Sehnsucht 02
Veröffentlicht am 22.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!2
Zu fast allen Schandtaten bereit saß Iris schon am frühen Morgen wieder am PC. Sie war immer noch nackt. Und schon wieder geil. Immer wieder schaltete sie sich sehnsüchtig in den Chat. Immer wurde sie enttäuscht. Von Strohwitwer keine Spur.
Nach fast zwei Stunden gab sie auf. Sie zog sich an und fuhr los. Morgen würde ihrer Familie zurückkommen und die musste einkaufen. So schnell war sie noch nie durch einen Supermarkt hindurch gewesen.
Dann besorgte sie sich auch die erforderlichen zwei SIM-Karten und ließ sie gleich mit teuren Flatrates für das LTE-Netz freischalten. Die Verträge hatte eine kurze Laufzeit und so riskierte sie nicht viel. Gut, dass sie ihr eigenes Konto hatte und sich Walter so nicht über die Mobilfunkabbuchungen wundern würde. Sie war gespannt, wo sie das noch hinführen würde.
Wieder daheim führte der erste Weg an den Computer. Dort baute sie eine SIM in die Kamera und die zweite in das Empfangsteil, das mit dem PC verbunden war, ein.
Die Karten waren schon freigeschaltet und die Software zeige an, dass alles funktionierte.
Auch Strohwitwer war online. „Guten Morgen. „
„Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“
„Ich bin schon lange wach und war schon einkaufen. „
„Denke ich mir. „
„Warum?“
„Deine Kleidung. „
„Soll ich mich ausziehen?“
„Warte noch.
Nachdem sie aufgeregt berichtet hatte, dass die Cam nun praktisch uneingeschränkt mobil wäre, kam sie auf einen zweiten Einkauf zu sprechen. „Ich habe auch ein neues Dessous für dich gekauft?“
Nun wurde Strohwitwer doch neugierig. „Zeig es mir. „
Iris ging aus dem Sichtbereich der Kamera heraus. „Bitte nicht umdrehen. “ Sie musste selbst über diese Bemerkung lachen. Sie hatte sich schnell an diese Art der Kommunikation gewöhnt.
Eilig zog sie sich nackt aus und streifte dann ein langes, bis auf den Boden reichendes schwarzes Kleid an. Das Kleid hatte viel Stoff und war doch unglaublich erotisch. Der Ausschnitt vorne reichte bis fast zum Bauchnabel , der einen eigenen Ausschnitt hatte, herunter und auch hinten blieb nicht viel der Fantasie überlassen. Oberhalb des Pos war nichts verborgen. Ein breiter Stoffstreifen, der in dünnen Schnüren auslief, die hinter dem Nacken verbunden waren, bedeckte die Brüste.
Quer rüber wurde die beiden Stoffstücke von einer kleinen Kette zusammengehalten. Ihr linkes Bein war vollständig von Stoff bedeckt, aber das rechte Bein war nur dann vorn und hinten bedeckst, wenn sie gerade stand. Die gesamte rechte Seite des Kleides war handbreit offen und wurde nur von mehreren Ketten zusammengehalten, deren Länge sie variieren konnte. Für Strohwitwer wählte sie eine freizügige Einstellung. Dann trat sie vor die Kamera. „Gefällt es dir?“
„Sieht heiß aus.
Das Kleid und du in dem Kleid. „
„Nicht zu nuttig?“
„Nicht so primitiv nuttig. Beweg dich mal und drehe dich dabei. „
Die geschmeichelte Frau gehorchte.
„Schneller!“
Wieder folgte Iris dem Befehl. Aber mehr als das entblößte rechte Bein und ab und zu einen vorwitzigen harten Nippel bekam der neugierige Mann nicht zu sehen. Die unbedeckte Scham entzog sich seinen Blicken.
„Sehr sexy!“
„Danke, Herr. „
„Wie ist es, brauchst du es sofort oder hast du noch etwas Zeit?“
„Ich verstehe nicht. „
„Juckt dich deine Möse sehr?“
„Ich halte es noch aus. „
„Dann würde ich dich gerne besser kennenlernen. “
„Einverstanden, Herr. „
„Gut.
Wenn du antwortest, dann will ich die Wahrheit hören. Lüg mich nicht an. Wenn du etwas nicht beantworten willst, sag das, aber keine Lügen. Akzeptierst du das?“
„Ja, Herr. „
Dann stellte Strohwitwer eine ganze Reihe sehr privater und intimer Fragen, die die einsame Hausfrau alle ehrlich beantwortete. Selbst auf Fragen zu ihren Kindern gab sie Antwort. Selbst peinliche Antworten steigerten nur ihre Erregung. Das ‚Gespräch‘ wurde von der Türglocke unterbrochen.
„Es klingelt. „
„Dann gehe an die Tür. Stelle aber vorher die Cam so auf, dass ich dich und den Besucher im Blick habe. „
Iris griff zu einem Bademantel, der neben ihr über einem Stuhl hing.
„Nein, geh so, wie du bist!“
Die Frau zögerte kurz. Dann klingelte es erneut. Sie gab nach. „Ja, Herr. “
Im Flur stand ein kleines Regal.
Der ideale Platz für die Kamera. Durch die Tür schimmerte ein dunkler Schatten hindurch.
‚Hoffentlich kein Nachbar‘ hoffe Iris, als sie öffnete.
Dem jungen Paketboten fielen fast die Augen heraus, als er die aufreizend gekleidete Frau sah. Deutlich erkennbar bekam er auch eine dicke Beule in der Hose. Man merkte ihm an, dass ihn die Hausherrin für seinen Geschmack viel zu schnell abfertigte und die Tür wieder schloss.
„Wie war das für dich?“ fragte Strohwitwer.
„Unglaublich beschämend. Aber auch unglaublich geil. Ich fand es so erregend, wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat. Ich wäre fast von alleine gekommen. „
„Er bestimmt auch. Ich glaube, der wird sich bald ein Gebüsch oder einen anderen diskreten Ort suchen. „
„Der konnte ja kaum noch gehen, so ein Rohr hatte er in der Hose.
„
„Hättest du ihm gerne geholfen?“
Die Blondine schüttelte so sehr den Kopf, dass ihr langes Haar umherwirbelte. „Hier zu Hause bestimmt nicht. Anonym irgendwo anders vielleicht schon. „
„Magst du es ausprobieren?“
„Das bringe ich nicht. „
„Weil du nicht willst oder weil du Angst hast. „
„Weil ich die Hosen voll habe. „
„Du hast doch gar keine an.
Willst du es versuchen?“
Der Witz mit dem Höschen entlocke Iris ein Lachen. „Ich weiß nicht“ antwortete sie dann ernst.
„Na los, zieh dich um. „
„Was soll ich denn anziehen?“
Der unsichtbare Herr und Meister ließ sich den Inhalt des Kleiderschrankes der unterwürfigen Frau zeigen. Dann suchte er ein leichtes Sommerkleid für sie aus, dessen Saum schon eine gute Handbreit unterhalb des Pos endete und das auch oben alles andere als zugeknöpft war.
Mehr erlaubte er nicht. Unterwäsche war auch keine gestattet. Dazu gab es hochhackige Schuhe, die ihre langen Beine schön zur Geltung brachten.
„Kennst du den Parkplatz?“ fragte Strohwitwer, nachdem er der einsamen Hausfrau den Weg beschrieben hatte.
„Ja, Herr. „
„Fahr hin. Parke an einer Stelle, von der aus die Kamera aus der Windschutzscheibe heraus einen guten Überblick hat. Wenn du da bist, melde dich bei mir.
„
„Ja, Herr. „
Iris hatte Glück. Der Parkplatz war bereits gerammelt voll mit LKWs und kaum ein Privatwagen war zu sehen. Auch die meisten für PKWs vorgesehenen Parkbuchten waren von den Lastern blockiert. Ein paar Stellplätze lagen quer und waren für die Brummis auch quer zu klein. Da stellte sie ihren Wagen ab und schaltete die Kamera ein. Der Ort war ideal. Eine lange Reihe der geparkten Lastwagen lag direkt im Blick des Objektivs.
„Ich bin da. „
„Super Verbindung. Hätte ich nicht gedacht. Wie fühlst du dich?“
„Billig. Nervös. Und ich habe Angst. „
„Und die zu überwinden sind wir hier. „
„Was soll ich machen?“
„Steig aus, gehe langsam die Straße hinab und dann schlenderst du zum Auto zurück. Wackle dabei mit deinem hübschen Po. Es darf ruhig auffallen, dass du dein Höschen vergessen hast.
„
„Die werden mich für eine Bordsteinschwalbe halten. „
„Steig aus und lauf los!“
Sie schluckte. Zögerte. Dann stieg sie aus und stöckelte mit wackligen Beinen los. Iris spürte die gierigen Blicke einiger Fahrer auf sich. Wenn man sie direkt von oben aus den Fahrerkabinen ansah, konnte man sogar in ihren Ausschnitt sehen und die hart aufgerichteten Nippel sehen. Von weiter weg war es hin und wieder möglich, einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen.
Immer wieder wurde ihr nachgepfiffen, was sie aber nicht wahrnahm.
Auf der anderen Parkspur bemerkte sie eine weitere, ähnlich aufgemachte Frau, die auch aus einem Auto heraus beobachtet wurde. Die wirkte aber viel selbstsicherer und war bestimmt nicht zum ersten Mal hier.
Auf dem Rückweg schien die Frau zunächst verschwunden. Doch dann fand Iris sie wieder. Breitbeinig stand die nun nackte Schwarzhaare vorgebeugt an eine Motorhaube gelehnt und wurde von hinten von einem schmerbäuchigen Fernfahrer gefickt.
Zwei weiterer Männer, einer davon noch sehr jung und ein wahrer Adonis, warten, dass sie an die Reihe kamen und wichsten sich dabei.
‚Bitte, bitte, bitte, das bringen ich nicht‘ flehte Iris still bei sich. Verschiedene Einladungen , doch in einen der Laster zu steigen, quittierte sie mit einem Lächeln, ignorierte sie sonst aber. Keiner der Fahrer wurde zudringlich.
Dann kam sie an ihrem Wagen an.
Ein dunkel gekleideter Mann kam auf sie zu. Er wirkte nicht wie ein Trucker. Der teure Anzug passt eher zu der S-Klasse, die auf einmal neben ihrem Auto stand. Ob das Springteufel war? Sie lächelte den Mann freundlich an.
„Na, Nutte? Wollen wir es gleich hier treiben oder hast du irgendwo einen Wohnwagen stehen?“ Die Stimme des Kerls war eiskalt.
„Ich bin keine Nutte. „
Hart und rücksichtslos fasste ihr der Mann ohne Vorwarnung zwischen die Beine und drückte ihre dabei einen Finger in die Spalte.
„Nein, du bist keine Hure. Dafür bist du viel zu nass. Er ließ seinen Finger kreisen und brachte Iris zu einem schnellen und heftigen Höhepunkt, der aber ebenso schnell wieder abklang. Er bemerkte ihren Orgasmus und grinste breit. Du bist eine dieser Hobbyschlampen, deren Männer es zuhause nicht mehr bringen und die hier mal so richtig rangenommen werden wollen. Los, knie dich hin und blas mich, du Sau. Und dann bekommst du es nochmal, diesmal aber richtig besorgt.
Du wirst quieken vor Glück. „
Iris fing hemmungslos an zu schluchzen.
„Wohl das erste Mal hier, das kleine Flittchen“ sagte der Kerl, als er ihr den triefenden Finger wieder herauszog. „Da kannst du ja von Glück sprechen, dass du als erstes an mich geraten bist. “ Dann begann er damit sich die Hose zu öffnen.
„Du Schwein!“ schrie Iris und stolperte in ihr Auto hinein.
Der Schlüssel steckte noch. Sie dreht ihn und würgte den Motor ab. Beim zweiten Versuch sprang er an. Sie fuhr los. Mit letzter Not schaffte es der Mann noch aus dem Weg zu springen. Sie raste über den Parkplatz, schaffte es ohne Unfall auf die Autobahn zu kommen und nahm dann gleich die nächste Ausfahrt. Dort bog sie auf einen Schotterweg ab, machte den Motor aus und lies ihren Tränen freien Lauf.
„Wie fühlst du dich?“ schrieb Strohwitwer.
Die Tränen waren inzwischen versiegt.
„Beschissen. Ich dachte, du würdest auf mich warten. „
„Nein. Ich war nicht der Kerl eben. Aber was hast du denn erwartet?“
„Keine Ahnung. „
„Willst du es nochmal versuchen?“
„Nein, bitte nicht. „
„Fahr nach Hause. „
„Endlich!“ freute sich Iris, als sie wieder daheim war.
„Freu dich nicht zu früh, Iris. “ Strohwitwer hatte ihren Namen längst herausbekommen. „Du warst ungehorsam und musst bestraft werden. „
„Tut mir leid, Herr. Kannst du mir noch mal verzeihen?“
„Schon geschehen. Aber Strafe muss sein. „
„Wie soll die aussehen?“
„Fies. Aber schmerzlos. Gehe ins Bad. „
Die Frau gehorchte. Dass sie für einen guten Ort für die Kamera sorgte, war selbstverständlich.
Auch das Lesen der Anweisungen auf dem Handydisplay war ihr schon in Fleisch und Blut übergegangen.
„Zieh dich aus. „
Das Kleid wollte sie eh loswerden und so schnell wie möglich waschen.
„Lege ein paar Handtücher auf dem Boden aus. „
Auch wenn sie keine Vorstellung besaß, was nun kommen würde, tat sie das Gewollte.
„Weißt du noch, was eine Kerze ist? Die Turnübung?“
„Ja, Herr.
„
„Kriegst du die noch hin? Mach eine!“
Sie war nie besonders sportlich gewesen. Aber diese Übung bereitete ihr keine Schwierigkeiten. Den Hintern abzustützen und Po und Beine kerzengerade in die Höhe zu strecken war einfach. Ihre blanke Muschi so direkt dem Objektiv zu zeigen erregte sie sogar. Aber warum musste das im Bad passieren. Auf dem Teppich im Wohnzimmer wäre es doch viel bequemer gewesen.
„Und jetzt piss dich an.
Aber nicht dabei bewegen. „
„Bitte nicht. Herr. „
„Mach endlich! Gehorche!“
Und Iris gehorchte. Zuerst sickerte nur wenige Tropfen zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dann öffneten sie sich aber einen schmalen Spalt und ein stetiger Strom Urin quoll heraus. Die warme gelbe Flüssigkeit lief fast vollständig an ihrem Bauch herab, rann über ihre Brüste, ihr Gesicht. Ein Teil landete in ihrem Mund. Der Rest vermischte sich mit ihren Tränen und versickerte in ihren langen Haaren und den Handtüchern.
„Du darfst dich jetzt unter die Dusche“ erlaubte Strohwitwer großzügig.
„Verpiss dich!“ rief Iris wütend. Dann schaltete sie die Kamera aus.
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