Seid lieb zueinander! Teil 02
Veröffentlicht am 23.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vielen Dank für das Lob zu Teil 1. Ich hoffe dass euch Teil 2 auch gefällt.
Teil 1 solle schon gelesen sein! Es geht direkt weiter!
… Wir sanken auf den Boden, legten uns hin und erholten uns von dem Akt.
„OH Tobi, das hätten wir alles schon vor Jahren tun können! SOLLEN! Hätte ich doch nur schon früher was gesagt!“ küsste mich Lorena.
„Ja, aber besser jetzt als nie!“
„Das ist wahr. „
Wir knutschten und nach einer Weile standen wir auf, gingen wie wir waren in die Küche und aßen erst mal etwas. Anschließend brachte ich ihren Koffer in mein Zimmer und sie ging ins Bad.
Als ich sie dort abholte hörte ich noch wie ihr Strahl schwächer wurde. Zu hören wie sie pisste ließ meinen Schwanz anschwillen und aufrichten.
„Du .. also wirklich Tobi! Wir haben doch erst!“
„Ich kann nichts dafür. „
Kopfschüttelnd stand sie auf und wischte sich ihre Scheide trocken. „Nächstes Mal darfst du das machen!“ Wir küssten uns und da mein Penis inzwischen wieder klein war entleerte ich meine Blase. Da sie noch nicht gespült hatte vermischte sich unser Urin im Becken und als es klar wurde hatte ich auch schon wieder einen Steifen.
Meine Cousine hatte mir zugesehen und lächelte.
„Stehst du auf Natursekt?“ fragte sie.
„Auf was?“ sah ich sie fragend an.
„Natursekt, so nennt man Urin auch. Hört sich besser an, es gibt Leute die trinken es. „
Ich schüttelte mich, nein, das wollte ich sicher nicht. Sie lächelte, führte mich in mein, das hieß jetzt unser, Zimmer.
„Ich habe meins mal probiert, war echt eklig, ich habe mich danach übergeben.
Andererseits hat es auch was erotisches. Ich meine wenn man es äußerlich anwendet. „
„Hast du schon mal?“ war ich ziemlich aufgeregt.
„Nun ja,“ zögerte Lorena, „eine Freundin und ich haben uns mal gegenseitig angepisst, aber .. es muss halt passen. „
Die Vorstellung von Lorena mit einer Freundin, wie sie in der Dusche stehen sich gegenseitig anpinkeln .. ich keuchte, hatte einen extrem harten und empfindlichen Schwanz.
Unwillkürlich fing an mich zu wichsen, der Druck musste schnell abgebaut werden. Oder, so war mir klar, würde ich platzen.
„Macht es dich so sehr an? Dann schließe die Augen, ich erzähle es dir,“ hauchte meine Cousine in mein Ohr.
Ich nickte, schluckte und hatte schon meine Augen zu. Sie nahm meine Hand von meinem Glied und legte ihre eigenen Finger darum, rieb mich leicht.
„Wir waren in der Schule, nach dem Sport, wir waren die letzten, alle anderen waren schon weg.
Schließlich war Freitagmittag und Schulschluss. Ich sagte das ich mal müsse und wollte zum Klo, doch sie meinte lass es einfach laufen, das Wasser spült es weg. Überrascht sah ich sie an und mit noch größeren Augen als sie es laufen ließ, im Stehen pinkelte. Ohne es gleich zu merken ließ ich meinen Urin auch laufen. Geht doch, sagte sie und ich sah nach unten. Dabei merkte ich auch dass ich harte Nippel hatte und spürte in mir dass ich erregt war.
Ja, ich bin auch immer geil wenn ich im Stehen Wasser lasse, sagte meine Freundin und knetete sich ihre Brüste, ließ eine Hand in den Schritt gleiten und machte es sich. Ohne zu zögern folgte ich ihrem Beispiel. Wir waren ja allein. Wir stöhnten, sahen einander zu und machten es uns. Während bei ihr recht viel Saft aus der Muschi kam, war es bei mir nur recht wenig. Verlegen sah ich weg…. „
Während sie leise sprach und bei mir alles vor meinem geistigen Augen ablief wie ein Film, wichste sie mich langsam weiter.
Sehr zärtlich hielt sie meinen Penis fest, ließ ihre Hand darüber gleiten. Aber nur so dass ich nicht kommen konnte.
„.. doch sie kam zu mir, küsste mich und lächelte. Es nahm mir die Verlegenheit. Nun meine Blase meldete sich wieder und ich ließ es laufen. Mein Strahl traf ihr Bein und ich drehte mich weg. Sie sagte nein, stellte sich wieder so dass ich sie anpinkelte und ließ es selber auch raus, ließ ihren Urin über mein Bein laufen.
Es erregte mich schon etwas, aber nicht so sehr wie vorher; wie sie es nur so laufen ließ. Vielleicht lag es auch daran dass ich kurz vorher einen Orgasmus hatte. Jedenfalls wuschen wir uns dann noch mal, gingen zurück in die Umkleide und zogen uns an. Wir gingen zu ihr und redeten über die Sache, küssten uns dabei immer wieder. Wir haben das nie wieder gemacht, auch sonst habe ich nie wieder was mit Natursekt gemacht.
„
„OH Lorena! Das war so geil! Wenn ich nur daran denke, du und deine Freundin, ihr beide nackt und ..“ ich stöhnte laut auf und ejakulierte.
Meine Cousine rieb mich schneller und ließ mich kommen. Mein Gedanke war gerade dabei sie zu sehen wie sie ihre Freundin küsste. Als mein Schwanz wieder schlaff wurde beugte sich meine Cousine vor und leckte die Spitze sauber. Auch schleckte sie meine Sahne vom Bauch.
„Habt ihr denn .. ich meine .. du .. und deine .. ihr zwei .. also du weißt schon .. habt ihr..?“ stammelte ich verlegen.
„Du meinst ob wir mal Sex hatten? Ja hatten wir, mehr als einmal. Auch mit anderen Freundinnen hatte ich Sex. Es tut gut ab und zu mal mit einer Frau intim zu sein. „
„Ist es schöner als mit einem Mann?“
Sie lachte, aber sich lachte mich nicht aus, „es ist anders.
Ob schöner oder nicht liegt immer daran mit wem und wie es war. Ich hatte schon schönen Sex mit Frauen und Männern. „
Groß sah ich sie an, „gleichzeitig?“
„Noch nicht, aber ich würde gerne mal. „
„Ein Mann und zwei Frauen?“ war ich noch aufgeregter und stellte mir vor wie sich Jenni, meine Schwester, und Lorena, meine Cousine, küssten, sich streichelten und liebten.
„Das ist dass was sich Männer wünschen! Aber ja, das auch, ich dachte eher daran mit zwei Männern.
Nur dass Männer nicht so gerne teilen,“ sprach Lorena ganz offen über ihre Wünsche.
