Sean Ramos Erste Geschichte Teil 01
Veröffentlicht am 06.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!———————
Diese Story ist ein Ausschnitt aus dem Leben von Sean Ramos, geboren 1970 in Brasilien, Vater Brasilianer, Mutter Engländerin, aufgewachsen seit seinem 9. Lebensjahr in England. Er spricht Englisch, Deutsch, Spanish und Französisch. Ich schreibe zur Zeit fast parallel acht Geschichten über sein Leben. Drei als Jugendlicher, die ich hier in ### nicht veröffentlichen kann. Alle Stories über Sean Ramos sind pure, wollüstige Sexphantasien. Wer sich davon abgeschreckt fühlt, sollte nicht weiterlesen.
Lassen Sie mich wissen, ob es ihnen gefällt. Ich werde dann sicherlich weitere Geschichten über ihn veröffentlichen. Sean in Andalusien wird eine ganze Reihe von Kapitel haben. Ich hoffe, es vergeht nicht zu viel Zeit zwischen den einzelnen Veröffentlichungen. Alle Beteiligten dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt und kerngesund, so dass es keinen Grund gibt, Kondome zu erwähnen. Viel Spaß!
———————
Sean saß entspannt am Steuer seines Cabrios und ließ sich den Fahrtwind bei moderatem Tempo um die Nase wehen.
Es war wieder ein heißer Sommertag. Er dachte während der etwa vierzigminütigen Fahrt zu seinem Landhaus an Julia, eine junge, bezaubernde Englisch-Lehrerin aus der nahen Kreisstadt, die er auf der Geburtstagsparty eines Bekannten kennengelernt hatte.
Er war verspätet eingetroffen und das Fest war bereits in vollem Gange. Die zahlreichen Gäste unterhielten sich bereits bei bester Stimmung. Jamie wusste eine Party zu schmeißen. Das Catering war hervorragend.
Nachdem er den Gastgeber in der Menge gefunden und mit einem kleinen Geschenk gratuliert hatte, richtete sich sein Interesse auf eine Gruppe von Männern, die offensichtlich um die Gunst einer jungen Frau buhlten.
Bei näherem Hinsehen war der Grund nur zu verständlich.
Julia war eine Frau, der es riesigen Spaß machte, sich bei passender Gelegenheit aufreizend anzuziehen, um einen sexy Mann abzuschleppen. Natürlich wusste sie um die Wirkung ihres Aussehens. Sie war ein geiles Luder, aber dennoch kein Flittchen. Obwohl sie Sex so sehr benötigte wie die Luft zum Atmen, war sie sehr vorsichtig in der Wahl ihrer Bettpartner. Er musste schon das Gefühl in ihr wecken, dass Sex sich mit ihm lohnen würde.
Für eine ernsthafte Beziehung war sie mit 25 noch nicht bereit.
Sie trug ein farbenfrohes, luftig leichtes Sommerkleid, das kaum etwas von ihrem herrlichen Körper verheimlichte. Unter dem dünnen, fast durchsichtigen Stoff des Oberteils spannten sich ihre vollen, festen Brüste mit den frech aufgerichteten Spitzen und das aufreizend kurze Unterteil ließ ab und zu einen frechen Tangaslip erkennen, der gerade noch ihre intimsten Stellen bedeckte. Sie hatte keinen BH nötig und deshalb auch keinen angezogen.
Zu ihrem Aussehen passten endlos lange, perfekt geformte Beine und nicht zu große Füße, die in eleganten High-Heels steckten. Julia genoss sichtlich die Bewunderung ihrer Verehrer.
Damit war es allerdings schlagartig vorüber, als Sean ihre Aufmerksamkeit erregte. Seine faszinierende Erscheinung mit ihrer starken männlichen Aura setzte ihre Sinne in Brand und degradierte ihre Bewunderer zu Statisten. Es war wie eine magische Verzauberung, die über sie herein brach. Nicht wenige neidische Blicke folgten ihnen, als sie kaum eine Stunde später die Party verließen.
Viele der weiblichen Gäste wären selbst gerne an der Stelle dieser schamlosen Person gewesen und die Männer mussten sich eingestehen, dass sie gegen diesen Supertyp keine Chance hatten.
Julia hielt es gerade noch bis zu ihrer gemütlichen Wohnung aus, wo sie sich sofort ihre spärliche Bekleidung vom Körper riss. Maßlos erregt legte sie sich einfach auf den weichen Teppichboden ihres Wohnzimmers und bot sich ihm mit weit gespreizten Beinen an wie eine läufige Hündin.
Dieses wundervolle Geschöpf war genau die richtige Kragenweite für seinen unersättlichen Schwanz.
Sean entledigte sich schnell seiner ebenfalls spärlichen Bekleidung und legte sie sorgfältig beiseite. Er benötigte sie irgendwann später noch.
Als sein mächtig aufgerichteter Penis in ihr Blickfeld geriet, hatte sie plötzlich einen zaghaften Ausdruck im Gesicht.
ʺHast du Bedenken, mein Liebes?ʺ fragte er sie scheinheilig mit einem Grinsen im Gesicht.
Sie schüttelte sofort den Kopf. ʺNein Sean, alles ok. Ich habe nur nicht erwartet, dass du so groß bist. Fick mich!ʺ
Sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Hemmungslos gab sie sich ihrem Geschlechtstrieb hin.
Als sie von ihren zahllosen Fickspielen in allen möglichen Stellungen schon fast wund war, setzte sie sich einfach mit ihrem süßen, quicklebendigen Po auf seinen Schwanz und entjungferte sich in ihrer hinteren Öffnung, als wäre es das normalste auf der Welt.
Zum Glück stellte sich heraus, das ihr Schließmuskel von Natur aus recht nachgiebig war. Es passierte kein Unglück und ihr Dehnungsschmerz hielt sich in Grenzen.
Sean war komplett hingerissen. Welcher Mann hatte schon jemals das Vergnügen zu erleben, wie eine wundervolle junge Frau seinen Schwanz einfach so in ihren jungfräulichen Arsch drückte und dann einen Rodeoritt hinlegte, der sich gewaschen hatte. Sean verlor selten die Kontrolle, aber er besamte ihre Eingeweide tatsächlich etwas frühzeitig.
Erfreulicherweise aber erst, als ein unerwarteter Analorgasmus über sie hereinbrach und sie über ihm zusammensacken ließ.
Hinterher erzählte sie ihm lachend, während er noch tief in ihrem Darm steckte, dass sie mit ihrem letzten regelmäßigen Liebhaber Schluss gemacht hatte, weil er genau das mit ihr machen wollte.
Zwei Tage lang hatten sie riesigen Spaß zusammen. Wenn sie nicht fickten, dann aßen oder tranken sie etwas, plauderten oder schliefen.
Julia war gut versorgt mit allem Nötigen, so dass sie kein einziges Mal die Wohnung verlassen mussten. Wie viele Male er sie in irgendeiner ihrer Körperöffnungen penetrierte, wusste er hinterher nicht mehr zu sagen. Sean hatte viele und Julia zahllose Orgasmen, oft mehrere hintereinander.
Obwohl sein bestes Stück in der Hose heftig aufmuckte, schob er energisch seine Erinnerungen an die vergangenen Tage beiseite, weil er bereits durch das große, schmiedeeiserne Parktor fuhr und wenig später auf dem gepflasterten Parkplatz vor der riesigen, weißgetünchten Hazienda zum stehen kam.
Hinter der Villa breitete sich der weitläufiger Park aus, der bis zum nahen Meer reichte.
Ohne den Fahrtwind war die Hitze an diesem wolkenlosen Sommertag sofort wieder voll zu spüren. Er freute sich auf die Kühle im Innern des Hauses und ein erfrischendes Bad im Pool. Vielleicht sollte er auch durch das auf dem Grundstück gelegene kleine Wäldchen zu seinem Privatstrand gehen, der versteckt in einer kleinen, malerischen Bucht lag.
Er hatte sich mit fünfunddreißig entschieden, hier seinen Lebensmittelpunkt zu suchen, nachdem er diese malerische Gegend entdeckt hatte. Es hatte sich nach kurzer Zeit herausgestellt, dass seine Entscheidung völlig richtig war.
Mit wenigen Schritten war er vor der schweren Eingangstür, schloss sie auf und betrat die verschwenderisch ausgestattete Wohnhalle, die die ganze Tiefe des Hauses einnahm. Die gesamte Einrichtung war von erlesenem Geschmack und zeugte von einem sicheren Stilgefühl für südländisches Ambiente.
Auf der gegenüberliegenden Seite sah man die großen Glasschiebetüren, die hinaus auf die überdachte Terrasse führten.
An der breiten Treppe vorbei, die sich ins Obergeschoß schwang, ging er hinüber zur Bar, die rechts und links von mannshohen Spiegeln gesäumt war. In einem großen Glas mixte er sich einen leichten alkoholischen Longdrink und ließ es sich schmecken. Dabei zog er sich aus und legte seine leichte Sommerkleidung auf einen der Barhocker.
Nackt präsentierte sich sein atemberaubender Körper im rechten Barspiegel.
Ohne besonders eitel zu sein, wusste er natürlich, dass ihm die Natur ein blendendes Aussehen geschenkt hatte. Dichtes, dunkelbraunes Haar harmonierte ideal mit seinem gebräunten, männlich markanten Gesicht, das dennoch nie schroff oder abweisend wirkte. Fast immer lag ein sympathisches Lächeln in seinen braunen Augen und um seinen sinnlichen Mund und ließ ihn manchmal wie einen Lausbub aussehen. Seine hohe, schlanke Gestalt strahlte trotz seines heißen Temperaments eine kraftvolle Ruhe aus.
Perfekt geformte Muskeln saßen an den richtigen Stellen, ohne übertrieben zu wirken. Seine geschmeidigen Bewegungen erinnerten an ein sprungbereites Raubtier.
Diese an sich schon bemerkenswerten Eigenschaften seiner Erscheinung traten jedoch fast in den Hintergrund angesichts seiner bemerkenswerten Männlichkeit. Über einem großen, festen, mit dicken, prallen Hoden gefüllten Sack baumelte ein Geschlechtsteil, das schon in schlaffem Zustand imposant wirkte. Man konnte sich leicht vorstellen, welch eine Wirkung der Anblick dieses tollen Gehänges auf Frauen hatte.
