen Zuckungen geschüttelt. Doch sie wollte mehr. An den Ohren zog sie Stefan zu sich nach oben und während sie ihren eigen Mösensaft von seinem Gesicht küsste und leckte, fand sein Speer ganz von selbst das Ziel. Zwei Paare fickten nebeneinander.
Stefan wandte seine Blick nach nebenan und sah direkt in die Augen seiner Mutter.
Sie streckte ihren Arm aus und Stefan nahm ihre Hand. Unwillkürlich passte er seinen Rhythmus dem seines Großvaters an. So war es, als würde er beide Frauen gleichzeitig ficken. Als er sah, wie die Augen seiner Mutter brachen, beschleunigte und verstärkte er seine Stöße und beide Frauen verkündeten gleichzeitig der Welt ihren Orgasmus, in den hinein wiederum beide Männer unter Grunzen und Stöhnen ihre Samen tief in die Fotzen ihrer Fickpartnerin verströmten.
Völlig der Welt entrückt und erschöpft lagen dann alle nebeneinander auf den Betten und es dauerte lange, bis das unzufriedene Krähen Klein-Ramonas oder Monis, wie sie inzwischen genannt wurde, an ihr Ohr drang und sie in die Wirklichkeit zurückholte.
Doch dann sprangen alle vier gleichzeitig auf und sich gegenseitig behindernd wollte jeder der Erste sein. Schließlich setzten sich aber die Frauen durch und schoben die Männer in die zweite Reihe. Dann lief die schon bekannte Prozedur ab und während Anita nach dem Stillen noch nackt auf ihrem Stuhl saß und auf Monis Bäuerchen wartete, begannen bereits wieder sechs Hände, ihren schönen Körper abzutasten.
Es wurde ein langer Abend. Und nicht nur, um den Männern wieder Kraft einzuhauchen, beschäftigten sich auch die Frauen miteinander.
Als bei denen dann gar nichts mehr ging, leckten sie sich noch mal gegenseitig zum Orgasmus und dann schliefen alle vier vollkommen erschöpft ein.
Die nächsten Jahre verliefen in Glück und Harmonie. Solche Abende wiederholten sich noch öfter, bis sich die Großeltern irgendwann zu alt dafür fühlten. Zuerst sahen sie noch zu, doch dann zogen sie sich ganz zurück. Ramona entwickelte sich in dieser Atmosphäre prächtig. Sie war ein lebhaftes Kind, eine gute Schülerin und ehe man es sich versah, war sie in der Pubertät.
Da sie in einer so harmonischen Familie aufwuchs, war es nicht verwunderlich, dass ihr erstes Interesse am männlichen Geschlecht ihrem Bruder galt. Ja, sie war unsterblich in ihren Bruder verliebt. Doch genauso liebte sie ihre Mutter und das brachte sie in einige Verwirrung. Dass sie eigentlich ihren Bruder gar nicht lieben durfte, scherte sie herzlich wenig. Wen ging das was an!?
Sie ging jetzt bereits aufs Gymnasium und ihre Lernergebnisse gaben ebenso wie bei ihrem Bruder Anlass zu großen Erwartungen.
Doch ihre Teenyliebe zu ihrem Bruder war mit der Zeit eher noch größer geworden. Jetzt drängte sich ihr immer mehr eine Frage auf: Warum hatte ihr schöner, starker Bruder keine Freundin und tat auch nichts, um sich eine zu suchen? Zuerst hielt sie das natürlich sich zugute und meinte, dass ihr Bruder ebenso in sie verliebt sei, wie sie in ihn. (Was sie nicht wusste: — das stimmte sogar. ) Doch dann, eines nachts — es war ein sehr warmer Sommer und sie wollte sich noch etwas zu trinken aus der Küche holen — da hörte sie aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter ganz eindeutige Geräusche.
Die Tür stand einen Spalt offen und sie konnte nicht widerstehen — sie sah hinein.
Wie vom Donner gerührt stand sie da und sah eine ganze Weile zu, wie ihr geliebter Bruder ihre geliebte Mutter fickte. Eine Welt brach für sie zusammen. Sie lief in ihr Zimmer zurück und warf sich weinend aufs Bett. Doch wie unter einem Zwang stand sie bald darauf wieder vor der schicksalhaften Tür. Die beiden waren inzwischen fertig und lagen entspannt nebeneinander.
