Schwimmbad
Veröffentlicht am 06.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nun bist Du doch ins neue Schwimmbad gegangen. Eigentlich wolltest Du nicht alleine gehen, aber Deine Freundin hatte Dich versetzt. Sie wollte Zeit mit Ihrem Freund verbringen und sich von dem Stress in der Uni erholen. ‚Naja,‘ dachtest Du Dir, ‚wenn es schon kostenlos reingeht, warum nicht. ‚
Das neue Bad ist wirklich klasse. Viel Platz zum Ausruhen, schwimmen, entspannen. Auch der Restaurant-Bereich ist sehr gut gestaltet worden. Sehr sauber und bequem und die Preise sind auch studentenfreundlich gehalten.
Du genießt eine kleine Erfrischung und lässt Deinen Blick schweifen. Dir fällt eine junger Mann am Tresen auf. Langsam und unauffällig musterst Du ihn. Groß, dunkelhaarig und muskulös. ‚Nicht schlecht, für den Anfang,‘ denkst Du Dir. Du schaust Dich weiter um, doch als Du wieder zurückblickst ist er weg. ‚Tja, soviel dazu. Dann halt nicht. ‚
Nach Deinem Mahl beschließt Du, noch die Sauna-Landschaft zu erkunden. Viel Zeit bleibt nicht mehr, denn bald soll für heute geschlossen werden.
Du gehst durch eine kleine Schleuse in das Sauna-Gebiet. Es sind kaum noch Leute hier. Umso besser. Dann muss ich wenigstens nicht den Anblick von alten Frauen und die gierigen Blicke von dicken Männern ertragen. ‚ denkst Du Dir, während du Deinen Bikini ablegst und nur mit einem Handtuch um den Körper in die Duschen gehst.
Das heiße Wasser auf Deiner Haut spült den Schweiß und die Reste von Chlorwasser von Deinem Körper.
Du reckst und streckst Dich und beginnst schon langsam zu entspannen.
Da hörst Du ein Geräusch hinter Dir und wirbelst herum. Doch es ist nur eine Angestellte, die mit Eimer und Mop durch die Dusche geht.
„Entschuldigen Sie bitte“ sagt sie. „Ich wollte sie nicht erschrecken. “ Du winkst ab. „Ist ja nichts passiert“ sagst Du und lächelst. „Wir schließen in bald. So ne halbe, dreiviertel Stunde haben sie aber noch.
Lassen sie sich ruhig Zeit. Und wenn´s fünf Minuten mehr sind, ist es auch nicht schlimm. “ Sie lächelt ebenfalls. „Ich wird nicht petzen gehen. „
Sie sieht gut aus, stellst Du fest, als Du sie Dir anschaust. Fast zu gut für einen Job als Putzfrau. Knappe 1,75 groß, schulterlange blonde Haare, blaue Augen und einen wohlgeformten Körper.
Du hast für den Moment genug geduscht und überlegst, welche Sauna Dir wohl gefallen würde.
Das römische Dampfbad, die finnische mit ihren 90° oder lieber was ganz anderes?
‚Das Dampfbad wird´s wohl werden‘, beschließt Du und gehst hinein. Das Handtuch nur noch in der Hand tragend, betrittst Du den Raum voller Dampf. Du lauscht angestrengt in das Wabern hinein, ob noch jemand hier drin ist, aber es herrscht Stille. Du legst Dich auf Dein Handtuch, schließt die Augen und entspannst…
Der Typ aus dem Restaurant kommt Dir wieder in den Sinn.
Er sah aber auch verdammt gut aus, mit diesen knappen Badeshorts. Flacher, trainierter Bauch, kräftige Oberarme, knackiger Hintern. Langsam fahren Deine Hände über Deinen Körper. Du beginnst auf Deiner Wange, fährst sanft über den Hals und weiter, bis sie zwischen Deinen Brüsten liegen bleibt. ‚Kann ich es wagen?‘ überlegst Du. ‚Klar. Is ja kein Mensch mehr hier. ‚
Sanft wandert Deine Hand zu Deiner linken Brust. Sie fühlt sich warm und weich an und ist doch fest, trotz ihrer stolzen Größe.
