Schwester kommt zu Besuch Teil 02
Veröffentlicht am 20.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Fast ein Jahr ist seitdem vergangen, dass meine Schwester aus den Staaten das letzte Mal bei mir zu besuch war. Ich lümmle gerade auf meiner Couch und ziehe mir irgendein langweiliges Nachtprogramm auf der Glotze rein, als mein Telefon klingelt. Ich schau auf die Uhr und frage mich wer um diese Zeit noch anruft. Es ist schon weit nach Mitternacht, wer kann das nur sein? Sandra meine Freundin? „Nein“ denke ich mir, die ruft mich ja nur auf dem Handy an.
Also quäle ich mich von der Couch hoch und geh zu dem nervend klingelnden Schnurlos-Teil, welches irgendwo in der Küche herum liegen muss. Ah, gefunden, das Display zeigt eine ellenlange Nummer an, die ich aber nicht sofort zuordnen kann. Also gehe ich schließlich doch ran und frage etwas genervt, wer denn so spät noch bei mir anruft.
„Hi, Brüderchen, ich bin's deine Schwester Diana, sorry ich weis dass es bei euch schon mitten in der Nacht ist, ich muss dich aber unbedingt was fragen.
„
„Hi, Diana, ist schon ok, dann schieß mal los, was haste denn auf dem Herzen?“
„Ich wollte doch schon lange mal wieder Heim zu euch kommen, ich sitze gerade vor meinen Computer an der Arbeit und hab ein super Angebot für einen Flug nach Deutschland gefunden im Internet. Für den 18. nächsten Monat also in fast 3 Wochen. Ich wollt fragen, ob das euch passen würde und ihr mich vom Flughafen abholen könntet.
„
Ich freue mich sofort wie ein kleines Kind, als ich das höre.
„Klar doch, komm rüber, das mit dem Abholen übernehmen bestimmt wieder unsere Eltern. Warst ja lange nicht hier, freue mich schon richtig auf dich. „
„Ok, dann buche ich den Flug jetzt und sag euch noch wegen der Einzelheiten bescheid, muss jetzt aber wieder auflegen sonst dreht mein Chef mir den Hals um, wenn ich zulange nach Deutschland telefoniere vom Büro aus.
Tschau ich meld mich“
Und mit einem klacken im Hörer war das Gespräch unterbrochen, bevor ich mich von ihr verabschieden konnte. Mit einem fetten Grinsen schwinge ich mich wieder auf meine Couch, stecke mir eine Kippe an und lasse mir ihren letzten Besuch noch einmal in Gedanken Revue passieren. All die geilen Sachen, die wir miteinander angestellt hatten in den zwei Wochen, als sie das letzte Mal da war bei mir.
Am nächsten Morgen teilte ich es meinen Eltern mit und Sandra auch, dass Diana in 3 Wochen kommt, und wir planten schon die Abholung vom Flughafen und so weiter. Alle freuten sich schon riesig darauf, besonders ich, weil wir bestimmt wieder eine menge Spaß miteinander haben werden. Selbst mein Chef hat erbarmen mit mir, als er für die Zeit wo Diana kommt, mir meinen Urlaubsantrag so kurzfristig genehmigt.
Ich sitze gerade an meinen Computer und surfe aus langer Weile im Internet, ich kann es kaum noch erwarten Diana endlich wieder zu sehen.
Meine Eltern holen sie gerade vom Flughafen ab. Plötzlich klingelt mein Handy.
„Wir wollten nur bescheid geben, deine Schwester ist pünktlich gelandet und wenn die Autobahn frei ist, sind wir mit ihr in einer halben Stunde da. Kannst ja schon einmal einen Kaffee kochen. “ Lässt meine Mutter am Handy verlauten und legt wieder auf.
Na dann, denke ich mir und mach mich an die Arbeit, dass der Kaffee dann auch fertig ist, wenn sie bei mir eintrudeln.
Ich sitz wartend auf meiner Eckbank in der Küche, der Kaffeetisch ist gedeckt und auf einmal war auch lautes Geschnatter und gepolter aus dem Flur zu vernehmen. Meiner Schwester's Stimme ist dabei nicht zu überhören. Ich will gerade in den Flur um sie zu begrüßen, da flog auch schon die Küchentür auf und meine Schwester stürmt auf mich zu.
„Hi, Brüderchen ich hab dich ja so vermisst“ und sie fiel mir gleich um den Hals.
