Schweinchen Betty

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Betty machte sich für eine von Grazillas legendären Partys zurecht, die dafür bekannt waren, dass sie spätestens um 23 Uhr ausuferten und bei Männlein und Weiblein den letzten Rest von Tugend und Scham ins Nichts verschwinden ließen. Sie stand im Bad vor dem Spiegel und zwängte ihren voluminösen Körper in ein einteiliges Fleisch farbenes Kosett, das mit einem kräftigen Reisverschluss vorne geschlossen wurde. Sie war 24 Jahre alt und verdiente ihren Lebensunterhalt als Küchenhilfe eines großen Hotels.

Bei der Arbeit galt sie als Betriebsnudel, die für jeden Spaß zu haben war. Dennoch fühlte sie sich einsam und kompensierte dies, in dem sie Unmengen an Süßem vertilgte, was ihr Gewicht letztlich auf stattliche 160 kg schraubte.

Das war nicht immer so. Bis zu ihrem 18. Lebensjahr war Betty eine zierliche junge Dame, die nach dem Motto, was kostet die Welt, in den Tag hinein lebte. Sie hatte romantische Träume, einen Mann zu finden und mit diesem eine Familie mit mindestens vier Kindern zu begründen.

Kurz nach dem 18. Geburtstag lernte sie Freddy kennen, der ihr völlig den Kopf verdrehte. Es gab für sie nur noch diesen jungen Mann, dessen unerschöpfliche Potenz sie bei jedem Treffen in den Himmel unglaublicher Wollustgefühle katapultierte. Das Ende der Beziehung war abrupt, als Freddy ihr verkündete, er habe sich in eine andere Frau verliebt. Für Betty war dies der Schock ihres Lebens und sie begann, sich von der Umwelt abzukapseln. Ihren Kummer betäubte sie mit Essen, indem sie Kuchen mit möglichst viel Schlagsahne und jede Menge Süßigkeiten in sich hinein futterte.

Es blieb nicht aus, was kommen musste. Betty ging wie eine Dampfnudel auseinander, was ihre Chancen bei der Männerwelt entscheidend minderte. Es war ein Kreislauf, der zu immer größerer Verzweiflung und Frustration führte. Betty fraß wie ein Schwein und wurde immer fetter. Und je unförmiger sie wurde, spürte sie schmerzlich, dass Männer zu ihr auf Abstand gingen, was sie in weitere Heißhungerattacken trieb.

Vor einem Jahr stellte Betty fest, dass Männer nicht nur von der Figur einer Frau angezogen oder abgeschreckt werden, sondern dass Männer auch sehr empfänglich zeigten, wenn eine Frau ihre Scham aufgab und sich als versautes Luder präsentierte.

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Sie entwickelte einen ausgesprochenen Heißhunger, Männer zu erregen und ihre Lendenkräfte anschließend zu genießen, wie sie eine herrliche Schachtel Pralinen genoss. Die Folge war, dass Betty praktisch jeden Mann ins Bett ziehen konnte und dabei eine hektische Suche nach dem Glück entwickelte, das sie seit Jahren beseelte. In dieser Zeit wurde auch Bettys Ruf begründet, eine Betriebsnudel und allzeit für Spaß bereit zu sein. Sie wechselte die Männer, wie andere Frauen ihr Höschen, wobei bei ihrer Suche nach dem Glück mit einem Mann der Frust immer größer wurde, weil sie von den Männern nur zur Triebbefriedigung benutzt wurde.

Betty hatte ihr Korsett geschlossen und zog sich ein schwarzes Kleid über, unter dem sich ihre vollen Brüste und ihr gewaltiger Arsch spannten. Der Rock war kurz und ließ das samtene Weiß ihrer feisten Schenkel blitzen, wenn sie saß. Betty freute sich auf die Party, weil derartige Vergnügungen damit lockten, ihrem Traum, einen Mann zu finden, näher zu kommen. Sie rief ein Taxi und vertilgte, so lange sie wartete, eine halbe Schachtel Pralinen.

Der Abend schleppte sich mit belanglosem Geplauder dahin und Betty hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, dass sie für einen der männlichen Gäste zum Mittelpunkt wurde. Da erschien Benjamin auf der Bildfläche. Er war ein schmächtiger junger Mann, vor kurzem 19 Jahre alt geworden, der mit seiner Fröhlichkeit Schwung in die Bude brachte. Betty hatte sich gerade wieder einen großen Teller Häppchen vom Buffet geholt und saß mampfend in ihrer Couchecke, als Benjamin sich zu ihr setzte.

„Na, keine Lust zu tanzen?“ fragte er.

Betty lachte: „Lust schon, aber kein Mann, der mich dazu auffordert“.

Sie fügte hinzu: „Muss aber ein langsamer Tanz sein. Die schnellen Tänze strengen zu sehr an“.

Benjamin begann anzüglich zu grinsen: „Kann ich mir denken. Du schleppst ganz nett Speck mit dir herum. Ich mag Rubensweiber mit großen Titten und prallen Ärschen.

Wenn man auf denen liegt, fühlt man sich beim Ficken wie in einem Daunenbett. Dich würde ich auch mal gern durchziehen“.

Betty schnaufte erregt auf. Dieses Handtuch von einem Mann gefiel ihr, auch wenn sein Urteil über ihre Korpulenz nicht gerade ein berückendes Kompliment für eine Frau war.

„Zum Durchziehen gehören immer zwei. Ich stehe auf große Riemen und lasse den Spaß nur zu, wenn ein Typ einen solchen hat“ gurrte Betty kichernd.

Sie stöhnte kehlig auf, als Benjamins Hand zwischen ihren Beinen am Zwickel des Korsetts fummelte.

„Du gehst ja ran wie Blücher!“ krächzte sie und ihre Hand krallte sich in seine Hose, wo der Schwanz verborgen war.

Benjamin versuchte verbissen, seine Finger an den Korsettbeinen dazwischen zu zwängen, um an Bettys Kleinod zu kommen. Doch es war aussichtlos, weil der Stoff sehr straff gespannt war.

„Zu blöd zum Fummeln“ bedachte Betty lachend Benjamins Bemühungen und zog ihn auf die Tanzfläche, wo sie sich im Rhythmus der Musik an seinem Körper rieb.

Während der nächsten Tänze entwickelte sich Benjamins Schwanz zu einem harten und gierigen Ungeheuer, das seine Gedanken beherrschte. Seine Hand strich den Rücken entlang und sondierte, wo das Kleid zu öffnen war. Ihn beseelte nur ein Ziel. Er wollte dieses fette Weib vögeln.

Betty war beim Tanzen außer Atem gekommen. Sie schnaufte wie ein Walross, wobei sich ihr Busen hob und senkte.

„Ich muss verschnaufen“ sagte sie und ging zurück auf ihren Platz auf der Couch.

Benjamin folgte. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar, was Betty grinsend registrierte.

„Du trägst ja ein tolles Geschütz mit dir herum“ gurrte sie und griff mit der Hand ins volle Mannesleben.

Benjamin zog den Atem tief ein, weil Bettys Hand genau die Stellen fand, von denen sich die Lustwellen ausbreiteten. Er lehnte sich zurück, so dass die Frauenhand freie Fahrt hatte und öffnete das Kleid auf ihrem Rücken. Die Enttäuschung war groß, als er statt nackter Haut den festen Panzer des Korsetts erfühlte. Das Kleid rutschte in die Hüfte und legte die mächtigen Wölbungen der Brüste frei. Benjamins Blick suchte den Verschluss des Korsetts, was bei Betty nicht unbemerkt blieb.

Als er versuchte den Reisverschluss in der Kuhle zwischen den Brüsten zu öffnen, schob Betty seine Hand nachdrücklich beiseite.

„Der Verschluss bleibt zu“ sagte sie entschlossen, denn sie wollte es Benjamin nicht zu leicht machen.

Männer müssen, um richtig heiß zu werden, Widerstand spüren. Ihr Fingerspiel an seinem Schwanz hatte alle Zurückhaltung verloren und massierte diesen melkend. Benjamins klare Gedanken gingen in Wollust unter. Er hing mit geschlossenen Augen auf der Couch und sein Minenspiel zeigte, dass es nur wenig bedurfte, bis er seinen Schleim in die Unterhose pumpte.

Betty flüsterte ihm ins Ohr, wobei ihre Zunge lockend im Ohr spielte: „Soll ich dich kommen lassen?“.

Dies riss Benjamin aus seiner Verzückung.

„Nein! Ich will dich ficken“ krächzte Benjamin und schob ihre Hand wie entfesselt von seiner Beule, weil sich der Abschuss drängend meldete.

Betty kicherte leise: „Ok, dann eben nicht“.

Sie stand auf, zog ihr Kleid wieder hoch und ging, als ob nichts geschehen sei, zum Buffet, um sich Nachschub zu holen.

Benjamin fluchte innerlich, weil ihm bewusst wurde, dass sie mit ihm spielte.

Die nächsten Stunden zog Benjamin alle Register, zum Ziel zu kommen. Sie ließ ihn in ihrem Schritt fummeln und ihre Brüste kneten, blockte allerdings mit liebevollen Küssen ab, wenn seine Hände versuchten, nackte Haut zu erreichen. Das änderte sich auch nicht, als um sie herum die anderen Pärchen bereits der Lust frönten. Benjamins Fummelei im Schritt zeigte offensichtlich Wirkung.

Der Zwickel des Miederhöschens war nass und seine Finger rochen nach ihrem Muschisaft. Ganz allmählich packte Benjamin wilde Verzweiflung. Dieses Weib war läufig wie eine Hündin und zierte sich wie eine Jungfrau im Nonnenkloster. Eine solche Art von Selbstbeherrschung hatte er noch nie erlebt.

Als er sich Nachschub zum Trinken holte, traf er auf Paul, der in seiner Ecke Muriel im Sitzen gevögelt hatte, indem er sie auf seinen Schoß gezogen hatte und sie hatte auf seinem Schwanz reiten lassen, wobei das Ganze mit ihrem weiten Rock abgedeckt war.

„Du kommst bei Betty wohl nicht zum Schuss“ bemerkte er mitleidig lächelnd.

Benjamin nickte frustriert und antwortete: „So eine hatte ich noch nie. Die fette Schnepfe ist geil. Sie läuft aus und will einfach die Beine nicht breit machen“.

„Da hilft nur ne Pille zur Stimulation. Ich gebe dir welche. Mit einem Fünfziger bist du dabei“ sagte Paul grinsend und zog eine Plastiktüte mit bunten Pillen aus der Tasche.

Benjamin überlegte nur kurz.

„Welche Farbe wirkt am Schnellsten? Ich habe tierischen Druck in den Eiern“ fragte er heiser.

Paul erklärte fachmännisch: „Nimm die roten. Die Mischung treibt Weiber in geile Ekstase. Nach dem Einnehmen dauert es ca. 15 Minuten bis sie ihre volle Wirkung entfaltet“.

Pillen und Geld wechselten ihre Besitzer und Benjamin ging zurück zu Betty, der anzusehen war, dass sie sich in ihrer Rolle ausgesprochen wohl fühlte.

Benjamin hatte einen Grundsatz. Wenn er eine Frau flach legte, musste dies freiwillig und aus ihrem Trieb heraus geschehen. Daher begann er lockend zu erzählen, er habe herrliche Muntermacher bei sich, die einen in herrliche Spären fliegen lassen.

Betty , die von ihren Freundinnen schon oft gehört hatte, welche Sinnesfreuden man mit solchen Pillen erleben konnte, wurde neugierig und fragte schließlich mit klopfendem Herzen: „Gibst du mir mal eine? Ich habe es noch nie probiert, möchte das aber mal erleben“.

Benjamin lächelte sie an, wobei sein Blick ausgesprochen lüstern wurde, der Betty innerlich sehr beunruhigte.

Er ließ zwei Pillen in ihr Glas fallen, hob sein Glas und sagte: „Auf ex! Ich hole dann Nachschub“.

Nach ca. 10 Minuten erlebte Betty Hitzewellen in ihrem Körper. Ihr brach der Schweiß aus und in ihrem Bauch begann es teuflisch zu kribbeln. Gleichzeitig bekam sie einen fürchterlichen Druck auf sie Blase.

„Ich muss mal. Bin gleich wieder da“ sagte sie leise und ging zur Toilette.

Beim Gehen schwankte sie leicht und Benjamin sah ihrem prallen Arsch hinterher, der aufreizend wackelte. Lauernd sah er auf die Uhr. Es war drei Uhr morgens und die 15 Minuten Wartezeit waren fast um. Beim Zurückgehen zum Platz merkte Betty eine wundersame Veränderung ihrer Umgebung. Im Dämmerlicht erschienen die anderen Personen bunt und bewegten sich wie in Zeitlupe.

Die Musik hämmerte in sein ein, dass jede Faser ihres Körpers erschüttert wurde. Gleichzeitig meinte sie zu fliegen, wobei ihr Körper völlig losgelöst von ihren Gedanken, die irgendwie euphorisch geworden waren, war. Sie ließ sich auf die Couch plumpsen.

Hektisch kichernd sagte sie zu Benjamin gewandt: „Mir ist komisch. Ich schwitze wie ein Schweinchen und möchte fliegend tanzen“.

Die Antwort von Benjamin war lauernd und zugleich lockend: „Warum tanzt du dann nicht? Tue es und ziehe dein Kleid aus, wenn dir heiß wird“.

Sie stand mit verzücktem Blick auf und begann sich im Takt der Musik vor Benjamin zu wiegen.

„Zieh dein Kleid aus“ krächzte dieser heiser.

Betty hatte die Augen geschlossen. Die Musik erschütterte ihren Körper in den Grundfesten und verstärkte das Kribbeln im Bauch und das Ziehen in den Brüsten in unglaublicher Weise. Ihre Gedanken wurden gegenstandslos und ließen bunte Kreise in ihr wirbeln.

Das Kleid fiel nach unten und sie kickte es nachlässig mit dem Fuß zur Seite. Für Benjamin war der Anblick sensationell. Betty war ein Wahnsinnsbrummer! Das Korsett war gespannt und die Leibesfülle wabbelte. Sein Schwanz war hart zum Bersten. Benjamin stand auf und tanzte vor Betty herum, wobei er in Abschnitten ganz vorsichtig den Reisverschluss des Korsetts herunter zog. Die BH-Schalen bekamen Übergewicht und fielen nach unten. Er bekam große Kulleraugen, als er die voluminösen Brüste sah, die im Rhythmus der Musik hin und her schwangen, wie große Glocken, die einen Festtag einläuten.

Paul hatte sich inzwischen zu Benjamin gesellt und keuchte gierig: „So eine fette Sau möchte ich auch ficken“.

Benjamin grinste zurück: „Habe nichts dagegen, aber zuerst bin ich dran“ und zog den Reisverschluss ganz nach unten.

Das Korsett blieb an der Wölbung des Arsches hängen und verwehrte daher den Blick auf die Möse. Betty fühlte sich in ihrem Tanz beengt. Ohne die Augen zu öffnen, gab sie dem Korsett einen Stups, dass es auf die Füße fiel.

