Schwanzvergleich
Veröffentlicht am 05.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort: Ich möchte mich zunächst erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Änderungsvorschläge für diese Geschichte von ###, ### und ###. Insbesondere Cittadolente sorgte dafür, dass diese Geschichte auch geografisch standfest fest. Wer also möchte, kann diese mit Google Maps nachvollziehen. Lediglich das Ferienlager wurde an einem See erfunden. Ebenso möchte ich mich bei allen bedanken, die mir in den letzten Wochen Anregungen und Ermutigungen für neue Geschichten gegeben haben. Ich freue mich über Feedback.
Also keine Scheu vorm Kommentieren!
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Die Schulzeit nahte dem Ende. Die Abiturprüfungen hatten wir bereits hinter uns. Vor den Lehrern hatten wir auch nichts mehr zu befürchten. Und ehe sich die Wege der meisten trennten, sollte es noch eine Abschiedsreise geben. Wir wollten nach Italien fahren. Wir buchten eine Bungalowsiedlung an einer abgelegenen Küste der Toskana mit Zugang zum Wasser südlich von Grossetto.
Wir hatten schnell Pläne gemacht, was wir unternehmen wollten: eine klassische Sauftour!
Es kursierten bei uns Jungs Gerüchte, dass die Mädels Pläne für erotische Spiele hecken würden, also Strip-Poker, Flaschendrehen, Schwanzvergleiche.
„Wir wollen doch etwas Besonderes machen. Etwas, an das wir uns irgendwann einmal kopfschüttelnd erinnern werden„, so die Worte von Livia.
Livia war die Rädelsführerin in unserer Klasse. Sie konnte wunderbar motivieren. Sie sah lecker aus. Und ging mit ihrer Sexualität total offen um. Sie war bisexuell veranlagt – und bekannte sich dazu. Und sie stand auf knackige Ärsche und große Schwänze. Ebenso war ihr Techtelmechtel mit Tobi kein Geheimnis.
Tobi war so ein Typ, der es liebte, wenn seine sexuellen Leistungen gelobt werden. Vor allem dann, wenn unbeteiligte Mädels mithören konnten und ebenso Interesse an Affären hatten.
Als wir beim Sport in der Umkleidekabine darüber sprachen, gingen wir recht unterschiedlich mit den Plänen um. Einige waren Feuer und Flamme und hofften auf einen Sieg beim Pokern, andere wollten alles boykottieren.
Die Busfahrt war ein Höllentrip.
Da es ja unbedingt günstig sein musste, fuhren wir mitten durch die Nacht. Livia bewahrte uns vor Langeweile, in dem sie die halbe Fahrt uns animierte, Lieder zu singen. Als die Lehrer pennten, trällerten wir scheinische Lieder. Nach einer völlig schlaflosen Nacht und noch unzähligen Stunden kamen wir in er Provinz Grossetto an.
An der Bungalowsiedlung angekommen stellten wir fest, dass diese zwar tatsächlich wie beworben „am Wasser“ lag. Bei diesem Wasser handelte es sich aber um einen kleinen See, der San-Floriano-See.
Das eigentliche Meer war noch drei Kilometer entfernt.
Das gesamte Camp bestand aus vielen kleinen und großen Holzhütten in einem Waldgebiet. Getrennt nach Geschlechtern bezogen wir unsere beiden geräumigen Hütten, die Lehrer bekamen zwei etwas abgelegene Minihütten. Dazu gab es weitere Hütten für einen Kiosk, Duschen, Toiletten und dem Speisesaal, bei dem wir stets Frühstück und Abendessen erhielten.
Wir bezogen unsere Räume, warfen die Rucksäcke auf die Betten, schlüpften in die Badesachen und stiegen in den See, wo wir bis zum Abendessen schwammen.
Die bereits untergehende Sonne störte uns nicht, wir wollten uns erfrischen.
Beim Abendessen diskutierten wir unsere Abendgestaltung. Da die Lehrer mit uns aßen, nahm niemand Begriffe wie Strip-Poker oder Schwanzvergleich in den Mund. Als die Lehrer sich ausklinkten, rückte Livia wieder in den Mittelpunkt:
„Lasst uns ‚Privacy‘ spielen!
Livia erntete Jubel. 10 der 12 Mädels und 6 der 11 Jungs schlossen sich an. Mehrheitsbedingt trafen wir uns in der Hütte der Mädels.
Die anderen beiden Mädels blieben freiwillig fern. In der Mitte stand der 16-Betten-Hütte stand ein großer Tisch.
Livia erklärte die Regeln: „Der, der dran ist, zieht eine Karte und liest die Frage vor. Dann wird ein Säckchen herumgereicht, in der jeder einen orangen oder schwarzen Klotz reinsteckt. Orange ist Zustimmung, Schwarz ist Ablehnung. Und dann schätzt jeder, wie viele orange Klötze im Beutel sind und schreibt die Zahl auf einen Zettel.
“ Ich wurde ausgelost, die erste Frage zu stellen.
„Ok, ich lese vor: ‚Ich bin im Intimbereich rasiert. ‚„
„Richtig rasiert – oder zählt auch ein Landesstreifen dazu?„, fragte Anja wie aus der Pistole geschossen.
Wir blickten alle auf sie. Uns wurde allen bewusst, dass sie sich mit der Frage unfreiwillig geoutet hatte. Als sie die 15 Augenpaare wahrnahm, errötete sie. Anja war eine der eitleren Frauen in unserer Klasse.
„Rasiert heißt, ein Rasierer wurde angesetzt„, konterte Livia.
Ich steckte einen orangen Klotz in das Säckchen und nahm den Bleistift in die Hand. Ich rätselte wie alle anderen auch. Es war die Qual der Wahl, ich tippte 14.
Nachdem alle abgestimmt hatten, öffnete Livia den Beu. Wir waren alle erstaunt, als Livia nur zehn orangefarbene Klötzchen herausholte. Verwundert blickten wir in die Runde und jeder verglich das Ergebnis mit dem Eintrag auf seinem Zettel.
Nach den Regeln von Privacy durften wir die Tipps nicht preisgeben. Es gab Punkte, wenn man korrekt lag und Trostpunkte wenn um eins vertippt wurde. Lediglich Ines erhielt den Trostpunkt für ihre 11.
„Ich wette, wie werden das eine oder andere Geheimnis noch lüften„, sagte Livia lachend in die Runde und erntete Lachen vor allem von den Mädels.
Ines las die zweite Frage vor: „Ich habe schon mal ein Kondom mit Geschmack benutzt.
„
Ich schätzte auf drei, doch es waren vier. Ein Trostpunkt für mich und einige andere.
Holger las als dritter vor: „Ich hatte schon mal Sex am Arbeitsplatz„.
Livia fuhr dazwischen: „Schule eingeschlossen. „
Livia und Tobi wäre so etwas zuzutrauen. Es tippten alle 2 – und genau zwei waren es.
Steffi durfte die vierte Frage vorlesen: „Ich hatte schon mal Sex zu dritt.
„
Ich tippte 8, es waren nur drei. Es war schon komisch, wenn wir Jugendlichen uns selbst völlig überschätzten.
