Sean Ramos Erste Geschichte Teil 05
Veröffentlicht am 06.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sean Ramos Erste Geschichte Teil 05
Sean in Andalusien Teil 5
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Vielen Dank an LittleHolly, die mir wertvolle Hinweise gab und Fehler beseitigt hat
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Sean hielt sich noch eine weitere Stunde in der Stadt auf, aß und trank etwas in einem Straßencafé und machte zwei kleinere Besorgungen. Gegen 17. 00 Uhr rollte sein Cabrio wieder auf den Parkplatz vor der Hazienda.
Er ahnte, was ihn erwarten würde, so war es keine Überraschung, als er nach einem kurzen Zwischenstopp an der Bar hinaus auf die Terrasse trat und das wüste Treiben sah. Er hatte etwas getrunken und sich dabei ausgezogen, weil das, was sich erneut auf dem Rasen abspielte, keine Kleidung erforderte. Pedro's Aufnahme in ihre Sexclique war erfolgreich vollzogen, weil seine drei Frauen auf dem Rasen knieten und der junge Mann es ihnen abwechselnd kraftvoll von hinten besorgte.
Er war gut durchtrainiert als aktiver Fußballspieler; und ziemlich gut, wie ihm berichtet wurde. Von seiner Männlichkeit her war er vielleicht etwas weniger gut ausgerüstet als Raul und Ramon, aber sein Schwanz war durchaus beachtenswert, sichtlich immer noch größer als der Durchschnitt. Außerdem hatte er einen richtig vollen, runden Männerarsch, der Ramon besonders gut gefallen sollte.
Während Pedro von einer seiner läufigen Hündinnen zur nächsten wechselte und seinen Fleischpfahl mit einer Bewegung in sie rammte, registrierte Sean zufrieden, dass er immer nur ihre schmatzenden Mösen polierte.
Offensichtlich hatten seine drei Lieben sich nicht dazu verleiten lassen, Pedro ihre Ärsche anzubieten. Sean hatte sie gebeten, damit zu warten, bis er dabei war. Pedro würde dafür bezahlen müssen, dass er seine Frauen auch anal beglücken durfte. Zum einen mit einem Fick in sein bereits erwartungsvoll zuckendes Arschloch und zum anderen mit dem Verlust seiner eigenen Jungfräulichkeit im Hintern.
Was die vier so von sich gaben, war wohl schon die Wiederholung einer vorangegangenen Sexschlacht, denn Pedro machte lautstark klar, dass er wieder kurz davor war, abzusahnen und seine Fickpartnerinnen stöhnten ihm entgegen, dass sie für einen zweiten Orgasmus noch etwas Zeit brauchten.
Der Junge war wirklich in einer Zwickmühle und Sean konnte sehen, wie er auf die Zähne biss, um sein Abspritzen zu verzögern. Bei Isabel hatte er noch Erfolg, ihr einen tobenden Orgasmus zu bescheren, aber als er den prachtvollen Arsch von Dolores vor Augen hatte und in ihre triefende Fotze stieß, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Mit einem lauten Wehklagen sahnte er in Sean's zukünftiger Frau ab. Ein paar Stöße brachte er noch zustande, dann war es vorbei mit der Herrlichkeit.
Ein schon halbschlaffer Schwanz rutschte aus dem warmen, feuchten Futteral, dann brach Pedro nach hinten weg und lag keuchend auf dem Rücken.
Erst als er wieder die Augen öffnete sah er Sean, der mit seinem Monsterprügel schnell näher kam, hinter Dolores kniete und ihr dieses unglaubliche Ding mit sanftem Druck langsam in die enge Spalte schob. Sie sah glücklich nach hinten und keuchte, ʺLiebster, endlich bist du da, fick mich schnell, ich bin kurz davor und dann hilf‘ Carmen.
ʺ Sean scherte sich einen Dreck darum, dass Pedro kurz zuvor in ihr gekommen war. Er war einzig und allein um ihren Orgasmus bemüht.
Es brauchte wirklich nur ein paar seiner unwiderstehlichen Fickstöße und sie heulte wie im Delirium auf. Ihre Möse sprudelte regelrecht über und das Schmatzen wurde immer lauter, bis ihr Höhepunkt langsam abflaute und Sean seine Bewegungen langsam einstellte. Er ließ sie sanft auf den Rasen gleiten und zog sich dabei aus ihr zurück.
Pedro blieb die Luft weg, als immer mehr von diesem schleimbedeckten Elefantenrüssel zum Vorschein kam. Sein ultraharter Schwengel war aber nur kurz zu sehen, da er sich sofort in Carmen versenkte, die ihn mit geilen Worten aufforderte, es ihr heftig zu besorgen.
ʺFick‘ mich richtig durch, Sean. Zeige unserem jungen Freund, was für ein Hengst du bist. ʺ
Er brauchte keine zweite Aufforderung und hämmerte in sie hinein, dass jeder Aufprall seines Beckens auf ihren Arsch ihren ganzen Körper in Aufruhr versetzte.
Es war ein Glück für sie, dass ihre vibrierenden Brüste von schützenden Händen umfasst wurden und gierige Münder sich an ihren Zitzen vergnügten.
Seitlich von ihnen war Pedro jetzt klar, dass Sean mit seinem Monster und seinen Fickkünsten in einer anderen Liga als er selbst spielte. Das machte ihm aber nichts mehr aus, weil er einfach nur noch begierig darauf war, all das zu erleben, über was schon gesprochen wurde.
Dolores zu ficken, die er schon immer geil fand, war ein toller Anfang. Und zuzuschauen, wie Carmen von diesem Hengst genagelt wurde, war auch nicht schlecht. Trotz dessen ihre Fotze von diesem Rammbock weit gedehnt wurde, hatte sie offensichtlich keine Probleme damit und johlte ihm ständig entgegen, wie toll er sie fickt. Die schmatzenden Geräusche und Sean's schleimiger Schwanz verrieten Pedro, dass ihre Pussy mehr als gut geschmiert war. Ein wenig war sicherlich sein erster Orgasmus in ihr beteiligt.
Isabel und Dolores, die sich wie Babys gierig an ihren Brustwarzen festsaugten, trugen das ihre zu ihrem Vergnügen bei.
In diesem Moment wurde ihm plötzlich klar, dass Sean Dolores ohne Zögern gefickt hatte, obwohl er kurz zuvor in ihr gekommen war. Es war komisch, aber das löste ein Gefühl der Vertrautheit in ihm aus und er war überzeugt, als Sexpartner akzeptiert zu sein.
Während er diese Überlegungen anstellte, war Carmen längst schon in einem sexuellen Freudentaumel gefangen und als Sean noch seinen Daumen in ihren Arsch bohrte, brachen alle ihre Dämme und sie konnte nicht mehr anders als ihren Orgasmusrausch herauszuschreien.
