Sex oder eine Sechs Teil 02
Veröffentlicht am 23.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Montag bin ich vorbereitet. Als die beiden klingeln, stehen auf einem kleinen Tischchen neben meiner Lümmelcouch Wasser und Prosecco bereitet; daneben eine Schale mit leckeren roten Erdbeeren. Ich ziehe meine Shorts aus, bevor ich die Tür öffne, und begrüße die beiden mit halbsteifem Schwanz. Sie haben sich wieder toll zurechtgemacht, tragen beide hautenge Trikotkleider, Sandra in Hellblau und Larissa in Tiefrot. Sie stöckeln auf hohen Absätzen in mein Wohnzimmer, und ich betrachte die beiden ausgiebig.
Die Kleider schmiegen sich wirklich faltenlos an die schlanken Körper an, enden aber ganz oben am Oberschenkel, so dass die langen Beine toll zur Geltung kommen. Die Oberteile sind im Nacken gebunden. Bei Sandra reicht der Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel, bei Larissa zeigt er schön die Rundung ihrer vollen Brüste. Mein Schwanz reagiert sofort – die beiden sind aber auch zum Anbeißen.
„Dreht Euch um und beugt Euch über den Tisch – ich will mir Eure Hintern mal genauer ansehen“ – der Anblick ist vom Feinsten! Die Kleider rutschen so hoch, dass sie genau an der Pokante enden, die Beine sind ellenlang.
Larissas runder Hintern in dem roten Kleid zieht mich magisch an. Ich lege eine Hand auf jede Pobacke, knete sie und streichele die Rundung. Dann schiebe ich den Rock bis zur Taille hoch. Ein toller Anblick – diese glatten, runden Pobacken ohne jeden Makel, und dazwischen die dunkelbraune Votze. Die großen Schamlippen sehen mich fast herausfordernd an, aber noch beherrsche mich.
Ich streiche nur einmal mit dem Mittelfinger durch den Spalt, dann wende ich mich dem zweiten geilen Hintern hier im Raum zu.
Sandras Hüften sind doch deutlich schmaler, auch ihr Hintern ist eher flach. Aber als ich auch ihr Kleid hochschiebe, werde ich mit dem Blick auf diese geile Spalte entschädigt, die mich schon so lange beschäftigt. Süß und rosa liegt sie vor mit – die kleine Vertiefung in den Schamlippen weist den Weg zu dem Loch, in das ich meinen Schwanz so gerne stecken möchte.
Darum lasse ich die beiden mit ihren hochgeschobenen Kleidern stehen, schmeiße mich auf die Lümmelcouch und lehne mich hinten an.
„Zieht Euch aus und setzt Euch hier zu mir“, sage ich, fülle die Gläser mit Prosecco und beobachte die beiden, während sie ohne weiteres die Kleider abstreifen. Was für zwei herrliche Mädchenkörper! Zum ersten Mal sehe ich Larissas Titten ganz – sie sind wirklich ziemlich rund und voll, habe kräftige Nippel und schöne, dunkle Vorhöfe. Die beiden klettern auf das Sofa und hocken sie zu meinen beiden Seiten hin. Ich gebe ihnen die Gläser, wir stoßen an und trinken.
Aber dann stelle ich schnell mein Glas ab – ich muss diese vier Titten mit beiden Händen erkunden!
Ich beginne bei Larissa, nehme jede Brust in eine Hand. Sie passen genau hinein, ich spüre ihre Nippel an meiner Handfläche. Ich drücke sie ein wenig, und sofort werden die Nippel härter. Ich streiche mit beiden Händen immer wieder über die herrlichen Brüste. Es scheint ihr zu gefallen – vielleicht ist sie so viel Zärtlichkeit gar nicht gewöhnt! Dann drehe ich mich zu Sandra um.
Ihre Titten sind wirklich eher klein, aber diese niedlichen rosa Nippel haben es mir angetan. Ich greife mir ihre linke Titte, drücke sie ein wenig zusammen und lecke dann einmal über den Nippel. Sie reagiert sofort mit einem leichten Stöhnen. Ich nehme den Nippel zwischen die Lippen und beginne zu saugen. Der Nippel ist wirklich klein, aber auch er wird härter unter meiner Berührung. Ganz vorsichtig beiße ich zu und ziehe ein wenig, dann sauge ich mich wieder richtig fest.