Langsam fängst Du an, mit dem Finger kleine Kreise um den Hof zu ziehen. Du wirst dabei immer enger und Deine Nippel richten sich langsam zu ihrer vollen Größe auf. Ein leises Seufzen entkommt Deiner Kehle. ‚Wie schön wäre es, wenn der Typ…‘ denkst Du. Weiter kommst Du nicht, denn die Tür öffnet sich.
Zwei Schatten treten in den Nebel. Es sind keine Fettsäcke, das kannst Du erkennen. Dafür sind die Schattenrisse zu schmal.
Sie erkennen, dass sie nicht die Einzigen sind, die in der Sauna sitzen und lassen etwas Platz zwischen Dir und sich und setzen sich ebenfalls auf die Bank. Sie beginnen eine leise Unterhaltung, der Du nicht folgen kannst. Nur vereinzelte Wortfetzen dringen an Dein Ohr. Irgendetwas von Zahlen, Besuchern und Umsatz. ‚Na toll‘ denkst Du Dir. Wirtschaftstypen. Wie langweilig. Du beschließt wieder zu gehen. Vielleicht ist der Whirpool ja noch an. Da kann man bestimmt auch entspannen.
Du hast Glück. Er ist noch an. Langsam lässt Du Dich ins warme, blubbernde Wasser gleiten und die Gedanken wieder schweifen. Langsam spürst Du, wie sich eine wohlige Wärme in Deinem Körper ausbreitet, als Du an den Typen denkst. Du fragst Dich, ob der Rest von ihm wohl auch so gut gebaut ist. Deine Hand nimmt ihre gerade unterbrochene Arbeit wieder auf und fängt an, Deine Brust zu kneten. Du lässt Dich langsam fallen, Deine Hand wandert Deinen Bauch entlang, streichelt sanft Deinen Schenkel, wandert auf die Innenseite.
Ein Auge lässt Du jedoch wachsam auf die Saunatür gerichtet. Schließlich willst Du ja nicht von irgendwelchen Leuten überrascht werden.
In diesem Moment geht auch schon die Tür auf, doch der lautlose Fluch den Du schon auf den Lippen hattest, bleibt wo er ist, als Du erkennst, wer da die Sauna verlässt. Es ist der Typ aus dem Restaurant, jedoch doppelt.
Zwillingsbrüder stellst Du fest und der andere steht seinem Bruder in nichts nach.
Die Handtücher lässig um die Hüften geschlungen treten sie auf Dich zu. „Hi. Ist da drin noch Platz für uns zwei?“ fragt der eine lächelnd. Du kannst nur nicken.
Himmel. Die sehen ja absolut identisch aus, stellst Du fest.
Sie steigen zu Dir in den Pool. Deine Überlegungen scheinen bestätigt: Sie sind überall so gut gebaut.
„Ich bin übrigens Steve, das ist mein Bruder Richard.
„
„Rick genügt aber. Das ist weniger förmlich. „
Auch Du nennst Deinen Namen.
„Wie gefällt es Dir hier so?“ wirst Du gefragt? „Naja, ist ganz nett hier,“ antwortest Du, „aber der Massage-Bereich könnte noch länger aufhaben. „
Du bemerkst, wie die beiden Dich mustern und fast schon ungeniert anstarren, während ihr euch unterhaltet. Langsam beginnt ein Kribbeln in Dir aufzusteigen.
Du genießt es, ihre begehrlichen Blicke auf Deinem Körper zu spüren. Du überlegst erst kurz, ob das nicht zuviel wäre, beschließt aber das Risiko einzugehen. Du setzt Dich in einen flacheren Bereich des Pools, so das Deine Brüste sich aus dem Wasser heben und die beiden ein freies Blickfeld haben. Der Plan scheint aufzugehen. Du erkennst sofort, wie ihre Augen sich an Deinen harten Nippeln festsaugen. Du winkelst ein Bein leicht an und spreizt die Schenkel ein wenig, so dass die Jungs auch freie Sicht auf Dein Paradies bekommen würden, wäre dass nicht unter Wasser.
Aber nicht gleich übertreiben…
Ihr redet über belangloses Zeug und Kleinigkeiten, während Du Dir, wie zufällig, gelegentlich über Brüste und Schenkel streichst. Die Jungs werden langsam nervös.
„Sagt mal, wollt ihr mich nicht massieren? Ich bin soo verspannt. “
‚Hab ich das gerade wirklich gesagt? Halloo?? Was treib ich denn da? Ich kenn die beiden doch gar nicht. ‚ überlegst Du noch, während Du den Satz schon ausgesprochen hast.