Sie hätte gerne noch länger mit ihm gefickt, aber ihre aufgeheizten Sinne und ihre dampfende Fotze ließen das nicht mehr zu. Es war wie immer mit ihm. Der Sexakt alleine war schon sagenhaft und je länger er dauerte umso besser, aber wenn dann noch ein unmenschlicher Orgasmus hinzu kam, war der Himmel auf Erden perfekt. Pedro musste zugestehen, dass er Carmen noch nie in solch einem sexuellen Delirium gesehen hatte, obwohl sie wer weiß wie oft miteinander gefickt hatten.
Als dann auch noch Sean röhrend ihre Gebärmutter besamte, war sie wohl kurz geistig weggetreten, weil plötzlich ihre Schreie aufhörten. Sean machte sich keine Sorgen, er war längst daran gewöhnt und fickte sie sanft weiter, bis kein Tropfen Saft mehr in seinen Organen war. Seine Hände auf ihren Hüften hielten sie die ganze Zeit in Stellung, bis Dolores und Isabel unter ihr hervorkrochen und er Carmen sanft auf den Rasen gleiten ließ. Sie schaute ihn schon wieder glücklich an, als er sich aus ihr löste.
Ein kurzes Stöhnen von ihr und die fette Eichel rutschte aus ihrer Spalte
Mit völliger Ungezwungenheit ging er dann auf Pedro zu und begrüßte ihn mit einem herzlichen Handschlag. Eine männliche Umarmung würde er sich für später aufsparen. ʺIch freue mich, dass du bei uns bist, das gibt uns noch ein paar mehr Möglichkeiten, unsere Frauen zu beglücken. Du bist übrigens ein toller Liebhaber, wie ich gesehen habe. Mach‘ weiter so, dann haben sie viel Spaß mit dir.
Und dein Schwanz, der ja schon wieder steif wird, ist auch beachtlich. ʺ
Pedro wusste nicht, was er sagen sollte und nickte nur dankbar. Er wusste von Sean's dauersteifen Schwanz, war aber auch selbst ganz zufrieden, dass er recht schnell wieder eine Erektion bekam.
Die Frauen ließen diese Tatsache nicht unbenutzt und machten sich mit einem supergeilen Blaskonzert, das sich in einem Konzertsaal sicher gut angehört hätte, über ihre Schwänze her.
Pedro sah mit nicht geringem Erstaunen, dass alle drei sogar Sean's Monster bis zu Wurzel schlucken konnten. Mit seinen zwei vorangegangen Ergüssen hatte er eine gute Ausdauer, um das ganze richtig zu genießen und festzustellen, wie hemmungslos Isabel und Carmen geworden waren. Nicht nur schluckten sie Sean's Schwanz bis zur Wurzel, nein sie schleckten ihn auch im Arsch und steckten sogar zwei Finger in sein hinteres Loch; etwas was er offensichtlich genoss. Er wollte schon eine heikle Frage stellen, als Dolores plötzlich kräftig in seine Arschspalte spuckte und ohne Nachsicht zeigend ebenfalls zwei Finger in seinen Arsch rammte.
Pedro schrie laut auf, weil es zum einen etwas weh tat und zum anderen ein irgendwie geiles Gefühl war. Da sie gleichzeitig seinen Schwanz schluckte und ihn mit ihrer Kehle massierte, brachte das seine Eier unwillkürlich zum Überkochen.
Dolores hätte ihn direkt in ihren Magen spritzen lassen können, aber sie wollte seine Säfte kosten und stellte fest, dass dieser junge, hübsche Kerl ebenfalls gar nicht schlecht schmeckte. Und es machte ihn gnadenlos verrückt, als sie ihm die Sahne im Mund zeigte und sie dann genüsslich schluckte.
Sie war zufrieden, dass Pedro nicht zögerte, sie zu küssen, nachdem sein Samen in ihrem Mund war. Sie wusste nicht, dass ihre Töchter ihm mächtig zugesetzt hatten, als er nach der ersten Fellatio von Carmen, bei dem sie ihn in ihren Mund kommen ließ und alles schluckte, sich weigerte, sie danach zu küssen. Er lernte schnell, dass das gar nicht so übel war.
Pedro war bald wieder so weit hergestellt, dass er beobachten konnte, welch eine unglaubliche Menge Sperma Sean im Mund seiner Freundinnen deponierte.
Beide sperrten ihren Mund ebenfalls weit auf, bevor sie seine Ladung schluckten. Es war bestimmt in jedem Mund genau so viel, wie er insgesamt in Dolores‘ Mund gespritzt hatte. Er hielt sich zugute, dass er dreimal und Sean erst zweimal gekommen war. Er wusste nichts darüber, dass die Frauen ihn heute Morgen mit einem Blaskonzert geweckt und ausgesaugt hatten und das noch einmal beim Frühstück wiederholten, allerdings mit dem Unterschied, dass das Blaskonzert zu einem Arschkonzert umfunktioniert wurde.
Dolores war die Glückliche, deren Eingeweide überschwemmt wurden. Anfangs hatte Sean sogar noch wackelige Knie, als er ins Auto einstieg, um in die Stadt zu fahren.
Allerseits zufrieden gingen sie zur Bar, um etwas zu trinken. Sean mixte zum ersten Mal für alle einen extra großen ʹGold Lionʹ. -X- Er war nicht überrascht, dass es ihnen sehr gut schmeckte. Es war einer seiner Lieblingscocktails.
-X- (4 cl Vermouth rosso, 2 cl Wodka, 2 cl Zitronensaft, 12 cl Orangensaft — alles eiskalt, weil dieser Cocktail ohne Eis gemischt und nicht geschüttelt wird – und eine Orangenscheibe mit einem Minzezweig als Deko.
Wenig später dann beim Abendessen war die Zeit gekommen, um Pedro völlig aus den Latschen kippen zu lassen. Sean unterhielt sich angenehm mit ihm auf der Terrasse, bis die Frauen zwei große Platten mit allen möglichen Leckereien auf den Tisch stellten. Austern waren natürlich auch wieder dabei. Dolores und Isabel saßen auf der einen Seite des langen Tisches mit Sean zwischen ihnen und gegenüber Carmen mit Pedro an ihrer Seite.
Es war offensichtlich, dass zwischen den beiden eine gewisse emotionale Bindung vorhanden war.
Als Sean eine Flasche Rotwein und eine Flasche Weißwein geöffnet hatte, prosteten sie sich alle zu und tranken etwas, bis Dolores plötzlich mit einem Canapé in ihrem Mund aufstand und sich langsam rittlings auf Sean's Schoß setzte. Isabel neben ihnen sah natürlich, dass ihre Mutter seinen Schwanz in ihren Arsch drückte und nachdem sie ihrer Schwester einen Wink gab, wusste diese es ebenfalls.
Alles wie geplant. Pedro hatte keine Ahnung, was da wirklich vor sich ging, bis Carmen ihm etwas ins Ohr flüsterte. Er riss so weit die Augen auf, dass man Angst haben musste, sie würden aus ihren Sockeln rutschen.