Tobi war der nächste und las ohne jede Gefühlsregung vor „Ich hatte schon mal Sex mit einer Person aus der Runde. “
Wir mussten alle lachen. Zwei waren offensichtlich, doch gab es noch jemand anderen? Wir musterten uns gegenseitig – und wir konnten uns die fragenden Blicke von der Stirn ablesen.
Ich traute es Livia zu, mit noch einem Typen im Bett gewesen zu sein. Ich tippte drei und legte einen schwarzen Stein in das Säckchen. Als der Sack bei Tobi wieder ankam, öffnete er ihn – und sagte laut: „Drei!„. Ich freute mich über meinen richtigen Tipp. Doch ich bemerkte wenige Sekunden später, wie fast die gesamte Runde auf mich starrte. Alle anderen hatten zwei getippt. ‚Verdammt‘, dachte ich, ‚der, der mit Livia Spaß hatte tippte absichtlich falsch!‘.
Oder hatte Tobi etwas mit einer anderen gehabt? Oh, Mann. So können böse Gerüchte entstehen. Lars, ein Typ der offensichtlich auch gerne was mit Livia angefangen hätte, meinte nur: „Nun werde doch nicht gleich rot!„
Meine Glied war so hart, wie schon lange zuvor nicht mehr. Zum Glück saßen wir und keiner bekam es mit. Und auch die weiteren Fragen machte es nicht besser. Mehr oder weniger hatte jeder schon mal in die Badewanne gepinkelt, mit SM hatte noch niemand Erfahrung und in den zurückliegenden 72 Stunden hatten fünf Sex gehabt.
Es ging nicht mehr. Ich entschuldigte mich und verließ die Runde und rannte in Bruchteilen von Sekunden zu den Toiletten. Rein in die Kabine. Abschließen. Hose runter. Vorhaut vor- und zurückziehen. Ich war so geladen. Ich alte mir in Gedanken aus, wen Livia noch gefickt haben könnte und wie Ines rasiert nun tatsächlich aussah. Mein Glied zuckte. Und ein großer Spritzer schoss gegen die Toilettentür. ‚Ich möchte nicht wissen, wie dick die Spermaschicht an solchen Türen ist.
‚ Ein zweiter schoss folgte. Der dritte landete auf dem Boden. In der Nebenkabine war auch ein Typ mit seinem Glied beschäftigt.
Als ich zurückkam, verließen die anderen gerade die Hütte: „Machst du mit beim Nachtnacktbaden?„
Ich war zu jeder Schandtat bereit. Nur mit Handtüchern bewaffnet liefen wir auf die gegenüberliegenden Seite des Sees und ließen uns da nieder. Livia zog sich als erste aus. Ich schaute zu ihr, doch mehr als ihre Konturen konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen.
Die anderen Mädels folgten und auch ich schälte mich. Es war ein ungewohntes Gefühl, völlig nackt in den See zu hüpfen. Im Schutzer der Dunkelheit machte es Spaß. Wir blickten in die Sterne. Wir diskutierten die Fragen – und unweigerlich stand Livia im Mittelpunkt. Ines und Anja klopften mir auf die Schulter: „Und, wie war es mit Livia?“ – „Wie? Was? Das Spiel hieß doch Privacy. “ Alle prusteten los, auch Livia.
Am ersten unserer sechs vollen Tage stand eine Wanderung in die umliegenden Dörfer auf dem Programm.
Es ging zunächst nach Capalbio und von da weiter nach Manciano. Nach gut 8h Fußmarsch in brütender Hitze hatte keiner mehr Bock, die historische Altstadt sich anzusehen. Die sahen sowieso alle ähnlich. Der Bus fuhr uns zurück und wir verkrochen uns nur noch in die Betten.
Einige Typen monierten sich, dass es so artig blieb. Doch ausgerechnet jene Typen, die damals am heftigsten gegen Livias Ideen protestiert hatten, warteten am sehnsüchtigsten darauf, dass sich in dieser Richtung etwas ereignen sollte.
Auch an den anderen Tagen geschah wenig. Am zweiten gingen wir an die Küste. Am dritten besichtigten wir die Halbinsel Monte Argentario mit allen Einzelheiten. Am vierten machten wir eine Exkursion in die Natur und fuhren abends mit dem Bus in eine Disko nach Orbetello. Als wir ausstiegen, sahen wir einen kleinen Stadtplan für Touristen. Livias Fantasie knallte wieder durch: „Diese Halbinsel sieht aus wie ein Penis mit der Altstadt als Eichel!„
Am fünften Tag badeten wir wieder im Meer.
Besonders fiel mir Franzis Bikinioberteil auf, denn da schimmerten die Brustwarzen ihrer kleinen aber festen Brüste durch. Es war ein süßer Anblick und ich versuchte – so wie alle anderen Typen auch – Blicke zu erhaschen. Ihr war es vermutlich peinlich – und so drehte sie sich weg.
Livia plauderte aus dem Nähkästchen. Am Vorabend hatten Franzi, Nadine und Ines auf der Wiese einen Wettbewerb im Weitpinkeln veranstaltet – und Franzi hatte die Wette verloren.
Ich hätte da zu gerne Mäuschen gespielt, wie sie an ihren Klits den Strahl gesteuert hatten.
Nach dem Mittag kam uns zu Ohren, dass die Mädels am Abend Strip-Poker spielen wollten. Tobi war natürlich dabei, ich schloss mich an. Und die Typen, die sich einst aufregten, dass nichts passieren würde, zogen ihren Schwanz ein.
Als unsere Lehrer zurückgingen, verblieben wir noch am Strand. Wie auf Knopfdruck gingen im Wasser viele Mädels auf Karla los und öffneten ihr Bikinioberteil.
Wir wunderten uns, was das soll.
„Was macht ihr da mit ihr?„, frage ich Livia – und sie schien gesprächig zu sein.
„Ja, was man halt so mit Leuten macht, die Ehrenschulden haben. „
„Welche Ehrenschulden denn?„
„Beim Flaschendrehen hatte sie verloren. Sie hätte im Pyjama in euren Bungalow reinlaufen und euch fragen sollen, wer sie alles gerne oben ohne sehen würde. „
„Bei uns war sie nicht.
„
„Siehst du!„
„Und was haben die anderen gemacht?„
„Naja, Ines war nackt zum Duschhaus und zurück geflitzt. Mel hat vor uns allen einen Vibrator eingeführt. Franzi, Ines und Nadine mussten Weitpinkeln machen. Gabis Einsatz kommt noch. „
Ich schluckte und konnte erst einmal nichts sagen. Mel und Vibrator – das konnte ich mir gut vorstellen.
„Na, habe ich dich sprachlos gemacht. Du wirst doch nicht etwa rot? Oooch, wie süß.
Wie bei Privacy, als alle dachten, du hättest…„
Ich errötete total.
„Ja, da wärt ihr wohl gerne dabei gewesen. Tja, gibt auch Sachen, die man unter Frauen regelt. „
Am Ufer grölten alle „Karla, zeig dich!„. Ines wedelte mit Karlas Bikinioberteil, Anja und Ines kramten aus ihrem Rucksack die Wechselklamotten und dann gingen die Mädels geschlossen nach Hause. Nun hingen nur noch wir Typen am Strand, verständlich, dass sie nicht rauskommen wollte.
Ihr war klar, dass sie keine Chance hatte, sich unbemerkt vorbei zu schleichen, also probierte sie auf Zeit zu spielen. Wir holten noch einmal Bier vom Kiosk und gaben damit ein deutliches Zeichen, dass wir warten können.
Und so näherte sie sich dem Ufer. Augen zu und durch, dachte sie sich wohl! Kurz bevor sie aus dem Wasser kam, erhob sie sich und verdeckte ihre apfelgroßen Brüste mit den Händen.
Im Gesicht konnte ich ihre Schamröte erkennen, die sehr gut zu ihrem noch jugendlich wirkenden Gesicht mit den funkelnden, braunen Augen passte.
Sie sprang raus, schnappte ihren Rucksack und hielt ihn vor ihre Brust. Die meisten Typen grölten wieder. Ich wollte mich nicht unbeliebt machen und bot ihr gentlemanlike ein Handtuch an, damit sie sich vor mir abtrocknet – doch sie lehnte ab. Sie lief mit Rucksack vor der Brust über die Stoppelfelder.
Nach dem Abendessen fand nun das Strippoker-Turnier im Bungalow der Mädels statt. Wir waren wieder die gleichen Kandidaten wie am ersten Tag: sechs Jungs und 10 Mädels, die anderen drückten sich und blieben fern. Wir lachten über den Frauenüberschuss und über die Typen, die sich nicht trauten.
Aufgrund der Spieleranzahl nahmen wir mehrere Decks und mischten sie zusammen. Schon nach wenigen Runden zeichnete sich die Führung der Mädchen ab.
Vier der Jungs saßen bereits oberkörperfrei und die Mädels zogen sich provokant unsere abgelegten Klamotten drüber.
Nebenbei leerten wir noch einige Flaschen Jägermeister und Wodka. Die Stimmung wurde heiterer, als Ines ihr Shirt ausziehen musste. Zum Vorschein kam ein sehr verführerischer schwarzer BH, der ihre Brüste gut verbarg.
Lars erwischte es als ersten, der sich komplett nackt machen musste. Er war ein muskelbepackter Sonnyboy, dem das scheinbar nichts ausmachte.
Er stand also auf, ging ein paar Schritte zurück. Er zog sehr demonstrativ an seinem Slip, wie auf einer Strip-Party. Man konnte den Eindruck haben, er hätte diesen Moment schon lange herbeigewünscht. Nachdem er kurz mit allen zehn Frauen geflirtet hatte, zog er einmal nach unten – und lies den Schwanz aus seiner rasierten Schamregion raushüpfen. Er war schon leicht steif – und sah etwa so groß aus wie meiner.
„Respekt vor deinem Mut„, meinte Livia.
Dann setzte er sich wieder an den Tisch und wir spielten weiter. Weniger später traf es auch Holger. Weniger elegant schälte er sich aus seinem letzten Kleidungsstück. Zum Vorschein kam ein unrasierter Kleiner, der schlaff eher niedlich aussah und sich aufrichtete.
Zwischenzeitlich hatte Livia eine Pechsträhne und nun saß auch sie nur noch in Slip und BH vor uns. Dieser Anblick ging an mir nicht spurlos vorüber und mein Glied wurde steif.
Im laufenden Spiel waren alle anderen bereits ausgeschieden, so dass auf ein Duell zwischen mir und Livia hinauslief. Ich war mit meinem Vierer bereits auf der sicheren Seite. Die Einsätze waren bereits sehr hoch, so dass einer von uns nach der Runde nackt sein würde. Ich war siegessicher. Livia setzte ihre Reize voll gegen mich ein. Sie tauschte eine Karte und als sie diese greifen wollte, beugte sie sich über den Tisch und gab mir so Einblick auf ihre Brüste.
Sie lockerte den BH und gab ihren Brüsten dadurch Spielraum, vor meinen Augen verlockend zu schaukeln. Ich konnte die Spitzen der Nippel bereits sehen – und freute mich, wenn sie gleich für alle sichtbar sein würden. Sie blickte mir tief in die Augen. Mit ihrem Mund machte sie eine Öffnungsbewegung, wie sie eine Frau beim Blasen machte. Ich war unkonzentriert. Mein Schwanz wurde hart. Mein Gehirn vernebelt. Ich konnte nicht mehr erkennen, ob sie blufft.
Sie spielte ihre Rolle gut. Ich wollte sehen!
Livie blätterte einen Full House hin. Ich wollte siegessicher den Vierer aufdecken und stellte fest, dass ich beim Tauschen die falsche Karte weggelegt hatte. ‚Verdammt‘, dachte ich. Bei einem Mann wäre mir so ein Fehler nie unterlaufen. Ich atmete tief durch.
„Na los! Nun zeig uns deinen Prachtschwanz„. Livia konnte gemein sein.
Ich stand auf und mir wurde die Härte des Gliedes bewusst.
Ich war aufgeregt, mein Herz klopfte heftig. Mein Slip war gut ausgefüllt. Und 30 Augen schauten nun gespannt auf das, was ich Frauen im Bett anbieten kann. Ich hoffte, dass sich mein Glied noch beruhigte, doch das Gegenteil trat ein.
„Na, du bist doch nicht etwa aufgeregt?„, meinte Livia mit sehr erotischer Tonlage. Ich spürte, wie die nächste Ladung Blut mein Glied fast zum Platzen brachte. Livia konnte ein Biest sein, wenn sie wollte.
Ich zog den Slip nach unten – und ließ meinen Schwanz hoch schnipsen. Ich weiß, er ist nicht besonders groß oder dick. Er ist Mittelfeld. Es gab kein Lob, kein Tadel. Alle taten so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass ich nach einem verlorenen Pokerspiel mit voll erigiertem Glied vor den Klassenkameraden stand. Für mich war es das erste Mal, dass ich mich in dieser Form vor anderen entblößte.
Normalerweise hätte ich größere Hemmungen gehabt, doch die Wirkung des Alkohols machte mich locker.
Ich nahm wieder Platz und wir spielten weiter. Tobi erwischte es als nächsten. Er stand relaxt auf – und zog eine fast professionelle Show ab. Er präsentierte seinen knackigen Hintern, die Mädels klatschten und kreischten im Takt. Mit dem Po zu uns gewandt, zog er seinen Slip aus – und drehte sich um. Sein halberigiertes Glied sah beeindruckend groß aus.
Livias Schwärmerei war nicht ohne Grund.
Wir spielten noch einige Runden. Dabei mussten noch einige Frauen Shirts und Hosen ausziehen. Ich fand es geil, immer mehr nackte Haut zu Gesicht zu bekommen. Vor allem freute ich mich darüber, dass Livia kurz davor stand, ihren BH zu verlieren. Ich hätte ein Königreich gegeben, ihre Brüste einmal zu Gesicht zu bekommen. Doch das Spielende rettete sie. Wie ungerecht. Wir Jungs hatten mehr ausgezogen als die Mädels.
Aber die Sache war ein abgekartetes Spiel. Die Mädels hatten sich vorher abgestimmt und spielten untereinander sehr kooperativ und risikoscheu.
