Sean Ramos Erste Geschichte Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Bevor Sean mit seinen drei Frauen wieder ins Schlafzimmer ging, machten sie Halt an der Bar, um noch einen Cocktail zu genießen. Er hatte noch etwas zu sagen.

ʺLasst‘ es euch schmecken meine Lieben. Euch hier bei mir zu haben, ist etwas das ich nicht zu hoffen wagte. Als ich mich entschlossen hatte, mich hier niederzulassen, war ich in Sorge, eine Frau zu finden, die bereit ist, mein nicht alltägliches Leben hier mit mir verbringen zu wollen.

Ich hätte mich an Goethes Zitat erinnern sollen. ʹWarum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!ʹ Dolores, ich liebe dich seit dem ersten Tag, als ich dich im Dorf bei diesem Fest sah, und deine Töchter sind in diese Liebe natürlich eingeschlossen. Dass wir jetzt heiraten, ist die emotionale Konsequenz und ich freue mich darauf, mit dir alt und grau zu werden. ʺ

Seine zukünftige Frau hatte Tränen der Freude in den Augen, als sie antwortete, ʺSean, mir geht es ganz genauso.

Wenn mir vor einigen Monaten jemand gesagt hätte, ein Mann wie du würde in mein Leben treten, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Und dein nicht alltägliches Leben, sieh‘ hier meinen beiden geilen Töchter als Beweis, stört mich nicht, wenn ich dich nur lieben darf. ʺ

Das Ergebnis der Rederei war eine wilde Kuss-Orgie zwischen allen vieren, wie um ein unwiderrufliches Dokument zu unterzeichnen. Es war das erste Mal, dass Dolores mit ihren Töchtern richtig wilde, erotische Zungenküsse austauschte.

EIS Werbung

Es sollte nicht dabei bleiben, wie sich später herausstellte.

Die Knutscherei setzte sich fort, bis Isabel ihr leeres Glas beiseite stellte und sich über seinen steifen Mastbaum beugte. Mit einer schnellen Bewegung hatte sie ihn in der warmen, feuchten Höhle ihres Mundes. Das war das Zeichen für die anderen beiden, sich ebenfalls einzuschalten. Sean musste vom Barhocker aufstehen, damit Dolores seinen großen Hodensack und Carmen ihn zwischen seinen runden Arschbacken lecken konnte.

Nach einigen Minuten fand er das Herumstehen dann doch als etwas unbequem, obwohl die drei seine edlen Körperteile mit brummeligen Lauten der Verzückung mehr als verwöhnten. Es war ein Bild für Götter, wie er so dastand und drei prachtvolle Liebesdienerinnen ihn schier aufzufressen versuchten.

ʺIhr Süßen, lasst‘ uns ins Schlafzimmer gehen. Ihr solltet auch etwas Spaß haben. Ich will euch etwas zeigen. ʺ

Sie eilten die Treppe hinauf in das riesige Zimmer, wo er zu einer Wandkonsole mit Schaltern und Knöpfen ging, deren Zweck ihnen bisher verborgen geblieben war.

Er drückte auf einen Knopf und sofort war ein brummendes Geräusch zu hören. Zu ihrem Erstaunen sahen sie, wie sich eine große Klappe in der Decke öffnete, die zuvor nicht zu sehen war. Dann schwebte eine komische Konstruktion, gehalten von vier starken Seilen nach unten auf das Bett. Mit einem weiteren Knopfdruck stoppte Sean das Ding, das entfernt an eine Schaukel erinnerte, etwa einen halben Meter über dem Bett.

ʺDas ist eine Liebesschaukel, die so konstruiert ist, einer Frau maximales Vergnügen zu bereiten, fern jeder körperlichen Anstrengung, wie ihr gleich feststellen werdet.

Dolores, du hast die Ehre des Vorrechts. Komm‘ ich erkläre es dir. Du setzt dich hier rein, ja genau, spreize deine Beine und lege deine Kniekehlen über diese gepolsterten Bügel. Warte, die kann man verstellen. Der Sitzwinkel in dieser Konstruktion scheint dir sicherlich etwas schräg, aber das hat seinen Zweck und du hältst dich wenn nötig einfach an diesen beiden Seilen fest. Und jetzt versuche ein wenig vor und zurück zu schwingen. Es geht gut, nicht wahr? Und jetzt komme ich ins Spiel, indem ich auf den Knien vor dich hocke und meinen Schwanz in Stellung bringe.

ʺ

Sean war zufrieden, dass er die richtige Höhe der Konstruktion auf Anhieb gefunden hatte. Seine Riesenlatte war exakt vor ihrer offenen, klatschnassen Muschi. Er rutschte noch etwas nach vorne und drückte dabei die fette Eichel in ihre einladende Fotze. Dolores stöhnte laut auf, weil sie ahnte, was gleich kommen würde. Sean setzte die Schaukel in Bewegung; mit genau der dosierten Hublänge, dass sein Lustspender tief in sie eindrang und wieder bis zur Spitze herauskam.

Es war weder für Dolores noch für ihn irgendein Kraftaufwand nötig, die Schaukel im richtigen Maße in Bewegung zu halten.

Und Sean konnte sie dabei sogar ungehindert küssen und ihren Busen liebkosen, weil er die Schaukel einfach kurz anhielt oder seinen Rammbock mit sehr kurzen, schnellen Schaukelbewegungen in ihre Pussy rammte. Er musste sein Becken kein einziges Mal selbst bewegen.

ʺIst das nicht eine geile Konstruktion, mein Schatz?ʺ Sie konnte nur stöhnend nicken, weil ihr Mösenmotor schon wieder richtig heiß lief.

Ein paar mehr Bewegungen der Schaukel und sie würde explodieren.

ʺIhr Mädels kniet mal hinter eure Mutter und sagt ihr, was ihr seht. ʺ

ʺWow das sieht geil aus,ʺ sagte Isabel und ergänzte, ʺMutti, die Schaukel drückt deine Arschbacken auseinander und dein Poloch liegt völlig offen da. Ich glaube mit einem Dildo könnte ich dich jetzt direkt in deinen Hintern ficken. ʺ Ihre eigene Fotze sprudelte über bei dem Gedanken.

Das war genau Sean's Absicht. ʺSchau‘ bitte in diese Kommode dort drüben und bringe zwei der dort deponierten Strap-On Harnische mit. ʺ

Dolores kam es fast, als sie erkannte, was dieser freche Kerl vorhatte. Sie war noch nie richtig doppelgefickt worden. Diese Doppelmasturbationen zuhause und in der Mansarde unter dem Dach zählten nicht für sie.

