Seine Schwester 01 – Spanner

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1.

Alexanders Schwester Katja war zwei Jahre älter als er und ging auf eine andere Schule. Ich kannte sie nur von den kurzen Momenten, wenn sie mir gelangweilt die Tür öffnete und mich in die Wohnung ließ, weil Alexander wieder einmal die Klingel nicht gehört hatte. Häufig saß er mit Kopfhörern auf den Ohren in seinem Sessel und hörte abwegige Independent-Popmusik, die niemand sonst hörte, den ich kannte. Aber das an sich sagte nicht viel aus, denn ich kannte nicht viele andere Menschen außer Alexander.

Sie war eine spröde Schönheit, hatte lange blonde Haare und eine Stupsnase, die sie wie Alexander anscheinend von der Mutter geerbt hatten, einer Frau Ende Dreißig, die ich noch weniger als Alexander zu sehen bekam. Angeblich arbeitete sie den ganzen Tag.

Den Vater hatte ich nie getroffen. Vielleicht hatten sie seine Augen oder die hohe Stirn. Zum Glück jedoch für seine Schwester hatte sich die Natur nicht für dasselbe breite Schwammgesicht entschieden, das Alexanders Aussehen so sehr prägte.

Wenn er lachte, bekam sein Gesicht Ecken und Kanten, wenn sie lächelte, was sehr selten vorkam, denn meistens gab sie mir mit einem abfälligen Blick das Gefühl, durch mein Klingeln so viel ihrer kostbaren Zeit zu stehlen, dass ich mich für meinen Besuch entschuldigen müsste, zeigte sich sogar etwas wie Schönheit und Symmetrie auf ihren Wangen.

Faszinierender als ihr Gesicht jedoch fand ich ihre Titten und ihren Arsch. Von beidem war viel da und, sofern ich es durch Jeans und Hemd beurteilen konnte, in sehr guten Proportionen.

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Ich musste an Samantha Fox denken, wenn ich sie sah, auch wenn Katja nicht annähernd wie sie aussah, so trug sie Ende der 80er doch diese gleichen engen Stonewashed-Jeans und weiten Sweatshirts, für die das englischen Tittenmodel und Pop-Sternchen bekannt geworden war.

Alexander fragte mich einmal, ob ich sie attraktiv fand, und ich hatte anfangs nicht einmal verstanden, was er von mir wollte. Katja war in erster Linie jemand, der zwischen mir und Martin stand, der mich verächtlich und wortlos in die Wohnung ließ.

Nach seiner Frage hingegen, als ich kapierte, dass es ihm tatsächlich nur um Katjas Brüste und ihren Hintern ging, musste ich zugeben, wie richtig er mit seiner Aussage lag.

„Ich find sie geil“, sagte er eines nachmittags, es muss zu Beginn des Frühlings gewesen sein, als wir wieder einmal Fußball-Manager auf seinem alten C64 spielten.

So wie er meine Mutter geil fand, dachte ich, und eine Erregung spürte, die seine Fantasie anregte, die er dann auf seine Freundinnen projizierte.

„Ja,“, sagte ich nur und wartete darauf, dass sein Computer die Ergebnisse des nächsten Spieltages unspektakulär als Nullen, Einsen und Zweien auf den Bildschirm würfelte.

Vor dem Fenster hatte sich der Himmel wieder zugezogen.

„Sie sieht besser aus als so viele andere Frauen, die ich kenne. „

Frauen. Für mich war sie, auch wenn sie gerade erst 18 geworden war, eine blöde Kuh, ein zickiges Mädchen, das sich besser fühlte, wenn es mich verachten konnte.

Seine Mutter war eine Frau, aber das sagte ich ihm nicht.

Eines Tages, an den ersten warmen Tagen im Juni, gingen Alexander und ich ins Freibad, das gerade erst geöffnet hatte. Meist lagen wir nur alleine auf der Wiese weitab von den Becken, und lasen. Ich blätterte durch Stephen-King-Bestseller und Martin las Professor-Zamorra-Groschenhefte. Wir fühlten uns beide nicht zugehörig zu den Halbstarken, die sich gegenseitig ins Becken warfen oder den Mädchen hinterherpfiffen.

An diesem Tag jedoch holte Alexander nicht als erstes sein Heft aus dem Rucksack. Als hielte er Ausschau nach jemandem hob er immer wieder den Kopf in die Höhe und schien die Freifläche, die sich mit Kindern, Jugendlichen und Müttern gefüllt hatte, mit den Augen abzutasten.

„Hab ich was verpasst?“, fragte ich und legte mein Buch zur Seite. Hinter mir hallten Schreie über den Rasen, gefolgt vom satten Platschen, als habe jemand eine Arschbombe vom Zehnmeterturm gemacht.

„Irgendwo muss sie sein“, sagte Alexander langsam. Er schien in Gedanken weit weg zu sein.

„Wer? Claudia?“, fragte ich. Claudia, das tollste Mädchen aus unserer Klasse, das leider von mir nichts wollte.

„Quatsch. Meine Schwester. „

Das hatte mir noch gefehlt. Wenn die mit ihren älteren Freunden hier auftauchte, war es vorbei mit der Ruhe. Dann bliebe es nicht bei einem verächtlichen Blick, dann wäre ruckzuck mein Handtuch weg und irgendwelche Spinner würden versuchen, mir die Badehose zu klauen um mich dann nackt ins Nichtschwimmerbecken zu werfen.

Nicht erst einmal war es soweit gekommen. Katjas Freunde waren mein Alptraum.

„Du hast aber nicht vor, sie auf uns aufmerksam zu machen, oder?“

Er drehte den Kopf und grinste mich an. Sein eckiges Gesicht zog sich wie ein Schwamm in die Breite. „Na klar. „

Ich seufzte. Hätte er mir das vorher gesagt, wäre ich nicht mitgekommen.

„Da ist sie!“, rief er in diesem Moment mit unterdrückter Stimme.

Mir ging sein Ruf durch Mark und Bein.

Ich hob den Kopf und starrte ebenfalls wie ein Erdmännchen in die Richtung, in die mein Freund starrte. Etwa zwanzig Meter von uns entfernt sah ich tatsächlich Katja, die ihre langen blonden Haare zu einem Zopf gebunden hatte, mit einem Korb in der Hand einen Platz suchen, an dem sie und eine Unbekannte an ihrer Seite sich niederlassen konnten. Eine Freundin, dachte ich etwas erleichtert, sie ist mit einer Freundin hier.

Wie ich auf die Entfernung sehen konnte, trug Katja ein weites T-Shirt über gemusterten Shorts. Irgendwie war ich mir sicher, dass die Shorts geblümt waren. Ihre Freundin hatte schwarze Haare und trug ebenfalls T-Shirt über Shorts, mehr konnte ich nicht erkennen.

„Super“, sagte Alexander und grinste mich wieder an. Dann nahm er sein Heft und legte es vor sich auf sein Handtuch.

„Du willst sie gar nicht rufen?“

„Quatsch“, sagte er.

„Noch nicht. „

Wir sahen zu, wie die beiden Mädchen eine Decke aus dem Korb holten und auf dem Rasen ausbreiteten. Zwischen uns und den beiden lag eine Familie mit drei Kindern, die hysterisch schreiend einem Wasserball hinterher rannten. Eines von ihnen verdeckte Katja in dem Moment, in dem sie sich das T-Shirt über den Kopf zog. Alexander fluchte.

„Hau ab, blödes Blag“, schimpfte er, drehte, kippte und hob den Kopf, um die Sicht zu verbessern.