„Glaub mir, ich dich auch, Diana“ und wir umarten uns, bis meine Mutter sagt, sie soll doch erst einmal ihre Sachen ablegen und sich hinsetzten.
Diana setzt sich auch gleich neben mich und fragt los:
„Na, wie geht's dir und was macht Sandra, kommt sie heute auch?“
„Danke mir geht's gut, und Sandra müsste auch in zwei Stunden da sein, sie freut sich auch schon tierisch darauf dich zu sehen.
“ Antworte ich.
„Fein, Ich freu mich, hab sie ja auch schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. “ Gab mir Diana zu verstehen als sie sich wieder auf ihren Lieblingskuchen stürzt, den Mutter mir gestern schon vorbei gebracht hatte für sie.
Wir bleiben noch eine ganze Weile nach dem Kaffeetrinken sitzen und plaudern angeregt über ihre Erlebnisse in den Staaten. Diana ist schon richtig nervös und schaut immer öfters auf die Uhr.
Als unsere Eltern sich verabschieden, stößt mir Diana unter dem Tisch an mein Bein und zieht ein extrabreites Grinsen auf dem Gesicht.
„Seit Morgen aber pünktlich zum essen bei uns, ich mach extra für dich deine Nudeln mit Tomatensoße, wenn du schon mal wieder im Lande bist. “ Sagt Mutter noch in hinausgehen
In dem Moment wo wir die Haustür ins Schloss fallen hören, fällt mir Diana sofort um den Hals: „Endlich“ höre ich sie sagen und schon pressen sich ihre weichen Lippen auf die meinen.
Und wir versinken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, am liebsten würde ich ihr jetzt die Sachen vom Leib reißen und sie an Ort und Stelle verführen, aber Sandra kommt ja auch gleich Heim. Also ist Zurückhaltung angesagt. Aber unsere Hände können sich schon nicht mehr benehmen, ich fühle wie sie mir in den Schritt greift und meine Latte durch die Hose massiert, nachdem ich ihr gleich an die Brüste gegangen bin. Man muss ja erst mal nachschauen, ob nach einem Jahr noch alles da ist.
Mit einem Seufzer trennen sich unsere Münder und Diana flüstert mir ins Ohr: „ich kann es kaum noch erwarten, ich bin schon im Flugzeug ganz hippelig gewesen, wenn ich nur an dich gedacht habe. “ „Mir geht es genauso, aber wir müssen noch warten, komm wir packen erst einmal deinen Koffer aus und warten auf Sandra, sie müsste jeden Moment kommen“ sage ich zu ihr und mach mich auf den Weg, ihren schweren Koffer aus dem Flur zu holen.
Wir haben gerade angefangen mit Dianas Klamotten, da platzt auch schon Sandra herein und die beiden überfallen sich gleich wie ein verliebtes Pärchen nach einer langen Trennung. Mit Küsschen und Umarmungen usw. sogar ein kleines Geschenk hat Diana ihr mitgebracht, mich hätte Sandra fast dabei vergessen zu begrüßen so freute sie sich über das Wiedersehen mit meiner Schwester. Ich war nun erst einmal abgeschrieben, keine Chance bei den beiden Plaudertaschen mitzuhalten.
Ich bin ja wirklich froh, dass sich meine Freundin so blendend mit meiner Schwester versteht.
Sie sehen sich jetzt erst zum zweiten Mal und man hat aber das Gefühl, dass sie schon früher im Sandkasten zusammen Kuchen gebacken haben. Also lasse ich die beiden erst einmal in Ruhe plaudern und frage nur wie die Abendgestaltung aussieht. Wir einigten uns darauf Pizza zu bestellen und bei einer Flache Wein uns es im Wohnzimmer gemütlich zu machen.
Ich vergnüge mich mit ein paar kleineren Arbeiten im Haushalt, bestelle dann auch die Pizzen und organisierte zuvor den Wein, Sandra und ich trinken kaum Wein, daher bin ich noch einmal kurz um die Ecke in den Laden um welchen zu kaufen.
Als Gastgeber muss man sich halt etwas ins Zeug legen, na gut Pizza bestellen ist nun auch nicht gerade das Non Plus Ultra aber die Ladies wollten es so, ich war zwar für Essen gehen in einem schicken Restaurant, wurde aber überstimmt.
Mit dem Essen waren wir nun fertig und haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht, jetzt kann ich auch wieder mitreden bei der Unterhaltung, als die beiden ihren Frauenplausch beendet haben.