„Oh, mein Gott! Die Sau ist rasiert!“ gurgelte Paul und starrte auf eine gewaltige nackte Möse mit unglaublich wulstigen Lippen, die infolge ihres Fettes eng aneinander lagen.

Benjamin war nicht mehr zu halten. In Windeseile ließ er seine Hosen herunter, trat hinter Betty und drückte sie mit dem Kopf auf die Sitzfläche der Couch. Betty zappelte nur kurz, denn sein Schwanz fuhr mit einem gewaltigen Lendenstoß in ihr Loch.

Die Nille wurde von unglaublicher Enge begrüßt, die Benjamin bei der Größe der Möse nicht erwartet hatte. Er bockte wie ein Berserker los. Betty wachte aus ihrer Trance auf und begann brünstig zu stöhnen. Ihr Stöhnen war so laut, dass die anderen auf den Fick aufmerksam wurden und sich um die beiden versammelten. Erste Anfeuerungsrufe wurden hörbar, an denen sich auch die Frauen mit glänzend erregten Augen beteiligten.

„Fester! Gib es meiner Fotze härter!“ schrie Betty und wackelte heftig mit dem Arsch.

Benjamin gab sein Bestes. Sein Schwanz hämmerte wie ein Maschinengewehr in die fette Futt und schenkte ihm unbeschreibliche Wollust. Betty war in Ekstase abgedriftet und nahm nicht mehr wahr, was um sie herum vorging.

„Verflucht, was hast du für einen erbärmlichen Schwanz! Ich will ihn spüren“ kreischte sie völlig losgelassen.

Paul kicherte und rief Benjamin zu, während auch er die Hosen fallen ließ: „Werde fertig! Mein Lustprügel ist größer“.

Dieses Kommando war überflüssig, denn Benjamin verdrehte plötzlich die Augen und schoss ab.

Bettys Kreischen wurde unflätig, weil ihr Orgasmus noch meilenweit weg war.

Während Benjamin seinen schlaffen ausgespritzten Schwanz aus ihr zog und zur Seite ging, brüllte sie: „Zu dumm, um gut zu ficken! Ist hier keiner, der es mir richtig besorgen kann?“.

Paul lachte: „Hier ist er!“ und rammte seinen Schwanz in die Spalte, aus der Benjamins Schleim tropfte.

Betty jubelte gurgelnd auf: „Ein herrliches Kaliber!“.

Paul, der in Muriel seine erste Schwanzlust gestillt hatte, ließ es langsam angehen. Er genoss die nasse Fotze mit gemächlichen tiefen Stößen und machte Betty damit noch wilder. Ihre Gier wurde übermächtig. Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine und rubbelte entfesselt ihren Kitzler. Das gab ihr den Rest. Mit einem Jubelschrei erbebte sie in einem Orgasmus, dessen spastische Zuckungen in der Möse so gewaltig waren, dass Paul seinen Abschuss nicht mehr zurückhalten konnte.

Befriedigt knurrend füllte er Bettys Innere mit seinem Spermienschleim.

Mit einer Geschwindigkeit, die man Bettys fettem Körper nicht zugetraut hätte, krabbelte sie auf die Couch und setzte sich halb liegend mit weit gespreizten Schenkeln nieder. Ihre Mösenspalte stand weit offen und zeigte die verschleimte Ritze. Ihre Augen waren starr auf die Soße gerichtet, die aus ihr wie ein Rinnsal lief.

„Jetzt macht die Sauerei wieder weg, ihr Böcke!“ murmelte sie und fügte leise hinzu: „Spritzen könnt ihr wie die Weltmeister“.

Aus den Zuschauern löste sich Natalie, die durch das Zusehen beim Fick heiß geworden war. Sie kniete sich zwischen Bettys feiste Schenkel und streichelte sanft die geröteten Mösenlippen.

„Du hast eine wunderbare Muschi. Ich möchte sie küssen“ flüsterte sie heiser und ehe Betty eine Antwort geben konnte, glitt ihre Zunge die Spalte auf und ab.

Betty stöhnte brünstig auf und obwohl es der erste Frauenmund war, der sie verwöhnte, gab sie sich gierig schnaufend den Liebkosungen hin.

Das Feuer in ihrer Muschi loderte erneut auf und sie dirigierte die Zunge mit heiseren spitzen Schreien, wobei sie den Kopf von Natalie umklammerte und gegen sich drückte.

Jedes Mal, wenn die Zunge über den Lustknopf züngelte, keuchte Betty entfesselt: „Ja, ja, mache es mir“.

Das Bild der zwei Frauen trieb den Männern das Blut in den Schwanz. Jeder hatte blank gezogen und wichste wie besessen.

Betty schrie ihren Orgasmus heraus und sank mit bebendem Bauch auf der Couch zusammen. Sie war fix und fertig. Ihre Spalte war sauber geleckt und zeigte außer der Röte der Mösenlippen nicht mehr, dass sie von Schwänzen gepflügt worden war.

Männerhände zogen Betty auf den Boden und sie sah über ihrem Gesicht sechs Schwänze die von Händen wichsend bearbeitet wurden. Der erste Schwanz stieß seine Spermaladung aus und die vier Schübe klatschten in ihr Gesicht, was mit allgemeinem Jubel bedacht wurde.

Der Schleim fühlte sich eklig an. Doch Betty war so erledigt, dass sie nicht einmal mehr den Kopf zur Seite drehen konnte, als der zweite Schuss folgte. Paul war der Letzte und quälte sich fürchterlich, noch einmal zu spritzen. Als es ihm kam, tröpfelte sein Sperma auf Bettys Mund.

„Wundervoll! Die fette Sau haben wir herrlich eingeschleimt“ sagte Paul begeistert und zog seine Hosen wieder hoch, weil er nun keine Lust mehr in sich spürte.

Die Party nahm ihren Fortgang, wobei sich jedoch ein Gast nach dem anderen verkrümelte. Die Männer waren befriedigt und hatten keine Lust nach weiblichen Mösen mehr. Die Frauen, die zwar noch Gier in sich fühlten, weil Frauen eben beschieden ist, mehr Orgasmen als Männer zu genießen, gingen mit feuchten Slips nach Hause und vollendeten ihre Befriedigung mit Masturbation. Betty hatte erst gegen 7 Uhr wieder einen klaren Kopf und fragte sich ziemlich überrascht, was sie zu ihrem geilen Ausbruch veranlasst hatte, an den sie sich jedoch nicht mehr in jeder Einzelheit erinnerte.

Zwei Tage nach dem Partywochenende hatte Betty ihren freien Tag. Am Nachmittag setzte sie sich in ihr Lieblingscafe, um Kuchen zu futtern und Kaffee zu trinken. Obwohl es drückend heiß war, suchte sie sich einen Platz an einem Tisch auf der Straße, wo sie den Passanten zusehen wollte. Mit ihrer Kleidung hatte Betty dem heißen Wetter Rechnung getragen. Sie trug ein dünnes Sommerkleid und hatte das Korsett gegen einen BH und ein Höschen mit offenen Hosenbeinen getauscht.

Wie in den letzten Tagen beschäftigte sie sich mit den Gedanken über ihre euphorische Leichtigkeit, die sie bei Benjamin in die lustvolle Ekstase getrieben hatte.

„Hallo, heute keine Arbeit?“ fragte eine Stimme, die sich erfreut anhörte, sie zu sehen.

Betty schrak zusammen und erblickte Benjamin, der vor ihr stand. Er sah unheimlich gut aus in seinem T-Shirt und seinen engen Jeans. Sein Blick ruhte prüfend auf ihrem Körper, während er lächelte.

Ohne darauf zu warten, dass Betty ihn an ihren Tisch bat, setzte er sich ihr gegenüber und bestellte sich ein Bier. Nach dem Austausch einiger Belanglosigkeiten verschwand Betty im Inneren des Cafes, um sich eine neue Torte mit viel Schlagsahne am Tresen heraus zu suchen. Benjamin blieb zurück und spürte, wie sich sein Schwanz pochend zu Wort meldete. Das Gefühl, als sein Lustprügel in ihr enges, heißes Loch eindrang, wurde gegenwärtig und ließ das Drängen in ihm wachsen, diesen feisten Körper noch einmal durchzuziehen.

Die Art, wie Betty nach Einnahme der Pillen alle Scham und Zurückhaltung hatte fallen lassen, war eines der herrlichsten Erlebnisse seines bisherigen Sexuallebens gewesen. Plötzlich erinnerte er sich, dass er in seinem Geldbeutel noch drei dieser Wunderpillen hatte und die Idee, ihr eine oder zwei zu verabreichen, fraß sich in ihm fest. Ihr draller und weicher Körper lockte.

Kurz entschlossen, zwirbelte er eine Pille lockend vor Bettys Augen und fragte leise: „Na, wie wäre es?“.

Sie nickte und er ließ er eine rote Pille in den Sahneschaum ihres Kaffees fallen und sah aufgeregt zu, wie diese in der weißen Haube verschwand.

Benjamins und Bettys Unterhaltung ging angeregt weiter, während sie mit höchstem Genuss die Torte in sich hinein schob und ihren Kaffee trank. Betty stellte jubelnd fest, dass bei ihr dieses erregende Kribbeln und die Zeitlupenbewegungen der Passanten wieder aufwallten, die sie seit der Party so intensiv beschäftigten.

Je länger sich die Plauderei hinzog, desto feuchter wurde es in Bettys Schritt.

„Ich glaube, ich gehe mal wieder nach Hause“ stellte Betty abrupt fest und winkte die Bedienung herbei, um zu zahlen.

„Hast du weit nach Hause? Ich kann dich fahren“ stieß Benjamin hastig hervor, weil er sich bereits kurz vor einem Fick wähnte.

„Ich wohne ziemlich weit außerhalb. Aber wenn du unbedingt willst, bin ich nicht abgeneigt“ lächelte Betty ihm mit verschleierten Augen zu, die ihre innere Erregung zeigten.

Während der Fahrt hing Betty mit weit geöffneten Schenkeln im Beifahrersitz und erlebte die bunten Kreise, die ihre Gedanken vernebelten. Ihr Rock war nach oben gerutscht und entblößte die fetten Schenkel in prächtigem Weiß. In Benjamins Hose tobte das Chaos. Vor Bettys Haus angekommen, beugte er sich zu ihr, küsste sie inbrünstig und seine Hand verschwand in ihrem Schritt. Betty keuchte hörbar auf und spreizte die Beine weiter auseinander, weil seine massierende Hand gar köstliche Gefühle schenkten.

„Darf ich zu dir reinkommen?“ fragte Benjamin heiser.

Betty nickte und stieg seufzend aus, weil sie die krabbelnde Hand an ihrem Slip hätte noch stundenlang genießen können. Er folgte ihr hastig.

Kaum hatte Betty die Wohnungstüre geschlossen, kam Benjamin zur Sache. Noch im Flur öffnete er den Reisverschluss des Kleides, so dass es auf ihre Füße fiel. Sie quietschte spitz auf und rannte, das Kleid von den Füßen stippend, ins Wohnzimmer.

Benjamin bekam einen Lustschub in die Lenden, als er den wogenden BH sah, an dem sich die Konturen harter Nippel zeigten. Er rannte hinter ihr her, wobei er die Hosen fallen ließ. Betty erstarrte mit Blick auf seinen wippenden Schwanz.

„So groß habe ich deinen Samenspender nicht in Erinnerung“ keuchte sie lüstern gurgelnd.

Benjamin lachte stolz, wobei er den Schwanz rieb und dabei die Vorhaut zurück zog: „Bisher hat er es jeder Möse richtig besorgt“.

Benjamin hatte Betty erreicht und öffnete den BH, während er seinen Luststab an ihrem fetten Bauch rieb. Sie merkte, dass er kleckerte.

„Du wirst doch nicht schon abspritzen? Ich will deine Sahne in mir haben“ gurrte sie und griff mit der Hand nach dem Schwengel.

Benjamin riss die Augen auf und krächzte heiser, weil die Finger genau wussten, wo sie größte Lust schenkten.

Sein Samen drängte zum Abschuss.

„Verflucht, höre auf, sonst kommt es“ knurrte er mit verdrehten Augen.

Betty kicherte und ging in die Knie. Sie umfasste ihre Brüste und bettete den Schwanz in der Kuhle zwischen ihnen, so dass nur noch die glänzende Nille zwischen ihnen hervor lugte. Ihre Hände massierten die Brüste so, dass der Schwanz zwischen ihnen gemolken wurde. Benjamin schnaufte wie ein Walross und ging auf die Zehenspitzen, weil er gegen die Eruption ankämpfen musste.

„Höre auf, du geile Sau!“ gellte sein Notschrei auf.

Dann lief sein Samenspender spuckend über. Der Schleim schoss in drei kleinen Fontänen heraus und füllte die Kuhle der Brüste. Betty entließ den Schwanz, der augenblicklich zusammen schnurrte, aus dem Busenbett und fing die Samenspende mit den Fingern auf, die sie anschließend schmatzend ableckte.

„Du warst scharf wie eine Rasierklinge und hättest meine Muschi gefüllt, ehe ich auch nur einen Hauch von Lust empfunden hätte.

Das musste einfach raus!“ erklärte sie zufrieden und fügte glucksend hinzu: „Jetzt haben wir Zeit, miteinander zu spielen“.

Sie zog Benjamin neben sich auf die Couch und drückte seinen Kopf gegen ihre gewaltigen Brüste, wobei ihre Finger gleichzeitig den schlaffen Pimmel massierten. Benjamin genoss ihren Schweißduft, der seine Nase erreichte. Der Geruch umnebelte ihn herrlich und schenkte ihm, nachdem die erste Schwanzgier gestillt war, tiefe Zufriedenheit.

Benjamins Gedanken gingen auf Wanderschaft, während er verzückt an den harten Warzen knabberte und lutschte.

Dieser Fleischberg von Weib war unglaublich. Betty entsprach in ihrer Fülle nicht seinen Vorstellungen, wie eine Frau aussehen soll. Doch die fast mütterliche Nähe, mit der sie Zuneigung zeigte, beeindruckte ihn und schenkte ihm Wohlbefinden. Er hatte schon viele Frauen gevögelt, aber noch nie eine derartige Zufriedenheit empfunden. Sein Nuckeln an den Brustwarzen machte Betty unruhig, weil die lustvolle Wärme, die durch die Titten wogte, wie ein wildes Gewitter in die Muschi zog. Ihre Schwanzmassage wurde fordernder und bezog die festen Eier mit ein.

„Bemühe dich, dass dein Wonneprügel wieder steht. Er hat noch viel Arbeit in mir vor sich“ flüsterte sie krächzend.

Benjamin lachte glucksend: „Du bist mir eine! Erst holst du mir einen runter und dann beklagst du dich, dass ich ausgespritzt bin. Ich bin keine Spritzmaschine“.

Sie sagte entschlossen: „Dann wirst du lernen, eine zu sein. Ich gebe mich nie mit einem Mal zufrieden“.

Ihr Kopf fuhr wie ein Habicht zwischen seine Beine und der Mund saugte das schlaffe Ding ein. Das Spiel der Zunge mit seiner Nille war berauschend und beendete das Kneten seiner Hände an ihren Brüsten schlagartig.

Wonnegefühle vernebelten seine Gedanken und ehe er ganz in der Lust versank, dachte er jubelnd: „Die lutscht wie eine Göttin!“.

Der Wonnespender war wieder hart geworden und füllte Bettys Mund bis zum Rachenzäpfchen.

Während ihr Kopf am Stamm auf und ab flog, spürte Benjamin wie sich die nächste Ladung sammelte. Er war hin und her gerissen. Einerseits war ihr Lutschen so unglaublich gut, dass er wünschte, es möge nie enden. Andererseits wollte er seinen Schwanz in ihrem engen Loch zum Abschleimen bringen. Das drängende Zucken in der Röhre erschütterte ihn in immer kürzeren Abständen. Er spürte ihren Fingernagel, der kratzend über den Damm strich. Das gab in seinem Zwiespalt den Ausschlag.

Benjamin wurde alles gleichgültig. Er wollte nur noch spritzen.

Er schrie innerlich: „Noch ein Zungenschlag, dann kommt es!“ und schloss die Augen, um den Moment der Ejakulation in sich aufzusaugen.

Der Frust war fürchterlich, als sein spritzbereiter Schwanz plötzlich die Wärme des Mundes verließ und wippend im Freien stand. Betty hatte genau den Punkt erwischt, an dem der Luststurm am gewaltigsten tobte, aber noch nicht die Höhe erreicht hatte, seinen Schwanz zur Explosion zu bringen.

Betty lächelte und betrachtete unglaublich zufrieden das harte zuckende Ding, an dessen kleinem Nillenschlitz, die ersten Tropfen seiner Sahne hingen.

„Wer wird denn ungefragt spritzen? Gespritzt wird erst in meiner Muschi“ sagte sie etwas boshaft grinsend.

„Wo hast du dein Bett? Ich will dich ficken“ knurrte Benjamin und bohrte seinen Mittelfinger in ihre Muschiöffnung.

Betty stöhnte brünstig auf: „Später! Viel später! Jetzt ist die Zeit des Spielens.

Vögeln ist mehr als Abschleimen“.

Sein Finger fickte in ihr Loch. Ihre feisten Schenkel gingen weit auseinander, während sie mit glasigen Augen auf der Couch hing.

„Verflucht, lecke mich endlich“ schrie sie, während sie sich unter dem Fingerfick wand.

Benjamin lehnte sich genussvoll zurück und forderte: „Dann reiche mir deine fette Möse. Ich knie nicht vor dir“.

Betty schnellte prustend hoch, stellte sich auf die Sitzfläche und drückte ihre nasse Muschi gegen sein Gesicht.

Der Intimgeruch, der aus ihr strömte, war warm und brünstig. Benjamin zog den berauschenden Duft in sich ein und seine Zunge leckte prüfend über die fetten Schamlippen.

„Du sollst mich nicht kitzeln, sondern lecken!“ schrie Betty entfesselt.

Seine Zunge zwängte sich in den Spalt und fuhr in ihm auf und ab, sorgfältig jede Berührung des prallen Kitzlers vermeidend. Bettys Unterkörper geriet in Bewegung und wand sich in einer Weise, wie man es von einem dicken Leib nicht erwarten konnte.

Das Spiel mit ihren kleinen inneren Lippen begleitete sie mit spitzen Schreien, die gurgelnd endeten, als sich seine Zunge in das Loch bohrte. Benjamin schlabberte mit Höchstgenuss den leicht salzigen Mösennektar, der wie ein Rinnsal aus dem Loch lief. Bettys Orgasmus kam überraschend. Sie verstummte mit lautem Ächzen, die Innenseiten ihrer feisten Oberschenkel zuckten und die Fettwulst auf dem Bauch bebte. Betty sprang von der Couch und rieb sich mit beiden Händen über den Unterbauch.

„Das war super! Lecken kannst du wie ein Gott, das muss dir der Neid lassen“ schnaufte sie, noch immer atemlos von den Wonnen der Lust.

Benjamins Gedanken kreisten unablässig um die Möse, die so unvergleichlich roch und schmeckte. Er hätte nie gedacht, dass es ihm ein derartig genussvolles Vergnügen war, die Spalte einer Frau auszulecken, die fett wie ein Schweinchen war. Gleichzeitig wuchs seine Gier, den Schwanz in dieser Futt austoben zu lassen.

„Und wann kommt das richtige Nümmerchen im Bett?“ fragte er lüstern.

Betty lächelte: „Nicht so hastig! Dein Spritzrüssel kommt noch auf seine Kosten mehr als ihm lieb ist“.

Betty setzte sich auf die Couch und zog Benjamin auf ihre Oberschenkel, wobei sie begann, sein gutes Stück zärtlich zu reiben. Die Nille kleckerte von Neuem. Benjamin bekam Kulleraugen und sein Gesicht verzog sich im verzweifelten Kampf, nicht abschießen zu müssen.

„Ich will nicht, dass du mir einen runter holst. Ich will deine Möse füllen“ krächzte er erstickt und versuchte sich, den Fingern zu entwinden.

Doch die Finger blieben unbarmherzig. Betty entwickelte mit ihrem Arm, der ihn umschlang, gewaltige Kräfte, so dass er dem Spiel mit seinem Schwanz nicht entrinnen konnte. Er wehrte sich verbissen gegen die Eruption und ahnte gleichzeitig, dass es allein in Bettys arbeitsamer Hand lag, ob und wann er kam.

Das Drängen wurde übermächtig und Benjamin ergab sich in das Unausweichliche. Sein Kopf vergrub sich zwischen ihren Brüsten, wo er, hechelnd wie ein Hund, die Lustwellen genoss. Er wurde nicht erlöst. Betty spürte das verräterische Zucken und stoppte unvermittelt ab.

„Gespritzt wird nicht!“ murmelte sie begeistert, weil sie die Macht über seinen Schwanz genoss.

Nach einer kurzen Pause setzte sie die Massage seines Samenspenders fort und beendete diese immer dann, wenn er zuckend zum Abschuss Anlauf nahm.

Dieses ständige Auf und Ab trieb Benjamin in die Sinne vernebelnde Ekstase, die ihm jede Kraft raubte, selbst bestimmt zu reagieren.

Er stöhnte in die Brüste: „Bringe es zu Ende. Ich mache alles, was du willst. Nur, lasse mich abschießen“.

Betty gurrte, während ihr Finger über das Bändchen wirbelte: „So mag ich euch Männer! Weich wie Wachs und spitz wie Lumpi! Jetzt werden wir deinen Freudenspender ein klein wenig abkühlen, ehe er mir in der Muschi Vergnügen bereitet“.

Sie sprang auf und verschwand in der Küche. Benjamin starrte resignierend auf seinen Luststab, der eisenhart von ihm abstand. Betty kam wieder, hielt eine Hand hinter dem Rücken versteckt und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel, wobei sie ihm mit einem begehrlichen Zungenkuss die Sicht auf seinen erigierten Bolzen nahm. Dann folgte eine unerwartete Reaktion von Benjamin. Er bäumte sich mit einem Entsetzensschrei auf, weil seine erhitzte Männlichkeit unter einem Kälteschock erschauerte.

Betty hatte Eiswürfel, die in ein dünnes Küchenhandtuch gefüllt waren, auf Schwanz und Eier gedrückt.

„Bist du wahnsinnig! Das nimmt einem ja die Luft und Lust“ jammerte er ersterbend.

Betty kicherte und flüsterte gurrend: „Mein Lieber, ohne Abkühlung spritzt du mir zu schnell“.

Einige Minuten später entfernte Betty die Kompresse. Benjamins Schwanz sah erbärmlich aus. Er war zu einem schlaffen Pimmel zusammen geschnurrt und nur die entblößte Nille zeigte, dass er vor kurzem bereit war, in ihr Loch einzufahren.

Für Benjamin war dies ein völlig neues Erleben. Sein gedankliches Sehnen und Trachten war nur aufs Spritzen gerichtet, während sein Schwanz sich schlafen gelegt hatte. Es war eine Art frustrierter Gier, die ihn beseelte, zu der ihn noch keine Frau getrieben hatte. Bettys Finger spielten verträumt mit dem Rüssel, während sie an seinen Brustwarzen saugte. Benjamin empfand Zuneigung zu diesem fetten Weib, die weit über Spritzgier hinaus ging. Es entstand in ihm eine Sucht, unentwegt zu ihrem Spielball zu werden.

Bettys Kopf rutschte, begleitet von Küssen auf Brust und Bauch, nach unten und sein Schwanz verschwand mit einem lauten Schmatzer in ihrem Mund. Das Tremolo der Zunge rund um die Nille bescherte ihm gleisende Lustgefühle, während der Pimmel wieder zum Lustdorn mutierte.

„So, und jetzt wird gevögelt und unterstehe dich zu kommen, ehe ich dir grünes Licht gebe“ schnaufte Betty, als der Schwanz hart war.

Betty zog Benjamin im Bett auf sich.

Ihr weicher Körper, Arme und Schenkel waren wie ein Daunenbett, das ihn umhüllte. Seine Nille spaltete den fleischigen Schlitz und weitete den Muskelring des Loches. In Benjamin wallte die Erinnerung an die unglaubliche Enge dieser voluminösen Möse auf, an der er sich schon einmal berauschen durfte. Als die Wände ihrer Liebeshöhle seinen Schwanz umklammerten, verharrte er mit lustvollem Stöhnen.

„Hopp,hopp! Keine Müdigkeit vorschützen“ knurrte Betty, während die Finger ihrer Hand seine Arschkerbe massierten.

Als sei er aus Trance aufgewacht, begann Benjamin mit den Bewegungen seiner Lenden, wobei er seine Arschkerbe mit jedem Zurückziehen frei zugänglich machte. Ein Finger massierte seinen Muskelring und drang langsam in seinen Darm ein. Er zuckte erschreckt zusammen und klemmte dagegen. Beim Ficken im Arsch fummeln hatte noch keine Frau gebracht.

„Du bist eine Sau!“ knurrte er entgeistert, als der Finger im Darm zu krabbeln anfing und dort besonders intensiv rieb, wo sich hinter der Wand die Prostata befand.

Das Gefühl war neu und erregend, so dass er vergaß, weiter zu stoßen.

„Ficken! Ficken!“ kreischte Betty verlangend.

Benjamin legte wie ein Berserker los und hämmerte seinen Bolzen in die nasse Enge.

„Mehr Gefühl! Ich will ihn genießen“ keuchte Betty, wobei ihre Stimme bettelnd war.

Benjamin minderte die Geschwindigkeit und ganz allmählich fanden beide den Rhythmus des gegenseitigen Gebens und Nehmens.

Betty stöhnte, als ob sie maßlos leide, doch ihr Finger an der Prostata entwickelte einen Wirbel, der ihm die Sahne aus der Samenblase in den Abschusskanal trieb. Betty spürte das Zucken, mit dem sich sein Orgasmus ankündigte.

„Unterstehe dich zu kommen, ehe ich da war“ kreischte sie mit verzerrtem Gesicht, in dem sich die Jagd nach ihrem Höhepunkt zeigte.

Doch Benjamin war bereits jenseits aller Wahrnehmung.

Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und füllte die Möse mit seinem Schleim.

Betty war außer sich.

Wie entfesselt wand sie ihren fetten Körper unter ihm und schrie mit hochrotem Gesicht: „Neeeein! Nicht spritzen!“.

Das Krabbeln an seiner Prostata verschwand und er fühlte sich von Bettys Armen und Beinen umklammert. Sie rollte ihn auf seinen Rücken, richtete sich auf und begann, hemmungslos auf seinem schlaff werdenden Schwanz herum zu rutschen.

Benjamin sah in seiner befriedigenden Mattigkeit, die Brüste über seinem Gesicht wie Glockenschwengel hin und her baumeln und Bettys verzerrtes Gesicht, aus dessen halboffenem Mund der Atem pfiff. Ihre Augen klappten zu. Dann stieß sie einen bellenden Schrei aus und sank mit bebendem Bauch auf ihn nieder, dass Benjamin meinte, er werde zerquetscht. Mit einem Ruck schob er den schweren Körper von sich herunter und kroch auf sie, seinen Kopf zwischen die gewaltigen Brüste pressend.

„Das machst du nie nie wieder! Es ist rücksichtslos, wenn der Mann vor der Frau kommt“ knurrte sie immer noch frustriert.

Benjamin schwieg. Er hatte gespritzt und war befriedigt. Mehr wollte er nicht.

Eine Stunde später saßen Betty und Benjamin im Wohnzimmer auf der Couch. Er hatte seine Unterhose an und war träge und schläfrig. Betty saß neben ihm und hatte nur einen dünnen Morgenmantel übergezogen, der vorne aufstand.

Sie hatte sich immer noch nicht beruhigt, ging jedoch nun mit Überlegung vor.

„Wie war es? Zufrieden?“ fragte sie forschend.

Benjamin nickte und antwortete: „Es war ein himmlischer Spaß. Einer der besten Ficks meines Lebens. Besonders, wie du mich vorher scharf gemacht hast, war gigantisch“.

Betty lächelte etwas boshaft, während sie fragte: „Also hast du Lust auf Wiederholung?“.

Benjamin erschrak, denn ihr Lächeln interpretierte er, dass sie den nächsten Fick haben wollte.

„Irgendwann sicher. Aber jetzt geht nichts mehr“ murmelte er mit Abwehr in der Stimme.

Jetzt schlug Betty gnadenlos zu.

„Tja, daraus wird nichts werden. Ich hasse egoistische Männer, die auf mich nicht warten können“ erwiderte sie entschlossen.

Benjamin bekam einen erschreckten Hundeblick und wand ein: „ Ich habe doch nicht gemerkt, dass du keinen Abgang hattest. Warum machst du jetzt so einen Wirbel?“.

„Ich will vor einem Mann da sein. Basta! Du hast hier und heute die Gelegenheit, mir das zu beweisen. Anderenfalls gibt es kein nächstes Mal“ sagte sie mit harter Stimme und lehnte sich, seine Antwort erwartend, auf der Couch zurück.

Benjamins Erschrecken wuchs sich zu maßlosem Entsetzen aus. Dieses Weib war unersättlich und verlangte von ihm einen dritten Abschuss.

Kläglich antwortete er: „Versteh doch! Bei mir geht absolut nichts mehr.

Ich bin leer gespritzt und bekomme keinen mehr hoch“.

Bettys Stimme hatte einen grausamen Klang.

„Das lasse meine Sorge sein. Ich bringe deine Nudel zum Stehen. Du musst nur eine dritte Runde wollen“ knurrte sie.

Benjamin kapitulierte, weil er den Fick mit Betty auch in Zukunft wollte.

