Sehnsucht 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hier hätte ich für den Anfang auch eine andere Kategorie wählen können, aber ich will die Geschichte nicht in verschiedene Kategorien verteilen. Es soll auch Inzest geben. Lob und Kritik sind wie immer willkommen. Gerne auch Anregungen, wie es weitergehen könnte. Natürlich sind alle Beteiligten und die Ereignisse selbst frei erfunden und alle Personen sind Volljährig.

Sehnsucht und ihre Folgen

1

„Aaah! Aaah! Aaah!“ stöhnte Iris auf.

Dann merkte sie auch schon, wie ihr Mann sich in sie ergoss und sich sogleich von ihr herunter rollte. Bald lag er schnarchend neben ihr. Wie immer hatte Walter keine Rücksicht auf sie genommen und Iris unbefriedigt zurückgelassen. Sie konnte sich schon nicht mehr erinnern, wann sie beim Sex mit ihrem Mann zuletzt einen Orgasmus gehabt hatte. Einen richtigen Orgasmus, keinen gespielten. Sie tat das fast immer. Ihm ihren Höhepunkt vorspielen. Das gab ihm ein gutes Gefühl.

Aber sie hatte nichts davon. Sie hatte es auch ein paar Mal nicht gemacht. Er war dann immer unzufrieden und mürrisch geworden. Und schlecht gelaunt. Aber um ihre Bedürfnisse hatte er sich auch da nicht gekümmert. Weder mit Zunge, noch mit den Fingern hatte er ihr Befriedigung verschafft. Mit dem Schwanz erst recht nicht. Also hatte sie die Versuche aufgegeben. Lieber unbefriedigt mit einem zufriedenen Mann, als unbefriedigt mit einem Grantler. Eigennutz trieb sie dazu.

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Liebe war es kaum. Liebte sie ihn überhaupt noch? Sicher, er war ein guter Vater für die beiden Kinder, ein guter Versorger der Familie. Er war normalerweise großzügig und freundlich. Solange er seinen Sex bekam und sie, sie konnte es nicht anders sagen, benutzen konnte, gab es kaum Streit. Schon lange hatte sie gemerkt, dass ihr das benutzt werden nicht einmal etwas ausmachte. Im Gegenteil. Tief in ihr drin gefiel es ihr sogar. Aber was ihr Mann aber mit ihr anstellte war schlicht und einfach unbefriedigend, langweilig und unfähig.

Die Leidenschaft zwischen den Eheleuten war schon vor Jahren verflogen. Schon lange hatte sie sich in ihrer Tristesse eingerichtet. Und setzte auf Handarbeit. Betrogen hatte sie ihren Gatten noch nie.

Iris wartete eine halbe Stunde. Dann stand sie auf und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Alles war still im Haus. Die Kinder schliefen. Leise ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den Computer ein. Schon vor langer Zeit hatte sie damit begonnen, sich auf einschlägigen Seiten im Internet Bilder und Pornovideos auszusehen und sich dabei mit Fingern oder Dildo Freude zu verschaffen.

Wenn sie, wie jetzt, dabei die Sahne ihres Mannes an den Fingern fühlte, störte sie das nicht. In Gegenteil. Sie leckte sich die Finger genüsslich ab. Sie hatte es immer gemocht, wenn er sie in dem Mund gefickt hatte und auch, wenn er in ihrem Mund gekommen war und sie seine Sahne schlucken musste. Früher hatte er ich seine Ladung auch schon mal ins Gesicht gespritzt. Selbst das hatte ihr gefallen. Aber auch der letzte Blowjob lag schon Ewigkeiten zurück.

Die letzten Monate rutschte er nur noch eintönig über sie drüber, spreizte ihr mit seinen Knien die Schenkel, nahm sie wild rammelnd, kam schnell – und fertig. Und das nicht mal jede Woche. Nicht einmal jeden Monat wollte er sie haben. Nicht, dass es sie gestört hätte, einfach ungefragt von ihm genommen zu werden. Sie mochte es, wenn Männer im Bett wussten, wo es lang ging. Was hieß da schon Männer? Sie hatte erst drei gehabt.

Ihr erster Freund war ein zärtlicher Softie gewesen und sie hatte ihn nach ihrer Entjungferung bald abgeschossen. Schon damals reizte sie es nicht, wenn sie die Führung im Bett übernehmen musste. Der zweite Freund wusste, was er wollte. Er hatte sie auch oft und hart rangenommen. Einmal sogar, als seine Eltern zuschauten. Aber der hatte sie fallen gelassen. Und sie weitergegeben. An seinen Freund Walter. Nun war der Kontakt schon seit Ewigkeiten abgerissen und das war sicher auch gut so.

Zuerst war auch Walter ein wilder und leidenschaftlicher Liebhaber gewesen. Aber irgendwann hatte er dies verloren und nun hätte er vielleicht nicht mal mehr bemerkt, wenn er eine Gummipuppe rammeln würde. Iris genügte das nicht. Sie wollte Leidenschaft. Sie wünschte sich Abwechslung. Mal etwas Neues. Und endlich wieder einen richtigen Orgasmus!

Die selbstgemachten waren auch geil. Aber kein richtiger Ersatz.

Die Filmseite ließ Iris heute zu. Sie mochte es, wenn sie die Pornoclips mit Ton sah.