Livia wurde nun ernster. „Ich muss noch meine Ehrenschulden vom Flaschendrehen einlösen: ich biete dem Typen mit dem größten Schwanz Sex an. „
„Oiih„, kam es nicht nur mir über die Lippen.
„Naja, und dazu müssen wir ermitteln, wer das Rennen macht„, meinte Ines verführerisch.
Wir Typen schauen alle zu Tobi, der siegessicher grinste.
„Und Gabis Einsatz vom Flaschendrehen war übrigens die Schwanzrichterin für den Vergleich. „
Wir köpften eine weitere Flasche Jägermeister. In unserem angeheiterten Zustand stimmten wir dem Vorschlag zu. Wir vier Nackten waren als erste dran – und da meiner noch steif war, durfte ich den Anfang machen.
Gabi griff nach meinem Glied und zog ein paar Mal meine Vorhaut vor und zurück. Gabi ist eine zierliche Frau mir schwarzen, schulterlangen Haaren.
In der Schule ist sie sehr ernst und nüchtern, aber ihr wurde nachgesagt, dass sie unter Alkoholeinfluss ziemlich enthemmt wäre. Ich hätte mir nie im Leben vorgestellt, dass sie mal meinen Schwanz anfassen würde.
„Wie wäre es, wenn ihr euch auch noch etwas freier kleidet?„, war mein Vorschlag.
„Ich denke mal drüber nach„, konterte Steffi, die noch ihre ganze Kleidung hatte anbehalten dürfen.
Die Situation erinnerte an diverse CFNM-Videos.
Ich blickte auf das Lineal in Gabis Hand – ein Schwanzlängenmesser. Auf der einen Seite eine normale Zentimeterskala, auf der anderen Seite Beschriftungen wie „peinlich„, „So Lala„, „Ok„, „großartig„, „gigantisch“ und „killer„. Es fühlte sich interessant an, wie eine Hand meine Eichel streichelte – und die andere das Lineal anlegte. Sie las die verbalen Beschriftungen vor:
„Ok, der erste hier ist ‚ok‘„
Nun schenkte mir Gabi keine Beachtung mehr, sie ließ mein Glied los und drehte sich zu Tobi.
Wie gerne hätte ich noch ihre Finger gespürt. Tobi war bereits erregt. Livia wollte Hand anlegen, doch sie durfte nicht. Aber Tobi schaute mehr zu Livia als zu Gabi. Da er bereits richtig hart war, brauchte Gabi Tobi nicht mehr zu bearbeiten. Er wurde gleich vermessen.
„Also hier haben wir einmal ‚großartig‘„
‚Wie würde wohl gigantisch oder killer aussehen‘, fragte ich mich. Holger war es etwas unangenehm, doch wollte er kein Spielverderber sein.
Für ihn gab es nur ein „So Lala„. Bei Lars wurde ein „OK“ schnell attestiert. Steffen zog sich aus, bei ihm wurde „so Lala bis OK, Tendenz Ok. “ attestiert. Bei ihm fielen mir die verdammt dicken Eier auf.
Christopher als Letzter zierte sich etwas. Doch konnten wir auch ihn überzeugen, mitzuspielen. Aus seiner Hose fiel erst einmal ein ziemlich kleiner, schlaffer Schwanz raus. Und wieder hatte Gabi die Aufgabe, ihn zu animieren.
Man sah ihm an, dass er das Spiel boykottieren wollte. Er hielt die Augen geschlossen. Nun stöhnte Gabi ihm ins Ohr. Doch er hörte gekonnte weg. Gabi wollte aufgeben, doch die anderen erinnerten sie an ihre Wettschulden. Livia gab ihr den Tip mit einem getragenen Slip, den sie prompt holte. Sie hielt ihm diesen unter die Nase, doch auch das half wenig: er atmete durch den Mund.
„Dann lass dir halt was anderes einfallen!„
Ich konnte in Chris Gesicht etwas Stolz erkennen.
Für Gabi war es klar: sie musste schwerere Geschütze auffahren. Sie beugte sich herunter, nahm seine Eichel in den Mund und saugte. Wir alle applaudierten und jubelten. Ich bewunderte seine Selbstdisziplin und bereute, dass ich nicht selbst meine Erektion unterdrückt hatte, um Gabi länger zu spüren. Gabi leckte und wichste seinen Schwanz mit Hingabe. Gekonnt wie eine professionelle Telefonsexdienstleisterin kleidete sie nun mit einem verführerischen Stöhnen die schmutzigsten Gedanken in Worte: „Komm, zeig uns uuuh mit was du oooh arme kleine, unschuldige Mädchen uuh erledigst.
“ Sie griff mit ihrer anderen Hand in den Slip, machte den Finger nass und hielt diesen ihm unter die Nase. Sie öffnete nebenbei ihren BH und präsentierte uns auch ihre süßen, kleinen Brüste.
Christopher fiel die Zurückhaltung immer schwerer. Gabi massierte seine Schwanzwurzel und kraulte seine Eier. All diese Reize verfehlten die Wirkung nicht und Gabi knackte ihn. Sein Glied schwoll plötzlich zu ungeahnter Größe an. Wir jubelten. Christopher wirkte erleichtert.
Gabi ließ das Glied frei – und wir konnten es bewundern. Aus dem Zwerg wurde ein Riese. ‚Vielleicht sogar größer das Glied von Tobi‘, dachte ich. Tobi stand schon der Schweiß auf der Stirn. Livias Blick war starr. Und Gabi legte das Lineal an:
„Das liegt zwischen ‚Großartig und Gigantisch‘. Damit können wir den Sieger küren: *Trommelwirbel* Es ist Christopher!“ Leise fügte sie hinzu: „Und ich habe keine Ehrenschulden mehr!„
Wir alle jodelten und applaudierten.
Nur Livia und Tobi wirkten sichtlich entsetzt. Für Livia wurde damit ein preiswerter Wetteinsatz sehr teuer – sie hatte ja Sex versprochen. Und Tobi hatte sich bisher sicher auf seinem Thron gefühlt und musste ihn räumen. Ich konnte bei den Mädels durchaus Schadenfreude spüren.
Christopher wurde plötzlich vom Außenseiter der Klasse zum Objekt der Begierde.
„Und wirst du das Angebot annehmen?„, fragte Mel.
„Wie haben bisher eigentlich die Frauen reagiert?„, schob Anja nach.
„Hast du schon mal einen Nebenbuhler damit ausgeschaltet?„, fragte Livia.
„Wann wurde es dir bewusst?„, bohrte erneut Mel nach.
Doch wie ein Gentleman schwieg er zu allen Fragen. Er erzählte nicht viel über sich. Er hörte lieber zu.
„Wollen wir nicht noch eine Runde Flaschendrehen spielen„, schlug Holger vor, „auf wen sie zeigt, der muss entweder ein Stück ausziehen oder einen Schluck trinken.
„
„Haha“ war das eindeutige Echo der Frauen.
Die Stimmung im Raum war sehr sexuell aufgeheizt. Einige flirteten mit Blicken. Lars und Mel erhoben sich.
„Ich will Flaschendrehen mal zu zweit mit Mel spielen„, sagte er lachend. Sie zogen sich wieder an – und gingen raus. Seine Hand lag demonstrativ auf ihrem Hintern. Wir wünschten beiden viel Spaß.
