Schwangere Lust Ch. 01

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Schrillend klingelt der Wecker.

Wieder einmal hatte ich vergessen den Wecker freitagabends auszuschalten. Mit einem Auge blinzelte ich suchend nach dem AUS Knopf und schlug halbblind drauf.

Doch nun war es zu spät. Lea, meine Frau, gab die ersten muffeligen laute von sich. Schnell legte ich meinen Arm um sie und flüsterte ihr zu, sie sollte doch schnell wieder einschlafen, aber da war es schon zu spät und ihre großen braunen Augen sahen mich verliebt an.

Tief seufzend räkelte ich mich ein letztes Mal um anschließend aus dem Bett zu tapsen, mir den Bademantel umzuwerfen und in der Küche zu verschwinden.

Seitdem meine Frau schwanger ist, hab ich so gut wie alle Aufgaben im Haushalt übernommen. Schwer viel mir das allerdings überhaupt nicht. Den Anblick meine hochschwangere Frau arbeiten zu sehen hätte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können. Und so sehr schlimm war es ja auch wieder nicht.

Schlaftrunken wühlte ich im Kühlschrank nach den wichtigsten Utensilien die für ein gelungenes Wochenendfrühstück nötig waren. Schön positionierte ich die Lebensmittel auf dem Tablett, und legte drei fertig belegte Brötchen dazu. Was wohl für viele Schwangere Frauen Gurken und Sahne ist, war für Lea Frischkäse und Honig. Wie ich finde eine noch vertretbare Zusammenstellung.

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Routiniert stellte ich mit einer Hand den Ständer für das Tablett auf das Bett und legte das Tablett sicher ab.

Bis ich das drauf hatte, landeten etliche Brötchen und Kakaogläser im Bett. Aber nun nach 7 Monaten hätte ich den Titel: „Begabtester Ehemann“ verdient. Der Guten- Morgen- Kuss meiner Süßen reichte mir jedoch aus. Wenn das auch so gut wie alles war was ich in den nun fast 8 Monaten bekam. Na ja, ich stelle mich halt auch völlig um, was vielleicht auch zu einer guten Ehe dazu gehört.

Bevor ich mich jedoch zu ihr wieder in das Bett gesellte, verschwand ich noch schnell im Bad und wusch mich zügig.

Als ich gefrischt wieder ins Schlafzimmer kam, war von den Brötchen nicht mehr allzu viel über, aber das süße Lächeln welches sie mir schenkte verzieh alles. Ich kuschelte mich also wieder schnell unter die Bettdecke und wollte mir den Rest des wunderbaren Frühstücks schmecken lassen, als Lea erstmal einen Arm über das Tablett legte und mir signalisierte den Gedanken an ein schönes Brötchen vergessen zu können. Doch das ging zu weit, tief Luft holend bereitete ich mich vor ernsthaft zu protestieren.

Doch bevor ein Wort meinen Mund verließ, drückte die mir ihren Lippen auf meinen Mund und gab mir einen Leidenschaftlichen Zungenkuss wie ich ihn schon lange nicht mehr bekam. Ihre Zungenspitze tastete sich immer weiter vor und seit langem erlebte ich ihren wunderbaren Geschmack und erwiderte ihren Kuss mit dem drang nach mehr. Gerade als ich meinen Arm und sie legen wollte setzte sie jedoch ab und sah mich mit großen Augen an und fast schon enttäuscht blickte ich zurück.

Ihre Reaktion war jedoch leider kein weiterer Kuss, sondern nur ein streicheln meiner Hand, als wollte sie um Verzeihung bitten und stellte das Tablett mit dem letzten Honigbrötchen auf den Boden. Anschließend ergriff sie wieder meine Hand und schob sie zu sich unter die Deckte und legte sie auf ihren stark gewölbten Bauch. Ich versuchte ganz still zu halten um vielleicht ein Trampeln des Kindes zu spüren.