Wenn sie es sich dann dabei machte, wurde sie auch manchmal selbst laut. Das hatte sie beim Sex mit ihrem Mann lange abgelegt. Ihr blieb sie still. Schon wegen der Kinder. Deshalb konnte sie auch keinen Film ansehen. Das war in dem stillen Haus zu riskant. Vormittags, wenn die Kinder in der Schule oder Ausbildung waren und ihr Mann auf der Arbeit, konnte sie sich hier austoben. Ihr Mann würde kaum noch aufwachen, aber vielleicht die Kinder.

Also öffnete sie eine andere Seite in ihrem Browser, der, wie immer, im Inkognitomodus lief. Die Kinder hatten zwar ihre eigenen Rechner auf ihren Zimmern, aber trotzdem kam es immer wieder mal vor, dass sie den Computer der Mutter benutzten. Selbst Walter ging, wenn auch selten, schon mal an den häuslichen Rechner.

Die unbefriedigte Frau tippe die Adresse in die Eingabezeile ein. Sie in den Favoriten abzuspeichern wagte sie nicht, obwohl es auch einen U18 Bereich auf der Chatseite gab.

Sie betrag das Erotikportal des Chats und loggte sich ein. Sie hatte sich schon vor Wochen angemeldet und hier schon manche heiße Unterhaltung geführt. Sorgen, keinen geeigneten Chatpartner zu finden, machte sich Iris nicht. Der Männerüberschuss war immens. Und sie hatte sich auch schon mal mit Frauen eingelassen und war bei den gleichgeschlechtlichen Unterhalten förmlich ausgelaufen. Dann träume sie später manchmal davon, auch mal real eine Frau zu verwöhnen. Anders, als bei den Filmen, blieb sie im Chat sehr ruhig, wenn sie es sich dabei selbst besorgte.

Nur beim Höhepunkt stöhnte sie leise.

Nun hatte sie aber Lust auf einen Schwanz. Leider nur eine virtuelle Ausgabe. Iris betrat den Hauptraum des erotischen Chatportals und schaltete sich mit ihrem Nick ‚Einsame Hausfrau‘ auf sichtbar. Fast augenblicklich poppten mehrere Chatfenster auf ihrem Bildschirm auf. Die meisten davon klickte sie gleich wieder weg. Primitive Anmachsprüche oder Fragen wie „Was hat du an?“ weckten kaum ihr Interesse. Etwas Geduld zahlte sich meistens aus.

Sollte sich aber kein niveauvollerer Chatpartner finden, würde sie sich heute auch mit einem der anderen Typen einlassen. Besser ein geiler schneller Hardcore-Cybersex-Quickie, als ungefingert wieder zurück ins Bett zu müssen.

Eine halbe Stunde später war sie schon versucht die Frage von ‚Fernfahrer43′ „Willst du mich auf dem Parkplatz besuchen? Wenn nicht real, dann als Rollenspiel. “ mit ja, natürlich meinte sie das Rollenspiel, zu beantworten, als sich ein weiteres Fenster öffnete.

„Hallo einsame Hausfrau“, schrieb ‚Strohwitwer‘, „wie kommt es, dass eine so schöne Frau um diese Zeit einsam und alleine hier im Chat ist. Wo ist denn dein Mann? Immerhin ist das für mich schön, so können wir uns vielleicht gemeinsam die Nacht im Chat verschönern. „

„Woher weißt du, dass ich schön bin und einen Mann habe?“ schreib Iris spontan zurück.

„Dein Profil!“ kam die Antwort.

Himmel! An das Profil hatte Iris seit der Anmeldung keinen Gedanken mehr verschwendet. Was hatte sie noch geschrieben? Schnell öffnete sie es und las nach. Frau, 44, verheiratet, zwei Kinder, lange blonde Haare, blaue Augen, 1,70 m, schlank, 75b, rasiert, nicht auf der Suche nach realen Begegnungen, sonst für alles offen. Eigentlich stand da viel zu viel drin. Und es stimmte sogar, größtenteils wenigstens. Sie war ein Jahr älter geworden und konnte sich nur noch mit etwas gutem Willen als schlank bezeichnen.

Aber die Anzahl der Kinder ersetzte sie gleich mal durch keine Angabe und auch die Postleitzahl löschte sie aus dem Profil.

Dann schaute sie bei dem Strohwitwer rein. Da die meisten User sich nicht die Mühe machten, ihre Profile zu füllen und die Inhalte oft gelogen waren, hatte sie längst aufgegeben, nachzulesen. Daher hatte sie auch nicht mehr an ihr eigenes Profil gedacht. Was steht denn bei dem Kerl? Männlich.

Das dürfte stimmen. Fakes gaben sich meistens als Frauen aus. Alter 52. Auch hier war es wahrscheinlich, dass das korrekt war. Es könnte auch ein Teenie sein, aber kaum um diese Zeit. Verheiratet. Das passte zum Nick und erst eine Woche dabei. Wo mochte die Frau sein? Mit Freundinnen in Urlaub? Krankenhaus? Kur? Oder hatte sie sich doch getrennt? 1,84 m, braune Haare, grüne Augen, 90 kg. Iris neigte dazu auch diese Angaben zu glauben.