Als ich los lasse, sieht es wirklich komisch aus. Der eine Nippel ist unter meinen Berührungen richtig hart geworden, der Vorhof hat sich so zusammengezogen, dass er fast nicht mehr zu sehen ist. Die andere Brust sieht dagegen immer noch ganz entspannt – das kann nicht so bleiben. Ich widme mich der anderen Brust, bis beide Mini-Nippel steil nach vorne zeigen.
„Kommt, lehnt Euch hier neben mir an“, ich breite die Arme aus, und die beiden lehnen sich dagegen, ihre weichen Haare fallen über meine Arme.
Sie nuckeln an ihrem Prosecco, während ich mit Larissas linker und Sandras rechter Brust spiele. Der Gegensatz könnte kaum größer sein – links diese volle, weiche Brust, die sich so herrlich kneten lässt, rechts diese kleine, feste mit dem inzwischen hammerharten Nippel.
Ich stelle mir die Schale mit den Erdbeeren auf den Bauch. „Wollt Ihr Euch nicht gegenseitig mit den Erdbeeren füttern? Kommt, zieht für mich eine kleine Schau ab! Das tut Ihr doch so gerne…“ Sie schlucken kurz, aber dann nimmt sich Sandra eine Erdbeere, zieht mir tief in die Augen, während sie mit offenem Mund und langer roter Zunge über die Erdbeere leckt.
Dann nimmt sie sie zwischen die Zähne und beugt zu Larissa rüber. Larissa stützt sich mit einer Hand in meiner Leiste ab – ihre Finger kommen meinem Schwanz dabei so nahe, dass ich kurz die Luft anhalten muss –, dann nimmt sie mit den Lippen die Erdbeere und leckt Sandra über die Lippen, bevor sie beginnt, genüsslich zu kauen, während zur nächsten Erdbeere greift… es dauert nicht lange, dann sind die Mädchen in intensive Zungenspiele vertieft, die Erdbeeren sind vergessen.
Das hier tun die beiden aber definitiv nicht zum ersten Mal!
Mir gefällt, was ich sehe, und mein Schwanz steht längst steil nach oben, er schreit nach mehr. „So, Mädels, und jetzt will ich sehen, ob Ihr blasen könnt! Larissa, Du weißt doch bestimmt, wie es geht! Mach es Sandra vor“, mit diesen Worten gebe ich ihr einen Klaps auf die Schulter. Sofort lösen sich die Münder, Larissa rutscht nach unten und kniet sich zwischen meine Beine.
Ihre kleine Hand umfasst meinen Schwanz nahe bei der Wurzel, und sie schaut mir tief in die Augen, während sich ihr Mund langsam meiner Schwanzspitze nähert. Was für Anblick! Als sie ihre roten Lippen auf die Schwanzspitze setzt, stöhne ich auf und greife fest nach Sandras kleiner Titte, die inzwischen wieder in meiner Hand liegt.
Larissa widmet sich jetzt meinem Schwanz mit der gleichen Hingabe, mit der sie eben noch mit Sandras Mund gespielt hat.
Sie lutscht und leckt, streichelt und knetet, dass es eine Freude ist. Lange werde ich das nicht aushalten. Ich drehe mir Sandra so zurecht, dass ich an ihre Spalte reiche, und versenke ohne weiteres erst zwei, dann mit Mühe den dritten Finger in ihrem Loch, ficke sie mit den Fingern, schließe die Augen und genieße.
Aber Larissa merkt schnell, dass ich bald komme. Sie will wohl nicht, dass ich ihr den Mund spritze.
Bevor ich noch etwas mitbekomme, hockt sie über mir und versenkt in einem Schwung meinen ganzen Schwanz in ihrem erfahrenen Loch. Bald reitet sie mich mit gleichmäßigen, aber schnellen Tempo. Ich nehme ihren Rhythmus auf und ficke Sandra im gleichen Tempo mit der Hand. Schnell wird sie richtig nass, meine Finger fahren immer einfacher in ihr Loch.
Ich spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen, und gleich danach spritze ich dem Mädchen eine volle Ladung in den Körper.
Sie reitet mich weiter, bis mein Schwanz völlig schlaff ist, dann lässt sie sich erschöpft zur Seite fallen. Ich ziehe meine nassen Finger aus Sandras Loch, auch sie ist ziemlich am Keuchen – diese Behandlung scheint ihr wohl zu gefallen. Das macht mir schon wieder Lust auf mehr, aber für heute ist genug.
Schnell schicke ich die beiden raus. Noch lange danach liege ich auf meinem Sofa, denke mir die Spiele für die nächsten beiden Wochen aus, während ich meinen zufriedenen Schwanz streichele und die restlichen Erdbeeren esse.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: sexAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden