Schwanger vom eigenen Chef Pt. 03

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Linda spürte, wie ihr noch immer die Säfte unaufhaltsam aus ihrer nassen Möse liefen. Unbewußt griff sie sich mit ihrer Hand zwischen die Schenkel und begann sich zärtlich zu streicheln. Sie genoss das süße Kribbeln, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete — der Kick, sich im Freien zu streicheln, noch dazu im Garten ihres Chefs. Der Gedanke an ihm und das Bevorstehende ließ sie unweigerlich aufstöhnen. Linda begann sich nun etwas schneller zu reiben.

Ihre Augen geschlossen, die Schenkel weit geöffnet lag sie in der Sonne.

Als Heinz nach einem kurzen Augenbick wieder mit zwei Kondomen in der Hand im Garten erschien, blieb er in der Tür stehen und betrachtete heimlich seine junge Angestellte. Heinz war vielleicht 25m von ihrer Position entfernt — dennoch konnte er das leise Keuchen und die gelegentlichen schmatzenden Geräusche ihrer nassen Möse hören. Ihre schönen Brüste wippten frech in der Sonne, und ihr Unterleib hob und senkte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus.

Heinz begann nun seinerseits langsam sein steif erhobenes Glied zu streicheln. In seinem Kopf schossen die wildesten Gedanken Üurzelbäume, was er am liebsten so alles mit dieser hinreisenden jungen Angestellten alles anstellen würde.

Als erstes jedoch nahm er sich vor, ihre herrlich duftende, nasse Möse noch einmal so richtig mit seiner Zunge zu verwöhnen — so lange, bis sie ihren Höhepunkt in den Garten herausschreit. Danach würde sie ihn darum betteln, endlich seinen harten Schwanz spüren zu dürfen.

Und diesen Wunsch würde er ihr hingebungsvoll Folge leisten — nur eben leider mit Kondom. Wie gern hätte er ihre heiße Nässe im Schritt gespürt, wenn sich ihre Möse regelrecht um seinen Schaft saugt.

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Heinz musste sich beherrschen, zu nah war er bereits einem Orgasmus durch sein Reiben gekommen. Er wollte alles für sie aufheben — sie sollte vollends auf ihre Kosten kommen.

Schließlich bemerkte Linda ihren Chef, wie er in der Terrassentür stand und seinen Kolben rieb.

Die Augen wegen der Sonne blinzelnd hatte sie nun auf sein bestes Stück gerichtet, rieb sich aber dennoch weiter. Sie fand es auf einmal befreiend und unglaublich erregend, sich so schamlos ihrem Chef zu präsentieren. Noch niemals hat sie sich jemanden anderen, nicht einmal ihrem Verlobten in solch einer Weise gezeigt. Und um das alles noch zu unterstreichen, drehte sie ihren Unterleib ein wenig in sein Blickfeld und spreizte ihre Schenkel noch mehr für seinen Blick.

Ungeniert fing Linda wieder an, ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, wobei eine Hand in ihrem Schritt verschwand und da das erregende Streicheln wieder aufnahm. Heinz konnte nun völlig ungehindert ihrem Treiben zusehen, was seine Errektion noch weiter versteifen ließ. Langsam ging er schließlich auf Linda zu, seine rechte Hand noch immer um seinen dicken Schaft gelegt. An ihrem Fußende blieb er schließlich stehen und betrachtete sie, während er seinen Schwanz sanft wichste.

Er mußte laut keuchen, als er ihre schmatzenden Geräusche vernahm — wie sehr erregte es ihn, gleich in ihre hungrige Möse sein Speer versenken zu können.

Und auch Linda genoss ihr Spiel — zwischen ihre aufgestellten Schenkel hindurch konnte sie seinen drohenden, harten Schwanz sehen, dessen Eichel schon dunkelrot schimmerte und aus der immer wieder kleine Tropfen flossen.

„Gefällt ihnen, was sie sehen?“ Linda blinzelte Heinz an, unterbrach aber keineswegs ihr Streicheln.

