Sex beim Konzert
Veröffentlicht am 02.08.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Netzfund!Das Konzert war seit einer Stunde im Gange, als ich Katarina wiedersah. Sie schob sich trotz der Enge, die in der Halle herrschte, so augenfällig mit dem Rücken an mir vorbei, dass es kein Zufall sein konnte. Ich spürte ihre schwarzen Locken in meinem Gesicht und ihren knackigen Po an meinem Schoß vorbei schrammen. Ich packte sie an den Hüften und hielt sie so, um den Augenblick zu genießen. Einen Moment zuckte sie, sah sich verunsichert zu mir um.
Und ich dachte: Jetzt schmiert sie Dir gleich eine. Dann huschte ein Lächeln des Erkennens über ihr Gesicht. „Hi“ sagte sie mit einem Lächeln, das so gar nicht zu ihrer früheren Hochnäsigkeit passte. In Richtung Bühne war das Gedränge so groß, dass sie nur mit Mühe weiter nach vorne zu ihrem ursprünglichen Platz gekommen wäre. Die Zuschauer drängten sich klatschend davor und feuerten die Band an. Also blieb Katarina vor mir stehen, sah wieder nach vorne.
Meine Hände auf ihren Hüften schienen sie nicht zu stören. Also blieben sie vorerst dort. Sie lehnte dicht an mir, dass ich durch den Gestank von Bier und Rauch ihren Duft riechen konnte. Sie lehnte sich leise mit dem Rücken an mich, drückte ihren Hintern durch und begann leise, die Hüften hin und her zu schieben. Ich nahm das als Zeichen der Zustimmung, schob meine Hände seitlich unter den Saum ihres T-Shirts. Dann ließ ich sie streichelnd nach vorne gleiten.
Sie legte ihre Hände über dem Stoff auf meine und machte die Bewegung mit, bis meine Fingerkuppen sich vorne trafen. Ihre Haut war warm und sanft. Mein kleiner Finger kreiste am Rand ihres Nabels und wenn ich die Finger etwas spreizte, kamen meine Daumen sanft mit dem unteren Rand ihrer Brüste in Kontakt. Das ging eine Weile so. Sie schwitzte leicht, denn hier war es heiß. Meine Daumen glitten leicht unter den Saum ihres BHs.
Ich konnte fühlen, wie sie erregt ein und aus atmete. Doch hier kam ich nicht weiter. Also schob ich meine Hände streichelnd tiefer, über ihren wunderbaren Bauch, bis ich am Saum der Jeans angekommen war. Ich wollte tiefer. Zunächst sträubte sie sich leise. Doch dann drehte sie die Hüfte ein wenig, und der plötzlick locker sitzende Saum der Hose gab meinen fordernden Hände Platz. Meine Fingerkuppen glitten fast ohne Widerstand unter dem Rand ihres Höschens durch.
Endlich war ich an dem bewaldeten Hügel angekommen. Wie feine Drähtchen fühlten sich die Haare an. Ich begann, sie leise um meinen Mittelfinger zu kräuseln. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Arme, schob mich dann aber doch weiter. Ich mied ihren Kitzler, schob zwei Finger – so weit es ging – am Rand ihrer Schamlippen hinunter. Ich tauchte mit der Fingerkuppe leicht in die feuchte Spalte ein, zog sie mit einer fast groben Bewegung wieder aufwärts.
Ein kaum hörbarer Laut kam aus ihrem Mund, sie genoss es. Ich merkte, wie nass sie wurde, sie begann ihre Beherschung zu verlieren. Und auch ich wurde fast verrückt dabei, hätte am liebsten meinen prallen Schwanz – durch meine Hose und ihre – direkt in ihren Hintereingang gedrückt. Ein Wunder, dass unser Tun in der Enge keinem aufzufallen schien. Aber auf der Bühne heizte die Band gewaltig ein, die Zuschauer wippten zum Rhythmus wild auf und ab.
Ich zog meine linke Hand aus ihrer Hose und legte sie ihr auf die geöffneten Lippen. Sie sollte ihre eigene Geilheit riechen und schmecken. Und das tat sie auch, sie schnupperte und dann spürte ich ihre Zungenspitze leise zwischen meine Finger gleiten, als sei es eine Möse. Jetzt begann ich, mit der anderen ihren Kitzler zu umkreisen. Das machte sie fast verrückt. Ihre Zähne verbissen sich in meiner anderen Hand. Ich erhöhte den Druck auf ihren Lustknopf, um dem Schmerz zu entgehen.