Übergewicht, auch leichtes, wurde hier auch fast immer verschwiegen. Zu Kindern, Beruf und – vor allem – dem besten Stück fehlten die Angaben. Von der Postleitzahl waren die ersten beiden Stellen angegeben. Ein anderes Bundesland. Leider fehlten auch die Interessen und sexuellen Vorlieben. Kein Adonis wahrscheinlich und im wahren Leben wohl eher auch ein langweiliger Durchschnittstyp. Aber er schien immerhin echt zu sein. Und sie wollte sich jetzt endlich fingern und dann ins Bett zurück.

Die einsame Hausfrau beschloss es mit dem Strohwitwer zu versuchen.

„Deine Beschreibung klingt auch ganz nett“ schrieb Iris zurück.

„Hast du denn noch Zeit für ein Rollenspiel? Ich mag sie ausführlich. „

„Leider nicht“ gab Iris offen zu. „Vielleicht morgen. Würde mich freuen. Aber jetzt würde ich gerne schnell kommen. Stell dir einfach vor, du könntet mit mir machen, was du willst und nimm mich einfach.

„Schade. Aber meinetwegen. Was hast du an?“

„Longshirt und String. Sonst nichts. „

„Hast du Hilfsmittel oder nur die Finger?“

„Einen Dildo. „

„Zieh dich aus!“

Iris gehorchte. Wenn sie Filme ansah, hatte sie sich dabei schon öfters ausgezogen. Aber nie, wenn sie nicht alleine im Haus war. Ein Shirt hatte sie schnell wieder runtergezogen.

Aber nackt konnte es da leicht peinlich werden. Irgendwas an der Situation erregte sie und so tat sie, was der Fremde wollte. „Bin nackt. „

„Bist du schon feucht?“

„Ja. „

„Steht auf, beug dich nach vorn und steck dir den Dildo von hinten in die Fotze. „

Iris ärgerte sich. Der Kerl nahm überhaupt keine Rücksicht und besonders fantasiereich war das auch nicht.

Trotzdem tat sie, wie geheißen. Zum Glück ging sie ab und zu ins Fitnessstudio. „Ist drin. “

„Stell dir vor, ich würde hinter dir stehen und du würdest meinen Dicken in dir spüren. Jetzt fick dich!“

Iris war erregt und geil genug um wieder zu gehorchen. Wieder griff sie hinter sich und begann damit, den Dildo in ihrer Muschi zu bewegen. Sie fand es zwar unbequem, aber trotzdem erregend.

Ihr Atem ging schneller und sie begann leise zu stöhnen.

Der Strohwitwer feuerte sie nur mäßig an. „Spürst du, wie ich dich nehme und voll ausfülle? Fick dich schneller!“

Iris steigerte sofort das Tempo und schrie auf, als sie nach gefühlten Sekunden kam. Heftig. Und laut.

„Mama?“ Die Stimme ihres Sohnes von oben.

„Nichts passiert, Schatz. Ich habe mir nur den Zeh gestoßen.

„Aua. Gute Nacht!“

„Gute Nacht!“ Iris atmete durch. Er war nicht herunter gekommen. Sie stöhnte nochmal auf, als sie den Dildo wieder herauszog. Dann setzte sie sich. „Bin gekommen. „

„War es geil?“

„Oh ja. „

„Dann bis morgen. „

„Wann?“ tippe Iris noch, aber Strohwitwer war schon offline. Enttäuscht, aber auch befriedigt, ging Iris zurück in ihr Bett.

Walter schnarchte immer noch und hatte nichts bemerkt.

Der nächste Tag, ein Freitag, war auch ein Feiertag. Alle konnten ausschlafen.

Iris spürte, wie sie unsanft geweckt wurde. Eine kalte Hand glitt über ihren Schenkel und schob sich in ihren String. Dann wurde ihr knappes Höschen herunter gestreift und ihr über Beine und Füße geschoben. Als nächstes drückte ihr ihr Mann die Schenkel auseinander. „Hey, was soll das?“

„Ich will dich haben.

Während er ihr das Shirt über den Kopf streifte legte sich ihr Mann auch schon zwischen ihre gespreizten Schenkel und führte seinen harten Schwanz an ihre tatsächlich schon wieder feuchte Möse heran. Dann stieß er zu und drang tief in sie ein. Während seine Hände an ihren aufgerichteten Nippeln spielten begann Walter sie schnell und hart zu ficken. Iris begann hefig zu stöhnen und schrie dann laut auf, als sie nach wenigen Stößen, noch vor ihrem Gatten, kam.

Dabei bewegte sie sich so wild, dass sein Glied aus ihr herausrutsche.

Walter machten keinen neuen Versuch, in sie einzudringen. Er legte sich auf den Rücken und schob die Decke weg. Sein Fickspeer ragte steil nach oben. „Dann blas mich eben!“

Die gehorsame Ehefrau tat wie verlangt und stülpte ihrem Mund über den vor Mösensaft glänzenden Schaft. Ein paar Bewegungen mit dem Mund und etwas Druck mit der Zunge langten schon und er spritzte ab.

Ergoss sich in ihren Mund und Iris schluckte alles herunter. „Danke, Schatz. „

„Für was bedankst du dich?“

Natürlich verriet Iris nicht, dass sie schon seit Ewigkeiten keinen richtigen Orgasmus mehr beim Sex mit ihm gehabt hatte. „Das war geil. „

„Du warst auch ganz schön laut. Hoffentlich haben die Kinder noch geschlafen. Aber jetzt zieh dich schnell an und mache das Frühstück. Wir wollen gleich los.