Als er aufstand, um besser sehen zu können, beugte sich die Gepfählte etwas zu Seite, um klar zu machen, dass Sean's Monster tatsächlich in ihrem Arsch steckte. Pedro's Schwanz, der kurz zuvor noch halb schlaff war, richtete sich explosionsartig zu voller Größe auf.
Er hatte schon immer von Analverkehr geträumt, aber kein Bitten und Betteln bei den Mädchen hatte zum Erfolg geführt. Und jetzt setzte sich ihre Mutter einfach mit dem Arsch auf Sean's Schwanz mit ihren Töchtern als Zeugen. In einem Rausch der Empfindungen stellte er sich plötzlich vor, dass dieses Beispiel vielleicht Isabel und Carmen dazu bringen würde, es ebenfalls zu versuchen.
Er aß und trank wie in Trance, während er Dolores beobachtete, mit wie viel Spaß sie sich auf Sean bewegte.
Pedro war sich sicher, die beiden hatten es schon oft so getrieben. Er vermutete bei ihrem immer lauteren Stöhnen, dass sie bald einen Orgasmus haben würde, bis sie plötzlich aufstand, seinen Riesenlümmel aus ihrem Arsch gleiten ließ und sich neben ihn setzte. Mit einem diabolischen Lächeln schaute sie Pedro an, der in diesem Moment entsetzt aufschrie, weil Isabel sich gleichermaßen auf Sean's Schwanz setzte und es vom Winkel her keine Frage war, dass sie ihn genau wie ihre Mutter in den Arsch steckte.
Sie nahm in ebenfalls mit einer solchen Leichtigkeit auf, dass er augenblicklich erkannte, dass das bei weitem nicht das erste Mal war. Statt einem schmerzverzerrten Gesicht war da nur geile, hemmungslose Leidenschaft zu sehen.
Pedro blickte unwillkürlich zu Carmen an seiner Seite, die mit einem eifrigen Kopfnicken seine ungestellte Frage beantwortete und ungezwungen erklärte, ʺSean hat uns alle drei im Arsch entjungfert und wenn du gewisse Bedingungen erfüllst, darfst du uns alle ebenfalls in den Arsch ficken.
ʺ Mit alle meinte sie natürlich wirklich alle, die hier am Tisch saßen.
Er schaute sie entgeistert an, wie sie in aller Seelenruhe ein Canapé aß und dabei eine weitere Auster knackte. Seine eigene Gemütsverfassung befand sich nämlich keineswegs in einem ruhigen Fahrwasser. Er kämpfte darum, diese Information und alles was hier geschah, zu verarbeiten. Und er war sogar kurz etwas verärgert, da er der Meinung war, dass Sean die Früchte erntete, die er in den Mädchen gesät hatte.
Das war natürlich nicht richtig, weil sie sich mit ihm nur eingelassen hatten, um die Sehnsucht nach Sean etwas einzudämmen. Sie waren einfach so geil geworden, dass sie Pedro zum ficken brauchten. Er hatte Glück, dass er ihre erste Wahl war.
Glücklicherweise gingen seine Gedanken schnell wieder in eine andere Richtung, weil sein überharter Schwanz das Denken übernahm. Er war bereits vollkommen darauf geeicht, die Frauen wie versprochen in den Arsch zu ficken.
Carmen wichste ihn ab und zu mit der linken Hand, machte aber weiter keine Anstalten, es ihrer Schwester auf seinem Schwanz gleich zu tun. An das Wort Bedingung dachte er schon gar nicht mehr.
Gegenüber waren die drei in eine Art Raserei verfallen. Isabel tanzte mit ihrem Arsch auf seinem Schwanz einen heißen Lambada, während Dolores wild mit Sean knutschte und mit den Händen ihre Fotze und Arsch bearbeitete. Es sah so aus, als ob jeweils alle Finger in ihren Öffnungen steckten.
Das laute Keuchen und Stöhnen von Isabel verriet ihm, dass ihr Höhepunkt wohl kurz bevor stand. Sean hatte seine Hände auf ihren Brüsten und versuchte, die harten Nippel noch länger zu ziehen. Mit seinem Becken brachte er es fertig, ihren Ritt energisch zu unterstützen. Mit jeder Bewegung machten ihm ihre heißen, zuckenden Analmuskeln die Hölle heiß.
Und dann war es tatsächlich so weit, dass alle drei fast gleichzeitig losröhrten. Es war ein lustvolles Unwetter, das über sie hereinbrach.
Blitz und Donner fehlten zwar, aber etwas Ähnliches spielte sich in ihren Körpern ab. Pedro war dabei wohl etwas zu gierig, sich vorzustellen, wie er selbst in Isabel's Eingeweide absahnte, weil er jede Kontrolle verlor und sein Schwanz plötzlich unterstützt von Carmen's Hand zwei starke Saftfontänen hoch in die Luft schoss, die zurück auf seinen Körper klatschten. Einige seltsame Laute verließen seinen Mund, als Carmen schnell seinen spritzenden Rüssel schluckte und ihn genüsslich aussaugte, bis nichts mehr zu holen war.
Danach schlürfte sie auch die Samenreste von seinem Körper. Wie eine schnurrende Katze leckte sie ihn vollkommen sauber.
Heftig atmend schaute Pedro zu den dreien hinüber, die inzwischen auch wieder ruhiger wurden. Erst jetzt kam ihm eine Tatsache zum Bewusstsein, die er bisher als unglaubwürdig abgetan hatte. Isabel hatte ohne Zweifel einen astreinen und starken Analorgasmus erlebt, weil keine extra Stimulation der Klitoris beteiligt war. Ihre Hände lagen die ganze Zeit auf der Tischkante, um sich abzustützen, Sean's Hände waren auf ihren Brüsten und Dolores‘ Hände waren mit sich selbst beschäftigt.
Carmen zog ihren Mund von Pedro's schrumpfendem Schwanz zurück und schaute sehnsüchtig zu ihrer Schwester hinüber, die wieder ihre Augen geöffnet hatte. Als Isabel nickte, stand Carmen auf und ging um den Tisch herum. Pedro machte wieder große Augen, als sie der Schwester etwas ins Ohr flüsterte und dann mit ihr knutschte, dass es eine wahre Pracht war. Wieder fragte er sich, warum sie das nicht getan hatten, als er mit ihnen zusammen war.
Er wäre nicht abgeneigt gewesen, ein paar lesbischen Spielereien zuzuschauen.
Ein lautes Stöhnen von Isabel riss ihn aus seinen Grübeleien. Er blickte zu ihr und sah sofort den Grund für ihr Wehklagen. Sie war aufgestanden und Sean's schleimbedeckter Marterpfahl verließ ihren Po. Sie verspürte eine schreckliche Leere, versäumte aber nicht, ihren Hintern zu drehen, um Pedro die klaffende Analöffnung zu zeigen, die sich allerdings schon wieder schloss. Dolores hatte ihre Töchter längst mit allen Übungen vertraut gemacht, die geeignet waren, Arsch und Fotze in einem tadellosen Zustand zu halten.
