SH 02
Veröffentlicht am 06.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich stelle mir einen noch warmen Spätsommerabend vor, an dem ich wie häufig noch länger arbeite, inzwischen allein im Büro bin. Es muss ein Freitag sein. Auch sie ist schon gegangen, kommt aber nochmals, es ist schon nach 19h, ich höre es an ihrem Schritt, wenn sie über die Platten im Eingangsbereich geht. Anders ist lediglich, dass es laut klackt, wie ich es von den high-heels meiner Studio-Dominas kenne. Anders ist auch, dass ihre Schritte nicht bei ihrem Büro innehalten, sondern nach hinten kommen, bis zu mir.
Ich arbeite immer bei offener Türe, verfolge also, wie sie ohne zu fragen hereinkommt. Sie trägt tatsächlich high-heels und nicht nur das: Man kennt sie in Hosenanzügen und Blazern zu gedeckten knielangen Röcken. Diesmal ist es ein hautenger Lederminirock, der kaum bis zur Schenkelmitte reicht, eine knappe schwarze Bluse, durchsichtig genug, um den schwarzen BH darunter erkennen zu können. Ab hier nimmt die Fantasie Tempo auf, die Geschichte beginnt mit eigenen Gesetzen, die ich nur noch zur Kenntnis nehme.
Ich starre sie also an.
Sie konnte es bringen, ihre Figur ließ das gewagte outfit, in dem sie mein Büro ungefragt betrat, ohne weiteres zu; bei mir regte sich ungeachtet meiner Nicht-Beziehung zu ihr das Geschlecht. Ich konnte nicht ahnen, was das sollte. Als sie sagte, sie hätte mit mir zu reden, antwortete ich sarkastisch, ich wüsste nicht was. Da entblößte sie ihr strahlendes Lächeln, das mich allerdings an das Grinsen eines Krokodils erinnerte.
„Abwarten. Um gleich zur Sache zu kommen, ich habe auf Ihren PC eine Mail mit viel Anhang geladen. Ich schlage vor, sie aufzurufen. „
Ihre zur Schau getragene Selbstsicherheit reizte mich, sie schlicht hinauszuwerfen, hielt mich aber zugleich davon ab. Ich drehte meinen Sessel nach links, um die Mail-Funktion auf dem Notebook zu starten. Ich hatte eine offensichtlich umfangreiche Nachricht. Der Text lautete nur: Öffnen! SH!
Zahlreiche Anhänge waren jedoch angegeben, sie bildete sich doch nicht ein, dass ich einen um den anderen öffnete?
Als hätte sie meinen Gedanken geahnt, sagte sie, sie schlage vor, dass ich mit 1 anfange, dann noch 5 und 8, den Rest könne ich mir denken und schenken.
Ich warf einen Blick auf sie und zuckte unwillkürlich zusammen: sie saß jetzt auf dem linken meiner beiden Besuchersessel, die Beine übergeschlagen, so dass der Rocksaum bis fast zur Hüfte gerutscht war, was sie nicht im Mindesten zu stören schien.
„Anhang eins“, eine leichte Schärfe klang in ihrer Stimme mit.
Nun gut, ich klickte darauf und erstarrte, als ich die Datei sah: jpg.
-Bilder von meinem häuslichen PC, Dateiname „femdom 1″.
„Es folgen die Dateien 2-4 mit etwa gleichen Bildern, Nummer 5 ist also dran, los schon, nicht zieren!“
Nummer 5 sprang mir fast entgegen, es waren Filme im REAL-player-Format, Dateiname „face-sitting, strap-on“, ebenfalls von mir zu Hause.
Der Film lief an, ich kannte ihn natürlich, die Handlung war ebenso erbärmlich wie unerheblich, es ging nur um die an den Haaren herbeigezogenen Vorwände einer robusten Herrin, ihren Haussklaven zu bestrafen, weil er die Herrin, was natürlich gezeigt wurde, nicht so geleckt hatte, wie sie es sich vorstellte.
Dafür prügelte sie ihn mit Reitgerte und Rohrstock, um ihn danach mit einem Umschnalldildo in den völlig verstriemten Hintern zu vögeln. Wie zu Hause, so wurde mir auch hier trotz ihrer Gegenwart die Hose eng, außerdem wurde ich kalt, was hatte sie vor?
