Schwester Jana, Chefin aus Leidenschaft

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Zivildienst in einem Krankenhaus kann eine anstrengende Sache sein. Immer wieder kann unerwartetes passieren. Sowohl schlecht wie auch gut …

Ich hatte zum ersten mal Nachtschicht und es war kaum jemand in den Fluren unterwegs. Ein paar Ärtze, zwei Schwestern, meine Chefin Schwester Jana und natürlich ich selbst waren hier auf Station.

Meine Chefin war eine Frau von etwa 45 Jahren.

Sie belehrte mich am ersten Tag über Sicherheit und Datenschutz. Mein erster Eindruck war, dass sie sehr wohl Sinn für Humor hatte und dass ich mit ihr wohl gut auskommen würde.

Vom Aussehen her war sie auch schön anzusehen. Schwester Jana hatte halblanges schwarzes Haar, war gut gebaut für eine Frau ihres Alters und trug auf der Nase eine Brille mit dickem Rand. Diese schmälerte ihre Attraktivität jedoch nicht.

Im Gegenteil, denn so wirkte sie bedacht und intelligent.

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Gegen ein Uhr in der Nacht ging ich in ihr Zimmer.

»Ich hab draußen nichts zu tun. Absolut still alles«, sagte ich zu ihr.

»Dann setzen sie sich derweil hier her und schauen mir zu, sodass sie etwas lernen können. Vielleicht bringt es ihnen ja was.«

»Klar, wenn ich darf.«

Ich setzte mich also auf einen Stuhl und schaute Schwester Jana dabei zu, wie sie daten in ihren Computer eingab und listen erstellte. Viel lernen konnte ich dabei aber nicht.

Allerdings war das hier besser als alleine irgendwo rumzusitzen und darauf zu warten, dass was passiert.

Schwester Jana schlug immer wieder ihre Beine übereinander. Immer abwechselnd und auf einmal verschob sich hier Hosenbein und legte ein teil ihres Beines frei. Ich muss dazu sagen, dass ich für Frauenbeine eine arge Schwäche hatte. Ich schaute immer gerne hin.

Ob es nun meine platonischen Freundinnen waren, meine Lehrerinnen oder sonst wer, ich schaute gerne hin. Es geilte mich irgendwie auf. Glatte Haut war etwas wunderbares und vor allem dann, wenn sie so weich und fein war wie die einer Frau.

Schwester Jana machte keine Anstallten ihr Hosenbein wieder zurecht zu rücken. Scheinbar störte es sie kein bischen.

Zu meiner Freude …

Sicher wusste sie aber nicht, dass ich überhaupt etwas dafür empfand. Ich beäugte nun also ausgiebig ihre freigelegte Haut und mein kleiner Freund schwoll ganz schön an. Dass ich schon seit dem vorherigen Tag einen unglaublichen Samenstau hatte, tat sein übriges. Gut, dass ich hergekommen bin, dachte ich still bei mir.

»Reichen Sie mir mal bitte den Ordner mit der Aufschrift >PXP Mir stockte der Atem.

Ich wusste jetzt absolut nicht, was ich tun sollte. Wenn ich jetzt aufstehe, dachte ich mir, dann sieht sie, wie geil ich bin. Davon würde sie sicher nicht angetan sein und noch dazu war sie meine Chefin, also könnte sie es mir noch monatelang vorhalten und mir das Leben schwer machen. Ich atmete nun tief durch und erhob mich.

Letztlich hatte ich ja doch keine Wahl. So schnell wie ich konnte hob ich den Ordner an und legte ihn ihr auf den Schreibtisch. Schon gewiss, dass ich sicher war, saß ich wieder auf meinem Stuhl und auf einmal begann Schwester Jana ungeheuer laut an zu lachen.

»Geht's Ihnen gut?«, fragte sie mit Freudentränen in den Augen.

Ich wusste nicht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Nichts wollte über meine Lippen kommen.

»Ihnen muss es gut gehen, wie ich sehe …« Meine Chefin konnte nicht aufhören zu lachen.