Sekunden später tat uns der kleine Junge den Gefallen und gab den Blick frei auf ein Paar riesgier Brüste unter einem blauen Bikini. Die Shorts folgten, rutschen breite Hüften hinunter, an zwei geraden, langen Beinen hinab zu Boden. Das Dreiecke aus blauem Stoff war denkbar knapp.

„Boah“, sagte Alexander. Zwanzig Meter, dachte ich nur, zwanzig Meter und er tat, als könne er mehr erkennen als erahnen.

„Sag nicht, dass wir deshalb heute hergekommen sind.

Alexanders Grinsen war wieder extrem breit.

Die Sonne stieg noch etwas höher, während Alexander keinen Moment ausließ, um jede Bewegung seiner Schwester zu beobachten.

„Guck dir diese Titten an“, flüsterte er, als die beiden Mädchen irgendwann an uns vorbei zum Becken gingen. Katja warf uns einen abschätzigen Blick zu und ihre Freundin schien leise zu fragen, wer das sei, der unbeholfen die Hand hob, um zu grüßen und zu verbergen, dass ihm die ganze Situation sehr peinlich sei.

Sven, hätte ich am liebsten gesagt, Sven und sein bekloppter Freund Alexander, der Bruder deiner Freundin, der sich nicht zu blöd war, Familienbande etwas zu wörtlich zu nehmen.

Kaum waren die beiden vorbei, musste ich mich umdrehen, um ihnen hinterher zu starren und Katjas Hintern zu bewundern.

„Ganz toll, Alex, ganz toll“, sagte ich. Aus Alexanders Blick jedoch sprach etwas, das mehr war als die Bewunderung eines schönen Körpers.

Es war nicht so sehr die Tatsache, so hatte ich in diesem Moment das Gefühl, dass dort ein ganz nett aussehendes Mädchen mit enormen Brüsten im knappen Bikini an uns vorbei ging. Es ging um mehr. Es ging um seine Schwester.

2.

Am nächsten Wochenende rief mich Alexander schon früh am Morgen an. Ich hatte bis spät in die Nacht Horrorfilme geguckt und war noch müde Meine Mutter war bereits aus dem Haus gegangen und mein Bruder verbrachte das Wochenende bei einem Freund.

Ich hatte mich darauf gefreut, den Dildo auszupacken, mich vor meinem Bett zu knien und den Tag in Ekstase beginnen zu lassen.

Doch Alexander fragte mich, ob ich Lust habe auf eine Radtour und den Fotoapparat mitbringen könne, diese tolle Kamera, die mein Vater mir geschenkt habe, bei seinem Auszug, um mir zu zeigen, dass man die Welt immer aus einem anderen Blickwinkel betrachten müsse, um sie zu verstehen.

Ich hatte sie einmal benutzt und dann in die Ecke gelegt.

Scheiß auf Fotos, hatte ich gedacht. Ich hätte mich mehr über einen Walkman gefreut. Den jedoch hatte ich mir schließlich irgendwann selbst gekauft.

In der Kamera steckte noch ein 36er-Film, halb belichtet. Wie lang hielt sich so ein Film? Ob er noch gut war?

Alexander erwartete mich schon vor dem Mietshaus ein paar Straßen weiter. Er saß auf dem Fahrrad. Die Sonne stand an einem wolkenlosen Himmel und wir trugen beide wieder kurze Hosen und T-Shirt.

„Hast du sie?“, fragte er, als könnte er nicht glauben, dass ich meine kostbare Kamera, die mir so unglaublich egal war, auf eine Radtour mitnahm.

Ich setzte den Rucksack ab und holte die Kamera heraus. Das Teleobjektiv war mit einer kleinen Plastikkappe vor Staub und Kratzern geschützt. Beinahe ehrfürchtig nahm Alexander sie ab und führte die Kamera vor sein Auge. Langsam drehte er am Objektiv. Ich sah, wie sich die Linsen verschoben.

„Boah, ich kann jeden Pickel sehen. „

Ich drehte mich weg. Arsch. Vorsichtig gab er mir die Kamera wieder.