Pedro hatte es befürchtet, dass sich Carmen als Nächste auf Sean's immerharten Schwanz setzen würde und er wurde leider nicht enttäuscht. Genauso elegant und mühelos wie ihre Vorgängerinnen drückte sie seinen langen Analhammer langsam in ihren Arsch bis sie auf seinem Schoß saß. Sie hatte den gleichen sehnsuchtsvollen und sexgeilen Gesichtsausdruck wie ihre Zwillingsschwester zuvor. Und kaum hatte sie seinen Schwanz komplett in ihren Darmkanal aufgenommen, begann sie mit rotierenden Hüftbewegungen, die ihn in ihrem Rektum kreisen ließ und ein sagenhaftes Lustgefühl erzeugte.
Sie liebte diesen lebendigen Quirl über alles.
Obwohl Sean sich mit großem Vergnügen in einem weiteren wundervollen Arsch verlustierte, blieb ihm Pedro's Frust nicht verborgen. Isabel hatte sich zwar neben ihn gesetzt und versuchte, ihn mit Küssen und Schwanzlutschen abzulenken, aber es war klar, dass der junge Mann endlich ihren Arsch ficken wollte. Es wurde Zeit, die Katze aus dem Sack zu lassen.
ʺPedro, ich hoffe, Isabel lenkt dich mit deinem Schwanz in ihrer Kehle nicht zu sehr ab, um mir zuzuhören.
Carmen hat vorhin von einer Bedingung gesprochen, diese drei analgeilen Luder ebenfalls in den Arsch ficken zu dürfen. Falls du nicht einverstanden sein solltest, heißt das nicht, Analsex ist für immer tabu, aber wir werden dich noch länger zappeln lassen.
Also um was geht es? Du siehst, dass Dolores und ihre Töchter riesigen Spaß mit meinem Schwanz in ihrem Arsch haben. Carmen stöhnt bereits so laut, dass es ihr wahrscheinlich bald kommt und Dolores hat wieder ihre ganze Hand im Po und stöhnt auch nicht viel leiser.
Aber es gibt außer den drei Frauen hier noch jemand anderen, der arschgeil ist, nämlich mich. Ich betrachte mich jedoch nicht als schwul, weil ich keinerlei Gefühle für Männer hege und sie auch nicht ficken will, aber einen warmen, lebendigen Schwanz in meinem Arsch zu haben, ist für mich genauso toll, wie für Dolores und ihre Töchter hier. Raul hat mich übrigens bereits in den Arsch gefickt und Ramon ist bisexuell und kann es kaum erwarten bis Samstag.
Und unsere drei gierigen Luder hier haben es mir alle schon mit einem Strap-On besorgt und damit sind wir bei der zweiten Bedingung.
Nein keine Angst, ich bin nicht derjenige, der dich in den Arsch ficken will, sondern deine Freundinnen und ihre Mutter. Mein eigener Schwanz ist ausschließlich den weiblichen Hintern vorbehalten. Am liebsten machen sie ein Sandwich mit dir, du in der Mitte mit dem Strap-On im Arsch und dein Schwanz in einer ihrer Körperöffnungen.
So, lange Rede, kurzer Sinn, was denkst du? ʺ
Carmen hatte die ganze Zeit nicht aufgehört, ihren Arsch auf seinem Schwanz hüpfen zu lassen, dass es kein Wunder war, dass das Ende von Sean's Rede mit ihrem Orgasmus zusammenfiel. Pedro wollte wohl schon etwas sagen, als Carmen laut aufschrie und ihr ganzer Körper in konvulsive Zuckungen verfiel und Sean's XXL-Hodensack mit Unmengen von Mösensaft überschwemmte. Sie war diejenige von den dreien, deren Fotze am stärksten während eines Analorgasmus‘ absaftete.
Pedro blieb das nicht verborgen, weil er sich mit seinem Schwanz in Isabel's Mund aufgerichtet hatte, um genau beobachten zu können, wie ekstatisch sie mit den Hüften auf ihrem Analbeglücker rotierte. Er fragte sich, ob ihre Möse mit seinem Schwanz im Arsch auch so überquellen würde. Pedro war entschlossen, das noch heute herauszufinden, da er nicht warten wollte. Was war schon dabei, Sean in den Arsch zu ficken. Er war ein toller, gutaussehender Mann und warum sollten sie beide keinen Spaß dabei haben? Und wie es ist, einen Kunstpenis im Arsch zu haben, war er auch bereit herauszufinden.
Als Carmen nach ein paar Minuten ruhig auf Sean's Schoß saß, etwas aß und trank und mit ihm knutschte, stellte Pedro die entscheidende Frage. ʺSean, so wie du dich als nicht schwul betrachtest, so würde ich mich selbst sehen, aber ich bin bereit, deine analen Gelüste zu befriedigen. Du erwartest sicher keine emotionalen Gefühle während wir es tun? ʺ
ʺGanz und gar nicht, Pedro. Und wir werden uns dabei auch nicht in die Augen schauen oder womöglich küssen, weil du mich immer nur von hinten ficken wirst.
Für mich ist alleine das harte, lebendige Stück Männerfleisch entscheidend, das meinem Arsch Freude macht. Du kannst dich mit deinen Händen auf meinen Hüften festhalten, aber das ist auch schon alles an weiteren Körperkontakten. ʺ
Das Eis war gebrochen und die beiden schauten sich grinsend an. Während sie alle noch etwas aßen und tranken, kamen sie überein, dass Sean Dolores noch einen Analorgasmus schuldig war und das die beste Gelegenheit sein würde, ihn in den Arsch zu ficken und selbst in den Arsch gefickt zu werden, um quasi alles in einem Aufwasch zu erledigen.
Carmen nahm Pedro bei der Hand und ging mit ihm eine Viertelstunde ins Haus, um ihm zu zeigen, wie er sein Rektum säubern konnte. Sean hatte das am Vormittag bereits erledigt und die Erfahrung zeigte, dass das für den ganzen Tag ausreichend war.
Als sie zurück kamen, hatte Carmen bereits den Lederharnisch angelegt mit den beiden aufgesetzten Dildos, einer von ihnen war ein Vibrator, der noch nicht eingeschaltet bereits in ihrer geilen Fotze steckte.
Sie hatten offensichtlich Spaß gehabt, da sie miteinander lachten. Pedro hatte eine große Tube Gleitgel in der Hand und kommentierte den beachtlich großen Kunstschwanz, der ihn in den Arsch ficken sollte. ʺIch hätte lieber ein kleineres Teil ausgesucht, aber Carmen hat darauf bestanden, wenn schon, denn schon. Sie hat mir versprochen, mich gut vorzubereiten. ʺ
Zuvor beendeten sie allerdings noch das Abendessen mit dem Rest des Weines. Zwei Flaschen für 5 Personen reichten lediglich dafür aus, ein angenehmes Gefühl zu erzeugen, aber mehr wollten sie auch gar nicht.