Aber nichts.

Sie rutschte wieder tiefer unter die Decke und vergrub sich tief im Kopfkissen, wobei sie meine Hand tiefer schob und sie auf ihren geschwollenen Venushügel ruhen ließ.

Verwundert über diese spontane Handlung schluckte ich tief und versuchte alle Eindrücke schnell zu speichern um sie nie wieder zu vergessen. Die dirigierte meine Hand rauf und runter und schien dabei meine Verwunderung zu genießen. Meine Fingerspitzen fühlen die brennende Hitze und versuchten sich unter den Slip zu schieben, was jedoch kläglich versagte. Wieder und wieder strich sie mit meiner Hand die Schamlippen die zu glühen schienen um wenig später hoch zu den angewinkelten Schenkeln zu wandern, wo die die Führung aufgab und mich mir selbst überlas.

Um nicht zu gierig zu wirken streichelte ich weiter die Schenkelinnenseite ihrer wunderbar festen Schenkel. Dass ich auf dem richtigen Weg war zeigte sich nicht zuletzt durch ihr schweres Atmen und das rhythmisches zucken ihres ganzen Körpers.

Länger konnte ich es dann jedoch nicht mehr aushalten und legte meine Handfläche auf ihre heiße Muschi und massierte sie mit sanften Bewegungen. Langsam spürte ich ihre nässe durch den Slip und freudestrahlend beugte ich mich weiter über sie und begann ihren Hals mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Mit einer Hand ergriff sie meinen Nacken und zog ihn zu sich um mir wieder ihre Zunge in den Mund zu schieben um das Zungenspiel weiter fortzusetzen. Lustvolles Aufstöhnen und tiefes Luftholen waren die einzigen Gründe den Kuss zu unterbreche um ihn aber danach in gesteigerte Form wieder aufzunehmen. Auch ich konnte nicht mehr anders und schob gespannt meine Hand unter ihren Slip und fühlte zum ersten Mal ihre dicken weichen Schamlippen die völlig benetzt waren von ihrem Lustsaft.

Rasiert war sie immer noch, und so konnte ich in den vollen Genuss ihrer geschwollenen weichen Muschi kommen. Wie ein Teenager schob ich gespannt und voll konzentriert den ersten Finger vorsichtig in ihr Lustfleisch. Ihr urplötzlich lautes aufstöhnen ließ mich erschrocken zusammenfahren, aber nach einer Schrecksekunde machte ich weiter. Ihr ganzer Körper war vor Schweiß genässt und brannte vor Erregung. Wäre ihr Bauch nicht gewesen hätte ich mich zügellos auf sie geworfen, nur dieses Mal war ich mehr oder weniger hilflos und machte erstmal in der Weise weiter.

Fasste jedoch schnell den Entschluss die Bettdecke, die bis jetzt so gut wie alles verdeckte, weg zu ziehen und bäumte mich auf. Des Bademantels entledigte ich mich so schnell es ging und kniete zwischen ihre leicht gespreizten angewinkelten Beine und begann ihren Bauch sanft zu küssen. Meine Küsse wurden immer fordernder und ich bewegte mich, jedoch ohne über ihre Scham zu fahren, in Richtung Schenkel. Ein Bein ergriff ich und zog es gerade um ihren Oberschenkel voll auskosten zu können.

Eh ich mich versah, hatte sie sich von ihrem BH befreit und ich sah ihre großen dunklen Brustwarzen die ich sofort zu zwirbeln begann. Alles in mir Pochte und mein Herz schlug mir fast aus dem Hals, als ich einen kurzen Blick nach vorne riskierte und die Milch sah die aus ihren Warzen trat. Ihr aufgegeiltes gieriges Lächeln ermutigte mich nach ihrem Spitzenslip zu greifen und ihn langsam unter ihrem vollen Po hinunter zu ziehen.