Als Isabel mit zwei Harnischen in den Händen zurück zum Bett kam, erklärte er ihnen, wie sie sie anlegen mussten, während Dolores zu beider Freude die Schaukel leicht in Bewegung hielt.

ʺDiese speziellen Lederteile sind auf meinen Vorschlag hin konstruiert worden. Neben dem normalen Dildo nach vorne ist entgegengesetzt noch ein weiterer Dildo, ein Vibrator, angebracht, den ihr in eure Muschis stecken müsst. Ja, genau so. Und nun den Gürtel über dem Po so stramm anziehen, wie es angenehm ist. Hier noch die Vibration einschalten und ihr könnt uns in den Arsch ficken. Dort drüben liegt das Gleitmittel. ʺ

Die Mädchen zuckten heftig zusammen, als die Plastikteile in ihren Mösen plötzlich zum Leben erwachten.

Das hinderte sie aber nicht daran, die großen Fickdildos glitschig zu machen.

Dolores wusste natürlich, was kommen würde, als ihr Isabel mit einem Stoß den Dildo in ihren Arsch rammte, aber die Reaktion war dennoch unvermeidlich. Mit einem lauten Schrei explodierte ein Lustfeuerwerk in ihrem Körper und versetzte ihn in spastische Zuckungen. Sean und Isabel bewegten im Gleichschritt die Schaukel und pfählten Dolores hart auf einen echten und einen unechten Schwanz.

Carmen war längst schon in seinen Arsch eingedrungen und fickte ihn ebenfalls wie verrückt. Sean ließ seinem ergötzlichen Erguss freien Lauf und jagte mit seiner Samenkanone eine Salve nach der anderen auf die Gebärmutter seiner Frau in spe. Alle schrien wie am Spieß, weil die beiden Mädchen ebenfalls in das Orgasmuskonzert einstimmten.

Und alle vier fickten einfach weiter, bis nach vielen weiteren Orgasmen, insbesonders für die doppelt penetrierte Dolores, einfach nichts mehr ging.

Man konnte bildlich sagen, Dolores hing schlaff in den Seilen. Isabel und Carmen hatten ihre ganzen Energien weggefickt in die Ärsche vor ihnen. Und Sean war nach drei Entladungen auch nicht mehr wirklich Herr der Lage.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie in der Lage waren, die Liebesschaukel mit dafür vorgesehenen Hygienetüchern von ihren Körpersäften zu reinigen. Sean ließ die Konstruktion zurück in die Decke gleiten, nachdem die erschöpften Mädchen mit den Worten – ein anderes Mal — votiert hatten.

Aber alle vier brachten noch genug Energie für eine lustige Duscherei zusammen. Und eine Flasche Champagner als Schlaftrunk wurde mit einer Menge Spaß und Plauderei auch noch geleert.

Sie waren vermutlich eingeschlafen, nachdem ihr müden Häupter auf den Kopfkissen lagen.

Am anderen Morgen stellte Sean fest, dass er nicht der einzige in der Familie war, der früh wach wurde. Dolores war bereits mit seiner Morgenlatte zugange, mit so viel Hingebung, wie er es selten von einer Frau erlebt hatte.

ʺGuten Morgen mein Liebster, ich konnte deinen wundervollen Schwengel einfach nicht in Ruhe lassen. Und da du heute zeitig aufbrechen willst und wir keinen Frühstück-Sex haben werden, dachte ich eine Protein-Ladung für mich und ein schöner Orgasmus für dich wäre genau das richtige. ʺ

Und es war genau das richtige, weil sie neben ihren ʹDeep-Throatʹ-Künsten genau wusste, wie sie ihn anderweitig aufgeilen konnte. Im Moment, als sie mit allen Fingern in seinem Arsch war und obszöne Bemerkungen machte, gab er ihr eine Menge Morgensaft zum schlucken.

ʺDa hast du es du geiler Schluckspecht,ʺ heulte er in einem tollen Höhepunkt auf. Nach Kaffee und einem belegten Brötchen war er schon unterwegs. Die Mädchen konnten gerade noch ʹTschüss!ʹ sagen.

Gegen Mittag landete sein Flugzeug in Heathrow, wo seine Anwälte bereits auf ihn warteten. Ein Konferenzzimmer war reserviert.

Nun muss gesagt werden, dass bis auf die von ihm gegründete Catering-Firma und das Anwesen in Andalusien keine weiteren Besitzungen von Sean in Spanien existierten.

Zugriffe auf seine anderen weltweiten Vermögenswerte von Spanien aus war schlichtweg unmöglich, weil bis auf seine beiden Anwälte, alte Freunde seines Vaters, und deren Kanzlei niemand, nicht einmal seine Kinder, über die Herkunft oder den vollen Umfang seines Vermögens informiert waren. Vieles wurde über Holdings und vertrauensvolle Leute gesteuert. Nur als kleines Highlight; Sean war einer der ersten, der Anteile im Wert von eine paar hundert Dollar von Hightech-Firmen wie Microsoft kaufte, die ihn später zum vielfachen Millionär machten.

Sein Vater stellte ihm dafür im Alter von 16 anfangs monatlich 100 Pfund für solche Geschäfte zur Verfügung. Nachdem er sah, was für ein gutes Gespür sein Sohn hatte, stockte er diesen Betrag auf und profitierte selbst davon. Mit 18, als Sean alles legal gehörte, was sein Vater für ihn zwei Jahre verwaltet hatte, war er schon reich für die damalige Zeit. Wie wir wissen war es das Jahr 1988, kurz vor seinem Universitätsstudium.

Sean gab präzise Anweisungen hinsichtlich seines Erbes. Dolores und damit natürlich ihre Töchter würden die Hazienda und die Catering-Firma erben und das steuerlich unbelastet. Daneben würde ihr ein Barvermögen von fünf Millionen Euro zufließen, ebenfalls steuerlich unbelastet. Alleine von den Zinsen konnte sie unbesorgt leben. Seine Anwaltskanzlei würde alles zusammen mit spanischen Anwälten regeln.

Eine Kreditkarte auf den Namen Dolores Ramos war in Vorbereitung.

Viereinhalb Stunden nach seiner Ankunft in Heathrow landete sein Flugzeug wieder in Alicante.

Kurz nach 18. 00 Uhr war er zurück in seinem Landhaus, wo Dolores und die Mädchen zusammen mit Pedro auf ihn warteten. Der Junge schaute etwas erstaunt aus der Wäsche, wie seine Freundinnen und ihre Mutter ihn begrüßten, obwohl er andeutungsweise informiert worden war.

Eine halbe Stunde später, nachdem er geduscht war und sich leger gekleidet hatte, war alles für das Abendessen auf der Terrasse gerichtet.