Die beiden zögern kurz. Sollen sie? Sollen sie nicht?
Steve steht auf und setzt sich hinter Dich auf den Poolrand. Er scheint sich sehr gut unter Kontrolle zu haben, doch ein Zucken in seinem Glied kann er nicht verbergen. Seine großen Hände beginnen sanft aber doch kraftvoll Deine Schultern zu massieren und zu kneten. Rick scheint sich nicht sicher zu sein, wo er anfangen soll. Aufmunternd winkst Du ihn mit einem Fuß heran.
Diese Einladung lässt er sich nicht entgehen.
Die beiden scheinen Ahnung zu haben, von dem, was sie tun und Du genießt die Massage. Steves Hände gleiten über Deine Schultern und Deinen Rücken. Langsam scheint er Mut zu fassen und dringt weiter nach vorn vor. Deine Brüste berührt er jedoch noch nicht.
Du rückst ein wenig nach hinten, dichter an ihn ran.
Du spürst, wie sich sein bestes Stück langsam aufrichtet und in Deinen Rücken bohrt.
Hmm, wie hast Du eine solche Reaktion auf Deinen Körper vermisst. Dein letzter Freund war zwar nicht der schlechteste Liebhaber, aber mit der Zeit hatten sich solche spontanen Aktionen leider gelegt. Immer nur das Standardprogramm. Langweilig auf die Dauer.
Was würdest Du dafür geben, diesen Schwanz berühren zu dürfen, zu lecken, zu blasen, von ihm genommen zu werden…
Aber warum eigentlich nicht? Es ist ohnehin niemand mehr hier.
Du entziehst Rick Deinen Fuß und drehst Dich um. Während Du Steve direkt in die Augen schaust, wandert Deine Hand an seinem Oberschenkel hinauf, bis Du auf harten Wiederstand stößt. Du greifst sanft zu. WOW! Was für ein Prachtstück. Du kommst mit Deiner Hand gerade noch rum.
Langsam fängst Du an, die Hand auf und ab zu bewegen. Schaust ihm dabei aber weiter in die Augen.
Seine Lider flattern und um seine Beherrschung ist es geschehen. Er lehnt sich zurück und genießt. Du beugst Deinen Kopf herab und berührst ihn mit Deiner Zunge. Fängst an der Spitze an und gleitest langsam den Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Streichst langsam über die Haut und den gleichen Weg wieder hinauf.
Du kniest dich auf die Sitzbank im Pool und streckst Deinen süßen Arsch aus dem Wasser. Eine direkte Aufforderung an Rick.
Seine Hände gleiten sanft über Deine Backen, packen zu und beginnen sie zu kneten, zu drücken und sanft zu spreizen, so dass Deine Pussy und Deine Rosette in voller Pracht vor ihm liegen. War doch gut, dass Du Dich heute früh noch rasiert hattest. Er beginnt Deine Backen zu küssen, zieht den Weg vom Rücken über die Wölbungen bis zum Schenkel mit seiner Zunge nach und platziert hier und da kleine Bisse auf Deine Haut.
Jetzt willst Du es wissen. Ein letztes Mal leckst Du mit Deiner Zunge von der Wurzel hinauf zur Eichel. Dann stülpst Du Deine Lippen über sie und nimmst seinen Prachtjungen in den Mund. Du saugst an seiner Eichel und bewegst den Kopf tiefer um so viel wie möglich in Dir aufzunehmen. Seine Hände gleiten durch Deine Haare, kraulen sie, streicheln sie, so als ob er sagen wolle: „Jaaa. Genau so.
So liebe ich es. „
Auch Rick wird nun mutiger. Seine Zunge zieht immer engere Kreise um Dein Paradies. Es ist, wie eine kleine Folter. Immer, wenn Du denkst, gleich ist es soweit, zieht er sich etwas zurück. Fast willst Du ihn anflehen, da zeigt er Gnade. Erst sanft, dann immer fordernder gleitet seine Zunge über Deine Schamlippen. Seine Lippen saugen sich an ihnen fest, während seine Zunge sich langsam ihren Weg bahnt.
Sie gleitet warm und feucht vom Damm bis zum Kitzler, umkreist ihn, leckt immer schneller über ihn.
Fast hättest Du Steve auf seinen Schwanz gebissen, so sehr bist Du erregt. Du spürst, wie Deine Muschi immer heißer wird, wie sich Deine Feuchtigkeit ihren Weg bahnt. Ricks Zunge gleitet immer wieder vor und zurück. Umspielt Deine Klitoris, gleitet zurück, schiebt sich langsam in Deine Lustgrotte. Du wirst von seiner Zunge gefickt.
Du spürst, wie Du immer geiler wirst. Immer hemmungsloser saugst und lutscht Du an Deinem Lolli. Du hörst das Stöhnen von Steve keuchst selbst Deine Lust heraus und auch Rick scheint seinen Spaß zu haben, denn sein Züngeln wird immer heftiger.
Du willst ausgefüllt werden. Von dem Schwanz in Deinem Mund und von dem, der Deinem Freudenspender hinter Dir gehört.
Euer Stöhnen klingt durch die Halle.
Es riecht nach Sex, es klingt nach Sex und dass ist es, was Du willst. Sex! Hier und jetzt! Von beiden!
Du lässt von Deinem Spiel ab und schaust Steve in die Augen. Er erwiedert den Blick. Ihr wisst beide, was ihr wollt.
Du erhebst Dich aus Deiner knienden Position, drehst Dich um und präsentierst Steve Deine prallen Backen. Langsam gehst Du wieder in die Knie und senkst Dich auf diesen prallen Riemen herab.
Rick verfolgt gebannt, wie sich Deine Pussy und der Schwanz seines Bruders langsam nähern. Auch seine Erregung ist unübersehbar. Groß und hart ragt sie in die Luft.
Du spürst, wie sich Deine Lippen sanft an den Steves Schwanz schmiegen. Langsam beginnst Du auf ihm hin und her zu rutschen. Du greifst Dir zwischen die Beine, umfasst den Schwanz und drückst ihn an Deine Lippen. Deine Säfte fließen. Du willst ihn in Dir spüren.
Jetzt.
Du erhebst Dich ein Stück und setzt die Eichel an Deinen Eingang. Langsam dringt er in Dich ein. Stück für Stück. Zentimeter für Zentimeter.
Aber auch Rick soll nicht zu kurz kommen. Sein Schwanz ragt direkt vor Deinem Gesicht in die Höhe. Dieses Angebot lässt Du Dir nicht entgehen. Zwei solche Prachtstücke auf einmal in Dir. Du leckst erst über Deine Lippen, dann über seine Eichel.
Du saugst sie in Deinen Mund. Deine Zunge verführt einen heißen Tanz auf seiner Spitze. Sein Stöhnen wird lauter. Deines auch. Du beginnst Dich auf dem Schwanz in Dir zu bewegen. Langsam auf und ab. Es ist nur geil. Gefickt werden und gleichzeitig blasen…
„Schau an. Habt ihr einen guten Geschmack. “ Ertönt neben euch eine weibliche Stimme.
Erschrocken lässt Du Ricks Riesen fahren und schaust in Richtung der Stimme.
„Hallo Kathleen. “ sagt Rick. Es ist die süße Putzfrau. Sie ist nackt.
An ihren erregten Nippeln kannst Du sehen, dass sie euer Treiben schon eine Weile verfolgt haben muss. Wortlos steigt sie zu euch in den Pool. „Teilen wir die beiden?“ fragt sie mit einem schelmischen Blick. Ohne Deine Antwort abzuwarten beginnt sie mit ihrer Zunge über den Schaft von Rick zu lecken. Du bist anfangs skeptisch, doch als Du bemerkst, wie Steves Hände sanft über Deine Haut streicheln nimmst Du Dir ein Herz.
Langsam nimmst Du Deine Reitbewegungen auf Seinem Schanz wieder auf. Seine Hände greifen von vorn nach Deinen Brüsten. Beginnen sie zu kneten. Seine Finger zwirbeln Deine Brustwarzen. Du verfolgst, wie die kleine mit ihren Lippen den Schwanz des anderen Mannes verwöhnt. Keine 10 Zentimeter von Deinen eigenen entfernt. Du berührst sanft ihre Schulter. Ein kurzer Blick und sie lässt Dich ebenfalls teilhaben.
Zu zweit massiert und liebkost ihr diesen Prachtschwanz mit euren Lippen.
