Sehnsucht
Veröffentlicht am 06.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie waren schon seit zwei Monaten getrennt, doch an diesem einen Abend konnten und wollten sich beide nicht zurueckhalten.
Es geschah auf einer Hausparty bei einem gemeinsamen Freund.
Den ganzen Abend schon hatte sie ihm heimlich Blicke zugeworfen, ihn mit gemischten Gefuehlen beobachtet – Er sah gut aus, wie immer, das enge T-shirt betonte seine tollen Muskeln, er war braun gebrannt und sein helles Lachen erfuellte all zu oft den Raum.
Auf der einen Seite war der Schmerz der Trennung immer noch present. Sie wollte stark sein und ihm die kalte Schulter zeigen, doch es fiel ihr immer schwerer.
Und ihrem Koerper waren Trotz und Wut eh egal – Sie nahm immernoch die Pille, obwohl Sie seit der Trennung keinen Sex mehr gehabt hatte – ihre Hormone trieben Sie in den Wahnsinn, es war so schlimm geworden, dass Sie sich jeden Abend selbst befriedigte.
Und nun sass Sie hier, in ihrem Kopf ein Chaos der Gefuehle, in ihrem Schoss eine unbaendige Begierde.
Damals war ihm die Trennung so unausweichlich vorgekommen, so richtig und unumgaenglich. Es lief einfach nicht mehr so, sie hatten sich nur noch gestritten, es war vorbei.
Doch jedesmal wenn er sie nun sah erwachte eine nie gekannte Sehnsucht nach ihr.
Wie hatte er Sie jemals aufgeben koennen? Sie trug ihre blonden Haare offen, wie Wogen aus Gold umrahmten sie ihr wunderschoenes Gesicht.
Ihre dunkelgruenen Augen waren so faszinierend wie am ersten Tag und ihre langen Wimpern verliehen ihr einen unendlich sinnlichen Blick. Sie trug ein schwarzes Top mit einem unglaublich tiefen Ausschnitt. Nur noch einen Tick weiter und er war sich sicher wuerde man ihre Brustwarzen sehen – Sie hat tolle Brueste, prall und doch weich, mit suessen kleinen Nippeln.
Ein suendhaft kurzer weisser Rock umspannte knalleng ihren knackigen Po und obwohl er so tun wollteals saehe er sie nicht, musste er ihr einfach hinterher schauen – die Bewegung ihrer Huefte war hypnotisierend – und die Riemen ihrer Schnuerstiefel hatte sie bis fast zum Knie hochgebunden.
In dem Moment war er verloren. Er wollte dieses Maedchen, er wollte ihren Koerper, er wollte sie, alles in ihm schrie danach ihr nachzugehen, sie zu kuessen, sie zu beruehren!
Sie stand alleine in der Kueche und suchte im Kuehlschrank nach irgendetwas – Sie hatte weder Durst noch Hunger, Sie hoffte nur, dass er die Situation erkennen wuerde, naemlich, dass sie hier ohne seinen Koerper halb durchdrehte, und die Chance ergreifen wuerde heute Nacht Sex zu haben.
Lang ersehnten, heissen leidenschaftlichen Sex.
In ihren Gedanken spreizte Sie gerade die Beine fuer ihn – in Wirklichkeit legte sich seine Hand gerade von hinten auf ihren Bauch und Sie spuehrte seinen Atem an ihrem Ohr.
„Hey.. Ich …“ Sie drehte sich um und presste ihre Lippen auf seine. Es dauerte eine schreckliche Sekunde – doch dann erwiederte Er ihren Kuss genauso ungestuem wie Sie ihn begonnen hatte.
Sie schob ihre Haende unter sein Shirt, spuehrte sein Bauchmuskeln, seine starke Brust, dann seinen muskuloesen Ruecken. Sie schmiegte sich noch enger an ihn.
Sie spuehrte wie seine Haende ueber ihren Po streichelten, dann packte Er fest zu, hob Sie fast spielerisch hoch und setzte Sie auf den Kuechentisch. Sie schlang ihre Beine um seine Huefte und zog ihn zu sich. Der rauhe Stoff seiner Jeans rieb heftig an ihren empfindlichen Oberschenkeln – Sie drueckte ihm ihr Becken mit aller Kraft entgegen, Ihr Inneres kochte, Sie spuehrte seinen harten Penis durch die Jeans, genoss die Reibung zwischen ihren Beinen.
Sie verfluchte den Tanga, den Sie trug, doch auch mit dem Fetzen Stoff an trieb Er Sie in den Wahnsinn.
Sie wollte ihn richtig spuehren, wollte, dass Er Sie hart und hemmungslos nahm, so lange bis Sie einfach nicht mehr koennen wuerde, bis ihr vor Erschoepfung schlichtweg schwarz vor Augen wuerde.
„Lass uns nach oben gehen, bitte“, hauchte Sie Ihm in sein Ohr und schob ihn sanft von sich weg.
Ihr Blicke trafen sich – was Sie in den Augen des anderen lasen war das gleiche: Heisse Begierde, brennende Lust – das unbaendige Verlangen sich wieder zu lieben.