Sean entging es nicht, wie Pedro neben ihren Töchtern Dolores ebenfalls lüstern anschaute. ʹDas ist ein hübscher, geiler Bengel, der glaubt, er ist ein unwiderstehliches Geschenk für jede Frau. Ich muss vorsichtig sein in der Wahl meiner Wort,ʺ dachte er heimlich.

ʺPedro, ich freue mich, dich kennenzulernen und mein Name ist Sean, nichts anderes. Ich weiß, dass du der Liebhaber von Carmen und Isabel warst und ich möchte dich einiges fragen.

ʺ

Pedro reagiert sofort, ʺWarum sprechen Sie mit ʹwarstʹ in der Vergangenheit. Wir werden zusammen die Universität Valencia im Herbst besuchen und noch viel mehr Sex zusammen haben. Carmen und Isabel können mir einfach nicht widerstehen. ʺ

Sean kannte solch eingebildete, schwanzgeile Jungs und antwortet vorsichtig. ʺPedro, wann hattest du das letzte Mal Sex mit ihnen?ʺ

ʺÄäähhh, es ist vielleicht schon fünf oder sechs Tage her.

Sie wollten mir den Grund dafür nicht sagen. ʺ

ʺMädels würdet ihr ihm bitte den Grund dafür verraten. ʺ

ʺPedro, wir waren verrückt nach Sex mit Sean und haben alles versucht, ihn zu verführen. Du warst leider für ein paar Tage im Weg und zum Glück waren wir erfolgreich. ʺ

ʺHeißt das, ihr hattet Sex mit ihm. Er kann doch in seinem Alter niemals so gut und ausdauernd sein wie ich.

ʺ Sean war gnädig, es war ein Vorurteil der Jugend.

Dolores fühlte sich verpflichtet, einzuschreiten. ʺPedro, du bist ein hübscher Bursche und soweit ich weiß, ganz gut im Bett, aber dich mit Sean vergleichen zu wollen, ist eine Gotteslästerung. Du wirst das bald am eigenen Leib erfahren. Da Sean und ich heiraten werden, leben wir natürlich ab sofort hier. Das bedeutet, dass du hier zur Hazienda kommen musst, falls du weiter Sex mit meinen Töchtern haben willst.

Ich denke, das ist dein Wunsch, weil du nichts Vergleichbares weit und breit findest. Du wirst dabei aber miterleben, dass wir alle drei Sex mit Sean haben werden. Du solltest also deine eventuelle Eifersucht vergessen. ʺ

Sie konnten sehen, wie schockiert der Junge war. Er versuchte etwas zu sagen, aber sein Mund schnappte lediglich wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Dolores fuhr fort. ʺEs gibt einen Riesenvorteil für dich, falls du dich diesem Arrangement anschließen solltest.

Meine Töchter hätten nichts dagegen, wenn du sie weiter ficken würdest. Möchtest du den Vorteil hören?ʺ

Pedro hatte sich wieder soweit im Griff, dass er nicken konnte.

ʺMein lieber, hübscher Junge, du darfst mich ebenfalls vögeln. Ich liebe es besonders im Arsch. ʺ

Das war eine weitere Riesenüberraschung, die er verkraften musste. Er sah zu Sean, der ihn anlächelte und zustimmend nickte.

Sean wollte dem Jungen Zeit lassen, sich zu erholen und änderte das Gesprächsthema.

ʺPedro, ich weiß, dass deine Eltern sich an die Decke strecken müssen, um dein Unistudium in Valencia zu finanzieren. Ich möchte euch helfen. Als deine Freundinnen mir von Valencia erstmals erzählten, das ist mehr als zwei Monate her, habe ich dort ein Haus gekauft, das zur Zeit umgebaut wird für die Bedürfnisse von 6 Studenten. Ihr fragt euch sicher, warum sechs. Ich habe noch drei andere Personen im Auge, die mit euch leben und Sex haben werden.

Und dieses Haus wird ein weiteres leeres Zimmer haben, wo Dolores und ich übernachten können, wenn wir euch besuchen. Kannst du dir nur annähernd die Sexorgien vorstellen, die wir zu acht haben werden? Du siehst, es besteht keine Notwendigkeit für deine Eltern, dir ein Zimmer auf dem Campus zu mieten. Und für die Lebenshaltung werde ich ebenfalls aufkommen. Carmen und Isabel sind schließlich bald meine Stieftöchter. Selbstverständlich kannst du dir Zeit lassen mit deiner Entscheidung, aber ich denke für dich und deine Freundinnen ist es die ideale Lösung.

Ich habe ebenfalls nichts dagegen und Dolores, glaube ich, würde dich ganz gerne testen. ʺ

Der Junge wusste natürlich instinktiv, dass er keine andere Wahl hatte, als zuzustimmen, schon alleine für seine Eltern, die er nicht in finanzielle Schwierigkeiten bringen wollte. Und der Gedanke, Dolores ficken zu dürfen und das sogar in den Arsch, setzte bereits sein Blut in Wallung und sein Schwanz wurde steif. Er bat aber um Bedenkzeit bis zum nächsten Tag, um das Angebot zu überschlafen.

Und dieses Eifersuchtsgefühl musste er auch noch loswerden. Er erkannte jetzt, dass die Frauen Sean vergötterten und er die ganze Angelegenheit voll im Griff hatte.

Pedro fand es äußerst angenehm mit Sean und den Frauen zu plaudern. Er ging erst nach zehn Uhr nach Hause. Am nächsten Morgen hatte er einiges mit seinen Eltern zu besprechen. Sie würden sicher erleichtert sein, die finanzielle Bürde loszuwerden.

An diesem Abend war es Isabel in der Liebesschaukel und die ganze Aktion war nicht weniger geil und hemmungslos als am Tag zuvor.

Dieses Mal fickte Carmen ihre Schwester und Dolores ihren zukünftigen Ehemann mit dem Strap-On in den Arsch. Ein Zuhörer in der Wohnhalle hätte vermutlich das kalte Grausen gepackt bei den Geräuschen, die aus dem Zimmer kam. Wolfsgeheul, Brunftlaute eines Stiers, Geschnatter von einer Horde von Gänsen, und dazwischen immer wieder die deutlich zu hörenden obszönen Äußerungen. ʺDu geiler Stier. ʺ ʺFick‘ meinen Arsch zu Brei. ʺ ʺKomm‘ schneller und härter mit deinem Schwanz in meine Fotze.

ʺ Und immer wieder ein mehrstimmiges, ʺIch kooommmeee. ʺ

Nach dem gleichen Ritual wie am Tag zuvor; Reinigung der Schaukel, Duschen und dem leer trinken einer Flasche Champagner gingen sie schlafen.

Am nächsten Morgen war es Isabel, die sich über seine Morgenlatte her machte. Es war offensichtlich, dass sie fast schon soweit war, ihn ganz in ihrem Hals zu stecken. Sie brauchte bestimmt nur noch wenig Training.

Mit Genuss sahnte er in ihrem Mund ab. Die Geräusche, die sie dabei machten, ließen die anderen beiden aufwachen.

Nach der obligatorischen Morgendusche ging es zum Frühstücken mit den üblichen Sauereien.

Danach fuhren Dolores und Sean in die Kreisstadt, um alles für die Hochzeit in drei Wochen klarzumachen. Da Sean seit einigen Jahren ebenfalls spanischer Staatsbürger war, gab es keinerlei Probleme mit dem Aufgebot. Auf dem Weg in die Stadt und zurück erklärte Sean seiner zukünftigen Frau, was er am späteren Nachmittag vorhatte, etwas was teilweise ebenfalls in Zusammenhang stand mit ihren Töchtern und dem Zusammenleben im Herbst in Valencia.

Dolores freute sich und wünschte ihm viel Glück für sein Vorhaben.

Exakt um siebzehn Uhr war er wieder in der Kreisstadt und stand vor der Wohnungstür von Julia, der Englisch-Lehrerin. Er hatte sie vor zwei Tagen in einem Telefongespräch um etwas gebeten, und war sehr erfreut gewesen, als sie sofort ohne Zögern zustimmte. Sie hatte ihm beim letzten Mal einige Sachen erzählt, die er jetzt für sich ausnutzen wollte.

Sean war gespannt, ob Julia alles wie gewünscht hatte arrangieren können.

Mit bebender Stimme hatte sie ihm am Telefon verraten, dass sie sich kurz zuvor vor lauter Sehnsucht nach ihm schon wieder zwei große Vibratoren in Fotze und Arsch geschoben hatte. Diese heiße Hexe stöhnte ihm tatsächlich noch während der Unterhaltung einen ausgiebigen Orgasmus in den Hörer.

Er schloss die Wohnungstür mit dem Schlüssel auf, den sie ihm gleich am ersten Tag anvertraut hatte, und ging durch die kleine Diele ins Wohnzimmer.

Es war wie das gesamte Apartment einfach aber geschmackvoll eingerichtet.

Gleich beim Eintreten fielen ihm die Kleidungsstücke auf, die neben dem Esstisch verstreut auf dem Boden lagen und sicher nicht nur Julia gehörten. Dazu drang durch die spaltweit geöffnete Tür zu ihrem Schlafzimmer ein Keuchen und Stöhnen, das zusammen mit den Klamotten nur den Schluss zuließ, dass Julia einen Mann bei sich hatte. Offensichtlich schienen seine Wünsche in Erfüllung zu gehen.

Vorsichtig öffnete er die Schlafzimmertür etwas weiter und sah Julia auf einem wie er wusste neunzehn Jahre alten Teen reiten, der auf dem Rücken lag und mit geschlossenen Augen und weit offenem, keuchendem Mund, an dem sich ihre Lippen wild festsaugten, ihren zügellosen Galopp genoss. Sie bewegte sich auf seinem saftglänzenden Schwanz mit der Behändigkeit und Geschicklichkeit einer feurigen Amazone. Dieser Bengel hatte verdammt noch mal einen Kolben von beachtlichen Ausmaßen.

Lang kam er aus ihr heraus und presste beim Eindringen ihre dick geschwollenen Schamlippen weit auseinander. Mit erstaunlicher Ausdauer bohrte er sich in die feuchten Tiefen ihrer Fotze. Julia hatte sichtlich ihre Freude mit diesem jungen Hengst, denn sie feuerte ihn laut zu einer noch schnelleren Gangart an.

Sean zog sich rasch aus und trat mit hoch aufgerichteter Stange hinter das französische Doppelbett, wo er direkt ihren hoch- und niedertanzenden Arsch vor Augen hatte.

Das konnte doch wirklich nur eine Einladung für ihn sein. Er kniete sich auf die Matratze und rutschte nach vorne, bis er den richtigen Abstand für seinen Mastbaum gefunden hatte. Mit einer einzigen Bewegung platzierte er seine Lanze auf ihrem Anus und drang kraftvoll in sie ein. Die Leichtigkeit, mit der sich ihre enge Öffnung dehnte, war ganz ohne Zweifel das wunderbare Ergebnis ihres regelmäßigen Analtrainings. Weich und geschmeidig passierte seine mächtige Eichel ihre zuvor fest geschlossene Rosette und verschwand gleich ein ganzes Stück in ihrem Darm.

Vielleicht war sogar dieser stattliche Dildo, der neben ihr auf dem Bett lag, vor nicht allzu langer Zeit in ihrem Arsch gewesen.

Julias Reaktion auf seine Einmischung in das Sexgeschehen bestand aus einem heißeren Stöhnen und einem schnellen Drehen ihres Kopfes. Mit lustgetrübten Augen lächelte sie ihn glücklich an. ʺSean,ʺ hauchte sie fast unhörbar und richtete sich auf, bis ihr schöner Rücken an seine kräftigen Brustmuskeln stieß. Da sich ihr Becken ganz unwillkürlich in seine Richtung bewegte, bohrte sich seine Lanze in einem Zug bis zum Anschlag in ihr Rektum, was einen lauten Seufzer aus ihrer Kehle zur Folge hatte.

Die gewaltige Füllung erzeugte ein heißes Feuer in ihren Eingeweiden.

Besitz ergreifend legte er seine Arme um sie und liebkoste ihre hart gespannten Brüste mit seinen Händen. Mund an Mund verstrickten sie sich in heftige Zungenküsse, während er sich mit kleinen Bewegungen in ihrer Analhöhle vergnügte. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Junge auf den Mann aufmerksam wurde und erschrocken aufspringen wollte.

Julia hatte ihn aber schnell wieder beruhigt.

Sie beugte sich zu ihm und beschäftigte ihn mit wilder Zärtlichkeit, während ihr rotierendes Becken seinen etwas zusammengeschrumpften Lümmel wieder auf Touren brachte. Sean kam dabei schräg von oben in ihr Rektum und spürte durch die Hautmembrane zwischen ihren beiden Öffnungen, wie der Schwanz des Jungen ihre Fotze wieder weit dehnte. Julia flüsterte ihrem jungendlichen Liebhaber etwas ins Ohr, das Sean nicht verstehen konnte, was aber offensichtlich der Grund dafür war, dass ihn dieser hübsche Kerl schüchtern anlächelte.