Aufgeregt sah ich sie an, in ihr lächelndes Antlitz.
„Du bist süß Tobi! Ich liebe dich! Ehrlich gesagt tue ich das schon länger, nur habe ich mir das nie wirklich eingestanden. Doch jetzt .. ich hoffe nur dass es nicht rauskommt, das würde mein Vater nie verkraften und meine Mutter würde mich augenblicklich enterben und behaupten nie eine Tochter gehabt zu haben.
„
„Ich werde nichts sagen,“ versprach ich ihr.
„Das allein ist es ja nicht, wir dürfen nur hier zeigen dass wir uns lieben, wenn wir allein sind. Nicht dass uns jemand sieht wie wir uns küssen. Denn wir tun es nicht nur so, sonder wie Verliebte!“
„Ja!“ strahlte ich und gab ihr gleich einen Kuss.
„Mein süßer Tobias!“ strich sie mir über die Wange, ließ ihre Finger durch mein Haar gleiten und ich lehnte mich leicht gegen ihre Hand.
„Ich liebe dich Lorena!“
Wieder küssten wir uns, streichelten nun einander und wurden auch wieder intimer. Zunächst knetete ich ihre Brüste, sie streichelte meine Brust, dann ließ ich meine Hand in ihren Schritt wandern, rieb ihre nasse Spalte und meine Cousine stöhnte, sah mich gierig an. Auf dem Rücken liegend ließ sie sich weiter von mir verwöhnen. Eine Weile befingerte ich noch ihren Schritt, dann ließ ich meinen Mund über ihre Warzen gleiten, saugte sie ein, leckte sie und biss auch hinein.
Über ihren Bauch küsste ich mich nach unten, saugte ihren geilen Duft in meine Lungen; meine Zunge glitt über ihre feuchte Scheide. Auch wenn ich liebend gerne dort weiter gemacht hätte, ließ ich mich, einer inneren Eingebung folgend, noch tiefer rutschen. Am rechten Bein küsste ich mich nach unten, umrundete ihren Knöchel mit der Zunge und küsste ihren Spann. Auch ihren Zehen berührte ich mit meinen Lippen. Leise seufzte Lorena und knetete sich selber ihre Brüste.
Sie streckte mir ihren niedlichen, großen Zeh hin und ich nahm ihn in den Mund, saugte daran. Laut stöhnte meine Cousine auf.
„Oh ja! Weiter, ich liebe das!“ biss sie sich auf die Unterlippe.
So nahm ich jeden Zeh in den Mund, küsste ihren ganzen Fuß und wechselte dann ans andere Bein. Mit dem Fuß fing ich an und küsste mich dann nach oben zu ihrem Schoß.
Als ich dort ankam war alles ganz nass, sie musste die ganze Zeit ihren Nektar abgesondert haben. Um nicht noch mehr von dem köstlichen Gut zu verschwenden leckte ich ihre Scheide, öffnete diese leicht und genoss weiter ihren Schleim. Während ich sie unten weiter verwöhnte stöhnte sie oben und warf den Kopf hin und her.
„TOBI!“ rief sie immer wieder.
Es freute mich, denn es war klar dass ich es richtig machte.
Denn so ganz sicher war ich mir immer noch nicht. Schließlich hatte ich noch nicht soviel Erfahrung wie sie. Aber ihre Laute zeigten dass ich so schlecht nicht sein konnte. Bald küsste ich mich wieder nach oben, zu ihren Brüsten, leckte sie dazwischen und küsste mich weiter zu ihrem Mund.
„Ich will dich!“ sah ich ihr in die Augen.
„Ich dich auch! Aber du liegst unten!“
„Ich?“ war ich überrascht und auch etwas enttäuscht.
„Ja! Vertrau mir! Es wird dir gefallen!“ lächelte sie, drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich.
Während sie sich niederließ nahm sie meinen Stab in sich auf. Wir stöhnten beide und immer tiefer drang ich in sie ein. Als sie saß nahm sie ihre Haare, beugte sich leicht vor und kitzelte meine Brust. Es war echt geil, ich mochte das Gefühl ihrer Haare auf meiner Haut und schnurrte leise vor mich hin.
So abgelenkt merkte ich nicht gleich dass sie ihr Becken bewegte und sich an mir rieb. Mit beiden Händen stützte sie sich neben meiner Brust ab und ritt mich langsam weiter. Unsere Blicken suchten und fanden sich.
„Und?“ keuchte sie erregt, „Habe ich zu viel versprochen?“
„Nein,“ sah ich ihre wippenden Brüste über mir, „das ist geil!“
Sie lächelte und beugte sich vor um mich zu küssen.
Für diesen Moment unterbrach sie auch den Ritt. Danach allerdings machte sie um so schneller weiter. Ihre festen Brüste kreisten und mir wurde ganz schwindelig als ich sie beobachtete. Beide keuchten wir, hielten einander an den Händen, verschränkten diese und noch immer sahen wir uns in die Augen. Ihr Ritt wurde wieder langsamer, Schweiß lief an ihrem Hals entlang, zwischen ihren Brüsten hindurch und in ihren Schoß. Dort vermischte er sich mit ihrem Saft, der in meinen Schoß lief, von dort über meiner Eier ins Bett.
Laut stöhnte ich, kurz vor meinem Orgasmus.
„ICH KOMME GLEICH!“
„Dann komm!“ verlange Lorena gierig.
Sie rieb sich ihre Perle und ich sah ihr dabei zu. Wenig später injizierte ich ihr meinen Samen, keuchte ihren Namen und spürte wie sich ihre Pussy enger um meinen Schwanz schloss, ihn massierte und ausquetschte. Noch ein wenig ritt sie mich weiter und sank dann erschöpft auf mir zusammen.
„Ich liebe dich Lorena,“ sagte ich leise zu zu ihr.
Meine Cousine konnte nur nicken. Wie sie lag schlief sie ein und zärtlich streichelte ich ihr den Rücken.
Zum Glück rollte sie nach einer Weile von mir, so konnte ich zum WC und meine übervolle Blase entleeren. Es kam mir der Gedanke an vorhin, als ich hörte wie sie pisste, dass es mich erregt hatte, die Geschichte mit ihrer Freundin.
Ich nahm mir vor es auch mal mit ihr zu machen, dass wir uns gegenseitig anpinkelten. Leise legte ich mich wieder zu ihr, deckte uns beide zu und schlief auch ein.
Am nächsten Morgen, es war Freitag, wachten meine Cousine und ich gleichzeitig auf. Was auch kein Wunder war, denn sie lag mir dem Kopf auf meiner Brust und als ich mich bewegte wurde sie auch wach. Noch etwas müde sahen wir uns an, lächelten aber gleich und gaben uns einen Kuss.
„Guten Morgen mein süßer Engel!“ schmachtete ich sie an.