Er nahm nicht für sich in Anspruch den längsten oder dicksten Penis der Welt zu besitzen, aber seine Geschlechtsteile waren ohne jeden Zweifel von besonderer Qualität.
Lüstern strich er mit einer Hand über die mächtigen Eier und mit der anderen über sein zuckendes Lustfleisch, da er schon wieder an Julia denken musste. Sie war um tolle Ideen für seinen Schwanz nicht verlegen gewesen. Sekt, Likör, Fruchtsäfte, ja sogar Schokoladensoße machten mit ihm Bekanntschaft und wurden danach immer wieder feinsäuberlich abgeleckt.
Bei einer dieser Gelegenheiten hatte er ihr mit seiner Fähigkeit, den Orgasmus sehr gut steuern zu können, einen Streich gespielt. Gerade als sie seinen Schwanz heftig mit einer Hand masturbierte und seine voluminöse Eichel mit einer dicken Sahneschicht bedeckte, um sie gleich darauf wieder begeistert abzulecken, ließ er seinem Erguss freien Lauf. Der erste Strahl traf sie noch völlig überrascht im Gesicht, bis sie ihren Mund weit aufgerissen hatte und die Sahne-Samen-Soße heftig schluckend verzehrte.
Danach amüsierten sie sich köstlich über diesen Spaß.
Kein Wunder, dass Klein-Sean bei diesen Gedanken wieder munter wurde. Sein Herr und Meister stellte wie immer befriedigt fest, dass seine Kondition trotz der Anstrengungen der letzten Tage nicht im Mindesten gelitten hatte. Im Gegenteil. Als wäre nichts gewesen, war er schon wieder scharf auf Sex.
Er wollte schon im Naturzustand hinaus auf die Terrasse treten, als ihm einfiel, dass Dolores Lopez im Telefonat heute morgen erwähnt hatte, etwas im Park erledigen zu wollen.
Er hatte sie im nahe gelegenen Dorf während eines Festes kennengelernt, kurz nachdem er dieses Anwesen erworben hatte. Als er erfuhr, dass sie auf der Suche nach einer Beschäftigung war, bot er ihr an, sein Landhaus in Ordnung zu halten und während seiner Abwesenheit nach dem Rechten zu sehen. Einmal die Woche wurde sie von einer Putzkolonne unterstützt, die zwei Stunden lang durch das Haus wirbelte. So sehr viel hatte sie deshalb nicht zu tun.
Als alleinstehende Witwe mit zwei Töchtern war sie nur zu gern bereit gewesen, auf seinen Vorschlag einzugehen. Sie war froh, solch einen tollen und vor allem gutbezahlten Job gefunden zu haben. Ganz nebenbei kümmerte sie sich auch noch um den Garten mit seinen vielen Blumen. Alle zwei Wochen kam ein Gärtner für die groben Arbeiten und für das Mähen des Rasens. Sean wusste schon nach kürzester Zeit, dass er mit ihr einen Glücksgriff getan hatte, aber ganz ehrlich gesagt war der Hauptgrund für sein spontanes Angebot die Tatsache gewesen, dass ihm Dolores vom ersten Moment an ausnehmend gut gefallen hatte.
Nur kurz flammte in ihm der Wunsch auf, ihr in seiner ganzen männlichen Pracht gegenüberzutreten, doch dann holte er sich Badeshorts und zog sie an. Sie waren exakt für ihn geschnitten, um seine edlen Teile gut darin unterbringen zu können. Dann trat er hinaus auf die Terrasse, wo er sich kurz an den Lichtunterschied gewöhnen musste, bis er richtig wahrnehmen konnte, was sich neben dem Pool abspielte. Mit Gartenarbeit hatte das jedenfalls nichts zu tun.
Auf dem kurzgeschorenen, teppichweichen Rasen neben dem großen Pool lagen die beiden Lopez-Töchter, Isabel und Carmen, süße achtzehn Jahre alte Zwillinge, und vergnügten sich auf ihre Art miteinander. Selbst auf diese Entfernung konnte er mit seinen scharfen Augen erkennen, wie sie sich gegenseitig ihre jungen Pfläumchen verwöhnten. Isabel lag unten und Carmen war über ihr zugange. Das Lustgestöhne der beiden übertönte die sanfte Geräuschkulisse der Gartenanlage bei weitem.
Mit einer schnellen Bewegung streifte er die Badehose nach unten, damit sein anschwellender Lustmuskel ungehindert zu voller Größe anwachsen konnte.
Es war unglaublich, wie sich diese besondere Masse Lustfleisch von seinem Körper in einem unglaublich steilen Winkel nach oben aufrichtete. Da man Sean früh als Kind in Brasilien beschneiden musste, war die große, pralle Eichel mit ihrem breiten Rand herausfordernd entblößt. Dieses fette Ding ließ berechtigte Zweifel an der Dehnfähigkeit einer speziellen menschlichen Öffnung aufkommen.
Ein brennendes Verlangen strömte durch seine Lenden und wischte alle Bedenken beiseite, die ihn bisher davon abgehalten hatten, auf die eindeutigen Angebote dieser geilen Luder einzugehen.
Mit erregend wippenden Brüsten unter kaum vorhandenen T-Shirts, mit superknappen String-Bikinis, die mit kaum vorhandenen Stoffteilen gerade noch ihre Brustwarzen mit den harten, langen Nippeln und ihre Mösen bedeckten, hatten sie versucht, ihn zu verführen.
Sie waren oft im Haus, da es selbstverständlich war, dass Dolores und ihre Töchter auch den Pool benutzen durften. Er ließ sie immer rechtzeitig wissen, wenn er allein sein wollte, weil ihn eine seiner zahlreichen Gespielinnen besuchte.
Auf der anderen Seite war er auch oft außer Haus, um eine von ihnen zu besuchen. Julia war seine neueste Eroberung. Er brauchte Sex nicht unbedingt täglich, aber zwei Tage ohne Sex waren für ihn schon eine Herausforderung.
In den letzten zwei Wochen nutzten diese rassigen Mädchen es weidlich aus, bei ihm zu baden. Sie zogen sich ungeniert vor ihm um und präsentierten ihm ihre splitternackten, wunderschönen Körper bevor sie ihre kaum vorhandenen Bikinis anzogen.
Dabei konnte er wirklich nicht übersehen, dass sie alle ihre Schamhaare feinsäuberlich wegrasiert hatten. Er war durchaus nicht der Mann, der darauf bestand, dass sich eine Frau alle ihre Schamhaare entfernte, aber um die Pussy herum sollten schon alle weg sein und der Rest hübsch getrimmt.
Mit wippender Luststange ging er langsam auf die Mädchen zu und stellte beim Näherkommen fest, wie geschickt sie es miteinander trieben. Bestimmt machten sie das nicht das erste Mal.
Sie waren so in ihr wildes Liebesspiel vertieft, dass sie ihn nicht bemerkten, selbst als er direkt neben ihnen stand. Ungehindert konnte er sich an ihren lesbischen Liebkosungen erfreuen.
Dabei hatten beide wohl ihre eigenen Vorlieben. Carmen zog von oben eine schlüpfrige Bahn durch die feuchtglänzende, rosige Mädchenfotze mit den dick angeschwollenen Schamlippen und wirbelte ab und zu mit ihrer flinken Zunge über den steifen Kitzler ihrer Schwester, der deutlich sichtbar aus seinem Versteck hervorragte, während Isabel mit heftigen Kopfstößen ihre weit herausgestreckte lange Zunge tief in die offene, glitschige Liebesmuschel über ihr rammte, aus der bereits schleimiger Saft tropfte.
Mit den Händen hielt sie dazu das Becken ihrer Partnerin in Position. Sie musste recht kräftige Nackenmuskeln haben.
Aber sie beließ es nicht nur bei ihrem Zungenfick. Zwischendurch leckte sie immer wieder durch die Arschritze ihrer Schwester und versucht dabei sogar, in ihre intimste Öffnung einzudringen. Es war ein reizvoller Anblick, wie die zuckende Afterrose versuchte, der bohrenden Zunge Einlass zu gewähren. Diese rektale Aktion freute Sean besonders, denn ein weichgelutschtes Poloch war beste Voraussetzung für hemmungslosen Analverkehr.
Offensichtlich standen die beiden Hübschen kurz vor ihrem Orgasmus, denn sie atmeten äußerst heftig, verbunden mit lauten Stöhngeräuschen. Ihre herrlichen Brüste waren von langen, steifen Zitzen gekrönt. Ein betörender Duft von heiß gelaufenen Mädchenleibern, Fotzenaroma und Parfüm stieg ihm in die Nase und überdeckte die würzige Luft, die vom Meer herüber wehte. Sean musste jetzt selbst etwas tun.
Er kniete sich hinter Carmen, bewunderte die seidige Haut ihrer schönen, vollendet gerundeten Pfirsichbacken und griff ins Geschehen ein.
Ihre triefende Pflaume war belegt, also kümmerte er sich um ihre hintere Öffnung, die nach der letzten Zungenattacke immer noch zuckte. Mit den Ellenbogen auf den Rasen gestützt, fast auf der Erde liegend, schob er den Kopf nach vorne und fuhr mit seiner langen Zunge genüsslich durch die Spalte ihres Allerwertesten.
Mit einem hellen Aufschrei quittierte Carmen diese zusätzliche Liebkosung. Sie riss ihren Kopf nach hinten und sah diesen über alles geliebten Mann hinter sich liegen.
Eine Welle der Glücksseligkeit trieb ihr die Freudentränen in die Augen. Isabel, die ebenfalls aufmerksam wurde, hatte sofort die gleichen Empfindungen wie ihre Schwester. Endlich waren sie am Ziel ihrer Wünsche. Vom ersten Tag an, als er hier eingezogen war, hatten sie sich in ihn verliebt. Anfangs himmelten sie ihn nur aus der Entfernung an. Bald genügte ihnen das aber nicht mehr, da das brennende Verlangen nach ihm immer größer wurde. Richtig losgegangen war es mit ihren Verführungskünsten aber erst vor ungefähr sechs Wochen.
Jener Tag, an dem sie Sean zum ersten Mal eine Frau ficken sahen, würde ihnen ewig im Gedächtnis haften bleiben. Er hatte bei ihnen wieder Besuch angekündigt und darum gebeten, ihn zwei Tage lang nicht zu stören. Entgegen der Mahnungen ihrer Mutter schlichen sie sich in den Park, um ihn zu beobachten. Neugierig wie sie waren, nahmen sie gern in Kauf, dass sie über eine Stunde warten mussten, bis etwas geschah.
Sie lagen versteckt hinter einem dichten Gebüsch und stellten fest, dass sein Besuch eine verdammt hübsche, junge Frau war. Obwohl beide nackt waren, sah zunächst alles ganz harmlos aus, wie sie es sich nebeneinander auf breiten, dickgepolsterten Liegestühlen bequem machten und sich unterhielten. Neidlos mussten sie anerkennen, dass dieses Weib einen prachtvollen Körper hatte. Dennoch lag sein fetter Schwanz schlaff auf dem Oberschenkel.
Geradezu schlagartig änderte sich das Bild allerdings, als sie ihm lachend ein paar Worte zurief.
Sie richtete sich dabei leicht auf und winkelte schamlos ihre Beine an. Deutlich konnten die Schwestern sehen, dass sie wie ein neugeborenes Baby keinerlei Schamhaare hatte. Erst einige Tage später dämmerte es ihnen, dass sie sich rasiert haben musste. Von diesem Tag an machten sie es genauso.
Offensichtlich war es irgendetwas besonders geiles gewesen, was sie ihm zugerufen hatte, denn es verfehlte die Wirkung auf ihn wirklich nicht. Innerhalb von Sekunden richtete sich sein Penis auf.
Den Mädchen blieb fast die Luft weg beim Anblick seines mächtigen Lustpfahls, der dazu noch knüppelhart nach oben stand. Unwillkürlich fassten sie sich an ihre jungen Mösen, die zwar nicht mehr jungfräulich waren, ihnen aber viel zu eng schienen für diesen dicken, langen Schwanz.
Das Glied von Pedro, mit dem sie es schon einige Male getrieben hatten, war zwar recht ordentlich, aber keinen Vergleich wert mit diesem Prachtschwengel. Eigentlich hatten sie sich von diesem hübschen Jungen nur entjungfern lassen, um diese verrückte Sehnsucht nach Sean loszuwerden, aber diese Absicht ging gründlich daneben, denn ihre Begierden wurden stattdessen nur noch größer.
Die junge Frau sah ihn jetzt an wie eine läufige Hündin. Genauso handelte sie auch. Mit den Fingern zog sie ihre dicken Schamlippen auseinander und öffnete ihm die feuchten, rosaroten Tiefen ihrer heißen Fotze. Mit der Zunge fuhr sie zwischen ihren blutroten Lippen aufgeregt hin und her und betrachtete unentwegt seinen pendelnden Mastbaum, während er sich mit gespreizten Beinen vor sie auf den äußerst stabilen Liegestuhl setzte. Sean fuhr mit seinen Händen unter ihr Gesäß, hob sie etwas nach oben und kam ihr gleichzeitig mit seinem Kopf entgegen.
Es war deutlich zu sehen, wie er ihre makellose Liebesfrucht betrachtete und wie sie danach lechzte, dort von ihm liebkost zu werden.
Mit einem Freudenschrei empfing sie ihn, als er mit seinem Gesicht in ihren überquellenden Schoß tauchte und ihr sichtlich mit Mund und Zunge tierische Freuden bereitete, dass sie ihm nach kürzester Zeit einen Orgasmus entgegen schrie. Dabei zitterte ihr ganzer Körper und ihr Bauch zog sich krampfartig zusammen. Ihre Hände krallten sich in seine Haare und pressten ihn heftig auf ihre Pussy, wo er mit lautem Geschlürfte ihre Säfte offensichtlich mit Genuss verzehrte.
Nur langsam wurden ihre Lustgeräusche leiser, bis sie sich mit einem tiefen Seufzer nach hinten auf den Liegestuhl fallen ließ, während er sie weiter leckte. Er hatte seinen Kopf etwas angehoben und die Mädchen konnten erkennen, wie sanft und zärtlich er jetzt zu Werke ging. Es machte ihm sichtlich riesigen Spaß, sie mit seiner Zunge gleich von einer Ekstase in die nächste zu befördern, denn sie begann rasch wieder heftig zu atmen.
Bevor sie aber richtig heiß laufen konnte, zog er seinen Kopf plötzlich von ihrer klaffenden Möse zurück.
Sie heulte laut protestierend auf, aber nach einem kurzen Wortwechsel schien sie wieder zufrieden zu sein. Sie richtete sich auf und schmiegte sich an ihn, während er mit seinen Händen immer noch unter ihrem Gesäß war und sie zum Erstaunen der Schwestern mit offensichtlicher Leichtigkeit nach oben hob. Ok, sie war nicht besonders groß und eine Unmenge Kilos brachte sie sicherlich auch nicht auf die Waage.
Diese geile Hexe unterstütze ihn geschickt dabei, indem sie die Beine hinter seinem Körper verschränkte und mit den Armen um seinen Nacken die Balance hielt. Erst als er ihre mehr als bereite Liebesöffnung direkt vor seiner großen Schwanzkuppe hatte, stoppte er mit der Bewegung.
Die Schwestern lagen seitlich von den beiden und konnten bestens beobachten, wie Sean die Spitze seiner prächtigen Rute mit einem kurzen Ruck im Vorhof ihrer triefenden Fotze versenkte.
Sekunden später hätten sie dann fast aufgeschrien, weil er seine Liebespartnerin plötzlich losließ und mit unglaublicher Wucht auf seinen stahlharten Hammer pfählte.
Er zerreißt sie innerlich, dachten die Mädchen erschrocken, bis sie sahen, dass dieses liebestolle Weib ihn tatsächlich unbeschadet in sich aufgenommen hatte. Glückselig hing sie an ihm, gab glucksende, zufriedene Laute von sich und herzte ihn. Sie verteilte schnelle, zärtliche Küsse auf seine Schultern, seinen Hals und sein Gesicht und drückte damit mehr als deutlich aus, dass sie jeden Zentimeter seines harten Eindringens genossen hatte.
Sie rutschte auf seinem Schoß hin und her, offensichtlich um ihn noch ein paar Millimeter tiefer aufzunehmen.
Der leichte Sommerwind kam jetzt vom Meer und trug die Worte zu ihnen herüber, die sie mit erregter, vibrierender Stimme an ihn richtete. „Du verrückter Kerl, beinahe wärst du wieder ganz oben herausgekommen. Bestimmt hast du in mir alles verschoben. „
Sean grinste sie wollüstig frech an. Mit den Händen zog er ihren Kopf zu sich und ihre offenen Lippen vereinigten sich zu einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss.
Dabei hielt diese brünstige Stute keine Sekunde still. Mit kreisenden Hüftbewegungen ließ sie seinen Riesen in ihren Tiefen rotieren.
Sean selbst zeigte keinerlei Anzeichen, sich zu bewegen. Dieser liebenswerte Schuft ließ seine Partnerin tatsächlich zappeln. Damit sie ihre Hüften nicht anheben konnte, presste er sie mit ihren großen, prallen Titten fest auf seinen Brustkorb.
Schließlich hatte er doch ein Einsehen mit ihr, denn ihr Betteln und Flehen wurde immer intensiver.
Mit den Händen unter ihrem Gesäß hob er sie langsam nach oben, bis fast der gesamte Rammbock zu sehen war und nur noch die dicke Eichel in ihr steckte. Dann ließ er sie ebenso langsam wieder nach unten sinken, was sie mit einem freudigen Laut quittierte. Die nächste flüssige Auf- und Abbewegung war dann schon eine Spur schneller und die nächste noch mehr. Sean steigerte stetig seinen Rhythmus, bis er sie bei jedem Eindringen wuchtig und schnell auf seinen Mastbaum rammte.
Die schmatzenden Geräusche verrieten, dass ihre Fotze mehr als genug Schmiermittel für einen komfortablen Fick produziert
Die begeisterten Zuschauerinnen erkannten schnell, dass dieses Paar wunderbar aufeinander abgestimmt war. Bestimmt hatten sie es schon oft miteinander getrieben. Mit der jugendlichen Kraft ihres geschmeidigen Körpers unterstützte die hübsche Blondine jeden seiner langen, tiefen Rammstöße. Nie zuvor hätten es die Schwestern für möglich gehalten, dass ein Mann in dieser Stellung in der Lage gewesen wäre, sich so ausdauernd in eine Frau zu versenken.
Er fing den Aufprall seiner Reiterin wunderbar weich mit seinem elastischen, kraftvollen Becken auf, schnellte sie nach oben und kam dann wieder in voller Länge in sie hinein. Seine Ausdauer schien grenzenlos.
Selbst hocherregt flutschten die Hände der beiden durch ihre klatschnassen Spalten. Sie versuchten sich dabei vorzustellen, wie sich solch eine riesige Masse Männlichkeit in ihnen anfühlen würde. Es musste überragend schön sein.
Dieser geilen Stute gefiel es jedenfalls über alle Maßen, denn es kam ihr bereits wieder.
Wie eine brünstige Hirschkuh röhrte sie ihre Lust heraus. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund. ʺDu fickst mich wie ein Stier, Sean, ich glaube…..jaaaahhhh,ʺ jubelte sie auf. ʺIch komme…. ich koooooommmmme…. ʺ
Ihr Kopf fiel haltlos hin und her. Ihr gesamter Körper war in Aufruhr und wurde von spastischen Zuckungen geschüttelt. Ihr Orgasmus schien endlos zu sein und ihre Säfte flossen offensichtlich mehr als reichlich, denn es schmatzte jetzt immer lauter, wenn dieser unermüdliche Bock in sie eindrang.
Sean hatte während ihres langen Höhepunktes nie in seinem Rhythmus nachgelassen.
Unwiderstehlich kraftvoll vögelte er sie weiter, wobei er allerdings das Tempo seiner Stöße stark reduzierte.
Die beiden Teenies, die inzwischen heftig mit schleimbedeckten Fingern ihre steif geschwollenen Kitzler bearbeiteten, konnten es nicht glauben, dass Sean noch nicht abgespritzt hatte und behutsam immer weiter mit seiner knüppelharten Stange in sie eindrang. Mit Pedro war der Sex zwar gut gewesen und er hatte sie beide beim letzten Mal auch mehr als ordentlich durchgezogen, aber so ausdauernd konnte er gar nicht sein, wie sie es sich eigentlich gewünscht hätten.
Kurze Zeit später schien es ihnen aber doch so, als ob Sean auch soweit wäre. Seine Lustgeräusche klangen wie das Schnauben eines Hengstes, der eine willige Stute besamte.
Zum Teil hatten sie tatsächlich recht mit ihrer Vermutung. Er war wirklich bereit, in diese aufnahmebereite Fotze zu kommen. Die feuchtschlüpfrige Enge ihres Gebärkanals machte ihn verrückt, seine purpurrot gefärbte Eichel war noch dicker angeschwollen. Das herrliche Gefühl des Vorhöhepunktes, das von den dicken, schweren Hoden durch den Schaft bis in die Spitze wanderte, hätte jeden anderen Mann zum Abspritzen gebracht.
Sean aber nicht. Er war mental in der Lage, diesen wundervollen Zustand lange Zeit hinauszuziehen, ohne zu kommen. Es war eine unerklärliche Fähigkeiten, die im die Natur geschenkt hatte. Ärzte und Psychologen fanden als einzige Erklärung, dass Seanʹs Gehirn in der Lage war, den Schalter für einen Orgasmus umzulegen, wann immer er es wollte. Es war schließlich hinlänglich bekannt, dass die menschliche Sexualität vom Gehirn in jedweder Weise gesteuert wurde.
Außerordentlich berauscht von ihrer bedingungslosen Hingabe, wartete er auf ihren nächsten Höhepunkt, der ihren geilen Worte zufolge schon kurz bevor stand.
ʺSean, Du fickst mich so wunderbar stark. Ich bin gleich wieder soweit …. jaaaahhhh…. gib's mir richtig. ʺ Er folgte nur zu gerne ihrer ungehemmten Bitte. Mit unwiderstehlicher Kraft und Ausdauer nagelte er sie wieder auf seinen Freudenspender. Stoß um Stoß wurde sie lauter, bis der nächste Lustgipfel über sie hereinbrach.
Ihre irrsinnigen Schreie waren vermutlich kilometerweit zu hören.
Die beiden Mädchen bekamen die multiplen Orgasmen der jungen Frau und das Abspritzen von Sean nur noch aus lustverschleierten Augen mit. Es kam ihnen ebenfalls gewaltig, während er wie ein Stier beim Abschuss röhrte und ihr offensichtlich einen gewaltigen Erguss verpasste. Sein Elefantenrüssel war bei jedem Auftauchen über und über mit weißem, schleimigem Saft bedeckt.
Als der Fingerorgasmus bei den Schwestern langsam abebbte, wurden drüben auf dem Liegestuhl die zuckenden, ineinander verkeilten Leiber ebenfalls ruhiger, bis Sean seine Geliebte ein letztes Mal auf seine Stange sinken ließ.
Die Blondine fraß ihn fast auf mit ihren Küssen, flüsterte ihm irgendetwas zu, was leider nicht zu verstehen war. Er erwiderte ihre Küsse allerdings mit wilder Leidenschaft.
Erstaunt sah Carmen, dass das Glied von Sean noch immer groß und steif in seiner Partnerin steckte, und machte gleich ihre Schwester darauf aufmerksam. Wie konnte das sein, fragten sich die beiden Hübschen. Bei Pedro dauerte es einige Zeit, bis er nach dem Abspritzen wieder einen Steifen bekam.
Und Sean hatte doch ebenfalls reichlich abgesahnt.
In ihre Überlegungen hinein bewegte er sich. Es war ein unglaublicher Anblick, wie dieses große Ding Zentimeter um Zentimeter aus ihr heraus kam, bis die schleimbedeckte, dicke Eichel sichtbar wurde. Verblüfft sahen sie, dass er sie aber nicht auf den Liegestuhl herunter ließ, sondern in der Schwebe hielt und mit seinem glitschigen Schwanz durch ihre tiefe, hintere Furche rutschte. Dabei zogen seine Hände ihre Pobacken auseinander und legten ihren Anus frei.
Maßloses Entsetzen ergriff von den Mädchen Besitz, als er den Kopf seines Kolbens gegen ihre hintere Öffnung drückte. ʹWill er wirklich dieses Riesenteil da hinein schiebenʹ, waren in diesem Augenblick ihre einzigen Gedanken. Okay, Pedro hatte ihnen erzählt, dass manche Frauen scharf auf Analverkehr waren, aber sie hatten ihm nicht geglaubt. Und jetzt sahen und hörten sie, dass diese läufige Hündin es tatsächlich wollte und ihn sogar noch anfeuerte. ʺJa, Sean, fick mich in den Po, spürst Du, wie ich mein Arschloch ganz weich für dich mache.
ʺ
Offensichtlich war es nicht das erste Mal für sie.
Obwohl Sean ohne jeden Zweifel hocherregt war, drang er sanft und zärtlich in sie ein. Dieses geile Luder musste wirklich weich und bereit für ihn sein, denn statt lauten Schmerzensschreien, wie es die Schwestern insgeheim befürchtet hatten, kamen nur lustvoll klingende Laute von ihren Lippen. Atemlos verfolgten sie, wie sich ihr Schließmuskel seinem Schwanz geschmeidig öffnete, bis die Dehnung groß genug war, dass er mit einem kleinen Hüftstoß in ihren Po einzudringen konnte.
Der weit offene Anus zog sich hinter der dick aufgeworfenen Eichel sofort wieder ein wenig zusammen.
Ein gedehnter, vibrierender Seufzer von ihr und ein kehliges, wollüstiges Knurren von Sean wehten in diesem Augenblick zu den beiden herüber, die bereits wieder mit ihren Pfläumchen spielten. Dabei hatten sie sich wie in Trance sogar einen Finger in den Hintern geschoben. Es war ein zu geiler Anblick, wie dieser Riesenschwanz mit seinem Kopf in ihrem Arsch steckte und der Rest noch draußen zu sehen war.
Sie bedauerten in diesem Moment direkt ein wenig, dass sie nicht auf Pedros Versuche eingegangen waren, Analverkehr auszuprobieren.
Nach dem Eindringen schien dieser herrliche Mann plötzlich in einen Zustand der Lethargie zu verfallen. Er bewegte sich keinen Zentimeter, obwohl sie ihn heftig dazu aufforderte. Dabei genoss es Sean außerordentlich, wie ihr Rektum um seine Eichel zuckte und ihn verwöhnte. Erst als sie jede erreichbare Stelle seines Körpers mit Liebkosungen bedeckt und mit ihren Lippen seinen Mund gefunden hatte, ließ er sie auf seinen Riesen sinken.
Carmen und Isabel sahen fasziniert zu, wie er immer tiefer kam, bis er tatsächlich mit seinem analen Wohltäter in voller Länge in ihrem Hintern verschwunden war. Laut stöhnend begleiteten die Sexpartner das völlige Eindringen.
Leider war damit das geile Schauspiel des Paares beendet gewesen. Sean erhob sich mit seiner Geliebten und trug sie mit aufgespießtem Arsch ins Haus. Wahrscheinlich setzten sie ihre Gelüste auf dem riesigen Bett fort, das in Seans überdimensionalem Schlafzimmer stand und sicher mehr als zehn Personen Platz bot.
Die Vorstellung, dass dieses Weib zwei Tage mit ihm verbringen durfte, machte die Schwestern extrem neidisch.
Die Teenager hatten damals lange gebraucht, bis der Aufruhr in ihnen schwächer geworden war. Okay, diesem tollen Kerl verwehrte eine Frau nicht einmal ihre rückwärtige Öffnung. Aber warum war sein Schwanz nach dem heftigen Erguss nicht schlaff geworden. Er hätte doch zumindest einiges von seiner Härte verlieren müssen.
Sie wussten nicht, dass Seanʹs Gehirn neben der Orgasmussteuerung offensichtlich auch in der Lage war, den zellulären Botenstoff Cyclisches Guanosinmonophosphat oder auch kurz cGMP (mitverantwortlich für die Erektion des männlichen Gliedes) und das Enzym Phosphodiesterase-5, kurz PDE-5 (verantwortlich für die Hemmung von cGMP und damit der unweigerlichen Abschwellung des männlichen Gliede) zu kontrollieren.
Die weitmöglichste Hemmung des Enzyms PDE-5 sind Wirkungsfaktoren der bekannten Potenzmittel Viagra etc. , um eine stabile Erektion zu behalten. Um das hier auch klarzustellen, Viagra etc. können keine fehlende sexuelle Stimulation ersetzen. Hier bleiben sie wirkungslos.
Sean's Gehirn konnte offensichtlich das Enzym PDE-5 komplett ausschalten, solange das Abschwellen seines Gliedes von ihm nicht gewollt war.
Die Girls zerbrachen sie sich in den Tagen nach diesem Erlebnis noch des Öfteren ihre hübschen Köpfe.
Bald waren sie aber nur noch mit ihrem Verführungsfeldzug beschäftigt. Da sie sich noch nicht trauten, sich ihm direkt zu offenbaren, setzten sie voll auf ihre außergewöhnlichen weiblichen Reize, die wirklich nicht zu übersehen waren. Wenn sie in ihren kurzen, schwingenden Faltenröckchen und den bauchfreien Tops, unten denen ihre festen Brüste nur ganz leicht auf und ab wippten, durch die Kreisstadt schlenderten, fielen den Männern reihenweise die Augen aus dem Kopf und viele Frauen bezeichneten sie hinter vorgehaltener Hand als Schlampen.
Beide sahen sich ziemlich ähnlich, obwohl sie keine eineiigen Zwillinge waren. Sie hatten die gleichen feurigen Augen, schmale Nasen und denselben wollüstig geschwungenen Mund. Der ganze Ausdruck ihrer Gesichter offenbarte große Sinnlichkeit. Obwohl schlank gebaut, waren sie an den richtigen Stellen fraulich rund geformt.
Bei beiden führte der schmale, elegante Hals zu hochangesetzten, mittelgroßen Titten mit langen Spitzen, die aus kleinen Warzenhöfen frech nach oben zeigten.
Der fast unmerklich gewölbte, sportlich feste Bauch und die schlanke Taille gingen in wundervoll geschwungene Hüften über, die vorne von einem vollen Venushügel und hinten von einem prall geformten Po dominiert wurden. Sportlich ausgebildete, lange, schlanke Beine vollendeten ihr hinreißendes Aussehen.
Mit ihren normalerweise unwiderstehlichen Vorzügen hatten sie bei Sean jedoch keinen Erfolg. Er schien tatsächlich nicht an ihnen interessiert zu sein. Andererseits hatten sie gesehen, welch eine Leidenschaft in ihm steckte und hegten die Vermutung, dass er sich ihnen gegenüber nur zurückhielt.
Also fassten sie den Entschluss, sich ihm an diesem Tag mit hemmungsloser Offenheit zu präsentieren, vertieft in ein lesbisches Liebesspiel, wie sie es schon des Öfteren heimlich miteinander getrieben hatten.
Sean hatte am morgen bei ihnen zuhause angerufen und seine Rückkehr nach zweitägiger Abwesenheit für den frühen Nachmittag angekündigt. Außerordentlich gelegen kam es ihnen dabei, dass ihre Mutter die eigentlich beabsichtigten kleinen Gartenarbeiten wegen der großen Hitze auf einen anderen Tag verschoben hatte.
Sie hatten ihre Pläne sogar schon weiterentwickelt, falls er sich dieses Mal wieder wie ein Eisblock verhalten sollte. Diese verrückten Teenies wollten ihn mit einem geeigneten Medikament betäuben, ihn an sein Bett fesseln, und ihm dann zeigen, natürlich nachdem er wieder wach geworden war, was für heiße Luder er sich hatte entgehen lassen. Insgeheim wäre es ihnen nicht unrecht gewesen, wenn sie dieses Vorhaben in die Tat hätten umsetzten müssen, denn der Gedanke daran gefiel ihnen.
Jetzt aber war das nicht mehr nötig.
Die große Liebe ihres Lebens kniete mit seinem wundervollen Schwanz hinter Carmen und leckte mit großem Vergnügen in ihrem Hintern. Die Schwestern wollten sich aufrichten, um ihm um den Hals zu fallen, aber er verhinderte diese Absicht mit einem festen Griff um Carmens Hüften und bat sie, weiterzumachen mit ihrem Liebesspiel und ihn daran teilhaben zu lassen.
Beide wurden bei diesen Worten von einem Freudenschauer durchflutet und nahmen schnell ihre Liebkosungen wieder auf.
Berauscht von der grenzenlosen Hingabe dieser phantastischen Geschöpfe entstand vor seinen Augen die Vision einer wunderbaren Zukunft, die er mit ihnen haben würde.
Carmens Stimme brachte ihn in die wollüstige Wirklichkeit zurück. ʺBitte…. Liebster…. leck mich wieder in meinem…. Arsch. ʺ Das letzte Wort kam zwar zaghaft, jedoch mit deutlich hörbarem Vergnügen aus ihrem Mund.
Wie hätte er sich einer solch geilen Bitte länger verschließen können.
Schnell presste er seinen geöffneten Mund wieder zwischen ihre vollendeten Pfirsichhügel und leckte mit der Zunge genüsslich durch die lange, tiefe Spalte, die sich ihm weich und willig entgegen reckte. Nach oben fuhr er bis zu ihrem Steißbein, wo sie ein hübsches, kleines Grübchen hatte, und so weit nach unten, wie es der Kopf von Isabel zuließ, die inzwischen den steifen Kitzler ihrer Schwester zwischen den Lippen hatte und mit der Zunge darüber hinweg wirbelte.
Beide Mädchen besaßen diesen ausgeprägten Frauenpenis, wie man ihn oft bei Frauen mit herausragender Sinnlichkeit finden konnte.
Das Stöhnen von Carmen wurde merklich lauter, trotz der Dämpfung durch die von ihr liebkoste Pflaume, weil Sean jetzt ihr zart gerunzeltes Arschloch mit seiner langen steifen Zunge anbohrte und dabei nach kurzer Zeit zu seiner Überraschung feststellte, dass sich ihr Anus leicht öffnete, alleine durch den starken Druck seine Zunge. Es war wundervoll, wie der aufgeregt zuckende Schließmuskel versuchte, sein Leckfleisch in den Po zu saugen.
Eigentlich war das nur möglich, wenn die hintere Öffnung regelmäßig geweitet wurde. Er schrieb es ihren lesbischen Spielen zu, da er nicht wissen konnte, dass die sexgeilen Mädchen seit jenem Tag im Garten mit geeigneten Dildos ihre anale Pforte geschmeidig hielten, um ihn hoffentlich mit wenig Problemen in ihrem Rektum aufnehmen zu können. Außerdem war es ein selten geiles Gefühl, vorne und hinten gleichzeitig von einem Vibrator gefüllt zu sein.
Kurzzeitig waren sie in Versuchung geraten, ihrem jugendlichen, ebenfalls achtzehn Jahre alten Beschäler, Pedro, nun doch zu erlauben, sie in den Arsch zu ficken, aber dann kamen sie miteinander überein, sich für Sean aufzusparen.
Wie auch immer, er freute sich, wie geschmeidig Carmen mehr und mehr seiner penetrierenden Zunge in ihrem Po aufnahm und wie viel Spaß sie dabei hatte, denn es kam ihr gewaltig. Heiße Schauer rasten durch ihren Körper und verursachten einen Flächenbrand der Wollust.
Ausgehend von ihrer heißgelutschten Klitoris und ihrem oral gefickten Arsch vereinigten sich die Wonneströme in ihrem Unterleib und lösten eine blendende Lustexplosion aus.
„Ich…. koooooommmmmme,“ heulte sie laut ihren Orgasmus heraus. Heftige Erschütterungen packten ihren jungen Körper, machten sie zu einem wild zuckenden Bündel heilloser Lust. Ihr Liebessaft floss mehr als reichlich und wurde von Isabel, die selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, gierig geschluckt. Solch einen Schwall hatte sie bei ihrer Schwester noch nie erlebt.
Zum Glück war Sean zur Stelle, als sie kurz in Schwierigkeiten geriet und zu japsen begann. Bis sie wieder richtig atmen konnte, schleckte er die letzten Saftreste von Carmens Fotze. Über die Schleimspuren auf Isabels Kinn machte er sich ebenfalls her, was dazu führte, dass sich ihre Lippen zu einem heftigen Zungenkuss vereinigten, bei dem sie sich gegenseitig ihre Mundhöhlen säuberten.
Zum Glück für Isabel hatte ihre Schwestern schnell wieder ihren Kitzler im Mund, so dass auch bei ihr der Höhepunkt kurz bevor stand.
Außerdem hatte sich ihr Liebster leicht aufgerichtet, so dass sein prachtvoller Schwanz direkt vor ihrem Gesicht schwebte, was nicht unerheblich zu ihrer Luststeigerung beitrug und sie außerdem zu einem Blaskonzert animierte.
Sean spürte eine wohlige Wärme in sich, als sie ihn mit den Händen zu sich zog und einfach ihren weit geöffneten Mund über seine fette Eichel stülpte. Mit einem zufriedenen Seufzer ging sie mit ihrer Zunge auf Wanderschaft. Die warme Haut seines beschnittenen Gliedes fühlte sich wundervoll glatt und geschmeidig an.
Sie musste weite Kreise ziehen, um ganz um den breiten Eichelrand lecken zu können. Vorne an der winzigen Öffnung nahm sie die ersten schleimigen Vorboten seines Vergnügens in ihrem Mund auf und ließ die Zunge über die besonders empfindliche Stelle unten an der Schwanzspitze wirbeln.
Trotz des Knebels in ihrem Mund stöhnte Isabel laut auf. Es hatte wirklich nur noch dieses geilen Reizes in ihrem Mund bedurft, damit es ihr ebenfalls kam.
Ausgelöst durch intensive Lustkrämpfe bockten ihre Hüften derart hoch, dass Carmen Schwierigkeiten hatte, ihren Kopf auf der überströmenden Fotze ihrer Schwester zu halten, deren hart gespannte Brüste mit langen, steifen Brustwarzen von ihrem intensiven Vergnügen zeugten.
Ihre Ekstase blieb auch auf seinen Schwanz nicht ohne Wirkung. Mit wilden Kopfbewegungen ließ sie ihn in ihrem Mund ein- und ausfahren, formte ihm einen schlüpfrigen Kanal bis weit in ihren Hals. Angestachelt von ihrem Orgasmus überkam sie der heiße Wunsch, ihn mit ihrem Mund zu befriedigen und seinen Erguss zu trinken.
Dass es ihm gefiel, konnte sie deutlich hören. Schnaubend wie ein Stier packte er sie am Kopf und übernahm das Kommando. Isabel hielt sofort still und gab sich seiner Leidenschaft völlig hin. Sie war glücklich, wie vorsichtig er seine enorme Samenspritze durch ihre feuchte Oralhöhle flutschen ließ, um ihre Kehle nicht zu durchstoßen. Sein festes, warmes Schwanzfleisch fühlte sich phantastisch an.
Sean hätte sich am liebsten noch lange so vergnügt, wenn er nicht gespürt hätte, wie sehr sie nach seiner Entladung lechzte.
Außerdem spürte er schon längst dieses lustvolle, abschußbereite Kribbeln in seinen Geschlechtsorganen. Mit einem lauten Grunzen ließ er seinen Säften freien Lauf. Eine Fontäne nach der anderen schoss aus seiner Spritzdüse und füllte ihre erwartungsvolle Kehle. Von tief aus seinem Unterleib kam dieses wunderbare Gefühl, drang über seinen gewaltigen Hodensack durch den langen Schlauch und verströmte sich in diesem willigen Mädchen. Trotz tausendfacher Wiederholungen war der Orgasmus für ihn immer wieder ein berauschendes, tief beglückendes Erlebnis.