Das sich diese dabei berühren, war nur eine Frage der Zeit.
Deine Hand liegt noch immer auf ihrer Schulter. Du bist neugierig. Ob sie was dagegen hätte…?
Langsam gleitet Deine Hand über ihre Haut. Streichelt ihren Hals, gleitet tiefer. Das erste Mal in Deinem Leben berührst Du die Brust einer anderen Frau. So weich und doch fest. So samtig und zart. Du streichst über ihre Nippel. Hart.
Deine Finger ziehen Kreise. Sie mag es. Sie liebt es. Ein leises Seufzen entkommt ihrer Kehle. Du spürst ihre Hand auf Deiner. Sie folgt Deinen Bewegungen. Sie übernimmt die Kontrolle, die Führung. Sie erhöht den Druck, zeigt Dir, wo Du Kreise ziehen sollst. Längst ist der Schwanz in euren Mündern nur noch Nebensache. Eure Lippen berühren sich. Eure Zungen berühren sich. Sie dirigiert Deine Hand langsam tiefer. Über ihren Bauch. So flach und trainiert.
Ein Traum für jeden Mann. Und doch sitzt Du hier und streichelst sie, küsst sie, während ihr Rick das Blaskonzert seines Lebens spendiert.
Deine Bewegungen auf Steves Schwanz lassen an Intensität nicht nach. Du genießt es, wie sehr er Dich ausfüllt. Langsam hatte es begonnen, doch das ist längst vorbei. Du erlebst einen Ritt, wie noch nie zuvor on Deinem Leben. Seine Hände sind überall. Er knetet Deine Brüste, streichelt Deinen Bauch, Deine Schenkel, Deine Perle.
Ein wahnsinniges Gefühl, ihn in Dir zu spüren während seine geschickten Finger Deinen Kitzler verwöhnen. Sein Mund fährt sanft über Deinen Nacken, haucht Dir seinen Atem ins Ohr. Dir ist längst alles egal. Du willst nur, dass es lange so weiter geht.
Deine Hände streichen weiter über Kathleens Bauch. Sie dirigiert Dich. Zeigt Dir, wo sie gestreichelt werden möchte. Langsam gleiten eure Hände tiefer. Ihre nach wie vor auf Deinen.
Du berührst ihre Schenkel, fährst die weichen Innenseiten entlang. Du spürst die Hitze in ihrem Zentrum. Langsam gleiten Deine Finger weiter Richtung Mitte. Ihre Labia hat einen feuchten Film auf ihrer Haut hinterlassen. Du spürst ihren Kitzler. Streichelst ihn, spielst mit ihm, lässt ihn zwischen Deinen Fingern rotieren. Du spürst, wie sich ihr Becken bewegt. Wie sie sich Dir entgegenstreckt. Du weißt was sie will. Deine Finger suchen, bahnen sich ihren Weg bis zur intimsten Stelle.
Sie drückt sich Dir entgegen, setzt sich geradezu auf Deine Finger. Sie ist feucht, geil, sie will es. Dein Mittelfinger gleitet ohne Probleme hinein. Hinaus geht es noch leichter. Du fickst sie. Du fickst sie mit Deinem Finger.
Die Jungs sind beide am stöhnen. Sie genießen es. Steve, von Dir geritten zu werden, Rick eure Blasefertigkeiten. Doch auch er will mehr.
Sanft schiebt er eure Köpfe von seinem besten Stück.
Er blickt Kathleen an. Ihre Blicke sprechen Bände. Sie angeregt von eurem heißen Fingerspiel und er von euren Lippen und Zungen, sie beide wollen nur noch das Eine. Sie tritt zwischen euch und streckt ihm herausfordernd ihren Arsch entgegen. Diese Einladung lässt Rick sich nicht entgehen. Sanft und doch kraftvoll dringt er in sie ein. Er zieht sich zurück, bis sein Schwanz wieder fast aus ihrer Möse gezogen ist, nur um sofort wieder tief in sie einzudringen.
Ihr Stöhnen erfüllt die Halle.
Steve scheint mittlerweile auch Lust auf eine neue Position bekommen zu haben. Er legt sich auf den Rücken. Du drehst Dich einfach nur um, jedoch ohne seinen Großen aus Deinem Paradies zu lassen. Mit den Händen stützt Du Dich auf seiner breiten Brust ab, siehst ihm in die Augen, die vor Geilheit glänzen. Du beugst Dich zu ihm herab. Eure Zungen treffen sich noch vor euren Lippen.