„Und jetzt?“

„Verrate ich später. „

Wir schwangen uns auf die Räder und fuhren durch die in der Sonne schwitzenden Wohnsiedlungen aus der Stadt heraus. Alexander immer vorneweg. Irgendwann ahnte ich, dass er zum See wollte. Ich mochte Seen nicht, mir war das Wasser zu trüb und der Boden zu weich.

Ich mochte Schwimmbäder oder das Meer.

„Was hast du vor?“, fragte ich an einer roten Ampel.

„Meine Schwester ist zum See gefahren“, sagte er und fuhr an. Ich holte schnell auf und fuhr neben ihm.

„Was?“

Er sah mich nicht an. „Zum See, da legt sie sich immer nackt hin. Zum ungestörten Sonnen. „

„Na und?“

„Mann, Idiot.

Er ließ den Lenker so unmittelbar los, dass ich Angst um seine Gesundheit bekam, nahm die Hände vor die Augen und bediente eine imaginäre Fotokamera.

„Du spinnst“, sagte ich. Er wollte doch nicht ernsthaft Fotos von seiner Schwester an einem FKK-Strand machen.

Der See lag in einem kleinen Wald und gehörte zu einer ganzen Reihe Seen, die gerade im Sommer besonders beliebte Ausflugsziele waren.

Wir stellten unsere Fahrräder an einem Baum ab und traten auf die erste Liegewiese, die von Familien mit kleinen Kindern und Senioren bevölkert war.

Ich wusste, dass die Jugendlichen immer etwas abseits von der Hauptwiese lagen, um ungestört zu saufen oder zu kiffen. Alexander und ich waren allerdings nicht sehr häufig dabei gewesen. Irgendwie war uns der Canal Grande, der Entwässerungsgraben hinter der Schule auch im Sommer immer lieber gewesen.

Alexander ließ seinen Blick schweifen. Ich fühlte mich unwohl. Was, wenn uns jemand erkannte und fragte, warum wir hier waren?

Mit wenigen Schritten hatten wird die Liegewiese durchquert und erreichten einen schmalen Streifen Uferzone. Und tatsächlich: da lag sie, etwa 20 Meter weit den Uferstreifen hinauf, zwischen anderen Halbnackten in der inoffiziellen FKK-Zone. Kaum hatte Alexander sie in der Ferne erspäht, und er schien dabei über ein besonderes Talent zu verfügen, denn ich hatte auf die Entfernung nicht einmal die Haarfarbe erkennen können, hielt er mich fest.

„Wir müssen vom Wald her ran“, sagte er leise.

Also drehten wir um und verließen die Liegewiese wieder. Liefen Slalom zwischen Wasserbällen und Handtüchern. Ich fand es noch immer total absurd, seiner Schwester mit einem Fotoapparat hinterher zu jagen.

Spannen, so nannte man das, wie Marty McFlys Vater in ‚Zurück in die Zukunft‘. Ein Spanner, der Frauen beobachtete, weil er total verklemmt war, gestört und pervers.

Wenn das jemand erführe, wären wir am Arsch. Unser Ruf an der Schule wäre ruiniert. Aber, so viel mir ein, welcher Ruf eigentlich? Die Mädchen wollten doch ohnehin nichts von mir, jedenfalls nicht Claudia, die niedliche Claudia, die nicht einmal mit mir in die Eisdiele wollte.

Wir bogen rechts in einen kleinen Weg ein, der parallel zum Ufer durch den Wald verlief.

„Alexander, das ist doch bekloppt“, sagte ich noch, Es war seine Schwester, nicht Claudia oder eine komplette Fremde.

Es war. Plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, warum es für mich so verwerflich war, dass ein Bruder seiner Schwester hinterher sah. Ich erinnerte mich an den Urlaub mit meiner Mutter in Dänemark, wie ich sie damals in den Dünen beobachtet und es mich erregt hatte.