Es war eine mehrfach gesicherte word-Datei, wo ich eine Art Tagebuch mit meinen Fantasien hinterlegt hatte.
„Oh, Scheiße, “ fluchte ich unwillkürlich.
„Aber nicht doch, ich habe das alles mit Interesse angesehen, es kommt meinen Neigungen sogar entgegen, so weit, dass ich beschlossen habe, dir die Realisierung deiner Träume zu gönnen, wenn auch nicht so, wie du es dir vielleicht gewünscht hättest.
„
Den Wechsel zum „du“ hatte ich wohl registriert und betonte das „sie“, als ich zurückfragte, was das ganze solle, es handle sich um meine Privatsphäre, die sie einen Dreck angehe.
„Wenn du klug bist, wird es auch deine Privatsphäre bleiben, nur dass diese weitgehend von mir kontrolliert werden wird. Machst du allerdings Zicken, dann kann ich natürlich nicht ausschließen, dass der eine oder andere von deinen Eskapaden erfährt.
„
„Sie wollen mich erpressen?“
„Aber nein, aber es ist egal. Entweder du spurst ab sofort oder du weißt, was scheibchenweise publik werden wird. Die ganzen Dateien stammen eindeutig und für jeden sichtbar von deinem privaten PC. Du musst wissen, was du willst. Ich gehe jetzt in mein Büro, einer der Schrankteile ist verschlossen, du kannst raten, was ich holen werde. Wenn ich in zwei Minuten zurück bin, wartest du entweder kniend auf mich und begrüßt mich als deine Herrin, dann sehen wir weiter oder eben nicht, du hast die Wahl — noch und nur jetzt.
„
Als sie das rechte vom linken Bein abhob, entblößte sie sich vollends, und ich sah, dass sie unter dem Rock nackt war. Ich sah auch, dass sie rasiert sein musste, sie kommentierte spöttisch: „Als ob du noch nie eine rasierte Fotze gesehen hättest…“
Die Sprache warf mich um, dessen bin ich mir sicher. Sie, die immer die vornehme Akademikerin mimte, kam mir mit der Gossensprache. Irgendwie war mir klar, dass sie nicht von ihrem Vorhaben abzubringen war, mehr noch, dass sie es auch sexuell genießen würde, ausgerechnet mich zu ihrem Sub zu machen, und dass sie, die bei uns nur abfällig „Frau Doktor“ genannt wurde, als ob sie keinen Namen, nur den Titel hätte, genau wusste, wovon sie sprach und was sie wollte.
Mein Verstand raste zwar, aber er lieferte mir keine Abwehr — Strategie. Ich schwitzte, zitterte sogar, in erster Linie vor Wut, dass sie so einfach an meine Computerdateien kommen konnte und dass sie es überhaupt versucht hatte. Nur nützte mir das aktuell genau nichts. Weder der PC, den ich ratlos ansah noch meine Fachbibliothek verhalfen mir zu einer Eingebung.
Schon hörte ich wieder das Klacken, und ich entschloss mich, würde einstweilen gute Miene zum bösen Spiel machen, bis mir etwas einfallen würde, was sicherlich geschähe.
Eigentlich fiel mir immer etwas ein.
Sie kommentierte nicht, dass ich ihren Befehl befolgt hatte, legte wortlos die mitgebrachten Handfesseln aus Leder und das Bondage-Seil auf den einen Sessel, die Gerte behielt sie in der rechten Hand. Sie setzte sich, die Schenkel geöffnet, ich war mir darüber im Klaren, dass sie die Spielregeln beherrschte und hütete mich, den Blick auf ihr Zentrum zu richten. Der rechte Schuh drückte leicht gegen mein Kinn, ich beugte den Kopf, um ihn zu küssen.
