Schwarzer Samt, Schwarzer Schwanz
Veröffentlicht am 22.03.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Du trittst in den Vorraum ein. Der Raum ist dunkel, nur seine Mitte ist durch einige Kerzen erhellt, es ist angenehm warm. Ein schwarzer Mann erwartet Dich, er ist nackt. Er steht nur da, wortlos, ausdruckslos. Nur leise Geräusche und Rascheln aus dem Dunkel verraten Dir, das ihr nicht allein seid. Deine Augen huschen scheu über seinen Körper. Er ist groß und muskulös, seine dunkle Haut wunderbar glatt und haarlos, seine dunkelroten Brustwarzen aufgerichtet.
Sein Schwanz ruht auf seinen Hoden. Der dunkle Penis ist lang und dick, obwohl er nicht steif ist. Die Vorhaut bedeckt seine Eichel, und Adern laufen seine ganze Länge entlang. Seine Hoden hängen in seinem Hodensack, schwer und rund wie Hühnereier. Wie groß sein Schwanz wohl sein muss, wenn er erst steif ist? Du fühlst, wie Du leicht errötest, und wie Dein Atem sich beschleunigt. „Man hat Dich eingewiesen?“ fragt er, und Du nickst, Deinen Blick nun zu Boden gesenkt.
„Du wirst nicht sprechen, es sei denn, ich fordere Dich dazu auf. “ Du nickst erneut, den Kopf gesenkt. „Du wirst alles tun, was ich Dir sage. “ Du nickst erneut, auch wenn er es eher als eine Feststellung gesagt hat denn als Frage. „Zieh Deine Schuhe und Deinen Rock aus und Deine Jacke. “ Du gehorchst. Dein Rock umschließt eng Deinen Hintern, als Du Dich vorbeugst, um die Schuhe von Deinen Füßen zu ziehen.
Mehr Geräusche aus der Dunkelheit. Dann läßt Du den Rock fallen und trittst aus ihm heraus. Deine Jacke folgt und fällt ebenfalls zu Boden. Ein leises freundliches Summen von eurem Publikum. „Kein Schlüpfer und kein BH. “ Wieder eine Feststellung, keine Frage. Doch zum erstenmal scheint in seiner Stimme so etwas wie Anerkennung mitzuschwingen. Nun trägst Du nur noch die schwarzen Seidenstrümpfe, die angenehm fest Deine Schenkel umschließen, und das leichte schwarze Seidenhemd, das Deine Brüste umfließt, und gerade so lang ist, dass es Deine Vulva bedeckt und Deinen Hintern.
Doch es ist nicht lang genug, um den Ansatz Deines Hinterns zu bedecken. Du spürst, wie Dein Körper sich erwärmt, wie Dein Blut in Dein Gesicht fließt und in Deine Brüste, Deine Scheide. Der Schwarze tritt näher an Dich heran, doch er er berührt Dich nicht. Du spürst die Wärme seines Körpers auf Deiner Haut, seinen warmen Atem. Er riecht gut, nach Mann. Er legt Dir ein schwarzes Lederhalsband an. Du fühlst das kühle Leder an Deinem Hals, an Deiner Kehle.
Er blickt Dich stumm und ernst aus seinen dunklen Augen an, als er die Lasche des Halsbands durch die Metallschnalle führt, langsam, und sie ohne Eile festzieht, nicht so fest, dass es Dich würgen würde, aber fest genug, um zu spüren, wie Dein Adamsapfel gegen es arbeitet, wenn Du schluckst. „Halt mir Deine Hände hin. “ Du tust es, und er legt Dir Handschellen an. Sie klicken hart, als sie sich kühl um Deine Handgelenke schließen.
„Du darfst Deine Hände senken. “ Der kühle Stahl der Handschellen ruht nun auf Deiner Vulva. Der Kontrast zwischen der Kälte des Metalls und der Hitze Deiner Schamlippen ist enorm, seltsam erregend. Es kostet Dich Überwindung, Dein Geschlecht nicht anzufassen. Doch verstohlen reibst Du die Handschellen um Millimeter an Deinen Schamlippen auf und ab. Du weißt, es ist verboten, aber Du kannst Dich nicht beherrschen. „Hör auf damit!“ befiehlt er. Du gehorchst. Der Schwarze legt Dir eine Augenmaske an, Du bist nun wie blind.
Du spürst, wie ein Kette an den Handschellen befestigt. Du hörst ein metallisches Geräusch von der Decke, und dann werden Deine Hände langsam, rasselnd emporgezogen. Panik durchzuckt Dich für einen Moment, Du keuchst, Blut schießt in Deine Brustwarzen und Deine Scheide. Während sich Deine Arme langsam heben, ziehen sie das Seidenhemd hoch, langsam gleitet es über Deine steifen Brustwarzen. Die Berührung fühlt sich an, als ob kleine heiße Nadeln in Deine Nippel stechen, und heiße Strahlen durchlaufen Deine Brüste.
Dein Körper beginnt zu glühen. Dein geschwollenes Geschlecht füllt sich heiß an und satt mit Feuchtigkeit. Er zieht Dich so hoch, dass Du nur noch auf Deinen Fußballen stehst. Der Saum Deines Hemds ruht nun auf Deinem Bauch, Deine Scheide und Dein Hintern sind entblößt, Deine Brüste obszön emporgereckt und präsentiert. Du hörst anerkennendes Summen von eurem unsichtbaren Publikum. Stoßweise geht Dein Atem. Der Schwarze(?) schnallt eine Stange zwischen Deine Fußgelenke. Kaum dass Du noch auf Deinen Ballen stehen kannst.
Die Stange zwingt Dich, Deine Beine weit zu spreizen. Du spürst, wie Deine Schamlippen sich feucht voneinander lösen, und wie Dein Anus sich erweitert. Heiße Lust steigt aus Deiner Vagina in Deinen Bauch empor, und warm aus Deinem Anus Dein Rückgrat entlang. Oh Gott, wie gut sich das anfühlt! Schuld- und Schamgefühle kämpfen wild mit Deiner aufsteigenden Lust. Dein Kopf fällt nach hinten, er ist glühend heiß, Deine Haare kleben an Deiner Stirn und Deinen Wangen.
Gott, Du wünschtest, er würde Deine Beine weiter spreizen, noch weiter, um Dich noch weiter zu öffnen, viel weiter, unmöglich weit, bereit. Doch es ist noch nicht so weit. Er befestigt etwas an Deinem Halsband, oh mein Gott, es ist ein Seidenseil, er führt es über Deine Brust und Deinen Bauch, zieht es durch Deine weit gespreizten Schenkel, ohne Dein Geschlecht zu berühren. Er führt es Deinen Rücken entlang nach oben und zieht es durch einen Ring auf der Rückseite des Halsbands.
Und nun, nun, als Du Dich zu fragen beginnst, was er vorhat, Dein Herz schlägt hart, hart, hart, zieht er das Seil fest! Fest legt es sich auf Deine Vulva, streicht sanft Durch sein Schamhaar, liebkost Deinen Kitzler, teilt Dein blutprallen Schamlippen, gleitet durch Deinen feuchten Schlitz. Du denkst, Du wirst irre, Du könntest nicht heißer werden, bis Du schließlich fühlst, wie die Fasern des Seils über Deinen aufgespreizten Anus gleiten. Millionen glühend heiße Nervenenden schreien auf vor Lust für diesen endlosen Augenblick, bis das Seil zur Ruhe kommt und der Mann es festknotet.
Oh gerechter Gott! Du versuchst, Dich still zu halten, denn jede kleine Bewegung zieht das Seil erneut über Deinen Anus, bringt Dich mehr zum Pochen. Doch Du kannst Deinen Körper nicht still halten. Unwillkürlich öffnet und schließt sich Dein Anus, küsst und leckt an dem Seil, öffnet und schließt sich, öffnet und schließt sich. Du versuchst, es zu verhindern, doch ein Stöhnen entringt tief aus Deiner Kehle. Dein Kopf rollt haltlos hin und her.
Leise Stimmen, Rascheln, Stöhnen dringt nun aus der Dunkelheit an Dein Ohr. Du bist bereit. Heiß. Schwitzend. Aufgereckt. Deine Brüste geschwollen, Deine Scheide heiß und prall, schwer nach Frau duftend, Deine Klitoris steif emporgereckt. Dein Anus dargeboten wie ein Opfer zwischen den gespreizten festen Hälften Deines Hinterns. Hilflos dargeboten. Und Du fühlst, wie eine Wärme Deinen Körper durchströmt. Du bist bereit. Du spürst, wie der Mann von hinten an Dich herantritt, seine Hitze strömt auf Dich ein, noch stärker ist sein Duft.
Unendlich sanft berührt sein Körper Deinen Rücken, legt sich seine Hand auf Deinen Bauch, berühren leicht den Ansatz Deiner Brüste. Sein harter steifer Schwanz legt sich auf die Spalte Deines Hinterns. Oh mein lieber Herrgott, er muss enorm sein. So groß! So heiß! Oh bitte, ja! Ja! Er läßt seine heiße, feuchte Eichel Deíne Spalte nach unten gleiten, sie fühlt sich so groß an wie ein Pflaume, langsam nähert sie sich Deinem Anus. Du atmest keuchend.
Stöhnst. Wimmerst. Bittest. Flehst. Bettelst. Flehst. Betest, das es nicht enden möge. Die feuchte Spitze seiner Eichel ruht nun auf Deinem Anus. Er legt eine Hand um Deinen Hals, sanft, er küßt Dich warm und weich und zärtlich. Du spürst, wie Dein heißer geiler Körper sich entspannt, vertraut, sich hingibt. Und dann greift er Dich fester. Erwartung. Unerhörte Spannung. Er muss seine Hüften nach vorne schieben. Du schreist vor Lust. Adrenalin schießt in Deinen warmen Bauch wie ein Dolch.
Sich-öffnen. Wohliger, willkommener Schmerz, Schmerz, der ein Freund ist. Sich-weiter-öffnen. Lust! Lust!! Lust!!! Befreiung! Du-selbst-sein! Euer Publikum jubelt, stöhnt, leckt, saugt, beißt, befingert, wichst, pfählt sich, dringt ein, kommt, und kommt und kommt, spritzt, pumpt, mehr!, mehr!!, keucht, ein vielstimmiger Chor von Frauen und Männern. — Du erwachst nur kurz, als der Schwarze Dich los macht, zart, unendlich zart und vorsichtig. Er hat Dir Die Maske abgenommen. Er nimmt Dich auf seine Arme, hebt Dich hoch.
Du lächelst ihn schwach an. Du bist fest eingeschlafen, noch bevor er mit Dir Dein Bett erreicht hat.
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