Sexschule fuer Maenner 01

Es war im letzten Sommer. Unser Urlaub stand bevor und wir hatten noch nichts gebucht.

Ich kam am letzten Arbeitstag mittags nach Hause und meine Frau erzählte mir, dass wir gleich wegfahren müssen. Alles weiter wolle sie mir unterwegs erzählen. Also setzten wir uns ins Auto und meine Frau fuhr davon. Jetzt erzählte sie mir von einem Inserat in einer Zeitschrift: „Sexschule für Männer — Dauer 4 Wochen“ und dass sie mich dort angemeldet hat.

Mehr wolle sie mir nicht erzählen. Alles Weitere werde ich in der Schule erfahren. Also ergab ich mich meinem Schicksal.

Nach etwa 1 Stunde Autofahrt hielt meine Frau auf einem Parkplatz an und wies mich an mich komplett auszuziehen. Ich würde in den 4 Wochen Ausbildung keine Kleidung benötigen. Ich schaute mich erst um, ob niemand in der Nähe war und zog mich dann aus um mich nackt auf den Beifahrersitz des Autos zu setzen.

Zum Glück kamen wir durch keine Ortschaft mehr und nach 5 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Ein altes Schloss in einem riesigen Anwesen. Meine Frau hielt vor dem Haupteingang, wo bereits zwei Frauen warteten. Sie trugen nur weise Schürzen wie Zofen die vorne gerade mal die Brüste und den Schambereich bedeckten. Die beiden öffneten die Autotüre und wiesen mich an ihnen zu folgen. Jetzt konnte ich sehen dass die Schürzen hinten alles offen ließen.

Ich sah zwei herrliche Hintern und mein Schwanz, der bisher vor lauter Aufregung nahezu ruhig blieb, erhob sich langsam aber sicher.

Man führte mich in das Büro der Direktorin. Sie war noch nicht da, also musste ich in Mitte des Raumes vor dem Schreibtisch stehen bleiben und warten. Was außerdem noch stehen blieb war mein Schwanz. Es war schon eine erregende Situation, hier völlig nackt im Büro der Direktorin zu stehen.

Und neben mir auch noch diese zwei sehr hübschen Frauen die nichts als eine knappe Schürze anhatten. Da öffnete sich die schwere Türe und eine attraktive Frau um die 40 in einem grauen Kostüm kam herein. Die Direktorin der Schule. Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und tat so, als ob es völlig normal sei, dass ich hier nackt mit aufgerichtetem Penis vor ihr stand. Nun erklärte sie mir, was mich hier erwarten sollte.

Ziel der vierwöchigen Ausbildung sollte es sein, dass ich in der Lage sein sollte, am morgen mit steifem Schwanz zu erwachen. Die Erektion sollte nun die nächsten 12 Stunden anhalten. Außerdem sollte ich in diesen 12 Stunden mindesten 3mal abspritzen, ohne dass die Erektion wesentlich nachlassen würde. Ich würde in dieser Zeit eine persönliche Betreuerin erhalten, deren Anweisungen ich strikt befolgen müsste. Natürlich willigte ich ein und unterschrieb meinen Ausbildungsvertrag.

Jetzt wolle sie aber noch sehen wie weit es mit meiner Erektionsfähigkeit jetzt schon ist.

Sie wies eine der beiden Zofen an den Test durchzuführen. Diese kniete sich vor mich hin und begann meinen Schwanz zu wichsen. Da mich die ganze Situation schon sehr aufgegeilt hatte dauerte es nicht lange und ich kam. Die Zofe wichste bis kein Tropfen mehr im Schwanz war. Dann erhob sie sich und jetzt sah ich erst, dass ich ihr meine volle Ladung Sperma auf ihr Gesicht gespritzt hatte. Sie lächelte nur und ging zur Seite.

Mein Schwanz zuckte noch leicht und war noch immer fast steif. Ich sah dass die Direktorin eine Stoppuhr in der Hand hielt. Sie wollte wissen, wie lange es dauert bis mein Schwanz nach dem abspritzen wieder klein wurde. Ich war ganz stolz, dass ich ihn doch noch recht lange steif halten konnte. Doch nach ein paar Minuten war mein Penis dann doch auf Normalmaß geschrumpft.

Jetzt wies sie die Zofen an mich hinauszuführen um mich für alles vorzubereiten.

Die Beiden gingen wieder voraus und ich hatte wiederum Gelegenheit, mir diese herrlichen Hintern anzuschauen. Ich wurde in den Badebereich geführt, wo ich nun von zwei weiteren Damen erwartet wurde. Diese Zwei waren fast nackt. Nur einen winzigen Stringtanga trugen sie am Leib. Sie begrüßten mich und schon ging es unter die Dusche. Ich wurde von den beiden Bademeisterinnen eingeseift und gewaschen, wobei besonders mein Schwanz besonders gründlich behandelt wurde.

Was nicht ohne Folgen blieb, denn schon als ich dann abgetrocknet wurde, spürte ich bereits wieder Leben in meinem Schwanz. Jetzt musste ich mich breitbeinig hinstellen und die Arme nach oben nehmen. Sorgfältig cremten mich die Zwei vom Hals abwärts mit einer weißen Creme ein Nach ein paar Minuten sah ich aus wie eine Gipsstatue.

Nur mein Kopf und meine Penisspitzen blieben unbehandelt. So musste ich nun mindestens 10 Minuten ruhig stehen bleiben.

Plötzlich ergoss sich aus dem riesigen Duschkopf über mir ein Schwall lauwarmes Wasser und die weiße Schicht au meinem Körper wurde abgespült. Aber nicht nur das. Als die Dusche stoppte, sah ich mich an und stellte fest, dass ich überall dort, wo diese Creme aufgetragen war kein einziges Haar mehr am Körper hatte. Die Arme, die Achseln, Brust, Beine und eben auch der Schambereich waren total glatt und haarlos. Ich hatte mich vorher noch nie intim rasiert.

Es war schon ein ungewohnter Anblick, so völlig ohne Schamhaare. Ich wurde nochmals abgetrocknet und anschließen mit einer Pflegelotion am ganzen Körper eingerieben. Als mein Intimbereich eingerieben wurde spürte ich erst wie angenehm es ist ohne Haare zu sein. So intensiv hatte ich noch nie Frauenhände an meinem Schwanz und am Hodensack gespürt. Ein fantastisches Gefühl, das meinen Penis sofort wider zur vollen Größe wachsen lies.

Ende Teil 1.