„…ich möchte, das sie endlich in mich eindringen…bitte, ich will es so sehr…und kann es langsam nicht mehr aushalten…ich will sie endlich in mir spüren!“ Linda fuhr dabei besonders langsam durch ihren triefend nassen Schlitz. Sie spürte, wie ihr die klebrige Nässe bereits zwischen ihre süßen Arschbacken geflossen ist.

„Kommen sie endlich!“ Linda ließ sich erneut nach hinten auf die von der Sonne gewärmten Bodenfließen sinken und erwartete seinen befreienden Stoß in ihre einladende Möse.

Dies sollte der finale Akt vor ihrer morgigen Hochzeit sein — danach würde sie ein braves Leben mit ihrem Ehemann führen. Soweit die Theorie.

Schließlich öffnete Heinz eine Kondompackung und zog sich flink das Stück Gummi über seinen wippenden Schwanz.

Trotz der gewählten XXL-Größe der Kondompackung passte es nicht richtig auf seinen enormen Schwanz. Heinz musste viel ziehen, wollte er nicht Gefahr laufen, das es wieder von seinem Schwanz schnippte und das Liebesspiel mit seiner jungen Angestellten ein abruptes Ende nehmen würde.

Schließlich hatte er es doch noch geschafft und stand vor ihrem zuckenden Körper.

Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und vergrub abermals seinen Mund in ihrer aufklaffenden, nassen Möse. Linda hatte noch immer ihre Augen geschlossen und erwartete jeden Moment, wie ihre enge Möse von seinem Monsterschwanz geteilt werden würde. Doch statt dessen spürte sie nun wieder seine Zunge, welche sich erbarmungslos in ihren heißen Eingang schob. Sie spürte in aller Deutlichkeit sein Saugen an ihren empfindlichen Lippen, ihrem frechen Piercing und dann wieder, wie sich die Zunge einige Zentimeter in ihr Inneres schob.

Linda musste wieder laut keuchen und bewegte ihr Becken ihrem Liebhaber entgegen — sie wollte soviel von seiner Zunge in ihr spüren, wie nur möglich. Sie spürte bereits, wie die nächste Organsmuswelle in ihr anrollte und spreizte ihr Schenkel noch weiter.

„…Oh mein Gott…es geht schon wieder los…jaaa…jaaa. Machen sie weiter…ich komme gleich…aaahhhh,…jaaaa…. gleich…. ja gleich…. aaaahhh jaaaaa jetzt…. ich komme…. AAAHHHHH!!!…“

Als der Höhepunkt über sie zusammenbrach, stieß Heinz von Linda zunächst unbemerkt, zwei Finger in ihren heißen Schlitz und wechselte im gleichen Augenblick mit seiner Zunge zu ihrem empfindlichen After.

Hart und fordernd stieß er seine Zunge in ihr kleines, enges Arschloch, während Linda anfing, laut aufzustöhnen um sich dem Höhepunkt hinzugeben. Die plötzliche Reizung ließ sie ein zweites Mal, nur viel heftiger als zuvor, kommen. Sie schrie und schrie und keuchte ihren Organsmus hinaus.

„…aaahhhh…jaaaaa…AHHHHHHHH!“ Ihr gesamter Körper wurde von einem lang anhaltenden Zucken durchgeschüttelt. Ihre Schenkel waren bis zum äußersten ihrem Ficker geöffnet. Ihre aufklaffende, wund geleckte Möse sprudelte nur so vor Nässe.

Heinz wollte diesen Augenblick nutzen und seinen Schwanz in sie versenken, ehe sie wieder zur Besinnung kam und womöglich ihn von sich runter scheuchen würde. Er war so kurz vor seinem lang ersehnten Ziel — diesen Triumph wollte er sich auf keinem Fall kaputt machen lassen.

Im Liegestütz robbte er zu ihrem Oberkörper. Sein Schwanz war in der perfekten Position, um hart und erbarmungslos in ihr fickbereites Fleisch stoßen zu können.

Abermals saugte er eine ihrer spitzen Brüste in seinen Mund und reizte deren Nippel mit seiner Zunge.

Linda keuchte noch immer — ihr Körper war mittlerweile von der gnadenlos vom Himmel strahlenden Sonne und dem Liebesspiel der beiden schweißgebadet. Sie spürte einen Schatten, welcher in ihr Gesichtsfeld kam. Augenblicke später spürte sie seine Zähne, welche sanft an ihrer linken Brust knabberten.

Sie war bereit. Sie konnte sich im Moment nichts Schöneres vorstellen, als von ihrem erfahrenen Liebhaber endlich gefickt zu werden.

Und das zeigte sie ihm auch.

Ihre Brust noch immer leckend, wurde Heinz von einer Hand an den Haaren gepackt und brutal nach oben zu ihrem Mund gezogen. Linda's Zunge schob sich gierig in seinen Mund und vollführte erregende Tänze in ihm.

Mit der anderen freien Hand fasste sie durch ihre Schenkel hindurch zu seinem harten Kolben. Prüfend tastete sie den langen Schaft und führte ihn zielsicher zu ihrem weit geöffneten Schlitz.

Heinz, der noch immer auf seinen Oberarmen abgestützt über sie verweilte, schob langsam sein Becken nach vorn um mit seiner prallen Eichel Augenblicke später ihre nassen Schamlippen zu teilen.

Vom Kuss losgelöst, keuchte Linda nur noch:

„…schieb ihn endlich in mich…fick mich…oh bitte fick mich endlich…!“ Das sie ihren Chef in dem Augenblick plötzlich duzte, war ihr vollkommen egal, denn auch Heinz merkte diesen Fauxpas nicht, zu sehr war er darauf fixiert, seinen Schwanz endlich in die hungrige Möse zu schieben.

Er wollte Linda so richtig durchficken, damit sie nie wieder mit einem anderen Mann schlafen wollte. Er wollte sie süchtig machen nach seinem Fickkolben. Sie würde darum betteln, endlich wieder von ihm gefickt zu werden.

Linda legte ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn somit tiefer in sich. Sie spürte wie der riesige Schwanz sich unaufhaltsam in sie schob und mußte laut aufkeuchen ob der unerwarteten Dehnung ihrer engen Möse.

Dieser riesige Prügel teilte ihren Schlitz, verweilte noch einen kurzen Augenblick in dieser Stellung um dann weiter in ihrer gut geschmierten Röhre zu gleiten. Seine dicke Eichel war bereits in ihr verschwunden, da hielt Heinz in seiner Bewegung inne. Fragend schaute er Linda an. Doch diese hatte ihre Augen geschlossen und den Mund weit zu einem lang anhaltenden Stöhnen geöffnet. Schließlich drückte Heinz sein Becken nach vorn und glitt somit in seiner gesamten Länge in die nasse Möse seiner jungen Angestellten.

Linda musste laut keuchen, als sie spürte, wie dieser Prügel sie komplett ausfüllte und in seiner Länge kein Ende nehmen wollte. Sie spürte jeder Ader an seinem Schaft. Gleichzeitig jedoch spürte sie auch dieses erregende Pumpen seines Schwanzes. Dies allein reichte schon aus, um sie vollends willenlos zu machen.

Laut stöhnend, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht näher zu sich heran.

„…Küss mich…!“

Heinz kam wieder ihrem sinnlichen Mund näher und befeuchtete mit seiner Zunge ihre Lippen.

Zärtlich umkreiste er diese um sich dann sanft in ihren Mund zu drängen. Linda ließ dies geschehen — zu sehr hatte sie ihre Geilheit mittlerweile gefangen genommen. Sie wollte es. Sie wollte es wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Sie gab sich Heinz hin. Schenkte ihm ihren Körper. Sie wollte ihn nur noch überall in sich spüren.

Seinen Schwanz immer wieder fast ganz herausziehend um dann im letzten Moment doch wieder unerwartet in sie komplett zu stoßen, hielt Heinz seine junge Geliebte auf einem konstanten Lustniveau.

Linda wollte protestieren, als sie spürte, wie dieser herrlich angenehme Prügel sich ihr entzog und eine Leere in ihr spüren ließ. Keuchte dann jedoch umso lauter auf, als eben dieser wieder sanft und erregend langsam, oder hart und gnadenlos schnell in sie tauchte.

