Seitensprung

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„Hey, Nathalie, fahren wir zusammen nach Hause?“

Ich bin total betrunken. Der Abend war schön, viel gute Musik, viele meiner Freunde waren da, aber nun hab ich keine Lust mehr. Die habe ich zwar eigentlich schon, aber da ich ja eine Freundin zu Hause sitzen habe (unsere Beziehung ist nicht mehr das was sie mal war, vor allem im Bett nicht, aber ich kann mich nicht von ihr lösen…), muss ich mich mal zurückhalten.

„Können wir machen, ich hab auch keine Lust mehr“. Nathalie wohnt bei mir in der Nähe, wir fahren öfters zusammen nach Hause. Sie hat mich auch schon des Öfteren angemacht, aber ich bin nie darauf eingegangen. Ich hab schon von vielen gehört, dass sie eine kleine Schlampe sein soll, daher halte ich mich lieber von ihr fern, was das angeht.

Auf dem Weg nach Hause redeten wir wenig, dafür war ich zu betrunken und sie zu frustriert.

Sie fuhr wieder mal mit mir nach Hause, was bedeutete, dass sie niemanden für heute hat auftreiben können. Plötzlich standen wir vor meiner Haustür. „Du kommst wahrscheinlich nicht mehr mit zu mir, oder? Ach, warum frag ich überhaupt. “ Sprachs und schwang sich wieder aufs Fahrrad.

Doch plötzlich regte sich etwas in mir. „Warte“. Nathalie hielt an, drehte sich um und schaute mich schief an.

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„Was gibt's?“

„Was wenn doch?“

Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Wir schwangen uns beide aufs Rad, fuhren so schnell wie möglich zu ihr und fanden uns plötzlich in der Küche wieder.

„Jetzt sag aber nicht, du wolltest nur noch eine Cola trinken. “ Plötzlich war sie wieder misstrauisch.

„Nein. Ich möchte etwas ganz anderes. Und danach eine Cola. “ Ich lächelte sie an. „Warum? Hast du dafür nicht eine Freundin?“

„Weißt du eigentlich, wie lange ich keinen guten Sex mehr hatte?“ Mit diesen Worten ging ich zu ihr herüber und drückte meine Lippen auf ihre.

Sie öffnete sie bereitwillig, drängte mir ihre Zunge entgegen.

Während wir uns noch küssten schob ich ihr Oberteil hoch und nahm ihre großen Brüste in die Hand. „Gefällt dir das?“ fragte sie herausfordernd. Ich antwortete, indem ich meine Lippen auf ihre linke Brust drückte und ihren Nippel küsste. Ich umkreiste ihn mit meiner Zunge, saugte daran. Nathalie begann zu stöhnen, was mich nur noch geiler machte, als ich eh schon war.

Ich wusste, was ich hier tat war verboten, aber andererseits…bei Nathalie brauchte ich mir keine Sorgen machen, dass sie es wem erzählte. Die Stories, die über sie kursierten, waren allesamt von Männerseite erzählt worden, sie selbst hatte sich nie geäußert. Aber wie ich erfahren sollte, stimmte alles.

„Beiß mir in den Nippel, jaaaa. “ Ich biss leicht hinein. „Fester!“, forderte sie sofort. Ich biss noch ein wenig fester, wollte ihr aber nicht weh tun.

„Damit wir uns richtig verstehen: ich bin nicht so ein Kind wie deine kleine Prinzessinsfreundin. Ich möchte es richtig schön hart und die ganze Nacht. Und ich bestimme mit. Ich leg mich hier nicht nur hin und mach die Beine breit. “ Das wollte ich auch gar nicht.

Ich griff um sie herum und fasste ihren runden Hintern mit beiden Händen. „Du bist so scharf“ flüsterte ich, während ich kräftig zudrückte.

„Zieh dich aus. “ erwiderte sie nur. Ich löste mich von ihr, tat wie mir geheißen. Sie tat dasselbe, und zum ersten Mal sah ich sie in voller Pracht. Ihre langen Haare fielen auf ihre Brüste, konnten sie aber nicht verdecken. Sie hingen ganz leicht, was bei dieser Größe auch kaum verwunderlich war.

„Vom Angucken komm ich nicht, und ich will kommen“ sagte sie zwinkernd zu mir, woraufhin ich zu ihr ging.

Mein Kopf schwirrte noch von all dem Alkohol heute abend, aber ich bekam alles mit. Wir küssten uns, drängten uns aneinander, und ehe ich mich versah, flutschte ich in ihre Muschi.

„Ups. “ Mit gespielter Überraschung schaute sie mich an. „Dabei wollte ich dir doch noch einen blasen…ach, egal. “ Sie löste sich von mir und nahm meinen mit ihrem Muschisaft benetzten Schwanz in den Mund und ließ ihn sogleich wieder heraus „Mh, schmeckt gut.

Womit hast du den denn heute gewaschen?“ Sie grinste mich an.

„Red nicht soviel, blas mir endlich einen. “ Bei meiner Freundin hätte ich solche Worte nie in den Mund genommen. Nathalie ließ mich jedoch zappeln. Aufreizend langsam ließ sie ihre Zunge über mein Glied fahren. Dabei kitzelte sie die empfindsame Stelle an der Unterseite ganz besonders. Mann, fühlte sich das gut an. Dann stülpte sie ihre Lippen endlich über meine Eichel.

Ihr warmer, weicher Mund schloss sich um das Köpfchen meines Schwanzes. Ich musste stöhnen. Ich spürte Finger, die mit meinen Eiern spielten, sie streichelten und sanft drückten. Mit dieser Prozedur hörte sie nicht auf, minutenlang verwöhnte sie mich, ließ mich immer weiter in ihren Mund.

Plötzlich hörte sie auf. „Leg dich hin. “ Ich legte mich aufs Bett, sie schwang sich über meinen Kopf und senkte sich. „Leck mich, du Freundinsbetrüger!“ Sie setzte sich auf mein Gesicht.

Ich leckte durch ihre triefende Spalte, sie war schon total nass. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge herauf zu ihrer Rosette, leckte in kleinen Kreisen drumherum. Laut stöhnte sie auf, schrie ihre Lust heraus. „Steck mir einen Finger da rein, das macht mich geil!“ Ich folgte ihrer Aufforderung, machte meinen Finger an ihrer Muschi feucht und drückte ihn dann langsam in ihren After. Dabei spürte ich plötzlich wieder ihren Mund um meinen Schwanz.

Ich brauchte nicht mehr lange, das spürte ich.

Ich begann ihr mit meinem Becken entgegenzukommen. Langsam glitt ich nun auch mit meiner Zunge weiter nach vorne, strich mehrmals langsam durch ihre Muschi und presste sie dann gegen ihren Kitzler. Sie schrie auf. Das war der Anlass für mich, meinen Zeigefinger noch weiter in ihren Arsch zu schieben und ihre Klit heftig zu lecken. Sachte biss ich auch hinein.

Sie konnte sich nun nicht mehr halten, fickte mich mit ihrem Mund und stöhnte dabei meinen Schwanz an.

Meine Lust schaukelte sich auch immer weiter hoch, es kribbelte in meinem Unterleib und ich spürte, wie der Saft langsam durch meinen Schwanz gepumpt wurde.

Dann schoss ich ihr meinen Saft in den Mund. Da spürte ich ihre Zähne, das Luder biss in meinen Schwanz! Fühlte sich das geil an in diesem Zustand! Da merkte ich an meinem Finger warum sie mich biss: ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen, sie kam und kam und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.

Sie sackte auf mir zusammen, ihr ganzes Gesicht voll von meinem Saft. Ich sah wahrscheinlich auch nicht anders aus, zumindest lachte sie mich an, als sie langsam wieder zu sich kam.

„Geil!“ sagte sie nur. „Und jetzt?“ Ich wollte an diesem Abend nicht mehr nachdenken, nur noch einschlafen.

“Schauen wir mal. “.

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