Sandra hielt es wohl nicht mehr aus und musste jetzt endlich wissen was Diana ihr da eigentlich geschenkt hat. Ich habe es mir schon lange gedacht was es sein könnte aber sagte nichts. Mit nervösen Händen fummelt Sandra das Geschenk auf. Ich hatte Diana beim letzten Mal gesagt, dass Sandra das Tanga-Höschen von ihr so neckisch süß fand, welches noch in unserem Schlafzimmer herum lag. Nun hat Diana ihr ein komplettes Set inklusive BHs aus dieser Kollektion geschenkt.
Sandra war fast den Tränen nah vor Freunde darüber und fällt meiner Schwester um den Hals, um sich bald hundertmal dafür zu bedanken.
„Ich probiere es gleich einmal an. “ Und verschwand damit im Schlafzimmer.
„Ich hoffe es passt ihr auch“ sagt meine Schwester, aber wir hatten ja zuvor heimlich Sandras Konfektionsgröße ausspioniert.
„Ta Da“ ruft Sandra, als sie nur mit ihrer neuen Errungenschaft bekleidet, im Wohnzimmer wieder aufgetaucht, Sandra hat noch etwas weiblichere Rundungen als meine Schwester und sie sieht echt geil darin aus, so richtig zum anbeißen lecker.
Es passt ihr auch perfekt. Selbst Diana ist überrascht, wie gut ihr das steht und als Sandra sich wieder neben Diana auf die Couch setzt, fallen sich die beiden wieder um den Hals, Sandra bedankt sich noch einmal dafür und Diana deckt sie dafür mit Komplimenten ein. Ach wie süß die Zwei, denke ich mir gerade und Sandra in diesem verführerischen Outfit zu sehen, bringt mein Blut in Wallung und noch ganz andere Dinge an mir.
„Da kannst du mich ja gleich nachher damit verführen“ sage ich grinsend zu Sandra.
„Na klar ich lass es gleich an, hab mich sowieso schon die ganze Woche auf dich gefreut“
„Oha, arme Diana, musst uns dann wieder zuhören“ sagte ich schelmisch zu ihr mit einem Zwinkern
„Na ich borge ihr dann meinen Dildo wieder“ fiel Sandra ihr ins Wort als sie gerade etwas sagen wollte.
„Ja das war nicht schlecht, ich hatte mich mächtig erschrocken als Sandra mir das Ding auf die Brust gelegt hat. “ Sagte Diana.
„Entschuldige Diana, ich wollte dich nicht erschrecken, ehrlich gesagt war ich neugierig darauf zusehen wie du es dir machst“ gab Sandra leicht verlegen ihr zu verstehen.
„Ist schon Ok, bei jeden anderen der mich dabei erwischt hätte, wäre ich vor Scham im Boden versunken, und jetzt bin ich auch mal ehrlich, ich habe euch nicht nur gehört sondern auch gesehen, eure Tür stand noch ein Stück offen und ich konnte nicht widerstehen mal einen Blick zu riskieren“ sagte Diana nun mit einen heimlichen Zwinkern zu mir.
„Na dann sind wir ja quitt, hat es dir gefallen was du gesehen hast bei uns?“ fragte Sandra neugierig.
„Ja sehr, hat mich total aufgeheizt, mein Bruder sein hartes Ding in deiner Mu …äh du weist schon. War schon geil“ antwortete Sie.
„Dein Bruder sein Ding gefällt dir? Mir gefällt der auch sehr gut, kann es kaum noch erwarten“ sprach Sandra mit einem erregten Unterton in der Stimme, als sie sich dabei zu mir beugt und über mein schon steifes Teil in der Hose streichelt.
Diana ist auch schon ganz unruhig nachdem sie sieht, was Sandra mit meinem Teil macht, und haucht ein fast erotisch klingendes „Ja, der sah schon geil aus“ in den Raum.
Mir wird schon ganz anders dabei, und wie aufs Stichwort rückt Sandra zu mir und im nächsten Moment höre ich das ritschen von meinen Reißverschluss an meiner Hose. Mit großen Augen sehe ich Diana an und lasse Sandra einfach weiter machen, Klick und mein Gürtel ist auf, gefolgt vom Hosenknopf.
Und ehe ich mich versah hat Sandra mein bestes Stück freigelegt und fest in der Hand. Genau vor den Augen meiner Schwester. Sandra kniet sich vor mich hin und im nächsten Moment fühle ich auch schon ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich lehne meinen Kopf nach hinten und genieße es. Und schon merke ich wie ihre Lippen um meinen Schaft herum und der Eichel auf und ab gleiten.