Beide Körper waren mittlerweile schweißnass und es entstanden laut schmatzende Geräusche der leidenschaftlichen Fickbewegungen.

Immer noch über ihren Körper gestemmt, betrachtete Heinz ihre spitzen Brüste, welche nass unter ihm hin- und herwippten.

Aufstöhnend ließ er sich auf sie nieder um ihre rechte Brust mit seiner Zunge zu liebkosen. Linda spürte seine Zähne, die sanft an ihren empfindlichen Warzen knabberten, um im nächsten Augenblick von seiner Zunge abgelöst zu werden, die rauh und feucht über ihre Gänsehaut strich.

„…es füllt sich so wunderbar an…ja, bitte mach weiter…lieb mich…oh bitte lieb mich…ich hatte noch nie so tolle Gefühle gespürt…“ Linda keuchte wieder laut auf, als Heinz seinen Schwanz diesmal wirklich ganz aus ihrem aufklaffenden Loch zog.

Sofort griff Linda nach seinem Prügel, um diesen sich sofort wieder dahin zurückzuschieben, wo ihre Gefühle am stärksten waren. Doch Heinz bedeutete ihr, zu warten und legte seine Hand auf die ihre. Sanft begann er mit ihrer Hand seinen Schaft auf- und abzureiben. Linda spürte die starken Adern und seine pulsierende Wärme. Sie wollte ihn so sehr wieder in sich spüren, machte jedoch dieses erregende Spiel mit. Als sie ihre Augen aufschlug, hockte Heinz zwischen ihren Schenkeln.

Wie er mit ihrer Hand seinen Prügel rieb, machte sie noch geiler. So offen hatte sie sich noch keinem Mann gezeigt. Sie genoss diesen Anblick.

„Dein Schwanz ist einfach göttlich…er ist so groß und mächtig…oh Gott, bitte schieb ihn mir sofort wieder rein…!“ Linda setzte seine Eichel wieder an ihrem Eingang an. Heinz ließ aber seinen Schwanz noch etwas durch ihre Schamlippen fahren und verteilte ihre auslaufenden Säfte.

Linda wurde fast hysterisch, als sie wieder seinen Schwanz nicht zu spüren bekam.

Sein Reiben an ihrer Perle und ihre darbietende Körperhaltung ließ sie abermals spüren, wie ein gewaltiger Höhepunkt heraufzog. Sie wollte endlich kommen und schrie nun immer lauter ihre angestaute Geilheit heraus.

„Fick mich bitte endlich…ich halt es nicht mehr aus…bitte nimm mich…fick mich…mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich…!“ Linda's Stimme überschlug sich fast. Sie strampelte mit ihren Schenkeln umher, um ihren Liebhaber endlich wieder in ihr einladendes Loch zu ziehen.

Heinz ließ ein letztes Mal seine Eichel genüsslich durch ihre Spalte fahren und setzte diese dann wieder an ihrem fickbereiten Lustloch an. Mit einem kräftigen Stoß stieß er diesmal in seiner gesamten Länge in ihren zitternden Körper. Als Linda spürte, wie sein Prügel an ihrem Muttermund anstieß, keuchte sie laut auf und fixierte mit ihren Schenkeln seine Hüften. Wimmernd drückte sie seine Lenden noch tiefer in sich. Sie wollte alles von ihm auskosten.

Zu geil war sein Pulsen in ihr. Ihre Möse kochte förmlich und lief weiter unaufhaltsam aus. Als Heinz nochmals einige Zentimeter mit seinen Lenden nachdrückte, schrie plötzlich Linda laut auf und warf ihren Kopf hin und her. Mit ihren Händen griff sie sich in ihre blonden Haare und drückte ein letztes Mal ihren nassen Körper Heinz entgegen.

„…ich komme…jaaa..jetzt…AHHH…JAAAAAAA…. JEEEETZT!!!!“

Heinz hatte Mühe, ihren vor Lust und zuckender Geilheit windenden Körper festzuhalten.