Danach war noch zu klären, wo der besondere Akt stattfinden sollte und sie entschieden sich für den teppichweichen Rasen beim Pool. Ein erfrischendes Bad danach schien ihnen eine gute Option.
Sean kümmerte sich um Dolores und machte sie ultraheiß mit allen möglichen Liebkosungen und Küssen von Kopf bis Fuß, bis sie es nicht mehr aushielt, und sich vor ihn hinkniete, wie eine läufige Hündin. ʺSteck‘ mit deinen Elefantenrüssel in den Arsch, ich kann es nicht mehr abwarten.
ʺ Und das tat er dann auch. Mit etwas Druck und einer gleitenden Bewegung drang er bis zur Wurzel in ihren Hintern ein. Er hatte etwas Mösenschleim auf seiner Schwanzspitze und auf ihre gerunzelte Rosette verteilt, aber das war auch schon alles was als Gleitmittel bei ihr und ihren Töchtern erforderlich war. Beide stöhnten laut auf, als er mit kurzen, sanften Stößen ihren Arsch langsam auf Temperatur brachte.
Isabel und Carmen hatten eine weit intensivere Aufgabe zu erledigen, Pedro's vollständig jungfräuliches Arschloch so weit zu präparieren, dass der Schmerz beim Eindringen des Dildos sich in Grenzen halten würde.
Eine Menge Gleitgel wurde verbraucht, um seinen Schwanz zum Glühen zu bringen und gleichzeitig seinen Schließmuskel mit mehreren Fingern zu dehnen. Sie machten das so geschickt, dass Pedro nichts anderes tun konnte, als in hemmungsloser Geilheit immer lauter zu stöhnen. Er hatte nicht erwartet, dass das Gefühl im Arsch so toll sein würde, und konnte jetzt ein wenig verstehen, warum Sean von ihm gefickt werden wollte.
Als die jungen Frauen mit ihrer Arbeit zufrieden waren, ließen sie ihn hinter Sean knien, der sofort seine Bewegungen in Dolores einstellte und auf die Attacke des Jungen wartete.
Isabel wusste, dass das für Sean eigentlich nicht nötig war, aber sie verteilte etwas Gel auf Pedro's Schwanzspitze und drückte sie auf das Arschloch vor ihm. Er war so aufgeregt, dass er tatsächlich etwas zitterte, war aber gleichzeitig den Mädchen dankbar, dass sie ihn unterstützten. Er war etwas unsicher, was er tun sollte.
Als Carmen ihre Finger aus seinem Arsch zog und er den Druck des Dildos auf seiner Rosette spürte, löste das ebenfalls Druck aus auf Sean's Anus.
Isabel hielt seinen Schwanz sicher auf der Zielgeraden. Ein wenig mehr Druck von hinten und seine Eichel flutschte in Sean's Po, nicht ohne dass ein lautes Stöhnen von beiden diese Aktion begleitete. Für Carmen war der Zeitpunkt gekommen, mit einer entschlossenen Bewegung die letzten Millimeter von Pedro's vormals jungfräulichem Schließmuskel aufzubohren. Sie hörte ihn zwar etwas jammern, aber so schlimm konnte das nicht gewesen sein und sie hielt auch sofort still, als die ersten drei Zentimeter in ihn eingedrungen waren.
Sie raunte ihm zu, dass sie warten würde, bis er sich daran gewöhnt hatte.
Für Pedro war das Eindringen des Dildos ein klein wenig schmerzhaft gewesen, aber das wurde für ihn so nebensächlich, weil sein Schwanz dabei bis zur Wurzel in Sean's Arsch verschwand. Dass das warme, enge Futteral einem Mann gehörte, spielte für ihn keine Rolle mehr. Das intensive Gefühl vorne und hinten machte ihn so verrückt, dass er einfach anfing, wie wild in diesen Mann zu stoßen.
Mit langen, schnellen Bewegungen rammelte er in den Arsch vor ihm und verlor jede Kontrolle über sich. Dass er sich dabei Carmen's Strap-On in den eigenen Arsch trieb, registrierte er wahrscheinlich nur noch im Unterbewusstsein.
Sean war das nur recht, weil er schon lange nicht mehr so wild in den Arsch gefickt worden war und jede Sekunde genoss. Dolores bekam natürlich auch ihr Fett weg, weil sein Schwanz mit voller Wucht in ihren Arsch getrieben wurde, mit zwar nur kurzen Stößen, aber dennoch sagenhaft.
Alle drei jammerten um die Wette, während Carmen mit dem eingeschalteten Vibrator in der Pussy nicht ganz so laut war und den Anblick genoss, wie der Kunstschwanz in Pedro's Arsch in schneller Folge verschwand und wieder auftauchte. Isabel war ganz ruhig, weil sie hinter ihrer fickenden Schwester lag und deren Arschloch leckte.
Pedro jammerte enttäuscht auf, weil sein Höhepunkt unaufhaltsam heran rollte und sein Samenrohr sich zum Abschuss bereit machte.
Es war einfach alles zu viel für Ihn und der größte Orgasmus in seinem jungen Leben brach über ihn herein. Es war wahrscheinlich gar keine große Menge an Ejakulat mehr vorhanden, aber es fühlte sich an, als würde er endlos in Sean's Rektum kommen. Der Saft, der durch seinen Schwanz strömte, fühlte sich an wie glühende Lava. Er brüllte wie am Spieß, konnte sich nicht beherrschen, bis die letzten Zuckungen seines Lustkolbens das Ende der Herrlichkeit signalisierten.
Pedro röchelte noch einmal heftig und sackte dann haltlos in sich zusammen. Wenn Carmen ihn nicht von hinten gehalten hätte, wäre er wahrscheinlich hart auf den Rasen geprallt. So war es ein kontrolliertes zur Seite kippen, mit dem Ergebnis, dass beide Männer ihre anale Füllung verloren.
Sean nahm das bewusst viel stärker zur Kenntnis und stöhnte laut auf, als sein Arsch plötzlich leer war, aber es war ein riesiger Spaß gewesen und er war auch mit Pedro's Leistung recht zufrieden.
Er wusste, was der junge Kerl an Gefühlen alles zu bewältigen hatte. Er widmete die nächsten Minuten ganz und gar Dolores, die er mit viel Arschgefühl zu zwei Orgasmen trieb, wobei der den zweiten mit seiner eigenen mächtigen Entladung so endlos in die Länge zog, dass sie ebenfalls völlig fertig auf den Rasen sackte. Sean kuschelte sich an sie mit liebevoller Zärtlichkeit.
Carmen mit dem Strap-On hatte sich natürlich sofort ihre Schwester vorgenommen, die sie die ganze Zeit lüstern im Arsch geleckt hatte.
Isabel hatte sich schnell auf den Rücken gelegt, zog ihre Beine an und wurde minutenlang abwechselnd in Fotze und Arsch gefickt, bis beide fast gleichzeitig losheulten in einem weiteren berauschenden Orgasmus. Feurige Entladungen rasten durch ihre Körper und vor ihren geschlossenen Augen schien ein Flammenmeer zu tanzen. Mit dem großen Dildo immer noch im Arsch der Schwester sackten beide ebenfalls auf den Rasen und es dauerte ein paar Minuten, bis Carmen die Kraft hatte, den Vibrator abzustellen, der unverändert in ihrer dampfenden Fotze heiß lief.
Isabel hatte überhaupt nichts dagegen, dass der Dildo noch immer in ihrem Hintern steckt, weil es einfach ein tolles Gefühl war und abgelenkt war von Pedro, der vor ihr kniete, ihr seinen halbsteifen Schwanz entgegen hielt, und sie aufforderte, ihn hart zu lutschen, damit er sie endlich in den Arsch ficken konnte. Sie zögerte keine Sekunde und nahm das lummelige Ding, das zuvor im Arsch von Sean war, in ihren Mund auf und knautschte darauf herum, bis es so lang und hart wurde, dass es in ihre Kehle eindrang, wo sein Schwanz seine volle Größe erreichte.
Nach zwei, drei Fickstößen in ihren Schlund war Pedro begierig, endlich eine Frau in den Arsch zu ficken, obwohl er zugeben musste, dass es mit Sean auch super war. Dennoch hatte ein Frauenarsch für ihn eine viel höhere Priorität, weil er genauso wie Sean keine Emotionen für Männer empfand.
Da Isabel wieder mit rotierenden Bewegungen den Dildo in ihrem Arsch kreisen ließ, war seine Favoritin Carmen diejenige, die zum Ziel seiner Wünsche wurde.
Dass sie bereits darauf wartete, war schon daran zu erkennen, dass sie mit Isabel erneut auf dem Rasen kniete und ihm mit neuem Schwung ihren Hintern entgegen streckte. Ihre formvollendeten Rundungen waren eine Augenweide, aber was ihn wirklich interessierte war diese leckere, gerunzelte Rosette in der Mitte ihrer Arschspalte, die sich zuckend öffnete und schloss wie ein Fisch auf dem trockenen, der nach Luft schnappte. Ihr Arschloch dehnte sich dabei peu à peu immer weiter, bis die dunkle Öffnung die Größe einer 5 Cent Münze hatte.
Pedro vermutete richtigerweise, dass sie von innen Druck auf ihren Schließmuskel ausübte. Als sie dann noch mit den Händen ihre Arschbacken weiter auseinanderzog und die einladende Analöffnung wie auf dem Präsentierteller vor ihm lag, wurde sein pochender Schwanz davon wie von einem Magnet angezogen und ihre Worte törnten ihn noch weiter an.
ʺIch freue mich Pedro, dass ich die erste Frau bin, die du in den Arsch fickst. Komm‘ schnell und hart in mich, du weißt ich bin bereit und ich liebe es so.
ʺ
Der junge Mann zögerte keine Sekunde länger und mit einem lauten Schnauben hämmerte er zielsicher seinen beachtlichen Schwanz in ihre Arschfotze. Wie nicht anders zu erwarten, prallte sein Becken in einem Zug auf ihren ausladenden Po und er stellte sofort fest, dass obwohl ihr Schließmuskel so geschmeidig war, er sich fest um seinen Schwanz spannte und alles andere war als ein lascher Gummi.
Die Gefühle der beiden waren etwas differenziert, aber dennoch vollständig wundervoll.
Carmen stellte glücklich fest, dass es mit Pedro im Arsch fast so erregend war wie mit Sean, obwohl sein Penis einiges an gewohntem Umfang vermissen ließ. Ihre Mutter hatte aber recht, dass sie mit ihrem perfekt trainierten Schließmuskel auch mit einem kleineren Schwanz viel Spaß haben würde. Das traf mit Einschränkungen auch auf DIE Öffnung zu, die normalerweise für die Begattung vorgesehen war. Und es spielte für sie in diesem Moment keine Rolle, dass Sean der viel bessere Liebhaber war.
Sie war jetzt mit Pedro zusammen und nur das zählte.
Ihr Liebhaber war verständlicherweise völlig aus dem Häuschen und er hatte bei seiner analen Entjungferung in einer Frau sofort diese emotionale Verbindung mit seiner Favoritin, die er mit Sean nicht gespürt hatte. Alleine wie ihr Anus über seinen Schwanz beim Eindringen schrubbte, war sagenhaft. Und Carmen baute sein Ego mächtig auf, als sie losbrüllte, wie toll er sich in ihrem Arsch anfühlte.
Die ganze Zeit war Isabel etwas außen vor, weil sie mit dem Dildo im Arsch, obwohl sehr erregend, darauf warten musste, dass die beiden hinter ihr zu Potte kamen. Als dann Carmen begann, den Strap-On in ihren Hintern zu stoßen, fanden alle drei schnell einen begeisternden schnellen, harten Rhythmus, der die Lustgeräusche und Lustgefühle in schwindelnde Höhen trieb, dass die beiden jungen Frauen bald ihren nächsten Höhepunkt heraus schrien. Ihre Analmuskeln kontraktierten simultan um die Eindringlinge in ihren Hintern, wobei der Gummischwanz nichts davon hatte, ganz im Gegenteil zu Pedro, der die zuckenden Wellen über seinen Schwengel unbehindert genießen konnte, weil die vorausgegangenen Orgasmen ihn abgehärtet hatten, zu schnell zu kommen.
Was ihn dabei überraschte, war der lüsterne Wunschgedanke, ebenfalls wieder im Arsch gefickt zu werden. Er konnte jetzt gut verstehen, warum auch Männer arschgeil waren, ohne schwul zu sein.
Er sah hinüber zu Dolores und Sean, die ebenfalls längst wieder beschäftigt waren. Von Sean war in analer Hinsicht nichts zu erwarten, aber mit Dolores und einem Umschnalldildo hätte er sich schon anfreunden können. Aber auch das war leider ausgeschlossen, so wie sie auf Sean's Schwanz herumtobte, während er entspannt auf dem Rücken lag und mit seinen Händen versuchte, so viel als möglich von ihren körperlichen Vorzügen zu begrabschen, was aber gar nicht so einfach war, weil sie sich auf ihm drehte und wendete wie ein leibhaftiger Derwisch mit Auf- und Abbewegungen, die man nur als zügig und gewandt bezeichnen konnte.
Das absolut Wahnsinnige aber war, dass sie mit gymnastischer Behändigkeit immer wieder zwischen allen ihren Körperöffnungen abwechselte; mal im Mund, mal in der Fotze und mal im Arsch, ohne dass sein Schwanz jeweils mehr als ein Sekunde im Freien war.
So wie ihr Gesicht aussah, war sie in einem irrsinnigen Sexrausch gefangen und schrie im Abstand von wenigen Minuten einen neuen Orgasmus in die Welt hinaus. Pedro hatte von multiplen Orgasmen gehört, aber jetzt sah er das zum ersten Mal leibhaftig.
Ihr Körper bewegte sich wie ein haltloses Blatt im Wind, aber irgendwie schaffte sie es, sich aufrecht zu halten. Sean half ihr wohl etwas dabei mit den Händen auf ihren Hüften. Obwohl sie noch völlig im Delirium war, als Sean brüllte, ʺIch komme,ʺ brachte Dolores es tatsächlich fertig seinen Schwanz in einer blitzschnellen, flüssigen Bewegung aus ihrem Arsch zu entlassen und in ihre Kehle zu stopfen. Sie war offensichtlich heiß auf einen weiteren Protein-Cocktail.
Viel mehr als ihr lautes Lustgeheule bekam Pedro aber nicht mehr mit, da er sich wieder auf seine Analpartnerin konzentrieren musste, die ebenso wie Isabel vor ihr wieder heiß auf einen erneuten Arschfick war. Sie ließ ihren lebendigen Hintern erneut um seinen pochenden Kolben kreisen, der zudem die ganze Zeit von post koitalen Zuckungen verwöhnt worden war. Er spürte deutlich, dass er dieses Mal auf die Zielgerade einschwenken würde in der Hoffnung, dass er die Mädels nicht überholen würde.
Zum Glück hörte es sich nicht so an, weil Carmen's rotierende Bewegungen logischerweise auch den Dildo im Arsch ihrer Schwester tanzen ließ. Beide stöhnten von Minute zu Minute lauter begleitet von Pedro's knurrenden Geräuschen, während er das Tempo seiner Analstöße stetig erhöhte. Dabei hatte er die phantastische Vision, dass der Dildo im Arsch von Isabel sein verlängerter Schwanz war und er damit beide gleichzeitig anal beglücken würde. Für einen unbeteiligten Beobachters sah das auch wirklich so aus.
Magischer weise hatte Carmen wirklich diese Empfindung, als ob sie das sagenhafte Gefühl eines echten Schwanzes in ihrem Arsch über den leblosen Dildo an ihre Schwester weitergeben würde. Dieses sensationelle Erlebnis ließ beide bald röhren wie brünstige Hirschkühe, wofür Pedro dankbar war, denn seine Eier waren am Überkochen. Seine Sperma produzierenden Organe arbeiteten unter Hochdruck um eine hoffentlich ordentliche Füllung für Carmen's dampfendes Rektum bereit zu stellen. Nichts konnte ihn mehr stoppen, aber als er mehrmals brüllte, ʺIch koooommmme,ʺ waren seine analgestopften Fickmäuse glücklicherweise ebenfalls soweit und stimmten in seinen orgastischen Singsang ein.
Der junge Mann hatte den verschrobenen Eindruck, als ob sein Schwanz wie ein aufgedrehter Wasserschlauch heiße Flüssigkeit Strahl um Strahl in ihre Gedärme pumpen würde und Carmen dachte in ihrem Lustrausch tatsächlich daran, dass sie sich als Frau kein schöneres Klistier vorstellen konnte. Isabel war die Dumme, die keinen Einlauf verpasst bekam, aber sie hatte trotzdem auch eine starken Orgasmus, was schon daran zu erkennen war, dass ihre Fotze ebenso wie die ihrer Schwester richtig auslief und dem Rasen eine reichliche Mösensaftdüngung spendierte.
Pedro auf der anderen Seite war völlig fertig, so lang und stark wie er in Carmen ab gesaftet hatte.
Es war schon kurz vor 22 Uhr und es begann bereits zu dämmern, als die drei Dolores und Sean im Pool Gesellschaft leisteten, wo bereits die geschickt angebrachte Beleuchtung automatisch angesprungen war. Auch die vier Laternen rings um den Pool verbreiteten ein angenehmes Licht. Sie alberten allerdings nicht mehr allzu lange herum, weil alle Durst hatten und auch etwas Hunger bekamen.
Das war weiter kein Problem, weil genug Reste vom Abendessen in den Kühlschränken auf sie warteten. Während die Frauen in die Küche gingen, um etwas herzurichten, ging Sean mit Pedro zur Bar, drückte ihm fünf Gläser in die Hand und nahm selbst zwei Flaschen Segura Viudas Brut Reserva Heredad Imperial mit hinüber zur Couchlandschaft. Als Sean die erste Flasche öffnete und fünf Gläser einschenkte, kam Dolores mit ihren Töchtern mit jeweils einer Platte in der Hand gefüllt mit genug Leckereien, um jeden Hunger zu stillen.
Und das taten sie dann auch, wobei Pedro erstmals hautnah miterlebte, wie fröhlich und ungezwungen es bei Sean zuging und seine Befürchtung, nochmals zu einer sexuellen Leistung aufgefordert zu werden, so sehr wie er ausgelutscht war, stellte sich auch für die Katz heraus. Sie knutschten zwar alle heftig miteinander, aber dagegen hatte er nichts einzuwenden und selbst Sean schien befriedigt zu sein, so wie sein fetter, langer Schwengel auf seinen Schenkeln baumelte. Das war auch tatsächlich so, aber er wäre mühelos zu weiteren Taten fähig gewesen, falls eine der Frauen nochmals Fickgelüste entwickelt hätte, aber das war nicht der Fall.
Pedro war begeistert von diesem Cava mit seinem trockenen und dennoch fruchtigen Geschmack, wobei er keine Ahnung hatte, wie teuer solch eine Flasche war. Der Champagner von seinem eigenen Weingut in Frankreich, dieser Cava, ein besonders guter Prosecco in weiß und rose aus Italien und andere gute Weine waren Sean's Leib-und-Magen-Getränke. Dazu kamen als ʹharte Sachenʹ Single-Malt-Whiskys, bevorzugt Talisker, und Etter Williams Birne in der Glasfruchtflasche. Sein Weinkeller hier unter der Hazienda war mit allen modernen Mitteln der Technik ausgerüstet, um seine Schätze über Jahrzehnte lagern zu können.
Sean musste noch eine dritte Flasche öffnen, eigentlich für fünf durstige Kehlen nichts besonderes, aber dann waren sie doch alle richtig bettreif. Es kam der Moment, wo Pedro zum ersten Mal das riesige Bett sah und feststellte, dass alle darin problemlos schlafen konnten. Die Schlafeinteilung war schnell geregelt, dass die Männer jeweils zwischen zwei Frauen liegen würden, mit Dolores an Sean's äußerer Seite und Carmen an Pedro's äußerer Seite, was bedeutete, dass Isabel die zentrale Mitte bildete, was am nächsten Morgen noch entscheidend werden sollte.
Da sie alle schon am Pool ausgiebig geduscht hatten, war der Badezimmerbesuch lediglich noch für unausweichliche Erledigungen erforderlich. Wieder stellte Pedro fest, wie ungeniert es auch in der vom eigentlichen Badezimmer abgetrennten Toilettenanlage zuging. Die Frauen setzen sich auf die drei vorhandenen WC-Sitze ohne die Türen der Kabinen zu schließen und pinkelten ohne Scheu, während die Männer sich in zwei der drei an der Wand angebrachten Urinale erleichterten.