Sie nahm in bei der Hand und fuehrte ihn die Treppe hoch. Ihr Rock war hochgerutscht, ihr Po unbedeckt, die Bewegung ihrer Huefte – Er musste all seine Willenskraft aufbringen um Sie nicht hier auf der Treppe schon an sich zu reissen.
Die Innenseiten ihrer Oberschenkel glaenzten feucht im dimmen Licht. Er konnte Sie riechen, er liebte ihr zartes Geschlecht, hatte es immer genossen Sie mit der Zunge zu verwoehnen, und jetzt brachte ihn sein unendliches Verlangen nach ihr fast um den Verstand.
Sie hatte ihn in das Gaestezimmer gefuehrt, ein einfacher Raum mit einem einzelnen Bett. Voellig ausreichend.
Er hatte kaum die Tuer hinter sich geschlossen, da hatte Sie sich schon in einer fliessenden Bewegung ihres Tops entledigt.
Gebannt schaute er Ihr zu wie Sie dann den Knopf ihres Rocks oeffnete und ihn achtlos zu Boden fallen liess.
Schnell griff Sie hinter sich und oeffnete ohne zu zoegern ihren BH, den Sie mit einer energischen Bewegung fortwarf. Ihr jugendlicher Koerper erstrahlte im kalten Licht des einfallenden Mondscheins und in dem Moment wusste er, dass er fuer dieses Maedchen toeten wuerde.
Eigentlich liebte sie es von Ihm ausgezogen zu werden, doch Sie war zu erregt und konnte einfach keine Sekunde laenger warten.
Er kam auf Sie zu und streifte sich beim naeher kommen das T-shirt ueber den Kopf.
Obwohl sie Seinen Koerper auswendig kannte, jagte es ihr dennoch jedes mal einen Schauer in ihren Schoss, wenn Sie seinen durchtrainierten Koerper sah.
Sie viel in seine starken Arme, Sie kuessten sich, seine Haende krallten sich in ihren Po – Sie liebte es wenn er ihre Backen auseinander zog, es machte Sie nur noch wilder.
Sie wuenschte sich dann immer er wuerde ihr seinen harten Penis auch in ihren Po treiben, doch sie hatte sich nie getraut es Ihm zu sagen.
Schnell hatte sie Seine Hose geoeffnet und Er half ihr sie auszuziehen.
Sie schmiegte sich wieder eng an ihn, kuesste ihn wild, spuehrte durch den Stoff seiner eng anliegenden Shorts sein Glied an ihrem Bauch. Ja, Er war mehr als einen Kopf groesser als Sie – gross und stark, wie geschaffen um ihren zierlichen Koerper zu lieben.
Wuerde er Sie jetzt hier im Stehen nehmen koennte Sie noch nicht einmal mit den Fuessen den Boden erreichen.
Allein der Gedanke gleich auf seinem Glied reiten zu koennen, liess sie aufstoehnen.
Heftig knallte Sie mit dem Ruecken an die Tuer, doch es war ihr gleich. Sie zog ihm seine Shorts ein wenig herunter und griff mit ihrer Hand nach seinem Penis.
Mit der anderen Hand schob sie ihren String beiseite.
Mit geschlossenen Augen fuehrte sie seinen Penis zu ihrer Scheide, liess ihn mehrmals der Laenge nach durch ihre heissen prallen Schamlippen pfluegen, rieb ihre hochsensible Klitoris an seinem Schaft, dann an der Eichel – Sie stoehnte, liess ihr Becken kreisen, zoegerte den Moment noch ein wenig herraus – dann setzte sie seinen Penis an der richtigen Stelle an und liess ihn zustossen.
Als er in Sie dringt, seinen errigierten Penis tief in ihre Scheide zwaengt, bekommt Sie ihren ersten Orgasmus. Es war einfach alles zusammen gekommen: Die Sehnsucht, das koerperliche Verlangen, die ueberwaeltigende Flut an lang ersehnten Reizen, und jetzt die Erloesung. Frueher hatte es ihr noch weh getan und sie hatte immer ein wenig Angst vor diesem Moment gehabt – doch jetzt inhalierte Sie jede Sekunde ihres Orgasmus, ausgefuellt in ihrem Schoss, ihr Koerper und ihre Seele geschuettelt von diesem Wahnsinn der Gefuehle.
Sie war schon immer eng gewesen, doch so intensiv hatter er es mit Ihr noch nie erlebt.
Ihre Scheide massierte in orgastischen Kraempfen seinen Penis und er wuerde nicht mehr lange durchhalten koennen.
Sein pulsierendes Glied sprengte wie immer fast ihre Scheide – die letzten Wogen ihres Hoehepunktes brachen gerade ueber Sie hinweg. Kurz glitt er aus ihr herraus, doch nur um sofort wieder seine gesamte Laenge in sie zu treiben.
Zwei, drei weitere Male drang er immer wieder erneut in Sie ein, dehnte ihr Inneres, das mit aller Macht sein Glied umspannte, trieb ihr die Luft aus den Lungen, liess ihren Koerper beben und ihre Beine zittern – dann schoss sein heisser Samen in Sie.
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