Schwester ohne Verhütungsmittel…02

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Vorwort: Zuerst will ich mich Entschuldigen dass ich solange nicht weiter geschrieben habe. Das lag daran dass mir einfach nichts einfallen wollte. Aber nun die lang ersehnte Fortsetzung:

Die nächsten Tage zogen ins Land, meine Schwester und ich hatten ein „sehr freizügiges Verhältnis“ in den letzten Tagen bevor sie wieder zurück fahren musste. Wir machten uns gerne einen gemütlichen Abend oder ein schönes gemeinsames Mittagessen und ab und zu auch eine schöne Nacht.

Nach einer Woche musste meine Schwester wieder zurückfahren was ich sehr schade fand jedoch wollte ich in 2 Wochen zu ihr fahren und mir Urlaub nehmen um noch einmal ein paar wunderbare Tage zu verbringen.

Die Tage vergingen und wir telefonierten jeden Abend. Das ersehnte Wiedersehen rückte immer näher. Und auch bald war es soweit ich packte meine Koffer setzte mich in mein Auto und fuhr zu meiner Schwester.

Sie erwartete mich schon freudig und gab mir zur Begrüßung einen langen Zungenkuss.

Ihr Nachbar sah uns dabei zu wusste jedoch nicht dass wir Geschwister waren und vermutete ich sei ihr Freund. Es war erst früher Nachmittag und meine Schwester hatte schon etwas für uns geplant.

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Sie wollte mit mir ins Schwimmbad gehen was mir sehr gelegen kam. Es war zumal sehr heiß und die Abkühlung würde mir gut tun. Das Schwimmbad war nicht weit entfernt. Wir bezahlten unsere Karten und gingen uns umziehen.

Als meine Schwester aus der Umkleide trat staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen traumhaften Bikini an. Ihr Arsch wurde sehr gut betont und ihre abstehenden Nippel waren kaum zu übersehen.

„Starr nicht so!“ Sagte sie mit einem leichten hauch Erotik in der Stimme. Sofort schaute ich weg und bot ihr an Schwimmen zu gehen. Nach etlichen runden sagte ich: „Komm lass uns Turmspringen. “ „Nein! Du weist ich habe Angst davor!“ antwortete sie.

„Sei kein Frosch!“ sagte ich und lief los. Sie folgte mir Missmutig und kletterte hinauf. Ich ging auf den 10 Meter-Turm währenddessen sich meine Schwester nur den 3 Meter-Turm zutraute. Ich sprang ohne furcht ins Wasser. Als ich auftauchte stand meine Schwester noch oben und zierte sich.

Ich ermutigte sie solange bis sie doch sprang. Sie stürzte ins Wasser und als sie auftauchte… Tja… da hatte sie wohl ihr Oberteil verloren.

Schnell verdeckte sie ihre Brüste und sagte wütend: „Hol sofort mein Oberteil!“ Ich tauchte ab und versuchte es zu kriegen, was mir auch gelang. Schnell zog sie sich es an und sagte: „Genug für heute lass uns gehen!“ Ich stimmte ihr zu und so gingen wir wieder zu ihr.

Dort wollte sie ein Abendessen für uns zubereiten. Sie machte Spargel mit Sauce Hollandaise. Als sie fertig war bemerkte sie jedoch dass die Soße höchstens für einen von uns beiden langen würde.

Ich war ratlos bot ihr aber an, dass ich meinen Spargel nur mit Schinken essen würde und sie die Soße bekommen würde.

„Nein!“ sagte sie. „Ich habe eine viel bessere Idee“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Und welche?“ fragte ich leicht verunsichert. „Pack deinen kleinen Freund aus und lass mich deine Soße kosten. “ Befahl sie mir. Ziemlich erschrocken saß ich da, tat aber was sie von mir verlangte.

Ich stand auf öffnete meine Hose und zeigte ihr meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, Küsste ihn kurz, nahm ihn kurz in den Mund und fing dann an ihn zu reiben. Sie machte es so wunderbar dass ich keine 5 Minuten brauchte um ihr eine herrliche Soße über ihren Spargel zu gießen. Sie saugte ihn förmlich sauber bedankte sich für die Soße und reichte mir ein Taschentuch damit ich meinen Schwanz trocknen konnte.

Sie schnitt ein Stück Spargel ab, betrachtete ihn und machte einen bissen. „Wow deine Soße ist viel besser als die Sauce Hollandaise. Schade dass ich nicht immer so eine köstliche Soße bekomme. Wir beide aßen auf. Sie genoss jeden bissen auf dem sie meinen Samen verspeiste.

Nach dem Abendessen legten wir uns auf das Sofa und schauten ein wenig Fernseh bei einem Glas Rotwein. Wir kuschelten ein wenig, Liebkosten uns und waren froher Laune.

Irgendwann wollten wir zu Bett gehen und meine Schwester führte mich ins Gästezimmer.

„Darf ich denn nicht bei dir im Bett schlafen?“ fragte ich leicht belustigend „Aber nur wenn du Kondome hast“ scherzte sie. „Natürlich diesmal hab ich an alles gedacht“ sagte ich scherzhaft. Wir gingen beide in ihr Zimmer wo wir uns umzogen. Als sich meine Schwester entkleidete sagte ich: „Weist du dass du die schönste Frau bist die ich je gesehen habe?“ „Nein woher auch? Du hast nie mit mir über so etwas geredet.

“ Antwortete sie.

Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf den Mund, legte sie langsam aufs Bett und sagte: „lass uns eine schöne Nacht haben. “ Wir fummelten küssten uns und sie erregte mich schon wieder bis zum geht nicht mehr. Sie fasste mir in den Schritt und sagte: „Wow ich glaube du brauchst etwas Entspannung. Zieh deine Hose aus!“ Gesagt getan. Ich zog meine Hose runter, sie berührte ihn leicht und fing an, an ihm zu lutschen.

Hervorragend machte sie das. Sie hörte wieder auf und fragte: „stehst du auf Tittfuck?“ „Ja natürlich warum nicht?“ Sie nahm ein wenig Massage Öl von ihrem Nachttisch drückte es mir in die Hand und ich fing an ihre Titten einzureiben. Als sie komplett mit Öl bedeckt waren nahm sie meinen Pimmel zwischen ihre Euter und fing an mich zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und ich schoss meinen Samen genussvoll zwischen ihre Brüste bis rauf in ihr Gesicht.

Sie lächelte leicht und ich sagte: „Danke aber nun will ich auch dich beglücken. “ Ich führte meine Hand zu ihrer Vagina, streifte langsam hindurch und genoss die warme Feuchtigkeit. Ich rutschte langsam mit meinem Gesicht runter, sah ihre Muschi an und sagte: „Ich liebe dich. “ Und fing an ihr die Möse zu lecken. Sie genoss es sichtlich und stöhnte Sinnlich. Sie drückte mir ihre Muschi entgegen und ich leckte wilder und wilder.

Es war geschafft sie hatte einen heftigen Orgasmus. „Du bist soooooo toll“ sagte sie.

„Aber ich habe noch eine Bitte. Würde es dir etwas ausmachen wenn du noch meinen Arsch mal richtig ficken würdest? Ich steh total darauf. “ Natürlich schlug ich ihr diesen Wunsch nicht aus. Und durch das Lecken war ich auch schon wieder bereit weiter zu machen. Langsam setze ich an Ihrem geilen Hinterteil an. Ich drückte leicht dagegen doch es wollte nicht ganz klappen.

„Hier nimm!“ sagte sie und reichte mir Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz damit ein und schon flutschte alles wie Butter. Genüsslich fickte ich ihren Arsch sie stöhnte und krallte mich.

Das hätte ewig so weitergehen können wäre ich nicht gekommen. Sie gab mir noch einen letzten Kuss bedankte sich und schlief ein. Am nächsten Morgen als ich aufwachte war sie schon weg. In der Küche hing ein Zettel auf dem Stand: „Guten morgen mein Spatz.

Frühstück steht auf dem Tisch. Ich komme heute erst ein wenig später von der Arbeit ich habe noch einen Termin beim Frauenarzt. “ Ich sah auf den Tisch und entdeckte mein Frühstück. Den Tag verbrachte ich mit Video spielen und Fernsehn.

Als meine Schwester heim kam sah sie ziemlich fertig aus. Ich fragte: „Hi, war der Tag so anstrengend? Du siehst ziemlich fertig aus. “ Sie schwieg und fing leicht das weinen an.

„Was ist denn los?“ fragte ich.

„Etwas Schlimmes ist geschehen setz dich mit mir ins Wohnzimmer!“ ich folgte ihr und sie begann zu sprechen: „Ich war beim Frauenarzt… er hat festgestellt dass ich schwanger bin. “ Ich war sehr vor den Kopf gestoßen und fragte: „Weist du wer der Vater ist?“ „Ja! Natürlich weis ich das. Du bist der Vater ich hatte mit niemand anderem Sex als mit der seit mehr als 3 Monaten schon.

“ Mir wurde kurz schwarz vor Augen als ich vom Stuhl fiel.

„Mit so etwas macht man keine scherze?!“ sagte ich leicht Fragend. „Das ist kein Scherz. Was sollen wir nur tun? Wie soll es weitergehen? Soll ich abtreiben? Und wenn nicht wie sollen wir es unseren Freunden und Verwanden erklären?“ Schwere Fragen belasteten mich. „Liebst du mich wie du einen Mann liebst oder liebst du mich als Bruder?“ „Ich liebe dich als Mann wie auch als Bruder!“ „Dann wollen wir uns von einem Arzt beraten lassen und möglichst nicht abtreiben.

Unserer Familie erkläre ich das. Es gibt sogar Länder in denen wir dieses Kind legal aufziehen dürfen. „Ok lass uns morgen zu einem Arzt gehen und ihn befragen wie die Chancen stehen. „

Doch auch dieser Vorfall brachte mich nicht davon ab auch diese Nacht Zärtlichkeiten mit meiner Schwangeren Frau abzuhalten. Wie immer war es Traumhaft schön.

Am nächsten Tag gingen wir zum Arzt und ließen uns darüber aufklären wie hoch die Chance ist dass das Kind krank auf die Welt kommt und welches Risiko für meine Schwester bestand.

Das war eine ziemlich lange Sitzung. Der Arzt war nicht sehr angetan davon versicherte uns aber dass er Schweigepflicht habe und somit niemanden etwas erzählen würde.

Ich versuchte es unserer Familie zu erklären die das aber nur mit Worten wie: „Oh mein Gott! Wie kann so etwas nur passieren?“ oder „Igitt so etwas ist eklig! Mit der eigenen Schwester wie tief muss man sinken?“ kommentiert wurden.

Meine Schwester und ich sind auf uns alleine gestellt aber wir werden das schaffen wir müssen zwar umziehen aber dafür dürfen wir uns dann lieben und unsere Familie braucht uns nicht mehr zu ertragen.

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Kommentare

Lider nass 19. Februar 2021 um 11:27

Ich bin klatsch nass

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