„Guten Morgen mein Bärchen!“ blickte sie verliebt zurück, „Ich muss mal!“
Schon im Begriff aufzustehen hielt ich sie zurück.
„Würdest du mit mir .. ich meine .. was du mit deiner Freundin ..“
„Du willst dass wir uns anpinkeln?“
„Ja,“ nickte ich und war etwas ängstlich dass sie nun böse werden würde.
„Versprich dir aber nicht zu viel davon!“
„Dann machst du es?“ war ich ganz aufgeregt.
„Ja, warum nicht?“ küsste sie mich und zog mich mit ins Bad.
Wir stellten uns in die Dusche und kaum dass wir dort waren pisste sie mich auch schon an. Ihr warmer Urin lief mir am Bein entlang, doch statt dass ich auch pinkelte wurde mein Schwanz steif.
Rot im Gesicht sah ich sie an.
„Entschuldige. „
„Warum? Dir gefällt es doch offensichtlich!“ presste sie noch mal etwas Urin aus ihrer Blase, „wichs dich, und spritz mir auf den Bauch!“
Geil sah ich sie an und ließ ihren Worten sofort Taten folgen. So schnell ich konnte rieb ich meinen Schwanz und stöhnte. Während sie ihre von der Pisse nasse Möse an meinem Bein rieb, leise stöhnte, war ich bereit abzuspritzen.
„Ich .. komme .. gleich,“ presste ich gequält hervor.
Sie stellte sich vor mich, ich rieb weiter und entsandte meinen Samen auf ihren Bauch. Dort lief er in und aus ihrem Nabel, hinab zu zu ihrer Scheide. Mich ansehend verrieb sie meinen Saft auf ihrer Haut, in ihrem Schoß, stöhnte leise und küsste mich. Da wir uns umarmten klebte anschließend mein Samen auch an mir. Dann drehte sie die Dusche an und wir wuschen uns gegenseitig, anschließend frühstückten wir und zogen uns an.
Während sie zur Arbeit fuhr blieb ich Zuhause und wusste erst nicht was ich tun sollte, doch dann fiel mir etwas ein.
Ich ging ins Zimmer meiner Schwester und sah mich dort um. Sie hatte noch ein paar Sachen dort, darunter auch einen Slip. Ich roch dran, doch er war frisch gewaschen und ihr Duft war nicht darin. Enttäuscht setzte ich mich an den PC und suchte nach Bildern von ihr.
Diese lud ich mir auf den PC und betrachtete sie mit ganz anderen Augen. Mehr wie ein Mann eine Frau und nicht wie ein Bruder seine Schwester. Ein schlechtes Gewissen gegenüber Lorena hatte ich nicht, es war ja nicht so dass ich sie betrogen hätte. Zwar freute ich mich schon darauf Jenni wieder zusehen, es mit ihr zu tun, aber ich hatte nicht das Gefühl dass es Betrug war. Mit meiner Schwester war es rein sexuell, Lorena liebte ich wirklich!
Die Bilder machten mich schon an, zumal auch einige im Bikini von ihr dabei waren.
Ohne zu zögern griff ich in meinen Schoß und rieb meinen steifen Schwanz. Während ich gerade so schön am Reiben war und vor mich hin stöhnte klingelte mein Handy.
Es war meine Schwester.
„Na kleiner, was machst du gerade?“
„Ich sehe mir Bilder von dir an,“ stöhnte ich.
„Dann rufe ich ja gerade zur richtigen Zeit an,“ wurde ihre Stimme ganz weich, „mach es dir! Denk an mich, denk an uns, wie wir es getan haben,“ sie flüsterte die letzten Worte nur noch.
„Ja,“ stöhnte ich, „Jenni! JEENNNIII!“
„Gut so, weiter, ich werde schon ganz feucht, mach weiter Tobi, lass es mich hören!“
„JENNIIII!!!“ stöhnte ich noch lauter, schloss die Augen und dachte ganz fest daran wie sie und ich gefickt hatten.
Schon spritzte mein Samen heraus und ich konnte gerade noch rechtzeitig ein Tempo über meine Eichel stülpen. Schwer atmend öffnete ich die Augen.
„Danke mein Süßer!“ keuchte Jenni am anderen Ende der Leitung.
„Machst du es dir auch?“ fragte ich.
„Ja, du hast so geil gestöhnt! Und ich sagte doch eben dass ich feucht bin. “
Sie stöhnte weiter, ließ mich an ihrer Lust teilhaben und rief auch meinen Namen. Ich bereute es schon gekommen zu sein, lauschte ihr in der Hoffnung dass sich mein Penis noch mal erheben würde, was aber leider nicht passierte.
„Meine süße Jenni, ich lecke dich,“ hauchte ich ins Handy.
„Ja, Jaaah, JAAAAHHHH!“ schrie meine Schwester und kam offenbar zu ihrem Orgasmus, „UUH, das war nötig,“ seufzte sie, „ich freue mich schon wenn wir uns wiedersehen!“
„Ich mich auch, dann tun wir es wieder ja?“
„Ja, ganz sicher!“
Wir ‚küssten‘ uns wenig später war das Gespräch wieder beendet.
Entspannt saß ich da und fühlte mich richtig gut, zwei Frauen die geil auf mich waren, die es mit mir taten bzw. tun wollten. Wie sich mein Leben in den letzten Tagen, Wochen doch verändert hatte. Vorher nichts und jetzt gleich zwei wunderschöne, wundervolle Frauen die mich begehrten und ich sie. Beschwingt machte ich mach daran aufzuräumen und für meine Cousine essen zu kochen. Sie brauchte heute bloß bis zum frühen Nachmittag arbeiten und hatte dann Wochenende.
Das wir zwei miteinander verbringen würden.
Um kurz nach 15 Uhr war Lorena da, wir fielen uns gleich in die Arme, küssten uns und waren glücklich dass wir uns hatten. Sehr freute sie sich über das Essen.
„Du solltest Koch werden!“ meinte sie zwischen zwei Bissen.
„Danke, aber so gut bin ich wohl doch nicht. „
„Wenn du mich fragst schon!“
„Danke,“ war ich doch verlegen.
„Bitte! Das ist echt gut!“ aß sie weiter, „nur wird es meiner Linie nicht bekommen!“ sah sie an sich hinunter.
„Dagegen lässt ich aber was tun,“ grinste ich breit.
„Typisch Männer! Immer nur an das eine denken!“ doch auch meine Cousine grinste.
Nach dem Essen zogen wir uns um, sie einen roten Bikini und ich eine dunkelblaue Badehose, und legten uns in den Garten zum Sonnen.
Wir cremten uns gegenseitig ein, wobei wir, ‚ganz ausversehen‘ den anderen auch intim berührten. Bei bester Laune knutschten wir und genossen die Sonne in vollen Zügen.
Da der Garten von Außen nicht einzusehen war legten wir bald unsere Sachen ab und so ließ sich meine Erregung nicht länger verbergen.
„Wenn ich doch nur schon eher gewusst hätte was für einen schönen Penis du hast!“ keuchte Lorena und beugte sich über mich.
Schon spürte ich ihre Lippen an meinem Stab, ihre Zunge wie sie darüber fuhr. Leise stöhnte ich und sah ihr zu. Um nicht allein ‚arbeiten‘ zu müssen hockte sie sich über mich und präsentierte mir ihre feuchte Muschi. Gierig versenkte ich meine Zunge darin. Wir beide stöhnten und verwöhnten uns gegenseitig mit dem Mund. Uns wurde noch heißer als ohnehin schon von der Sonne. Immer schneller fickte sie mich mit ihrem Mund und ließ mich rasch kommen.
Meinen Schrei beim Orgasmus entließ ich in ihre Muschi.
Etwas erschöpft ließ ich von ihr ab. Dies nutzte sie um sich auf mich zu setzen, ihre Möse direkt vor meinem Mund.
„Mach weiter Sklave!“ befahl sie mit breitem Grinsen, „lass deine Gebieterin kommen!“
„Ganz wie meine Gebieterin wünscht!“ leckte ich sie weiter.
Leise stöhnte sie, knetete sich selber die Brüste.
Ihren Saft leckte ich auf, schluckte ihn und sah auch immer wieder kurz zu ihr hoch. So konnte ich sie länger lecken, konnte mehr von ihrem Nektar genießen.
„Wenn ich Koch werden sollte dann nur mit dir! Deinen Saft rühren wir unters Essen! Dann schmeckt es erst richtig!“
„Das werden wir mal probieren!“ meinte sie ungerührt, „Und jetzt lass mich endlich kommen!“
Ihr Wunsch war mir Befehl, so rasch meine Zunge konnte zuckte sie über ihre Klit, ließ meine Cousine lustvoll stöhnen.
Wenig später zuckte ihre Vagina und öffnete sich. Heraus kam ein ordentlicher Schwall ihres Schleims. So gut ich konnte schluckte ich ihn, doch war es zu viel und er lief mir aus den Mundwinkeln. Mein ganzes Gesicht war verschleimt, doch war es ein schönes Gefühl. Zum Schluss leckte ich sie noch sauber, dann stand sie auf und auch ich erhob mich. Wir küssten uns, sie leckte mein Gesicht ab und dann gingen wir Hand in Hand ins Haus.
Die Sachen ließen wir liegen wo sie waren.
Dort setzten wir uns aufs Sofa und knutschten miteinander.
„Oh man Tobi! Eigentlich bin ich gar nicht so!“ seufzte Lorena.
„Wie .. du bist nicht so?“
„Na das eben im Garten, ich habe es noch nie im Freien getan, im Kino, ja, also nicht richtig, aber .. ist auch egal.
Jedenfalls war es für mich das erste Mal unter freien Himmel. „
„Meinst du das jetzt ernst?“ war ich doch etwas überrascht. Das meine Cousine schon einige Freunde gehabt hatte war mir durchaus klar und auch dass sie einige Erfahrungen gesammelt hatte. Es störte mich auch nicht weiter, denn jetzt war ICH ihr Lover, Stecher oder wie man es nennen wollte.
„Ja. Ich bin sicher nicht prüde, aber so im Freien .. ich hatte immer etwas Angst dass man mich erwischt.
“
„Aber im Kino,“ spielte ich Empörung.
„Das war ja nicht richtig, ich war mit einer Freundin da, ein Film mit Leo di .. nun wie der Film so läuft höre ich wie meine Freundin immer schneller atmet. Ich sehe hin und dachte ich seh nicht richtig, sie macht es sich, starrt auf die Leinwand und reibt sich ihr Muschi. Ihre Jeans ist weit offen, sie trägt keinen Slip und macht es sich.
Wie sich sie so sehe wird mir auch ganz heiß. Als ich aufsehe lächelt sie mich an, führt meine Hand zu ihre nasse Möse und lässt es sich von mir machen. Ich reibe ihr Klit, ficke sie mit zwei Fingern und sie beißt sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen. Bald ist sie so weit und kommt, ihr Saft fließt mir über die Hand und auf den Sitz, in ihre Hose.
Nach dem Film blieben wir nicht bis zum Schluss sitzen.
Denn ihre Hose war noch immer nass und es war mehr als deutlich zu sehen. Wir beeilten uns nach draußen und zu ihr, sie wohnte nicht weit weg. Dort lachten wir erst mal und sie küsste mich. Sekunden später lagen wir in ihrem Bett und liebten uns. „
Mit großen Augen und heißen Ohren hatte ich ihr gelauscht, mein Schwanz stand wieder wie eine Eins.
„MÄNNER!“ schüttelte sie belustigt den Kopf, „kaum erzählt Frau was von Sex mit einer anderen Frau haben sie gleich die wildesten Vorstellungen und möchten mitmachen!“
Beschämt sah ich zu Boden.
„Hey,“ küsste Lorena mich, „ich weiß doch dass ihr gar nicht anders könnt! Außer ihr seid Schwul oder Tot. “
Innig küsste sie mich, schob mir ihre Zunge tief in den Mund und schon hatte ich wieder einen Steifen.
„So gefällst du mir schon besser!“
Mit einer Hand an meinem Schwanz sah sie mich an. Leise stöhnte ich, zärtlich knetete sie meinen Penis, meine Eier und wir küssten uns weiter.
Ohne den Kuss zu lösen setzte sie sich auf mich, nahm meinen Stab in sich auf.
„Ich liebe dich Lorena!“
„Ich dich auch mein heißer, süßer Cousin!“
Freudig strahlten wir uns an, küssten uns noch mal, dann ritt sie mich. Da ihr Brüste vor meinem Mund hin und her schwangen schnappte ich mir ein, saugte die harte Warze ein und knetete die andere Brust mit der Hand.
Genießerisch legte sie den Kopf in den Nacken und ritt mich schneller. Unser beider Stöhnen wurde inbrünstiger. Ich wechselte die Brüste, nahm die andere in den Mund, umspielte ihren Nippel mit der Zunge, befeuchtete ihn und blies etwas Luft dagegen. Sofort bildete sich bei ihr eine Gänsehaut und laut seufzte sie auf. Zärtlich biss ich in ihre Warze und zog daran.
„AHHH!“ nahm meine Cousine den Kopf wieder vor, „Weiter Tobi! Beiß‘ etwas fester zu!“
Also verstärkte ich den Biss und Lorena ritt mich noch schneller.
An den Zuckungen ihrer Muschi merkte ich wie sie immer heftiger ihrem Orgasmus zu strebte. Auch ich war nicht mehr weit davon entfernt.
„Ja komm du geiler Bock spritz mir deine Sahne in die Möse!“ sah sie mich gierig an.
Kaum gesagt fing ich auch schon an zu ejakulieren, schrie und pumpte was meiner Eier hergaben. Auch Lorena überschritt den Gipfel der Lust, auch aus ihrem Mund war ein lauter Schrei zu hören.
Ihr Vagina presste meinen Penis kontinuierlich zusammen. Dies ließ meinen Samen tiefer in sie spritzen. Es wurde nass in ihr, mein Schwanz badete in ihrem Saft. Ihre enge Muschi verhinderte dass mein Blut wieder aus dem Glied in den Körper floss. So blieb er noch steif und dass genoss ich sehr, noch in ihr zu stecken, sie zu spüren. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Pussy gab meinen Schwanz wieder frei. Sofort schrumpfte er zusammen und flutschte aus ihrem nassen Loch.
Ihm folgte ihr und mein Saft. Der Duft davon breitete sich aus und wir sahen uns, immer noch total geil, an.
Doch etwas geschafft sank Lorena leicht zusammen. Ich hielt sie fest und streichelte ihren Rücken.
„Am liebsten würde ich gleich noch mal!“ seufzte meine Cousine.
„Ich auch! Es ist so schön in dir!“ strich ich ihr einige Haare aus dem Gesicht, „aber,“ sah ich in meinen Schoß, „das wird wohl ein bisschen dauern.
“
„Dann mach's mir mit der Zunge oder den Fingern! Ich brauche es Liebling!“
Verlangend sah sie mich an, streichelte und knetete sich selber die Brüste. Ohne dies zu unterbrechen stand sie auf und stellte sich vor das Sofa. Ihre nasse Scham glänzte im Sonnenlicht und zog mich magisch an. Langsam beugte ich mich vor, legte meine Hände auf ihren Po und versenkte mein Gesicht in ihrem Schoß, meine Zunge kostete ihr Nass und sie stöhnte auf.
Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten, hinein und auch über ihre Klit.
„OH JA! Weiter! Nicht aufhören! Lass mich kommen mein Hengst!“ rief meine Cousine und presste meinen Kopf noch fester an ihr Geschlecht.
Obwohl ich nur noch wenig Luft bekam leckte ich sie weiter. Ihr Stöhnen drang mir in die Ohren und ließ mich sie noch heftiger lecken. Ich biss in ihre Perle und meine Cousine schrie, vor Schmerz und Lust.
Aus einem inneren Reflex heraus ließ ich meinen rechten Zeigefinger über ihre Möse gleiten und schob ihn dann in ihren Po.
„JAAAAAA! GEIL!!!!! TIEFER! REIN DAMIT! NIMM NOCH EINEN FINGER!“ schrie sie mich an.
Als ich dem nachkam grunzte sie und ihre Becken zuckte. Sie hinten mit zwei Fingern fickend und vorne leckend kam Lorena zu einem weiteren Höhepunkt. Ihr Saft lief mit übers Gesicht, einen Teil schluckte ich, doch dass meiste lief auf an ihren Beinen entlang zu Boden.
An den Haaren zog sie meinen Kopf zurück, es tat etwas weh, doch ihr liebevoller Blick entschädigte mich.
„Kannst du wieder?“ erkundigte sie sich.
„Hast du noch nicht genug?“ war ich überrascht.
„Nein! Fick mich! Ich brauche deinen Schwanz in mir!“
Völlig perplex wusste ich nichts zu sagen. Und da ich schwieg kniete sie sich hin, schob meine Beine auseinander und senkte ihr Haupt über meinen Schwanz.
Mit den Händen kraulte sie meine Eier, saugte mein Glied in den Mund. Gleich schoss mein Blut wieder in mein Schwert und ließ es wachsen. Leise stöhnte ich und kraulte ihren Kopf.
„Und jetzt schieb mir das Ding dahin wo es hingehört!“ befahl sie mir.
Ohne abzuwarten legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und winkte mich zu sich, „Los komm schon! Fick deine Cousine! Lass mich spüren wie sehr du mich liebst!“
„Bist du immer so? Ich meine willst du immer so oft?“ legte ich mich auf sie und setzte meine Eichel an ihre Spalte.
„Schieb ihn rein,“ verlangte sie.
„Erst eine Antwort,“ ließ ich sie zappeln.
„Wenn du drin bist!“
„Erste eine Antwort,“ wiederholte ich.
„Nein! Und jetzt fick mich endlich!“
Ohne weiter zu zögern teilte ich mit meinem Schwanz ihre Schamlippen, drang weiter ein und passierte den Geburtskanal. Wir stöhnten, sahen uns an und die Gier nach Sex tropfte förmlich aus jeder Pore ihrer Haut.
So fest ich konnte rammte ich ihr meinen Penis in den Unterleib, ließ sie erzittern und erntete lustvolles Stöhnen. Glücklich blickte sie mir in die Augen. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte und pressten mich noch tiefer in ihre triefende Muschi. Jeder Stoß förderte ihren Saft zu tage, es schmatzte immer mehr und lauter. Keuchend hob ich mein Becken auf und ab, fickte Lorena. Auch sie atmete schneller, krallte sich in meine Schulter und der Schmerz ließ mich kurz innehalten.
Doch dann bumste ich sie weiter.
„Knie dich hin! Ich will dich von hinten ficken!“ verlangte ich von ihr.
Kaum dass ich ihre Scheide verlassen hatte kniete sie schon vor mir, stützte sich auf den Händen ab und drehte den Kopf. Da ich ja wusste dass sie sehr wohl darauf stand Schläge auf den Po zu bekommen gab ich ihr einige auf ihren knackigen Arsch. Dann schob ich mich wieder in sie, ihre feuchte Höhle war schön warm, der Gang war eng und nur durch ihre Nässe glitt ich problemlos hindurch.
Wieder schmatzte es und ich ließ meine Eier kräftig gegen ihre nasse Möse klatschen. Von hinten umfasste ich ihre Brüste, knetete sie kräftig durch und zog an ihren Nippeln. Sie schrie – vor Lust – und kam, es schüttelte sie und ihre Vagina massierte meinen Penis, hielt ihn fest und ich hielt inne, ließ ihr Zeit die Gefühle aus zu kosten, dann fickte ich sie weiter, trieb meinen Schwanz immer wieder in sie.
Plötzlich hörte ich auf sie hart zu nehmen, dafür machte ich es nun sehr gefühlvoll, fast zärtlich rieb ich mir in ihr.
Auch knetete ich ihre Brüste nicht mehr, liebkoste ihren Po mit den Händen. Überrascht drehte sie den Kopf und sah mich an. Ungerührt machte ich weiter mit der sanften Art sie zu vögeln.
„Tobi?!“
„Ja Lorena?“
„Mach doch bitte so weiter wie eben!“ bettelte meine Cousine.
„Vertrau mir!“ schob ich eine Hand in ihren Schritt, suchte und fand ihre Perle und rieb diese.
Ihr Stöhnen zeigte dass es ihr große Lust bereitete. Ihre Arme gaben nach und sie sank auf ihre Unterarme, keuchte immer schneller und schon begann ihr Becken wieder zu zucken. Ich hielt es fest und fickte sie wieder härter, gab ihr leichte und auch festere Schläge auf den Po. Prompt kam meine Cousine zu einem weiteren Orgasmus. Es schüttelte sie am ganzen Körper und ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide.
Nass wie er war setzte ich ihn an ihre hintere Pforte und schob ihn ihr in den Darm. Schon als ich in sie eindrang kam sie erneut zu einem Höhepunkt. Die Pfütze unter ihr wurde größer. Langsam, aber fest, stieß ich mein Schwert in ihren Arsch. In einem genüsslichen Tempo fickte ich sie weiter, machte immer wieder eine kurze Pause um selber noch nicht zu kommen. Unser beider Körper glänzten schweißnass in der untergehenden Sonne.
Gerade als ich wieder eine Pause machte um meinen Orgasmus zu verzögern rieb sie sich an mir und ließ mich doch kommen. Heiß spritzte ich in sie, ließ meinen Samen in ihren süßen Po laufen, pumpte ihn hinein.
„LOOOREEEENNNAAA!“ schrie ich und presste mich fest an sie um tief in ihr zu ejakulieren.
„TOBIIIIIIIIII!“ kam es von ihr zurück.
Erschöpft legte ich auf den Boden, pumpte wie ein Maikäfer und war völlig geschafft.
Auch meine Cousine lag erschöpft da, sah mich aber glücklich an. Ihr Kopf ruhte auf ihren Unterarmen. Während sie auf dem Bauch lag, tat ich dies auf dem Rücken. Es dauerte lange bis wir wieder erholt waren. Die Sonne war schon hinter dem Horizont verschwunden.
„OH war das geil!“ seufzte Lorena und richtete sich auf, „danke Tobi! SO geil hat mich noch keiner gefickt und so fertig war ich auch noch nie!“
„Bitte!“ mehr brachte ich noch nicht hervor.
„Das machen wir bald noch mal!“
„Willst du mich umbringen?“
„Nein Darling! Aber .. es war doch sooooo geil! Ich bin bestimmt ein Dutzend mal gekommen! Ich spüre immer noch wie es in mir kribbelt. Du hast mich so verwöhnt, so gut gefickt dass ich nie mehr einen anderen will!“
Mit doch recht großem Stolz zog ich sie zu mir und gab ihr einen Kuss, „das höre ich gerne!“
„Lass dir dass aber nicht zu Kopf steigen!“ drohte sie.
„Du wirst schon dafür sorgen dass das nicht passiert!“ lächelte ich und küsste sie noch mal.
„Darauf kannst du dich verlassen!“ erwiderte meine Cousine den Kuss und kuschelte sich an mich.
Erst als es schon ganz dunkel war standen wir auf, holten uns in der Küche was zu essen und gingen damit ins Bett.
„Wir sollten ins Bett deiner Eltern gehen! Da haben wir mehr Platz!“ schlug Lorena vor.
„In deren Bett? Ich weiß nicht .. es sind meine Eltern!“
„Und? Du sollst ja nicht mit deiner Mutter schlafen!“
„Aber die haben doch da .. ich meine .. du weißt schon.. sie tun es da!“ stammelte ich.
„Ach du bist süß! Es doch klar dass die beiden Sex miteinander haben! Wie solltet ihr auch sonst entstanden sein? Na los komm! Wir legen uns mal da ins Bett.
Zurück können wir immer noch!“
Nur widerwillig folgte ich Lorena ins Schlafzimmer meiner Eltern. Sie warf sich gleich aufs Bett und tat so als ob es ihres wäre. Ohne zu zögern öffnete sie den Nachttisch und sah hinein.
„Sieh mal!“ holte sie einen Dildo hervor.
Dieser war gut 25cm lang und war auch recht dick. Mit hervorquellenden Augen sah ich sie an.
„Deine Mutter braucht es wohl sehr groß!“ fuhr Lorena mit einer Hand über das gute Stück, „ob der ..“
Sie sprach nicht weiter sondern setzte die Spritze an ihre Möse, schob ihn langsam hinein. Laut stöhnte sie und hatte doch leichte Mühe ihn in sich zu schieben. Immer wieder zog sie ihn etwas zurück und nach dem dritten Mal glänzte er von ihrem Schleim. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ließ den Dildo in ihrer Scheide verschwinden.
Grunzend bog sie den Rücken durch, keuchte und war sichtlich am Kämpfen nicht vor Schmerz zu schreien.
„Oh ist der groß!“ keuchte sie atemlos, „der füllt mich total aus! Komm her Tobi! Fick mich damit!“
„Lorena! Das .. der .. du .. das .. was .. oh man!“ starrte ich in ihren Schritt, der schwarze Dildo hob sich sehr von ihrer bronzefarbenen Haut ab.
Auch wenn ich es nicht wollte, immerhin war es der Dildo meiner Mutter, kniete ich mich neben Lorena und fasste an den Dildo, bewegte ihn leicht.
Sofort stöhnte sie und nickte dass ich weiter machen solle. Nach anfänglichem Zögern ließ ich ihn schneller in ihr vor und zurück gleiten. So gut sie konnte entspannte sich meine Cousine und versuchte es zu genießen. Aber doch war ihr anzusehen dass der Dildo eigentlich zu groß war.
„Weiter! Ich komme gleich!“ stöhnte sie und hatte wieder diesen gierigen Blick.
Behutsam machte ich es mir weiter mit dem Dildo.
„Fester!“ seufzte sie und hielt sich am Kopfende des Bettes fest.
Ungern kam ich ihrem Wunsch nach, doch ihr gefiel es, sie jauchzte und bäumte sich im nächsten Moment auf. Laut schrie sie, ihre Augen flackerten, ihr Körper zuckte total unkontrolliert. Kein Tropfen kam aus ihrer Muschi, der Dildo verschloss sie total. Ich wollte ihn schon aus ihr ziehen, doch sie hielt mich zurück.
„Nicht, bitte! Ich will mich noch etwas daran gewöhnen,“ sah sie mich an.
Unwirsch verzog ich den Mund, war es ihr lieber den Dildo in sich zu haben als mich.
„Bitte Tobi, das geht nicht gegen dich! Ich liebe deinen Schwanz!“ schien sie meine Gedanken lesen zu können, „aber so was hat man nicht oft in sich. Es spannt so schön und füllt mich aus wie nie etwas zuvor! Ich brauche das jetzt einfach. Nur noch eine Minute, dann darfst du ihn rausziehen!“
„Na gut,“ legte ich mich neben sie und streichelte ihre Brüste und das Gesicht.