»Aber lassen Sie es sich nicht zu peinlich sein. Sie sind ein Mann und da ist das normal und als angelernte Krankenschwester kenn ich sowas doch zur genüge.«

Ich atmete meinerseits tief durch und beruhigte mich wieder etwas. Schwester Jana rollte mit ihrem Stuhl zu mir und legte mir ihre Hände auf die Knie. Sie schaute mir tief in die Augen und sprach: »Alles in Ordnung? Sie sind ganz rot, aber es gibt keinen Grund.

Wirklich nicht.«

»Na, wenn sie das so sagen, will ich das mal glauben. Ich bin das einfach nicht gewohnt. Es tut mir ja auch leid, dass ich auf einmal so aufgegeilt bin.«

Schwester Jana lachte, um das Eis zu brechen, was ihr ausergewöhnlich gut gelang. »Also dann«, begann sie, »erklären sie mir mal, warum es dazu gekommen ist.«

»Ich …

weiß nicht … ob ich das sagen kann …«, stotterte ich.

Lieb nickte sie mir zu. »Klar können Sie das. Das ist doch viel interessanter als das öde Malochen hier, oder nicht?«

»Da heben Sie auch wieder recht …

verdammt …« Wieder atmete ich tief ein und kräftig aus. »Wissen Sie, als Sie Ihre Beine übereinandergeschlagen haben, blieb Ihr Hosenbein wohl hängen und ich konnte ein wenig Ihrer Haut dort unten sehen. Ich hab dafür 'ne kleine Schwäche. Oder sollte ich lieber große Schwäche sagen? Was solls, jedenfalls hat mich das dann schon ganz schön geil gemacht, wie man so schön sagt.

Tut mir leid.«

Meine Chefin lachte und sagte: »Muss es aber nicht. Dass ich einem jungen Kerl noch so viel Freude bereiten kann«, sie lachte, »ist wirklich toll. Tja, diese Pflegerkleidungen sind hier Pflicht und leider etwas weit geraten. Ihnen gefallen also meine Beine? Sollten Sie sich nicht lieber mit Mädchen Ihres Alters abgeben?«

»Die Betonung liegt auf >sollte<«, sagte ich keck und allessagend.

»Nun aber mal raus mit der Sprache, waren Sie schon mal mit einer Frau zusammen?«, fragte sie.

»Nein.

Noch nicht mal annähernd, wenn Sie schon fragen.«

»Oh, das tut mir leid …« Ich sah sie böse an und sie verstummte. Ihr war klar, dass ich es nicht gut auffassen würde und dass es mich verletzt.

Meine Chefin bückte sich nun nach unten und krempelte ihr linkes Hosenbein bis zum Knie hoch. Ich wusste nicht, was sie vorhatte.

»Gefällt dir das?«, fragte sie und lehnte ihren Fuß gegen die Stuhlkante zwischen meinen Beinen. Nun hatte ich ihren Unterschenkel vor mir.

Er war gebräunt wie der rest ihrer Haut.

»Sehr schön anzusehen«, sagte ich und schluckte schwer.

»Fass ihn doch mal an.«

»Meinen Sie, ich darf?«

»Ja, und ich bin die Jana, ja?«

»Ok, wie du willst«, gab ich zurück. Mit einer Hand fuhr ich über die Haut. Sie war weich und glatt und ich emfpand es als unglaublich aufregend, sie zu berühren. So etwas schönes hatte ich noch nie berührt und wieder bekam ich eine Errektion.

Diesmal machte es mir aber nichts aus. Sie legte es ja förmlich darauf an.

»Na, wie ist das?«

Ich taste noch etwas weiter und sagte dann: »Sehr schön. Weich, nachgiebiges Fleisch … einfach toll.«

Immer wieder drückte ich mit meiner Hand zu und mir gefiel, wie alles nachgab.

Ihre rasierte Haut war geschmeidig und kalt.

»Ok, das reicht erstmal, würde ich sagen«, sagte sie.

»Na schön, war echt klasse. Danke dafür. Das war es mir wert.«

»Du warst also noch nie mit einer Frau zusammen«, begann sie, »aber hast du schon mal mit einer Geschlafen? One-night-stand oder solche Späße?«

Ich schwieg einige Sekunden, dann: »Nein, noch nie.«

»Du armer. Das tut mir leid …

oh …« Sie hatte beinahe schon wieder eine Grenze überschritten. Ich war traurig.