Das muss doch eine Qual für Diana sein denke ich mir gerade, sie kommt paar tausend Kilometer her geflogen, um genau das mit mir zu tun, und muss aber jetzt nur zusehen.
Ich blicke wieder zu ihr und sehe ihren lüsternen Blick, die rechte Hand in ihrem Schoß und sie reibt sich langsam an der Muschi durch die Hose. Ich ziehe Sandra an mir hoch, gebe ihr einen Kuss und sage. „Komm wir gehen ins Schlafzimmer“ und stehe auf, mit meiner frei sichtbaren Latte. Dianas Blick spricht Bände. Total enttäuscht sieht sie mich an, sie denkt bestimmt wir lassen sie jetzt alleine sitzen. Ich reiche ihr meine Hand und sage „Komm mit, du willst uns doch bestimmt wieder zusehen, oder?“ sie schaut darauf hin fragend zu Sandra und diese fordert sie auch auf mitzukommen.
Ich glaube sie kann ihr Glück noch nicht so richtig fassen, jetzt ganz offiziell uns dabei zusehen zu dürfen. Ganz zögerlich greift sie nach meiner Hand und wir gehen gemeinsam in unser Schlafzimmer. Sandra vorne weg und rückt schon mal den großen Sessel im Schlafzimmer in eine gute Position zum Bett. Ich führe Diana zu dem Sessel hin und sage „setz dich und schau einfach zu“ ich gab ihr noch schnell einen flüchtigen Kuss und zwinkerte ihr zu.
Sandra kramt auch gleich den Dildo hervor und gibt ihn meiner Schwester in die Hand „nimm den falls dir langweilig wird und lass dich nicht von uns stören, mach einfach“ sagt sie dabei zu ihr und streichelt ihr kurz über die Wange.
Diana bringt immer noch kein Wort heraus, lässt sich aber langsam in den Sessel nieder und harrt der Dinge die da kommen. Ich pelle mich aus meiner Kleidung und Sandra schlüpft auch gleich aus den neckischen Sachen die sie von Diana geschenkt bekam.
Ich lege mich auf das Bett und Sandra krabbelt auf allen vieren über mich und wir beginnen uns zu küssen. Meine Hände greifen auch gleich Sandras frei nach unten hängenden Brüsten und ich beginne diese sanft zu kneten. Während wir nun in einen Zungenkuss übergehen angelt Sandra nach meinen steifen Schwanz, findet ihn und beginnt mir die Vorhaut hin und her zu schieben. Nach einer Weile greife ich Sandra zwischen die Beine und lege meine Hand auf ihren Po und dirigiere Sandra ein stück höher, bis ihre Titten genau über meinem Mund baumeln, sie läst mein Teil dabei los und hält sich jetzt mir beiden Händen am Kopfende von dem Bett fest.
Ich habe auch gleich ihren linken Nippel in meinen Mund und sauge und lecke daran währen meine linke Hand ihre andere Brust massiert. Nun lasse ich meine Finger der Rechten sanft in ihre Schamlippen hinein gleiten, und streiche der Länge nach ein paar Mal hin und her. Sandra fängt dabei an, im Takt meiner Finger, leicht mit dem Körper zu wippen ihre Brüste heben und senken sich etwas dabei und ihre Muschi drückt sich mal fester und mal leichter gegen meine Finger.
Im selben Rhythmus ihrer Bewegung stöhnt sie schon etwas auf und ihr Muschisaft rinnt mir dabei in meine Handfläche. Ich tauche gelegentlich in ihr nasses Loch und mache mich daran ihr nun den Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Sie wippt nun immer heftiger vor und zurück und weis schon kaum noch wie sie sich fest halten soll. Ich höre Diana ein wenig rum hantieren und es hört sich an, als wenn sie sich der Hose entledigt.
Ich lasse kurz von Sandras Nippel ab und schau zu Diana. Tatsächlich, ihre Hose liegt neben den Sessel und ihr T-Shirt auch. Nur in Unterwäsche sitzt sie da und hat eine Hand in ihrem Höschen versenkt.
Sandra rutscht nun wieder ein stück zurück, platziert ihre Pussy genau über meinem Schwanz, richtet ihn auf und reibt sich damit ein paar Mal durch den Spalt. Setzt ihm am Fickloch an und lässt sich auf meiner Latte herunter sinken, um sich selber damit aufzuspießen.
Beide Mädels stöhnen fast gleichzeitig auf, Diana durch den Anblick wie mein Schwanz in das Loch hinein gleitet und Sandra weil sie dies fühlt als es passiert. Ich lecke mir kurz den Pussysaft von den Fingern und sehe dabei zu Diana, die sich selber schon den Kitzler massiert und eine Brust mit der Hand sanft durchknetet. Sandra beginnt nun langsam meinen Schwanz zu reiten und Diana scheint sich jetzt der restlichen Sachen zu entledigen.
Sandra stütz sich auf meinem Brustkorb ab und ich greife nach ihren heftig auf und ab wippenden Titten, um diese nun auch zu kneten während sie mich reitet.
Wir beide schauen gemeinsam zu Diana, sie hat ihre Beine rechts und links über die Armlehen am Sessel gelegt, mit weit gespreizten Beinen, ihre Pussy gut sichtbar für uns. Sie spielt mit der rechten Hand am Kitzler und mit der Linken lässt sie die Spitze vom Dildo durch ihre Schamlippen über das Fickloch auf und ab gleiten und wimmert schon mächtig vor sich hin.
Das ist einfach zu geil, von Sandra gevögelt zu werden und dabei meiner geilen Schwester beim Masturbieren zu zusehen. Lange halte ich das nicht mehr durch ohne Abzuspritzen, denke ich mir als Sandra auch noch einen Zahn zu legt und noch wilder auf meinem Schwanz auf und nieder Tanzt mit ihrer triefnassen Pussy. Ihr köstlicher Pussysaft rinnt mir schon den Schaft hinunter über den Sack Richtung meines Po-Loches und ich muss mir auf die Unterlippe beißen um nicht gleich zu „kommen“ Sandra scheint es aber auch bald geschafft zu haben, so wie sie keucht und stöhnt passiert es wohl jeden Moment.
Ich blicke wieder zu Diana und als ich sehe wie sie den Dildo sich langsam in das Loch schiebt, ist es aus, ich spritze schubweise mit wild pochendem Schwanz ihr meine heiße Soße in den Leib. Sandra spürt meinen Abschuss und das gibt ihr auch den Rest, sie wirft ihren Kopf nach hinten, keuchend und stöhnend kommt sie mit einem lauten lang gezogenen „iiijaaaaa“. Nach ein paar weiteren auf und ab mit ihrer Pussy lässt sie sich schwer Atmen auf meinen Oberkörper fallen.
Noch nach Luft ringend sehen wir zu Diana, die keuchend, bewegungslos uns fasziniert zusieht, wie wir beide fast gleichzeitig gekommen sind. Sandra fragt sie auch gleich: „und hat es dir gefallen?“ Diana konnte wohl nicht antworten vor Erregung, aber mit einem lächeln auf den Lippen und einem Nicken fängt sie wieder an sich den Dildo rein und raus zu schieben in ihrem geilen Loch.
Sandra flüstert mir ins Ohr, „das sieht so geil aus, deine Schwester mit meinen Dildo in sich drinnen.
“ Und ich flüstere zurück „dann hilf ihr doch dabei, dann siehst du es ganz nah. “ Sandra überlegt einen Moment, gibt mir einen Kuss und klettert aus dem Bett, um sich gleich darauf vor Diana hin zu knien. Diana schaut erst etwas verwundert, aber als Sandra nach dem Dildo greift und selber anfängt diesen ihr langsam rein und raus zu schieben stöhnt sie auf und keucht ein „oh, ja bitte“ heraus und macht gleich weiter, sich den Kitzler zu streicheln.
Das ist so geil anzusehen, dass ich es mir auch von nahen betrachten muss, also stelle ich mich eine Weile daneben und sehe einfach zu. Sandra sieht zu mir auf und flüstert „komm schon, streichle ihre Brüste“
Ich glaub es einfach nicht, ich zerbreche mir fast ein Jahr lang den Kopf wie ich Sandra meinen Sex mit Diana beibringen könnte und nun fordert sie mich sogar dazu auf. Also gut, denke ich mir und stelle mich hinter den Sessel beuge mich darüber und lege die Hände meiner Schwester auf die Brüste um sie auch gleich sanft zu kneten.
Diana streckt nun den Kopf weit nach hinten, ich sehe ein unbeschreiblich schönes funkeln in ihren Augen und beuge mich ganz zu ihr herunter, um ihr einen langen Kuss auf den Mund zu geben. Diesmal schaut Sandra fasziniert zu und ich küsse Diana weiter und wir versuchen einen Zungenkuss aus dieser Position, es klappt nicht ganz so wie gewünscht, aber egal. Plötzlich stöhnt Diana in meinem Mund auf und blickt schnell an sich herunter, ich traue auch meinen Augen kaum bei dem was ich jetzt sehe.