Es war schon seit Jahren Tradition in der Familie, dass Vater und Mutter jeweils ein verlängertes Wochenende mit den Kindern alleine wegfuhren. Zusätzlich gab es auch Wochenenden, die ein Elternteil mit nur einem der Kinder verbrachte. Dieses lange Wochenende fuhr Walter mit den Kindern in einen Freizeitpark und Iris konnte sich zuhause alleine entspannen.

Die Kinder hatten keinen großen Appetit. Sie wollten endlich los und den Thrill der Achterbahnen genießen.

Ihre Blicke zeigten aber, dass sie den morgendlichen Thrill ihrer Mutter auch mitbekommen hatten und die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer richtig einordnen konnten. Beide hatten schon eigene Erfahrungen. Manfred war neunzehn und hatte schon eine feste Beziehung gehabt, die aber vor einigen Wochen in die Brüche gegangen war. Die siebzehnjährige Beatrix, die bald ihren achtzehnten Geburtstag feierte, war vor ein paar Monaten einem Jungen auf den Leim gegangen, der nur daran interessiert gewesen war, ihr die Unschuld zu rauben.

Seitdem hatte sie erst einmal die Nase voll von der Männerwelt.

„Gute Fahrt und viel Spaß!“ verabschiedete Iris ihre Familie. Die Koffer waren schon gepackt gewesen und das Auto rasch beladen.

Endlich alleine. Und endlich konnte Iris über die letzten Stunden nachdenken. Zuerst war da der übliche langweilige Standardsex mit ihrem Mann gewesen. Dann der Chat mit dem heftigen Orgasmus und zum Schluss noch der geile Fick, bei dem sie tatsächlich mal wieder gekommen war.

Was hatte sie so geil gemacht? War es die rücksichtslose Art ihres Mannes oder ihre eigene , vom Vortag übriggebliebene Erregung gewesen? Sie konnte es nicht sagen.

Die Gedanken machten Iris schon wieder kribbelig und feucht. Auch das kannte sie nicht von sich. Das Frühstück konnte vorerst mal stehen bleiben, zuerst sollte ihre Muschi versorgt werden. Mit ihrem Dildo bewaffnet setzte sich die erregte Frau an den Computer und macht ihn an.

Zuerst durfte sie auf die Seite, wo sie sich immer die versauten Filmchen ansah. Schnell merkte sie aber, dass das nicht das war, was sie im Moment brauchte. Also wechselte wieder auf die gestrige Chatseite. Um diese Zeit war wenig los. Selbst die Anzahl der Männer war überschaubar. Aber der Strohwitwer war da. Ein Klick und das Chatfenster öffnete sich. „Guten Morgen. „

„Guten Morgen. Ich freue mich!“ kam die schnelle Antwort.

„Sorry, dass ich gestern so kurz angebunden war. Du hast bestimmt in die Röhre geschaut. „

„Bei dir hat es anscheinend auch nicht lange vorgehalten. „

Iris gab sich ungewöhnlich offen. „Grade eben hatte ich sogar noch Sex mit meinem Mann. „

„Und doch schon wieder geil?“

„Ja. Ich schäme mich auch. „

„Magst du mir erzählen, wie ihr es getrieben habt?“

Noch gestern hätte sich die biedere Hausfrau eher die Zunge abgebissen.

Jetzt schrieb sie haarklein auf, wie ihr Mann sie genommen hatte. Sogar den Geschmack seiner Sahne ließ sie nicht aus.

„Da kann man ja richtig neidisch auf deinen Mann sein. Und jetzt hält er Mittagsschlaf?“

Die einsame Ehefrau berichtete, wohin Mann und Kinder entfleucht waren.

„Und Lust auf ein Rollenspiel?“ fragte Strohwitwer.

„Lieber wäre mir, wenn du mir wieder sagst, was ich machen soll.

„Aber dann schaue ich ja wieder in die Röhre. „

„Zu einem Rollenspiel habe ich gerade nicht die Geduld. Tut mir leid. „

„Du willst also Befehle erhalten und ausführen?“

„Ja!“ Iris kribbelte die Muschi, obwohl sie fast auslief.

„Gut, wenn du das willst. Dann mach aber die Webcam an und lass mich zusehen, wie gehorsam du bist.

„Das geht nicht!“ rief Iris erschrocken, bevor sie die Worte auch in das Chatfenster eintippte.

„Warum nicht?“

„Ich habe keine Webcam. “ Das war eine faule Ausrede und außerdem eine Lüge.

„Dann besorg dir eine. „

„Und wenn nicht?“

„Dann können wir immer noch ein ausführliches Rollenspiel machen. Aber Befehle bekommst du nur, wenn ich dich auch kontrollieren kann.

„Ich kann mich doch nicht einem Wildfremden zeigen!“

„Ich verspreche dir, dass ich nichts aufzeichne oder Anderen zugänglich mache. „

„Trotzdem bist du ein Fremder. „

„Würdest du dich lieber deinem Nachbarn zeigen?“

Das hatte gesessen. Iris war sprachlos. Und wurde trotzig. „Dir jedenfalls nicht!“

Strohwitwer war nicht sonderlich beeindruckt. „Dann eben nicht. Viel Spaß noch.