»Weißt du, Jana, ich hab einfach das Gefühl, etwas verpasst zu haben in diesen jungen Jahren meines Lebens.«

»Versteh ich gut, denn im Grunde … aber nein, du verpasst schon nichts.« Schwester Jana konnte es noch mit knapper Müh und Not abwürgen, das zu auszusprechen, was sie tatsächlich dachte. Stattdessen setzte sie auf Beruhigung.

»Toll …«, meinte ich sarkastisch.

»Komm mal her …« Sie packte meine Hand und führte sie zu einer ihrer Brüste.

»Gut so?«

Ich nickte. Mit meiner Hand drückte ich genau so zu wie vorher bei ihrem Schenkel. Obwohl Stoff dazwischen lag, konnte ich alles relativ gut spüren. Es war weich und angenehm zu drücken.

Für mich, der keinerlei Erfahrung hatte, ein neues und prickelndes Gefühl.

Jana zog ihre Schwesternbluse aus und nur noch ihr BH war mir im Wege. Bindegewebsschwäche war an ihren Brüsten deutlich erkennbar und es wabbelte alles ein wenig hin und her, aber ich fand das gerade geil.

»Oh Himmel …«, sagta ich.

»Komm, mach deine ersten Erfahrungen.«

Zaghaft legte ich nun meine Hand auf die Teile ihrer Brust, die nicht vom Stoff des BHs verdeckt waren.Es war ein wundervolles Gefühl. Es tat gut, etwas warmes und weiches in der Hand zu haben. »Nimm mal den BH ab, ja?«, sagte sich und sie folgte meiner Bitte.

Der BH fiel und die weichen Brüste sackten ein wenig nach unten. Fortgeschrittene Bindegewebsschwäche, dachte ich bei mir.

»Schön?«, fragte sie.

»Oh ja, auf jeden Fall«, gab ich zurück. Ich massierte weiter und nahm jetzt alle beide Brüste in die Hand. Zährtlich wog ich sie in meinen Händen hin und her und ab und an machte ich mich auch an ihren Brustwarzen zu schaffen.

Ich zwirbelte sie mit meinen Fingern.

»Das ist gut«, schwärmte sie. »Nuckel mal ein wenig dran.«

Mit meinen Lippen und Zähnen nahm ich die Bustwarzen in die Mangel. Ich zog daran und ließ sie dann wieder zurückschnellen. Die ganze Brust wurde so in Vibration versetzt.

»Ok, jetzt steh mal auf«, meinte sie nun.

Sie tat es mir gleich und erhob sich ebenfalls. »Stell dich direkt hinter mich.«

Ich tat das, was sie mir sagte und drückte mich an ihren nackten Rücken. Wir waren in etwa gleich groß, sodass ich bequem meinen Kopf auf ihre Schulter legen konnte.

»Gib mir deine Hand«, sagte meine Chefin und nahm sich einfach meine rechte Hand. »Fühl doch mal …« Sie führte meine Hand sanft und langsam über ihre Brüste und ihren Oberkörper.

»Das ist einfach so geil!«, schwärmte ich.

Ich schloss meine Augen und fixierte alle meine Sinne auf das Erfühlen ihrer Haut.

Nun ging es immer tiefer und je näher sie mich ihrer Pussy führte, um so nervöser und gespannter wurde ich. Meine Hand lag gerade auf ihrem Bauchnabel, als sie meinte: »Hey, Süßer, nicht so verkrampft. Es geht noch ein ganzes Stück weiter und >tiefer »Ich will es ja versuchen …«, und gab mir tatsächlich viel Mühe um die Coolnes zu wahren.

»Hier …«, flüsterte sie mir zu und meine Hand wurde auf ihrem Venushügel platziert. Ich atmete mehrmals tief durch und es konnte weiter gehen.

Als sie meine Finger über ihre Spalte rutschen ließ und mein Mittelfinger sich in ihrer Vulva austobte, pumpte mein Herz alles verbleibende Blut in meinen Schwanz.