Schon wollte sie sich wieder zurückziehen, da hörte sie die Stimme ihres Bruders: „Mama, es war wieder wundervoll. Aber weißt du, ich liebe auch Moni und ich möchte, dass auch sie vollkommen beteiligt wird. “ „Das heißt, du möchtest auch mit ihr ficken. Ja, ich glaube, es ist höchste Zeit. Und ich glaube, auch sie ist in dich verliebt.. Wir sollten sie aber langsam vorbereiten, damit sie keinen Schock bekommt. „
Den Rest des Gesprächs hörte Moni nicht mehr.
Wie auf Flügeln lief sie in ihr Zimmer zurück und da, wo vor Kurzem noch Tränen des Schmerzes geflossen waren, flossen jetzt solche der Freude. Unbewusst begann sie dabei, ihre süßen Brüste zu kneten. Dann stahl sich eine Hand nach unten zwischen ihre Schenkel. Langsam streichelte sie ihre Schamlippen um dann schnelle Triller auf ihrer kleinen Lustperle zu schlagen. Immer heftiger rieb sie und immer schneller wurden die Triller. Und dann schlug der Blitz ein in ihre noch jungfräuliche Muschi.
Ihr Körper krümmte sich wie unter einem Peitschenschlag und ihre Hand wurde zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Übergangslos schlief sie mit einem glücklichen Lächeln ein.
Am nächsten Morgen passte Moni die Zeit ab, wann ihr Bruder gewöhnlich aus dem Bad kam. Nur mit einem winzigen Schlüpferchen bekleidet lief sie dann los und richtig ihrem Bruder direkt in die Arme. Der hatte nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen. „Mein Gott, Stefan, hast du mich erschreckt.
“ Dabei schlang sie ihre Arme um ihn und drückte ihre Brüste an seinen nackten Oberkörper. Sogleich spürte sie, dass unter seinem Handtuch ein Aufstand im Gange war und presste sich glücklich lächelnd noch fester an ihn. „So siehst du aber gar nicht aus. “ meinte Stefan, ebenfalls lächelnd und schob sich an Moni vorbei.
In der nächsten Zeit versuchte Ramona auf jede Weise, ihren Bruder anzumachen. Mal ging sie „oben ohne“ durchs Haus, mal hatte sie ein superkurzes Nachthemdchen an, das auch noch fast durchsichtig war.
Einmal kam sie abends mit einem langen Tshirt ins Wohnzimmer. Stefan und Anita sahen fern und sie setzte sich ihnen gegenüber in einen Sessel und las eine Zeitschrift. Als wäre sie ganz vertieft in diese, stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche. Dabei rutschte natürlich das Tshirt nach oben und Anita und Stefan hatten freien Blick auf ihr nacktes Schneckchen. Als sie an diesem Abend zusammen im Bett lagen, meinte Anita: „Hast du ihre süße Muschi gesehen? Es ist höchste Zeit.
Zum Geburtstag?“ „Ja, ich denke, das passt. “ Und dann fickten sie.
Ramonas Geburtstag war zwei Wochen später. (Ich sage hier speziell nicht, welcher. Ich bin ein absoluter Gegner von Kinderpornografie. Und Männern, die kleine Kinder missbrauchen, sollte man den Schniedel abschneiden — scheibchenweise. Aber Sex zwischen 16 — 17 –jährigen ist heute so normal, dass ich meine, man sollte dieses Thema nicht mehr tabuisieren. ) Anita und Stefan hatten noch bei den Vorbereitungen geholfen und dann die Jugend sich selbst überlassen.
Als sie zur vereinbarten Zeit zurückkamen, war Ramona schon beim Aufräumen. Nur noch wenige Handgriffe, und alles war wieder in Ordnung.
„Moni, komm doch noch ein bisschen zu uns. Wir möchten auch noch ein bisschen mit dir feiern. Oder bist du zu müde? — Stefan hol doch bitte noch eine Flasche Wein. “ Damit ließ sich Anita auf dem Sofa nieder. „Nein, müde bin ich überhaupt nicht. Im Gegenteil — ich könnte die ganze Nacht durch feiern.
Ach Mutti, es ist ja so schön, dass es euch beide gibt. Ich liebe euch — beide. “ Und damit schlang sie ihre Arme um Anita und küsste sie mitten auf den Mund. „He he he, und wo bleibe ich?“ hörten sie da Stefans Stimme, der gerade mit dem Wein das Wohnzimmer betrat. „Oh Bruderherz, dich liebe ich doch auch. “ rief Moni, sprang auf und küsste ihren Bruder. Und Stefan küsste zurück. Er übergab die Flasche an Anita, nahm Ramona fest in di Arme und küsste sie so leidenschaftlich, dass der die Luft wegblieb.
Mit glücklichem Lächeln sah Anita auf ihre Kinder, sah, wie ihr Sohn ihrer Tochter die Brüste streichelte und wie diese es sich gefallen ließ. „Nun ist es erst mal genug. Kommt Kinder, setzt euch zu mir. Lasst uns auf deinen Geburtstag anstoßen. “ Schnell waren noch die Gläser geholt und sie ließen sich den Wein schmecken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ramona saß zwischen ihrem Bruder und ihrer Mutter und verteilte Küsschen nach links und rechts.
Mit der Zeit wurden diese Küsse immer intensiver, und zwar von beiden Seiten.
Schließlich fasste sich Anita ein Herz und begann: „Also, Ramona. Heute zu deinem Geburtstag … ach Quatsch. Also — Stefan und ich ……Ach Mensch, Stefan, hilf mir doch mal. “ „Mutti, ich weiß doch alles. Ich habe euch vor kurzem nachts zufällig belauscht. Ehrlich — ich wollte das nicht. Aber da hab ich alles gehört — und gesehen.
Zuerst war ich traurig und wütend. Als ich euch aber bis zum Schluss gehört hatte, hätte ich vor Freude fliegen können. Und — ja, Mutti. Ich möchte mit dazugehören. Mein allergrößtes Geschenk zu meinem Geburtstag wäre, dass mich Stefan heute entjungfern würde. Und du sollst dabei sein. Und ich möchte, dass du mich vorher leckst und ich will auch dich lecken und …. ach, ich möchte, dass wir alle drei eins sind. Wollt ihr auch?“
„Kommt, Kinder, gehen wir ins Schlafzimmer.
Das soll von heute an unser gemeinsames Schlafzimmer sein. Stefan — möchtest du Monis Bitte erfüllen?“ „Aber Mutti, das weißt du doch. Und ich werde ganz zärtlich sein, dass es so wenig wie möglich weh tut. “ „Weißt du eigentlich, dass du von Anfang an dabei warst, wenn wir gefickt haben? Ja, Stefan hat dich quasi mit gefickt. Du warst ja damals noch in meinem Bauch, als mir Stefan seinen Zauberstab dort reingeschoben hat.
Du hättest ihn mit deinen Händen greifen könne. Aber du wolltest lieber bis heute warten. “
Unter solchem Geplänkel waren sie im Schlafzimmer angekommen und hatten sich, sich gegenseitig helfend, schnell ihrer Kleider entledigt. Stefans Augen liefen hin und her — hier die reife Schönheit seiner Mutter, da die eben erblühende seiner Schwester. Sein Schwanz stand hart wie Stahl vor seinem Bauch und er hatte das Gefühl, dass er noch nie so groß war.
Anita ergriff jetzt die Initiative. Sie legte ein Handtuch auf das Bett und winkte den beiden. Stefan nahm Ramona auf seine starken Arme und trug sie die wenigen Schritte bis zum Bett. Dort legte er seine süße Last ab. Etwas verschämt bedeckte Ramona in einem Reflex ihre Brüste und ihre Schnecke. Doch gleich nahm sie ihre Hände wieder weg und zeigte sich in ihrer ganzen Schönheit.
Vier Hände glitten jetzt streichelnd über diesen jungen Körper.
Ramona zerschmolz förmlich in einem Meer von Lust. Schließlich kniete sich Anita zwischen die Schenkel ihrer Tochter und begann, deren Muschi mit kleinen Küssen zu bedecken. Stefan dagegen stand oben neben dem Bett und drückte ihr seine Lanze in die Hand. Hingebungsvoll spielte sie damit. Doch als Anitas Zunge durch ihre Spalte pflügte, da überlief sie ein erstes Zittern. Schließlich gab sie sich ganz diesem Gefühl hin und schon bald schüttelte sie ein erster kleiner Orgasmus.