Herrlich von zwei Schwänzen gefüllt, stellte ihm Julia Raul vor, einen ihrer ehemaligen Schüler aus der Englisch-Klasse, von dem sie ihm erzählt hatte. Sie ließ sich gelegentlich von ihm ficken, weil er einen tollen Schwanz hatte und gut im Bett war. Sean wusste, dass er bereits in Valencia studierte und eine ein Jahr jüngere achtzehnjährige Schwester hatte, die Julia als besonders hübsch und attraktiv bezeichnete. Sie war etwas schüchtern aber offenbar geil wie nur was.

Raul hatte Julia verraten, dass er oft mitbekommen hatte, wie sie hemmungslos onanierte. Er hätte seine Schwester gerne gefickt, traute sich aber nicht.

Zu ihm gewandt sagte sie, ʺUnd das ist Sean, der Mann mit einem noch besseren Schwanz als deiner. Den musst du dir anschauen“. Sie drehte sich mit ihrem Körper herum, wobei Sean ihrer Bewegung geschmeidig folgte, bis der Junge die riesige Fleischwurst in ihrem Arsch stecken sah.

Völlig versext ließ sie den Analstopfer herausrutschen und verschaffte Raul damit nicht nur den einmaligen Anblick auf ihr weit geöffnetes Poloch, sondern auch auf Sean's Elefantenrüssel. Dieses lüsterne Luder wartete, bis ihre verbotene Öffnung fast wieder geschlossen war und zeigte ihm dann, wie die fette Schwanzkuppe mühelos ihren Schließmuskel spaltete und der Rest dieser göttlichen Säule mit einem energischen Hüftschwung in ihrem Darm verschwand.

Julia war es entgangen, aber Sean sah sehr wohl, wie Raul mit einem unsicheren Blick auf seinen Riesenschwengel starrte, der bei jedem seiner unglaublichen Analstöße weit aus ihr heraus kam.

Sofort baute er das Selbstwertgefühl des Jungen mit ein paar freundlichen Worten wieder auf. ʺRaul, du bist toll gebaut und um deinen phantastischen Schwanz würden dich viele Männer dieser Welt beneiden“, sagte er zu ihm und traf damit genau den Punkt, denn der Student schaute wieder etwas selbstsicherer drein. Ohne sich darüber recht bewusst zu sein, gefiel ihm dieser Mann.

ʺIch will jetzt endlich richtig gefickt werden,ʺ mischte sich Julia trotzig ein.

Sean würde noch genügend Gelegenheit haben, sich mit diesen Jungen zu beschäftigen. Dieser Kerl grinste sie aber nur frech an und drehte sie mit seiner Lenkstange in ihrem Hintern herum, bis sie rittlings auf dem Jungen saß. Raul hatte jetzt nicht nur Sean's prachtvollen Po direkt vor Augen, sondern sah auch zwischen dessen Beinen den großen, festen Hodensack, der ihn angenehm am Bauch berührte.

War es Magie, oder was brachte diesen Jüngling dazu, mit einer Hand die schweren, prallen Eier zu berühren und mit der anderen die tollen Arschbacken vor ihm zu streicheln.

Er hatte nie daran gedacht, dass ihn so etwas reizen könnte. Wie auch immer, er folgte einfach seinen Gefühlen, zumal auch sein Schwanz wieder zum Glühen gebracht wurde.

Julia hatte nämlich entdeckt, in welch idealem Winkel die beiden in ihr steckten. Sie brauchte nur ihre wundervollen Hüften vor und zurück zu schwingen, um sich auf diese herrlichen Pfähle zu spießen und ihren ersten Doppeldecker zu genießen. Vor etwas mehr als einer Woche hätte sie noch nicht einmal im Traum an so etwas gedacht und jetzt bockte sie wie entfesselt gegen die beiden Männer, die überhaupt nichts tun mussten, um mit schnellen, langen Stößen tief in ihr williges Fleisch einzudringen.

Julias beide Fickkanäle brannten in heller Weißglut und ihr Höhepunkt stürmte auf sie ein wie ein tropisches Gewitter. Blitz und Donner wirbelte vor ihren halbgeschlossenen Augen.

Sean hatte natürlich in der Mitte die beste Position. Vor sich konnte er diesen herrlichen Frauenkörper bewundern und liebkosen; hinter sich hatte Raul alle Hemmungen abgelegt und machte sich bereits in seiner Arschritze zu schaffen. Wie gut, dass der Massagestab noch griffbereit vor ihm lag.

Sie brauchte ihn jetzt sicherlich nicht, da sie von ihnen mehr als ausreichend abgefüllt wurde, von einem Orgasmus in den anderen taumelte und immer lauter in ihrer Geilheit wurde. ʺAaahhh, spürt ihr, wie ich auslaufe. Spritzt mir endlich eure Säfte in die Löcher. ʺ

Bei Raul fielen ihre schamlosen Worte auf fruchtbaren Boden. ʺIch kooommmeee,ʺ röhrte er heraus und bohrte im Sexrausch gleich den ganzen Vibrator, den ihm Sean mit einer geilen Aufforderung in die Hand gegeben hatte, in dessen Rektum.

Wenn er nicht völlig weggetreten gewesen wäre vor Ekstase, hätte er bestimmt bemerkt, dass das lange, dicke Gerät wie geschmiert in den Arsch des Mannes vor ihm eindrang.

Sean sah die dicke Schwanzwurzel des Jungen und registrierte zufrieden, wie stark und ausdauernd er sich in Julia ergoss, die ihrerseits nicht mit ihren Säften geizte. Welchen Grund sollte es also für ihn geben, seinem Vergnügen nicht ebenfalls freien Lauf zu lassen, zumal alles in ihm zum Abschuss bereit war.

Er packte Julia um ihre Hüften, hämmerte von der Spitze bis zur Wurzel kraftvoll in ihren After und spitzte in endlosen Lustfontänen ihren Mastdarm voll. Die heiße Flut kam aus seinem Unterleib und brauste genussvoll durch seine lange, starke Lanze. Die gewaltige Entladung brachte es mit sich, dass weiße Saftschlieren den Weg zwischen seinem Schwanz und ihrem Schließmuskel nach außen fanden und in die Schamhaare des Jungen tropften.

Gut dass ihr Schlafzimmer an eine Außenwand des Hauses angrenzte und die Wohnung über ihr zurzeit unbewohnt war, sonst hätten die Geräusche der drei sicherlich einen Aufruhr verursacht, denn insbesondere Julia schrie ihre grenzenlose Lust laut heraus.