Nach dem Hände waschen und Zähne putzen wurde noch eine wilde Gute-Nacht-Knutscherei eingestreut, aber dann war Schluss mit lustig und der Schlaf kam in wenigen Minuten über die fünf Gesellen.
Sean war der erste, der am Morgen aufwachte, dicht gefolgt von Pedro, der ihm zugewandt auf seiner rechten Seite lag, während Isabel ihm ihren Arsch entgegen reckte und noch selig schlummern ihr rechtes Bein auf Pedro's Hüfte platziert hatte. Sie lag dabei so strategisch geschickt, dass Sean's Morgenlatte ungehinderten Zugang zu ihren fraulichen Köstlichkeiten hatte. Ihr süß zuckendes Arschloch lachte ihn an, als würde es sagen, ʺKomm‘. Ich warte auf dich.
ʺ Und so zielstrebig wie Sean war, folgte er sofort dieser Aufforderung, drückte seine riesige Eichel auf ihre gerunzelte Rosette und stieß zu. Wie nicht anders zu erwarten öffnete sich ihr völlig entspannter Schließmuskel geschmeidig wie eine Blume am Morgen und sein Schwanz tauchte ein in ihre anale Herrlichkeit.
Es war klar, dass sie von dieser wundervollen Aktion aufwachen würde und Pedro nutzte sofort die Gelegenheit, ihre lautes, noch unterbewusstes Stöhnen mit seinen Lippen zu dämpfen, indem er sie einfach sanft völlig wach küsste, während ihr eigentlich noch schlaftrunkener Hintern erste unwillkürliche Bewegungen Sean's Schwanz entgegen machte.
Es war eine Premiere, dass Sean sie mit einem Arschfick wach gemacht hatte und es gefiel ihr außerordentlich. ʹDaran könnte man sich gewöhnen, ʹ dachte sie und hörte dann überrascht, dass ihr noch eine weitere tolle Premiere bevor stand.
ʺPedro, wir werden jetzt Isabel gemeinsam ficken und es wird ihre erste Doppelpenetration sein mit zwei lebendigen Schwänzen. Ein DP ist keine einfache Angelegenheit, aber wenn die Männer und die beteiligte Frau richtig aufeinander eingehen ist das eine super Sache.
Sie hat schon ihr rechtes Bein über deiner Hüfte, das ist gut so und du musst dich jetzt so geschickt zwischen ihre Beine legen, dass ihr linkes Bein nicht im Weg ist und nicht abgequetscht wird. Ja, so ist gut, jetzt musst du nur noch den richtigen Winkel zu ihrer Pussy finden und dann gebe ich den Rhythmus vor. Isabel ist in dieser Stellung nur bedingt in der Lage, mitzuhelfen, aber sie ist gelenkig und eine gute Sportlerin, das wird schon gehen.
ʺ
Pedro hatte schon einiges gelernt und wusste genau, wie er sich bewegen musste, um Isabel seinen Schwanz unbehindert in die Fotze zu stoßen, wobei er sofort feststellte, dass Sean's Schwanz in ihrem Arsch ihre Vagina richtig eng gemacht hatte. Lediglich eine dünne Membrane in ihrem Körper hielt die beiden Schwengel getrennt voneinander.
Als Sean richtig loslegte, sie in den Arsch zu ficken und Pedro sich geschickt seinem Rhythmus anpasste, stellte auch Isabel fest, dass da mit zwei wuchtigen Schwänzen, die gleichzeitig in ihre beiden Öffnungen hämmerten, wenig Platz für eigene Aktionen war.
Deshalb ließ sie sich einfach treiben von dieser sensationellen Erfahrung und es dauerte nicht allzu lange, bis mächtige Blitze durch ihren Körper schossen und ein gewaltiger Orgasmus sie im Griff hatte, bis ihrem Bewusstsein nichts mehr anderes übrig blieb, als kurz ins Nirwana abzudriften, aber selbst in diesem halb komatösen Zustand war ihre Ekstase mehr als gegenwärtig.
Und als dann noch Pedro ihren Uterus mit frischen Morgensäften überschwemmte und Sean sich mit seinem Schwanz in ihrem Darm anschloss, schwellte ihr Höhepunkt überhaupt nicht ab, sondern katapultierte sie noch eine Ebene der Glückseligkeit höher, bis sie dann wirklich kurz das Bewusstsein verlor, während die Männer am Ende ihrer eigenen köstlichen Entladungen die Bewegungen einstellten, damit sie in Ruhe regenerieren konnte.
Als Pedro's Schwanz naturbedingt aus ihrer überquellenden Fotze rutschte, war Isabel schon wieder wach und Sean flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie nickte und sich etwas aufrichtete, ohne Kontakt mit seinem nimmermüden Analstopfer zu verlieren. Dolores und Carmen, die ebenfalls schon einige Zeit wach waren und die DP fasziniert beobachtet hatten, sahen mit Pedro zu, wie Sean Isabel vorsichtig umfasste, sich mit ihr mühelos aufrichtete und sie im Arsch gepfählt ins Badezimmer trug.
Dolores erkannte sofort was er vor hatte, ging ihnen schnell voraus, griff sich eine der Handbrausen und stellte eine angenehme Wassertemperatur ein. Sie richtete den Brausestrahl auf ihre anale Vereinigung, während Sean sich langsam aus seiner Partnerin zurück zog. Mit einem lauten Stöhnen von beiden ploppte seine fette Eichel aus ihrem After. Dolores konnte keine unangenehmen Begleiterscheinungen der spontanen analen Kopulation erkennen, dennoch seifte sie Sean's Schwanz und Isabel's Arschsspalte gründlich ein und spülte dann den Schaum sorgfältig ab.
Danach duschten alle fünf noch schnell, begleitet von einer fröhlichen Knutscherei.
Sean ging mit Pedro in die Küche und zeigte ihm, wie er den Kaffee frisch aus einem Wasserkocher aufbrühte. Er brauchte für zwei große Thermoskannen wirklich nicht länger als fünfzehn Minuten, währenddessen Dolores und ihre Töchter genug Zeit hatten, um diverses zu erledigen. Als der Kaffe schon fertig war und Sean und Pedro die erste Tasse am Morgen genossen, kamen die drei strahlenden Schönheiten herunter und begannen, das Frühstück auf der Terrasse zu richten.
Die beiden Männer entschuldigten sich kurz und als sie zurück kamen, hatten Dolores und ihre Töchter schon die ersten frischen Brötchen für alle gerichtet. Sie wussten aus Erfahrung, was Sean und Pedro als Belag bevorzugten.
Für einmal war dieses Frühstück von keinen sexuellen Handlungen begleitet, weil sie lang und breit einen groben Schlachtplan für das Wochenende besprachen. Sean würde am nächsten Vormittag die anderen drei abholen und alle würden sich zum Mittagessen zum ersten Mal treffen.
Den weiteren Verlauf des Freitags und des Wochenendes lesen sie in Teil sechs.
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