Als ich ihn auf Kopfhöhe hatte strömte mir ein aufregender süßer Geruch entgegen den ich noch nie zuvor an ihr gerochen hatte. Neugierig wie ich war, fing ich an mit meinen Küssen wieder weiter nach unten zu gehen um diesen Wahnsinns Geruch auch zu schmecken. Als mein Gesicht dann kurz vor ihrem extrem geschwollenen Kitzler lag, packte mich dann doch die Angst. Doch wann würde sich wieder so ein traumhaftes Bild einer geilen schwangeren Frau für mich ergeben und berührte vorsichtig und prüfend mit meiner Zungenspitze ihre feuchte Haut.

Ein leicht bitter- süßlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus und fuhr behutsam ihre Spalte entlang um mit allem Mut die Zuge in sie zu schieben und einen kräftigen Zug ihrer geilheit zu nehmen. Laut stöhnend machte sie mir weiteren Mut und ich schleckte mehrere male über ihre dicken geröteten Schamlippen. Mein Schwanz sprengte nun fast meine Shorts und ich hatte große Schwierigkeiten mich noch zurückhalten zu können, als zwei Arme nach mir griffen und mich zu Seite zogen.

Fragend blickte ich sie an, doch diesem Gesicht konnte ich keine Informationen mehr entnehmen. Sie drehte sich auf die Seite und ergriff meine Shorts die sie schnell hinunter riss und befreite meinen Freund. Eh ich mich versah, ergriffen ihre Hände ihn und ihr heißer Mund stülpte sich über ihn und begann mit voller Kraft zu saugen. Züngelnd umspielte ihre Zunge meine Eichel die schon zu zucken begann und ich mich fast schon ihn ihr erleichtern wollte.

Meine Kniee wurden zusehend wackliger und ich ließ mich langsam auf das Bett sinken.

Mit aller Kraft hielt ich mich zurück und versuchte sämtliche Erregung zu unterdrücken. Fast schon vorahnend ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und krabbelte über mich um wieder ihren Mund auf meinen zu pressen. Dabei kam ich sogar noch in Kontakt mit meinem eigenen Saftes, der ich merkwürdiger weise weiter erregte und meine Zuge weiter in drang um mehr Saft zu erhaschen.

Schwer lagen ihre Brüste auf meiner Brust und ich versuchte wieder seitlich an sie dran zu kommen. Schnell begriff sie, legte sich aber nicht wie gewollte hin, sonder drehte sich und streckte ihren prallen Po in die Höhe und präsentierte mir ihre Spalte in voller Pracht. „Bitte komm schnell in mich, ich halt es nicht mehr aus“, waren ihre letzten Worte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete hinter sie und meine Schwanzspitze drang zwischen ihre weichen Lippen.

Sie schien es zu brauchen und stöhne lauthals ihre ganze Lust aus. Ein herrliches Gefühl in diese feuchte dicke Muschi zu stoßen. Vorsichtig erhöhte ich das Tempo und drang immer wieder in voller Länge in sie um mich aus ihr fast wieder ganz zu entziehen. Ihre schreie wurden immer spitzer und schneller. Ihr Unterleib fing an wie wild zu zucken schob sich mir immer wieder kräftig entgegen. Nicht lange hielt ich diese Situation aus und entlud mich stöhnend in ihr.

Ein gigantischer Schwall Sperma drang in ihr innerstes.

Zwei weitere Stöße ließen auch sie zu ihrem Höhepunkt kommen und zog ihr Hinterteil zurück um entkräftet auf der Decke zu liegen. Weißes Sperma lief aus ihrer Spalte das sie gänzlich mit ihrem Saft vermischte. Nach diesem herrlichen Anblick ließ auch ich mich nach hinten fallen und atmete tief durch. Ihr stöhnen fand auch schnell ein ende und ich hörte ihr tiefes ruhiges atmen.

Ich sammelte mich wieder und beugte mich über sie. Ihr Nacken wurde von meiner Zunge ein weiteres Mal verwöhnt und fragte, schon fast kindisch, ob es ihr gefallen hat. Sie jedoch drehte nur ihren Kopf leicht und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danach verschwand sie, immer noch nackt und mit einem kleinen lächeln im Bad. Sehnsüchtig blickte ich ihr nach. Zum ersten Mal sah ich ihre wundervolle Körperform und konnte kaum glauben was gerade geschehen ist.

Mein Hunger war verschwunden und wie in Trance stand ich auf und spielte mit dem Gedanken ihr ins Bad zu folgen. Ohne groß nachzudenken stand ich im Bad und sah ihr bezauberndes Hinterteil vor dem Waschbecken stehen. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, denn ungestört wusch sie ihr Gesicht und bückte sich verführerisch tief runter.

Verwirrt schlich ich hinter sie und ergriff ihre Taille und fuhr mit meinen Händen sanft um ihren Bauch bis hin zu ihrem herausstehenden Bauchnabel.

Ein leises Seufzen trat aus ihrem Mund, als ich sanft an ihrem Ohrläppchen knabberte und zu ihren Brüsten hochfuhr.

Vorsichtig zog ich an ihren großen Nippeln die sich kurz darauf hochstellten.

Ihr Kopf legte sich auf meine Schultern zurück und ihren Po streckte sie einladend gegen mein Becken, worauf sich mein kleiner Freund wieder aufrichtete und gegen ihren Anus drückte. Nicht wenig verwunderte es mich als sie einen Schritt zur Seite trat und flink in die Dusche verschwand und die Tür schloss.

Wie versteinert stand ich da. Was sollte das denn, dachte ich mir und verließ enttäuscht das Bad.

Ob der heutige Morgen wohl nur ein Traum war, war wohl mein zweiter Gedanke der mir durch den Kopf schoss. Als ich ins Schlafzimmer kam, das verwühlte Bett sah und den Geruch schmutzigen Sexs roch, war die Antwort jedoch eindeutig klar.

Ohne groß weiter zu überlegen, zog ich die Jalousien hoch und machte das Bett.

Nachdem das Tablett weggestellt war und ich mich schnell angezogen hatte, hockte ich mich auf die Couch um ein bisschen TV zu gucken. Ihre tapsigen Schritte waren nicht zu überhören und ich warf einen prüfenden blick durch die Tür. Sah aber nichts.

Nach einer kleinen Ewigkeit kam sie dann doch durch die Tür und setzte sich zu mir auf die Couch. Ich konnte es nicht unterlassen und musste ein Kompliment geben.

Wie hatte sie es nur geschafft während der Schwangerschaft weiterhin so gut auszusehen. Ihre dunklen schulterlangen Haare hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden. Nur mit einem schwarzen Spitzenneglige und einem Bademantel saß sie jetzt neben mir und sah wortlos und starr zum Fernseher.

Eine fast schon beängstigende Stille machte sich breit und da es noch nicht allzu spät war, machte ich den Vorschlag einen kleinen Stadtbummel zu machen.

Nach kurzem Überlegen willigte sogar mein Schatz ein und verschwand wieder ins Schlafzimmer wo sie sich anzog. Ich folgte ihr, da ich mich selbst noch ordentlich machen wollte. Der Hintergedanke sie wieder nackt sehen zu können, spornte mich natürlich noch mehr an und als ich vor dem Schrank stand, von dem aus ich meine Frau herrlich beobachten konnte, suchte ich lange nach dem richtigen Klamotten die eigentlich genau vor meiner Nase lagen.

Der strafende Blick ihrerseits beendete dann jedoch meine heimliches treiben und ich zog mir dann doch recht schnell die Sachen über.

Sie musste sich jedoch aufs Bett setzten und sich ihre Sachen, wenn auch etwas umständlich, im sitzen anziehen. Jetzt versuchte ich jedoch mich dem lustvollen Körper zu entziehen und wendete mich, fast schon aus Selbstschutz ab.