Es nutzte nichts, machte sie noch wilder. Also gab ich es ihr, fast im Rythmus der Gitarre auf der Bühne. Sie bäumte sich in meinen Armen auf, schnaufte tief gegen meine andere Hand vor ihrem Mund. Ich hörte ein erstes leises Stöhnen. Ich wusste, dabei würde es nicht bleiben. Es war höchste Zeit für einen Ortswechsel. Obwohl sie geizig war und eigentlich viel Geld für die Konzertkarten gezahlt hatte, leistete sie keinen Widerstand, als ich sie aus der Halle zog, vorbei an einem verwundert schauenden Ordner.
Die frische Luft am Eingang liess uns kurz frösteln. „Dort“, gurrte sie, und nickte in Richtung eines kleinen Parks jenseits der Straße. Wir eilten hinüber, glitten aus dem Schein der Straßenlampen ins Halbdunkel zwischen den Bäumen. Wir erreichten schnaufend eine Parkbank, als sei sie die Ziellinie unserers verrückten Rennens. Einen Moment verrharrten wir und lauchten der plötzlichen Stille. Selbst der Straßenlärm schien seltsam gedämpft. Dann griffen wir einander. Wild knutschend knöpfte ich ihre Jeans auf, schob meine Hand zwischen ihre Beine.
Sie zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen großen Kleinen aus seinem Gefängnis. Ich spürte, dass dies nicht lange gut gehen würde. Also zog ich meine Hosen vollends hinab und setze mich auf die Bank. Mein Schwanz ragte jetzt mit einer klaren Forderung empor. Sie verstand, drehte mir den Rücken zu, zog ihr Höschen herunter. Dann schob sie sich rückwärts, bis meine Schwanzspitze leise zwischen ihren Beinen anklopfte. Sie griff ihn sich und wies ihm den Weg.
Mein Schwanz glitt in sie hinein, als habe er seinen Lebtag nichts anderes gemacht. Einen Moment lang verharrte Katarina, um das Gefühl zu genießen. Dann begann sie, mich langsam zu reiten. Sie genoss es, überließ sich völlig ihrer Lust. Sie keuchte und stöhnte, begann derb zu flüstern. „Gib's mir, stoß mich“. Da packte ich sie an dne Hüften, schob sie von mir herunter. Auch ich stand von der Parkbank auf. Einen Moment lang war sie irritiert, als ich mit steifem Pimmel neben ihr stand.
Doch ich nahm ihre Handgelenke, bedeutete ihr, sich mit umzudrehen und auf die Banklehne herab zu beugen. Sie folgte der Aufforderung. Geil schimmerten ihr weißer Rücken und ihr Arsch vor mir im Halbdunkel. Ich schob dann meinen Schwanz an der Nässe ihrer nassen Furche außen auf und ab. Sie stöhnte, spreizte die Beine ein wenig mehr. „Komm schon“ feuerte sie mich an. „Nichts da,“ dachte ich. „Du kannst ruhig noch ein bißchen warten. “ Ich streichelte über ihren Arsch und Rücken, Ich lehnte mich von hinten über sie, umfasste ihre Brüste und massierte grob ihre Warzen.
Sie bäumte sich hoch, doch ich drückte ihren Rücken mit meinem Körper wieder hinab. Dann setzte ich mein Rohr erneut an. Willig schob sie mir ihren Arsch entgegen, die Schamlippen leicht gespreizt. Und dann gab ich es ihr, zuerst langsam gleitend, als hätte ich alle Zeit der Welt. Dann steigerte ich das Tempo, stieß gröber in sie hinein, dass sie keuchte bei jedem Ruck. Es klatschte und schmatzte, wir keuchten und stöhnten, dass es eine wahre Lust war.
Und dann hätte sie mich fast noch überholt. Gerade noch rechtzeitig spürten meine Hände, die ihre Hüften umfasst hielten, das leise Zucken der Bauchmuskeln, das mir sagte: Sie würde gleich kommen. Also legte ich alle Zurückhaltung ab. Fast gleichzeitig mit ihrem ersten Lustschrei kam auch ich, schoß meine erste heiße Ladung tief in ihren Schoß. Sie zuckte unerwatet nach vorne, mein Schwanz lag plötzlich frei. Ich drückte ihn auf ihre Hinterbacken und cremte ihr ungerührt Arsch und Rücken, bis ich zu Ende gespritzt hatte.
Dann gab ich sie frei. Plötzlich war es still. Selbst mein pochender Puls schien mir wie Trommelschlag in der Dunkelheit. Katarina richtete sich auf, griff sich in den Rücken. Sie spürte meinen Saft. „Du bist ein Schwein“, flüsterte sie empört, aber ihrer Stimme und ihren Augen war anzumerken, wie sie es meinte. Ich setzte ich mich auf die Bank. , griff mir ihr T-Shirt, um sie trocken zu reiben. Sie riss es mir aus der Hand, zog sich eilig an.
Dann eilte sie, ohne auf mich zu warten, zurück in Richtung Halle.
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