Sandra hat ihr den Dildo heraus gezogen, zwei Finger dafür in das Loch geschoben und als Krönung leckt sie nun auch noch meiner Schwester den Kitzler. Diana ist nicht mehr zu halten, sie fasst Sandra an den Hinterkopf presst ihren Mund fest auf ihre Muschi und kommt mit einen spitzen Aufschrei. Ich fühle wie sie einen Moment lang erstarrt und dann sich heftig keuchend wieder etwas im dem Sessel zusammen sacken lässt. Mein Schwanz steht augenblicklich wieder kerzengerade nach oben.
Sandra erhebt sich und rückt auf die Seite, nimmt den Kopf meiner Schwester in beide Hände und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Nun war ich an der Reihe und ich hoffe, dass Sandra es mir nicht übel nimmt. Ich knie mich zwischen Dianas Beine und lecke langsam ihr den Nektar aus dem Spalt. Sandra bemerkt es, lässt kurz von Diana ab und streichelt mir über den Kopf und drückt mich sogar etwas fester auf meiner Schwester's Muschi.
Wir lassen ihr gar keine Zeit sich zu erholen, und sie scheint sich auch nicht erholen zu wollen, als ich einmal kurz aufblicke, hat Diana Sandras Brüste in der Hand und streichelt diese sanft. Gedämpftes stöhnen in Sandras Mund ist zu hören weil ich Diana jetzt auch meine Finger in ihr süßes kleines Loch geschoben habe. Mit leichten Bewegungen im Takt meiner Finger und der Zunge zappelt Dianas Unterleib leicht auf und ab, und sie scheint schon fast wieder kommen zu wollen, so kurz nach ihrem ersten Höhepunkt.
Nun werde ich auch mutiger und mache mir keine Gedanken mehr, ob Sandra empört oder begeistert ist. Meine Geilheit lässt meinen Verstand weichen, ich richte mich kniend wieder auf, rutsche ganz nah an Diana heran, und beginne mit der zum platzen angeschwollenen Eichel durch Dianas Schamlippen auf und ab zu fahren. Jetzt oder Nie denke ich mir, setzte an dem Loch an und schiebe ihr meine Lanze stück für stück in das heiße feuchtgeile Loch hinein.
Sandra fallen bald die Augen aus dem Kopf, mit herunter geklappter Kinnlade verfolgt sie unseren Geschwisterfick. Eine Weile bestaunt sie noch die Geschehnisse und sammelt wohl auch gerade erst ihre Gedanken. Zu sehen wie der Bruder gerade seine Schwester vögelt, ist ja doch ein gewaltiges Stück. Ich habe eigentlich mit Protest gerechnet aber Sandra schiebt nur langsam ihre linke Hand über Dianas Bauch immer tiefer nach unten, erreicht ihren blank rasierten Venushügel und macht sich daran mit flach aufgelegten Fingern über Dianas Kitzler zu kreisen, während ich in sie dabei hinein stoße, immer und immer wieder.
Diana weis schon gar nicht mehr was sie zuerst tun soll, keuchen, stöhnen, sich selber die Brust massieren oder Sandras große Titten durchzukneten.
Noch ein paar Stöße und schon bäumt sich Diana auf, drückt ihren Kopf weit nach hinten in den Sessel und kommt mit einem „oh, my god“ was sie schon fast heraus schreit. Ihr wild zusammen zuckendes Lustloch um meinen Schwanz herum bringen mich dazu, ihr nun auch meine Ficksahne tief hinein zu schießen, bei jeden abschließenden Stoß einen Spritzer mehr.
Ich muss mich richtig am Sessel fest halten um nicht die Balance zu verlieren, als mein Körper dabei von meiner Extase Welle überrollt wird.
Das ist einfach zu geil, ich habe gerade meine Schwester vor den Augen meiner Freundin gefickt und sie hat dabei sogar noch mit geholfen. Ich weis gar nicht welche der beiden ich eigentlich zu erst küssen soll vor Freude und lasse mich zu Boden sacken um nach Luft zu schnappen.
Lehne meinen Kopf an den Schenkel meiner Schwester und beobachte eine Weile wie mein Sperma so allmählich aus Dianas triefendem Loch heraus zu rinnen beginnt.