Da gab Anita ihrem Sohn ein Zeichen und dieser nahm ihren Platz ein. Sie selbst hingegen streichelte und knetete die Brüste ihrer Tochter.
Stefan schmeckte zum ersten Mal den köstlichen Saft seiner Schwester. Zärtlich leckte er ihre Lippchen, aus denen es schon tropfte. Auch den kleinen Knopf am oberen Ende vergaß er nicht. Als er dann spürte, wie sich langsam ein Orgasmus aufbaute, legte er sich auf sie. Seine Eichel berührte schon die aufgeblähten Wülste.
„Schwesterchen, ich muss dir jetzt ein bisschen weh tun. Aber ich werde vorsichtig sein. “ „Ja, komm, großer Bruder. “ Langsam und vorsichtig drückte Stefan nun seinen Schwanz in die jungfräuliche Öffnung. Als er einen Widerstand spürte, hielt er an, zog sich etwas zurück und stieß dann kräftig zu. Ein Blitz, ein kurzer Schmerz und er war bis zum Anschlag drin.
Unbeweglich blieb er dann auf Ramona liegen. Diese hatte die Augen geschlossen.
Mit einem etwas verkrampften Lächeln auf dem Gesicht sortierte sie offensichtlich ihre Empfindungen. Nach einer Weile sah sie ihn an und meinte: „Stefan, mein Geliebter, jetzt bist du mein Mann. Unser Mann. “ setzte sie nach einem Blick auf ihre Mutter hinzu. „Fick mich jetzt. Bitte. “ Und Stefan fickte sie. Zuerst mit langsamen, vorsichtigen Stößen, die aber bald schon schneller und stärker wurden. Da sie beide grenzenlos erregt waren, dauerte es auch nichtlange, bis sich Moni in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte.
Im gleichen Moment kam es auch Stefan und er pumpte eine gewaltige Menge Sperma in den Leib seiner Schwester. Das „Nein, nicht hinein. “ seiner Mutter hörte er nicht.
Erst nach einer ganzen Weile kamen beide wieder zu sich. Stefan rollte sich von seiner Schwester herunter und die warf sich auf ihre Mutter. „Mutti, ich danke dir, dass du mir das ermöglicht hast. Ich liebe dich. “ Und damit küsste sie sie mit ihrer ganzen jugendlichen Leidenschaft.
Anita war natürlich von dem eben erlebten ebenfalls bis zum gehtnichtmehr aufgegeilt. Und wie wir wissen, war sie auch weiblichen Reizen nicht abgeneigt. Ihre Tochter hatte das offensichtlich von ihr geerbt, denn bald waren beide eng ineinander verschlungen.
„Warte mal. Zeig mal, wie du jetzt da unten aussiehst. Zeig uns mal dein Fötzchen. “ Und Moni rollte sich auf den Rücken und schlug ihre Schenkel auseinander. Nur wenig Blut war zu sehen, dafür aber ein ganzer Bach von Sperma und Mösensaft.
„Hhmmm, das will ich haben. “ rief Anita und begann auch schon, die Muschi ihrer Tochter zu lecken. Rasend schnell näherte diese sich einem nächsten Orgasmus, zumal Stefan einen ihrer Nippel im Mund hatte, mit seiner Zunge umspielte und daran saugte. Sein Schwanz war durch das Spiel der beiden Frauen schon wieder gefechtsbereit und als sich Ramona in den Zuckungen ihres Orgasmus krümmte, warf er sich auf seine Mutter und versenkte mit einem Stoß seinen Dolch in ihrer Scheide.
Ausgelaugt, aber glücklich lagen die drei dann nebeneinander. „Kommt in meine Arme, meine Kinder, meine geliebten. Meint ihr, es geht mit uns dreien? Wollen wir so zusammenbleiben — ein Mann mit zwei Frauen?“ Von beiden Seiten kam ein gehauchtes „Ja“. „Dann lasst uns jetzt schlafen. „
Ramona machte ein sehr gutes Abitur. Wenig später kam sie zu ihrer Mutter und beichtete: „Mutti, ich bin schwanger. „
PS.
: Nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen neun Monate brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.
Fetische dieser Sexgeschichte: schwangerAlle Fetische von A-Z »
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