Kurz danach folgten Ines und Steve.
Da die Entscheidung von Christopher noch ausblieb, machten sich auch Livia und Tobi vom Acker. Und Chris verschwand ohne große Worte, aber auch ohne Frau, was uns alle wunderte.
Nun blieben von uns Männern Holger und ich übrig. Und sieben schöne Frauen, die ich alle nicht von der Bettkante schubsen würde. Und die Ironie des Schicksals: fünf waren vergeben und treu, die anderen beiden hatten kein Interesse an mir oder Holger.
Wir wollten uns noch etwas unterhalten, doch es kam keine Gesprächsstimmung mehr auf.
„Ich glaube, wir machen lieber eine Frauenrunde„, meine Anja.
Die anderen stimmten zu. Es stand 7:2, wir mussten gehen.
Wir zogen uns an und verließen die Hütte der Mädels. Als wir draußen waren, sahen wir noch Licht im Duschraum. Wir näherten uns – und je näher wir kamen, desto deutlicher wurde ein sanftes, süßes Quieken.
Es kam aus der Frauendusche, somit konnten wir unbemerkt über den Vorraum in die Herrendusche gehen. Über die Decke des Bades konnte man immer gut hören, was in der anderen Hälfte passierte. Beim normalen Duschen hört man ja eh nur Wasserrauschen.
Was Livia stöhnte, konnten wir nicht wirklich deuten. Holger zuckte auch nur mit den Schultern. Aber sie stöhnte verdammt schnell. Wahrscheinlich musste Tobi richtig in Fahrt sein. Es machte Spaß, ihnen zuzuhören.
Mein Glied sprang auch sofort drauf an. Livia atmete in immer kürzeren Zeitabständen – bis sie in einen zuckersüßen Schrei kam. Dann wurde es leiser. Wir mussten beim Lauschen aufpassen, nicht bemerkt zu werden. Tobi kam scheinbar kurz danach. Als der Atem der beiden abebbte, kramten sie ihre Sachen zusammen.
„Und was machst du nun mit Christopher?„, hörten wir Tobi vorsichtig fragen, nachdem die beiden sich wieder gefangen hatten.
„Na was wohl.
Wettschulden sind Ehrenschulden. Der ist absolut nicht mein Typ. Ein Angebot bekommt er noch. Wenn er nicht annimmt, kann ich ja nix dafür„, antwortete sie gelassen.
„Dann rutscht der Zweitplatzierte nach. „
„Genau. Der ist sogar schon erfüllt. „
Sie verließen die Duschhütte. Wir folgten mit einigen Minuten Abstand und gingen ebenso schlafen.
Der letzte Tag stand zur freien Verfügung. Abends sollte unsere Abschlussparty stattfinden, somit schliefen die meisten bis Mittag.
Gegen Nachmittag reiste eine neue Gruppe aus Deutschland an, die ersten von uns tauschten schon Kontakte und luden sie zur Party ein. Nach den Schwärmereien von Livia und Ines mussten in der Gruppe auch einige heiße Typen und Frauen dabei gewesen sein.
Die Party startete gesittet, aber da warfen auch die Lehrer noch ein Auge auf uns. Als die Lehrer und die Drückeberger gegangen waren, blieb von unserer Klasse wieder der übliche harte Kern zusammen.
Dafür mischten sich einige knackige, junge Italiener, die wohl in den umliegenden Dörfern wohnten, auf die Tanzfläche. Es herrschte Männerüberschuss. Livia machte sich gerade an einen Italiener ran, Tobi an eine brünette Schönheit der anderen Klasse.
Ich wurde mittlerweile auch rattig. ‚Ich will auch. Ich will auch‘, dachte ich mir. Ich wurde von einer drallen Blondine der anderen Klasse angeflirtet, die billiger nicht aussehen konnte: die Brüste sprangen aus dem Dekolleté, der Hintern schwabbelte an der Unterseite des Minirocks vorbei.
Ich blockte ab. Wie mir einige später steckten, war das die Dorfmatratze der anderen Klasse. Auch mein erster Flirt mit einer aus anderen Klasse blieb ohne Erfolg. Wir tanzten zwar und ich hatte schon ein gutes Gefühl, als ich aber meinen Mut letztendlich zusammennahm, sie zu fragen, machte sie einen Rückzieher und wandte sich zu den Italienern. Verdammte Axt!
Die Tanzfläche leerte sich. Franzi ging mit einem Kerl nach draußen. Livia machte ihren Italiener klar.
Tobi kam gerade wieder rein und sah entspannt aus. Wenig später machte er einer Rothaarigen schöne Augen. Ines wurde von einem Mädel angeflirtet und wehrte die Anmache nicht ab. Die Dorfmatratze hatte auch einen Italiener geangelt. Und so blieben kaum noch freie Frauen übrig.
In der hintersten Ecke im Raum sah ich noch zwei funkelnde Augen, die das Geschehen aus sicherer Distanz verfolgten. Es war ein schüchternes Mädel der anderen Gruppe.
Ich nahm meinen Mut zusammen und setzte mich zu ihr. Wir kamen ins Gespräch, wir witzelten über das Paarungsverhalten unserer Klassenkameraden. Ich spöttelte über die Dorfmatratze und sammelte sofort Sympathiepunkte. Ich spendierte ihr ein Getränk. Da die Ecke sehr dunkel war, fiel es mir schwer, sie zu mustern. Aber soweit ich das in diesem Dämmerlicht erahnen konnte, war sie spindeldürr und hatte kaum Oberweite. Doch ihre Augen funkelten verführerisch.
Ich forderte sie zu einem Tanz, was sie annahm.
Da nur noch langsame Schmuseschnulzen liefen, vereinfachte es den Paartanz. Ich ertastete ihren Körper, sie tat es auch mit meinem. Auch mein Versuch, ihren Po zu berühren wehrte sie nicht ab. Ich spürte wie sich bei mir etwas regte, vermutlich blieb das nicht unbemerkt. Wir blickten uns tief in die Augen – und ich konnte förmlich spüren, dass es sie auch erregte. Ihre Augen signalisierten mir Freude.
„Wollen wir zu dir in die Hütte gehen?„, fragte ich sie.
„OK„, sagte sie mit einem hoffnungsvollen Ton.
So liefen wir auch Hand in Hand zu ihrem Raum. Sie hatten 2er-Räume, die sehr eng, aber auch gemütlich waren.
Wir legten uns auf ihr Bett und ich strich mit meinen Händen über ihren knackigen Hintern. Dann übernahm sie erstaunlicherweise die Initiative: Sie zog mein T-Shirt und meine Hose aus. Ich schälte sie ebenso aus ihrem Shirt.
Einen BH trug sie nicht und der wäre bei ihr auch nicht nötig gewesen. Ihr Nippel stachen hervor. Wie hypnotisiert begann ich, an ihnen herumzuspielen. Doch sie wehrte mich ab und machte mir klar, dass sie das gar nicht mochte. Ich spürte, wie sie mir in den Slip griff und mir ein zufriedenes Lächeln schenkte. Und als ich in ihren Slip griff, entdeckte ich, dass ihre Muschi rasiert und bereits feucht war.
Mit ihren Händen dirigierte sie meinen Kopf nach unten.