Ihr erster Doppeldecker brachte sie fast um den Verstand. Sean hatte seine Hände auf ihren harten Brüsten und zwirbelte ihre langen, dicken Brustwarzen, dass sie nicht mehr wusste, wie ihr geschah. Aber auch der Junge war derart in Rage, dass er den Dildo wie ein Berserker in Sean's Arsch stieß, was ihm beim Abspritzen noch ein zusätzliches herrliches Vergnügen bereitete.

Es dauerte eine ganze Weile, bis das Sextrio zur Ruhe kam und Sean seitlich hinter Julia auf dem Bett lag, während sich der junge Mann in ihre Arme kuschelte und mit ihr knutschte.

Er wartete ein paar Minuten und zog sich dann langsam aus ihrem Rektum zurück. Ein tiefer Seufzer entwich aus ihrem Mund. Schließlich hatte sie plötzlich ein riesiges, offenes Loch im Po.

Er stand auf und verließ das Zimmer; kam aber wenige Minuten später mit einer Flasche Champagner und drei Gläsern zurück. Raul starrte gebannt auf die hochaufgerichtete, mächtige Stange, während der Mann die Gläser füllte. Julia hatte ihm zwischenzeitlich verraten, dass dieses einmalige menschliche Exemplar steif bleiben konnte, so lange er nur wollte.

Das erste Glas stürzten alle drei durstig hinunter; beim zweiten ließen sie sich mehr Zeit und machten sich richtig miteinander bekannt. Sean sorgte dafür, dass Raul sofort aufhörte, ihn zu siezen. ʺIch heiße Sean,ʺ erklärte er ihm mit Bestimmtheit.

Julia sah fasziniert zu, wie die Männer sich zwanglos unterhielten, sie dabei immer wieder küssten und mit ihren Händen auf ihrem Körper auf Wanderschaft waren. Es entging ihr nicht, dass Raul oft wie gebannt auf Sean's Wunderschwanz starrte.

Hatte dieser Student etwa eine bisexuelle Ader in sich.

Schließlich wurde sie wieder so heiß, dass sie sich diese beiden Prachtschwengel abwechselnd in den Hals stopfte. Raul's etwas kleinerer Schwanz war ein geeignetes Werkzeug für ihren ersten erfolgreichen Schluckversuch gewesen und die Art und Weise, wie er darauf reagierte, machte sie nur noch wilder, ihre Fellatio-Künste zu perfektionieren. Mit schnellen Kopfbewegungen ließ sie die beiden Schwänze von der Eichel bis tief hinunter zur Wurzel in den Mund gleiten.

Mit den Oberlippen auf ihren Schamhaaren schob sie die Zunge nach außen und leckte über die straffen Hodensäcke, bis diese geilen Kerle immer lauter stöhnten.

Schließlich war es soweit, dass sie sich nacheinander in ihre gierige Oralpartnerin ergossen. Raul kam brüllend natürlich zuerst und seine Entladung ließ sie einfach ohne zu schlucken tief in ihren Hals schießen. Sie brauchte Platz in ihrem Mund für Sean's weit heftigeren Erguss, der kurz danach folgte.

Sie konnte gerade noch die letzten Samentropfen aus ihm heraus saugen und schlucken, als Sean hocherregt aufsprang, sich mit einer wundervoll geschmeidigen Bewegung auf den Schwanz des Jungen setzte, der gerade noch steif genug dafür war, und ihn bis zum Anschlag im Darm aufnahm. Raul war völlig aus dem Häuschen und spritzte tatsächlich noch einmal einen Samenstrahl tief in den Arsch des Mannes über ihm.

Was dann geschah, konnte Julia nicht sehen.

Dafür bekam es der junge Mann leicht schmerzhaft zu spüren. Mit der ganzen Kraft seines Schließmuskels klemmte ihm Sean sekundenlang das Glied an der Wurzel ab, bis er spürte, dass wie erwartet die Erektionsstarre eintrat. Der Junge war begeistert, wie dieser Mann es fertigbrachte, dass er nach dem Orgasmus nicht etwa abschlaffte, sondern scheinbar noch zusätzliches Blut in seinen Dicken strömte. ʺDein Po fühlt sich wunderbar an. Aaahh, jetzt hast du meine Eichel irgendwo in dir massiert,ʺ jaulte er ihm zu und stöhnte gleich darauf laut auf, weil Sean sein Becken anhob und minutenlang mit seinem Anus die purpurrote Eichel reizte, indem er sie ein- und ausgleiten ließ und dabei mal mehr und mal weniger Reibung erzeugte.

Er hätte sich noch länger so vergnügen können, weil es ihm riesigen Spaß machte und die Säfte sich in seinem Unterleib erneut sammelten. Leider war dieser Bursche schon viel zu nah an einem neuen Abschuss. Der Arsch dieses Mannes machte ihn verrückt. ʺSuper, aaahhh, ist das super,ʺ stöhnte er mehrmals, bis seine Worte in, ʺJa, ja, jaahh, schneller, härter,ʺ wechselten.

Julia, die mehr als genug Spaß beim Zuschauen hatte, zumal der Massagestab in ihrer Fotze wieder ein Zuhause gefunden hatte, erschrak ein wenig, weil ihr Schüler plötzlich laut aufschrie.

Das war auch durchaus berechtigt, denn sein Fickpartner setzte seinen Schwanz, den sie noch nie so lang und dick gesehen hatte, einfach ins Freie. Sean stöhnte selbst laut auf, aber es musste leider sein, weil er etwas Besonderes vorhatte. Leise flüsterte er ihr ins Ohr, ʺWenn er in mich abspritzt, schiebst Du ihm den Dildo hinein, nachdem Du ihn mit der Zunge im Arschloch geil gemacht hast. Ich möchte wissen, ob er das mag.

ʺ

Gesagt, getan. Raul war happy, als ihm sein Analpartner den Po entgegen streckte und ihn aufforderte, ʺFick mich jetzt so hart du kannst in meinen Darm. ʺ Schnell war er hinter ihm und setzte seinen großen, dicken Lümmel, der während dieses kurzen Intermezzos keinen Millimeter kleiner geworden war, auf die vor ihm erwartungsvoll zuckende Rosette. Er hätte nie geglaubt, dass er einmal so begierig geil sein würde, in den Arsch eines Mannes zu ficken.

Er machte ihn total verrückt. Raul nahm an, Sean war bisexuell, was aber, wie wir wissen, nicht ganz richtig war. Er war einfach nur geil, etwas in seinen Arsch zu bekommen.

Mit einem wollüstigen Grunzen packte er die Hüften vor ihm und stieß so heftig zu, dass er in einem Zug bis zur Wurzel in seinen Hintern eindrang. Eng und heiß begrüßten die analen Tiefen seinen Schwanz. Er freute sich, wie lustvoll Sean auf sein Eindringen reagierte und wollte schon mit wilden Stößen in seinem Arsch beginnen, als Julia sich unter sie drängte.