Nach etwas mehr als einer Minute zog ich langsam und vorsichtig den Dildo aus ihrer Scheide. Noch immer sehr erregt stöhnte sie leise und zuckte ständig zusammen.
„Den muss ich auf jeden Fall noch mal in mir haben!“ keuchte sie und sah zu wie ich das Ding langsam aus ihr zog.
Kaum war die Eichel aus ihre Muschi lief meine Cousine auch schon aus.
Nur langsam schloss sich ihr Lustloch wieder, neugierig sah ich zu und Lorena amüsierte sich sehr darüber.
„Du bist mir schon einer,“ wuschelte sie meinen Kopf, „aber du hast es dir verdient! Sieh dir nur alles an. “
„Danke,“ küsste ich ihren Bauch und sah weiter zu.
Ihr lieblicher Duft stieg mir in die Nase und machte mich geil. Bald war ihre Scheide wieder verschlossen und ich legte mich neben sie.
„Nein Darling! Ich kann nicht mehr!“ sah sie in meinen Schoß.
Verlegen lächelte ich sie an und versteckte meine Latte unter meinen Händen.
„So war das nun auch nicht gemeint, du kannst sie ruhig zeigen, nur kann ich jetzt nicht mehr. Sei mir bitte nicht böse, ja?“
„Bin ich nicht!“ gab ich ihr einen Kuss.
„Danke,“ erwiderte sie den Kuss und dann legten wir uns schlafen.
Dass wir im Bett meiner Eltern waren hatte ich vollkommen vergessen. Noch ein wenig knutschten wir, dann fielen uns die Augen zu und wir trieben ab ins Reich der Träume.
Als ich Samstagmorgen wach wurde schlief Lorena noch tief und fest. Eine ganze Weile sah ich ihr dabei zu, wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug hoben und wieder senkten; wie ihre Augen hinter den Lidern flackerten.
„Was für eine wunderschöne Frau!“ sagte ich zu mir selbst und war glücklich sie mein ‚eigen‘ nennen zu dürfen.
Leise stand ich auf, schlich in die Küche und machte Frühstück. Damit kehrte ich dann ins Schlafzimmer meiner Eltern zurück. Erst jetzt wurde mir diese Tatsache wieder bewusst, auch dass Lorena gestern Abend ja den Dildo meiner Mutter in sich hatte, gekommen und ausgelaufen war. Der Duft davon hing noch immer in der Luft.
Zweifel kamen in mir auf, Ängste, was wenn meine Mutter merken würde was los war? Was würde sie sagen wenn sie erfuhr dass ich mit Lorena Sex hatte, dass ich mit ihren Dildo meine Cousine gefickt hatte?
„Was ist denn Schatz?“ richtete sich Lorena auf und sah mich an, „du bist ja ganz blass!“
„Ach .. nichts .. alles .. OK!“ stammelte ich.
„Das kannst du jemand anderem erzählen! Wir kennen uns so gut .. also was hast du?“
Während sie sprach streckte sie mir ihre Arme entgegen und unwillkürlich ging ich zum Bett, stellte das Tablett neben ihr ab und setzte mich.
„Ich .. es .. du .. meine Mutter .. wenn sie ..wir .. “ konnte ich kaum zwei Worte sinnvoll aneinander reihen.
„Du hast Angst das deine Mutter erfährt was wir getan haben, weil ich ihre Dildo benutzt habe!“
Schweigend nickte ich.
„Ach mein armer Schatz! Mach dir doch deswegen keine Gedanken! Wir lüften hier, beziehen die Betten frisch und den Dildo mache ich auch noch sauber. Sie werden schon nichts merken! Und wenn .. dann sagst du dass du eine Freundin hier hattest. Du bist alt genug um so was haben zu dürfen. Du musst ihr ja nicht sagen dass ich es war. „
Niedergeschlagen sah ich sie an, doch meine Cousine lächelte und streichelte mein Gesicht.
Zärtlich küsste sie mich.
„Wir schaffen das schon! Wir können auch hier wegziehen und unser Leben führen. Dort wo uns keiner kennt. „
„Ja,“ nickte ich.
„Schön, dann lass uns jetzt essen! Anschließend muss ich ins Bad!“
„Pinkelst du mich an?“ fragte ich aufgeregt.
„Du .. gerne, wenn du es so sehr magst!“ stubbste sie meine Nasenspitze an.
Nach einem Kuss fütterten wir uns gegenseitig und da dies nicht ohne Kleckern abging schleckten wir uns auch einander ab. Besonders gerne ließ ich etwas auf ihre Brüste tropfen, nur um dann ihre harten Nippel abzulecken, in den Mund zu saugen und an ihnen zu nuckeln.
Im Anschluss an das Mahl gingen wir ins Bad, stellten uns in die Dusche und schon ließ Lorena ihren Urin über mein Bein laufen.
So sehr ich auch wollte, doch bei mir kam nichts. Dafür wurde mein Schwanz steif und ich stöhnte leise.
„Wenn du mal keinen hoch bekommst muss ich dich wohl anpinkeln damit er steht!“ scherzte meine Cousine.
„Ich denke das wird noch lange nicht nötig sein. „
„Ja,“ hauchte sie und kniete sich vor mich.
Liebevoll knetete sie meine Eier, strich mit einem Finger über meinen Schwanz.
Sofort stöhnte ich lauter, mein Atem beschleunigte sich und mein Penis wurde noch etwas steifer. Mit dem Blick zu mir nach oben öffnete sie ihren Mund, hielt meinen Steifen fest und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Dann fickte sie mich mit ihrem Mund, kraulte meine Hoden und ihre Zunge umspielte immer wieder gekonnt meine Eichel.
„UUHH Lorena!“ stöhnte ich und hielt ihren Kopf fest, fickte sie leicht und stöhnte immer lauter ihren Namen.
Recht bald ergoss ich mich in ihren Mund und als sie meinen Penis mit der Zunge gesäubert hatte stand sie auf, küsste mich. Dabei schmeckte ich mein Sperma.
„Du bist die beste Cousine der Welt!“
„Danke, aber woher willst du das wissen? Du hast doch nur zwei! Meine Schwester und mich! Oder hast du mit Lucy auch schon gefickt?“
„Nein! Die ist doch nicht mal 18!“
„Noch nicht, aber in einem Monat! Deinen Worten entnehme ich dass du es schon gerne mit ihr oder?“
„Ich habe doch dich! Wozu brauche ich da sie?“ konterte ich.
„Das beantwortet meine Frage nicht,“ hakte Lorena nach und drängte mich in eine Ecke der Dusche.
„Wenn sie älter wäre und wir nicht .. dann .. vielleicht. „
„Wusste ich es doch! DU bist echt ein schlimmer Finger! Treibst du es etwa auch mit deiner Mutter oder deiner Schwester?“
Augenblicklich lief ich rot an.
Groß sah mich meine Cousine an, „welche von beiden? Oder gar beide?“
Langsam und mechanisch schüttelte ich den Kopf.
