SH

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Was nicht „Seine Hoheit“ bedeutet, es hieße ohnehin „Ihre Hoheit“, denn die Rede ist von einer Frau, die inzwischen die vierzig überschritten hat, die mir und vielen anderen wenn nicht verhasst, so doch mindestens gleichgültig ist. Sie ist im Kern tückisch und bösartig, benimmt sich jedenfalls so, wenn ihr Gegenüber ihr unterlegen oder von ihr abhängig ist. Unterlegen sind ihr viele, sie ist beruflich sehr gut, hat ein breit gefächertes Allgemeinwissen, ist sportlich, eloquent, lächelt strahlend und plaudert charmant.

Dazu kommt eine schlanke Figur, drahtig und dynamisch, mittlere hohe Brüste, die straff wirken (ob sie es sind, kann ich nicht beurteilen), ein klares Gesicht, dominiert von graublauen Augen, gerahmt von fast schwarzen Haaren, die ihr entweder locker auf die schultern fallen oder zusammengebunden sind.

Sie ist nicht sehr groß, etwa 1. 70 m oder etwas weniger, geht aber sehr aufrecht, was sie größer erscheinen lässt.

In summa eine sehr attraktive, sehr intelligente, sehr erfolgreiche und leider eben sehr biestige Frau.

Von jemandem wie ihr hält man sich fern, was ein vernünftiger Gedanke ist, jedoch auf die unliebsamen Faktizitäten trifft, nämlich dass ich ihr nicht entgehen kann. Wir arbeiten im gleichen Unternehmen, sind fast gleichberechtigt (mit leichten Vorteilen für mich), und wir ignorieren uns bestmöglich, denn die Abneigung ist eine gegenseitige, wobei das tosende Schweigen seinen Ursprung bei ihr hat.

Damit müsste ich eigentlich beginnen, habe jedoch in meinem Bruchstück- oder Pseudotagebuch vermerkt, dass ich mich ihr quasi gesondert widme.

EIS Werbung

Der Grund ist, dass ich in der Vergangenheit meine sexuellen Phantasien im SM-Milieu angesiedelt habe, wobei ich immer der Dom war, ausgelebt habe ich diese Wachträume nie, es sei denn passiv, also in Studios.

Und jetzt beherrschen mich nur noch Sub-Vorstellungen mit ihr als Herrin, ausgerechnet, wobei die beidseitige Bindung an Partner das Ganze noch abstruser macht.

Ich habe keine Ahnung, wie sich dies entwickeln konnte, sie lässt mich eigentlich völlig kalt.

Mag sein, dass sie sich anbietet, weil sie reitet, also vermutlich eine Gerte besitzt, doch überzeugt mich der Gedanke nicht sonderlich, so wenig wie der an ihr herrisches Wesen. Vielleicht liegt es daran, dass ich mir generell vorstellen kann, sie agierte als Domina, optisch und vom Auftreten; wenn sie sich überlegen fühlt, hätte sie das Zeug dazu; vielleicht auch daran, dass ich mir eben deswegen in natura in meiner näheren und weiteren Umgebung überhaupt niemand anderen mit dieser Zielrichtung vorstellen könnte.

Tatsache ist jedenfalls, dass sie mich in meiner Traumwelt, meinem Kopfkino, sobald ich mich niederlege, beherrscht und unterjocht. Die dabei gültigen Einschränkungen ergeben sich aus beruflichen und medizinischen Umständen: weder ist meine Fähigkeit zu arbeiten beeinträchtigt noch mein Ruf in der Öffentlichkeit, allenfalls als Drohung, schon gar nicht kann ärztlicher Beistand erforderlich sein, mit anderen Worten: alles ist hygienisch rein, verletzt nicht gravierend und ist zwar schmerzhaft, doch auch nicht frei von Lust.

Kurzum, die Rede ist von intensivem Kopfkino.

Was geschieht also? Zunächst entfällt die komplikationsträchtige Partnerbindung, beide sind wir Singles, und damit entfällt zugleich ein moralisches Problem. Damit wiederum entfallen zeitliche Einschränkungen, denn sie kann mich außerberuflich jonglieren wie sie will und ich habe die Möglichkeit, mich darauf einzulassen.

Konkret bedeutet das, sie befiehlt mir, wann ich wo zu sein habe und wie. Das „wie“ meint vor allem die Kleidung, konkret die Unterwäsche, die es entweder nicht mehr gibt oder allenfalls in Form zu knapper und daher einschneidender T-Strings.

Das erklärt sie damit, dass ihr meine Arschbacken jederzeit für eine „Züchtigung“ zur Verfügung stehen müssen. Sie meint damit, dass sie mich fast lautlos mit dem Rohrstock auf die dünnen Anzugshose schlagen kann, die kaum schützt, aber Lärm vermeidet. In ihrem Kleiderschrank befinden sich zwei solcher Stöcke, ein dünner aus Bambus und ein dickerer aus Rattan, mit denen ich während den Bürozeiten häufig Bekanntschaft mache, stets in der Angst vor Entdeckung.

In der Praxis sieht das so aus, dass sie mir eine Haus-E-Mail schickt, auf der nichts anderes steht als „in zehn Minuten“, und ich weiß dann, dass ich in Demutshaltung vor ihr erscheinen muss, um Schläge zu empfangen, und nicht nur das: es kann auch sein, dass sie nur geil ist und geleckt werden will oder dass dies zu den Hieben ergänzt wird, was die Entdeckungsgefahr vergrößert, auch wenn niemand wagen würde, ihr Büro zu betreten, ohne dazu aufgefordert zu sein.

An meiner schamgesättigten Angst vor dem Auffliegen ändert das nichts, während sie daran keinen Gedanken zu verschwenden scheint, gleich ob sie mir ein Dutzend mit dem Stock überzieht oder sich selbst über den Schreibtisch lehnt, damit ich sie lecken kann, gerecht verteilt in vorne und hinten, sie liebt die Demütigung, die damit verbunden ist, wenn ich ihren Arsch lecke, besonders. Nie sonst darf ich sie berühren, hier schon: ich muss die Hälften auseinanderziehen, damit meine Zunge tiefer in die Rosette tauchen kann.

Sie weiß, dass sie mich damit trifft, genau deswegen verlangt sie es fast täglich (und befriedigt sich zusätzlich mit den Fingern, wenn auch nicht im Büro, sie wird beim Orgasmus nämlich sehr laut), so wie sie mich auch fast täglich schlägt, sozusagen immer zum Tagesauftakt und danach entweder nach Lust und Laune oder wenn sie meint, mich bestrafen zu sollen, wobei alles Regeln gehorcht. Lustschläge können mit jedem beliebeigen Werkzeug erfolgen, auch mit bloßer Hand (was mich besonders erregt), Strafen indes erfordern stets den Rohrstock, ebenso ein bestimmtes Ritual: Verkündung des ahndungswürdigen Vergehens, sodann des Strafmaßes, wobei eine Strafeinheit für ein Dutzend Hiebe steht.

Ein Durchschnittstag verläuft so, dass ich auf dem Weg ins Büro bei ihr vorbeifahre. Auch sie ist bereit zu gehen, erwartet mich also ebenfalls im business-outfit, allerdings je nach ihrer Lust mit oder ohne Unterwäsche. Dies erkenne ich sofort, denn noch ehe ich meine Tagesration an Schlägen erhalte, die zum Auftakt meine ich, küsse ich als Beweis meiner anhaltenden Unterwerfung ihren Hintern, mal durch die Hose (was bedeutet, dass mir der Hintereingang erspart bleibt), mal auf die nackte Haut, dann trägt auch sie String oder nichts und jedenfalls erwartet sie meine Zunge am oder im After.

Sobald sie „genug“ sagt, darf ich mich aus der knienden Haltung kurz aufrichten und gehe zum immer gleichen Sessel, lasse die Hose herunter, was mich zugleich fesselt und eine entwürdigende Haltung bedingt und empfange die Schläge mit der Reitgerte, manchmal auch einem Paddel. Da sie mich dabei nicht zeichnet, nur rötet, werde ich geil, was sie ignoriert. Wird sie es auch, was oft vorkommt, muss ich sie zum Höhepunkt und danach sauber lecken. Das alles geschieht ritualisiert und wortlos, man hört nichts außer dem Geräusch der Schläge und meinem Stöhnen, hinzu mag ihr Orgasmus-Geschrei kommen (dem oft genug weitere Hiebe-Laute vorausgehen, wenn ich sie nicht schnell oder intensiv genug lecke).

Danach bin ich entlassen und fahre mir heißem Hintern und steifem Glied ins Büro, wo sie etwas später ebenfalls auftaucht, und wo wir uns kaum weniger anschweigen als früher, allerdings mit dem Unterschied, dass ich nicht sicher sein kann, gerufen zu werden und irgendetwas zu erleiden, was ihr gerade in den Sinn kommt: das kann eine Leckorgie en petit sein, eine kleine Prügeleinheit, wenn sie sich über etwas ärgert, was sie dann an mir auslässt, sogar ein Gefallen für jemanden aus ihrer SM-Clique, wenn er oder sie als Kunde ohnehin im Hause bei ihr ist.

Ja, ich lecke nicht nur sie, sondern auch weit unattraktivere Frauen (wobei mich entschuldigen mag, dass es meistens heftiger Prügel bedarf, bis ich dazu bereit bin, zumal wenn der Geruch der Möse zu penetrant ist); ich habe auch gelernt, Schwänze zu blasen, und dass ich keine Anal-Jungfrau mehr bin, muss wohl nicht betont werden. Das hat mir übrigens weit weniger Probleme verursacht als das Blasen. Meine Dominas haben früh bemerkt, dass ich hier empfindlich und empfindsam reagiere, was heißt, dass ich über langjährige strap-on-Erfahrung verfüge: als S.

das erste Mal mit einem Umschnall-Dildo ihr Vergnügen gesucht und gefunden hat, ist das keine Qual gewesen. Sie benutzt mich mehrmals jede Woche auf diese Weise, inzwischen seit Monaten, so dass der erste echte Schwanz kaum einen Unterschied zu den Gummistöpseln, mit Ausnahme des Spermas natürlich, bedeutet hat. Sperma zu schlucken, empfinde ich eigentlich unangenehmer.

Kurzum, in meinen Tagträumen, man kann auch sagen, meinen Masturbationsphantasien bin ich der Lust- und Lecksklave ausgerechnet von ihr geworden…

Wie das in meinen Vorstellungen hat geschehen können, dass ein sportlicher, eleganter, erfolgreicher Mittfünfziger einer vor Monaten noch knapp Vierzigjährigen verfällt? Nun.

Man kann sagen, durch schlichte Erpressung.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*