Er zog demütig seine Unterhose nach unten, machte die Schenkel breit und seufzte: „Wenn du meinst, du schaffst es, dann mal los“.

Betty stand auf und sagte: „Auf geht es ins Schlafzimmer. Ich will dich vor mir liegen haben“.

Benjamin folgte ihr und legte sich rücklings aufs Bett, wobei er ergeben die Beine spreizte. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel und strich mit beiden Händen Besitz ergreifend über seinen Unterkörper. In ihren Augen leuchtete Zufriedenheit, denn so wie er sich hingab, wurde sie mit Genugtuung erfüllt. Sie fasste den schlaffen Pimmel an und schlenkerte ihn hin und her.

„Der ist ja völlig abgestorben“ kicherte sie lächelnd.

Benjamin antwortete spöttisch: „Sind das die ersten Rückzugsgefechte, weil du den Mund zu voll genommen hast?“.

Ihr Kichern wurde lauter.

„Wenn ich ihn im Mund habe, dann ist mein Mund voll“ gluckste sie und zog den Pimmel schmatzend ein.

Es vergingen lange Minuten, in denen sich Betty verzweifelt bemühte, durch Lutschen und Saugen dem Schwanz Festigkeit zu geben.

Benjamin lag mit geschlossenen Augen da und genoss die angenehmen Gefühle, die in ihm hoch wuchsen. Spritzgier hatte er dabei nicht. Der Pimmel hatte sich ein ganz klein wenig mit Blut gefüllt, war aber noch so weich, dass er nie und nimmer als Mösenstecker zu gebrauchen war. Betty musste einsehen, dass sie auf diese Weise nicht zum Ziel kam. Sie entließ den Schwanz aus dem Mund.

„Das geht so nicht! Da muss ich harte Geschütze auffahren“ knurrte sie etwas frustriert und verschwand ins Bad.

Betty kam mit einem Spritzbesteck wieder und begann, Vorbereitungen zu treffen, den Kolben der Spritze mit einer klaren Flüssigkeit aus einer Ampulle zu füllen. Benjamin erstarrte erschreckt.

„Was hast du vor?“ fragte er stockend.

„Ich spritze in deinen Schwanz eine kleine Wunderdroge, die ihn aufweckt. Mein letzter Lover bekam auch mit den blauen Pillen keinen mehr hoch. Mit der Spritze wurde er trotzdem zum Hengst.

Die Wirkung dauert ca. 1 Stunde an und du kannst spritzen so oft du willst, dein Liebesknochen bleibt hammerhart“ sagte sie leise, während sie auf die Spritze eine dünne Nadel aufsetzte.

Es waren zwei kleine Piekser, die Benjamin spürte. Betty räumte die Utensilien weg und legte sich neben ihn, wobei sie zärtlich seine Brust küsste.

„10 Minuten, dann ist der Kleine fit. Dann darfst du dich ungehemmt in mir austoben.

Wenn das Sperma kommt, dann lasse es kommen. Dein Schwanz bleibt hart und willig“ sagte sie leise zwischen den Küssen.

Benjamin spürte leichtes Pochen im Stamm seines Schwanzes, das immer stärker wurde. Ein Blick zwischen seine Schenkel zeigte ihm, dass sein Luststab den Kopf gehoben hatte und ständig nach oben wuchs. Als der Phallus voll erblüht war, meinte er sein Herz schlage im Schwanz. Das war ein völlig ungewohntes Gefühl, welches allerdings höchst erregend war.

Bettys Hand sondierte die Lage.

„Jetzt gib dein Bestes und schenke mir Lust, dass ich in Zukunft süchtig danach bin“ gurrte sie und legte sich in Position für die Missionarsstellung.

Benjamin bettete sich auf ihrem weichen Körper und trieb sein hartes Begattungsgerät in sie. Das Pochen im Schwanz schwand und machte zäh und langsam einem erregenden Lustgefühl Platz, das seinen Ursprung nicht im Stamm, sondern den Eiern hatte.

Betty schnaufte und ächzte, während ihre Hände fahrig über seinen Rücken strichen. Er merkte, sie kämpfte verbissen um den Augenblick der Lustlösung. Ihre Augen waren verdreht und ihr Gesicht zeigte die Grimasse unglaublicher Anstrengung. Ihr Körper dünstete Schweißgeruch aus, der besonders intensiv roch, wenn er sein Gesicht beim Ficken in ihre Achselhöhle drückte. Ihr Orgasmus kam für ihn völlig unvermittelt. Es war ein lautes Röcheln, als ob sie ersticke, gefolgt von spastischem Beben des Bauches, dessen Abklingen ihre Augen wieder klar werden ließen.

„Für das Erste ganz annehmbar“ schnaufte sie außer Atem, wobei sie ihren Unterkörper schlängelnd bewegte, um ihm zu zeigen, dass sie noch einmal fliegen wollte.

Benjamin rammelte weiter und bescherte Betty weitere drei Höhepunkte, wobei ihr Kampf immer länger und verbissener wurde. In den Tiefen seines Unterleibes entwickelte sich das drängende Gefühl, dem die Abschüsse folgten. Doch es war kein steter Aufstieg, sondern die Lustwallungen waren permanent unterbrochen, als bliebe er hängen.

Gierige Verzweiflung erfasste Benjamin. Sie fraß sich in seiner Gedankenwelt fest und entwickelte einen eigenen Rhythmus. Jedes Mal, wenn sein Bolzen bis zum Anschlag in der Futt steckte, schrie er innerlich „Spritzen!“. Seine Gedankenschreie fanden schließlich Erfüllung. Bettys schweißüberströmter Fettkörper wabbelte in Verzückung unter ihm und ihre Mösenmuskeln molken seinen Schwanz pumpend ab, da stieg es in ihm hoch. Es war nur ein einziger Schub, der seinen Bolzen zum Zucken brachte. Doch der war so gewaltig, dass er meinte, seine Eier auszuspritzen.

Als der gleisende Moment seines Orgasmus abgeklungen war, spürte er, dass ihn jede Kraft in den Lenden verlassen hatte. Sein Organ war zwar noch knüppelhart, doch der Wille, die Möse zu stoßen, war verschwunden. Er sank zufrieden brummend auf Bettys Körper zusammen.

„Weiter! Weiter!“ drängte Bettys fordernde Stimme, wobei sie mit den Fäusten auf seinen Arsch trommelte.

Benjamin stammelte erschöpft und bettelnd: „Kleine Pause! Ich kann nicht mehr!“ und bekam zischend als Antwort zurück: „Schwächling!“.

Betty war höchst unzufrieden, denn sie war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, der, so wie er sich entwickelte, besonders köstlich zu werden versprach. Während Benjamin sich mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten ausruhte, wurde Betty unter ihm emsig. Sie griff blind suchend nach der Nachttischschublade, öffnete sie und fischte einen Analvibrator heraus.

„Das macht dir Beine, du Bock!“ knurrte sie und rammte das Ding in seinen Darm.

Mit einem heißeren Aufschrei signalisierte Benjamin, dass er aus seiner Ermattung aufgewacht war. Und als der Vibrator summend seine Arbeit aufnahm und ihm neue Lust in den Unterleib trieb, begann er Betty hechelnd zu rammeln. Spritzgedanken hatte er dabei nicht mehr. Ihn hatte nur der Wille beseelt, diese Möse müde und satt zu machen. Nach zwei weiteren Orgasmen von Betty war es so weit.

„Höre auf! Ich habe genug!“ keuchte Betty und versuchte ihn von sich abzuwerfen.

Jetzt hatte Benjamin Oberwasser, ihr heimzuzahlen, was sie vorher von ihm verlangt hatte. Er riss ihre Arme nach oben und fixierte sie mit seinen Händen auf dem Bett, so dass sie wehrlos unter ihm lag.

„Genug ist, wenn mein Schwanz schlaff wird. Du wolltest es so und jetzt bekommst du es auch“ sagte er entschlossen grinsend.

Benjamin bescherte Betty nun einen Höllentrip.

Ihre Möse verströmte zwar zuckende Lustwellen und ihre Gedanken gierten nach dem Höhepunkt, doch den Gipfelpunkt konnte sie trotz allem Kampf einfach nicht mehr erklimmen. Sie stöhnte und jammerte. Sie wand sich wie eine Schlange unter ihm. Ihr Gesicht war von der Anstrengung verzerrt und dunkelrot angelaufen. Benjamins Gesicht schwebte über dem ihren und studierte mit grausamer Genugtuung ihren entfesselten Kampf.

„Auf, auf! Fettes Schweinchen! Lasse dein Fett wabbeln!“ feuerte er sie an und hämmerte seinen Lustbolzen wie ein Maschinengewehr in die Futt.

Bettys Erlösung von der Lustqual war total.

Sie brüllte schrill, als würde sie abgestochen: „Jaaaaaaaaaaa, endlich!“.

Dann war tiefe Stille. Bettys Bauchdecke bebte, als ob in ihr tausend Kobolde am Werk wären und Benjamin spürte, wie sein noch immer harter Schwanz warm umspült wurde. Betty leerte ihre Blase!

Die Körperflüssigkeit schien die Kraft aus seinem Schwanz zu ziehen, denn Benjamin bemerkte, wie sein Luststab zusammen schnurrte und begleitet vom Springbrunnen des Pinkelns aus dem Mösenloch rutschte.

Erschöpft und zufrieden rollte sich Benjamin von Betty herunter. Die Tatsache, dass Betty ihre Blase nicht mehr regulieren konnte, zeigte Benjamin wie hemmungslos sich Betty hatte fallen lassen und dies versetzte ihn in einen Glücksrausch. Seine Eier schmerzten und die Berührung seiner Nille mit der Bauchdecke war nicht angenehm. Betty hatte sich ausgepisst und lag wie ein Mehlsack da.

„Na , nun zufrieden mit mir?“ fragte Benjamin leise, während er die weichen Nippel zwirbelte.

Betty hauchte völlig ausgepumpt: „Das war der irrste Abgang meines Lebens. Danke!“.

Von diesem Tag an übten Benjamin und Betty sehr oft den Gleichklang im Lustempfinden bis zur totalen Erschöpfung. Dabei entwickelte sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das über das Vögeln hinaus ging. Besonders Benjamins Einstellung zu Betty wandelte sich grundlegend. Er stand auch bei seinen Freunden zu ihr und nahm sie zu seinen Unternehmungen mit, was er bis dahin bei Frauen immer peinlich vermieden hatte.

Der Spott, dass er sich mit einer 160kg schweren Frau eingelassen hatte, prallte an ihm ab und dies hatte zur Folge, dass sein fettes Schweinchen, wie er Betty liebevoll nannte, von seiner Umgebung angenommen wurde. Manchmal brach bei ihm allerdings der alte Jäger immer wieder durch, weil die Weiblichkeit sich zu ihm hingezogen fühlte. Wenn er jedoch eine fremde Möse gefüllt hatte und neben einer Frau lag, machte sich immer öfter unglaubliche Leere in ihm breit.

Es fehlte Bettys hingebungsvolle Zärtlichkeit. Betty ihrerseits musste immer mehr auf seine glühende Leidenschaft verzichten, die besonders dann fehlte, wenn er sich in einer fremden Möse vergnügt hatte. Natürlich half in solchen Fällen Bettys Spritzbesteck, seinen Schwanz aktionsbereit zu machen, doch was dann folgte, war nur reine Routine, die Betty zu langweilen begann. Das Ergebnis war, dass Betty wieder nach anderen Männerschwänzen Ausschau hielt.

Benjamin hatte, wie so oft, schon mehrere Tage nichts von sich hören lassen und Betty wurde daher in Gedanken und in ihrer Möse immer unruhiger.

Um sich abzulenken, beschloss sie ins Kino zu gehen, wo ein Film gespielt wurde, der zum Tagesgespräch in der Küche geworden war. Laut den Erzählungen war der Streifen zwar in die Kategorie „Pornographie“ einzuordnen, doch gerade dies reizte Betty angesichts ihrer juckenden Möse besonders. Als Betty den Kinosaal betrat, sah sie, dass sie die einzige Frau unter vielen Männern war, die einzeln verteilt in den Sitzreihen saßen. Sie zwängte sich in der vorletzten Reihe, in der einen Hand ein Monsterpaket an Chips und in der anderen Hand einen großen Pappbecher Cola jonglierend, an einigen Männern vorbei und setzte sich auf einen Platz, der links und rechts frei war.

Schon als die unvermeidliche Reklame gezeigt wurde, mampfte sie, genüsslich kauend, die herrlichen Chips. Ziemlich unwillig nahm Betty zur Kenntnis, dass sich links von ihr ein Mann schnaufend neben sie setzte, weil ihr die Enge der Sitzreihen in Verbindung mit ihrer Korpulenz jeglichen Bewegungsspielraum nahmen.

Der Hauptfilm langweilte Betty schon nach kurzer Zeit maßlos, weil er offensichtlich nur auf Männer zugeschnitten war. Es wurden nackte Frauen in jeder Körperlage gezeigt, die von Männern durchgefickt wurden.

Doch dabei vermied es die Kamera auch die männlichen Lustgeräte zu zeigen. Betty begann sich zu ärgern und schluckte ziemlich frustriert ihre Cola hinunter, als der Mann neben ihr eine plötzliche Bewegung machte, bei der ihr der Becher aus der Hand geschlagen wurde. Es folgte ein leiser verhaltener Fluch ihres Nachbarn, der auf seine Hose starrte, wo der Rest der Cola im Stoff versank und einen großen nassen Fleck zurückließ.

„Oh, Entschuldigung! Das tut mir leid!“ flüsterte Betty ihrem Nebenmann ins Ohr und suchte währenddessen in ihrer Umhängetasche nach einer Packung Papiertaschentücher.

Der Mann knurrte, noch immer erbost, zurück: „Kannst du nicht aufpassen? Wie soll ich nachher aus dem Kino gehen, ohne dass alle meinen, ich hätte mir in die Hose gepisst?“.

„Nochmals Entschuldigung! Ich mache es wieder gut! Doch zuerst einmal muss man die gröbste Nässe beseitigen, damit es vielleicht bis zum Ende des Films getrocknet ist“ murmelte Betty entschlossen zurück, während sie an seinem Hosenladen die Cola mit einem Papiertaschentuch aufsaugte.

Der Mann hinderte sie nicht an ihrem emsigen Tun und verfolgte währenddessen weiter den Fortgang des Films. Nachdem bereits das fünfte Taschentuch nass auf dem Boden lag, zog Betty den Zipp seines Reißverschlusses nach unten und fuhr mit der Hand in die Hose.

„He, das geht zu weit!“ schnaufte der Mann abwehrend.

Betty, die die aufregende Hitze und Härte seines Penis spürte, der seine Unterhose beulte, flüsterte zurück: „Deine Unterhose muss auch trocken gerubbelt werden, sonst kann deine Hose darüber nicht trocknen“.

Während sie dies sagte, rieb sie mit Druck über seine Beule und unterbrach die verbissene Tätigkeit nur kurz, wenn das Taschentuch wieder ausgewechselt werden musste, weil es nass war. Dies blieb bei dem Mann nicht ohne Wirkung. Er lehnte sich ergeben zurück und genoss, gerade einen wilden Fick vor Augen, die aufsteigenden Lustgefühle in seinem Gemächt.

Plötzlich grunzte er: „Verflucht! Aufhören! Sonst spritze ich in die Hose! Mein Schwanz kleckert schon!“.

Betty fasste wilde Erregung angesichts seiner Ankündigung. Sie überfiel gefräßige Lust, diesen Mann spritzen zu lassen und sich sein Sperma einzuverleiben.

„Oh! Das kann ich nicht zulassen!“ kicherte sie entfesselt, beugte den Kopf über seinen Hosenladen und puhlte den Schwanz aus seinem Gefängnis.

Es war ein Prachtstück von einem Schwanz, der sich ihr wippend entgegen streckte. Ohne weiter zu überlegen, stülpte sie ihren Mund über den beschnittenen Luststab und begann mit kleinen Zungenschlägen die Eichel zu beglücken.

Der Mann keuchte, wie entfesselt auf und riss seine Schenkel weit auseinander. In Bettys Nase stieg ein Schwall brünstigen Männergeruchs, den diese verströmen, wenn sie triebhafte Gier ergriffen hat. Gleichzeitig hatte sie den leicht salzigen Geschmack seiner Lusttropfen im Mund, den sie so liebte. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, während sie sich in kurzen Abständen den Schwanz tief in den Rachen stieß, was den Mann jedes Mal zu gutturalem Stöhnen trieb. Bettys Liebkosungen wurden immer wilder und der Mann immer unruhiger im Unterleib.

Er erstarrte plötzlich und füllte Bettys Lutschmund mit seinem Sperma, wobei er zischte, als verliere er die Luft wie ein Luftballon. Betty genoss die spastischen Zuckungen, mit denen er sich entlud und schluckte verzückt, mit verdrehten Augen, seinen schleimigen Saft. Es schmeckte paradiesisch nach Mann und sie bedauerte zutiefst, als sein Schwanz weich wurde.

Betty tauchte von seinem duftenden Schoß auf und murmelte dem Mann zu: „So! Jetzt hat es sich ausgekleckert!“.

Dann verstaute sie den Pimmel wieder in der Unterhose und zog den Reißverschluss nach oben.

Der Mann krächzte, noch immer im Rausch des Spritzens versunken: „Mann oh Mann! Das glaubt mir keine Sau! Beim Porno einen abgelutscht zu bekommen!“.

Betty saß anschließend in ihrem Sessel und hatte mit ihrer Gier in der Möse unglaublich zu kämpfen, während sie die Blicke des Mannes auf sich spürte, der sie taxierte, als wolle er ihr die Kleider vom Leib reissen.

In seinen Gedanken wallte die Idee auf, diesen kleinen Fettklos zum Beben zu bringen. Seine Hand legte sich auf ihr linkes Knie und kroch langsam, aber zügig zwischen die feisten Schenkel. Bettys Möse sabberte wie ein wildes Tier.

„Nach dem Film zu mir oder zu dir?“ fragte der Mann, während er sich zu ihr beugte und seine Hand dabei den Zwickel ihres Miederhöschens erreichte.

Das gab Betty den Rest.

Es gab für sie nur noch ein Gedanke. Sie wollte von dem Typen durchgezogen werden.

„Wenn du es noch einmal bringst, zu mir! Aber dann gleich!“ keuchte sie ächzend.

Der Mann grinste und sagte: „Ok, komm!“.

Während der Fahrt zu sich nach Hause hatte Betty zum ersten Mal richtig Gelegenheit, sich den Mann genau anzusehen. Er war ca. 50 Jahre alt und hatte ein ziemlich verlebtes Gesicht, aus dem allerdings dunkelblaue Augen blitzend funkelten.

Seine Hände waren für seinen etwas dicklichen Körperbau bemerkenswert schmalgliedrig und an seinem Ringfinger war ein Ehering zu sehen.

„Du bist verheiratet?“ fragte Betty neugierig und fügte hinzu: „Wie heißt du eigentlich? Ich bin Betty“.

Er lachte etwas verlegen, während er im Auto nach vorne auf die Straße starrte.

„Tja, enttäuscht? Der Siggi ist bereits in festen Händen und das wird auch so bleiben, Süße!“ antwortete er selbstsicher.

Betty bohrte weiter: „Und dann hast du es nötig, in einen Pornofilm zu gehen?“.

Die Hand des Mannes rutschte unter ihren Rock und knetete die Innenseiten ihrer Schenkel.

„Eigentlich wollte ich mir Appetit für einen Fick mit meiner Alten holen. Aber du lockst mich jetzt mehr“ gab er grinsend zurück und stoppte am Straßenrand, als Betty sagte, sie wohne hier.

Der Gang in den dritten Stock des Hauses war für Betty Lustqual pur.

Siggi stieg hinter ihr die Treppen hoch, wobei er mit seiner Hand in ihrem Schritt die Möse in aufregender Weise massierte. Betty glaubte auszulaufen und ihre vollen Brüste spannten, als ob sie auf einmal einen viel zu kleinen BH anhätte.

Kaum standen die zwei im Wohnzimmer, begann sich Siggi die Kleider vom Leib zu reissen, während er sagte: „Zieh dich aus! Zeige, was du zu bieten hast! Ich habe nicht stundenlang Zeit, weil meine Alte wartet!“.

Betty fühlte sich, angesichts der Erwähnung seiner Frau, aus ihren verzückten Träumen gerissen, doch die Mösengier war größer als der aufkeimende Frust. Sie schälte sich aus ihrem Korsett und präsentierte ihm ihre üppige Fülle. Siggi lachte heiser auf, griff an ihre gewaltigen Brüste, die der Schwerkraft folgend fast bis zum Buchnabel hingen, und hob sie mit beiden Händen, unten umfassend, nach oben.

„Euter wie eine Kuh und fett wie eine gemästete Sau! Du siehst maßlos geil aus!“ schnaufte Siggi, wobei Betty sah, dass sein Schwanz begehrlich wippte.

Betty lachte krächzend: „Es ist Zeit, dass der Eber seine Sau besamt! Worauf wartest du noch!“.

Dass er ihre Brüste als Euter und sie im Ganzen als gemästete Sau bezeichnete, störte Betty, im Gegensatz zu früher, nicht mehr. Sie hatte sich angewöhnt, solche Bezeichnungen als Kompliment aufzufassen. Betty packte Siggi an Hoden und Schwanz und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer, wo sie sich rücklings mit geöffneten Schenkeln und angewinkelten Knien aufs Bett warf, dass es erbebte.

„Und jetzt zeige mir, was du zu bieten hast!“ keuchte sie in Erwartung seines Körpers auf ihrer Haut.

Ohne nach dem Loch stochern zu müssen, fand der Schwanz seinen Eingang und pfählte sie. Sein Stoßen und Kreisen in und an ihrer fetten Möse, trieb Betty im Handumdrehen in gleisende Höhen der Lust. Sie jammerte und stöhnte unter gierigem Winden ihres Körpers nach Erlösung, bis sie aufheulend im Orgasmus unterging.

Mit Abebben der Spasmen machte sich in ihr Befriedigung breit und sie erwartete, dass Siggi nun ebenfalls im Rausch des Höhepunktes abschoss. Doch das war weit gefehlt! Siggis Schwanz pflügte, ohne zu ermatten, schmatzend ihre weiche Möse und trieb sie zu neuem Anlauf, die Lustleiter zu erklimmen. Betty verließ die Kraft zu kämpfen.

„Spritz endlich! Ich bin fix und fertig!“ jammerte sie unter Stöhnen.

Betty seufzte gurgelnd, als sie die leise Stimme Siggis hörte: „Fertig bist du, wenn ich fertig mit dir bin! Hopp, hopp, mein grunzendes Schweinchen, keine Müdigkeit vorschützen!“.

Die folgende halbe Stunde erlebte Betty wie in Trance. Sie litt wie ein Tier, weil ihr Orgasmus einfach nicht kommen wollte, wobei sie aber Lustgefühle hatte, wie selten. Plötzlich ging es rasend schnell. Ihr Muttermund begann pulsierend zu beben und stürzte sie über die Klippe des „no return“ in die Hölle eines süßen Orgasmus, der ihren fetten Bauch zum Wabbeln brachte.

Sie bäumte sich mit einem animalischen Schrei auf und gurgelte: „Mein Gott! Wahnsinn!“.

Und während sie danach mit leerem Blick das Chaos in ihrem Bauch genoss, spürte sie am Zucken seines Schwanzes, dass dieser die Spermien ausspie und ihre Möse füllte.

„Du fickst irre! Einfach tierisch! Danach kann ich süchtig werden!“ hauchte sie erschöpft, wobei sie sich ins Sitzen aufrichtete, nachdem der Schwanz weich aus ihrer Möse geflutscht war und Siggi sich von ihr herunter gerollt hatte.

Aus ihrem haarbedeckten Schlitz sickerte in dicken Tropfen zäher Mannesschleim.

Sie lachte: „Ein Hengst ist ein Waisenknabe gegen dich! So gefüllt hat mich noch keiner!“.

Mit unverhohlenem Stolz gab Siggi zurück: „Das macht deine herrlich gierige Fotze, Süße!“.

Er stand auf, wischte sich seinen nass glänzenden Pimmel an ihrem Korsett ab und zog sich an.

Dann ging er mit der Bemerkung: „Bleib ruhig liegen! Ich finde allein raus!“.

Er ließ Betty in einer Art Katzenjammer zurück, weil zwar ihre körperliche Gier gestillt war, aber die seelische Leere wie ein Ungeheuer von ihr Besitz ergriff. Sie warf sich auf den Bauch und schluchzte tränenreich ihre Einsamkeit ins Kissen. Nach einiger Zeit gewann sie ihre Fassung wieder, sprang auf und ging unter die Dusche, um den Liebesschweiß und den impertinenten Spermageruch vom Körper und aus der Möse zu waschen. Und während das heiße Wasser über ihren wabbelnden Körper lief, hatte sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden.

„Neues Spiel, neues Glück!“ murmelte sie im Selbstgespräch und gab für sich den Startschuss zur Suche nach dem Mann, der nicht nur ihre Möse befriedigte.

Es blieb nicht aus, dass Betty in ihrem Bekanntenkreis einen Ruf als ausgesprochen willig bekam und daher zum Ziel der Männer wurde, die nur einen Druck in ihrem Samenspender verspürten oder die Dinge ausleben wollten, die sie ihren Frauen und Partnerinnen gegenüber nie eingestanden.

Dies hatte zur Folge, dass Betty ein gern gesehener Gast auf Männerpartys war. In ihrer Sehnsucht, einen Mann für das Leben zu finden, nahm sie derartige Einladungen freudig an und machte auch bei so genannten Männerspäßen mit, auch wenn sie diese ziemlich pervers, grob oder demütigend waren.

Betty war wieder einmal zu solch einem Männerabend eingeladen, an dem am Vorabend einer Hochzeit der Abschied von Theos Junggesellendasein gefeiert werden sollte.

Die Saufparty fand in Theos Junggesellenwohnung statt. Offiziell war sie dabei die gute Küchenfee, die Häppchen machen und für Getränkenachschub sorgen sollte. Auf Theos Wunsch trug sie einen extrem kurzen Rock mit einer weißen Schürze darüber, so dass ihre kräftigen Schenkel fast bis zu den Höschenbeinen zu sehen waren. Ihre weiße Bluse war tief ausgeschnitten und bot einem Beschauer prächtige Einblicke in ihren vollen Busen, der bei manchem der Gäste zu heftigen Verspannungen in der Hose führte.

Betty war gerade dabei, die Gläser zu füllen und die Aschenbecher zu leeren, als ihr einer der Männer von hinten zwischen die Beine griff.

„Du machst mich tierisch geil!“ krächzte eine Stimme hinter ihr.

Betty wackelte mit dem Hinterteil und kicherte: „Geil in Gedanken oder auch im Schwanz?“.

Sie hatte den Abend bisher eine Menge von versauten Witzen und Erzählungen anhören müssen, die ihr neben der Schamrote ins Gesicht, auch den Saft in den Zwickel ihres Korsetts getrieben hatte.

Sie war, wie sie immer sagte, einfach wuschig. Betty drehte sich um und sah in die Augen eines ca. 40 Jahre alten Mannes, der ihr als Vater der Braut vorgestellt worden war. Er sah nicht unübel aus und die Vorstellung, dass aus diesem Schwanz die Zutaten kamen, die zur Zeugung der wunderschönen Braut führten, erregte sie zusätzlich.

Bert, so hieß der Brautvater, bekam einen lüstern lauernden Blick in die Augen, als er sagte: „Beides! Und als Auftakt habe ich mächtig Lust, deinen Haarbusch zu bewundern und daran zu schnuppern“.

Seine Hand war inzwischen zu ihrem Venushügel gewandert und kneteten ihr Intimfleisch unter dem dicken Stoff des Korsetts.

In Betty tobte unglaubliche Lust. Sie stand vor dem Brautvater mit verdrehten Augen und schnaufte wie ein prustendes Walroß. Bert fand erregendes Gefallen, wie dieses fette Weib seinen Griff an die Möse genoss und er bedauerte nur, dass sie so unglaublich gut verpackt war. Es gelang ihm einfach nicht, durch die Beine des Miederhöschens an die wulstige Fotze vorzudringen.

Die anderen Männer waren auf die Lustzwiesprache zwischen Bert und Betty aufmerksam geworden und versammelten sich mit versauten Kommentaren um die Zwei. Dies feuerte Bert in seiner Gier an.

„Du bist eine herrliche Sau! Ich mag es, wenn ein Weib mit brünstigem Keuchen und breiten Beinen ihre Lust genießt. Zieh dich aus! Ich will deine Fotze sehen!“ krächzte er geschüttelt von Gier.

Betty reagierte aus zwei Gründen nicht.

Erstens tat diese wühlende Hand unglaublich gut und zweitens hatte sie doch etwas schamhafte Bedenken, sich vor diesen Männern auszuziehen. Irgendwie wusste sie, wenn sie es täte, würde am Ende eine Massenbesamung stehen, bei der ihre Möse zum Schleimtopf werden würde. Die Hand zerrte heftig an ihrem Höschenbein, um zu ihrer Möse vorzudringen. Betty wurde plötzlich klar, dass sie diesem geilen Bock zu Willen sein musste, wenn sie nicht hinnehmen wollte, wie er ihr Korsett zerriss.

„Höre auf! Ich ziehe mich aus!“ lallte Betty verzückt und löste sich seufzend von der lustbringenden Hand.

Im Handumdrehen war ihre Oberbekleidung zu Boden gefallen und sie stand im fleischfarbenen Korsett vor den Männern, die bei ihrem Anblick keuchten und pfiffen.