„…bitte mach weiter…es ist sooo schön…bitte fick weiter…nicht aufhören!“ Linda umklammerte mit ihren Armen seinen Nacken und ließ sich von ihm weiter rythmisch ficken.

Trotz des Kondoms um seinen Schwanz, fühlte Heinz eine geile Hitze, welche aus ihrem Inneren kam. Auch spürte er in aller Deutlichkeit die Kontraktionen ihrer Muskulatur. Dennoch reichte es noch nicht, ihn kommen zu lassen. Er wollte auch noch nicht kommen. Zu sehr gefiel ihm die Situation in der er sich gerade befand.

Seine junge Sekretärin, welche am morgigen Tag heiraten möchte, ließ sich von ihm ficken. Mit weit geöffneten Schenkeln und schweißnassem Körper lag sie aufreizend vor ihm und wünschte sich, das sein Schwanz sie weiter ficken solle. Das sie Heinz zu diese Aufforderung nicht bedurft hätte, lag auf der Hand, wenn man die beiden sah. Beide genossen ihren spontanen Sex in vollen Zügen und achteten auch nicht mehr auf ihre Umwelt. Die Lust hatte beide in ihrem Griff und fachte immer weiter die Glut der Geilheit in beiden an.

Linda spürte, wie sich erneut ein Orgasmus durch Heinz's gleichmäßigen Stoßbewegungen ankündigte. Dieses Raus und Rein seines Kolbens in ihrer Möse, die Hitze und die gesamte Situation, das sie sich gerade von ihrem Chef vögeln ließ, reizte sie immer mehr und ließ sie erneut kommen — nur diesmal nicht in dieser Intensität, wie der Vorangegangene. Ihren Mund zu einem stummen Schrei weit geöffnet, empfing sie abermals seinen Schwanz tief in ihrem Inneren.

Keuchend zuckte ihr Körper unter ihm und saugte weiter mit ihrer Möse hungrig an seinem Schwanz.

Für sie war dies ungewohnt, da sie es bisher immer so kannte, das Markus, ihr zukünftiger Ehemann, sie mit seiner Zunge zuvor stimulieren musste, um dann im letzten Augenblick in sie zu stoßen, damit sie wenigstens kam, wenn sein Schwanz in ihr war. Dennoch war dieser Schwanz, welcher noch immer komplett in ihr steckte, mit nichts zu vergleichen, wie der Schwanz von Markus.

War der eine im Verhältnis eher klein, war Heinz seiner geradezu wie geschaffen für sie. Linda spürte, wie in ihrem Bewußtsein fast ein Gefühl des Vermissens aufkam. Sie würde wohl nie wieder so einen phänomenalen Schwanz in sich spüren. Noch nie hatte sie so unbeschreibliche Gefühle des Ausgefülltseins verspürt. Heinz pfählte sie geradezu mit seinem Speer.

Noch immer schwer atmend lag Linda lang ausgestreckt unter ihrem Chef und empfing weiterhin seine sanften Fickbewegungen.

Nur widerwillig öffnete sie ihre Augen und blinzelte ihn an, mit dem Wissen, das es wohl bald vorbei sein würde, wenn er erst einmal abgespritzt hätte. Linda hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie lang fickten sie nun schon hier?, wann kommt Markus wieder?, steht er wohlmöglich schon am Tor und bekommt ihre Lustschreie mit? Tausend Gedanken schossen in diesem Augenblick durch ihren Kopf und ließen sie ängstlich werden.

„Heinz…es ist wirklich wunderschön, was du mit mir machst…aber wir müssen jetzt aufhören…mein Verlobter wird jeden Moment wieder zurück sein und merken, was wir hier machen…!“ Linda versuchte Heinz mit ihren Händen von sich herunter zu drücken.

Doch gegen seine überlegene Kraft kämpfte sie wie Don Quijote gegen die Windmühlen. Es war schier aussichtslos für sie. Noch immer spürte sie seinen harten Schwanz in sich stecken — und dies war keineswegs ein unangenehmes Gefühl, wie Linda sich eingestehen musste. Dennoch befürchtete sie, dass das Liebesspiel der beiden auffliegen würde, wenn beide nicht endlich aufhören würden.

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