Wenn du ein Cam hast und bereit bist, dich zu zeigen, kannst du dich gerne wieder melden. Und nur dann! Das Angebot auf ein Rollenspiel ziehe ich zurück. „

„Blödmann!“ schrie Iris ihren Monitor an.

Zwei Stunden lang versuchte es die erregte Frau noch, einen anderen Chatpartner zu finden. Aber alle Versuche schlugen fehl. Nirgends wollte der Funke überspringen. Selbst die Filme brachten es nicht und ihr endlich erreichter Orgasmus war nur ein müder Abklatsch ihrer letzten beiden Höhepunkte und brachte ihr auch keine wirkliche Erleichterung.

Sie war immer noch geil und unbefriedigt.

Sie hatte Strohwitwer nicht aus ihrer Freundesliste gelöscht. Er wurde nun auch wieder als online angezeigt. Sollte sie es noch mal bei ihm versuchen? Betteln? Sich diese Blöße geben? Apropos Blöße. Der Mittag war schon rum und sie saß immer noch fast nackt vom dem Computer. Ach was, was sollte es! Ihr Sohn hatte eine Webcam, ein altes Ding, aber sie wollte es versuchen.

Iris verachtete sich selbst für das, was sie vor hatte. Die kleine Kamera konnte sie oben an ihrem Monitor anklemmen. Die Verbindung mit der Rechner ging über USB und war Kinderleicht. Der Computer erkannte sie sofort und sie war anscheinend ohne Software nutzbar. Da sie den alten Rechner ihres Sohnes benutzte, konnte es aber auch sein, dass die Software einfach noch drauf gewesen war. Das war ihr auch egal. Kurz nach dem Einstöpseln in die USB-Buchse ging ein Fenster auf, das das Bild der Kamera zeigte.

Iris blickte sich selbst in die Augen. Jedes Detail war zu sehen. Sie rückte ihren Stuhl etwas nach hinten, so dass die Kamera sie komplett erfassen konnte. Auch hier hielt das Gerät die Schärfe. Die Details waren aber nicht mehr so deutlich zu sehen. Das würde, das musste genügen.

Mit zitternden Finger klickte Einsame Ehefrau auf Strohwitwer. „Hallo, noch da?“

Minutenlang geschah nichts. Iris wollte schon aufgeben, als doch eine Antwort kam.

„War nicht am PC. Hätte nicht damit gerechnet, dass du dich meldest. Ein Rollenspiel werde ich nicht machen. „

„Ich weiß. „

„Und? Hast du dir eine Cam besorgt?“

Iris nickte. Dann schrieb sie auch wieder. „Ja, mir ist eingefallen, dass mein Sohn so ein Ding hat. Es war mal bei seinem Computer mit dabei. „

„Und du bist bereit dich zu zeigen?“

Wieder nickte die aufgeregte Frau und es dauerte, bis sie „Ja“ tippte.

„Hast du Teamviewer?“

„Was ist das?“

„Erkläre ich dir später. Skype?“

„Ja.

„Mach an. Wie ist dein Name da?“

Iris nannte ihren Namen. Sie hatte sich Skype bei der Klassenfahrt ihrer Tochter eingerichtet. Sofort kam auch die Anfrage von Strohwitwer, die sie annahm.

„Du bist hübsch. „

Die Blondine erschrak sichtlich.

Konnte er sie schon sehen?

„Du brauchst nicht zu erschrecken. Du gefällst mir. „

„Was muss ich machen um dich auch sehen zu können?“

„Willst du Befehle ausführen oder erteilen?“

„Ausführen. Aber …“

„Kein aber. Ich sehe dich und du machst, was ich sage. Klar. „

„Ja. „

„Dreh dich mal um. „

Iris hätte sich noch gestern, eigentlich noch vor einer Stunde, nicht im Traum einfallen lassen, was sie nun tat.

Sie gehorchte und lies sich dabei von einem völlig Unbekannten anstarren. Immerhin hatte sie noch etwas angezogen. Wenn auch nicht viel. BH und Slip blieben seinen Blicken noch verborgen. Aber ihr kurzer Rock hörte schon ein gutes Stück über den Knien auf und die Haut ihres Oberkörpers war durch den dünnen Stoff ihrer Bluse zu erkennen.

„Zieh deine Bluse aus!“ stand da schon zweimal.

Sie hätte den Befehl fast überlesen.

Das Kontrollbild auf ihrem Bildschirm interessierte sie mehr. Irgendwie hatte sie das Gefühl, sich so selbst durch seine Augen zu sehen. Wobei sie natürlich nicht wusste, was der Typ dachte und ob er die Hand schon an seinem Schwanz hatte oder nicht. Sie gehorchte und präsentierte ihre noch angenehm festen Brüste in einem schlichten weißen BH.

„Umdrehen!“

Die Frau folgte sofort.

„Jetzt den Rock!“

Sie zögerte.

Doch dann tat sie das Verlangte. Der Reißverschluss an der Seite war schnell geöffnet und der Mini fiel zu Boden. Sie wartete den Befehl gar nicht erst ab und drehte sich von sich aus.

„Brav. Und nun zeig mir deine Titten. „

Jetzt zögerte Iris länger. Ihre nackten Brüste hatte schon seit Jahren niemand, außer natürlich ihrem Mann, mehr gesehen. Nicht mal ihre Tochter. In dieser Hinsicht war die Familie sehr zurückhaltend.

Richtiggehend prüde. Doch dann hob sie ihre Arme und öffnete den Verschluss. Auch der BH segelte auf den Teppich. Nur mit Mühe widerstand sie dem Drang, die Hände vor die Brüste zu halten.

„Dreh dich!“

Folgsam führte die Frau den Befehl aus.

„Und jetzt halte mal die Händen hinter den Kopf und dreh dich nochmal um. „

Wieder präsentierte sich die errötende Iris.

„Brav, meine Schöne. Du weißt, was nun folgt. „

„Muss das heute schon sein?“

„ich freue mich, dass es dir gefällt und du weitermachen willst. Also sei brav und gehorche. Zeig mir deine Fotze!“

Ihrem Mann hätte sie diese Sprache nicht durchgehen lassen. Nicht mehr jedenfalls. Hier erregte es sie noch mehr, als sie es ohnehin schon war. Aber die Wut über die schmutzige Sprache half ihr, ihre Starre und Scham zu überwinden und die zitternden Finger auf beiden Seiten unter den Bund ihres Tangas zu schieben.

Dann bückte sie sich und streift den Slip langsam ab. Als sie sich wieder erhob, hielt sie die Hände vor ihre Scham.

„Drehen!“

Sie hatte einen Tadel erwartet, weil sie die Hände über ihrer Muschi hatte. Aber der würde sicher noch kommen. Folgsam drehte sie sich wieder um sich selbst.

„Fein gemacht. Und nun die Hände weg!“

Iris gehorchte und zeigte einem Wildfremden ihre blankrasierte Scham.

Sie hoffte, dass er nicht sehen konnte, wie erregt sie war. Aber sie wusste selbst, dass diese Hoffnung trog. Sie lief bereits aus und das war auf dem Kontrollbild deutlich sichtbar.

„Brav. Und nun komm näher. Richte die Kamera genau auf deine Schamlippen aus. „

Sie gehorchte. Hielt aber wieder die Hände vor sich.

„Du hast schöne Hände. Aber ich will etwas anderes von dir sehen.

Aber, wo du die Finger schon da hast, lass mich in dein heißes feuchtes Fötzchen hineinsehen. Spreize sie schön weit mit deinen süßen geilen Fingerchen. „

Feuchtigkeit tropfte auf den Teppich, als Iris gehorchte.

„Fang an dich zu fingern!“

Sie steckte sich Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in die Muschi.

„Gut machst du das. Und nun fick dich mit deinen Fingern.

Sie tat, was verlangt wurde. Dann bekam sie keine Anweisungen mehr mit. Kaum rieb sie an ihrem Kitzler begann Iris heftig zu stöhnen und ihr Körper war wie elektrisiert. Sie kniff die Augen zusammen und steigerte von selbst die Intensität ihrer Bewegungen. In ihr Stöhnen mischten sich Lustschreie, die ebenfalls immer lauter wurden. Sie fing am ganzen Körper an zu zittern und kam dann mit einem gewaltigen Orgasmus, den sie lauthals hinausschrie.

Dabei wurde ihr Zittern so stark, dass es sie förmlich von den Beinen riss. Vor Lust zuckend stürzte sie zu Boden, auf dem sie sich, immer noch zitternd, von einem weiteren Orgasmus durchschüttelt wurde. Minutenlang blieb sie auf dem Boden liegen.

„Alles klar? Geht es dir gut?“ waren die letzten einer Reihe besorgter Fragen, die auf ein paar ebenfalls ungelesene Anweisungen folgten.

„Ja, danke. Mir ist nichts passiert.

„Wie geht es dir?“

„Das war so geil. Der tollste Orgasmus meines Lebens. „

„Bist du immer so laut, wenn du kommst?“

„Konntest du das hören?“

„Allerdings. „

„Ich schäme mich. „

„Musst du nicht. Ich fand es geil. Das war zwar nicht ganz das, was ich mir für dich vorgestellt hatte, aber nicht nur du bist gekommen.

„Was hattest du denn vor?“

„Verrate ich nicht. Das machen wir dann beim nächsten Mal. Morgen?“

„So lange noch? Geht es nicht heute Abend?“

„Ich habe Zeit. Wenn du heute Abend wieder kannst. „

„Ich freue mich. Hast du besondere Wünsche?“ Iris glaubte es schon wieder nicht. Hatte sie das jetzt wirklich gefragt?

„Ja!“ kam die trotzdem unterwartete Antwort.

„Du gefällst mir sehr gut. Du bist unheimlich sexy und sehr schön. Leider bringt deine Cam deine Schönheit nicht so richtig zur Geltung. Wäre schön, wenn du dir eine bessere Kamera besorgst. „

„Ich könnte morgen eine kaufen, heute ist Feiertag. Sind die teuer und was soll ich nehmen?“

„Ihr habt Feiertag?“

„Ja, bei euch nicht?“

„Leider nein. „

„Und hast du einen Vorschlag?“

„Hätte ich, ja, aber das Ding ist nicht ganz billig“ Strohwitwer beschrieb das Gerät.

„Warum muss es eine SIM-Karte haben?“ Die einsame Hausfrau war weniger von dem stolzen Preis, an Geld mangelte es nicht, als über die Möglichkeiten beeindruckt. Die Webcam hatte praktisch ein Handy eingebaut und konnte von überall übertragen. Wenn sie kein W-LAN hatte auch über LTE und sie war fernsteuerbar.

„Damit ich dich auch nach draußen schicken kann. „

Iris erschrak bei dem Gedanken.

„Ich denke darüber nach. „

„Mach das. Bis heute Abend also. Sieben Uhr?“

„Ja. Ich kann es gar nicht abwarten. „

Strohwitwer war offline.

Die zuhause gebliebene Ehefrau konnte es kaum fassen. Das war nicht sie selbst. Sie hatte sich einem völlig Unbekannten gezeigt, sich vor ihm ausgezogen und gefingert. Sie hatte drei, nein eigentlich vier der stärksten Höhepunkte ihres Lebens gehabt.

Dabei den ersten mehrfachen Orgasmus und war schon wieder scharf. Was machte der Kerl mit ihr? Was war bloß los mit ihr?

Dann sprang Iris eilig unter die Dusche und zog sich an. Bis zum Abend hatte sie noch eine Menge vor.

Kurz vor acht war die einsame Ehefrau endlich wieder online. Sie hatte jede Minute an dem Tag gebraucht und war gerade erst fertig geworden. Nun war sie bereit.

Sie war aufgeregt und noch mehr erregt. Hoffentlich war Strohwitwer schon da. Er würde sicher überrascht sein.

Er war natürlich schon da. „Hallo“ tippt sie nervös schnell in sein Fenster. Dann entschuldigte sie sich gleich. Sie war fast eine Stunde zu spät. „Sorry, ich bin aufgehalten worden. „

„Was war denn?“ kam nach einer quälend langen Viertelstunde.

„Bist du mir böse? Hast du keine Zeit mehr für mich?“

„Nein, ich war nur nicht am PC.

Ich habe auf dich gewartet und wollte keinen anderen Chat anfangen. „

Iris hatte fast das Gefühl Schmetterlinge im Bauch zu haben. „Ich habe eine Überraschung für dich. Das hat länger gedauert. „

„Oh. Da bin ich aber gespannt. Was ist es denn?“

„Ich habe mich in mein Auto gesetzt und bin in ein anderes Bundesland gefahren, wo ich mir dieses Ding besorgt habe, was du mir empfohlen hast.

Ich habe sogar geschafft, es zu installieren. War gar nicht so leicht. Es funktioniert jetzt aber alles. Zumindest über W-LAN. Eine SIM-Karte habe ich noch nicht dafür. Du kannst sie sogar fernsteuern. Ich weiß jetzt auch, was dieses Teamviewer ist. „

„Wow. Du bist großartig!“ lobte Strohwitwer. Dann fragte er auch gleich nach den Passwörtern und den anderen erforderlichen Daten, die er auch sofort genannt bekam. Natürlich schaltete er sich auch gleich auf.

Er konnte nun die Kamera in alle gewünschten Richtungen bewegen und auch Zoomen und sogar die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. Das Bild war beeindruckend scharf und detailreich. Selbst bei wenig Licht.

„Ein tolles Spielzeug!“ freut sich der Mann. Er konnte nun auch den Rechner der unterwürfigen Frau steuern und nach Belieben durchsuchen. Das unterließ er aber – noch. Dafür sollte sie später ihre Zustimmung geben.

„Ich lasse dir das Kontrollbild noch offen“ schrieb er.

„Aber für dich ich das Chatfenster wichtiger. Darüber kannst du mich lesen. Antworten kannst du ruhig per Sprache. „

„Hörst du mich?“

„Ja. „

„Dann darf ich ja nicht frech werden. „

„Besser nicht. „

„Und? Gefalle ich dir? Du hast noch nichts gesagt?“ Iris war auch in einem Erotikgeschäft gewesen und trug nun nur ein einziges Kleidungsstück am Körper.

Einen Stringbody aus einem fast durchsichtigen Material, was eigentlich unnötig war, da das Teil eh fast nichts verdeckte. Lediglich über ihrer Scheide war der Stoff etwas dicker. Hinten war sie praktisch ganz nackt.

„Du bist wunderschön. Aber der Fetzen ist einfach nur nuttig. „

„Dann kann ich ihn ja wegwerfen“ sprach Iris beleidigt in den Raum.

„Nein. Vielleicht brauchen wir ihn ja noch mal.

„Und nun?“

„Zieh ihn aus!“

Zwei Handgriffe genügten und Iris stand nackt vor der teuren Kamera, die sich hin und her bewegte und auch zoomte. Auf dem Monitor erkannte sie, dass Strohwitwer sich ihre Brüste mit den spitzen harten Nippeln und die schon wieder feucht glänzende Spalte betrachtete. Dann ging das Bild wieder in die Totale. „Zufrieden?“ sagte sie giftig. Diese seltsame Art der Unterhaltung schien ihr nichts auszumachen.

„Oh ja, so gefällst du mir. „

„Was soll ich machen?“

„Führe mich mal etwas herum. Wenn du magst kann ich dir dabei über Whatsapp weiterschreiben. „

Ohne zu zögern, ohne sogar darüber nachzudenken, gab Iris ihre Handynummer heraus und schon kam die erste Meldung von Strohwitwer.

„Du brauchst auch unterwegs nicht zurückzuschreiben. Sprich einfach. Ich höre dich ja.

