Schwules Internat 2/11
Veröffentlicht am 12.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Ich will Dich in mir haben“ verkündete er „das habe ich soooo vermisst nachdem Du weg warst. Es war zwar schön wenn Christos und ich uns vergnügt haben aber mit Die war es noch schöner. “
„Da musst Du noch warten, erst muss ich zu der Besprechung und jetzt machen wir erst mal Dein Bett für die Nacht. “
Michael zog einen Flunsch, sah aber ein, dass ich zu der Besprechung musste und fügte sich in sein Schicksal.
Christos kam auch aus der Dusche, genauso angezogen bzw. nicht angezogen wie Michael. Er trug ein stolzes Schwert vor sich her. Seine Latte wippte und pulsierte. Ich hatte den Eindruck sie wäre seit dem letzten Mal gewachsen. Sagte aber nichts.
„So ihr zwei ich muss jetzt los, ruht euch etwas aus von der Reise“
Berichte und Ideen
Im Büro waren mittlerweile alle anwesend sodass die beiden mit ihrem Bericht anfangen konnten.
Bericht Walter und Manfred:
„Wir wurden von Peters Verwandten in Paühos empfangen und zum Gelände das wir besichtigen wollten gefahren. Wir trafen dort einen älteren Herrn an, der uns freundlich begrüßte. Er hatte seinen Enkel dabei, der Eltern bei einem Unfall verloren hatte. Sie sprachen leidlich Deutsch und zeigten uns stolz das Gelände. Sieben Hütten, nach unserem hiesigen Verständnis eher Schuppen standen unweit des Strandes unter Pinien und Zypressen. Idylle pur. Ordentlich zurechtgemacht könnte man Sie als Unterkünfte für zwei Mann nutzen.
Dann zeigten sie uns die kleine Plantage. Auf ca. eineinhalb Hektar standen Apfelsinen- und Zitronenbäume. Ein weiteres Stück Land war mit Olivenbäumen bestanden.
Der Alte erklärte uns, dass es ihm immer schwerer fiele die Früchte zu ernten und sein Enkel konnte ihm wegen der Schule nur an den Wochenenden helfen. Ihm würde das einfach zu viel, denn sie hätten nur einen Handkarren zur Verfügung. Mit dem dauerte der Transport in die Stadt fast einen halben Tag.
Dann zeigte er uns unsere Zimmer für die nächsten Tage. Sie waren einfach aber sauber, hatten sogar fließend Wasser und auch Strom gab es. Da wir die meiste Zeit sowieso draußen verbringen würden, war das halb so schlimm. Gegen Abend kam der Junge, er hieß Ilias ist 18 Jahre alt, und lud uns bei dem Alten zum Essen ein. Während des Essens machte er einen Vorschlag, den wir zuerst nicht glauben konnten. Wir könnten das Gelände dauerhaft nutzen, die Bäume abernten und das Obst vermarkten und ihm vom Erlös genug für sich und seinen Enkel abgeben.
Ich konnte das erst nicht glauben und erbat uns Bedenkzeit. Natürlich stimmte er zu, er hatte auch mit keiner sofortigen Zusage gerechnet, wäre aber froh, wenn wir dem Vorschlag zustimmen könnten.
In unserer Unterkunft haben wir zwei Tage lang das verlockende Angebot diskutiert bis uns einfiel, dass Peters verwandter Christos doch hier Agrarwissenschaft studieren will. Am vorletzten Tag sagten wir dem Alten, dass wir das hier zuhause vorbringen wollten und fragten Ilias ob er das auch so wolle.
Er war einverstanden.
Wir sollten das hier diskutieren.
Jetzt zu den Möglichkeiten für unsere Schüler, sollten sie dort Freizeit machen.
Der Strand ist ausgesprochen schön und ca. 400 Meter lang und fällt flach zum Wasser ab. Das Meerwasser ist klar und sauber, die Wassertemperatur lag bei 28 Grad und bleibt bis Ende Dezember auf dem Level 22 bis 26 Grad. Der Strand besteht aus körnigem dunklen Sand. Nach unserer Meinung sehr gut geeignet für Strandspiele.
Schatten gibt es durch viele Bäume auch genug. Alles in allem finden wir, wir sollten es probieren, wir hätten dann einen Ort an dem wir sorgenfrei mit unseren Jungs hin könnten und das kostenlos, wenn man vom Arbeitseinsatz absieht. Fremde kommen dort nicht hin, da alles Privatgelände ist.
Wir haben auf dem Rückflug mit Christos gesprochen, ob das mit dem Obstanbau für ihn eine Option ist. Der war begeistert und versprach, wenn das Realität würde, sich auf diese Pflanzen zu konzentrieren.
Soweit unser Kurzbericht. “
Arno dankte für den Kurzbericht und sagte „das hört sich gut an und ich bin der Meinung, dass wir das Angebot annehmen sollten, wenn unsere Finanzen es erlauben zwei oder dreimal mit einigen Leuten dahin zu fliegen. Vor allem müsste ein Fahrzeug besser zwei angeschafft werden, besser zwei und die Unterkünfte saniert werden. Peter wie sieht es mit den Finanzen aus?“
„Dadurch, dass wir den Betrug verhindern konnten und die Einnahmen aus dem Schulgeld kostendeckend sind, haben wir reichlich Überschuss“ berichtete ich.
Wir kamen zu dem Entschluss die Sache ein paar Tage zu überdenken und dann zu entscheiden.
„Ich hab auch noch etwas zu berichten“ verkündete ich den dreien. „In der Zeit in der Ihr auf Zypern ward, habe ich die Zeit genutzt die Umgegend zu erkunden. Dabei habe ich einen sehr schönen Platz gefunden. Eine Lichtung mitten im Wald, mit einem kleinen See. Ich habe nicht lange gezögert und den Platz mit den Jungs und externer Hilfe als Grill und Erholungsplatz für Internat herzurichten.
Am Samstag ist eine feierliche Eröffnung angesetzt. Ich hoffe Ihr kommt mit. “
Ein dreistimmiges „Ja“ war die Antwort.
Damit war die Versammlung beendet, Manfred und Walter waren reichlich müde und wollten sofort schlafen gehen. Ich sagte Ihnen noch, dass ich morgen mit Christos das Gewächshaus besichtigen wolle und ihm anbieten es zu bewirtschaften, wenn er will.
„Wir sehen und beim Abendessen“ rief ich noch hinter ihnen her.
Zuhause angekommen sah ich, dass Christos und Michael noch schliefen.
Eingemummelt wie im Winter lagen die beiden in ihren Betten.
„Aufstehen“ rief ich und die beiden zuckten hoch, dehnten und reckten sich wie junge Hunde.
„Zieht euch bitte was an, wir gehen gleich zum Abendessen“ forderte ich die beiden auf.
Wie zur Bestätigung fing Christos Magen das Knurren an. Wir lachten und die Jungs stiegen in ihre Kleidung.
„Habt Ihr gut geschlafen?“ wollte ich wissen.
„Prima, war nur ein bisschen kühl“
Wir gingen zusammen in die Mensa, dort saßen schon die anderen Jungs.
Ich setzte Michael zu ihnen, damit sie sich schon mal beschnuppern konnten und ging mit Christos zu Walter und Manfred. Arno hatte sich entschuldigen lassen.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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