Keiner sagt was, nur streichelnde Hände überall, bis Sandra die Stille unterbricht: „Kommt mit ins Bett“ richtet sich auf und legt sich schon selber hinein. Ich nehme Dina an die Hand und helfe ihr auf, dirigiere sie zum Bett und lasse sie zwischen Sandra und mir sich in die Mitte legen.
Sandra dreht sich auf die Seite, stütz ihren Kopf auf und ihre andere Hand legt sie sogleich auf Dianas linke Brust und kreist sanft über den Nippel. Dann kommt das, wo mir für einen Augenblick fast das Herz stehen bleibt, als Sandra sagt:
„Seit ehrlich zu mir, ihr habt das letzte Mal auch schon miteinander geschlafen, stimmst? Ich meine ich bin euch nicht böse deswegen, aber ich möchte es gerne wissen.
„
Ich sehe etwas verlegen zur Diana und sie sieht auch verlegen zu mir, dann zur Sandra um nur mit dem Kopf zu nicken. Sandra lächelt darauf hin Diana an und gibt ihr einen Kuss auf den Mund, und mir fällt ein Stein vom Herzen als ich das sehe.
„Ich hatte es das letzte Mal schon vermutet, irgendwie habe ich es gespürt, dass da zwischen euch beiden etwas läuft, ich bin jetzt auch ehrlich zu euch, der Gedanke daran, wie ihr beiden es miteinander macht, ich meine Bruder und Schwester, haben mich total angetörnt, ich wünschte ich hätte auch einen Bruder um diese Erfahrung einmal zu machen.
„
Diana ist wohl auch gerade ein riesiger Stein vom Herzen gefallen und fragt trotzdem schüchtern:
„Sandra, du bist wirklich nicht Sauer das wir, äh na du weist schon?“
Sandra grinst und beißt sich leicht dabei auf die Unterlippe um dann zu antworten:
„Nein bin ich wirklich nicht, aber lass mir bitte noch etwas von deinem Bruder übrig, so lange du da bist.
Ok?“
Diana strahlt augenblicklich über das ganze Gesicht, bringt ein süßes „Danke“ hervor, und stürzt sich auf Sandra, wirft diese auf ihren Rücken und schwingt sich über sie um einen Zungenkuss anzufechten mit ihr. Ein Bild für die Götter denke ich mir, meine Schwester küssend auf meiner Freundin liegend, Brust auf Brust, Pussy auf Pussy und streichelnde Hände überall.
Ich sehe den beiden einfach nur zu und genieße den Anblick, und muss mir auch erst einmal verinnerlichen das ich jetzt einen offiziellen Freischein habe es mit meiner Schwester zu treiben, natürlich nur hier bei uns, und Sandra weis bestimmt auch dieses Geheimnis zu bewahren.
Es ist ja immerhin verboten. Und doch so geil. Diana hat sich inzwischen zu Sandras großen Brüsten hinunter geküsst und verführt ihre Nippel mit süßen Zungen-Spielereien und Sandra drückt ihr gelegentlich die Brust tiefer in den Mund, von einem wimmern und einem seufzen untermalt.
Nach einiger Zeit, küsst sich Diana über ihren Bauch nach unten in den Schoß, begleitet von Sandras Händen, die ihr dabei sanft durch die Haare wühlen.
Zwischen Sandras weit gespreizten Beinen angekommen, schiebt Diana ihr, die schon leicht geöffneten Schamlippen mit den Fingern weiter auseinander. Einen Weile betrachtet sie nur Sandras Muschi, und blickt dann zu mir auf, ich nicke ihr zu und sage: „probier es, sie schmeckt wirklich geil“ Sandra schaut mit gehobenen Kopf, schon schwer Atmend, erwartungsvoll zu Diana hinunter.
Behutsam taucht Dianas Zunge in Sandras Spalt, gleitet langsam ein stück hindurch und Diana sieht kurz wieder zu mir auf, lässt sich den ersten Eindruck von Sandras herrlichen Pussygeschmack auf der Zunge zergehen, um gleich wieder mit einem freudigen grinsen sich auf Sandras Kitzler zu stürzen und den mit schnellen Zungenschlägen zu verführen.
Sandra kann es nicht mehr an sich halten, als sie meiner Schwester's Zunge daran spürt: „Diana, ijaaaa, och…. “ keucht sie heraus und presst ihr mit durchgesteckten Rücken die Muschi fester in den Mund
Mein Schwanz erwacht bei diesem Anblick wieder zum Leben, Sandra kann sich wirklich nicht beschweren, sie muss mich zwar mit meiner Schwester teilen in den nächsten Tagen, hat aber auch dafür einen neuen geilen Sexpartner dazu gewonnen.
