Sexgeschichten

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Die Sexgeschichten meiner FreundinnenWenn Freundinnen sich unterhalten geht es auch oft um Sex. Um Praktiken, welche hat einen Freund mit dem größten Pimmel, wer hatte Sex schon an den ungewöhnlichsten Orten, welche hatte ihr geilstes Sexerlebnis, usw………usw……!Wir trafen uns gelegentlich in einem Kaffee mit großen Nischen, die nicht von jedermann einsehbar waren. In einer dieser Ecksitzgruppen saßen wir. Meine Freundin Isabella hatte natürlich immer etwas zu erzählen, ihr Freund musste ja ein wahrer Stier sein.

„Meine Alten haben sich neben der Sauna einen Whirlpool hinstellen lassen. Schon ein paar mal habe ich gehört, wie verrückt sie es dort trieben. Hab sie auch schon ein paar mal dabei beobachtet und mir mein kleines Fötzchen dabei gerieben!“„Wie, du schaust deinen Eltern beim Sex zu?“„Klar, was ist denn schon dabei?“ erwiderte Isabella. „Vor zwei Wochen sind sie für ein paar Tage nach Italien an den Gardasee gefahren. Tja, ich war dann alleine mit Fabio im Haus.

Ich überraschte ihn dann eines Nachmittags, er hatte ja einen Schlüssel und konnte kommen und gehen wann er wollte. Ich wusste wann er zu mir kommt und so war ich nackt im Whirlpool als er kam. Er war sichtlich überrascht als ich ihn mit gespreizten Beinen empfangen habe und ihn fragte, ob er mit Baden will!“„Kann ich mir nicht vorstellen“, gab Charlotte ihre Meinung etwas ernst zu der Geschichte, grinste dabei aber teuflisch. „Du bist verrückt“, hat Fabio gemeint.

Ich konnte aber seine glänzenden Augen sehen. Isabella musste grinsen. „Komm mein italienischer Hengst, ich bin auch ganz lieb zu dir!“Jede von uns saß da mit offenem Mund. „Und weiter“„Als er sich vor mir auszog kribbelte es schon in meinem Fötzchen und als sein halbsteifer Hammer ins Freie sprang freute ich mich schon“. „Tja, dann kam er zu mir in die Wanne, ich hab den Sprudel eingeschaltet und Fabio saß zwischen meinen Beinen. „Wow, das hat ganz schön an der Muschi geprickelt und ich war noch nie so geil wie in diesem Moment.

Ich konnte daher meine Eltern verstehen. Fabio hat sich dann über mich her gemacht. Damit hatte ich nicht gerechnet, Zärtlichkeit war gestrichen, er packte hart zu, nach dem Busen kam der Po und schließlich der Spalt, dessen glitschige Nässe nicht vom Wasser stammte. Sein Schwanz war schon so steif und hart. Ich wollte es ihm zuerst mit der Hand machen, aber Fabio hat mich so erwartungsvoll geil angesehen, dass er sich zwischen meine Schenkel geschoben hat und mich fest gefickt hat.

Dreimal haben wir es getan und schon beim zweiten Mal ging nicht nur mir, sondern auch ihm ein gewaltiger Orgasmus ab“!„Aber das war noch nicht alles. Nachdem ich seinen Schwanz wieder hart geblasen habe, hat er mich umgedreht und hat mich lange in den Arsch gefickt. Als ich dann noch mitbekommen habe dass der Nachbar durch die Hecke schaut und sich einen runter holt, bin ich abgegangen wie eine Rakete. Die Samenfüllung von Fabio in meinen Popo war dann noch die Krönung“.

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Isabella war fertig mit ihrer Erzählung und wir anderen Mädels rutschten bereits auf den Stühlen unruhig umher,Als nächste war Simone dran. Unser schüchternes Küken. „Irgendwie hatte ich den Anschluss verpasst. Statt mich wie andere Girls mit Jungs zu vergnügen, masturbierte ich noch immer und dachte dabei an Klaus aus der Nachbarswohnung, der ein reges Liebesleben hatte. Nachmittags und auch Nachts höre ich oft durch die dünne Wand Bettgequietsche und Geschrei (ah Klaus,…. Ja reib meinen Kitzler, oder,…….

Jaaaa oooooh, dehn meine Fotze…. Ja komm…. Gib mir deine Sahne……. ), und die Lust auf Klaus wurde zur fixen Idee!“„Die Weiber machen mich echt wahnsinnig, oder hat der wirklich so einen dicken Schwanz oder so eine hohe Ausdauer. Manchmal fickte er die Mädels vier oder fünf Stunden lang und es kam von den Weibern nur noch Röcheln rüber!“Eines Tages habe ich ihn im Treppenhaus getroffen und nahm all meinen Mut zusammen. „Bin ich hässlicher als die Weiber die du jede Nacht fickst?“„Warum machst du das nicht mal mit mir?“Klaus stand nur da und musterte mich.

Grinsend hat er mich dann bei der Hand genommen und mich in seine Wohnung gezogen. „Du bist echt ne süße Maus. Und ich werde jetzt ganz ganz lieb zu dir sein……. !“„Hast du irgendwelche bestimmten Vorlieben?“Ohne auf eine Antwort zu warten hat er mich geküsst, zärtlich, dann kneteten seine Hände meine Brüste unter dem T-shirt und als ich anfing zu stöhnen zog er mich aus. Hose, T-shirt, Schuhe und Slip und streichelte meine Muschi.

Kurz darauf war auch er nackt und Klaus fragte:„Hörst du uns wirklich durch die Wand?“Ich nickte nur. “Wusste ich es doch! Komplett rasiert. “Ich legte mich aufs Bett und öffnete meine Beine, damit es endlich passieren konnte. Zuerst hatte ich Bedenken dass sein Schwanz nicht in meine Muschi passt weil er wirklich große Ausmaße hatte. Aber Klaus ließ sich wirklich viel Zeit, Pitschnass war mein Fötzchen, als er seinen dicken, fetten Schwanz in mich reingeschoben hat.

Mein Gott war der dick und gut gebaut. Ich brauchte erst mal ein paar Sekunden um mich an die Größe zu gewöhnen. Aber als der erste Schmerz vorbei war hat er langsam angefangen zu stoßen. „Scheiße bist du geil eng!“Ich kann nur sagen, „Oh mein Gott“, der hat mir echt die Seele rausgefickt. Immer tiefer stieß er in mich, zudem wurden seine Stöße immer fester. „Sag was geiles“, forderte er mich auf und sah mir direkt ins Gesicht.

Mir fiel aber nichts ein. Ich kannte ihn seit einiger Zeit nur vom Sehen her, jetzt aber lag er auf mir. „Man ist das schön, dich endlich zu ficken!“„Ja, das ist es wirklich. Fühlt sich geil an dein Schwanz!“„Findest du es wirklich schön?“„Klar, so hat mich noch nie jemand genommen!“„Soll ich fester?“„Ja gerne, so wie du die anderen auch immer fickst!“Ich weiß nicht wie oft wir in dieser Nacht die Stellung gewechselt haben und wie oft er abgespritzt hat.

Aber in dieser Nacht hörte man von mir nur: „jaaaa……. Stoß fester, gibs mir…… ja fester du Hengst…….. reib meinen Kitzler………. Leck meine Fotze, komm schon…….. jaaaaaaaaaa, …..gib mir deinen Samen………spritz mich voll du Schwein……!“„Er hat mich durch seine ganze Wohnung gefickt. Im Schlafzimmer hat es angefangen, dann ging es ins Bad und vorm Spiegel hat er mich von hinten genommen in den Popo, in der Küche hat er mich auf den Tisch gelegt und mich in beide Löcher gefickt und auf dem Balkon bekam ich dann noch einen Kehlenfick.

Aber wirklich feste. Seine letzte Ladung musste ich dann schlucken!“„Als ich in meine Wohnung rüber gewackelt bin hat bei mir alles gebrannt und ich klebte am ganzen Körper. Als ich dann auf die Uhr geschaut habe wusste ich auch warum. Fast sechs Stunden hat mich mein Nachbar durchgefickt!“„Leider ist Klaus nicht der Mann fürs Leben. Bereits am nächsten Tag hörte ich ab sechzehn Uhr wie wieder eine Frau wimmerte vor Lust. Und ich höre die Betten quietschen und mach es mir dabei wieder selber!“Als Simone mit ihrer Schilderung zu Ende war, wussten wir alle bereits dass die Höschen nicht mehr trocken waren, bei keiner von uns.

Da wir in einer großen Nische Platz hatten, passierte es dass sich die eine oder andere schon mal selbst streichelte oder auch fingerte. Wir waren ja unter uns. Dann kam Sandra an die Reihe. „Also Mädels, ob ihrs glaubt oder nicht, ich kann euch sagen, mein Erlebnis letzte Woche war der Hammer. Sandra besitzt ein Sonnenstudio, ist also selbstständig und genießt ihr Dasein als Single. „Seit ein paar Wochen kommt so ein toller Typ fast täglich in mein Solarium und sonnt sich zwanzig Minuten.

Immer spätabends so kurz bevor ich zu mache. Er heißt Andreas, ist so um die vierundzwanzig, hat einen keilen, durchtrainierten Körper und wenn ich ihn sehe, werde ich immer nass im Schritt!“„Das ist ja nichts neues bei dir mein Schatz, du wirst doch bei jedem Typen geil!“, bemerkte Eva und musste lachen. „Vorgestern war er wieder da. Ich ziehe mir schon immer die knappsten Kleidchen oder Miniröcke an, um ihn anzumachen. Und gestern hat er zum ersten Mal etwas Diesbezügliches gesagt; „Scharfer Mini – da kann man ja schwach werden!“ Das war wohl eher so dahingesagt, aber ich antwortete ihm unüberlegt und spontan: „Dann werde doch endlich schwach!“.

Da starrte er mich verdutzt an, nahm mich bei der Hand, drehte den Schlüssel an der Eingangstür und zog mich in eine der Kabinen. „Ohne weiteres Wort prüfte er ob ich ein Höschen anhatte. Als er an meine Muschi fasste grinste er breit und pellte mir den Minirock von der Hüfte und hat meine Möpse freigelegt. Ich öffnete seine Jeans und holte sein stattliches Gerät heraus. Ich habe mich hingekniet und begann zu blasen.

Die Nille schmeckte etwas salzig nach den ersten Geilheitstropfen. Ich leckte und saugte, lutschte und wichste sein steifes Teil. „Mach fertig und schluck meinen Samen kleine Nutte, wenn du fertig bist gehen wir zu mir. Da ist besser Platz für einen ausgiebigen Fick!“„Ich tat was er sagte. Immer heftiger saugte ich seinen Schwanz, wichste diese dicke Stange wie eine Professionelle und schließlich bäumte Andreas sich auf und pumpte seine Ladung in meinen immer noch saugenden Mund.

Ich konnte nicht alles schlucken, so viel spritzte er in mich rein. Ein paar Spritzer gingen in meine Haare und mein Gesicht. Dann zogen wir uns an und fuhren zu Ihm, so vollgespritzt wie ich war!“In dieser Nacht hat er mich unzählige Male zum Orgasmus gestoßen und mich immer wieder besamt. Sogar in meinen Po bekam ich zwei Ladungen. Es war einfach herrlich. Seitdem treffen wir uns nicht mehr im Solarium sondern nur noch bei ihm zu Hause!“„Na Respekt meine kleine geile Sandra, dann hast du ja den großen Fang gemacht!“ konterte Eva wieder mal.

Nicole war bis jetzt ruhig gewesen und hatte nur zugehört. Doch jetzt war sie an der Reihe. „OK, Mädels, ihr wisst, ich mach es mir oft an den ausgefallensten Orten. Neulich ist mir da wirklich etwas peinliches passiert!“„Ich war letzte Woche beim Shoppen. Und als ich wieder mal ein paar super scharfe Teile anprobiert habe, kam es über mich. Ich hab in der Umkleide meine Beine gespreizt und hab mir meine Fotze gestreichelt und meine Brust geknetet.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus und hab mich selbst befriedigt. Immer schneller wetzten meine Finger über den Kitzler und die Schamlippen. Ich war voll in Fahrt und war gerade so weit und hatte einen grandiosen handgemachten Orgasmus, als der Vorhang aufging und mich ein etwa fünfundfünfzigjähriger Mann anschaute und musterte. Er stand vor mir, lächelte mich an und seine Hose beulte sich sichtbar binnen Sekunden aus!“„Aber Mädel, dafür gibt’s doch uns, ich übernehme gerne den Part deiner Finger!“„Ich war erst schockiert doch mit noch zittrigen Fingern zog ich ihn in die Kabine.

Während er den Vorhang zuzog, öffnete ich seine Hose und griff mir seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Wir redeten kein Wort. Und wie alt der Mann war, war mir in diesem Moment auch egal. Er hatte einen stattlichen, schönen und beschnittenen Schwanz, und den wollte ich jetzt!“„Langsam schob ich die restliche Vorhaut rauf und runter. Er stöhnte bereits leise. Dann nahm ich die dicke Eichel in den Mund und saugte daran. Er schmeckte nach Schweiß und geiler Vorfreude.

Ich hatte Lust den Schwanz bis zum Schluss zu blasen und tat es auch. Immer schneller ließ ich ihn in meinen Mund aus und ein gleiten. Kraulte seinen baumelnden behaarten Sack, leckte über das Eichelbändchen und nahm ihn dann wieder bis zur Wurzel in meinem Mund auf. Saugte kräftig an der Nille, bis mir ein Riesenschwall Sperma in den Rachen schoss. Der Mann presste meinen Kopf in seinen Schoß und ließ erst wieder locker als sein Springbrunnen versiegt war.

Der Mann lächelte mich selig an und meinte: „Jetzt wird richtig gebumst!“„Und dann hat er mich in der Kabine auf seine Arme genommen, den noch immer steifen Schwanz an meine Muschi geführt, mich langsam abgelassen und hat dann ordentlich zu stoßen begonnen und mich rangenommen und durchgebumst. Mann, hatte der eine Kraft und eine Technik drauf. Bis er seinen Samen dann in meine Muschi gespritzt hat bin ich viermal gekommen!“„Erst als eine Stimme „Erwin“ rief, hat er mich wider runter gelassen, seine Hose gerichtet, mir einen Kuss auf die Lippen gepresst und ist raus aus der Kabine!“„Zehn Minuten später hab ich ihn dann noch mal gesehen, mit vermutlich seiner Frau.

Hat mir dann nur noch mal zugezwinkert dieser perverse Ficker!“Eva unsere Hobbyhure applaudierte. „So, mal schaun ob euch meine Geschichte auch gefallen wird!“„Martin und Jakob sind doch die beiden netten Bademeister im Freibad, ihr wisst schon!“„Erst dachte ich sie interessieren sich gar nicht für mich. Ich war in diesem Jahr so oft beim Schwimmen wie schon lange nicht mehr. Hab schon Schwimmhäute zwischen den großen Zehen!“Sie lachte selber über ihren Witz, wie köstlich. „Aber letzte Woche wollten die Boys tatsächlich einfach mit mir quatschen, wollten mir zeigen wie man Personen rettet und so`n Zeug.

Sie zeigten mir im Wasser was man macht wenn einer am Ertrinken ist. Bei der Gelegenheit war Martin ganz schön mutig und hat meine Möpse berührt. Und bei der zweiten Übung bekam ich Jakobs Knie mal an meine Muschi gedrückt und zwar ziemlich lange. !“„Als wir aus dem Wasser sind, haben sie mich in den Rettungsraum gebracht um mir etwas zu zeigen. Kaum waren wir drinnen, haben sie abgesperrt. Sie kamen immer näher und haben getanzt wie bei „Magic Mike“ und sich dabei verführerisch an mir gerieben.

Martin und Jakob zogen ihre Shorts aus und zeigten mir ihre Pracht-Schwänze. Groß und dick waren ihre Ständer und als ich sie sah gab`s bei mir kein halten mehr!“„Ich kniete mich vor die Jungs und lutschte ihre Lustspender. Abwechselnd ließ ich mal den einen, mal den anderen in meinen Mund gleiten. Ich wurde immer geiler, spürte wie der Saft in meine Muschi schoss und mein Bikinihöschen ganz nass und schleimig wurde. Da öffnete ich den Mund noch weiter und nahm beide Schwänze gleichzeitig auf.

Das war vielleicht ein geiles Gefühl, zwei Ständer im Mund zu haben. Die Jungs genossen es auch total, fingen laut an zu stöhnen!“„Zwei Schwänze gleichzeitig im Mund?“ boah ey, das hatte ich auch noch nie bemerkte Isabella erstaunt. „Ich ließ sie dann aus meinem Mund flutschen und wichste ihre Schwänze kräftig mit beiden Händen. Martin kam als erster. In meinen weit geöffneten Mund hat er dann seine Ladung reingeschossen. Sein warmer Strahl schoss mit Hochdruck aus seinem Schwanz.

Habe aber alles aufgefangen und seinen Schwanz noch sauber geleckt und alles geschluckt. Jakob wichste ich natürlich weiter und während ich noch Martins Lümmel blies, spritzte Jakob mir sein Sperma voll ins Gesicht. Besser gesagt ins rechte Auge. Das Sperma ist dann an der Nase vorbei in meinen Mund gelaufen. Auch ein paar Spritzer gingen in die Haare und quer über das Gesicht, so wie in etwa in den Pornofilmen. Ich weiß, es war total versaut aber ich fand diese Nummer toll.

Minutenlang genoss ich das Gefühl des warmen Spermas auf meinen Wangen. Zum waschen kam ich nicht. Martins Schwanz war bereits wieder hart. Er setzte sich auf das Sofa und befahl mir zu ihm zu kommen. Ich kroch auf ihn drauf und verleibte mir seinen warmen Schwanz in meine tropfnasse Muschi. Jakob schaute noch ein wenig zu und wichste sich dabei seinen Ständer. Dann drückte mich auf einmal Jakob nach unten auf den Brustkorb von Martin, setzte seine Eichel an meiner Rosette an und drückte sein Riesen Ding in meinen Darm.

Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie geil das ganze war. Die beiden vögelten, fickten, bumsten und hämmerten ihre Schwänze in mich rein bis der Abend dämmerte. Dreimal haben sie mich noch abgefüllt an diesem Nachmittag!“Luise unser Nesthäkchen ist ein bisschen still heute. „Was ist denn los mit dir?“„Ach wisst ihr, solche Abenteuer wie ihr habt, mit Schwänzen und ficken, kann ich nicht bieten!“‚Schätzchen, wir wissen doch alle, dass du wie Stephanie auf Mädels stehst!“ witzelte Eva.

„Aber du wirst doch sicher mal ein schönes Abenteuer mit nem Mädel gehabt haben?“ fragte Sandra. „Na ja, neulich sah ich ein Mädel, war vielleicht so 19 Jahre, saß am Monopterus und heulte Rotz und Wasser. Zuerst hatte ich gedacht, sie wär überfallen worden oder man hätte sie vergewaltigt. Ich wollte schon die Polizei rufen als sie mich ansah und abwinkte!“„Sie fing an zu schluchzen, sie war schwanger, ich schätzte mal so im siebten Monat und ihr Freund hätte sie verlassen, hat ne andere und will von ihr nichts mehr wissen und ihre Eltern wären sauer weil sie mal wieder Recht gehabt hätten mit dem Typen und………….

, na ja, und jetzt weiß sie nicht wo sie hingehen kann!“„Ich hab sie erst mal auf einen Kaffee eingeladen und dann mit zu mir genommen. Zuhause haben wir gequatscht und dann ist es passiert!“„Was denn? Spann uns nicht auf die Folter!“ fragte Isabella neugierig. „Hast Du echt ne Schwangere abgeschleppt?“ setzte sie noch nach!„Na ja, sie hat mich geküsst, einfach so. Für sie war es das erste Mal, für mich natürlich nicht, aber ihr Kuss war so zärtlich und……………..!“„Sie war so hübsch, ihre blonden Haare fielen kerzengerade über ihre Schultern auf ihre doch schon gewaltigen Möpse.

Die waren aber fest und prall und haben mich echt gefesselt!“Die ansonsten doch sehr schlanke Blondine atmete kräftig durch, bevor sie weiter erzählte. „Wir haben uns ganz langsam ausgezogen und habe sie erst mal in Augenschein genommen. Auf dem Rücken hatte sie so ein Tottoo, so`n Hirschgeweih, aber wunderschön, dazu der kleine feste Popo, einfach zum verlieben!“„Sie legte sich aufs Bett und ich legte mich dann neben sie und stimulierte mit den Fingern der rechten Hand ihren Kitzler und die Schamlippen.

Ganz langsam und vorsichtig bin ich auch in sie eingedrungen und schon hatte sie einen Orgasmus. Sie zog keuchend die Luft ein und bettelte dass ich weiter machen soll. Mit der linken Hand massierte ich ihre festen Titten dass ihr das erregte Blut in die Nippel schoss. Später habe ich sie noch mit meinem Strap-on gefickt. Von allen Positionen liebe ich die Hündchenstellung am meisten. Sie kniete sich hin und stützte sich mit dem Ellenbogen ab.

Ihr Bauch und ihre Titten hingen runter und als ich ihr den Gummischwanz in ihre Fotze steckte, schrie sie vor Lust auf. Es war ein irres Gefühl als ich sie streichelte während ich ihre süße Fotze fickte. Titten, Bauch und Rücken streichelte ich, bis sie erneut in einen Taumel der Lust viel!“„Wir haben uns gegenseitig am ganzen Körper verwöhnt, Streicheln, küssen und als ich ihre Zunge an meinem Fötzchen spürte hob ich ab!“„Glaubt mir, ihr Bauch, der war so weich und das winzige Baby hat gestrampelt, ich konnte es fühlen.

Seitdem ist sie bei mir. Wenn sie entbunden hat werden wir zusammen ziehen in eine größere Wohnung!“, und………. , ach es war einfach nur schön. Die Süße konnte aber auch lecken, wahnsinnig. Später hat sie nochmal meinen Kitzler gesaugt und mich schön bis zum Höhepunkt gefingert. Ich habe sie dann mit allen Raffinessen auch wieder zum Stöhnen gebracht. Die hatte sogar wieder schneller einen Orgasmus wie ich. „Das ist ja der Wahnsinn und wunderschön!“ Isabella war den Tränen nahe und umarmte ihre Freundin.

„So, wer will als nächste erzählen? Claudia du oder soll Stephanie……. ?“„Nee, lass mal Claudia zuerst, ich mach die letzte!“ erwiderte ich. „Na gut. Ihr wisst doch dass ich vor zwei Jahren mit meinem Freund bei „Rock im Park“ war. Und da ist mir was überaus geiles passiert, von dem aber mein Freund nie erfahren darf, versprochen!“Jede von uns nickte und schwor, kein Wort darüber zu verlieren. „Also, wir sind ja schon zwei Tage vorher angereist, haben unser Zelt aufgebaut und dann ging es ja schon los mit Party!“Der erste Tag ging ja noch aber am zweiten ist es dann passiert!“„Den ganzen Tag hatte ich schon Bock auf Sex.

Ich machte es mir auch ein paarmal mit den Fingern selbst im Zelt. Abends war dann wieder Party angesagt. Der Alkohol floss in Strömen. Irgendwann, bin ich dann in unser Zelt zurück und bin auch gleich eingeschlafen. Dann spürte ich auf einmal Hände an meinem Körper. Ah, mein Freund ist endlich hier. Ich griff nach seinem Schwanz und fing an ihn zu lutschen. Ich ließ meine Brustwarzen hart knabbern und dann leckten und streichelten wir uns gegenseitig.

Doch ich wollte mehr von Ihm. Er sollte mich nun endlich ficken, und zwar von hinten. Ich legte mich mit dem Rücken an ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ließ mich wild und hemmungslos ficken. Heute Abend ist sein Schwanz aber besonders dich, dachte ich mir. Als ich den ersten Orgasmus hatte, rann mir der Schweiß zwischen den Brüsten runter. Er zog darauf hin seinen Schwengel aus meiner Muschi und kam an meinen Mund.

Sein Schwanz schmeckte etwas salzig und nach meinem Mösensaft. Dann drehte er mich auf den Rücken. Ich hob die Beine weit nach oben und mein Freund legte sich auf mich. Ich spürte seinen Steifen an meinen Schamlippen und dann drang er langsam ein. Ich hielt es nicht mehr aus und bettelte hart genommen zu werden. Sven rammelte wie verrückt, so heftig dass ich noch zweimal kam. Als meine Muschi zuckte, klammerte ich ihn mit meinen Beinen fest um seinen ganzen Samen in mir zu spüren!“„Fünf Minuten später kniete ich mich hin und Sven fickte mich nochmal hart von hinten.

Das war ich gar nicht von ihm gewohnt, egal, ich dachte nicht weiter drüber nach“. „Erst am Morgen begriff ich, dass mich in der Nacht gar nicht Sven gefickt hatte. Er schlief nämlich im Auto. Er hatte vor Trunkenheit das Zelt nicht mehr gefunden. Jetzt war mir auch klar, warum mir der Schwanz, der mich gefickt hatte so fremd und dick vorkam. Ich weiß bis heute nicht wer mich in dieser Nacht mit seinem Samen vollgepumpt hat!“ „Schätzchen, das ist ja der Hammer.

Ich hoffe du bist von dem Fremden jetzt nicht Schwanger?“ fragte Sandra. Charlotte, die bis jetzt nur ihren Kaffee getrunken hatte und aufmerksam den Erzählungen folgte, ergriff die Initiative. „Ihr wisst ja dass ich letztes Jahr auf den Bahamas war und da ist mir wirklich was kurioses passiert, aber auch was geiles. Habt ihr schon mal Sex gehabt während der Periode? Ihr könnt euch nicht vorstellen wie empfindlich und geil man da ist!“Ich wollte vierzehn Tage nur Ruhe, Sonne, Wasser und vielleicht mal einen kleinen Flirt.

War bis zur Mitte des Urlaubs auch alles gut. Nur in der Mitte des Urlaubs, am Freitag habe ich meine Tage bekommen. Das hieß! Nur Sonnen nicht baden und auch nicht bumsen. Jetzt hatte ich mir doch extra so scharfe Teile für den Strand gekauft. Einen Stringbadeanzug und dazu einen Bikini, Stringtanga und das Oberteil hat mehr gezeigt als verdeckt!“„Ach wie blöde“, meldete sich Eva zu Wort. „Das kannst du sagen, mir blieb nichts anderes übrig als meine abgeschnittene Jeans anzuziehen.

Bei den Fransen fiel das Glockenseil vom Tampon nicht so auf!“Alle mussten wir grinsen. „Nur Sonnen ging auch nicht, so hab ich mich ein wenig in der Gegend umgesehen. In einem kleinen Dorf traf ich zufällig unseren Barkeeper aus dem Hotel. Der Typ war echt lecker mit seinen Rastalocken. Ich hatte ihn bereits am zweiten Abend kennengelernt. Er war jung, kräftig und genau nach meinem Geschmack. Ich fand den schwarzen Barmann einfach nur heiß.

Ich hoffte dass sich da was machen ließ. Und das passierte genau im falschen Moment. Irgendwie waren wir auf einer Wellenlänge. Er hat mich angelacht, hat wortlos meine Hand genommen und ist mit mir zu ein paar alten Blechhütten gegangen“!„James konnte gut deutsch“!„Hier wohne ich“, er zeigte auf eine Blechbude die jeden Moment zusammenbrechen könnte“„Vor dem Haus saßen zwei Frauen, die eine so an die 25 und die andere war mindestens schon vierzig. Spielende Kinder tollten auf der Straße rum.

James giftete irgendwie die beiden Frauen in seiner Sprache an, fuchtelte mit den Armen und scheuchte sie weg!“„Ich wusste jetzt nicht was ich davon halten sollte, kam aber auch nicht zum Nachdenken denn James zeigte mir jetzt das innere der Hütte. Sie war schmuddelig, hatte zwei Räume, in einem standen ein paar Pritschen und ein Sofa und im anderen Raum befand sich eine Kochstelle mit einem Tisch und vier Stühlen. Überall lag Wäsche rum und der Raum war geschwängert mit Rauch und es war warm und stickig“!„Oh mein Gott, du bist dann sicher geflüchtet, oder?“ warf Nicole die Bemerkung ein.

„Nein, James wollte mich Fingern, hab ihm aber zu verstehen gegeben dass es nicht geht. Aber er ließ die Hose fallen und zog Shirt und Unterhose aus. Blitzschnell hat er auch mich ausgezogen. Sein schwarzer Schwanz stand schon auf Halbmast. Er drückte mich auf die Knie und ich begann seine Eichel mit der Zunge zu umkreisen. Sein Schwanz war mächtig adrig und seine Eichel glänzte so dunkelrot. Ich hab ihm seinen Schwanz geblasen. Er stöhnte auf und Sekunden später klatschte mir eine riesige Menge Sperma ins Gesicht und in den Mund.

Ich schaute wohl sehr enttäuscht, doch er meinte das sei perfekt. Jetzt könne er viel länger. Und wiiiiiiiiie lange? Mannomann, das zeigte er mir kurz darauf. Mit diesem Spruch zog er mich auf eine Pritsche, ich kniete auf allen Vieren und James schob seinen immer noch steifen und geäderten Schwanz……….., ups……..in meine Möse. Vorher hat er noch den Tampon entfernt und in eine Ecke geschmissen. Er sollte Recht behalten. Er konnte verdammt lange ficken.

Er griff an meine Hüften und zog mich in einem festen und stetigem Rhythmus immer wieder auf seinen Schwanz. Er hörte auch nicht auf als sich meine Fotze durch die Orgasmen immer wieder zusammenzog. Und seine Adern verfehlten ihre Wirkung überhaupt nicht. Zwischendurch kam mal eine der beiden Frauen rein, aber das störte James überhaupt nicht. Er packte mich um so fester und fickte mich erbarmungslos. Die Frau sah ein wenig zu, lachte und ging dann wieder.

Zum Nachdenken kam ich nicht. James zog sich aus mir raus, drehte mich auf den Rücken, bog meine Beine nach hinten und kam mit einer Wucht wieder in meine Möse. So fickte er mich wieder, hart und ohne Pause. Wieder kam eine Frau rein, diesmal war es die Junge. Sie schaute mich an, lächelte verlegen und James schickte sie wieder raus. Er ließ sich aber dadurch nicht beirren. Wie eine Maschine hämmerte er mir seinen schwarzen fleischigen Stab in das innere meines Körpers.

So hart war ich noch nie gefickt worden!“„Als es dann bei ihm so weit war, gab er erst richtig Gas. Fester, schneller und tiefer. Ich spürte seine Eichel an meiner Gebärmutter. Bis dahin hatte mich sein Prügel zu unendlich vielen Orgasmen gehobelt. Einige schon fast brutale Stöße noch und es brodelte wieder aus ihm heraus. Er wischte dann seinen etwas rot-weiß verschmierten Schwanz an meinen Pobacken ab. Ich lag auf der Pritsche und ein Gemisch aus Samen und Blut rann aus meiner Fotze.

Die junge Frau kam in das Zimmer, ich lag immer noch mit gespreizten Beinen so da und sie fing an mich abzuwischen, half mir beim Anziehen und schubste mich zur Tür!“„Am nächsten Tag sprach ich ihn auf die zwei Frauen an. „Ist nur Frau und Tochter…!“Der Fick war zwar geil, aber ein zweites Mal gab es nicht. „OK, jetzt bleibt nur noch Stephanie übrig!“„Erzähl, was war dein geilstes Sexerlebnis?“Ich musste nicht lange überlegen. „Das war der Tag, an dem ich Nathalie in der Olympiahalle getroffen und lieben gelernt habe!“Und das steht ja schon in einer meiner Storys.

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