Isabel zögerte nicht eine Sekunde, seine Lustfluten mit Begeisterung zu trinken, zumal ihr Carmen mit wilder Leidenschaft zwei Finger in den Arsch geschoben hatte und ihre glühende Liebesfrucht mit Mund, Zunge und Zähnen derart bearbeitete, dass es ihr schon wieder kam. Dazu machte es sie unheimlich geil, wie dieses dicke Ding über ihre Schleckzunge richtig fett absahnte. Sie war gut vorbereitet und hatte trotz seiner überdimensionalen Entladung kaum Probleme. Schon bei ihrem ersten Fellatio mit Pedro war dieser hübsche Kerl fast verrückt geworden, als sie die Säfte aus ihm heraussaugte und alles hemmungslos schluckte.
Sean war begeistert von ihrer Leidenschaft, wie sie mitten in ihrem ekstatischen Orgasmus die letzten Tropfen mit beiden Händen aus ihm heraus melkte und auf seiner Schwanzkrone alle Schleimspuren restlos beseitigte. Es gab für ihn keine Zweifel mehr, dass die beiden sein Leben auf wunderbare Weise bereichern würden.
Isabel ließ sein leergesaugtes, aber nicht eine Spur weniger steifes Königszepter immer weiter durch ihren Mund gleiten, ergötzte sich an diesem himmlischen Stück Lustfleisch, während ihre Schwester die letzten Tropfen ihres Vergnügens aus ihrer Vagina saugte.
Sean erfreute sich eine ganze Weile an ihren lustvollen Liebkosungen, bis ihm der hochgereckte Hintern von Carmen, die schon seit längerem mehrere Finger in ihrer feuchtglänzenden Pflaume hatte, andere Gelüste einhauchte. Außerdem sah sie mit einem gierigen Ausdruck im Gesicht zu ihm nach hinten.
ʺFick mich Sean, bitte sofort oder ich werde verrückt,ʺ stieß sie flehentlich aus.
Er wollte ebenfalls nicht länger warten.
Er zog sich aus seiner Oralpartnerin zurück, die nutzlos heftig protestierte, und nahm mit seinem mächtigen Knüppel Kontakt zu der masturbierenden Hand auf, die sofort entschlossen zupackte und die Spitze zwischen ihre aufgeworfenen, klaffenden Schamlippen presste. Die schlüpfrige Feuchte ihrer jugendlichen Liebespforte fühlte sich sagenhaft auf seiner Eichel an.
Statt direkt in sie einzudringen, hielt er aber ganz still, wollte ihr das Vergnügen nicht nehmen, ihn selbst in sich aufzunehmen.
Und Carmen nahm das Angebot nur zu gern an. Kurz seufzte sie zufrieden auf und stemmte sich mit ihrem Becken energisch nach hinten, wodurch sich dieser gewaltige Eindringling gleich ein ganzes Stück in sie hineinbohrte.
ʺEs ist wundervoll, wie dein Schwanz in mir steckt. Du sprengst mit deinem Dicken meine Fotze fast auseinanderʺ. Diese herausgestoßenen Worte waren gerade noch zu verstehen, so stark pulsierte eine heiße Welle von ihrem Unterleib ausgehend durch ihren ganzen Körper, während sie ihn immer weiter in ihrer voll verschleimten Vagina aufnahm.
Sean hatte irgendwie das Gefühl, dass sie auf seinen besonders großen Knüppel vorbereitet war. Obwohl ihre Vagina wundervoll eng war, spürte er nicht den Widerstand, den er eigentlich erwartet hatte. Mit absoluter Sicherheit war sie keine Jungfrau.
Eigentlich war ihm das in diesem Augenblick völlig egal, denn das erste Eindringen in ein neues Sexopfer, in eine überquellende, mehr als bereite Fotze, war immer wieder ein erbauliches Erlebnis.
Seine Stute war außerdem sehr geschickt, wenn es nicht gleich weiter ging. Sie bewegte sich leicht von ihm weg, um ihn dann nur mit einem umso energischeren Gegendruck tiefer und tiefer eindringen zu lassen. Es dauerte nicht allzu lange und sein Becken prallte gegen ihren gierig hochgereckten Hintern. Die duftig weiche Haut ihrer Alabasterbacken rieb sich aufgeilend an seinen stahlharten Bauchmuskeln. Er wollte sich eigentlich gar nicht bewegen, so sehr faszinierte ihn der Anblick dieses herrlichen Geschöpfes mit seinem Schwanz in ihrer Muschi.
Carmen erlebte zum ersten Mal das unbeschreibliche Gefühl, von diesem Wunderschwanz bis in den letzten Winkel ausgefüllt zu sein. Eine Woge der Verzückung ergriff von ihr Besitz. ʺAaaahhh, Sean, ist es für dich genauso schön wie für mich. Ich bin so glücklich, dass du mich fickst. ʺ
Sean konnte es kaum glauben, wie hemmungslos sich ihm dieses junge Mädchen hingab. Mit den Worten, ʺDeine Fotze ist so unbeschreiblich wundervoll für meinen Schwanz,ʺ zog er seine Männlichkeit langsam bis zur Schwanzspitze heraus um sofort wieder energisch in sie einzudringen.
Er genoss beim Einfahren die Kontraktionen ihrer lebendigen Scheide über die ganze Länge seines glühenden Kolbens. Ab und zu, wenn er nur noch mit der aufgeblähten Kuppe in ihr war und mit rotierenden Hüften den herrlichen Druck ihrer Scheidenmuskeln auskostete, pflanzte ein geiler Mund tausend kleine Zärtlichkeiten auf die Unterseite seines Samenspenders.
Einmal rutschte sein Rammbock, natürlich nicht ganz unabsichtlich, aus seinem warmen, feuchten Unterschlupf und wurde wie erwartet blitzschnell von weitgeöffneten Lippen eingefangen.
Sekundenlang gab er sich Isabel's Liebkosungen hin, bis Carmen lautstark gegen die Leere in ihr protestierte. ʺSchieb mir Deinen Hammer endlich wieder in meine Pussy und fick mich kaputt,ʺ kam es wenig damenhaft von ihren Lippen. Sie quittierte sein erneutes Eindringen mit einem röchelnden Laut aus ihrer Kehle.
Ein paarmal variierte er so den Liebesakt, bis er schließlich selbst seinen entfesselten Aktionen zum Opfer fiel. Mit keuchend zuckenden Körpern, Lippen und Händen, die maßlos in ihrer Leidenschaft waren, strebten sie der Erfüllung entgegen.
Hart prallte sein Becken bei jedem seiner langen, tiefen Rammstöße auf ihren köstlichen Hintern, der keinen Millimeter zurück wich. Lauter und lauter wurden ihre Lustschreie bis ihre Fotze in einem nicht enden wollenden Orgasmusrausch kochend heiß um seinen Freudenspender pulsierte.
Auch Isabel war längst wieder beteiligt am Sexinferno, denn ihre Schwester biss ihr im Rausch der Gefühle fast in ihre Klitoris und schrie ihr Lustempfinden hemmungslos heraus. Carmen bockte auf der einen Seite dem sie fickenden Ungeheuer immer härter entgegen, auf der anderen Seite wäre sie am liebsten mit ihrem Kopf in die Liebesgrotte unter ihr eingetaucht.
Auf jeden Fall war das Ergebnis ein dreifacher multi-mega Orgasmus. Die Schwestern wurden noch lauter, ließen ihren Emotionen freien Lauf und schäumten derart über, dass der Rasen eine extra Düngung bekam. Sean wollte ihnen keineswegs nachstehen und ließ die von ihm besamte Fotze völlig überquellen. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, waren seine Hoden längst wieder bereit für eine prachtvolle Entladung. Mit tierischem Grunzen spritzte er in sie hinein, tief über sie gebeugt und die Hände um ihre harten Brüste gelegt, wo er mit den Fingern heftig ihre langen, steifen Brustwarzen zwirbelte, während Carmen scheinbar einen Höhepunkt nach dem anderen hatte.
Unten war Isabel fasziniert, wie dieser jetzt über und über mit Samenschleim bedeckte Pfahl zweimal ganz heraus flutschte, einen dicken Strahl auf die Schamlippen ihrer Schwester klatschen ließ, und gleich wieder in sie eindrang. Angespornt von ihrem eigenen Orgasmus fing sie die heruntertropfenden Saftschlieren mit hemmungsloser Geilheit in ihrem Mund auf und leckte gleich noch seinen großen, festen Hodensack sauber. Zum zweiten Mal stellte sie fest, wie gut sein Erguss schmeckte.
Dieses Mal allerdings vermischt mit dem Fotzenschleim ihrer Schwester.
Sean hätte ihr liebend gern einen Teil seiner Ladung geschenkt, aber er wusste, dass es für Carmen zu schrecklich gewesen wäre, wenn er sich ihr mitten in ihrer ekstatischen Raserei entzogen hätte. So vögelte er sie einige Zeit mit großem Genuss weiter, bis ihm tiefe, langgezogene Atemzüge das Abflachen ihrer Erregung verrieten. Er streichelte ihren wunderschönen Rücken und ließ die Hände jetzt sanft über ihre Brüste und die harten Spitzen gleiten.
Ein letztes Mal ging er den langen Weg von der Eichel bis zum Heft in sie hinein und bewegte sich dann nicht mehr.
Seine besamte Stute durfte zum ersten Mal am eigenen Leib erleben, wie dieser Kerl in ihr um keinen Deut kleiner wurde. Dabei hatte er sie doch mit einem gewaltigen Erguss gefüllt. Noch jetzt glaubte sie zu spüren, wie die glühende Lava in sie strömte und ihr Lustgefühl in Höhen trieb, wie sie es nie für möglich gehalten hatte.
Ihr Glücksgefühl war unbeschreiblich.
Während Isabel unter ihr hervor krabbelte, richtete sich Carmen kniend auf, bis ihr Rücken auf dem Brustkorb ihres Beschälers lag und sich lüstern an seinen harten Brustwarzen rieb. Bei dieser Aktion wirkte der Baumstamm in ihr wie ein mächtiger Hebel, der sie fast vom Boden abhob, während er mit seinen Händen jede erreichbare Stelle an ihrem perfekten Körper liebkoste. Sie drehte ihren Kopf weit herum und verstrickte ihn in leidenschaftliche Küsse.
ʺEs war so schön, ich weiß gar nicht, wie oft es mir gekommen ist,ʺ flüsterte sie ihm liebevoll zu.
Ihre Schwester kniete jetzt ebenfalls auf dem Rasen direkt hinter Sean. Sie presste ihre vollen, festen Titten auf seinen Rücken und ging mit ihren Händen ebenfalls auf lustvolle Wanderschaft.
Dabei suchte sie immer wieder Kontakt mit der Stelle, wo dieser herrliche Mann noch immer mit Carmen vereint war.
Dieser stahlharte Hengstschwanz schien seine Fickstute regelrecht in der Schwebe zu halten.
Sean hatte keinerlei Grund, sich irgendwie zu bewegen. Warum auch.
Kann sich jemand vorstellen, wie wundervoll es sein müsste, zwischen zwei lebendig warmen, blutjungen Frauenleibern eingepfercht zu sein. Sean fühlte sich sauwohl, zumal das enge Futteral um seinen Schwanz mit wellenförmigen Kontraktionen begann, ihn zu einem weiteren Fick zu animieren. Und das Girl hinter ihm machte mit ihren Händen was sie wollte.
Sie steckte sogar einen Finger ein kleines Stück in seinen Arsch, was ihm keineswegs missfiel.
Isabel beschwerte sich dann sofort lautstark, als sie merkte, dass ihre Schwester und Sean erneut anfingen, heiß zu laufen. Sie hauchte ihm zärtlich ins Ohr, dass es unfair wäre, wenn er sie jetzt nicht ebenfalls vögeln würde.
ʺMeine Möse läuft schon total über. Ich will deinen wundervollen Schwanz endlich auch in mir spüren.
ʺ
Carmen hörte ihre Worte und wusste leider sofort, was er vorhatte, als er sie um ihre Hüften packte. Kraftvoll hob er sie hoch, entzog sich ihr mit einer quälend langsamen Bewegung und ließ sie sanft auf den Rasen sinken. Isabel konnte dabei von hinten beobachten, wie die aufgeblähte Eichel zum Vorschein kam und kurzzeitig einen weit geöffneten Gebärkanal hinterließ. Von der Spannung befreit, klatschte der Wunderpenis auf seinen Bauch und richtete sich schräg nach oben auf.
Carmen quittierte mit einem klagenden Laut den Verlust ihrer wunderbaren Füllung, stellte aber mit ihrer Hand erfreut fest, wie schnell ihre jugendlich elastische Fotze sich wieder verengte. Ein Blick auf seine schleimbedecke Riesenlatte genügte, um einem gierigen Verlangen in ihr nachzukommen. Ohne weitere Verzögerung stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über die fette Eichel und begann ihn schnell und lustvoll von ihren gemeinsamen Säften zu befreien, nicht ohne ihn mehrmals tief eindringen zu lassen, bis ihr Würgereiz sie stoppte.
Sie verfluchte sich selbst, nicht bereit gewesen zu sein, ʹtiefe Kehleʹ zu trainieren, obwohl Pedro sie beide mehrmals dazu aufgefordert hatte.
Isabel hinter ihm wollte allerdings keineswegs zulassen, dass ihre Schwester ihn mit dem Mund befriedigte. Sie stand erregt auf und stampfte energisch mit den Füßen auf den Rasen. ʺJetzt bin ich aber dran. ʺ
Dabei zog sie Sean so heftig an den Armen, dass er nicht anders konnte, als ebenfalls aufzustehen.
Er lachte sie an, wie sie mit funkelnden Augen vor ihm stand, nahm sie in seine Arme und beruhigte sie mit zärtlichen Küssen.
Carmen konnte ihre Schwester natürlich gut verstehen, denn einen solch schönen Liebesakt hätte sie nie für möglich gehalten. Noch erhitzt von ihren multiplen Orgasmen war ihr nach einer Erfrischung zumute. Mit wenigen Schritten trat sie zwischen die kreisförmig angeordneten Duschbrausen und mehrere im Boden installierte Sensoren sorgten dafür, dass feine Wasserstrahlen sie einhüllten.
Das war der Auftakt zu einer lustvollen Balgerei, denn Isabel und Sean leisteten ihr schnell Gesellschaft. Er hatte seine kommende Fickpartnerin davon überzeugt, dass ein kurzer Aufschub nicht schaden würde.
Mit Mengen von Duschschaum versuchten sie, sich gegenseitig zu waschen. Mal machte sich Sean's Hand zwischen den Arschbacken eines der Mädchen zu schaffen, mal vergnügte er sich mit einer klaffenden Fotze und umgekehrt seiften sie seinen Knüppel derart ein, dass er bereits wieder hochgradig zum Abschuss bereit war.
Irgendwie bekamen schließlich alle Körperteile etwas ab, bis sie sich leicht erschöpft von der Waschkur gegenseitig abtrockneten und zurück zu den Liegestühlen gingen. In diesem betonierten Duschareal waren drei sehr zuverlässige Abläufe eingelassen, die in einen Abwasserkanal mündeten.
Freudestrahlend saßen ihm die süßen Girls gegenüber und erzählten ihm ungeniert, wie geil sie geworden waren, als sie ihn mit dieser Frau gesehen hatten und was sie danach alles angestellt hatten, um ihn zu verführen.
Ihr Redefluss kam ihm gerade recht, denn so konnte er sie ausgiebig betrachten. Er nannte sich innerlich einen Idioten, dass er sich diesen völlig hemmungslosen Geschöpfen so lange verweigert hatte. Atemberaubend gebaut erahnte man an ihren vollen Busen und den fraulich runden, wundervoll geschwungenen Hüften schon die südländischen Formen, die ihre Mutter so sehr auszeichneten.
Dolores war alles, was er sich von einer reifen Frau erträumte. Obwohl ihr Körper etwas fülliger war als der ihrer Töchter, im Alter von sechsunddreißig Jahren eigentlich kein Wunder in dieser Gegend, stimmten alle ihre Proportionen bis in die letzte Kleinigkeit.
Sie sah dadurch schlank und geschmeidig aus. Er wusste, dass sie sich mit Schwimmen und Laufen fit hielt. Ja, sie war achtzehn als ihre Töchter geboren wurden und mit sechzehn war sie bereits verheiratet.
Er hatte sie natürlich schon im Bikini gesehen, leider aber nur in einem ziemlich unschönen, konservativen Zweiteiler. Aber es war nicht zu übersehen, dass der üppige Busen noch außerordentlich fest war. Die Taille war relativ schmal und ihre breiten Hüften waren die eines feurigen Vollblutfüllens.
Ihr Körper musste nackt atemberaubend aussehen. Hinzu kam, dass sie intelligent und sehr charmant war.
Das Problem mit dem altmodischen Bikini hatte er als erste wichtige Herausforderung erkannt und sofort reagiert. Er hatte bereits drei sexy aber dennoch noch akzeptable Bikinis für sie gekauft. Es hatte sich nur noch keine Gelegenheit ergeben, sie zu bitten, sie für ihn anzuziehen. Er war sich absolut sicher mit der richtigen Größe und der sexy Auswahl.
Er hoffte, sie würde ihm die nicht allzu großen Stoffteile nicht gleich um die Ohren hauen, aber dazu war sie eigentlich eine viel zu nette Person.
Er hielt sich bei ihr ebenso wie bei ihren Töchtern mit Annäherungsversuchen zurück, obwohl er grenzenlos in sie verliebt war und den Eindruck hatte, dass sie ihm ebenfalls mehr als nur Sympathie entgegen brachte. Manchmal meinte er in ihren Augen sogar die Glut unterdrückten Verlangens zu erkennen.
Ganz sicher war er sich allerdings nicht, denn sie verhielt sich ihm gegenüber völlig korrekt, ganz im Gegensatz zu ihren Töchtern. Er wollte ihr gegenüber keinen Fehler begehen, dazu hatte er sie viel zu gern.
Während er die körperlichen Vorzüge der Mädchen mit denen ihrer Mutter verglich, wusste er natürlich nicht, dass Dolores ihnen seit einiger Zeit aus einer kleinen Mansarde unter dem Dach des Hauses zusah, wohin sie sich wie so oft geschlichen hatte, um diesen von ihr über alles geliebten Mann zu beobachten.
Sie fand keine Ruhe mehr, seit er sie gebeten hatte, für ihn zu arbeiten. Besonders schlimm wurde es, als sie mehrmals gesehen hatte, wie er mit seiner tollen Männlichkeit Frauen reihenweise beglückte. Ihre Fotze wurde schon heiß und feucht, wenn sie nur an ihn dachte. Sie brachte es aber nicht fertig, sich ihm zu offenbaren, obwohl sie irgendwie den Eindruck hatte, dass er ähnliche Gefühle für sie hegte.
Sie war anfangs ziemlich erschrocken gewesen, als sie beim Eintreffen auf ihrem verborgenen Beobachtungsposten ihre Töchter sah und Sean sich wenig später hinzugesellte.
Natürlich war ihr nicht entgangen, mit welchen Mitteln ihre Töchter versucht hatten, ihn zu verführen. Aber dass sie so aufs Ganze gehen würden, hätte sie nicht erwartet, denn sie selbst brachte nicht den Mut dazu auf.
Fast jeden Tag saß sie für einige Zeit hier oben und tröstete sich mit einem großen Vibrator, während sie sein wundervolles Zepter mit den Augen verschlang. Liebend gerne wäre sie jetzt bei den dreien gewesen und hätte mitgemacht.
Stattdessen trieb sie sich den Kunstpenis wie eine Furie in ihre überquellende Möse und verströmte ihre Säfte im gleichen Moment, als Sean zum ersten Mal die Kehle ihrer Tochter füllte. Sie glaubte, den Geschmack seines Samens selbst an ihrem Gaumen zu spüren, so sehr fühlte sie mit. Als dieser wundervolle Kerl dann noch ihre andere Tochter in einer Art und Weise vögelte, wie sie es sich selber tausendmal gewünscht hatte, gingen die Pferde völlig mit ihr durch.
Mit einer Hand rammte sie sich den Vibrator in ihre Liebesspalte und mit der anderen versenkte sie eine lange, fette Salatgurke aus ihrem Einkaufskorb zu mehr als zwei Dritteln in ihren Darm.
Oh, ja! Sie war auch in ihrer hinteren Öffnung längst bereit für seinen dicken Schwanz. Gut, dass ihr letzter Liebhaber, von denen sie seit dem Tod ihres Mannes vor zwei Jahren schon drei verschlissen hatte, nicht einmal im Traum an Analverkehr dachte, sonst hätte er festgestellt, wie elastisch sich ihre Rosette einem Eindringling öffnen konnte.
Vor etwas mehr als einem Monat hatte sie sich von ihm getrennt, weil nur noch Sean für sie zählte. Leider musste sie seither auf richtigen Sex verzichten.
Am liebsten hätte sie ihre Ekstase laut heraus geschrien, um das geile Trio auf sich aufmerksam zu machen; aber nur ein unterdrücktes Keuchen kam über ihre Lippen, als sie zusammen mit den dreien in einem Feuerball der Lust explodierte.
Wie gesagt, von alledem wusste Sean nichts, als er den frechen Worten ihrer Töchter lauschte und dabei immer geiler wurde.
Sie nahmen überhaupt kein Blatt vor den Mund und benahmen sich völlig ungehemmt. Während sie mit den Händen schamlos an ihren Mösen spielten und mit fiebrigen Augen unentwegt auf das lange, dicke Objekt ihrer Begierde starrten, erzählten sie ihm ungeniert, dass sie nicht daran geglaubt hatten, dass Analverkehr zwischen Mann und Frau möglich war, geschweige denn, dass es Spaß machen könnte.
Sean hielt es nicht mehr aus, zumal sein bestes Stück mehr als ungeduldig wurde.
ʺWollt ihr mich total verrückt machen, oder habt ihr noch etwas anderes im Sinn,ʺ brach es heiser aus ihm heraus, worauf sich diese süßen Gören laut lachend in seine ausgebreiteten Arme stürzten. Er hatte nichts anderes erwartet und fing den Aufprall ihrer wundervollen Leiber geschickt auf, indem er sich mit ihnen nach hinten auf den Liegestuhl sinken ließ.
Carmen war die Glückliche, die auf seinen Unterleib fiel und seine herrliche Wünschelrute direkt vor ihrem Gesicht hatte.
Blitzschnell griff sie nach diesem wundervollen Stück Fleisch, führte es vor ihren Mund und stülpte ihre Lippen mit einem lustvollen Seufzer über die mächtige Spitze. Er schmeckte wie ein Tautropfen am Morgen mit Vanille und Erdbeergeschmack. Die Haut war warm und lebendig und schmeichelte ihrem Gaumen wie ein köstliches Gericht.
Isabel war auch ganz zufrieden mit ihrer Position, denn mit ihren großen, prallen Titten auf seinem Brustkorb konnte er sie bequem mit seinen Armen umschlingen.
Zwischen einigen atemlosen Zungenküssen forderte er sie auf, sich auf sein Gesicht zu setzen.
ʺIch will deine Pussy lecken und dann kannst du mich endlich reiten wie der Teufel. ʺ Kaum ausgesprochen kniete sie schon umgekehrt über ihm, damit sie ihre Schwester beobachten konnte, wie sie versuchte, mehr und mehr von seinem Schwanz zu schlucken.
Sie stöhnte laut auf, als seine Zunge lustvoll durch ihre Spalte glitschte, mal tief eindrang und dann wieder rund um ihre Fotze leckte, während er den Kontakt mit ihrer dicken, blutgefüllten Klitoris weitgehend verschied und nur gelegentlich einen Besuch abstattete.
Er wusste, dass er so die Sensibilität ihrer Lustknospe nur noch weiter steigern konnte.
Seine orale Meisterschaft brachte Isabel bald an den ʹPunkt ohne Widerkehrʹ. Mit letzter Willenskraft gab sie Carmen zu verstehen, wie es weitergehen sollte.
ʺWenn Sean mich richtig wild gemacht hat, musst Du mich auf ihn steigen lassen. Jaaaahhh, steckʹ mir Deine lange Zunge tief hinein. ʺ
Isabel war derart begeistert von seinem Cunnilingus, dass ihre Schwester alle Zeit der Welt hatte, um zu versuchen, ihre Kehle weiter zu öffnen, was aber immer wieder an ihrem Würgereiz scheiterte.
‚Übung macht den Meister‘, dachte sie und nahm sich fest vor, intensiv daran zu arbeiten, ihre Kehle zu entspannen. Die Fellatiokünstlerin versuchte ihn dennoch mit jeder Kopfbewegung noch etwas tiefer einzusaugen.
Sean gab die Lust, die ihm Carmen bereitete, voll an ihre Schwester weiter. Wild pflügte er durch ihre Fotze und bearbeitete schließlich unentwegt ihren prallen Kitzler, bis die Süße explodierte und ihm ihre Säfte regelrecht in den Mund spritzte.
Herrlich war zu spüren, wie sich ihr Liebesloch bei jeder Lustwelle um seine Zunge verkrampfte. Das war genau der richtige Zeitpunkt, Carmen eine Riesenladung in den Hals zu spritzen. Fast blind vor Ekstase packte er den über seinem Gesicht tanzenden Arsch und drückte ihn ein wenig nach vorne Folgerichtig sein Mund rutschte in ihre Analrinne, wo die geil schmeckende Rosette zum Ziel seiner Wünsche wurde. Wie schon vorhin bei Carmen fand er auch bei ihrer Schwester nicht den Widerstand vor, der eigentlich zu erwarten war.
Diese Hübsche nahm seine Zunge fast reibungslos in ihren Anus auf und genoss es auch noch lautstark. ʺLiebster, ich will doch jetzt mit dir ficken. Warum leckst du jetzt so wundervoll in meinem Arsch. ʺ
Mit letzter Kraft riss sich Isabel von ihm los und krabbelte nach unten, wo ihre Schwester gerade dabei war, die restlichen Samenspuren auf seiner Schwanzspitze zu beseitigen. Mit einer energischen Handbewegung verhinderte sie diese Absicht. Das schleimige Ding kam ihr gerade recht.
Hoch kam sie mit ihrem Hintern über ihn, dirigierte ihre offene, triefende Liebesöffnung auf seine rutschige Eichel und stieß ihr Becken dann energisch nach unten. ʺOh mein Gott, ist das wunderbar,ʺ heulte sie auf, als dieser Superschwanz gleich zu mehr als der Hälfte in sie eindrang.
Sean war völlig aus dem Häuschen. Und gleichzeitig war das jetzt wieder ein Augenblich, wo er die Beherrschung verlor. Wie sie sich mit ihrem engen, blutjungen Liebestunnel geradezu enthusiastisch auf ihn setzte, war einfach unglaublich.
Nackte Gier übermannte ihn. Er packte ihre schönen, runden Hüften und mit einem ekstatischen Ausbruch, ʺDa hast du ihn, du schwanzgeiles Luder,ʺ nagelte er sie bis zur Wurzel auf seinen Schwanz. Isabel schrie jubilierend auf bei dieser brachialen Attacke, verlor aber keine Sekunde den Kontakt zu ihrem glorreichen Beschäler, der jetzt heftig bockte. Unbeirrt fest im Sattel sitzend unterstütze sie seine Bewegungen mit einem feurigen Galopp und kam augenblicklich zu ihrem ersten Schwanzorgasmus mit diesem feurigen Hengst, der sie fast um den Verstand brachte.
Danach war kein Halten mehr. Immer und immer wieder schrie sie, ʺIch komme…ich komme schon wieder. ʺ Sie unterbrach ihren Ritt nur einen Moment lang, um ihren Körper zu drehen und entgegengesetzt weiter zu reiten. Keiner von beiden wusste hinterher zu sagen, wie lange Isabel im Orgasmusrausch auf seinem Schwanz bockte. Sean war so hingerissen von ihrem Sexakt, dass er in irgendwelchen weit entfernten Lustsphären weilte, als er ihr mit wildem Gebrüll und wilden Stößen einen heißen Saftstrahl nach dem anderen auf die Gebärmutter spritzte.
Dolores oben in der Mansarde, fast benommen durch das große Gemüseteil, das sie sich abwechselnd in Arsch und Fotze stieß, freute sich, wie das Becken ihrer Tochter rhythmisch und kraftvoll Samba auf ihm tanzte. Nicht umsonst waren ihre Mädels ausgezeichnete Leichtathletinnen. Isabel im Sprint und Weitsprung und Carmen im 400 Meter Hürdenlauf. Ihre Trainingsmöglichkeiten waren hervorragend, seit Sean der nahen Gemeinde einen feinen Sportplatz mit einer Tartanbahn gestiftet hatte, um die Genehmigung zu erhalten, das Haus und den Park um ein Vielfaches erweitern zu dürfen.
Hinzu kam der riesige Fitnessraum im ersten Untergeschoß der Hazienda, wo wirklich alles vorhanden war, um einen Körper in Schwung zu halten. Dolores war selbst oft an den Geräten, um ja keine Erschlaffung ihres Busens und aller anderen Teile ihres Körpers zuzulassen. Zwanzig Jahre als aktive Volleyballspielerin sollten schließlich nicht vergebens gewesen sein.
Die Art und Weise, wie die beiden ihren gemeinsamen Höhepunkt auslebten, ließ sie ebenfalls endlos lange absaften, bis kein Tropfen mehr in ihr war.
Hinterher, nachdem sie wieder klar denken konnte, reifte in ihr ein Plan, den sie dieses Mal auch gewillt war, in die Tat umzusetzen. Nach einem letzten Blick auf das schamlose Trio, wo Isabel nur noch ganz langsam und genüsslich seinen Rammbock ein- und ausfahren ließ und Carmen über seinem Gesicht kniete, verließ sie die Mansarde, um sich über ihre Absichten in aller Ruhe klar zu werden.
Fetische dieser Sexgeschichte: geschichteAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden