Sexerlebnisse 17 Wahrheit oder Fiktion

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Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 17

22. erste Tortur für Sklavin “T”

Ich war kaum mit Tamara zu Hause eingetroffen, als es auch schon schellte. Hanns und Pauline standen in der Tür und ich ließ sie herein.

“Hallo ihr Beiden.”, begrüßte ich Sie. “Die Sklavin wartet schon im Wohnraum auf ihre Erziehung.

Es ist Heute ihr erster Tag, deshalb will ich sie noch etwas schonen. Kommt mit und schaut zu, wenn ihr wollt. Oder soll ich euch mit einbauen?”

Während ich eine Flasche Wein öffnete und einschenkte, sah Hanns seine Frau an und beratschlagte sich mit ihr, bevor er antwortete: “Wir warten lieber erst mal ab und schauen zu.”

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Der Sklavin hatte ich befohlen sich in die Mitte des Wohnzimmers zu stellen und die Beine zu spreizen. Nun schloß ich die Armbänder vor ihrem Bauch zusammen und befestigte eine Kette daran.

An einem Balken unter der Decke hatte ich zwei Ringe ca. einen Meter weit auseinander befestigt, durch sie führte ich nun die Kette und hackte sie an einem Bolzen ein, nachdem ich sie so gestrafft hatte, das die Sklavin auf Zehenspitzen stehen mußte.

Sie trug noch immer die gleiche Kleidung wie im Kino, den Riemen-BH und den Slip mit der Befestigungsmöglichkeit für die Dildos, diese hatte ich jedoch noch nicht montiert. An der Stelle, wo man die Dinger anbringen konnte, waren im unmontierten Zustand 2 kreisrunde Löcher. Der Slip bestand im Großen und Ganzen aus 2 durch metallringe verbundene Riemen aus Leder, einer lief um ihre Hüften und ein weiterer durch ihre Beine.

Der Riemen der durch die Beine führte, hatte ein Loch über dem Scheideneingang und eines über dem After. Der über die Hüften laufenden Riemen konnte über zwei Schnallen verstellt werden, ebenso wie der Riemen im Schritt und so wurde er auch angelegt. Nun nahm ich ihr den Slip ab und befestigte zwei mittelgroße Dildos darin, führte einen in die Fotze und einen in den Arsch ein und schloß dann die Schnallen wieder.

Pauline bewunderte die stoische Ruhe, die Selbstbeherrschung, mit der Tamara die Prozedur über sich ergehen ließ, denn da ich nicht besonders zimperlich mit ihr umging, mußte sie Schmerzen gehabt haben. Doch außer einem leichten Zucken ihrer Gesichtsmuskeln war nichts zu bemerken gewesen.

“Nun, Sklavin was sind das für Gefühle, so doppelt gepfählt, mit einem dicken Ding in Fotze und Arsch?”, wollte ich wissen.

“Gut Meister.“, antwortete sie devot.

“Nur gut?”

“Sehr gut, mein Herr und Gebieter.”, beeilte sie sich zu sagen.

“Es sind herrliche Gefühle!”

“Nun dann wollen wir mal sehen wie es dir hiermit geht!”, sagte ich und holte die Reitgerte. Ich führte sie ihr vor. “Na, wo soll ich dich damit streicheln‘? Erst den Hintern oder lieber die Oberschenkel. Die Oberschenkel? Innen oder außen? Na nun sag schon!”

“Meister ich möchte das ihr die Entscheidung trefft.”, antwortete sie

“Na schön, dann wollen wir mal sehen! Wie wär’s denn, wenn ich mit den Titten anfange?” Ich sprach mehr, als würde ich laut denken, mehr zu mir Selbst, doch ich beobachtete die Sklavin Tammy genau und sah einen Schrecken über ihr hübsches Gesicht huschen.

“Nein, ich gehe jetzt erst mal´n paar Wäscheklammern holen, nächste Woche besorgen wir dann richtige, für Titten und Fotze.”

Wieder verzog Tamara ihr Gesicht vor Angst. Oder war es Vorfreude?!

“Hanns, wollt ihr die Sklavin solange mit der Gerte behandeln!”, forderte ich meinen Gast auf. “aber seid nicht zu zimperlich mit ihr!”

“Gerne Master Karl.”, sagte er, obwohl sie eben noch nur Zuschauer sein wollten und stand vom Sofa auf, nahm mir die Gerte aus der Hand und begann Tammy damit den Arsch zu versohlen.

Nach den ersten Schlägen, als es zu schmerzen begann, versuchte die gefesselte Sklavin durch drehen und winden vor den Treffern auszuweichen. Sie pendelte an der Kette hin und her.

“Pauline sei doch so nett und halt die Sklavin bitte fest, damit sie ruhig stehenbleibt!”, forderte Hanns seine Frau auf, die sich Bluse und Rock ausgezogen hatte und nun nur in einer im Schritt offenen Strumpfhose vor uns saß und fleißig ihre glatt rasierte Muschi wichste.

Sie erhob sich, stellte sich vor Tamara und griff ihr in den Schritt und an die Möpse.

“Steh‘ jetzt still !”, herrschte sie sie an. “Sonst ziehen wir andere Saiten auf.”

Von nun an rührte sich die Sklavin nicht mehr, fing jedoch an laut zu schreien, so daß ich ihr wieder den Knebel verpassen mußte.

Nachdem ich die Wäscheklammern, solche aus Holz, geholt hatte und wieder in den Wohnraum trat – ich hatte mir mindestens 2 Zigarettenlängen Zeit gelassen, hörte Hanns auf Tammy zu züchtigen. Ich trat vor sie und begutachtete das Ergebnis.

“Los Sklavin,” befahl ich, da Hanns nur ihre Kehrseite geschlagen hatte. “Dreh dich!”

Langsam, auf den Zehenspitzen balancierend, drehte sich Tammy herum.

Ihr Hintern und ihre Oberschenkel waren mit roten Striemen gezeichnet, jedoch nicht so, daß sie schon aufgeplatzt waren, Diese Streifen würden nach einem Tag wieder verschwunden sein. Ich war zufrieden und nickte Hanns und Pauline dankbar zu.

“So meine Liebe, nun werden wir mal sehen was du hiervon hältst!”, sagte ich, drehte sie wieder herum, sodas sie mich ansehen mußte und griff ihr an die rechte Brust. Ich hielt ihr einige der Klammern vor die Augen, ihre Pupillen weiteten sich. “Hiermit werde ich jetzt deine Warzen martern! Ich fange mit der rechten Titte an und danach kommt die Linke dran! Pauline, hältst du sie noch mal fest!”

Als ich die erste Klammer an der Warze befestigt hatte, fing Tammy wieder an sich zu bewegen und pendelte an der Kette hin und her.

“Hanns, bitte laß die kette um 4 Glieder nach, damit die Sklavin sich richtig hinstellen und die Beine spreizen kann!”, befahl ich, nachdem ich je 4 Klammern an ihrer Brust befestigt hatte.

“Ich muß an die Innenseiten der Oberschenkel heran.”

Mit der Gerte schlug ich leicht auf die Innenseite der Waden, um Tammy dazu zu bringe die Schenkel auseinander zu nehmen, was sie daraufhin auch tat. Ich kniff sie nun in die Oberschenkel und befestigte an der Hautfalte mehrere Wäscheklammern auf jeder Seite.

Durch den Knebel stöhnte die Sklavin, denn die Klammern schmerzten sie. Den Knebel nahm ich ihr jetzt wieder aus dem Mund heraus, befahl ihr jedoch: “Wenn ich einen Ton höre, wird Hanns dich wieder mit der Gerte behandeln. Möchtest du das?!”

Die Sklavin schüttelte mit dem Kopf.

“Wie heißt das?”, herrschte ich sie an.

“Nein, mein Herr und Gebieter.

Ich möchte nur das ihr mit mir Zufrieden seid.”, antwortete sie nun stöhnend.

Zusätzlich zu den Klammen an den Schenkelinnenseiten befestigte ich ebenfalls klammern an den Schamlippen von Tammy. dazu zog ich die kleinen, inneren Schamlippen mit den fingern lang, so daß ich jeweils 6 Klammern je Schamlippe befestigen konnte.

„Hanns könntest du mir bitte behilflich sein?“ erkundigte ich mich bei meinem Besuch, „Wir besorgen meiner Sklavenfotze mal was worauf sie in diesem Zustand schlafen kann!“

Zusammen mit Hanns holte ich einen zusammenklappbaren Biertisch ( wie man sie auf allen größeren Festen in den Festzelten findet) aus der Garage. Den Biertisch stellten wir leicht schräg und verkeilten ihn so das er nicht wegrutschen konnte hinter Tammy.

Die Sklavin konnte sich so anlehnen und evtl sogar in dieser Stellung schlafen!

Ich lockerte die Kette nun soweit das es einigermaßen bequem war.

„So, meine „Liebste“,“ meinte ich leicht ironisch, „ich wünsche dir eine gute Nacht, w2ir shen uns dann morgen Früh wieder! Und ich will keinen Ton von dir hören! Sonst wirst du es Morgen bereuen!

Ich verlies mit Hanns und Pauline den Raum.

Es war schon lange nach Mitternacht und so zeigte ich den Beiden mein Gästezimmer und wir legten uns schlafen.

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