Nach ein paar Metern waren wir in etwa in der Höhe der Stelle, an der wir Alexanders Schwester gesehen hatten.

Jetzt trennten uns nur ein wenig Unterholz von dem direkten Blick auf. Ja, worauf eigentlich? Lag sie wirklich nackt dort zwischen anderen Nackten? Oder hoffte er es nur? Aber selbst im Bikini wäre sie noch immer eine Augenweide.

Wir sahen uns um. Niemand zu sehen. Ein Schritt zur Seite und wir standen im Unterholz. Zwei Schritte, drei, und dann verschwand der Weg hinter Baumstämmen. Wie zwei Indianer auf dem Kriegspfad schlichen wir tiefer in den Grünstreifen in Richtung See.

Immer wieder knackte ein Ast unter meinen Turnschuhen. Grüne Blätter wischten mir ins Gesicht. Hinter den Bäumen vor mir erkannte ich bereits den See. Ich spürte dünne Spinnweben auf der Stirn. Alexander machte eine Handbewegung. Ich stoppte. Ein Blick zurück zum Weg, niemand da.

Alexander starrte durch die Bäume, ging in die Knie und begann zu robben. Ich tat es ihm nach. Farn über uns, federnder Boden mit vielen kleinen Zweigen unter unseren Knien.

Hoffentlich hörte sie das Knacken der Äste nicht.

Kriechend erreichten wir die letzten Bäume, die auf einem niedrigen Wall standen, dahinter fiel das Gelände leicht ab. Einen halben Meter tiefer eine grasbewachsene Ebene, breit genug für ein Handtuch, die flach im See auslief.

Vorsichtig robbten wir an den Wall heran und linsten darüber.

Ich konnte kaum glauben, was für ein Glück wir hatten.

Es war die richtige Stelle. Katja lag auf dem Rücken, die Beine angestellt, auf ihrem Handtuch. Sie war vollkommen nackt. Neben ihr stand ein Korb, davor lag ein Taschenbuch. Eine Flasche mit Sonnenmilch lag im Gras.

Doch nicht alleine die Tatsache, dass sie mit angezogenen Beinen nur zwei Meter vor uns lag, erregte mich zutiefst — ihre Füße lagen zum Wald hin, das heißt, ich sah ihr genau zwischen die Beine.

Ihr dunkles Dreieck war leicht geöffnet und ließ zwei wulstige Schamlippen erkennen. Darüber ein flacher Bauch, Nabel, und dann die mächtigen, perfekten Titten, die der Schwerkraft trotzten, als seien sie aus Marmor.

Mein Schwanz wurde hart und presste sich durch die Shorts in den weichen Waldboden. Ich wagte kaum zu atmen.

Katja schien zu schlafen oder zumindest zu dösen, denn ihre Augenwaren geschlossen.

Die Bäume rauschten in einer heißen Brise.

„Ich fass es nicht“, flüsterte er und wühlte in meinem Rucksack nach der Kamera. Mein Herz trommelte. Nur ein paar Meter entfernt lag seine Schwester.

Kreischende Kinder im Wasser, platschen, Musik – sie konnte uns nicht hören.

Sekunden später zog er die Kappe ab und starrte durch den Sucher. Auf diese Entfernung konnte er bestimmt jedes Haar erkennen.

Mein Mund wurde trocken. Zwischen ihre Beine, guck ihr nur zwischen die Beine und auf die Titten.

Jetzt wichsen, dachte ich, hier im Farn. Neben mir, Zentimeter entfernt, drehte Alexander am Objektiv. Wenn ich doch nur sehen könnte, was er sah. Seine Zunge klemmte im Mundwinkel. Dann klickte es zum ersten Mal. Der Motor transportierte den Film.

Ich erstarrte. Sonne fleckte durch die Blätter. Mein Herz raste.