Sie verschwand danach noch kurz im Bad und machte sich anscheinend die Haare, während ich schon etwas nervös im Wohnzimmer wartete.

Doch nach einigen Minuten war sie dann fertig und wir verschwanden Hand an Hand aus dem Haus und spazierten in Richtung Stadt, die ja nur wenige Minuten entfährt war.

Fast wie ein frisches Liebespaar spazierten wir durch die Geschäftsstraßen, redeten aber wieder kein Wort.

Um dieses unerträgliche Schweigen zu brechen fing ich eine kleine Konversation an und wir quatschten über einige unwichtige Dinge.

Eigentlich wollte ich wissen warum ich bis heute so lange mit dem Sex warten musste, wo er doch so herrlich war, aber aus wohl eigener Scham ließ ich es dann doch bleiben und hörte mir ihre Alltagsprobleme an. Eine ganze weile verging und nach fast zwei Stunden stand ich wieder in der Küche und machte das Mittagessen, während mein Schatz auf der Couch lag und fernsah.

Wie immer machte ich viel Gemüse und etwas Fleisch mit einer leckeren Soße.

Das Essen servierte ich im Wohnzimmer damit Sie sich so wenig wie möglich bewegen musste.

Ausnahmsweise sahen wir beim essen weiter fern, was sie von in ihrer Schweigepflicht nicht entband.

Nachdenklich stocherte ich in meinem Essen rum. „Warum war sie so still, das war doch nie so“, war wohl mein Hauptgedanke. Etwas stieß gegen mein Bein und ich wurde von meinen Gedanken entrissen. „Was ist???“, fragte sie plötzlich und sah mich mit großen Augen an.

Bevor ich jedoch reagieren konnte stand sie auf und schob das Tischchen auf dem das Essen stand zur Seite und legte sich auf die Couch wobei ihr Kleid aufreizend hoch rutschte.

„Komm mal zu mir“, waren dann ihre letzten Worte und ich zögerte nicht lange und kniete mich auch den Boden, sodass sie neben mir lang, ihr Bauch und ihre Brüste nach oben ragend. Ihre Beine spreizten sich leicht und stellten sie hoch, sodass ihr Kleid zwischen ihren Beinen fiel und was fast den ganzen Oberschenkel freigab.

Ohne zu wissen was ich machen sollte, beugte ich mich über sie und küsste sie sanft. Langsam öffnete sich auch ihr Mund etwas und ich schob tastend meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sofort erwiderte sie und unsere Zungen trafen sich in der Mitte, wo sie wild miteinander tanzten.

Meine Hand strich über ihren prallen Bauch und arbeitete sich eilig zu ihrem Slip, wo sie ihre Spalte massierte. Ihre küsse wurden dabei immer wilder und sie schob sich mir mit ihrer großen Brust entgegen.

Den leichten Schmerz der Kniee nahm ich nicht mehr war, sondern konzentriere mich nur noch auf ihren Körper. Seitlich schoben sich meine Finger unter den Slip und wurden sofort von dem heißen ausströmenden Lustsaft benetzt. Ihre Klitoris war schon riesig angeschwollen und ließ ihren Unterleib bei jeder Berührung zusammenzucken. Um sie ein wenig weiter zu quälen dang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihr heißes weiches Loch und befriedigte sie weiter, sodass sie bereits leicht zu stöhnen anfing.

Zärtlich drangen meine Finger ganz in sie ein um fast ganz wieder raus zu kommen.

Ihrer linken Hand fuhr mir dabei über den Schritt und öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Unbeirrt über ihre Spontaneität stimulierte ich ihr feuchtes Lustloch, während ich ihren erbarmungslosen Küssen ausgesetzt war. Als sie es geschafft hatte mit einer Hand meine Hose halb herunter zu ziehen, ergriff sie auch sofort meinen harten Schwanz und fing an ihn zu reiben, was auch mich langsam stöhnen brachte.

Ihre Lippen schlossen sich und sie verließ rutschend die Couch, sodass ich leider auch meine Hand aus ihrem Slip ziehen musste. Sie kniete jedoch jetzt genau vor mir und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sanft begann sie an ihm zu saugen und umspielte die Eichel mit ihrer weichen Zunge. Nicht wieder wollte ich vorzeitig alles aus mir raus lassen und versuchte mich zu konzentrieren um es lange genug auszuhalten.

Immer stärker sog sie an ihm und ihre Hände fuhren meine Beine entlang, was mich unglaublich erregte.

Als ich es dann fast nicht mehr aushielt fasste ich ihren Kopf und zog ihn hoch zu mir. Schnell riss ich mein Hemd weg und lag nun fast nackt auf dem Boden. Sie grinste mich nur an und streifte ihr Kleid ab, entledigte sie auch ihres BHs und Slips.

Sie stieg auf mich und stütze sich mit ihren Händen auf meinen angewackelten Knieen ab. Ihre Beine streckte sie etwas aus, sodass sie auf Höhe meiner Schultern waren.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand in führte ihn in Richtung Muschi und sah wie er langsam zwischen den angeschwollenen Schamlippen verschwand. Ihr Bauch, den sie mir in dieser Lage wunderbar entgegen streckte erregte mich noch mehr als ihre Reitbewegungen, die meinen Schwanz nicht mehr das Tageslicht erblicken ließen. Als ich anfing sie von unten schneller zu stoßen, quittierte sie mir ihre Erregung mit einem lauten quieken, das immer spitzer wurde und sie wenige Sekunden zusammenzucken ließ.

Ihr Unterleib zitterte wie wild vor Erregung und sie landete hart und schwer mit ihrem Po auf meinem Becken.

Anscheinend zu sehr hatte ich versucht mich zurück zuhalten, dass sie jetzt ohne mich gekommen war.

Nachdem ihr Orgasmus anscheinend abgeebbt war, sah sie mich mit gierigen Augen an und, „Du hast es wohl nicht geschafft, mmh?“, sagte sie schließlich noch.

Verwundert nickte ich nur.

Sie stieg von mir ab, kniete auf allen vieren und streckte ihren Po fordert nach oben. In ihre glänzende Spalte, wollte ich bei der Gelegenheit nicht noch mal und verteilte etwas Spucke auf ihrem After. Ich setzte die meine Spitze an und begann erst sanft, dann immer bestimmender gegen ihr Anus zu drücken, das sie langsam zu öffnen begann. Ein fast schon animalischer Schrei kam aus ihr als ich ganz in sie eindrang.

Ihre Enge umfasste streng meinen Schafft der immer wieder zustieß und ihr Gegendrücken erwiderte.

Immer schneller wurden meine stöße und ein kribbeln stieg in mir auf. Ihr Stöhnen schien jede Wand zu durchdringen, als ich ihr Becken griff, es zu mir zog und mehrere Ladungen Sperma in ihren Po pumpte.

Beinahe übersah ich den wundervoll offen geblieben After, als ich erschöpft zurück viel. Als sie sich aufrichtete verengte sich ihr Loch und drückte etwas Sperma raus, was sich mit ihrem Saft vermischte.

Da lag ich nun, völlig entkräftet und fast schon wieder aufgegeilt an diesem wunderbaren Anblick.

Ich machte mir keine Gedanken mehr was passiert war, sondern dachte nur noch an die bevorstehende Nacht und was mich dann wohl noch alles erwarten würde.

Mein Schatz legte sich neben mich und küsste mich noch einmal leidenschaftlich bevor wir zusammen auf die Couch gingen und ein Nickerchen machten.

ENDE

3299 Wörter

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