Sie wusste endlich, wie sie gleichzeitig mit den beiden ihren Spaß haben konnte.

Auf dem Rücken liegend knieten die Männer so über ihr, dass ihr Kopf hinter Raul war und Sean weiter unten bequem ihre Fotze erreichen konnte. Das Geschehen spielte sich über ihrem Brust- und Bauchbereich ab. Mit den Händen streichelte sie über den Po vor ihr und fuhr zwischen die beiden Körper. Raul spürte sofort, was sie wollte und zog sich langsam zurück, bis der feste Schließmuskel über seine dicke Eichel schrubbte.

Ihre Hand war sofort zur Stelle und stellte fest, wie unglaublich geschmeidig sich Sean's Rosette dem dicken, langen Schwanz des Jungen öffnete. Sie wusste um die anale Komponente in Sean's Sexleben. Bei Raul hatte sie allerdings das Gefühl, dass seine Begierden eher in die bisexuelle Richtung gingen, denn seine gierigen Analstöße ließen kaum einen anderen Schluss zu. Er fickte diesen Mann einfach zu leidenschaftlich und schrie heraus, wie gut es sich anfühlte.

Julia unter ihnen hatte eine schwierige Aufgabe.

Sean's eifrige, versierte Zunge auf ihrer heißen, triefenden Fotze lenkte sie derart ab, dass sie sich konzentrieren musste, abwechselnd seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und Raul auf den Dildo vorzubereiten. Zum Glück produzierten ihr Mund und Sean's Vorsperma genug schleimige Substanz, um das Arschloch über ihr zu attackieren. Und außerdem musste sie aufpassen, wann Raul soweit war.

Es war wie eine glückliche Fügung, dass sein Anus schleimig und geöffnet genug war, als er unkontrolliert losschrie, ʺIch komme in deinem Aaaaaaarsch.

ʺ In einem mordsmäßigen Orgasmus pumpte er in den Hintern vor ihm. Alles wurde noch viel wilder, als Julia ihm den Dildo in seinen Arsch rammte und dort stecken ließ. Das kurze Schmerzgefühl registrierte er so gut wie gar nicht.

Julia war Sekunden später ebenfalls soweit, ihren Orgasmus herauszuschreien, was aber so nicht gelingen konnte, weil sie Sean's Schwanz tief im Mund hatte, der gleichzeitig mit ihr absahnte. Beide hatten einiges zu schlucken.

Julia bot ihm eine Menge Mösensaft an, die er gierig verzehrte. Sie liebkoste noch seinen Samenspender und er ihre köstliche Muschi, als Raul neben ihnen auf dem Bett schon längst zusammengebrochen war.

Er sah wenig später zu, wie Sean mit ungebrochener Leidenschaft Julia nochmals vögelte, bis sie nach multiplen Orgasmen einfach zusammenbrach und sich eine Zeit lang nicht mehr rühren konnte.

Das war der Augenblick, als Raul die Frage stellte.

ʺSean, würdest du mich bitte auch in den Arsch ficken?ʺ

Sean dachte einen Augenblick nach, stellte aber schnell fest, dass sich an seiner Einstellung nichts geändert hatte.

ʺRaul, es tut mir schrecklich leid, aber diese Analsache ist eine einseitige Angelegenheit. Ich liebe einen Schwanz im Arsch, aber bin andererseits nicht in der Lage, einen Mann in den Arsch zu ficken oder anderweitig zu liebkosen. Ich weiß, das hört sich verrückt an, aber ich kann und möchte eigentlich auch nichts daran ändern.

Wenn du von einem richtigen Männerschwanz in den Arsch gefickt werden willst, musst du dir einen anderen Partner dafür suchen. Ich denke, das sollte nicht schwer sein. ʺ

ʺAber jetzt habe ich noch eine ganz andere Sache mit dir zu besprechen, es betrifft dich und deine Schwester. Es ist kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Julia hat das für mich arrangiert. Ich weiß, dass du in Valencia studierst und deine Schwester im Herbst ebenso.

Ich habe demnächst zwei Stieftöchter und ihren Freund ebenfalls in Valencia unterzubringen. Ich habe ein Haus gekauft mit reichlich Platz für sechs Studenten. Ich möchte dich und deine Schwester einladen, mit in diesem Haus zu wohnen. Was Julia mir über deine Schwester erzählt hat, brachte mich zu diesem Entschluss. Sie ist wohl sexgeil und sieht super aus. Glaubst du sie ist noch Jungfrau?ʺ

Raul war längst schon zu vertraut mit diesem Mann, um nicht zu antworten.

ʺNein, das ist sie definitiv nicht mehr. Ich habe ein Telefongespräch mit einer Freundin belauscht und weiß, dass sie schon öfter Sex hatte. Ihren letzten Freund hat sie wohl in die Wüste geschickt, weil er sie betrogen hat. Seither ist sie ständig geil. Ich würde sie gerne ficken, aber da ist diese Sache mit dem Inzest. ʺ

ʺRaul, ich mache dir den Vorschlag, dass du mich morgen Nachmittag mit ihr bekannt machst.

Wir sehen dann weiter. Wir finden sicher eine Lösung für alle Probleme. Wie bist du derzeit in Valencia untergebracht?ʺ

ʺIch habe eine kleine Wohnung mit zwei Zimmern auf dem Campus und meine Schwester würde das zweite Zimmer bewohnen, damit es für meine Eltern nicht so teuer wird. Was würden uns die Zimmer in diesem Haus kosten?ʺ

ʺNichts Raul, keinen Cent. Ich mache das für meine Stieftöchter und ihren Freund, die gerne noch mit anderen Leuten zusammen wohnen möchten.

Jeder hat seine Privatsphäre mit einem eigenen Zimmer und Bad. Nebenbei bemerkt bin ich stinkreich. Nun muss ich noch anmerken, dass wir alle, auch meine zukünftige Frau, sexuell völlig offen miteinander sind. Das heißt, falls ihr zustimmt, werdet ihr in diesem Zirkel aufgenommen. Du hast gesehen, zu was ich sexuell fähig bin und ich glaube, dass das für deine Schwester und dich nur von Vorteil sein kann. Ich denke deine Schwester wird nicht lange überlegen, mich als Sexpartner zu wollen.

Was denkst du?ʺ

Raul, der wie seine Schwester ständig geil war, hatte die Entscheidung längst gefällt. ʺUnd dann darf ich auch deine Stieftöchter vögeln? Wie sehen sie aus?ʺ

ʺIch habe das nicht zu bestimmen, aber ich denke, wenn sie dich und deinen Schwanz sehen, dann werden sie dir nicht widerstehen können. Beide sind bildhübsch und haben eine sagenhafte Figur. Und Pedro ist auch ein hübscher, netter Kerl mit einem tollen Schwanz.

Vielleicht kannst du ihn irgendwann dazu bringen, dass er dich in den Arsch fickt. ʺ

ʺDas wären dann drei Girls und zwei Jungs in dieser Wohnung. Wow!ʺ

ʺNicht ganz, du Schlawiner, ich habe noch eine dritte männliche Person im Auge, damit das Verhältnis ausgeglichen ist. So bleibt beim Sex nie jemand außen vor. ʺ

ʺIch bin einverstanden. Ich spreche gleich heute Abend mit meinen Eltern und meiner Schwester.

Bei meinen Eltern werde ich den Sex natürlich weglassen. Aber sie sind sicher froh, die Kosten für die Wohnung loszuwerden. Ich werde keine Probleme haben, Nachmieter zu finden. Viele Studenten suchen eine Bleibe. Und die Wohnung ist nicht einmal so teuer. ʺ

ʺRaul, ich weiß, wo ihr wohnt. Wann soll ich morgen vorbei kommen?ʺ

ʺMeine Eltern arbeiten bis siebzehn Uhr. Ich denke, dass vierzehn Uhr ideal wäre, dann könnten wir alles in Ruhe besprechen mit meiner Schwester.

ʺ

ʺUnd bereite sie schon mal darauf vor, dass ihr am Wochenende zwei Tage auf meiner Hazienda verbringen werdet, damit ihr alle kennen lernt. Eure Eltern haben doch sicher nichts dagegen?ʺ

ʺNein, ich denke nicht. Sie sind liberal eingestellt und außerdem sind wir beide erwachsen. ʺ

ʺAlso, dann ist morgen abgemacht. ʺ

Julia hatte natürlich das Gespräch verfolgt und war froh, dass sie mithelfen konnte, seine Absichten zu verwirklichen.

Nachdem Raul noch einmal Julia gefickt hatte, das erste Mal in ihren Arsch, machte er sich frisch, um nach Hause zu fahren. Er hatte mitbekommen, dass Sean die Nacht mit Julia verbringen würde. Julia verabschiedete in mit einem Kuss, Sean natürlich nur mit einer männlichen Umarmung.

Die junge Frau hatte schon ein leckeres Abendessen vorbereitet und mit einer Flasche Wein ließen sie es sich schmecken.

Nicht lange danach gab es kein Halten mehr und die beiden fickten wie die Karnickel die halbe Nacht durch.

Am frühen Morgen war sie noch völlig fertig. Er musste sie kurz wecken, um sich von ihr zu verabschieden. Sie war aber wahrscheinlich eine Minute später bereits wieder eingeschlafen.

Die Anstrengungen der Nacht hinderten ihn etwas mehr als eine Stunde später nicht daran, beim Frühstücken mit seinen drei Frauen wieder voll da zu sein. Während sie abwechselnd auf ihm ritten, erzählten sie ihm ungeniert, wie sie miteinander den Abend verbracht hatten.

Die Strap-Ons waren fast dauernd im Einsatz, nur unterbrochen von wilden Fotzen- und Arschleckereien.

Er erzählte ihnen, was bei Julia passiert war. Dolores hatte ihre Töchter bereits über seine Absichten informiert. Sie waren gleich Feuer und Flamme, mit einem weiteren hübschen Kerl ficken zu dürfen. Und auf das nächste Wochenende freuten sich alle schon. Keiner von ihnen bezweifelte, dass Pedro mitmachen würde.

Am frühen Nachmittag war dann schon wieder Zeit, in die Kreisstadt zu fahren.

Er fand fast auf Anhieb das Haus, wo Raul und seine Schwester, Laura, wohnten. Er läutete und ein Mensch gewordener Engel öffnete die Tür. Nur die Flügel fehlten, alles andere war perfekt. Sie war schöner als beschrieben und ihre Figur war keinen Deut schlechter als die seinen anderen drei Frauen. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das nicht viel verbergen konnte. Und sie strahlte trotz ihres unschuldsvollen Gesichtes eine heiße Sinnlichkeit aus.

Er war aber nicht die einzige Person, die plötzlich einen starren Blick bekam.

Laura ging es genauso. Sie hatte ihn sich von Raul detailliert beschreiben lassen, aber die Wirklichkeit übertraf ihre Vorstellungen bei weitem. Und was ihr zuallererst auffiel war, dass er viel jugendlicher aussah, als sein richtiges Alter. Sie wusste, dass er fünfunddreißig war, fast doppelt so alt wie sie selbst.

Was wäre noch zu sagen. Laura verliebte sich noch an der Eingangstür zu ihrem Elternhaus in diesen Mann. Ohne Wenn und Aber!

Ihr noch nicht allzu oft beackerter Lustgarten wurde plötzlich mehr als feucht und sie konnte nur noch ans ficken denken.

Sie wusste aber, dass sie erst noch ein Gespräch führen mussten.

Dann sagte er bewunderungsvoll, ʺLaura, du bist eine wunderschöne, junge Frau. Ich bin überwältigt. Mein Name ist Sean, aber das weißt du sicher schon. ʺ

ʺJa, Sean, bitte komm‘ herein. Ich möchte dich küssen,ʺ sagte sie ohne zu zögern. Kaum war die Eingangstür zu, lag sie in seinen Armen und sie küssten sich, zuerst sanft und dann wild und leidenschaftlich.

Sean konnte ihre Erregung mit seiner feinen Nase riechen.

Sie wussten nicht, dass sie die ganze Zeit von Raul beobachtet wurden, bis er sich räusperte und sagte, ʺIhr könnt von mir aus nachher aufs Zimmer gehen, aber zuerst sollten wir uns unterhalten. ʺ

Das machten sie dann auch. Sean erklärte nochmals im Detail die Regelungen für Valencia und dass Dolores, Isabel und Carmen schon begierig darauf waren, sie kennenzulernen.

Pedro erwähnte er ebenfalls. Und den dritten männlichen Student würden sie am Wochenende auch kennenlernen.

Die beiden hatten noch die eine oder andere Frage, bis eigentlich alles geklärt war. Es war nur noch eine Frage von Laura offen.

ʺWann fickst du mich endlich?ʺ

Was soll man dazu sagen. Sean folgte ihr einfach zu ihrem Schlafzimmer, wo sie ihm bewies, dass hinter der Unschuld vom Lande ein heißes Luder steckte.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*