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Es klingelt an deiner Tür. Du öffnest sie, deine Augen werden im nächsten Moment riesig, als sie mich erblicken. Mit meiner einen Hand greife ich nach deiner, ziehe dich so ein Stück an mich und flüstere dir „Rate mal, was ich drunter trage“, ins Ohr und ziehe einmal scherzhaft an dem Gürtel meines Mantels. Mit einem Grinsen gehe ich an dir vorbei in den Flur, bemerke deine Blicke allerdings auch ohne mich umdrehen zu müssen.

Ich nehme auf der Couch im Wohnzimmer Platz, beiße mir auf meine Unterlippe, als du dich zu mir setzt. Meine Hand wandert zu deinem Oberschenkel, ich streichel erst sanft über diesen, bis ich meine Bewegungen dann intensiver durchführe. Mir fällt dabei auf wie nervös du wirst, weshalb ich aufstehe, mich vor dich stelle und mir über die Lippen lecke.

„Entspann dich“, hauche ich dir zu und öffne langsam meinen Mantel.

Ich lege ihn ab, wobei meine Unterwäsche zum Vorschein kommt. Mit meinen Händen wandere ich erst über meinen Oberkörper, über meinem Hals, über meine Brüste, meinen Bauch. Mein Blick lasse ich direkt in deinen Augen ruhen. Grinsend drehe ich mich ab und zu immer mal wieder um, fahre mit meinen Händen nun über meinen Po, über meine Beine.

Mit diesen fange ich nun auch an mich von meinem Bh zu entkleiden und lasse ihn auf den Boden fallen. Um dich noch zappeln zu lassen verstecke ich meine Brüste, drehe dir den Rücken zu und beginne meinen Hintern ein wenig auf deinem Schoß zu bewegen. Als ich plötzlich deine Hand auf meinem Po spüre lasse ich dies zu, stehe dann aber auch schon wieder auf und lege meine Hände nun an meinen Tanga.

„Na, macht dich das wuschig?“, frage ich und ziehe ihn mir langsam über die Beine, bis er dann auch neben dem Bh auf dem Boden Platz nimmt.

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Ich sehe wie du bereits den Knopf deiner Hose aufgeknöpft hast, weshalb ich mich zwischen deine Beine knie. Deine Hose ziehe ich ein Stück hinunter, deine Boxershorts kommt zum Vorschein und bringt mich zum Grinsen, da man eine deutliche Beule erkennen kann. Mit meinen Fingerspitzen fahre ich diese nach und übe langsam immer mehr Druck aus. Mit meinem Mund ziehe ich deine Boxershorts ebenfalls etwas runter, sodass dein Penis mir entgegenspringt.

Ich lasse ein Kichern aus meiner Kehle entweichen, greife mit der Hand nach ihm und beginne im selben Moment auch schon ihn zu bewegen. Du beginnst leise zu stöhnen, ehe ich dann auch schon mit meiner Zunge deinen Penis berühre.

Ich verteile Küsse auf jedem einzelnen Detail, bis ich ihn nun aber einmal tief in meinen Mund schiebe. Mithilfe meiner Hand gleitet dein Penis immer rein und dann wieder heraus, während ich das Tempo verschnellere und ihn somit ganz in meinen Mund drücke.

Dabei bemerke ich wie du deinem Höhepunkt näher kommst, weshalb ich ihn heraushole und mich auf deinen Schoß setze. Meine Arme schlingen sich um deinen Hals, dein Penis drückt steif wie er ist gegen meinen Po. Ich lege meine Lippen auf deine, bewege diese leidenschaftlich. Ohne groß nachzudenken hebe ich meinen Po ein bisschen an und lasse dich in mich eindringen.

Dies entlockt mir ein lautes Stöhnen, automatisch fange ich an mich auf dir zu bewegen. Deine eine Hand wandert zu meinen Brüsten. Du knetest sie, küsst sie und bemerkst wie sich meine Nippel erhärten.

Mit der anderen freien Hand gibst du mir einen Klaps auf meinen Hintern, was mich noch mehr erregt.

Meine Bewegungen werden immer intensiver und schneller, bis du mich hochhebst und mit mir in dein Schlafzimmer gehst. Dort angekommen lässt du mich mit dem Bauch aufs Bett fallen. Ich räkel mich auf allen vieren auf diesem, beiße mir dabei wieder auf die Lippe, als ich deinen Blick auf meinem Hintern bemerke. „Worauf wartest du noch?“, hauche ich und fühle dann auch erneut deine flache Hand auf meinem Po.

Ohne große Vorwarnung stößt du deinen Penis in meinen Po, ziehst mich an meinen Haaren ein Stück zurück. Mit meinen Händen kralle ich mich in die Bettdecke, stöhne dabei immer mal wieder laut deinen Namen. Deine Stöße werden von Minute zu Minute tiefer, auf meinem Hintern breiten sich schon rote Stellen aus. Mit meiner Hand erfühle ich wie feucht ich selbst bin, weshalb ich dich mit meinem Po zurückstoße und dich angrinse.

„Jetzt übernehme ich“, sage ich und schubse dich mit dem Rücken aufs Bett, binde dir die Augen zu und fahre mit meinen Fingerspitzen über deinen Oberkörper. „Genieß es“, flüstere ich dir ins Ohr und greife mit meiner Hand nach deinem immer noch steifen Penis, setze mich auf diesen. Im selben Augenblick bewege ich mich auch schon, nehme deine Hände, lege sie an meine Hüfte. Mein Tempo wird direkt schneller und ich bemerke wie du dich so bewegst, sodass du tief in mich eindringen kannst.

Schwer atmend und stöhnend stoppe ich nach einiger Zeit und öffne meine Beinen noch mehr und platziere deinen Penis so, sodass dieser ohne Probleme aufgrund meiner Feuchtigkeit in mich eindringen kann. Dein Stöhnen bringt mich zum Grinsen, wobei ich deinen Penis in mir spüre und meinen Kopf zurückwerfe, um einmal ziemlich laut deinen Namen zu stöhnen.

Meinem eigenen Höhepunkt komme ich immer näher, dies bemerkst du ebenfalls und schiebst dir die Binde von den Augen, drückst mich von dir runter, sodass ich auf dem Rücken liege. Meine Beine bleiben aber weit gespreizt und du drückst deinen Penis erneut ohne mich vorzuwarnen in mich, stößt fest und tief zu.

Du machst dies sehr schnell, mein Stöhnen wird auch lauter und mein Atem verschnellert sich und wird immer unregelmäßiger, bis es mir auf einmal kommt. Nachdem ich meinem Orgasmus hatte, bleibe ich noch ein paar Sekunden so liegen, erhebe dann aber meinen Oberkörper und nehme nochmal mit dir diesselbe Position ein, die wir auf der Couch bei dem Blowjob hatten. Du fängst an es dir selbst zu machen, bewegst deine Hand schnell auf und ab. „Oh ja, spritz mir alles in den Mund“, sage ich und öffne diesen, lecke mir allerdings nochmal über meine Lippen, ehe du dann auch deinen Höhepunkt erreichst und mir eine große Ladung deines Spermas in den Mund und auf meine Brüste spritzt.

Ich schlucke alles brav runter und fahre mit meinem Finger dein Sperma auf meiner Brust nach, kichere einmal und lecke mir dieses dann auch von dem Finger. Ich stehe auf, greife nach deiner Hand und ziehe dich mit ins Bad. Dort gönnen wir uns eine ausgiebige Dusche, bei der es nicht ohne Berührungen und heißen Küssen bleibt. Nachdem wir uns abgetrocknet haben, legen wir uns in dein Bett.

Mit einer Hand ziehe ich die Bettdecke über dich und mich, mit der anderen streiche ich vorsichtig über deine Wange. Lächelnd gebe ich dir einen zärtlichen Kuss auf deine Lippen, lege meinen Kopf auf deine Brust. Du gibst mir einen Kuss auf diesen und wir schlafen beide ein..

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