„Ich denke es ist Jenni! Sonst hättest du nicht so Angst dass deine Mutter von uns erfährt! Denn dann wüsste sie ja schon dass du Sex mit Verwandten hast. Stimmt's oder habe ich recht?“
Ohne es zu wollen nickte ich kurz.
„Erzähl!“ verlangte sie.
„Was .. nein .. das kann ich nicht!“
„Ich habe dir auch von mir und meinen Freundinnen erzählt!“
„Lorena .. bitte .. nicht!“
„Gut, aber dann kannst du es dir abschminken noch mal Sex mit mir zu haben!“ drohte Lorena mir.
Leidvoll sah ich sie an, sollte ich ..? Wo ich doch Jenni gesagt hatte es nicht zu verraten. Aber ich wollte auch weiter mit Lorena Sex haben!
„Du erinnerst dich an meinen Geburtstag, da mussten wir uns mein Bett teilen und da habe ich sie geleckt und wir hatten Sex,“ sprach ich schnell und leise.
„Du bist echt ein schlimmer! Aber ich kann dich verstehen! Jenni ist schon richtig heiß!“ leckte sie ihre Lippen.
Meine Augen quollen mir fast aus dem Kopf.
„Nein, ich habe nicht mit Jenni geschlafen! Ich sagte nur dass ich dich verstehen kann! Und bevor du fragst, nein mit meiner Schwester habe ich auch nicht!“
„Würdest du gerne mit Jenni?“
„Sagen wir mal so, ich würde nicht nein sagen!“ mit diesen Worten gab mir Lorena einen dicken Kuss, „aber wie du schon sagtest, ich habe ja dich!“
Wir knutschten weiter und hielten einander fest.
Nach dem Duschen legten wir uns wieder in den Garten, schmusten und sonnten uns. Gegen Mittag machten wir uns was zu essen, räumten das Schlafzimmer meiner Eltern auf, bezogen die Betten und lüfteten. Als Lorena den schwarzen Dildo in ihren Händen hielt leuchteten ihre Augen.
„Am liebsten würde ich ihn mir gleich wieder reinstecken,“ seufzte sie, „ich werde schon ganz nass wenn ich nur daran denke!“
„Mach doch! Aber in der Küche!“ grinste ich.
„Warum da?“ sah sie mich verständnislos an.
„Nun weil wir deinen Saft doch mal unters Essen rühren wollten. Und du weißt selber wie viel da gestern bei dir raus kam. Und in der Küche haben wir etwas um es aufzufangen. „
„Ja!“ war sie Feuer und Flamme.
Schon waren wir unten und Lorena setzte sich auf einen Stuhl. Wir waren schon den ganzen Tag nackt und so brachte sie den Dildo in Position und schob ihn langsam in ihr Heiligtum.
„UH JA!“ stöhnte sie, sah mich kurz an und dann wieder auf den künstlichen Penis der in ihr verschwand.
Gebannt sah ich zu und bekam einen Steifen. Behutsam wichste ich mich, sah zu wie meine Cousine es sich mit dem ‚Spielzeug‘ machte.
„Mach du bitte weiter!“ lehnte sich Lorena zurück und sah mich an.
Noch immer leicht wichsend ging zu ihr, kniete mich zwischen ihre Beine und fing an sie mit dem Dildo zu ficken.
Immer wenn ich ihn in sie schob drückte sie ihr Becken dem Eindringling entgegen, stöhnte und atmete sehr schwer. Leise schmatzte es bei jedem Stoß. Mit der freien linken Hand wichste ich mich weiter. Währenddessen führte meine Cousine ihren rechten Zeigefinger an ihre Klit und rieb diese. Nicht lange danach zuckte sie auch schon, schrie und warf den Kopf hin und her.
„Weiter! Nicht aufhören!“ ächzte sie.
„Gleich,“ gab ich ihr einen Moment der Erholung.
Sie nickte und sah mich an, „Ich liebe dich Tobias!“
„Ich dich auch Lorena!“
Nach einem innigen Kuss machte ich weiter, ließ den Dildo wieder vor und zurück gleiten. Wie ich noch von gestern wusste verschloss er ihre Scheide vollkommen. Diesmal fickte ich sie etwas härter und schneller. Was ihr gefiel und sie inbrünstig stöhnte und recht schnell ihren nächsten Orgasmus erlebte. Ohne Pause machte ich weiter, brachte sie zu einem weiteren Höhepunkt.
Völlig erschöpft saß sie da, nass geschwitzt, aber doch glücklich. Ich ließ den Dildo noch in ihr, holte einen Messbecher und zog nun den ‚Verschluss‘ aus ihrer Scheide. Gleichzeitig hielt ich den Becher unter sie. Etwa ein halber Liter floss aus ihrer Muschi in den Becher.
Noch während ich den Dildo aus ihr zog erlebte meine Cousine noch zwei kleinere Orgasmen. Ich gab ihr etwas zu trinken und stellte ihren Saft in den Kühlschrank.
Wieder bei ihr kniete ich mich erneut zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihr Pussy.
„Oh bitte nicht! Tobi! Ich bin völlig KO!“
„Ich beeile mich auch! Ich möchte in dir sein wenn ich komme!“ sagte ich und drang schon in sie ein.
Ihr Loch war noch immer etwas geweitet, so dass ich sie kaum spürte. Nur ihre feuchte Wärme erlebte ich an meinem Schwanz.
So rieb ich mich nur am oberen Teil ihrer Vagina und doch reichte es um zum kommen. Was wohl daran lag dass ich mich ja vorher schon gewichst hatte. Mein Samen lief gleich wieder aus ihr heraus.
„Danke,“ küsste ich meine Freundin.
„Bitte,“ lächelte die, „aber jetzt trägst du mich ins Bett! Ich bin total erledigt!“
„Gerne!“ nahm ich sie auf die Arme und brachte sie in mein Bett.
Sie hinterließ ein Tropfspur von ihrem Saft in den sich auch etwas von meinem Sperma mischte. In meinem Bett legte ich sie ab und deckte sie zu.
„Leg dich zu mir,“ bat sie und ich kam dem nach.
In meinen Armen schlief sie ein und ich war stolz sie als Freundin zu haben. Lorena war einfach traumhaft, wunderschön, süß, geil, hatte nichts dagegen dass ich es mit meiner Schwester trieb.
Dies brachte mich auf eine sehr geile Fantasie, ich fickte gerade mit meiner Schwester Jenni, als Lorena hereinkommt, sich auszieht und mitmacht. Unwillkürlich griff ich mir an meinen steifen Schwanz und wichste bis ich unter Stöhnen kam. Von alldem bekam mein Cousine nichts mit, sie schlief und sah sehr glücklich aus, jedenfalls umspielte ein Lächeln ihre Lippen.
Fortsetzung????.
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