„Mein Gott, Schwiegervater, die läuft aus! Sieh dir den dunklen Fleck an ihrer Fotze an!“ murmelte Theo erstickt.

Dieser lachte: „Sohn, Lust noch einmal in ein Loch zu bocken, ehe du für alle Zeit nur noch die Möse meiner Tochter rammelst? Du weißt, ich reisse dir die Klöten ab, wenn du nach der Hochzeit andere Weiber vögelst“.

Theo bekam große Augen, weil er eine solche Redeweise und Aufforderung von seinem, sonst sehr auf Zurückhaltung bedachten, Schwiegervater nicht erwartet hatte.

„Bert! Du meinst, ich soll sie ficken? Deine Tochter darf aber nie etwas davon erfahren. Sonst hat die Ehe ein abruptes Ende“ brummte Theo sichtlich erregt.

Bert grinste anzüglich, während er erwiderte: „Ich meine das! Schenke mir das Vergnügen, zuzusehen, was du beim Bumsen bringst und was meiner Tochter morgen in der Hochzeitsnacht bevor steht“.

Während dieses Zwiegesprächs waren die anderen Männer nicht untätig geblieben. Während die einen den Esstisch abräumten, hatten die anderen Betty aus ihrem Korsett geschält, so dass diese in ihrer feisten Nacktheit und hängenden Brüsten im Raum stand und ihre Geilheit offen zeigte, weil ihre Behaarung an der Möse schleimig glänzte. Ehe sie es sich versah, wurde sie von sechs Händen wie ein nasser Sack hochgehoben und rücklings auf den Tisch gelegt.

Ein Mann zwang ihre Arme über den Kopf und zwei andere machten sich über ihre Beine her, die sie wie zu einem Spagat auseinander zwängten und deren Knie sie auf die Tischplatte drückten.

„Puh! Was für eine Fotze! Fleischig fett und groß! Ein herrliches Arbeitsfeld für deinen Schwanz!“ knurrte Bert und schob seinen Schwiegersohn zwischen die gespreizten Beine, wobei er hinzu fügte: „Zier dich nicht! Hosen runter! Und rein ins schmatzende Vergnügen!“.

Während Theo sich auszog, lag Betty da und fühlte sich unglaublich ausgeliefert. Sie spürte die lüsternen Blicke der Männer fast körperlich auf ihrer behaarten Muschi brennen, was ihr allerdings auch brennende Erregung schenkte. Theo kletterte ebenfalls auf den Tisch und warf sich auf ihren fülligen Leib. Er rutschte zunächst schnaufend auf ihr herum, als ob er nach der richtigen Lage suche, um seinen Fick auf dem Lotterbett ihres wabbelnden Fettes genießen zu können.

Sein Schwanz stocherte suchend nach dem Loch zuckend in der Spalte herum, was die Männer zum Lachen brachte und einem das Urteil entlockte: „Bert, dein Schwiegersohn muss noch viel üben! Wenn er sich so dilletantisch bei deiner Tochter versucht, sucht sie sich ganz schnell einen Stecher, der es besser bringt“.

Diese Bemerkung ärgerte Bert maßlos, denn auf seine Tochter und ihre eheliche Treue wollte er nichts kommen lassen.

„Halte dein ungewaschenes Maul! Diese Fotze ist nicht mit dem zierlichen Schlitz meiner Tochter zu vergleichen. Diese Fickrille ist so monströs, dass die Nille nach dem Loch suchen muss“ sagte er sichtlich wütend und packte von hinten den Schwanz seine Schwiegersohnes, um ihm den Weg ins Mösenloch zu weisen.

Betty ächzte mit verdrehten Augen, als Theos Prügel in sie fuhr. Da war es wieder! Dieses Gefühl aller Gefühle, wenn ein männliches Lustorgan von ihrem Inneren Besitz ergriff.

Theos Bocken erlebte sie wie im Rausch. Die obszönen Kommentare der zuschauenden Männer wurden in ihrem Bewußtsein immer leiser und schwächer, während die Lust dem alles erfüllenden Höhepunkt entgegen schoß. Sie wand ihren fetten Leib im Rhythmus ihrer Lustwellen und stöhnte klagend ihren Kampf um den Gipfelpunkt in den Raum.

Plötzlich kreischte sie frustriert und entsetzt auf: „Der Bock spritzt! Das ohne, dass ich gekommen bin! Zu dumm zum Ficken!“.

Während Theo, sichtlich zufrieden, vom Tisch herunter kletterte und auf sein Werk starrte, das aus der Fotze heraus rann, krächzte Bert, sich die Kleider vom Leib reißend: „Du kleine fette Sau! Die Familie hält zusammen und macht dich fertig!“.

Im Handumdrehen lag er auf dem Schweiß nassen Körper und trieb seinen väterlichen Schwengel in sie. Bettys Erklettern der Lustleiter begann von Neuem. Bert verstand sein Handwerk.

Er rammelte die Fotze so gekonnt, dass Betty in ihrer ekstatischen Wollust kleine spitze Lustschreie austieß, die Bert genoss, wie Balsam auf seine Seele. Während er auf das verzerrte Gesicht von Betty starrte und sich daran weidete, durchzuckten ihn Gedanken, die ihn in seinem Bocken beflügelten. Endlich hörte er wieder einmal das klagende Lustlied einer Frau, die nach Erfüllung gierte! Ein Gesang, den ihm Gertrud, seine Frau, nie schenkte und den er daher in der langen Ehe vermisst hatte.

Zusätzlich erregte ihn das Wissen in unbeschreiblicher Weise, in eine Fotze zu bocken, in der sein Schwiegersohn abgeschleimt hatte. Betty war inzwischen in die Ekstase eingetaucht, in der Frauen nichts mehr um sich herum wahrnehmen, weil sich jede Empfindung nur noch auf das ziehende und krampfende Zucken im Bauch konzentriert. Sie bemerkte in ihrem Lustkampf auch nicht, dass Berts Atem stossweise kam und seine Fickbewegungen unregelmäßig wurden. Erst als sie laut aufheulend im Orgasmus unterging und prustend das Abebben der Spasmen im Bauch genoss, bemerkte sie, dass Bert in ihrer Möse abgeschleimt hatte.

Sein Schwanz in ihrem Loch schnurrte zusammen und rutschte aus dem Loch.

Betty lächelte den alten Mann dankbar an und säuselte kaum vernehmlich: „Wow! Du kannst es! Da kann sich dein Schwiegersohn eine dicke Scheibe abschneiden“.

Bert grinste und rutschte von ihr, wobei er seinen Blick auf ihre Fotze heftete.

„Herrlich nass bist du jetzt! Nass genug, um dir mit der Faust deine fette Fotze aufzureissen! Jungs haltet sie richtig fest, dass sie uns nicht vom Tisch springt!“ krächzte er mit glühendem Blick.

Betty spürte, wie die Hände, die ihren Körper auf dem Tisch festnagelten, hart und fest zugriffen. Ein Gefühl des Entsetzens kroch ihr kalt über das Rückgrat.

„Du willst doch nicht etwa mit der Hand in mich! Dazu bin ich zu eng! Höre mit dem Unfug auf!“ kreischte sie ängstlich.

Doch Bert hatte kein Erbarmen.

Er streichelte ihre Brüste sanft und sagte fast zärtlich und beruhigend: „Ich passe schon auf, dass ich dir nicht zu weh tue! Ein wenig wird es schon reißen, wenn ich dein Loch dehne.

Sage mir oder gib mir ein Zeichen, wenn du eine Pause brauchst. Du wirst in einen Flug abschwirren, wie du ihn noch nie erlebt hast. Das entschädigt für den Anfangsschmerz ungemein. Du brauchst nur zu nicken, wenn du zustimmst“.

Betty schloss die Augen und überlegte blitzschnell. Seine Verheißung, sie werde etwas noch nie Erlebtes durchleben dürfen, machte sie unglaublich neugierig und ließ ihre lodernde Angst in den Hintergrund treten.

Sie nickte und bettelte leise: „Bitte sei vorsichtig!“.

Bert streichelte sie noch einmal begütigend über ihre Wange, wobei er leise betonte: „Keine Angst, süße Sau! Ich kann Weiberfotzen fisten! Ich reagiere sofort, wenn du mir ein Zeichen gibst!“.

Obwohl Berts Stimme sehr beruhigend klang, starrte Betty ziemlich furchtsam zwischen ihre Beine, wo Bert zur Sache ging.

Er spreizte mit einer Hand die Mösenlippen auseinander und begann sanft durch die verschleimte Spalte zu fahren, um seine Finger nass und glitschig zu machen.

„Tut es dir gut?“ fragte er leise, während er ihren Lustknopf umkreiste, der schon bei der ersten Berührung prall aus der Hautfalte geschossen war.

„Ja, macht tierisch Lust“ gurgelte Betty, versunken in aufkeimender Wollust.

Sie schnaufte wild auf und verkrampfte sich, als zwei Finger in ihr Loch fuhren und sanft in ihr zu krabbeln anfingen.

„Locker bleiben! Wenn du klemmst, tut es weh!“ hörte sie Berts eindringliche Stimme, während die Dehnung ihres Loches fortgesetzt wurde, indem ein dritter Finger folgte.

Betty erlebte jetzt ein völlig neues Gefühl an ihrer Mösenöffnung. Die Intensität mit der der Muskelring des Loches gedehnt wurde, war unvergleichlich. Weder ein Schwanz, noch der Dildo, den sie öfters zu ihrem eigenen Lustvergnügen benutzte, hatten jemals diese Empfindung in sie gezaubert. Die Finger rutschten aus ihr und Betty sah mit aufgerissenen Augen, wie Bert die Finger seiner Hand aneinander legte, dass sie einer dicken Pfeilspitze glichen.

„Jetzt bist du herrlich weit offen!“ flüsterte er ihr zu und fügte hinzu: „Jetzt kommt die Hand!“.

Betty nickte tapfer und stieß mit zusammen gepressten Lippen heraus: „Ich bin bereit! Tue es!“.

Die folgenden Augenblicke erlebte Betty in unvergleichlicher Weise. Das Reiben der vordringenden Finger erzeugte wahnsinnig schöne Gefühle, die mit wachsendem Schmerz gemischt waren. Ihr Lochöffnung wehrte sich gegen die Eindringliche plötzlich mit gleisendem Schmerz, dass sie meinte ihre Öffnung würde ausreissen.

„Du zerreisst mich! Verflucht, tut das weh!“ jammerte Betty mit schriller Stimme.

Das reibende Vorwärtsdringen endete sofort.

Bert murmelte: „Tief durchschnaufen! Gleich flutscht es, wenn die Knöchel ganz drin sind!“.

Während Bert ihr die Erholungspause gab, bewunderte er erregt seine Hand, die bis kurz vor den Knöcheln mit Fingern in Daumen in ihr steckten und das Fickloch bis zum Bersten spreizten. In ihm tobte nur ein einziger Gedanke. Er war nur wenige Zentimeter von dem alles erfüllenden Augenblick entfernt, wenn er die Wände ihrer Fickhöhle massieren durfte und das unglaublich weiche Gefühl an den Fingerspitzen spürte, wenn er ihren Muttermund ertastete.

Diese Vorstellung trieb ihm die Erregung in seinen ausgespritzten Schwanz, so dass dieser wippend den Kopf hob.

„Weiter! Es geht wieder!“ krächzte Betty gurgelnd und riss Bert aus seinen genießerischen Gedanken.

Mit Ächzen erlebte Betty, wie die Knöchel den Widerstand ihres Loches überwanden. Mit einem lauten „Oh“ registrierte sie, wie die Hand wie ein gleisender Blitz danach in ihren Bauch schoss.

„Du hast es überstanden! Süße! Jetzt kommt nur noch Lust pur!“ murmelte Bert, während er begeistert auf seine Hand sah, die bis zum Handgelenk in der weichen Fotze verschwunden war.

Er begann vorsichtig seine Finger zu bewegen, was Betty einen gurgelnden Schrei entlockte: „Ich spüre dich! Irre! Die Lust ist da!“.

Lautes Gelächter der umstehenden Männer, die mit angehaltenem Atem auf die geile Prozedur gestarrt hatten, schreckte Betty aus ihrer Verzückung hoch. Ihr Blick suchte, woher das Gelächter kam, und sah in lüstern verzerrte Männergesichter. Gleichzeitig sah sie, dass sich Peter als einzige Ausnahme an dem Schauspiel nicht beteiligt hatte, sondern völlig desinteressiert am anderen Ende des Raumes an einem Glas Whiskey nippte.

Peter war an einen Rollstuhl gefesselt, seit er vor sieben Jahren im Alter von 18 Jahren in jugendlicher Unachtsamkeit mit seinem Motorrad aus einer Kurve flog und sich dabei eine Lähmung seiner Beine zuzog. Er schien ihren auf ihm ruhenden Blick zu spüren und blickte sie mit unglaublich traurigen Augen an, während er den Kopf schüttelte. Doch ehe Betty darüber nachdenken konnte, was sein Blick bedeutete, wurde sie von einem verzehrenden Luststoß geschüttelt, der sie zu Berts Fisten zurück brachte.

Die Finger in ihrer Möse rieben kreisend um die kleine Öffnung ihres Harnausgangs und trieben ihr nicht zu beschreibende Lustgefühle durch den Unterkörper, wobei sich das Drängen nach Pipi machen müssen mit der Lust mischte.

„Da aufhören! Sonst muss ich strullen!“ schnaufte Betty sich aufbäumend.

Bert lachte laut: „Dann pisse dich aus! Einfach laufen lassen! Es ist herrlich, wenn ihr Weiber pisst!“.

Betty wurde schamrot im Gesicht und kämpfte durch Klemmen gegen ihren Harndrang an, weil dies für sie die totale Aufgabe jeglicher Intimität war. Es gab für sie zwei Dinge, die eine Art von Tabu darstellten. Das eine war, sich beim Verrichten der menschlichen Notdurft begaffen zu lassen und das andere, einem Mann ihre Möse zu zeigen, wenn sie ihre Tage hatte. Das reibende Kreisen wurde intensiver, weil die Finger zielgerichtet wurden, sie zum Überlaufen zu bringen.

Ihren verzweifelten Kampf zeigte sie allen durch ihr zu einer Grimasse verzerrten Gesicht, wobei sie aus ihrem halb geöffneten Mund zischend den Atem ausstieß.

Bert war von feuriger Erregung erfasst und wartete sehnsüchtig darauf, dass ihr duftender Saft seine Hand nässte und sich aus dem gestopften Loch einen Weg suchte.

„Na ziere dich nicht! Gib nach und brunse dich aus!“ knurrte Bert drängend und fordernd zugleich.

Betty bäumte sich noch einmal innerlich auf. Dann brach ihr Widerstand in sich zusammen und sie öffnete ihre Schleuse.

„Na also! Endlich!“ jubelte Bert, als er spürte wie warme und nasse Flüssigkeit seine Hand in der Fotze umspülte.

Es dauerte einige Zeit bis der Strahl seinen Weg aus dem gefüllten Loch gefunden hatte. Doch dann hatte er sich durchgepresst und schoss in mehreren Fontänen mit Druck aus der Möse.

Bert, der mit hartem Schwanz zwischen ihren Beinen stand, wurde triefend nass, was er mit einem Jubelschrei begleitete. Betty dagegen leerte mit geschlossenen Augen, innerlich von maßloser Scham geschüttelt, ihre Blase und als der Drang beendet war, seufzte sie sichtlich erleichtert auf.

Betty erwartete, gespannt von innerer Erregung, das neue berauschende Krabbeln der Finger. Ihre Ungeduld war so groß, dass sie es nicht mehr aushielt zu warten, bis Bert anfing.

„Mache weiter! Ich will wieder fliegen!“ schnaufte sie erstickt und entlockte Bert ein heiseres Lachen: „Na so was! Die kleine Sau wird gierig! Der Fotze kann geholfen werden!“.

Was jetzt folgte, trieb Betty kreischende Lustschreie aus dem weit aufgerissenen Mund. Berts Fingerspitzen drückten sich gegen ihren Muttermund, wobei er gleichzeitig seine Hand hin und her drehte. Betty hatte gedacht, sie habe die Krönung der Lust bereits erlebt, als er ihren Blasenausgang massiert hatte.

Doch dies war weit gefehlt! Die Lustgefühle, die jetzt durch ihren Körper, Blitzen gleich, zuckten, waren das Unglaublichste in ihrem Leben. Sie heulte animalisch ihre Ekstase von sich und bemerkte gleichzeitig, wie ein Orgasmus, einem Tsunami gleich, auf sie zurollte und sie gleich darauf verschlang. Sie verlor jegliche Kontrolle über ihre Muskeln und erbebte wie wabbliges Fleisch in den Zuckungen wilder Spasmen, wobei die letzten Tropfen in ihrer Blase aus ihrem Pipiloch gepresst wurden.

„Du bist ein Tier! Eine Wildsau!“ heulte sie ersterbend im Abklingen des Höhepunktes und gurgelte gleich darauf stöhnend auf, als sie spürte, wie sich die Finger in der Mösenhöhle zu einer Faust ballten.

Bert begleitete dies mit der krächzend heraus gestoßenen Bemerkung: „Und jetzt kommt der krönende Abschluss!“.

Seine Faust begann, wild bockend, die satte Möse zu pflügen und trieb Betty sofort wieder in triebhafte Lust.

Sie erlebte die stoßenden Reibungen in der gesamten Fickhöhle und am Muttermund wie in Trance und fühlte sich wie ein Tier der süßen Hölle alles verzehrender Lust ausgeliefert. Ihr Kopf flog wild hin und her, während Speichel aus ihrem verzerrten Mund lief. Zugleich floss der Schweiß in Strömen über ihren feisten Leib, der unablässig bebte. Das Ende kam schnell und wild, als ob ein Vulkan ausgebrochen wäre. Obwohl Betty von kräftigen Männerhänden gehalten wurde, riss sie sich hoch, schnellte mit ihrem Körper in sitzende Position, während sie auf das Handgelenk stierte, das zwischen ihren behaarten Mösenlippen verschwand und wieder auftauchte.

Dann warf sie den Kopf in den Nacken und brüllte, als ob sie aufgespießt werde. Der Rest war Beben und und Zucken, als ob sie unter Elektroschlägen litt. Zuletzt fiel sie, wie ein nasser Sack, auf den Rücken und verlor das Bewußtsein, so dass sie nicht mehr merkte, wie Bert, höchst zufrieden und mit sichtlichem Stolz , seine Faust aus ihr zog.

„Die Fotze ist fertig! Die ist mausetot! Lachte er kehlig und fügte an die Zuschauer gerichtet hinzu: „Weckt sie mit einem Guß kalten Wassers auf!“.

Dann ging er zu seinen Kleidern und zog sich an.

Betty schreckte aus ihrer Bewußtlosigkeit mit einem spitzen Schrei hoch, weil sie der Schwall des kalten Wassers wie ein Hammerschlag traf. Ihre Augen irrten im Raum umher und sie sah, dass die Männer etwas abseits zusammen standen und sich mit derben Worten über sie unterhielten. Betty fühlte sich wie gerädert. Die Lustsehnsucht war weg, im Bauch fühlte sie Leere und ihr Möseneingang spannte noch immer.

Doch dafür war dieses wahnsinnige Feuerwerk verzehrender Lust, das geendet hatte, als ob der Stecker aus einer Stromdose gezogen worden wäre, tief in ihr Bewußtsein und ihre Erinnerung eingegraben. Die Erschöpfung ließ sie frösteln. Betty krabbelte vom Tisch, suchte hastig ihre Kleider, die wild auf dem Boden verstreut waren, zusammen und verschwand im Bad. Dort setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und stierte minutenlang vor sich hin, um wieder klare Gedanken fassen zu können.

Neugier stieg in ihr hoch, wie wohl ihre Muschi nach dieser Behandlung aussehe. Sie kramte aus ihrer Handtasche einen kleinen Handspiegel und hielt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel, während sie ihre Mösenlippen auseinander zog. Mit Erstaunen sah sie, dass ihr Spalt so unschuldig vor ihr lag, als ob das Unglaubliche nie geschehen wäre. Nur ihr, sonst so kleines Loch, stand weit offen. Betty riss sich von dem Anblick los und zwängte ihren Körper in das feste Korsett, dem anschließend die Oberbekleidung folgte.

Gerade als sie mit dem Lippenstift vor dem Spiegel stand, um die Lippen nachzuziehen, hörte sie die Männer im Chor brüllen: „Betty, kleine geile Sau, wo bleibst du? Wir haben Durst!“.

Als Betty in das Zimmer zurück kam, saßen die Männer an dem Tisch, auf dem sie ihre Lust erlebt hatte, und klapperten mit den Biergläsern Nachschub heischend. Sie goss, im Kreis um den Tisch gehend, jedem der Männer ein und musste dabei hinnehmen, dass sie betascht und befummelt wurde.

Betty nahm dies schweigend und ohne Gemütsregung hin.

Als alle ihr Getränk hatten, fiel Bettys Blick auf Peter, der in seinem Rollstuhl noch immer am Fenster stand und in die dunkle Nacht starrte, als ob es dort etwas Interessantes zu sehen gäbe.

Sie ging zu ihm hin und fragte leise: „Du scheinst heute nicht gut drauf zu sein?“.

Er hob den Kopf und schaute zu ihr nach oben.

Sein Blick war forschend mit einem Schuss von Traurigkeit.

„Wenn ich früher das Schauspiel, das du geboten hast, hätte erleben können, wäre ich wahrscheinlich ausgeflippt. Aber jetzt im Rollstuhl ist das nur reine Qual. Also ziehe ich mich zurück“ antworte er stockend.

Bettys Blick fiel auf seine Hose, in der sich eine gewaltige Beule zeigte.

„So ganz scheint dir das mit dem Zurückziehen nicht gelungen zu sein.

Dein Kleiner hat das Ganze unübersehbar registriert“ bemerkte sie mit grinsendem Lächeln.

Jetzt wurde Peters Blick sehr traurig.

„Ach, weißt du! Das ist nur oberflächlich. Seit meiner Lähmung ist da unten einiges in Unordnung geraten. Mein ehemals gutes Stück hebt öfters den Kopf, aber wenn es dann zur Sache gehen soll, verliert er die Lust und schnurrt zusammen, obwohl alles in mir schreit, zu ejakulieren. Damit muss ich leben!“ murmelte er.

Betty erfasste tiefes Mitleid mit Peter. Die Vorstellung, wie er litt, machte auch sie traurig. Doch gleichzeitig machte sich in ihr eine Art Helfersyndrom breit.

„Möchtest du, dass ich dich streichle, bis du ejakulierst? Du kannst ja sagen, ich tue es gern für dich“ stieß sie leise hervor.

Peters Blick war erstaunt, während er antwortete: „Du bist lieb! Aber du wirst es nicht schaffen.

Wie gesagt, da unten ist bei mir tote Hose“.

Betty gab lächelnd zurück: „Das kommt auf einen Versuch an. Bisher habe ich noch jeden Schwanz dazu gebracht zu spucken. Also, wie ist es? Wer nicht wagt, gewinnt auch nicht!“.

Peter beantwortete ihr frage mit Nicken und fügte hinzu: „Aber nicht hier! Ich möchte keine Niederlage vor den anderen erleiden und möchte auch nicht, dass sie dabei zusehen.

Ich fahre ins Bad und du folgst mir dann“.

Im Badezimmer verriegelte Betty die Türe und sagte entschlossen: „Und jetzt am Besten die Hosen runter, sonst werden sie bekleckert. Kannst du das allein oder soll ich dabei helfen?“.

Er öffnete den Gürtel und Reißverschluss der Hose und stemmte sich im Rollstuhl hoch, wobei er den Po hob und sagte: „Zieh die Hosen jetzt runter!“.

Während Betty seine Hosen von den Füßen puhlte, sah sie seine abgemagerten Waden und seine dünnen Oberschenkel, die zu seinem sonst kräftigen und wohl gebauten Körper nicht passten.

Zwischen den Schenkeln ragte sein steifes Glied hervor, aus dessen Vorhaut eine völlig trockene Eichel herausragte.

Sie stellte leise fragend fest: „Darf ich deine Beine über die Seitenlehnen des Rollstuhls legen? Dann komme ich besser an deinen Kleinen“.

Er lachte etwas verzweifelt: „Mit denen kannst du machen, was du willst. Die baumeln nur unnütz an mir herum“.

Betty legte mit zarter Sorgfalt die Beine über die Lehnen, so dass sein Gemächt offen vor ihr lag.

Dann kniete sie vor ihm nieder und streichelte sanft den Phallus, wobei sie verzückt feststellte, dass dieser Schwanz ausgesprochen hübsch war. Auch seine Hoden, die sich in einem festen Hautsack befanden, fühlten sich ausgesprochen handlich an.

„Er ist hübsch und wohl gestaltet“ flüsterte sie leise und küsste die Eichel, um sie nass zu machen.

Peter schnaufte tief auf, rutschte mit dem Po nach vorne und krächzte geschüttelt vor Erregung: „Die Lippen sind wunderbar!“.

Betty umfasste den Stamm des Schwanzes und begann ihn zu wichsen. Peters Schnaufen wurde zu brummelndem Hecheln, weil er spürte, wie die Lust in seinen Unterkörper Einzug hielt. Doch plötzlich musste Betty feststellen, dass der Schwanz weich wurde. Auch Peter bemerkte die aufkommende Erschlaffung.

„Siehst du! Jetzt verabschiedet er sich wieder! Ich habe es gewusst!“ keuchte er völlig frustriert.

Betty sah ihm mit glühendem Blick an und sagte entschlossen: „Nicht aufgeben! Wir schaffen das! Wenn nicht so, dann anders!“.

Sie stand auf und studierte suchend die Aufschriften auf zahlreichen Flaschen, die auf der Ablage des Badezimmers standen.

Sie fand eine Flasche Körperöl und öffnete diese, während sie murmelte: „Du wirst abgehen wie eine Rakete. Der Kleine wird spucken, wie noch nie!“.

In Peters Augen standen tiefe Zweifel.

Betty ging sehr sorgfältig zu Werke. Der Schwanz war inzwischen völlig schlaff und hing wie ein Wurm an Peter herunter.

Sie zog die Vorhaut zurück, goss einen Schwall Öl auf die Eichel und begann diese mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, während sie mit der anderen Hand den müden Stamm hielt. Schon nach kurzer Zeit fing Peter wieder an zu hecheln, was ihr zeigte, dass die Lust in ihm tobte.

„Schön! Schön! Du schaffst es, Peter!“ feuerte sie ihn mit vor Erregung belegter Stimme an.

Peter driftete in die Regionen ab, in denen ein Mann nichts mehr um sich herum wahrnimmt und in denen nur die Gier zu spritzen gilt.

Sein Hecheln wurde zu wildem Keuchen.

Plötzlich gurgelte er fassungslos auf: „Mann oh Mann! Es kommt!“.

Dann wurden die Finger von Betty schleimig nass und sie sah, wie sein Samen aus dem Eichelschlitz einem Rinnsal gleich herauslief. Das Rinnsal wollte nicht enden und zeigte damit, dass bei Peter eine Entleerung der Samenblase überfällig gewesen war.

Als seine Mannesspende versiegt war, küsste sie innig die verschleimte Eichel sauber und sagte anschließend voller Zuneigung: „Siehst du, Peter, er hat gespuckt und das nicht zu knapp!“.

Peter hatte leuchtende Augen. Er war Betty unbeschreiblich dankbar, denn solche Lustgefühle hatte er seit seinem Unfall nicht mehr erlebt.

„Betty, du bist wunderbar! Danke! Ich weiß nicht, wie ich mich bei dir bedanken soll“ flüsterte er leise.

Betty richtete sich auf, gab ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte zurück: „Es war wundervoll , dich spritzen zu sehen. Das ist Dank genug!“.

Gleichzeitig packte sie eine Art der Zuneigung, die sie noch nie zu einem Mann erlebt hatte. Denn er war der Erste, der sich bei ihr für geschenkte Lust bedankte. Mit inniger Zärtlichkeit reinigte sie den Pimmel und den Hodensack vom Schleim seiner Ejakulation und brachte anschließend die eine wieder an ihre Position im Rollstuhl. Nachdem seine Hosen wieder übergezogen waren, ging sie mit ihm zusammen, den Rollstuhl schiebend, zurück ins Zimmer.

Ihr war völlig gleichgültig, was die Männerrunde darüber dachte, dass sie mit Peter zusammen aus dem Badezimmer kam. Sie fuhr Peter wieder an das Fenster und setzte sich neben ihn auf die niedrige Fensterbank, wobei sie ihn mit innigem Blick ansah.

Nach einer langen Zeit des Schweigens fragte Peter bettelnd: „Darf ich dich wiedersehen? Besuchst du mich?“.

Ein Lächeln stahl sich auf Bettys Gesicht: „Wann du willst! Ich besuche dich sehr gern!“.

Im Folgenden verabredeten sich Peter und Betty für den kommenden Samstagnachmittag, weil Betty an diesem Tag frei hatte.

Am Tage ihres Besuchs bei Peter war Betty aufgeregt, wie ein kleines Kind vor der Weihnachtsbescherung. Sie stand grübelnd vor ihrem Kleiderschrank und konnte sich nicht entschließen, was sie anziehen sollte. Draußen war es brütend heiß und schwül, so dass sie auf ihr Korsett verzichten wollte, obwohl ohne dies, ihre Körperfülle besonders deutlich wurde.

Zum ersten mal genierte sie sich ihrer Korpulenz und sie sah im Spiegel, wie unverschämt fett sie im Laufe der Zeit geworden war.

„Betty, so geht das mit dem Futtern und Naschen nicht weiter! Du musst abnehmen!“ murmelte sie im Selbstgespräch und fasste den Entschluss, am nächsten Tag damit anzufangen, weil auf ihrem Nachttisch eine Schachtel Pralinen lockte.

Schließlich entschloss sie sich für BH, ein duftiges Höschen und ein Sommerkleid mit mittellangem Rock, der ihre dicken Oberschenkel schamhaft versteckte.

Peter begrüßte Betty mit sichtbarer Freude und bot ihr einen Platz an einem wunderbar gedeckten Kaffeetisch an, auf dem in der Mitte eine große Sahnetorte stand, auf deren Oberseite in Sahne geschrieben war: „Für meine Betty!“.

Betty konnte nur, fassungslos überrascht, heraus stoßen: „Du bist wahnsinnig!“.

Peter lächelte sie innig an und sagte: „Du isst doch gerne Torte! Ich dachte, so kann ich dir ein klein wenig Dank sagen“.

Betty hatte sich von ihrer Überraschung erholt und antwortete ihm mit zitternder Stimme: „Die Torte ist wunderschön!“ und fügte in Selbstironie hinzu: „Es ist ja unübersehbar, dass ich gern Torten futtere“.

Peter goss den Kaffee ein und legte ihr ein besonders großes Stück auf den Teller, während er stolz sagte: „Die Torte habe ich selbst gemacht. Ich hoffe sie schmeckt!“.

Dies war ein Anknüpfungspunkt für ein lustiges Geplauder, bei dem Betty erfuhr, dass Peter diese Wohnung sein eigen nannte und dass diese Behinderten gerecht gestaltet war, so dass er nur abends einen mobilen Dienst brauchte, der ihn zu Bett brachte und ihm bei der Körperpflege behilflich war.

Er schloss seine Erklärungen mit der Bemerkung: „Bei allen Unglück mit dem Motorrad habe ich ein Schweineglück, gut betuchte Eltern zu besitzen, die mir das alles ermöglicht haben. „

Dann begann er strahlend wie ein Honigkuchenpferd zu sagen: „Schön, dass dir meine Torte schmeckt!“.

Betty wurde rot wie eine Tomate, weil sie plötzlich feststellte, dass sie bereits das vierte Tortenstück vertilgt hatte.

„Oh, entschuldige! Ich weiß, ich muss abnehmen! Aber die Torte schmeckt zum Reinsetzen gut“ murmelte sie entschuldigend, was Peter ein glucksendes Lachen entlockte.

Sein Blick wurde etwas lüstern, während er, ohne zu überlegen, heraus stieß: „Betty, du bist ein prächtiges Vollblutweib, das mir den Kopf verdreht. Ich mag Rubensfrauen wahnsinnig gern. Du strahlst Sinnlichkeit mit deinen Körperformen aus und schenkst Geborgenheit, in der Art wie du bist. Also vergiss das Abnehmen und lasse es dir weiter schmecken“.

Betty bekam große Augen. Dies war ja eine Liebeserklärung, wie sie schöner hätte nicht sein können.

Sie seufzte, während ihr Erregungsschauer das Rückgrat hinunter rasten: „Peter, mache bitte keine Scherze mit mir! Ich bin fett und unförmig! Das reizt keinen Mann! Es ist ein schönes Gefühl, dass du mich trotzdem magst“.

Diese Worte machten Peter lebendig. Wie ein Blitz fuhr er mit seinem Rollstuhl vor sie und fasste ihre beiden Hände.

„Verflucht noch mal! Ich habe mich in dich verliebt! Ich kann es auch nicht ändern! Und deinen Körper finde ich geil und begehrenswert seit ich dich an dem Junggesellenabend nackt im Raum habe stehen sehen.

Deine Brüste, dein gewölbter Bauch, deine herrlichen Schenkel erregen mich und deine Augen verzaubern mich! Ich möchte dich als Freundin, wenn du einen Krüppel mögen kannst!“.

Bettys Antwort war ein langer Zungenkuss, bei dem sie mit ihrer Wildheit eine Antwort gab. Sie war von jauchzendem Glück erfüllt und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben das wundervolle und begehrliche Schwirren von Schmetterlingen in ihrem Bauch.

Als sie sich voneinander lösten, drückte Peter seinen Kopf in einer Gefühlsaufwallung in die Kuhle ihrer Brüste, wobei er krächzte: „Ich liebe dich!“.

Plötzlich fuhr sein Kopf hoch. Er schaute sie durchdringend an.

„Warum lässt du dich von Männern so demütigend benutzen? Das ist deiner nicht würdig!“ stieß er zischend heraus.

Betty fühlte sich wie ein gejagtes Tier, das in eine Ecke gedrängt wurde. Sie fand keine Antwort.

Tränen füllten ihre Augen, während sie stammelte: „Weiß auch nicht! Vielleicht, weil ich mich nach einem Mann sehne und zeigen will, dass ich den versauten männlichen Wünschen genüge.

Aber jetzt habe ich ja dich und brauche das nicht mehr zu tun“.

Es schloss sich ein ganz langes Gespräch an, indem Betty erfuhr, wovon Peter träumte, und in dem er ihr unmißverständlich klar machte, dass, wie er sagte, ihre Hurerei jetzt ein Ende haben müsse. Während des Gesprächs knöpfte Betty Peters Hemd auf und streichelte zärtlich seine breite behaarte Brust. Ihre Liebkosung weckte Peters Schwanz auf. Betty sah erschauernd die Beule in der Hose.

„Aber bei dir darf ich Hure sein?“ flüsterte sie ihm leise ins Ohr und ihre Hand strich über seine Erektion.

Peter stöhnte wild auf und keuchte: „Ja! Jederzeit! Du darfst immer an meine Hose, mein süßes Weib!“.

Sie lachte wild und gurrend auf und sagte entschlossen: „Ich will dich spritzen sehen!“.

Ohne auf seine Antwort zu warten, riss sie ihm die Hose auf und zog sie ihm aus.

Diesmal war die Eichel des Luststockes nass.

„Puh, er kleckert schon, dein kleiner Lümmel!“ kicherte sie hektisch, während sie den Rollstuhl vor die Couch schob, und ergänzte: „Kommst du aus dem Rollstuhl raus, wenn ich dir helfe?“.

Peter nickte und kurz darauf lag er lang gestreckt auf der Couch, wo ihm Betty auch das Hemd herunter riss. Sie ging zwischen seinen Beinen in die Hocke und zog schmatzend seinen harten Schwanz in den Mund, wo sie mit der Zunge ein furioses Tremolo auf dem Bändchen schlug.

Peter heulte auf und erbebte wie ein Zitteraal.

Dieses Mal brauchte der Schwanz erheblich länger, bis er weich wurde. Peter stöhnte erbärmlich im Sturm seiner Lust.

„Ich will deine Muschi küssen und deinen Duft genießen!“ gurgelte er.

In Blitzeseile hatte sich Betty die Kleider vom Leib gerissen und über ihn, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, gekniet.

Peter sah dass ihr Haarbusch klebrig nass war und stöhnte jubelnd, bevor sich die Möse auf sein Gesicht drückte: „Deine Möse ist der Himmel!Schön, nass und traumhaft wulstig!“.

Dann war nur noch wildes Stöhnen im Raum, mit dem sich Betty und Peter gegenseitig anfeuerten. Sein Schwanz war wieder zusammen geschnurrt, was Betty aber keine Spur störte. Sie saugte mit Inbrunst und aufgeblähten Backen den Pimmel wie entfesselt, bis der Erguss ihren Mund füllte. Peters Samen schmeckte für sie himmlisch und während sie seinen Tribut in kleinen Schlucken schluckte, erlebte sie ihren Orgasmus in unbeschreiblicher Weise. Er war nicht so Besitz ergreifend, wie der Faustfick, aber weitaus süßer, weil sich nun zur Lustbefriedigung Liebe gesellt hatte.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, kroch sie von Peter herunter und hauchte mit glücklichem Leuchten in den Augen: „Du bist wundervoll feurig mit deiner Zunge. Es war traumhaft,wie du mich hast fliegen lassen! Du wirst mich noch oft so lieb haben müssen“.

Peter lächelte stolz: „Dein Mund und deine Zunge sind auch nicht ohne!“ und zog Betty über sich, wo er inbrünstig an einer Brustwarze nuckelte.

Von diesem Tag an waren Peter und Betty ein unzertrennliches Paar. Wer sie an Nachmittagen durch die Fußgängerzone bummeln sah und Betty erblickte, die mit liebevollem Blick Peters Rollstuhl vor sich herschob, hatte unwillkürlich den Eindruck, dass das Glück durch nichts zu erschüttern war. Betty hatte eine sichtbare und unsichtbare Wandlung durchgemacht. Sie hatte sichtbar abgenommen, ohne allerdings dabei ihre üppigen Formen zu verlieren. Dies lag nicht zuletzt daran, dass sich ihre Leidenschaft zu naschen, von Süßigkeiten auf Peters männlichen Saft verlagert hatte.

In ihrer inneren Einstellung zu Männern hatte sie sich ebenfalls gewandelt. Für sie gab es nur noch einen einzigen Mann und das war Peter. Wenn Männer in ihrer Umgebung ansetzten, ihre Gunst für geile Spiele zu gewinnen, blockte sie entschieden ab, indem sie darauf verwies, ihre wilden Jahre seien zu Ende. Peter genoss mit Stolz und Glück Bettys offene Zuneigung und fühlte sich trotz seiner Behinderung im siebten Himmel. Nur ein Wunschgedanke trübte das alles.

Peter wollte ein Kind mit Betty. Und so verfluchte er innerlich seinen Samenspender, der sich immer dann zur Ruhe legte, wenn er die Spermien an den Muttermund spritzen sollte.

Betty war inzwischen zu Peter gezogen und versorgte ihn mit Hingabe, so dass der Pflegedienst nicht mehr notwendig war. Es war Abend, Betty hatte Peter zu Bett gebracht und war gerade dabei, seine abgemagerten Beine mit Öl zu massieren, damit sie durchblutet werden, als sich sein Schwanz nach oben stellte und zuckend nach Liebkosung gierte.

Betty kicherte: „He! Dein Kleiner ist ziemlich gefräßig! Er durfte doch schon heute morgen spucken!“.

Peters Augen verdunkelten sich.

„Meine Gedanken treiben ihn aus seiner Ruhe hoch! Ich will ein Kind mit dir!“ stieß er heiser heraus.

Betty starrte Peter wie ein Gespenst an. Ein Kind mit Peter zu haben, bewegte sie schon lange. Doch sie hatte derartige Gedanken immer wieder niedergekämpft.

Tiefe liebevolle Zuneigung wallte in ihr hoch.

Sie lächelte selig, während sie atemlos flüsterte: „Ich auch mit dir! Also auf geht es! Lasse uns zur Tat schreiten!“.

Jetzt bot Peter ein Bild jammervoller Verzweiflung.

„Wie soll das gehen? Ich bin und bleibe ein Krüppel, der zum Kinderzeugen nicht nutze ist!“ krächzte er.

Bettys Stimme nahm einen tröstenden und fürsorglichen Klang an: „Liebster, du bist ein Kindskopf! Erinnere dich, was ich am Anfang unserer Beziehung gesagt habe: Wir schaffen das! Und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann ist eben üben und nochmals üben angesagt.

Wir zwei überlisten deinen Lümmel, da bin ich mir sicher!“.

Ohne auf eine Entgegnung zu warten, zog sie sich aus und schwang sich auf seine toten Oberschenkel mit gespreizten Beinen, wobei sie seinen harten Wonnespender in ihre Spalte schob.

Das Eindringen der Eichel in ihr Loch erlebte sie mit wonnigen Schauergefühlen, während Peter verzückt stöhnte: „Oh, das tut gut!“.

„Untersteh dich, aufzugeben, auch wenn dein Liebesdorn weich wird! Ich sorge dafür, dass er in mir spuckt“ schnaufte sie, während sie wie entfesselt mit dem Po auf ihm herum hüpfte.

Peter erlebte ihren Ritt in unbeschreiblich neuer Weise. Ohne ihr Gewicht auf seinen Schenkeln zu spüren, fuhr feurige Lust in seinen Unterkörper. Ihre hin und her schwingenden Brüste erregten ihn zusätzlich und beflügelten seinen Willen, den Schwanz hart zu halten. Obwohl seine Schwanzmuskeln fast tot waren und er das Klemmen kaum spürte, pumpte er wie ein Maikäfer vor dem Abflug mit ihnen. Jubelnd vor Glück und Erleichterung bemerkte Peter plötzlich das pulsierende Drängen, mit dem sich sein Samenschuss ankündigte.

„Es geht! Oh mein Gott, ich schaffe es!“ schrie er ekstatisch, was Betty ein liebevolles Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Doch gleich darauf machte sich in ihm Entsetzen breit, als er spürte, wie sein Schwanz die Konsistenz verlor und sich aus Bettys Loch verabschieden wollte. Peter begann, frustriert stöhnend, unter Betty zu zappeln, was das Herausflutschen seines Schwanzes beschleunigte.

„Peter, verdammt, ruhig liegen bleiben! Lasse mich den Rest machen!“ keuchte Betty wild.

Ihr Po hörte auf, sich zu heben und zu senken.

Sie kreiste in hemmungslosem Reigen auf seinem Gemächt, wobei sie mit einem Finger den Pimmel in ihr Loch drückte und lockend schrie: „Peterchen spritz! Mache deiner Betty das Kind!“.

Peter heulte wie ein getroffener Hund auf und gurgelte: „Ja, Ja, Jaaaaaa!“.

Dann spürte Betty an ihrem Finger schleimige Nässe, die ihr zeigte, dass er ejakuliert hatte.

Sie beugte sich mit strahlendem Gesicht über ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

„Du hast es geschafft, Liebster! Alles ist in mir!“ jubilierte sie und warf sich, von ihm herunter rollend, auf den Rücken, wo sie die feisten Schenkel zusammen klemmte.

Peter war aus seiner lustvollen Versenkung wieder aufgetaucht und gewann klares Denken.

„Du bist gar nicht gekommen!“ stellte er enttäuscht fest.

Betty kicherte glucksend, während sie leise antwortete: „Man kann nicht alles haben! Erst mal war vordringlich, dass du mir ein Kind spritzt.

Und das zu erleben, war himmlisch schön“.

Peter knurrte zweifelnd: „Dann steige über mich, damit ich dich mit dem Mund fliegen lassen kann“.

Sie erwiderte: „Von wegen! Damit du alles aus mir raus schlabberst!“ und gab ihm den nächsten Kuss.

Die folgenden Stunden lagen Betty und Peter eng aneinander geschmiegt beieinander und träumten von ihrem Kind, das seine Spermien schafften.

Vier Wochen später wusste Betty, dass Peters Schuss schon beim ersten Mal erfolgreich gewesen war.

Beider sehnsüchtiger Wunsch hatte seine Vollendung gefunden. Aus dem Schweinchen Betty war eine Muttersau geworden, die sich in unbeschreiblichem Glück suhlte.

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