Und ich teile ja auch gerne meine Schwester mit ihr. Ein überwältigendes Glücksgefühl bricht über mich herein, ich beuge mich zu Sandra, lege eine Hand auf ihre Brust und küsse sie kurz, um dann zu sagen: „Sandra ich liebe dich, und tausendmal Danke für dein Verständnis für mich und Diana“
Nach einem kurzen Zögern und vom stöhnen unterbrochen antwortet sie: „Ich liebe dich auch,… ich liebe euch beide“
Ich schiebe Sandra darauf meine Zungen zwischen die Lippen und wir beginnen einen leidenschaftlichen Zungenkuss, aber nicht lange sie muss zum Luft holen absetzten und flüstert leise „ich will Diana auch lecken dabei.
“ Ich gebe nun Diana zu verstehen was Sandra möchte und die beiden verschlingen sich zu einer 69 Stellung, Sandra noch immer unten liegend und Dianas Pussy genau über ihrem Gesicht. Sandra umklammert Dianas Po mit den Händen und vergräbt sofort die Zunge tief in Dianas Pussy hinein.
Ein heftiges Stöhnen, Wimmern und Seufzen bricht bei den beiden los, und ich beginne mir dazu den Schwanz zu wichsen. Lange dauert es nicht, Sandra lässt von Dianas Pussy ab, bäumt sich ein wenig auf und keucht schon fast hyperventilierend dabei, presst dann plötzlich ihren Mund auf Dianas Pussy stöhnt ihre Extase nun dadurch gedämpft heraus und drückt ihre Beine zusammen damit Diana ihr einen Moment zum Orgasmus bewältigen gibt und von ihrem Kitzler ablässt.
Sandra lässt sich kurz zurück in die Kissen fallen, und ringt mächtig nach Luft, bis sie gleich wieder sich daran macht ihre Zunge in Dianas Muschi zu stecken, um den Kitzler weiter zu bearbeiten. Diana schaut mir eine Weile zu und kann wohl dann nicht widerstehen, nach meinem Schwanz zu greifen. Ich rutsche dicht an sie heran um es ihr zu erleichtern. Diana ergreift gleich die Gelegenheit ihren Mund nun über meinen steifen Schwanz zu stülpen.
Sie hält ein wenig still und ich beginne dabei ihr den Schwanz zwischen die weichen Lippen hinein zu stoßen.
Mit einem Mal packt sie meinen Schwanz fest mit der Hand reißt den Mund auf und presst mit etlichen „oh, jaaa's“ ihren dritten Höhepunkt heraus. Beginnt mich dann wieder zwar etwas unrhythmisch am Schaft zu wichsen und schiebt sich meinen Fickstab wieder in den Mund.
Nur wenige Augenblicke später spüre ich auch schon mein Saft in den Eiern aufsteigen und Spritze ihr nun auch meinen dritten Höhepunkt tief in den Schlund.
Ich höre sie dabei schlucken und streichle noch einmal über ihre geilen festen Brüstchen dabei, während Sandra ihr noch sanft die Zunge durch den Spalt schiebt.
Eng aneinander gekuschelt legen wir uns nebeneinander wieder hin, mit Diana in der Mitte.
„Es interessiert mich ja nun brennend, wie das mit euch beiden angefangen hat, los erzählt mal“ sagt Sandra plötzlich und wir erklären ihr die Ganze Geschichte ausführlich von Anfang an.
Nachdem wir unsere Geschichte ihr beigebracht hatten, sagt Sandra mit einem lächeln auf dem Gesicht:
„Ihr seit das beste was mir je passiert ist,… ach so und Morgen will ich die Fotos sehen, die ihr gemacht habt dabei und Diana lass dir ja nicht einfallen auf der Couch schlafen zu wollen, du schläfst ab jetzt bei uns im Bett. “ Sie nimmt dabei mit spitzen Fingern einen ihrer niedlichen Nippel, zieht ihn vorsichtig zärtlich etwas ab und lässt in wieder zurück schnippen.
„Okay“ bringt Diana freudestrahlend heraus und küsst uns beide nacheinander.
Das gibt noch eine menge geilen Spaß miteinander in den nächsten zwei Wochen, sind meine letzten Gedanken, als wir drei eng aneinander gekuschelt in das Land süßen Träume driften.
ENDE.
Fetische dieser Sexgeschichte: SchwesterAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden