Sexpuppen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sexpuppen

Ich war ein normaler junger Mann, grade 23, mit allen Bedürfnissen und Wünschen, die ein jeder junger Mann so hatte. Nach meiner Schulausbildung hatte ich eine Ausbindung an einer kunstbezogenen Universität im Bereich von Design und Entwurf von Gegenständen gehabt. Nach dem Studium hatte ich eine Job in einer Firma bekommen, die in Auftragsfertigung für verschiedene Kunden Prototypen entworfen und gefertigt hatte.

Diese Prototypen waren aus verschiedenen Materialien von Holz über Metalle bis zu Kunststoffen.

Vollmaterial, Hohlkörper oder auch Körper mit einem Stützgerippe.

Diese Prototypen wurden für alles Mögliche verwendet. Da wir sie dem Kunden nach Fertigstellung zu übergeben hatten, wussten wir natürlich nicht, welchen Einsatzzweck sie hatten. Manchmal konnte man unsere Produkte aber doch sehen, wenn sie z. B. bei Medienpräsentationen oder auf Messen verwendet wurden.

Unser Ruf war so gut, dass wir mit der Zeit auch Formen für Spritzanlagen und Blechstanzen bauten.

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Vieles begann lange vor meiner Zeit, vor meinem Studium, vor meiner Schulzeit. Als ich dort anfing zeigten die neuen Kollegen mir stolz, was sie für welchen Kunden schon alles gebaut hatten. Als Muster oder, meistens, in Bildern.

Ich arbeitete bei der Firma seit einen Jahr, als wir von einer anderen Firma aufgekauft wurden. Die neuen Chefs versicherten uns, dass wir weiterhin so wie bisher arbeiten könnten, dass sie nur unsere Arbeitskraft und unser Wisser zusätzlich Konzernintern nutzen wollten.

Eine der ersten Änderungen war die Entwicklung einer neuen Abteilung, die sich mehr auf die Entwicklung und den Bau von Prototypen für den Konzern spezialisierte. Und zwar mehr von „Anfang bis Ende“, so dass der Kunde, die entsprechende Konzernabteilung, zu uns kam und sagte, was sie wollte, und sie dann von uns ein Produktionsfertiges Produkt bekam. Bisher hatten wir immer nur Teile davon gemacht.

Nachdem wir Teil des Konzerns waren, wurde ‚von oben‘ beschlossen, etwas zu diversifizieren.

Einer der Chefs hatte die Idee Sexpuppen herzustellen. Ähnlich wie die schon verfügbaren, aber doch etwas anders. So wollte er nicht wie bei der schon bestehenden Konkurrenz nur junge Puppen, sondern auch etwas gestandenere. Auch dicke Puppen standen auf dem Plan. Und, so war die Idee, custom-made Puppen. Hier würde der Kunde z. B. das Aussehend er Puppe als Datensatz liefern und von uns eine extra für ihn gefertigte Puppe bekommen.

Wir aus der Entwicklung sollten uns also Gedanken machen, wie man solche Puppen mit möglichst wenigen Arbeitsgängen und wenigen unterschiedlichen Teil so bauen konnte, dass eine möglichst große Produktspannweite entstehen könnte.

Einige Ideen der Konkurrenz, so z. B. das metallene Skelett waren Vorbedingung.

Bei den Besprechungen, was denn so alles mit den Puppen möglich sein sollte, kamen die schrägsten Vorschläge, nicht nur von den männlichen, sondern auch von den weiblichen Kollegen.

So sollten die Puppen:

Küssen können, mit Zunge (also realistische Bewegungen als Reaktion durch Aktionen des Menschen)

Beim penetrieren den Penis realistisch manipulieren.

Eine Kollegein sagte „Es wäre doch schön, wenn die Puppe einen blasen könne“, worauf die Männer der Runde sie ansahen, und sie rot wurde.

Es kam dann der Vorschlag, dass auch beim penetrieren der Vagina der Penis, wie durch Scheidenmuskeln, manipuliert wurde. Ein Zwischenruf „Und beim Arschficken auch“ konnten keinen Kollegen direkt zugeordnet werden, es kam aber von mehreren ein zustimmendes Gemurmel.

Ein weiterer Kollege sagte „Realistische Bewegungen wären gut, in der Missionarsstellung und beim Reiten“ und wurde rot.

Worauf der Kollege von der Geschäftsführung, der mit der Idee dieser Puppe zu uns kam, sagte „Das haben wir uns auch gedacht. Wir denken da an die Möglichkeit, diese Bewegungen auch erweiterbar zu gestalten. So dass der Kunde weitere Funktionen nachkaufen kann. Es gibt nur das Problem, dass diese Funktion natürlich keine negativen Auswirkungen zum Schaden des Kunden haben darf.

Ich sehe, hier bin ich richtig.

Bitte erstellen sie ein Konzept, was sie alles haben wollen“, es gab ein Gelächter aller, „und wie sich es umsetzen ließe. Es wäre schön, wenn ein Grobkonzept in drei Wochen bei mir auf dem Tisch liegen würde. Für diese Gruppe stelle ich mir fünf feste Mitarbeiter vor, Vorschläge können natürlich von allen an diese Gruppe herangetragen werden. Machen sie sich erfolgreiche Gedanken. Bis dann, schönen Tag. „

Der Kollege, der diese Gruppe leiten sollte, fragte dem aus der Geschäftsleitung noch etwas und kam dann zurück „Also, die folgenden fünf“, er zählte fünf Namen auf, so auch meinen und den zweier Kolleginnen, „sind die Ideengruppe.

Wer welche hat, wendet sich an diese. Ich bekommen eine Puppe von der Konkurrenz, die wir zerlegen dürfen, um uns was Besseres ausdenken zu können. Und jetzt alle wieder an die Arbeit. „

Einer der nicht bei uns in der Gruppe war, rief noch „Wer steht denn Modell? Janny?“, Janny, sie war eine der beiden aus der Entwurfsgruppe, die immer scharf angezogen war und die Phantasie alle Männer und einiger Frauen anregte, antwortete „Nein, dafür nehmen wir deine Frau“, wofür sie das Gelächter auf ihrer Seite hatte.

Als wir, die Sexpuppen-Gruppe (wie wir von den anderen genannt wurden), das erste Mal zusammen saßen und auch das Modell der Konkurrenz vor uns auf dem Tisch hatten, wurden wir nachdenklich. Janny hatte das Modell schon mal begutachtet und sagte uns, dass diese Puppe sehr realistisch sein, von der Gestaltung des Körpers. Das Gerippe wäre zwar etwas schwergängig, würde aber die Position, die man eingestellt hatte, halten. Sie hätte aber schon ein paar Ideen, die noch reifen müssten.

Wir überlegten also alle, jeder spielte mal mit den Gelenken und dem Körper, der aus einem Silikon-Material war. Alle bestätigten, dass das Greifgefühl der Festigkeit der Puppe recht realistisch war. Nur die Oberfläche war zu stumpf.

Nach unserem ersten Termin wurde die Puppe zerlegt. Ich und Janny konnten dabei sein und die Maße abnehmen. Zum Schluss hatten wir das nackte Gerippe, welches wir studierten und demontierten.

Drei Wochen waren nicht sehr lange, wir hatten aber eine Menge Vorschläge, was möglich sein sollte, auch um sich von den anderen abzusetzen, und wie wir dieses umsetzten wollten.

Unser Konzept, dass das von der Geschäftsführung auch fast komplett abgesegnet wurde, hatte folgenden Inhalt:

Das Gerippe sollte in einigen Bereichen motorisch angetrieben werden. Die Motoren sollten durch interne Akkus mit Energie versorgt werden.

Der Mund sollte über eine Hydraulik beweglich sein und über ein eigenes ‚Gehirn‘ verfügen, das z. B. Kussbewegungen steuern sollte. Ebenfalls, umschaltbar, sollte durch die Hydraulik und eine Flüssigkeitszufuhr, der Mund Bewegungen ausführen können, die einem ‚Blasen‘ ähnlich waren. Dieses sollte als Zusatzfunktion später verkauft werden können.

Die Arme sollten, über bestimmte Flächen, zum schließen und öffnen veranlasst werden können.

Ebenfalls die Beine.

Die aber auch, abhängig von der Position des menschlichen Partners, sich weiter öffnen oder auch für eine Reitposition geeignet sein sollten.

Die Vagina und das Rektum sollten, wie der Mund, per Hydraulik Bewegungen ausführen können.

Die folgenden Vorschläge worden erst einmal abgelehnt:

Milch aus den Brüsten, wenn daran gesaugt wird.

Die Möglichkeit, durch einen ‚Einschub‘, die Puppe wie eine schwangere Frau aussehen zu lassen, vom Kunden selber durchführbar.

Der Puppe die Möglichkeit der Ejakulation, abhängig von definierbaren Penetrationswerten, sie geben.

Abgelehnt wurden sie hauptsächlich, weil die Umsetzung, unserer Meinung nach, zu lange dauern würde. Wir wollten erst einmal klein anfangen 😉

Nachdem wir unser Konzept der Geschäftsleitung vorgeschlagen hatten, wurde eine Gruppe zusammengestellt, die eine erste Puppe, nach ‚produktionsnahen Bedingungen‘ bauen sollte.

Das mit den produktionsnahen Bedingungen sollte bedeuten, dass die Teile gefertigt werden und dann die Puppe so gebaut wird, als wenn wir eine Serienproduktion hätten.

Als Körper sollte für den Prototypen eine Figur aus Blender genommen werden, für die weiteren Puppen hatten sich die Leute aus der Geschäftsführung Körperscans von realen Menschen vorgenommen. Ob sich dafür Frauen finden würden?

Als ersten beschäftigten wir uns mit der Mechanik der drei Körperöffnungen. Wobei der Mund, durch die Zunge, die sich ja auch bewegen lassen sollte, das größere Problem war.

Da die drei Körperöffnungen bei Nutzung der Puppen mit der Körperflüssigkeit der Nutzer gefüllt würden, wurde eine andere Gruppe gebildet, die sich ein effektives aber kostengünstiges Reinigungssystem ausdenken sollten.

Für deren Entwicklungstest bekamen sie ebenfalls eine Puppe der Konkurrenz. (Gerüchte sagten später, die Reinigung der Puppe wurde auch getestet, nachdem die Puppe mit echten Körperflüssigkeiten befüllt worden war)

Wir hatten nach einiger Zeit ein kleines, effektives Hydrauliksystem, dessen Steuercomputer wie gewünscht reagierte und der per Parameter, von Sensoren oder externen Datensätzen, die gewünschten Funktionen erfüllen konnte. Wir haben das ganze System sogar so bauen können, dass das System für alle drei Körperöffnungen genutzt werden konnte.

Die Zunge war einfach nur ein weiterer zu manipulierender Teil.

Für die Stromversorgung wurde ein echter Brustkorp entwickelt, in dem ein Teil der Akkus saßen, weitere Stellen für Akkus war der Bereich, in dem sich beim Menschen das Gehirn befand und, quasi als unterste Schicht der Muskeln, direkt um das Gerippe herum gelegt. Im Brustkorb befand sich auch der Computer für die Steuerung des Gerippes.

User Problem war es, die Akkugruppen mit Energie zu versehen.

Es gab zwar Verfahren, bei denen die Energie ohne direkten Kontakt, Induktiv, übertragen wurde, wie bei Zahnbürsten und Mobiltelefonen, aber uns waren die Verluste zu hoch. Ein Kabel musste aber irgendwie in den Körper kommen, und die erste Möglichkeit war durch die Rektumsöffnung ‚versperrt‘. Der Bauchnabel schied aus, weil auch hier einige sagten, dass er eventuell während des Sexes Verwendung finden würde.

Es wurden dann die Ohren verwendet. In jedes Ohr kam ein Pol des Ladekabels.

Nur wenn beide Stecker komplett eingesteckt waren, wurden die Akkus geladen. Als Ladeschlussleuchte hatte einer der Kollegen die Augen vorgeschlagen. Sie sollte ein helles blaues Licht abgeben. Das wurde sogar von der Geschäftsführung angenommen.

Die Kontakte waren Wasserdicht und waren, wenn nichts komplett eingeschoben wurde, spannungsfrei.

Während wir die technischen Details der Puppe entwarfen und eine zweite Gruppe sich mit der Reinigung beschäftigte, war eine dritte Gruppe dabei, sich Gedanken über den Körper, und seine Bestandteile zu machen.

Das Material sollte leicht und fest sein, und die ‚Haut‘ eine realistische Konsistenz haben.

Da das Gerippe mit Antrieb, die drei Hydrauliken für die Körperöffnungen, die Computer und Akkus schwerer als die gleichen Bereiche eine vergleichbar großen Menschen waren, musst die Körpermasse leichter sein. Aber so fest, dass unsere Puppe nicht zerreißen würde. Wir hofften mit der Weiterentwicklung, auch der Akku-Technologie sowie der Computer, die Teile leichter und kleiner zu bekommen, aber trotzdem war unsere Puppe zu schwer, um die mit einem gleichgroßen Menschen vergleichen zu können.

Eine voll ausgestattete Puppe in der Größe einer ca. 165 cm großen, nicht übergewichtigen, Frau wog ungefähr 80 kg, das war doch etwas schwerer.

Der Kunststoff für die Körpermasse half uns eine Menge. Die Kollegen haben da wirklich ein super Zeug entwickelt. Auch die Haut war sehr gut. Selbst unsere weiblichen Kolleginnen waren von dieser Haut begeistert.

Als wir unsere erste Puppe fertig hatten, war es ein großer Spaß aller bei der Entwicklung beteiligten, diese Puppe in allen Funktionen zu testen.

Komisch war es auch, wenn man einen Gummi-Dildo in eine wie eine Frau aussehenden Puppe mit der Hand in die Vagina schieb, immer rein und raus, und die Puppe passende Bewegungen macht.

Einmal habe ich Janny dabei überrascht, wie sie die Puppe geküsst hatte. Ich fragte, wie die Puppe war, und sie sagte, nachdem sie sich wieder gefangen hatte, „Sehr gut, ich wünschte, mein Freund könnte das so gut“ und lachte.

Dann beschloss die Geschäftsleitung Test unter Realbedingungen, mit Aufnahmen durch mehrere Filmkameras, um Fehler bei der Programmierung finden zu können.

Vor einer Kamera eine Puppe zu ficken, und zu wissen, dass alle Kollegen sich diese Bilder ansehen würden, war nicht so unser Geschmack, so beschloss die Geschäftsführung, dass dafür Strich-Jungen, Callboys und männliche Porno-Darsteller genommen werden sollte. Weder die Strich-Jungen noch die Callboy wollten sich dabei filmen lassen (probiert hätten sie alle gerne), so dass wir auf Porno-Darsteller zurückgriffen.

Die Firma hatte insgesamt 10 Darstelle für je einen Tag gebucht. Die Kameras waren fest installiert und fingen eigentlich alles auf, die Männer wurden informiert, wie sie die Puppe bedienen konnten und jeder musste zwei Stunden vormittags und zwei Stunden nachmittags mit der Puppe verschiedene Stellungen ausführen.

Jeweils nach den Sitzungen am Vor- und am Nachmittag musste der jeweilige Darsteller die Puppe in dem Reinigungsgerät reinigen und sie dann zum laden der Akkus anschließen.

Auch dieses wurde gefilmt, um erkennen zu können, ob an diesen Handgriffen etwas geändert werden müsste.

Nachmittags wurden die Darsteller noch drei Stunden zu der Puppe befragt. Was ihnen gefiel, was sie geändert haben wollten, wie die Handhabung und die ‚Nutzungserfahrung‘ war.

Die Filme mit den Darstellern waren anregend, nicht nur für die Weiterentwicklung 😉

Die Kommentare ebenfalls. Wir haben da eine Menge davon gelernt und konnten einige Verbesserungen an der Puppe und auch am Reinigungssystem, vornehmen.

Ein Punkt, auf den uns einer der Darsteller hingewiesen hatte, als wir denen z. B. nannten, dass wir Puppen auf individueller Basis herstellen wollten, war, dass bei den Frauen die Vulva an verschiedenen Stellen und verschiedenen Winkeln angesetzt sind, wir also, wenn wir Custom-Made-Puppen bauen wollten, erstens auch dort die Daten benötigten, und zweitens die Puppen natürlich auch in diesem Bereich realistisch umsetzten müssten.

Das hatte der Geschäftsführung einen kleinen Dämpfer in der Überlegung, auch custom-made anzubieten, versetzt.

Wir als Entwickler sahen eher das Problem der Datenerfassung als dem Bau der Puppe als die Schwachstelle im Plan.

Zuerst bräuchten wir aber Modelle für unsere Nullserie. Hier kamen die Chefs auf die Idee, für die verschiedenen Modell-Typen, sie wollten auch etwas pummlige und ältere Modelle, Straßenmädchen und Porno-Darstellerinnen zu fragen.

Es wurden also Frauen gesucht und von der Geschäftsführung ausgesucht, während wir passenden Körperscanner bauten.

Es sollte ja nicht nur der Stehende Körper sondern auch der sich bewegende Körper gescannte werden, um zu ermitteln, welche Daten wir später für die normale Produktion benötigen werden.

Es wurde ein Scanner gebaut, in dem die jeweilige Person nackt mit leicht hängenden Armen stand, ein zweiter, der auf einem Laufband installiert war und ein dritter, bei dem die Person an allen vieren hängend von oben und unten abgetastet wurden.

beim letzten Scanner wurde die Person auf ein ‚offenes Kreuz‘ gelegt und an den Armen und Beinen festgebunden. Wurde dieses Kreuz angehoben, waren der Kopf und der Korpus frei und konnte gescannt werden. Für den Kopf gab es eine Art Stirnband, in dem er abgelegt werden konnte, so dass er während des Scans nicht hochgehalten werden musste.

Die Frauen, die als Models gefunden wurden, wurden nur von anderen Frauen gescannt.

Einige Berührungen waren dabei dann doch etwas sehr intim, so dass das nicht von fremden Männern gemacht werden sollte. Wir Männer konnten uns dann später diese Scans ansehen.

Auch um die jeweilige Frau nicht als Sex-Puppen Modell identifizierbar zu machen, wurden aus den Daten der Frauen, deren Körper eingescannt wurden, drei Muster-Puppen gemittelt. eine kleinere, ca. 160cm, eine größere, ca. 168cm, beide mit mittelgroßen Brüsten, und eine ‚etwas stämmigere‘, in einer Größe von ca.

164cm und dicken, DD-Brüsten.

Als Hausfarbe wurde in alles Fällen ein leichtes Oliv gewählt, jede ein etwas anderer Farbton.

Bei der Behaarung gab es fast einen Aufstand, die Frauen aus der Entwicklung setzten sich aber mit einem kurzen Busch für alle drei, in verschiedenen Haarfarben, passend zum Kopfhaar, durch. „Blanke Muschis gibt es mit uns bei diesem Puppen nicht“ war ihre Ansage.

Wir hatten also drei Puppen fertig, der Entwicklungszeit war nicht übermäßig überschritten, als die Geschäftsführung nochmals einen Probelauf mit Porno-Darstellern verlangte.

Es sollten aber andere sein, die die Puppen noch nicht kannten.

Diesmal durfte sich jede eine Puppe aussuchen und diese dann sechs Stunden testen. Diese Tests wurden auch auf Film aufgezeichnet.

Während des Tests konnte jeder mit 'seiner‘ Puppe machen, was er wollte, solange sie nicht kaputt ging. Zum Abschluss musste er sie noch reinigen und wurde anschließend wieder über seine Erfahrung mit ihr befragt.

Die Reaktionen waren überraschend einhellig „Ein super Produkt“

So eine Zustimmung freute uns.

Die bei dem Abschlusstest aufgenommenen Filme konnten wir für Werbetrailer verwenden.

Bei der kommenden Messe für Artikel der Sex- und Porno-Industrie wurden unsere Puppen das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf dem Stand liefen auf vielen Monitoren Ausschnitte aus den Abschlusstests und die Puppen lagen bereit, wenn sie jemand sehen wollte. Wir hatten auch Programme geschrieben, mit denen die Beweglichkeit der Puppen demonstriert wurde.

Der Erfolg auf der Messe war umwerfend.

Sogar in den 'seriösen‘ Medien waren Berichte. Zwar ohne Filme, und die Puppen nur bekleidet, aber wenn man dort fast eine Seite spendiert bekommt, hat das dem entsprechenden Journalisten wohl gefallen.

Der Preis für so eine Puppe war kräftig, lag aber im Bereich der Preise der Konkurrenz, und unsere Puppen konnten mehr.

Kurz nach der Messevorführung kamen die Bestellungen. Wir hatten eine Menge zu tun, um die Produktion zu optimieren.

Es gab einige Schwachstellen, die den Ablauf verzögerten, aber nach ca. zwei Wochen lief alles super. Wir konnten so fast fünf Puppen alle zwei Wochen produzieren. Der Verarbeitungsschritt „Körpermodellierung“ brauchte am längsten.

Irgendwann gab es einen Vorschlag, doch auch eine männliche Puppe zu bauen, das meiste sei doch bekannt, hier, so wurde dann auch gesagt, wäre aber ein wirklich spritzenden Penis Grundvoraussetzung, und für die Körper könnte man doch die Bilder der Tester nehmen.

Neu wäre nur der Penis mit seiner Funktion, die Bewegungen wären nur Programmanpassung und zum Testen wären die Frauen auch bereit.

Auf die Frage „Auch vor den Kameras?“ kam als Antwort „Ja, aber nur, wenn keiner der männlichen Kollegen je die Filme zu sehen bekäme“

„Schade“ hörte man es raunen.

Die Geschäftsführung stimmte zu und vergab den Entwicklungsauftrag für den Penis an die vorschlagenden Frauen.

Von hinten kam ein Zwischenruf „Erst dürfen die die Mösen bauen, jetzt auch noch die Schwänze, das ist ungerecht“, der mit „Wir Frauen haben bei beiden die bessere Erfahrung, wie man damit richtig umgeht“ beantwortet wurde. Auch die Männer mussten dazu lachen.

Beim Penis wurde in dem Bereich, in dem sich beim echten Mann die Testikel befinden, der Vorratsbehälter für die Ersatzsamenflüssigkeit und die Förderpumpen dafür eingebaut.

Auch dieser Prototyp wurde nach einer Blender-Figur moduliert.

Seinen ersten Einsatz hatte er mit dem weiblichen Prototype, es sah schon schräg aus, wie sich zwei Blender-Figuren real ficken. Denn das machten die.

Dann holten wir wieder einige Damen von der Straße und erklärten ihnen die Funktion der Puppe. Die Reaktion war überwältigend. Die paar Macken, die gemeldet wurden, wurden noch beseitigt und dann drei unterschiedlich große Puppen gebaut, die von Frauen aus der Porno-Branche kamen, begutachtet wurden.

Mund und Rektum war wie bei den weiblichen Puppen gestaltet, der Penis natürlich anders. Die Beweglichkeit war fast wie bei den weiblichen Puppen, nur die neuen Beckenbewegungen kamen hinzu.

Unsere Entwicklerinnen des Penis hatten eine Drucksensoreinheit in diesen eingebaut, so dass er bei starkem Druck im kompletten Umfang Samenersatzflüssigkeit abgab. Oder, als weiterer Auslöseweg, zwei kleine Taster an der Peniswurzel. Die Menge und die Stärke waren vom Nutzer einstellbar.

Als diese Puppen bei der folgenden Messe vorgestellt wurden, musste der Sicherheitsdienst einschreiten.

Das, was die konnten, kannte keiner und wollte jeder sehen. Die Auftragsbücher waren voll, wir hatten für die männlichen Puppen eine Lieferzeit, die fast ein Jahr betrug.

Bei den weiblichen Puppen hatten wir den ersten Berg abgearbeitet. Auch waren zwei weitere Fertigungsstraßen für die Puppen aufgebaut worden. Auf diesen konnten wir, zwar nicht gleichzeitig, aber doch nacheinander, beide Puppensorten bauen.

Nun kamen die Marketing-Leute mit der alten Idee, Custom-Made-Puppen herzustellen, nach den Wünschen und Daten vom Kunden.

Unser Einwand, dass wir dafür ohne vernünftige Daten keine hochwertigen Produkte fertigen könnten, wurde abgebügelt. Glücklicherweise konnte sich unser Chef aber bei der Geschäftsführung durchsetzten.

Wir bekamen also den Auftrag und etwas auszudenken, wie man zu Hause die von uns für eine Puppe benötigten Daten ausreichend genau erfassen könnte.

Wir kamen dann mit einem Drehtisch, einem Stativ und einer speziellen Lampe, die man leihweise auch an die Kunden versenden konnte.

Damit konnte sich die Person recht gut scannen (Lampe auf den Drehtisch richten, das Mobilephone an das Stativ und App starten, nackt auf den Drehtisch stellen, Arme abgespreizt und den Fußtaster drücken. nach etwas mehr als einer Umdrehung blieb der Tisch stehen, jetzt beendete sich die App, und man hatte schon einmal die meisten Daten erfasst. Des weiteren wurde eine Aufnahme von den Brüsten benötigt, hierzu wurde das Mobiltelefon auf den Drehtisch gelegt, die Kamera so, dass die von ihr erzeugten Punkte nach oben gingen, und die Person musste über den Tisch auf Hände und Füße stellen, wie eine Brücke, Brust nach unten.

Die weiteren Aufnahmen wurden am besten, wenn sie zwei Personen machten. Denn wir brauchten eine Aufnahme, es konnten auch zwei sein, vom Bauchnabel zwischen den Beinen durch bis zum Rücken, und das mit weit gespreizten Beinen. Ebenfalls mit Beleuchtung durch die Kamera. Hier empfahlen wir den Kunden dann, das in zwei Aufnahmen zu teilen.

Es konnten natürlich weiterhin, für die, die hier im Ort wohnten, Aufnahmen bei uns gemacht werden.

Die Marketing-Leute fanden das alles super, nur war, für die, die Resonanz erschreckend klein. Uns war das schon klar. Wer kauft sich eine Sex-Puppe und nimmt dazu vorher seine Frau so auf? Er hat die Frau doch, da braucht er doch keine leblose Puppe.

Wir hatten Anfragen aus der Porno-Industrie, die wollten auch einen Zugang zu den Computern. Unsere Vermutung war hier, dass die ihre Filme anstelle mit den echten Personen mit den Puppen machen wollten.

Das war sicher preisgünstiger, die Qualität der Filme, so man von Qualität sprechen konnte, würde aber sicher abnehmen.

Die nächste Idee der Marketing-Leute war dann die weibliche Puppe mit funktionierenden Brüsten und ejakulierender Vagina. Wenn wir das bei der männlichen Puppe gemacht hätten, wäre es doch für die weibliche sicher kein Problem.

Bei den männlichen Puppen konnte man das Skrotum über einen speziellen Verschluss öffnen, um die Ersatzflüssigkeit nachzufüllen, bei den weiblichen Puppen wäre das nicht so einfach.

Hier kam dann die Idee auf, die Flüssigkeitskörper über einen Zugang, der in der Achselhöhle liegen würde, nachzufüllen. Dort könne man doch den Zugang mit einem Schraubverschluss verschließen und ein Teil des Körpermaterials als Abschluss verwenden.

Die Idee war nicht schlecht, nur gab es Probleme mit der Reinigung der Flüssigkeitsgefäße. Beim Penis konnte man den kompletten Teil über die Öffnung im Skrotum austauschen und durch einen neuen Satz ersetzten.

Bei den Brüsten wäre das nicht so einfach, und wenn das nicht richtig gereinigt wird, könnte sich einer der Kunden dran vergiften.

Die Idee hinter Brüsten, aus denen man saugen konnte, war ja, dass die Brüste mit einem schaumstoffartigen Material gefüllt seien, in der die Flüssigkeit gespeichert sei. So dass man durch saugen und drücken diese heraus bekommt.

Nur müsste dieses Material auch gereinigt werden. Und zwar nicht im Körper, sondern außerhalb.

Die Puppe sollte aber möglichst Wasserdicht bleiben.

Dann kam eine Kollegin auf die Idee „Machen wir das doch nur bei den Puppen mit den großen, hängenden, Titten. Die kann man dann hochklappen, und beim Übergang von Titte zu Brustkorb ist die Naht. „

Ein Glück, dass dieser Vorschlag von einer Frau, die dann auch noch etwas größere Brüste hatte, kam. Bei einem Mann wär das sofort als Chauvinistisch abgelehnt worden.

Nach der Konstruktion, die dann, über diesen Weg, überraschend einfach war, fanden die Versuchsreihen bei einigen männlichen Kollegen großen Anklang. Die weiblichen sahen gelegentlich zu und machten Bemerkungen, die den jeweiligen Kollegen doch für einige Zeit von weiteren Versuchen abhielten. Denn schmeichelhaft waren diese Bemerkungen nicht. Wobei ich mal an einem späten Abend, ich war noch dageblieben, um etwas zu erledigen, eine Kollegin entdecke, die mit Genuss an einer der falschen Titten nuckelte.

Das war eine von denen, deren Bemerkungen besonders unfreundlich waren. Ts ts ts. Als sie mich sah bekam sie einen roten Kopf, räumte auf und verschwand. Diese Kollegin war zweifache Mutter mit Teenagern und Mann. Sie hatte selber saftig Titten, an denen so mancher gerne genuckelt hätte. Und sie macht sowas. Frauen. 😉

Der nächste Vorschlag, den wir dann umsetzten sollten, war die schwangere Frau. Einfach einen dicken Bauch aufbauen war kein Problem, die Zeichen der Schwangerschaft sollten aber vom Kunden beeinflusst werden können.

Der dann verwirklichte Vorschlag war ein Ventil am Ende der Vagina, über das eine Blase im Bauchbereich mit einem speziellen Öl gefüllt und eben entleert werden konnte.

Diese Blase war aus einen verstärktem Material, so dass sie nicht überdehnt werden konnte. Auch, weil die Puppe ja zum Sex verwendet wurde.

Die ersten drei so gebauten Puppen zogen wir mit normaler Kleidung an, eine bekam einen ‚Anfangsbauch‘, so vierte, fünfte Monat, die zweite war im siebenten und die dritte im neuen Monat, dem Bauch nach.

Diese drei Puppen stellten wir dann eines Nachts in den Eingangsbereich der Firma, am nächsten Morgen kamen die Kollegen und Gäste, und schauten sich die Figuren an. Sie waren begeister. So natürlich, wie die da standen, das war umwerfend.

Eine Kollegin, kurz vor ihrem Mutterschutz, stellte mal kurz sich daneben, so dass man vergleichen konnte, wie realistisch unsere Puppen waren. Sie waren richtig gut.

Wir nahmen weitere Verbessrungen an unseren Puppen vor, so wurde eine Art künstliche Blase eingebaut, aus der Flüssigkeit in die Vagina gegeben wurde, um die natürliche Feuchtigkeit nachzubilden.

Gefüllt wurde das durch ein Ventil, dass sin an der Stelle befindet, an der der Blasenausgang sitzt. Hierzu gab es dann auch, als zukauf bares Sonderprogramm die Möglichkeit, diese Flüssigkeit als Ejakulat der Frau spritzen zu lassen.

Die Funktion zum befeuchten wurde auch im Mund, Ventil unter der Zunge am Zungenboden, und dem Rektum hinzugefügt.

Bei der Blase zur oralen Befeuchtung konnten wieder die männliche und die weibliche Puppe die gleiche Technik nutzen, beim Rektum ging das nicht komplett, da bei der männlichen Puppe der Blasenausgang ja der Penis ist und dieser Ausgang anders genutzt wurde.

Hier wurde bei den männlichen Puppen zwar auch die ‚Blase‘ als Flüssigkeitsspeicher genutzt, die Befüllung erfolgt aber durch einen Anschluss, der im Skrotum endete.

Wir bauten also fröhlich Sex-Puppen, wenige nach Daten der Kunden, dafür wurden weitere Modelle aufgelegt. Gut gingen die Modelle ‚Oma‘ und ‚Opa‘ sowie das Modell ‚Frau, 40‘, die Modelle, die ein jüngeres Alter darstellen sollten, gingen nicht so gut.

Einige Modelle, männlich und weiblich, gingen an verschiedene Hochschulen.

Diese bestellten teilweise gleich je ein Modell. Keine Ahnung, was die damit anstellten. Wir wussten von einer Schule im Land, die die beiden Modelle im Sexualkundeunterricht nutzten. Diese hatten uns, als unser ‚vollausgestattete‘ Model ‚Mädchen, 18, schwanger‘ herauskam um einen Austausch der bisherigen Puppe gebeten.

Ich persönlich war mehr bei der Entwicklung von Neuigkeiten bezüglich der Puppen und Softwareanpassung als bei der direkten Fertigung beschäftigt. Ich guckte zwar immer mal wieder dort rein, besonders wenn wir Änderungen an den Modellen vorgenommen hatten, aber mit dem täglichen Produktionsbetrieb hatte ich weniger zu tun.

Dadurch, dass ich auch oft etwas länger arbeitete, bemerkte ich mit der Zeit, dass sich einige Kollegen unsere Modell-Puppen, die wir für Messen und Co verwendeten, mal über das Wochenende ausliehen. Auch die Kolleginnen. Eine sah ich einmal, wie sie sich eine weibliche Puppe ins Auto lud, die anderen nahmen immer die männlichen Puppen.

Ich hatte eine vier Jahre jüngere Schwester. Meine Schwester war das schwarze Schaf der Familie. Sie rebellierte als Jugendliche gegen unsere Eltern und haute mit 16 ab.

Wir, also meine Eltern und ich erfuhren noch, dass sie auch abgehauen war, weil sie ein Kind von ihren Lehrer erwartete.

Jahre später, meiner Schwester war damals 20, meldete sie sich wieder. Sie brauchte Hilfe für sich und ihre Tochter. Meine Eltern wollten erst nicht, ich konnte sie aber dazu überreden, mit mir zusammen ihr zu helfen. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit 24 grade mit dem Studium fertig.

Seit dem war das Verhältnis mit meiner Schwester schwierig, mit ihrer Tochter aber sehr gut.

Wenn sie Probleme mit ihrer Mutter hatte, kam sie zu mir, oder rief mich an. Und die Kleine wurde mit den Jahren eine richtig schöne Frau.

Immer wenn ich meine Nichte bei ihrer Mutter absetzte sah diese mich traurig an. Warum war mir nicht ganz klar. Es ging ihr, nachdem wir ihr in den Anfangsjahren geholfen hatten gut, eigentlich sehr gut. Sie hatte einen schönen Job, ein schönes Haus, eine schöne Tochter.

Nur einen Mann hatte sie nicht mehr. Tracy, ihr Tochter und meine Nichte, sagte mal, dass sie noch nie einen Mann mit ihrer Mutter gesehen hätte, außer mir. Ihren Vater würde sie nicht kennen.

Einmal, ich setzte Tracy grade wieder vor dem Haus ab, sagte sie zu mir „Peter, manchmal denke ich, das Terry wirkliche eine Art ‚Mutter Theresa‘ ist, so, wie sie lebt. Nur wenn du mal einen Tag da bist, lebt sie etwas auf.

Ich arbeitete schon ein paar Jahre in der Entwicklung unserer Sex-Puppen (ok, in den 16 Jahren war ich vom popligen Mitentwickler zum Chef der Abteilung aufgestiegen), als ich eines Tages einen Anruf erhielt. Er war von meiner Schwester, sie hatte eine Bitte, die sie mit mir persönlich besprochen wollte.

Ich besuchte also mal wieder meine Schwester, Tracy war auch da, als ihr Mutter Tracy wegschickte, das, was sie mit mir zu besprechen hätte, wäre zu persönlich.

Und dann kam der Hammer:

„Peter, ihr stellte doch diese Sex-Puppen her. Kannst du mir eine männliche Puppe besorgen? Ich halte das nicht mehr aus. Ich will wieder Sex, aber nicht mit irgendeinem. Und den, mit dem ich es will, kann ich nicht fragen. „

„Terry, unsere Puppen sind teuer. Willst du wirklich 2000 Dollar für so ein Ding ausgeben?“

„Ja.

„Und wie erklärst du Tracy die dann? ‚Du Mama, ist das da eine Sex-Puppe bei dir im Bett?'“

„Peter du bist gemein. „

„Bei dir? Immer, geliebte Schwester. „

„Also, du willst mir keine Puppe verkaufen?“

„Nein. „

„Du bist ein schlechter Geschäftsmann. „

„Ich will nicht, dass meine Schwester sich damit zufrieden gibt.

„Und was machst du? Eine Freundin hast du nicht. Hast du etwas eine solche Puppe in deinem Schlafzimmer? Immer das neueste Modell, als Dauertest?“

„Nein, Terry, ich habe keine solche Puppe und hatte nie eine. Ich will eine echte Frau. „

„Und, wo ist die?“

„Hmm, die ich will, ist nicht so einfach zu bekommen. „

„Streng dich an, sonst bekommt die ein anderer.

„Ja, Mama. „

„Übrigens Peter, nächste Woche wollte ich meinen Geburtstag nachfeiern, kommst du?“

„Jetzt erst? Du hattest doch vor einem Monat schon Geburtstag. „

„Ja, aber da hatte ich keine Lust zu feiern. „

„Ok, wann soll ich da sein?“

„Gegen sieben?“

„Mach ich, ich muss wieder los. „

„Zu deiner Gummi-Freundin?“

„Ja.

Bei der nachgeholten Geburtstagsfeier waren drei Leute anwesend, das verspätete Geburtstagskind, ihre Tochter und ich. Terry hatte wie wild gekocht. Nachdem wir ein Drittel gegessen hatten, waren alle ausreichend gesättigt. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich sagte, als ich die beiden mir so ansah „Wir sind schon komische Leute. Keiner von uns hat einen Partner. Will uns keiner oder haben wir zu hohe Ansprüche?“

Tracy antwortete „Ach Peter, ich habe da einen im Auge, der mich aber einfach nicht als Frau beachtet.

Und ich will mich nicht an ihn wie eine Nutte ran werfen. „

Terry fügt hinzu „Mein Mann, ach ja. Den liebe ich seit über 20 Jahren, und er beachtet mich nicht. „

„Mama, wirklich, so lange?“

„Ja. „

Bei den Gesprächen wurde mir ganz anders, auch, weil mein Schwanz immer härter wurde. Ich liebte zwar meine Schwester und ihre Tochter, innig, aber vergeblich, aber dass ich bei einem normalen Essen und dem folgenden Gespräch so geil auf die beiden wurde, war mir noch nie passiert.

Da ich dann doch schon zu viel getrunken hatte, fragte ich „Terry, kann ich in deinem Gästebett schlafen? Ich bin hundemüde und zu voll zum fahren. „

„Immer Peter, du weißt ja, wo alles ist. Nacht“

Ich ging ins Bett.

Als ich aufwache, lag ich auf dem Rücken, meine Hände waren am Kopfende des Bettes festgebunden, meine Füße an den Beinen und ich hatte ein Tuch im Mund.

Ich lag nackt auf dem Bett, die Decke war weg, und mein Schwanz ragte nach oben.

An der Spitze fühlte ich etwas Feuchtes reiben. Als ich hinsah, sah ich, wie meine Schwester ihn leckte.

Ich versuchte mich zu bewegen und etwas zu sagen, Terry sah nur hoch uns machte weiter. Dann führte sie meinen Schwanz in ihre Möse und fing an, mich zu reiten. Nicht dass das unangenehm war, es war sogar sehr schön, aber so benutzt zu werden? Das war nicht sehr schön.

Sie beugte sich zu mir runter und sah mir in die Augen. Dann sagte sie „Seit über zwanzig Jahren möchte ich mit dir schlafen, du hast mich immer nicht beachtet. Jetzt werde ich dich reiten bis du nicht mehr kannst. und du kannst lange. Ich habe Viagra mit ins Essen gemixt. Deshalb steht der so schön. „

Terry ritt auf mir, und ich wurde immer erregter. Als ich dann in sie spritze kam sie auch zu ihrem Orgasmus und schrie ihn hinaus.

Dieser Schrei muss Tracy geweckt haben, denn sie stand plötzlich an der Zimmertür und sah, was ihre Mutter da mit mir machte. „Mama, was machst du da? Das kannst du mit Peter doch nicht machen. „

„Doch, endlich habe ich ihn in mir. Endlich spritzt er in mich rein. Endlich kann ich den Mann, den ich liebe, ficken. „

„Mama, nein, das geht nicht.

„Lass mich. Das ist mein Mann. Seit 20 Jahren hatte ich keine Mann, jetzt endlich wieder einen, und den, den ich liebe. „

„Mama, nein. Nicht so. „

Dann riss sie ihre Mutter von mir runter und drückte sie zu Boden. „Mama, wenn du nicht aufhörst, verlierst du ihn ganz. Mama, bitte. „

Terry wurde langsam wieder ruhig und fing an zu Weinen.

„Tracy, ich kann nicht mehr. Peter ist der Mann, den ich liebe. Und ich will endlich von ihm geliebt werden. „

„Mama, was du machst, ist keine Liebe, Das ist das Gegenteil von Liebe. Das kannst du nicht machen. „

Terry lag auf den Boden und weinte. Tracy kam zu mir und band mich los. Erst die Beide, als sie meinen immer noch stehenden Schwanz sah, griff sie danach und steckt ihn sich in den Mund.

Mehrfach, bis ich ihren Rachen erreichte. Dann leckte sie allen Samen, der noch dran war ab und kam, um meine Hände zu befreien. Zuerst nahm sie das Tuch aus meinem Mund und sagte „Peter, ich liebe dich auch. Bitte entschuldige, aber ich konnte eben nicht anders. “ Dann gab sie mir einen Kuss, und ich küsste sie zurück.

Nachdem sie meine Hände abgebunden hatte, griff ich nach ihr und küsste sie nochmals gründlich.

Dann sagte ich „Ach Tracy, ich liebe dich und deine Mutter. Ich habe mich nie getraut, euch das zu zeigen. „

Ich sagte dann zu Tracy „Komm, hilf mir, deine Mutter in ihr Bett zu bringen. “ Terry hatte ein großes breites Bett, das noch nie seinen eigentlichen Zweck zugeführt hatte. Heute würde es diesen Zweck erfüllen. Der Liebe zweier Menschen ein geeignetes Lager zu bieten.

Wir legten Terry also in ihr Bett.

Ich legte mich neben sie und Tracy fragte, ob sie auch dazu kommen könne. Nachdem ich dem zustimmte, zog sie sich aus und legte sich neben mich.

Ich drehte Terry so, dass sie halb auf mir drauf lag. Ihr linkes Bein lag über meinem, ihre Möse auf meinem Unterkörper, ihre Brüste auf meiner, und ihr Kopf neben meine. Tracy legte sich ebenso hin, nur auf meiner rechten Seite. Ich hielt die beiden Frauen, die ich liebte im Arm.

Als wir da so lagen sagte ich zu beiden „Terry, Tracy, ich liebe euch. Wenn ich gewusst hätte, dass ihr mich auch liebt, hätte ich mich eher offenbart. „

Beide sahen mich an, und strahlten. Zu Terry sagte ich dann noch „Terry, für das, was du heute mit mir gemacht hast, werde ich dich noch bestrafen. Die Strafe wird schrecklich sein. „

„Welche Strafe hast du für mich?“

„Ich werde zwei Wochen nicht mit dir schlafen, aber mit deiner Tochter.

Vor deinen Augen. Und du wirst dabei zusehen, wie sie mit mir glücklich ist. „

„Peter, du bist gemein. “

„Stimmt Peter, Mama so zu quälen. „

„Wenn sie über zwanzig Jahre ohne Sex auskam, wird sie die zwei Wochen auch schaffen. „

„Ja, aber zu wissen und zu sehen, wie ihr Geliebter mit einer anderen Sex hat, ist grausam. “ sagte ausgerechnet die ‚andere‘.

„Aber gerecht.

Übrigens, so lange mein Schwanz noch durch Viagra hart ist, dürft ihr beide nur ihn euch ansehen. Tracy, bedank dich bei deiner Mutter. “ erwiderte ich lachend.

Ich schlief mit den beiden Frauen so auf mir liegend ein. Als ich wieder aufwachte, spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ich sah zu, wie Tracy ihn langsam streichelt. Als ich sie mir ansah, hatte sie einen verträumten Blick.

„Tracy, Süße, ich liebe dich. Du bist, neben deiner Mutter, der Traum meiner schlaflosen Nächte. „

„Ja ja, zwei Frauen, die willig sind. Der Traum eines jeden Mannes. „

„Richtig, aber zwei so scharfe Feger, das bekommt nicht jeder. „

„Scharfe Feger, als das betrachtest du uns?“

„Auch, aber wenn ich euch grade so sehe, ich habe zwei Frauen im Arm, die begehrenswert sind, weil sie …“

„Weil sie was?“

„so gut riechen, so gut schmecken, so gut aussehen, so gut für mich sind.

„Woher weißt du, wie wir schmecken?

„Wer so riecht, muss einfach nur gut schmecken. Darf ich bei dir mal kosten, wie du schmeckst?“

„Was hast du vor? Ich bin nicht gewaschen. „

„Du riechst nach Frau, die grade aus dem Bett kommt. Das ist einfach nur Geil. Lass mich dich ablecken, überall. „

„Onkel Peter, du bist ein Ferkel.

„Ja, liebe Nichte. Auch, weil ich das neben deiner Mutter mache, die dann dran kommt. „

„Onkel Peter, …“

„Ja Tracy?“

„…ich habe noch nie mit einem Mann, oder einer Frau, Sex gehabt. „

„Tracy, ich lieb dich, ich werde dir nie weh tun. Außer, du verlangst, dass ich dich beiße. „

„Ach Peter…“

„Kein ‚Onkel‘ mehr?“

„Onkel, das ist wohl seit über zehn Jahren das erste Mal gewesen, dass ich dich Onkel genannt habe.

„Ja geliebte Nichte. Küss mich, mach deine Mutter Eifersüchtig. „

„He, was treib ihr beide da? Küssen ohne Erlaubnis, das wird mit mindestens drei Orgasmen für jeden schuldigen bestraft. Sofort umzusetzen. Unter Beobachtung durch richtende Person. „

„Mama. „

„Los Peter, nun fick doch endlich mit deiner Nichte“

„Ja, geliebte Schwester, erst musst du mir aber einen Kuss geben. „

„Mama, das ist für zwei Wochen nur mein Mann, lass ihn.

„Tracy, ich habe deiner Mutter nur verboten, mit mir zu schlafen, nicht, mit mich zu küssen.

Bist du nicht artig, bekommst du heute keinen Orgasmus von mir. Und wir beide, deine Mutter und ich, werden darauf achten, dass du dir keine selber machst. Verstanden?“

„Ja, Peter. Quäler, Sadist. „

„Ds ist mein zweiter Vorname. Du wirst noch sehen.

Nun aber los.

Terry führte meinen Schwanz in die Möse ihrer Tochter, die senke sich langsam ab und zuckte, als ich sie entjungferte, und senkte sich weiter ab bis sie komplett auf mir saß.

„Alle in Ordnung Süße?“ fragte ihre Mutter.

„Ja Mama. Man ist das voll. Da könnte man sich dran gewöhnen. „

Dann fing Tracy an, auf mir zu reiten.

Erst langsam und dann schneller, für eine Anfängerin war das gut. Ich fing an mit ihren schönen Brüsten zu spielen, ihre Brustwarzen zu reizen. Sie beugte sich weiter vor, dass ich an ihnen nuckeln konnte. Dann kam der erste Orgasmus, sie Schrie „Peter, PETER, P E T E R,…. Jaaaaaaaaaaaaaaaa“ und brach über mir zusammen. Ich konnte sie endlich küssen, leise sagte sie immer wieder. „Mehr, weiter“ und fing wieder an. Der zweite Orgasmus kam und gibt in den dritten über, bei dem sie mich so mit ihrer Möse reizte, dass ich in sie spritzte.

Dann lag sie wieder auf mir, ihr Kopf zu mir gedreht und ließ sich küssen. Bei einer Pause zum Luftholen drängelte sich Terry dazwischen und küsste Tracy. Sie drehte Tracy quasi von mir, um die überall zu küssen, zu lecken, als sie zur Möse von Tracy kam, fing sie an, diese zu lecken, küssen, auszusaugen. Tracy bekam dadurch wieder einen Orgasmus.

„Mama, ahhhhhh, Mama, weiter, mehr, ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“

Terry wollte gar nicht mehr von der Möse ihrer Tochter ablassen.

„Mama, genug, bitte, ich kann nicht mehr“, ich musste Terry fast mit Gewalt von ihrer Tochter runter ziehen.

Als ich dann Terry in den Armen hielt fragte ich sie „Terry, was ist heute mir die los? Bist du wirklich so ausgehungert?“

„Ach Peter, der Orgasmus vorhin, das war nur der Auslöser für das eben. Bitte fick mich, oder lass Tracy mich lecken. Ich bin so geil, ich würde auf offener Straße jeden ran lassen.

bitte. helft mir, das nicht zu machen. „

„Tracy, was machen wir mit deiner Mutter?“

„Peter, fick sie. Wenn du fertig bis, lecke ich sie, bis sie um Gnade winselt“

Ich fing also an, Terry zu ficken. Ich sah ihr dabei in die Augen, die ruhiger wurden. Ihr Gesicht strahle, sie griff nach meinem Kopf und zog ihn herunter. Dann küsste sie mich.

Während ich sie fickte, merkte ich an ihrem Küssen, dass sie immer erregter wurde.

Ihren Orgasmus ließ ich sie wieder raus schreien. Dann wurde sie von Tracy geküsst.

Ich spritze nochmal in Terry und zog dann meinen Schwanz aus ihr. Ihr Tochter stürzte ich auf die Möser ihrer Mutter und leckte und sagte. Terry bekam noch einen Orgasmus, den man überall hören konnte.

Dann war Ruhe. wir waren alle ausgepowert. Wir schliefen ein und wachten am nächsten Tag, einem Sonntag, wieder auf.

Ich hatte wieder meine beiden Frauen in den Armen. Das war ein schönes Gefühl, die beiden so im Arm zu halten. Ihre Mösen an meinem Schritt, ihre Brüste an meiner und ihre Kopfe neben meinem.

Langsam wurden sie auch wach, beide griffen nach meinem schlaffen Schwanz.

„Na, ihr unersättlichen? Wieder wach? Dafür, dass ihr noch nie, oder seit über 20 Jahren, keinen Schwanz mehr in der Hand hattet, wisst ihr aber genau, wo er sich befindet.

„Das ist genetisch festgelegt. „

„Aufstehen, waschen, essen, wir brauchen Energie. „

„Auch ja, dann machen wir weiter“ sagte Tracy.

„Nein, du Unersättliche, mein Schwanz braucht eine längere Erholungspause. Und, wenn ich mir so deine Möse ansehe, die auch, oder?“ und ich steckte meinen Mittelfinger in die ihre. „Peter, lass das, die sich zu gereizt. „

„Sag ich doch, noch mehr Sex heute könntest du gar nicht ertragen.

„Stimmt Tracy, lass uns eine Pause machen. „

„Ja, Mama. Aber Spaß hat es gemacht. „

„Mehr als Spaß, oder willst du nicht mehr?“

„Kein Sex mit Peter? Auf keine Fall. „

„Übrigens, ihr beiden Sexsüchtigen. Wie ist das bei euch mit Verhütung? Ich habe ja keine Kondome benutzt. Nehmt ihr die Pille?“

„Pille, bei dem Sexleben, das ich hatte?“ fragte Terry.

„Pille, ich hatte doch noch nie einen Mann, und meine Periode war regelmäßig, wozu also die Pille. “ kam von Tracy.

„Dann willen wir mal das beste hoffen. „

„Was, das wir beide schwanger sind, oder das Gegenteil?“

„Was wäre euch den lieber?“

Die beiden sahen sich an und sagten wie aus einem Mund „Schwanger. “ Dann sahen sie sich an und fingen an zu lachen.

Beide zogen zu mir. Tracy schloss ihre Schule ab und fing an zu studieren, Terry kündigte ihren Job, was alle in ihrer alten Firma bedauerten, und bekam bei uns in der Verwaltung einen neuen.

Weder Terry noch Tracy wurden von dem ersten Wochenende schwanger, was beide bedauerten. Bei Terry klappte es aber ein halbes Jahr später, sie war überglücklich. Tracy war etwas traurig, dass es bei uns noch nicht geklappt hatte, was sich dann aber zwei Monate später erledigt hatte.

Ungefähr ein halbes Jahr, nachdem die beiden bei mir eingezogen waren, führte ich beide durch unsere Produktion. Terry hatte ja schon einiges kennen gelernt, Tracy war aber immer noch neugierig.

Als wir bei den männlichen Puppen waren, sagte Tracy zu Terry „Wenn der hier nicht mehr kann, holen wir uns so einen, oder Mama?“ Terry sah mich an und sagte „Ich glaube, Peter wird noch lange seinen Mann stehen.

Als wir zu den Frauen-Puppen waren sagte ich zu beiden „Wenn ihr alt und schrumpelig seit, werde ich mir eine solche zulegen. “ Die beiden sahen mich an „Also in frühestens dreißig Jahren. “

„Hast du gehört? Der ist der Meinung, wir werden schrumpelig. „

„ja, ich glaube, das weiße, das bei ihm unten raus kommt, ist wohl doch Gehirn.

So wie der sich verhält, muss es wohl immer weniger werden.

„Ich glaube auch, ein Glück, dass seine Kinder das nicht mehr sehen werden. Wenn er weiter so viel abgibt, ist in wenigen Wochen kein Gehirn mehr vorhanden. „

„Und was machen wir dann?“

„Na, so wie bei den Puppen: Ersatzflüssigkeit nachfüllen. „

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, die beiden wurden immer wilder mit der Zeit ihrer Schwangerschaften. Aber glücklicherweise nur bei ihren reden.

Im Bett wurden sie immer zärtlicher. Wir schafften es sogar, abends ohne Sex einzuschlafen und am nächsten Morgen ohne aufzuwachen.

An solchen Tagen und Nächten wollten die beiden nur kuscheln und knutschen.

Wenn ich nicht aufpasste, da es dann immer wieder Knutschflecken, auch welche, die die Kollegen sahen.

Dann hieß es immer, auch in der Kantine „Der und seine Weiber, hat der es gut.

Tracy schloss ihr Studium mit sehr gut ab und fing ebenfalls bei uns in der Firma an. Terry in der Verwaltung, ich bei der Entwicklung und Produktion der Puppen, Tracy in der Entwicklung der Kunststoffe. Sie wollte auch zu den Puppen, das konnte ich aber verhindern. Tracy an die Puppen zu lassen wäre nicht gut gegangen. Dafür was Tracy zu wild, und geil.

Meine Schwester Terry schenke uns zwei Kinder, Tracy wollte mehr als die von mir erlaubten zwei.

Sie sagte immer „Sex als schwangere ist so schön, davon kann ich nicht genug haben“, so dass Terry mich überredete, noch eines für Tracy zu erlauben. Als Tracy das hörte, war sie wie eine läufige Hündin, immer und überall wollte sie von mir ‚decket werden‘, wie sie es nannte. „los, bespring mich. “

Selbst in der Firma. Terry musste ihr mindestens ein Mal am Tag eine Standpauke halten. Nachdem sie ihr die Möse ausgeleckt hatte, nachdem ich dort rein gespritzt hatte.

Auch Tracy wurde, nach dem dritten Kind, ruhiger. Wohl auch, weil bei diesem die Geburt etwas schwieriger war, irgendwie hatte es sich mit der Nabelschnur verheddert, beinahe wäre der kleine Wurm erstickt. Zu unserer letzten Tochter (die anderen waren zwei Söhne und zwei Töchter) waren meine beiden Frauen mehr als zärtlich. Ich hatte die Befürchtung, dass sie die verzärteln, aber ihr Geschwister haben da ihren Müttern schon Zunder gegeben.

Es war lustig, wie die vier Monster ihre beiden Mütter davon abbringen konnten, die kleinste nicht mehr aus den Augen zu lassen.

Mit der Zeit bemerkten beide Mütter, was sie fast falsch gemacht hatten, und benahmen sich.

Unsere fünf Kinder entwickelten sich prächtig.

Sie fanden es lustig, dass sie einen Papa, aber zwei Mamas hatten.

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