Dann zeigte sie dem Unsichtbaren Gast das Haus. Sie ging durch alle Zimmer, während sie mündlich die Erklärungen abgab. Selbst die Zimmer ihrer Kinder ließ nicht aus. Dabei ging nur im Keller die W-LAN Verbindung verloren. Sonst bekam er überall ein gutes Bild. „Jetzt hast du alles gesehen. Und nun? Zurück an den PC oder soll ich ins Schlafzimmer?“

„Geh auf die Toilette!“ erschien auf dem Smartphonedisplay.

Iris gehorchte und betrat das Bad. Dort gab es neben der Toilette eine Badewanne und eine extra Dusche.

„Setzte die Cam irgendwo ab. Aber so, dass ich dich im Blick behalte. Dann steige in die Wanne. „

Die Fensterbank war ideal. Von dort aus konnte das Objektiv den ganzen Raum erfassen. Iris setzte sie ab und stieg in die Wanne. „Bitte, kein kaltes Wasser.

Das ertrage ich nicht. „

„Gut zu wissen. Heute brauchst du aber keine Angst davor zu haben. Das Handy kannst du unbesorgt in der Hand behalten. Jetzt stell dich breitbeinig hin. „

Die Frau folgte willig der Anweisung.

„Machen dich Beleidigungen, Beschimpfungen, Erniedrigungen an?“

„Gar nicht!“ Die Antwort wurde von einem energischen Kopfschütteln unterstrichen.

„Ich will sehen wie du pisst!“

„Was?“

„Du sollst in die Wanne pissen!“

„Stehst du da drauf?“

„Nein.

Überhaupt nicht. Ich will nur wissen, ob du es macht, wenn ich es will. „

Iris ekelte sich vor sich selbst, als der warme Strahl in die Wanne plätscherte, schwächer wurde und dann der warme Urin versiegend an ihren Beinen herablief.

„Brav, meine gehorsame Schönheit. Das hast du fein gemacht. Jetzt darfst du dich saubermachen. „

„Ja, Herr. “ Dann brauste sie sich die Beine ab, stieg aus der Wanne und rieb sich mit einem Handtuch trocken.

Dabei nahm sie die Bewegung der Kamera, die ihr folgte wahr. „Zufrieden?“

„Sag du es mir. „

„Ich? Wieso?“

„Du hast dich überwunden. Hat dir das gefallen?“

Iris spürte das Pochen ihres Herzens bis in den Hals hinauf. Und wieder kribbelte ihre Muschi vor Geilheit. Sich selbst anzupissen hatte ihr nicht gefallen, aber trotzdem war sie stolz, nicht gekniffen zu haben. „Ich weiß nicht so richtig.

Vielleicht. Ja, schon irgendwie. Und jetzt?“

„Gehen wir in dein Schlafzimmer. „

Bangend, was nun passieren würde, nahm die Blondine die Kamera und brachte sie die paar Schritte zum Schlafzimmer. Hier würde sie auf einer hohen Kommode ihren Platz finden. Von da war das große Doppelbett vollständig einsehbar.

„Leg dich zu dich zu deinem Dildo und lass die Decke weg. „

Errötend legte sich Iris zu ihrem Freudenbringen.

Sie hatte es sich heute Morgen damit machen wollen, es aber unbefriedigend gefunden und das Ding dann einfach in dem ungemachten Bett liegen lassen. Das Handy lehnte sie an das Kissen ihres Mannes, als sie sich mit leicht gespreizten Schenkeln ins Bett legte.

„Du weißt, was ich sehen will. „

„Danke, Herr. “ Unverlangt gefiel der Frau, die gerade erst ihre devote Seite entdeckt hatte, diese Anrede.

„Stehst du auf dicke Schwänze?“

„Ich hatte noch nicht viele. „

„Wie viele?“

„Mit meinem Mann nur drei. „

„Alle so dick wie dein Dildo?“

„Nein, keiner. Leider alle dünner. „

„Okay. Dann zeig mir mal, wir du dir dieses Teil in die Möse steckst. „

Iris setzet sich mit dem Kissen im Rücken etwas auf und spreizte die Beine mit angewinkelten Unterschenkel.

Dann setzte sie den schwarzglänzenden Vibrator, der fast acht Zentimeter Durchmesser hatte, an und schob ihn langsam in sich hinein. Sie war so feucht, dass er ohne Probleme in sie hineinglitt. „Aaaahhhh!“

„Fick dich!“

Das musste Strohwitwer nicht zweimal sagen. Sofort bewegte die geile Frau den fast unhörbar brummenden Dildo vor und zurück. Sofort wurde ihr Stöhnen wieder laut und ihr Atem immer schneller. Erneut reichten wenige Bewegungen um sie mit einem ekstatischen Schrei kommen zu lassen.

Zittern wälzte sie sich auf ihrer Matratze, währen der immer noch in ihr steckende Vibrator ihr noch einen Orgasmus verschaffe. Dann zog sie ihn endlich mit letzter Kraft aus sich heraus.

„Immer wieder geil dich zu sehen und zu hören, wenn du kommst. „

„Ich kenne das gar nicht von mir. „

„Schlaf jetzt und ruhe dich aus. „

„Besuchst du mich morgen wieder?“

„Willst du das denn?“

„Ja, bitte! „Bitte, bitte, bitte!“.

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