Ihre Pussy war inzwischen schon sehr feucht und ich merkte die Flüssigkeit an meinen Fingern. Es erregte mich ungemein und ich wollte nur noch tief in sie eindringen. Notfalls mit allem, was ich hatte.

Die Gegend um ihre Muschi war glatt rasiert. Sie ging wohl mit der Mode und tat es den meisten jungen Mädchen gleich.

Äußerst hygienisch, dachte ich. Ich massierte noch ein klein wenig das Innere wie auch das Äußere ihrer Vagina. Es war so wunderbar weich und fein, dass ich dachte, wenn ich jetzt tot umfalle, würde es mir nicht ein bisschen leid tun.

»Ich will rein. Lass mich rein …«, bettelte ich förmlich.

»Na, bist du sicher?«, hauchte sie verführerisch.

»Ich könnte fast schon deine Mutter sein und du willst es dir in meiner Muschi bequem machen?«

»Mir scheiß egal«, sagte ich, »ich brauch jetzt 'ne dicke, weiche und warme Muschi.«

»Na, die hab ich ohne Zweifel«, sie quiekte vergnügt, »aber du hast so was doch noch nie gehabt. Warum ich?«

»Egal, ich brauchs jetzt. Ich bin so was von geil geworden. Das kannst du mir nicht verwehren.«

»Soll ich dich jetzt auch noch darin unterweisen, was? Wie du magst.

Aber jammer nicht, wenn du sofort bei der ersten Berührung kommst.« Wieder musste sie lachen.

Schwester Jana zog sich die restlichen Kleider aus und ich ebenfalls. Während sie sich auf einen Tisch setzte, wichste ich meinen Schwanz. Ich hatte wirklich viel Vorfreude in mir. Wie würde es sich dort drin anfühlen, fragte ich mich bei einem Blick auf ihre Pussy.

»Erwartest du, dass ich dich auch noch reinschiebe?«, lachte sie, weil ich wie angewurzelt dastand.

»Eindringen musst du schon selbst in den siebten Himmel.«

Nun rückte ich also näher an sie ran, klemmte mich zwischen ihre Beine und setzte meinen Penis an. Diesen Moment wollte ich selbstredent auskosten und deshalb rieb ich meine Eichel, die ich extra freigelegt hatte, zwischen ihren Schamlippen hin und her. Jana war wirklich extrem feucht geworden und ließ sich ihre Tollheit nicht unbedingt anmerken.

»So«, meinte sie, »und jetzt komm ganz langsam rein. Ganz sachte Stück für Stück.

Immer nur ein kleines bisschen eindringen.« Und ich tat das, was sie mir sagte. Ich rückte immer nur ein kleines Stückchen vor und ich musste mich arg zusammennehmen, damit ich nicht sofort alles in sie abladen würde. Ihr Fleisch – warm, glatt und angenehm feucht – rieb beständig an meiner Eichel und weil sie nicht von Vorhaut geschützt war, kam es mir unvergleichlich schön vor, in sie einzudringen. Es ähnelte ein klein wenig dem Gefühl, wenn man in einer heißen Badewanne seine Vorhaut zurückzieht.

»Und, was fühlt mein Kleiner?«, griente sie.

»Na ja, warm, feucht und …

entgeil!!!«

Sie musste laut lachen: »Tja, das ist eben unsere Vagina. Für uns und für euch ein mysteriöser Ort, der aber auch voller Freuden steckt.«

»Und vor allem, wenn wir drin stecken, was?«, witzte ich.

»Da hast du recht. So, tiefer gehts nicht?«

»Ich bin am Limit.«, sagte ich und sah an uns herab. Mein Schwanz war gänzlich verschwunden und unsere Unterleiber berührten sich sanft.

Ein paar Sekunden ließ ich diesen Zustand auf mich wirken.

»Jetzt beweg dich aber auch mal«, meinte meine Chefin und drückte meinen Arsch vor und zurück, bis ich schließlich von allein Antrieb fand. Zunächst einmal ließ ich meinen Schwanz rein- und rausrutschen. Dabei massierte ich immer wieder die schönsten Stellen am Körper meiner Chefin: Brüste, Beine, Arsch.