Nur zwei Meter entfernt präsentierte Alexanders Schwester mit weit offenen Beinen ihre Möse und wir starrten hin. Wir wären geliefert, würde sie uns erwischen.

Der nächste Klick. Wieder keine Reaktion. Im Wasser tobten Kinder. Schrien. Mein Freund wurde mutig.

Der Farn raschelte, und irgendetwas bewegte sich an meinem Oberschenkel. Ameisen?

Alexander ließ den Finger auf dem Auslöser tanzen. Das Klicken kam mir ohrenbetäubend laut vor.

Und es war laut. Katja bewegte sich, richtete sich auf und stützte sich auf die Ellenbogen. Ihre Brüste hingen schwer und voll, die dunklen Warzenhöfe hoben sich deutlich von der hellen Haut ab.

Sie sah verschlafen aus. Das Blut rauschte in meinen Ohren.

Meine Kamera klickte noch einmal. Alexander drückte nervös auf den Auslöser. Nur noch drei Bilder, noch zwei. Alexander durfte nicht alle Fotos verknipsen.

Ich hoffte, sie würde auf alle Viere gehen und uns ihren Hintern zeigen.

„Hör auf“, flüsterte ich. „Warte. Was ist, wenn sie sich umdreht?“

„Quatsch, jetzt oder nie“, fauchte Alexander stimmlos zurück. Das Gras raschelte unter meinen Händen.

Katja ließ die Knie zur Seite fallen, und ihre Möse öffnete sich noch weiter. Oh, mein Gott, dachte ich, wie geil ist das denn?

Mein Schwanz war härter als ich ertragen konnte.

Jetzt wichsen, jetzt irgendwo in den Busch gehen und mich erleichtern.

Alexander machte noch ein Foto. Vermutlich hielt er dabei voll zwischen ihre Beine. Katja blinzelte in die Sonne, wischte sich über die Stirn und drehte sich dann zur Seite, um in ihrem Korb zu wühlen. Dabei hob sich ihr Po etwas vom Handtuch und die Beine schlossen sich.

Wenn sie sich jetzt hinkniete, würde ich vor Geilheit platzen.

Plötzlich knackte es hinter uns, Stimmen wurden laut, Lachen.

Alexander ließ die Kamera sinken und starrte mich mit großen Augen an. Ein Zweig knackte.

Ich sah zu Katja. Die sah in unsere Richtung, stutzte. Panik erfasste mich.

Sie hat uns gesehen, dachte ich. Jetzt ist alles aus. Du kannst nie wieder in die Schule, du wirst auf ewig der Spanner sein.

Katja beugte sich vor. Ihre Brüste wippten.

„Weg“, zischte ich und robbte mich rückwärts aus dem Farn. Ich hörte die Kamera ein letztes Mal klicken.

Und dann rannten wir. Auf dem Weg drehte ich mich um. Sie war uns nicht gefolgt. Wir lachten befreit auf.

3.

Auf dem Weg zurück schwärmte Alexander von den Brüsten seiner Schwester, von ihrer Muschi, wie er es nannte, von ihren Beinen.

Ich hätte lieber noch ihren Po gesehen, aber das zu sagen traute ich mich nicht.

Vor unserem Haus spulten wir den Film zurück und nahmen ihn aus dem Fotoapparat. Alexander nahm ihn in die Hand wie einen Schatz. Seine Augen glänzten.

„Wo willst du ihn abgeben?“

„Karstadt“, sagte er. „Die entwickeln die Fotos nicht selbst sondern schicken sie weg.

Ich nickte.

Kaum war ich in meinem Zimmer kam, schloss ich als erstes meine Tür zu und holte die Hefte aus der Kiste am Fußende meines Bettes. Der Dildo lag griffbereit. Mit viel Glück würde meine Mutter erst spät am Abend nach Hause kommen.

Beim Wichsen musste ich an Katjas weit geöffnete Beine denken.

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