Ein regelrechter Orkan tobt in euren Mündern. Du fühlst seine Geilheit, sein Begehren, seinen pulsierenden Schwanz in Dir. Er gibt Dir das Gefühl, die schönste, begehrenswerteste, die einzige Frau auf Erden zu sein.
Hinter Dir hörst Du das Stöhnen von Kathleen und Rick. Wie sie ihre Geilheit der Welt preis geben. Sie müssen einen geilen Anblick haben, wie Du auf ihm sitzt. Deine Pussy direkt vor ihrer Nase, wie sie von diesem Gott von einem Schwanz gevögelt wird.
Du spürst, wie ihre Hand über deinen Arsch gleitet. Ihr Daumen sucht deine Rosette. Sie streichelt sie, massiert sie. Ihre Zunge berührt Deinen Anus. Leckt darüber, erst sanft, dann immer fordernder. Du spürst Ihre Bewegungen, wie sie von Rick gevögelt wird. Langsam, dann immer schneller.
Du spürst, wie langsam ein Orgasmus in Dir aufsteigt. Nicht ein Orgasmus, DER Orgasmus. Der größte, den Du je erlebt hast.
Gevögelt von dem geilsten Schwanz jemals und geleckt werden von einer atemberaubenden Frau. Doch einen letzten Wechsel willst Du Dir gönnen. Du stehst auf, ziehst Steve zu Dir hoch und drehst Dich um. Streckst ihm Deinen Prachthintern entgegen. Er weiß sofort, wonach Dir ist. Er dringt sofort wieder in Dich ein und fängt an. Seine Hände umfassen Deine Hüften und er fängt an, Dich zu stoßen.
Diesmal wird der langsame Teil ausgelassen.
Er will es wissen.
Auch Kathleen und Rick scheinen ihrem Höhepunkt nahe zu sein. Sie kann nur noch keuchen. Dann ist es soweit. Sie fängt an unkontrolliert zu zucken. Sie schreit ihren Orgasmus hinaus, es klingt nach purer Lust. Auch Rick scheint dem Ende Nahe zu sein. Er kann nicht mehr stöhnen, es ist nur noch ein wollüstiges Knurren, was seiner Kehle entrinnt. Dann erreicht auch er seinen Höhepunkt. Du kannst förmlich sehen, wie er eine Ladung nach der anderen in sie hineinpumpt.
Nach einem scheinbar endlosen Augenblicke ist es vorbei. Erschöpft aber glücklich lassen sich die beiden in den Pool zurückgleiten. Er schließt das Mädchen in die Arme, während die beiden eurem Treiben zuschauen.
Du fühlst, dass auch Steve nicht mehr lange brauchen wird. Doch Dich erreicht der Orgasmus zuerst. Du fühlst, wie sich eine Welle in Deinem Zentrum aufbaut. Es braucht nur noch wenige Stöße, dann ist es soweit. Laut und geil tönt dein Lustschrei durch die Halle.
Zuckungen durchlaufen Deinen Körper, Dein Blick verschwimmt. Du fühlst nur noch Lust…
Auch Steve ist soweit. Kurz bevor es ihm kommt ziehst Du seinen Schwanz aus Deiner Grotte und drehst Dich um. Du achtest darauf, dass die beiden Anderen auch noch was sehen können, als Du ein letztes Mal seinen Schwanz in den Mund nimmst. Du schmeckst Dich, ihn, alles.
Es kommt ihm. Er kann es nicht mehr halten.
Schub um Schub schießt es heiß in Deinen Rachen. Zu viel für Dich. Du spürst, wie es Deine Mundwinkel herunterläuft und auf Deine Titten tropft. Der Rest findet den Weg Deine Kehle herunter.
Auch ihr beide steigt wieder in den Pool. Erschöpft aber glücklich haltet auch ihr euch in den Armen. Du schmiegst Dich zusätzlich an Kathleen. Genießt ihre weiche Haut, die Wärme und Ruhe, die sie jetzt ausstrahlt.
‚Vielleicht‘ denkst Du Dir, ‚sollte ich ab jetzt öfter herkommen.
‚.
Fetische dieser Sexgeschichte: schwimmbadAlle Fetische von A-Z »
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