»Leg mal einen Zahn zu«, forderte sie mich auf. Ich gab jetzt also mehr Stoff und langsam begannen wir beide zu schwitzen.

»Leg meine Beine über deine Schultern.« Und das tat ich auch. Jana legte sich nun mit dem Rücken komplett auf die Tischplatte und schien es zu genießen. Besonders amüsierten mich ihre Brüste, die hin und herwackelten, während ich immer heftiger zustieß.

Mitten drin pausierte ich und legte mich direkt auf sie. Es schmatzte, als sich unsere verschwitzten Körper aufeinander bewegten.

»Warum hörst du auf?«, fragte sie verwundert.

»Damit ich mich besinnen kann und diesen Moment in mich aufnehmen kann.

Es ist einfach sowas von geil, dass ich nicht einfach so fertig sein will. Ich will genießen.«

»Wow, das gefällt mir. Du fickst nicht blind, sondern denkst darüber nach. Gefällt mir sehr gut.«

Ihre Brüste schmiegten sich fest an meinen Brustkorb und ich merkte, dass ihre Nippel hart wie Stein waren.

Sie drängte aber: »Komm, mach weiter.

Schließlich kann auch jede Sekunde jemand hier hereinstürmen und einen Notfall bekunden!«

»Recht hast du.« Also bumste ich weiter. Es war einfach klasse. Immer schneller zog ich meinen Schwanz aus ihrem Körper und genau so schnell verwand er auch wieder in der warmen, feuchten Grotte. Auch Jana verlor langsam deshalb ihre Souveränität und stöhnte wild, atmete schwer.

Anscheinend kostete es nicht nur mich viel Energie.

»Sag mir, wenn du kommst. Du sollst mir ins Gesicht spritzen.«, sagte sie.

»Geht klar. Lange dauert es definitiv nicht mehr!«

»OH JA … HERR IM HIMMEL …

RAMMEL WEITER …«, hechelte meine Chefin, während ich meine gesamte restliche Energie dazu einsetzte, mein Schwanz in einen Dampfhammer zu verwandeln.

»Kann ich ihn mal in dein Arsch stecken? Würde zu gern mal wissen, wie es sich da anfühlt.«

»Na ja, ich steh da ja nicht unbedingt drauf, aber mach nur. Aber nicht darin kommen, ok?«

»Nein, nein, ich pass da schon auf.« Mit diesen Worten sog ich meinen triefend nassen Schwanz aus ihrem heißen Loch und versenkte ihn in ihrem Hintern. Normalerweise machte ich mir nie viel aus Analsex, aber jetzt, wo sich schon einmal die Gelegenheit bot … Ich machte ein paar stöße und versuchte das Gefühl hier mit dem in einer Vagina zu differenzieren.

Es war anders, aber nicht weniger schön. Ich empfand es gar als noch glatter und angenehmer.

»Steck ihn mir wieder in die Muschi«, meckerte sie schon fast. Vermutlich tat ich ihr da unten mit meinen heftigen Schüben weh. Ich folgte ihrer Bitte und flutschte regelrecht wieder in ihren warmen Schlund.

»Das ist sooo gut …«, schwärmte ich, »Ich komme gleich, also Auchtung …«

»Ist …

gut … macht … einfach … weiter …«, hauchte sie lüstern.

Ich rammte noch etwa zehn mal fest zu und sie stieß jedesmal laut auf.

Dann war es soweit: »Jetzt!« Ich zog meinen Schwanz raus und dabei schmatzte es nochmals. Meine Chefin sprang von ihrem Tisch und warf sich vor mir auf die Knie. Gerade rechtzeitig, denn mein gesamtes Ejakulat quoll in einem gewaltigen Schwall heraus. Es landete auf ihrern Brillengläßern, ihrem Mund, ihren Wangen und ihrer Stirn.

»Das war echt …

schön«, lachte sie glücklich, mein Sperma noch immer in ihrem Gesicht.

Plötzlich sprang die Tür auf und meine engste Mitarbeiterin stand in der Tür. Mit großen Augen sah sie uns an: »Was zum … So ist das also, nimmst unseren strammen Zivi allein in Beschlag?«

Wir beide wussten nichts zu sagen und konnten nichts hervorbringen …

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