Ich war erstaunt, dass sie vorher noch so zurückhaltend gewesen war und nun sehr deutlich die Führung übernahm. Wir sprachen nicht darüber – doch ihr Wunsch war deutlich.
Ich legte mich so hin, dass ich bequem meine Zunge in ihre Spalte gleiten lassen konnte. Das tat ich auch einige Male. Mit den Fingern griff ich nach den Schamlippen und zog sie etwas nach außen. Sie stöhnte. Ich machte weiter. Ich umkreiste den Kitzler mit der Zunge Und spielte mit einem Finger an ihrem Eingang.
Plötzlich wurde Sie laut. Sie schrie, als ich einen Finger in ihre Muschi reinsteckte. Ich ließ einen weiteren Finger folgen. Ich fickte sie mit den Fingern und leckte gleichzeitig zwischen ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Und sie floss unter mir weg. Sie wand sich nur noch hin und her. Das einzige Wort, was ich unter ihrem Gestöhne deuten konnte, war „Geil„. Ich unterbrach nicht. Sie hatte ihre Hände anfangs noch an meinem Kopf – doch mittlerweile hatte sie die Kontrolle darüber verloren.
Sie schaukelten umher.
Ich wollte, dass sie kam. Ich fickte schneller mit den Fingenr, ich nahm einen dritten Finger zur Hilfe. Ich drehte die Finger. Ich spürte den Widerstand ihrer Muschiwände. Ihr Kitzler wurde fühlbar größer. Ich sah es nicht, aber meine Zunge spürte es. Ich machte weiter. Sie wurde lauter. Sie hechelte dreimal kurz nach Luft. Sie wurde für einen Bruchteil einer Sekunde total leise. Ich reizte sie ohne Pause weiter.
Dann folgte der Schrei des Jahrhunderts. Sie schüttelte sich richtig, sie zitterte am ganzen Körper. Meine Zunge verlor dabei den Kontakt zu ihrer Muschi. Sie atmete hastig. Und mit einer Hand schob sie mich weg.
Wir schauten kurz in die Augen. Wir sagten nichts.
Sie holte ein Kondom, öffnete die Verpackung und rollte es über meinen Schwanz. Es ging alles sehr schnell. Mit ihren Händen drückte sie mich auf den Rücken.
Noch immer sprachen wir kaum ein Wort. Sie schaut mir noch einmal in die Augen. Dann griff sie nach meiner steifen Latte und führte sie zu ihrer Muschi und ließ sie in sich reingleiten. Mit der Zunge leckte sie noch einmal über ihre Lippen und blickte mir dabei tief und erwartungsvoll in die Augen. Der Anblick jagte auch das letzte in meinem Körper noch verfügbare Blut ins Glied.
Die Zeremonie des Eindringens beendete sie schnell.
Nachdem die Eichel in ihr steckte, setzte sie sich einfach. Und danach überließ sie alles weitere ihrem Körper. Sie schloss ihre Augen. Und sie ritt wild auf und ab. Mit einer Hand dirigierte sie meine rechte Hand zu ihrem Kitzler – ich massierte sie. Und sie stöhnte leise. Ich auch.
Ich staunte, wie lange sie sich auf ihre Knie stützen konnte. Doch sie war zugegebenermaßen auch ein Fliegengewicht. Anders als bei anderen Frauen bewegten sich aber ihre Brüste nicht.
Ihre Brustwarzen hatte ich gut im Blick. Synchron zu ihren Körper bewegten sich auch die Warzen – aber mehr eben nicht. Ich schloss auch die Augen und stellte mir in Gedanken vor, wie die Brüste von Livia beim Sex hüpfen würden.
Die schwarzhaarige Kleine wurde lauter. Das, was ich eben an meinem Schwanz spürte, ließ mich nicht kalt. In meinen Eiern brodelte schon die Produktion für den Schuss des Jahrhunderts.
Ich hielt gegen ihre Bewegungen Stand. So konnte ich ihn ein kleines Stückchen tiefer in sie hinein schieben.
Die unbekannte Schwarzhaarige, von der ich noch nicht einmal den Namen kannte, bekam weiche Knie. Sie musste sich nun mit den Händen abstützen. Dazu beugte sie sich vor. In dieser Position konnte ich ganz zarte Erhebungen entdecken. Oder bildete ich mir das nur ein? Sie trieb das Tempo, das gefiel mir. Ich hielt stand.
Ich spürte, wie ich kurz vor meinem Höhepunkt war. Sie trieb mich noch mal an: „Mach mich nass!„. Das Geknarre vom Bett war fast so laut wie sie selber!
„Komm, spritz„, wurde ich erneut aufgefordert.
Es war zu viel für mich. Ich wusste nicht, in wie vielen Schüben. Ich ergoss mich reichlich ins Kondom. Und sie stöhnte ebenso sehr laut – wobei sie aber keinen zweiten Orgasmus hatte.
Sie ließ sich auf mich fallen.
Wir brauchten einige Sekunden, ehe wir mitbekamen, dass wir Zuschauer hatten. Tobi stand im Raum und neben ihm die Rothaarige, die er angebaggert hatte. Sie war ihre Zimmergenossin und die beiden wollten sich auch vergnügen. Doch wir hatten es gar nicht mitbekommen, dass sie rein gekommen waren.
Ich wollte die Decke über unsere nackten Körper ziehen.
„Nicht nötig.
Wir haben doch alles schon gesehen. Nette Nummer, Hannah!„, war der lockere Kommentar der Rothaarigen.
Hannah hieß also dieses mysteriöse Mädchen. Ich war zu geschafft, um darauf zu reagieren. Ich spürte, wie der letzte Tropfen aus meiner Nille lief. Hatte sie eben „nett“ gesagt?
Ich sah zu den beiden – und stelle fest, wie sie kurz Augenkontakt hatten. Tobi übernahm die Initiative. Er packte den roten Wirbelwind ins Bett – und zog sie vor uns aus.
Es störte beide nicht, dass wir da waren. Auch der Slip von ihr flog weg – und ich konnte bei ihr einen Landungsstreifen erkennen. Tobi schälte sich schnell selber aus seinen Klamotten. Bis zu dieser Reise kannte ich nur die Gerüchte um seinen Schwanz. Nun sah ich ihn das zweite Mal – und das gleich in Aktion. Ich konnte ihn nur bewundern und musste schlucken. Und ich sah auch, wie Hannahs Augen größer wurden.
Tobi kramte noch ein Kondom hervor und rollte es mit einer Bewegung drauf.
Er bestieg förmlich die Frau und winkelte ihre Beine nach oben. Mit einer Hand dirigierte er seinen Schwanz und drang schnell in sie ein. Kein Vorspiel, keine Stimulation, einfach so. Ich konnte mit der Frau mitfühlen, wie sie sich auf diese Eroberung einstellte. Sie biss sich leicht auf die Lippen. Tobi griff mit seinen Händen zu ihren Brüsten und knetete sie noch ein paar Mal durch.
Dann begann er sichtbar langsam mit den Fickbewegungen – drei Mal rein und raus. Und wie auf Knopfdruck erhöhte er das Tempo. Wir hörten von ihr ein sanftes Gewimmer. Tobi hämmerte gnadenlos. Nicht nur die Frequenz – auch wie weit er ihn bei jeder Bewegung rauszog, war beeindruckend. Ich spürte nun Hannas Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn streichelte. Er wurde langsam wieder hart. Ich war gelähmt. Ich blickte zu Hannah, sie kurz zu mir.
Die grünen Augen funkelten immer noch.
Tobi fickte in einem schnellen Tempo seinem ersten Orgasmus entgegen. Sein Stöhnen wurde eher ein leises Röcheln. Dann spannte sich sein Körper an – und wie ein Blitz durchzuckte es ihn. Schließlich wurden seine Stöße abrupt langsamer. Man sah, wie er die Welle genoss. Er zog seinen Schwanz heraus, rollte das Kondom ab und warf es achtlos hinter das Bett. Nun legte er sich hin – und dirigierte sie zu seinem Schwanz.
Sie verstand anscheinend die Intention, sie beugte sich herunter. Sie griff nach seiner großen Männlichkeit, zog die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte noch vor Sperma – doch das schien sie nicht zu stören. Sie leckte ihn erst genüsslich sauber, Tobi schien das zu gefallen. Dann nahm sie die Eichel in die Mund – viel mehr schaffte sie auch nicht. Und saugte. Und das konnte sie gut. Sie gab sich dem Glied voll hin. ‚Ich will auch, ich will auch‘, dachte ich mir.
Ich griff dazu um Hannahs Kopf und versuchte ihn zu mir runter zu drücken. Ich glaubte, sie verstand meine Absicht – doch sie blieb starr. Vielleicht wollte sie auch nichts verpassen, was mit ihrer Freundin passierte. Jedenfalls löste sie kurz danach auch ihre Hand von meinem Schwanz.
Tobis Glied wurde unter der Massage wieder hart – und es folgte ein reiner Stellungsmarathon. Angefangen im Hündchen, ließen sie sich nach einigen Minuten zur Seite fallen und machten im Löffelchen weiter.
Von da an ging es über den Missionar wieder zu angewinkelten Beinen. Dann begann sie auf ihm reiten. Dann erhob er sich kniend – und sie krallte sich an ihn hüpfend – das war der reinste Härtetest für den Lattenrost. Hier war es nun vor allem ihre Rolle, auf und ab zu hüpfen. Das tat sie mit viel Elan. Tobi stemmte ihr entgegen. Sie spielten sich ein. Man spürte förmlich, wie sie gemeinsam einem Höhepunkt ansteuerten.
Sie blickten sich in die Augen. Sie stöhnten, sie trieben sich an. Das Bett wackelte immer mehr.
Tobi durchzuckte ein gewaltiger Blitz – und er hatte zu tun, die Frau fest zuhalten. Mit leichten Auf-und-Abbewegungen genoss sie den Orgasmus. Beide Körper waren völlig mit Schweiß bedeckt.
Sie löste sich und lehnte sich etwas zurück. Ich blickte zu Hannah, die mit geöffnetem Mund da saß. Für einen Moment herrschte Starre im Raum.
Keiner bewegte sich. Und wenn man nicht noch die heftigen Atembewegungen gehört hätte, wäre es totenstill gewesen.
Ich bemerke, wie Hannah und Katja, so hieß die rothaarige Schönheit, intensiven Blickkontakt hatten. Ich sah, wie Katjas Augen sich bewegten – doch ich verstand die Botschaft nicht. Aber vermutlich war das auch der Sinn der Sache. Und ich musterte nicht nur ihre Augen, auch ihre Brüste waren ein Blickfänger: zwei gute Hände voll.
Mein Glied war mittlerweile hart. Ich wollte nach Hannahs Hand greifen und sie zu meinem Glied zu führen, doch sie erhob sich vom Bett und drehte sich zu mir und schaute auf mich herunter:
„Ich möchte, dass du mir zuschaust. „
Mehr sagte sie nicht. Und ich verstand in dem Moment auch noch nicht, was sie eigentlich damit bezweckte. Die Worte waren ganz sanft und weich – und doch hatten sie einen strengen Unterton.
Wie ein Befehl, den man sehr locker aber bestimmt sagt.
Hannah jedenfalls drehte sich um und ging auf Katja zu. Sie setzte sich hinter sie und umgriff ihre Brüste. In Gedanken verglich ich die Brüste von Katja mit denen von Livia – die waren gleich groß. Jedenfalls massierte sie ihre Brüste und Katja entspannte sich. Ganz natürlich und ohne Hemmungen. Ich hatte schon oft diese Sequenz in meiner Fantasie gesehen, doch sie hatte sich nie realisiert.
Dann wechselten sie in den 69er und verwöhnten sich gegenseitig mit dem Mund. Ich sah wie ihre Zungen ausfuhren, wie sie die Kitzler berührten, wie die Körper darauf reagierten. Ich war wie gebannt. Ich fand diese Lesbennummer toll.
Katja griff mit ihren Händen zum Schwanz von Tobi. Ebenso wie ich hatte auch Tobi bislang nur zugeschaut. Allerdings hatte er den Vorteil, dass er mit den Mädchen im selben Bett lag und nun in das Geschehen einbezogen wurde.
Die beiden erhoben sich, knieten sich gemeinsam vor Tobias hin und streckten die Zunge nach seinem Penis aus. Nun ergriff Hannah die Initiative und nahm seine Eichel in den Mund, viel mehr als diese bekam sie auch nicht hinein. Sie begann zu saugen.
Ich wünschte mir, das hätte sie vorhin auch mit mir getan. Es sah so aus, als hätte sie viel Erfahrung darin, einen Mann mit der Zunge zu verwöhnen.
Ich wurde unruhig. Und wie sie so die andere Eichel verwöhnte, warf sie mir einen Blick zu. Der Blick sah zufrieden aus. Sie sagte nichts, das ging auch gar nicht. Insgeheim hoffte ich, sie würde mich heranwinken und einbeziehen. Doch auch das geschah nicht.
Offenbar wurde das Glied in ihrem Mund richtig hart. Sie hatte Probleme, es wieder herauszuziehen. So trennten sich unsere Blicke wieder. Tobi half ihr bei der Befreiung seiner Eichel und griff direkt danach zu einem neuen Kondom.
Insgeheim hoffte ich, dass Hannah nun wieder zu mir kommen und mich verwöhnen würde – doch meine Augen belehrten mich eines Besseren: ich musste zusehen, wie sie sich in Katjas Bett legte und Tobi sich wenige Sekunden später auf sie stürzte und ihr seinen Schwanz reinjagte.
Ich fragte mich, ob ich gehen sollte. Ich wurde ja anscheinend nicht mehr gebraucht. Andererseits war das, was sich vor meinen Augen abspielte, einmalig.
Ich malte mir aus, dass ich mit diesen Bildern im Kopf ein wunderbares Kopfkino haben würde. Es fesselte mich.
Tobi winkelte auch ihre Beine an – und konnte damit tiefer stoßen. Er kannte scheinbar keine Gnade bei Frauen, er war anscheinend so. Während Hannah bei mir sehr dominant war und den Sex bestimmte, ließ Tobi ihr gar keinen Raum, seine dominante Rolle streitig zu machen. Katja setzte sich nun auf Hannahs Kopf.
Ihre Muschi war Hannas Mund sehr nahe und ich konnte sehen, wie Hannah ihre Zunge ausstreckte und Katjas Muschi damit erhaschen wollte. Gleichzeitig griff Tobi nach Katjas Brüsten, die durch das Schwingen im Bett mithüpften. Hannah stöhnte immer lauter und ich sah, wie ihr das Rausstrecken der Zunge immer schwerer fiel und im Stöhnen unterging. Sie machten einen Stellungswechsel: es ging in den Hund.
Hannah zog den Schwanz raus, lehnte sich auf die Bettkante und streckte ihren knackigen Hintern in die Höhe.
Tobi kniete sich hinter sie und drang in Hannahs Muschi von hinten ein. Katja legte sich so, dass Katjas Muschi direkt unter Hannahs Mund lag. Hannah schleckte ihre Muschi und sie tat es anscheinend gut. Tobi nahm sich etwas zurück. Hannah nahm einige Finger ihrer Hand zur Hilfe, um Katja zu stimulieren. Tobi vögelte Hannah sehr langsam. Erst als Katja stöhnte, hämmerte Tobi erneut Hannah. Katja befreite sich und kniete sich neben das Pärchen.
Sie massierte mit ihren Fingern direkt am Ort des Geschehens. Sie nahm seine Eier in die Hand und berührte Hannahs Kitzler. Ihr Finger waren flink. Sehr flink. Ich konnte mit Hannah mitfühlen, wie es ihr gerade ging. Es ärgerte mich, dass ich nicht aktiv beteiligt war. Ich war auf Tobi eifersüchtig. Weniger wegen seines Gliedes, sondern vielmehr wegen seiner fordernden Art gegenüber Frauen.
Er musste wohl gespürt haben, dass Hannah kurz vorm Kommen war.
Er beugte sich etwas nach vorne. Umgriff ihren Körper und griff direkt an ihre Nippel. Er zwirbelte etwas. Und Hannah explodiert förmlich. Sie zitterte am ganzen Körper.
Katja wollte den Rest von Tobis Erregung spüren. Dazu zog sie Tobi ins Bett wieder rein. Sie legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Er führte sein Glied bei Katja ein und vögelte mindestens genauso weiter, wie er bei Hannah aufgehört hatte.
Die beiden ließen Hannah in ihrem Orgasmusrausch zurück. Fasziniert und zu keiner Bewegung fähig schaute ich den Beiden zu. Mein Glied war hart, aber ich konnte nicht masturbieren. Ich wollte, aber meine Hände gehorchten mir nicht. Hannah kam an der Bettkante langsam wieder zu sich und legte sich zu den beiden. Sie begann Katjas Brüste zu streicheln. Katja stand kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Tobi auch. Sie steuerten auf einen gemeinsamen zu. Ich fieberte mit Ihnen, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Noch immer stand mein Glied wie eine Eins.
Dann sah ich, wie Tobi zuckte. Von der Seite konnte ich gut erkennen, wie das Sperma aus den Eiern schoss. Katja kam ebenso. Dann fielen sie übereinander – und waren geschafft.
Und ohne eine Berührung meines Gliedes sah ich, wie die ersten Lusttopfen herausdrangen. Die beiden lagen noch einige Minuten regungslos da. Dann löste sich das Trio auf.
Tobi zog wieder seine Kleidung an und verabschiedete sich von uns. Katja kramte nach Zigaretten und ging vor die Hütte. Und Hannah kam wieder zu mir.
„Ich bin stolz auf dich“, sagte sie mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie lächelte und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Auf jeden Fall war mein Glied noch hart, doch dem schenkte sie kaum Aufmerksamkeit. Sie schmiegte sich an mich an und machte ihren Kuschelbedarf geltend.
Sie legte sich in meine Schultern. Sekunden später waren wir in der Horizontalen. So eng aneinander gekuschelt spürten wir die Wärme des anderen. Ich roch noch den Schweiß vom Sex. Wir lagen auf der Seite, ich hinter ihr. Mein immer noch erigierter Schwanz berührte unfreiwillig ihren Po – doch das schien ihr nichts auszumachen.
Katja kam nach einigen Minuten wieder rein. „Wie süß„, war ihr einziger Kommentar. „Wollen wir dann pennen„, fragte sie zu Hannah.
Hannah nickte zustimmend. Ich fand mich damit ab, nun herausgeschmissen zu werden und wollte aufstehen, doch Hannah hielt mich zurück: „Bleib doch bei mir. “ – „Ich muss aber morgen zeitig raus. “ – „Das macht doch nichts. „
Wir stellten den Wecker auf sechs Uhr. Es war bereits nach halb vier. So schliefen wir zwei Stunden wie zwei frisch verliebte Turteltäubchen. Der Wecker riss uns raus, aber ich kramte nur nach meinen Sachen.
Hannah schrieb mir auf einen kleinen Zettel ihre Telefonnummer: „Aber bitte erst am kommenden Wochenende„. Dann umarmten wir uns zum Abschied noch einmal richtig. Die Umarmung mutierte zum Kuss. Und der Kuss mutierte zum Zungenkuss. Und der Zungenkuss führte bei mir zu einer Erektion. Und die bemerkte sie und quittierte mit einen Lächeln. Als ich ging, rief mir Katja noch zu, ich soll Tobi schöne Grüße ausrichten.
Als ich in meiner Hütte ankam, war alles schon fleißig am Packen.
Auf dem Weg zur Dusche sah ich wie Livia mit drei anderen Mädels ins Gelände hereinspaziert kamen. ‚Die haben wohl auch nicht in ihren Betten gepennt‘, dachte ich. Für Frühstück blieb nicht mehr viel Zeit, man hatte uns ein Lunch-Paket vorbereitet. Um sieben fuhr der Bus vor – und wenige Minuten später waren wir weg.
Der Rückweg war noch schlimmer als die Hinfahrt, denn es pennten nahezu alle. Nach der ersten Pause erzählten die Mädels von ihren Eroberungen der letzten Nacht.
Livia schwärmte förmlich vom Temperament der italienischen Männer im Bett. Dem schlossen sich einige an.
Tobi erzählte seine Geschichte mit Hannah und Katja: „Die eine hatte ordentlich was vor der Hütte, die andere es dafür faustdick hinter den Ohren. Und die letzte hatte noch einen Nebenbuhler, den sie dann auch noch zuschauen ließ. “ Ich fühlte mich ertappt. Doch es wusste zum Glück keiner außer Tobi. Und Tobi behielt das glücklicherweise auch für sich.
Und Christopher wurde mit Fragen überhäuft, was nun mit Livia passieren würde und sah sich irgendwann genötigt zu antworten: „Ich habe es schon ausgeschlagen. Ich kann nicht mit einer Frau schlafen, die es nur auf mein Glied abgesehen hat. Sorry!„
Nach einer endlos scheinenden Fahrt kam ich völlig geschafft an. Zum Auspacken kam ich nicht, stattdessen drehte ich stundenlang ihren Zettel mit der Telefonnummer. Ich rief sie an, sie ging nicht ran.
Doch sie sagte ja auch erst am Wochenende. Nun quälte mich die Ungewissheit, ob ich Hannah wiedersehen werde.
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