Das ist eine Demutsgeste, die ich schon immer gehasst habe. Bei den bezahlten Herrinnen kein Problem, man sagt, dass man das nicht will und fertig, hier nun brauchte ich mir nicht einzubilden, dass sie meine Abneigung beeindrucken würde. Ich leckte also, öffnete auch den Mund, als sie den Schuh gegen meine Lippen drückte. Sie schob ihn hinein und zog ihn wieder zurück, was mich zu Mundbewegungen wie beim Blasen zwang, nur dass ich damit keinerlei Erfahrung hatte.
Auf meine Ahnung, dass dieses Defizit wohl behoben werden würde, bilde ich mir nichts ein.
Der andere Schuh wurde dargeboten, jetzt kam ein erster Tadel, sie spüre nicht von meiner Zunge, ich solle gefälligst besser küssen.
Also glitt ich mit der Zunge über das Leder, dann über bloße Haut, denn sie hatte meinen Kopf gepackt, um zu signalisieren, dass ich mich am Bein hochzuarbeiten hätte. Sie stoppte mich erst, als ich die Schenkelmitte erreicht hatte, aber es hatte mir gereicht, um zu erkennen, dass ihre Spalte feucht, sie also erregt war.
Und ich? Natürlich auch, natürlich war sie ein Kotzbrocken, der mich erpresste, natürlich fühlte ich mich in dieser Lage beschissen, aber natürlich reagierte ich so wie immer bei einer attraktiven Domina, die mich dabei war zu beherrschen.
Sie sagte träge, ihre Möse zu lecken, müsse ich mir erst noch verdienen, dann mit schärferem Ton: „Steh jetzt auf und beuge dich über deinen Schreibtisch, die Hosen herunter bis zum Knie!“
Obwohl ich Angst hatte vor dem, was mir blühen würde, fiel es mir nicht leicht, den engen Slip über das voll aufgerichtete Geschlecht zu ziehen, was sie sah, aber nicht zur Kenntnis nahm.
Sie stoppte mich, als ich die Hosen ganz ausziehen wollte; wenn sie in der Kniebeuge hingen, sei das die einfachste Fesselung.
Meine Brust lag auf der Schreibplatte, sie befahl „die Hände auf den Rücken“ und fesselte mir die Handgelenke mit den Ledermanschetten; jetzt war ich vollends wehrlos.
„Ich werde mich für den Anfang damit begnügen, dir den Arsch zu versohlen, du ahnst ja nicht, wie lange ich das schon möchte.
„
Und ich erst den deinen, dachte ich, da drückte eine kühle Hand –es war durch das Hemd zu spüren- mich noch enger an den Schreibtisch, dann verblüffte sie mich, indem sie begann, mich mit der flachen Hand zu schlagen. Ich merkte sofort, dass sie eine markante Handschrift hatte, sie konnte eigentlich auf den Einsatz von Werkzeug verzichten. Nur dass mich kaum etwas mehr erregen konnte als von einer Frau mit den bloßen Händen geschlagen zu werden, so auch jetzt und hier, mein Glied schwoll noch mehr.
Vielleicht war es ein Glück, dass sie es nicht bemerkte, ich lag darauf. Doch schmerzte es immer mehr, je länger sie mich versohlte. So kam es, dass die Art meines Stöhnens ihr auffallen musste:
„Das ist ja unglaublich, das geilt dich wohl noch auf? Na, warte!“
Jetzt wurde Schluss mit lustig. Sie wechselte zur Reitgerte, und wenn auch diese Hiebe, die scharf in meine erhitzte Haut schnitten, wohl wegen der Vorbereitung per Hand, noch lange nicht unerträglich waren, so hatten sie doch eine andere Qualität, ich begann unwillkürlich, mich zu winden, den Einschlägen auszuweichen.
Sie drückte mich noch stärker nach unten und befahl, wenn ich sie nicht ernsthaft verärgern wolle, solle ich gefälligst aufhören herumzuzappeln und den Arsch herausstrecken. Meine Veranlagung ging mit mir durch, als ich ihren Befehl befolgt hatte: nicht nur, dass ich nicht mehr auswich, als ich einmal ihren Rhythmus erkannte hatte, federte ich geradezu in die Schläge hinein, reckte den Po heraus, nachdem sie ihn nach unten gepeitscht hatte, um den nächsten Hieb einzufangen.
Die Härte meines Gliedes war wieder in voller Stärke erstanden, ich versucht instinktiv, mich an der Platte des Schreibtischs zu reiben, wenn auch vergeblich. Wer weiß, ob ich nicht noch von der bloßen Auspeitschung gekommen wäre, wenn sie sie nicht beendet hätte. Was sie dabei äußerte, zeigte, dass ich mich in zumindest einer Hinsicht in ihr geirrt hatte, unzweideutig hatte sie Erfahrung mit dieser Art von Aktionen. Anders als am Beginn des Gerteneinsatzes meinte sie jetzt fast nachdenklich: „Ich glaube, ich werde wider Erwarten noch manchen Spaß mit dir haben, du hältst einiges aus.
Knie jetzt nieder. „
Nachdem ich schweigend hinuntergegangen war, vor der Kante des Schreibtischs mit Blick auf ihn, zwängte sie sich dazwischen: „Küsse jetzt meinen Arsch, du darfst mich dafür anfassen und den Rock hochschieben!“
Ich hatte kaum begonnen. Ihre Backen zu knutschen, da kam schon die genauere Instruktion, sie wolle meine Zunge spüren, also meinte sie lecken. Gut, auch das.
„Stell dich nicht so blöd an! Ich will deine Zunge in meiner Ritze und meinem Arschloch spüren, wird's bald oder muss ich nachhelfen?“
Darin hatte ich Übung, die bezahlten Herrinnen hatte früh herausgefunden, dass mich das aufreizte, ich hielt also ihre Hüften und glitt mit der Zunge von oben nach unten durch die Spalte ihres Hinterns, sie roch und schmeckte leicht nach einer Lotion, die mir bekannt vorkam, ich bekam aber keine Zeit, darüber nachzusinnen.
Sie war ungeduldig, kaum war ich dreimal durch, kam schon der Befehl, ich solle ihre Backen auseinanderziehen.
Auch das, dachte ich und gehorchte, jetzt war der runzelige Eingang geweitet, ich leckte den Rand und saugte, dann stieß ich die Zunge hinein. Es genügte ihr nicht:
„Los, los, fick mich mit deiner Zunge, ich will mehr spüren. „
Ich stieß so tief ich konnte in sie, sie drängte mir ihr Becken entgegen, sie war offensichtlich ziemlich scharf auf diese Aktivität, und sie fing auch bald an zu stöhnen, griff nach hinten und zerrte meinen Kopf an den Haaren so eng es ging gegen ihren straffen Arsch, während mein Glied fast schmerzte vor Geilheit.
In diesem Augenblick verschwendete ich keinen Gedanken an unser bisheriges oder eventuell neues Verhältnis: das war Sex pur, auch wenn sie sich meiner Begierde nicht annahm, aber sie verbot auch nicht, dass ich meinen harten Schwanz gegen ihre Waden drückte.
Plötzlich und ehe sie zum Höhepunkt gekommen sein konnte, gab sie meinen Kopf frei und entzog sich meinem Mund. Sie drehte sich um, ließ dabei den Rock nach unten gleiten und sagte knapp, mit vielleicht etwas verhangener Stimme: „Du kannst jetzt gehen.
Du weißt, wo ich wohne, ich erwarte dich morgen früh Punkt 10 Uhr in deiner dünnsten und engsten Hose, natürlich nichts darunter. Wir machen eine kleine Einkaufstour nach Stuttgart. Danach hast du Zeit für dich, ab 18 Uhr hast du für mich wieder bereit zu sein, Details erfährst du morgen. “
Das war es, mehr kam nicht. Buchstäblich wie den geprügelten Hund ließ sie mich stehen, nachdem sie alle Fesseln geöffnet hatte und ging ganz einfach, lediglich die Gerte verstaute sie noch.
Mir blieb nur, die Hosen über die lädierte Kehrseite zu ziehen und meinerseits das Büro zu verlassen, jeden Augenblick jetzt, dann im Auto und schließlich zu Hause dessen bewusst, was geschehen war. Nur war das „bewusst“ gar nicht so einfach: in meiner Gefühlswelt wechselten Wut und Betretenheit, Verzweiflung und Aggression, zuletzt aber kam schiere Lust hinzu, als ich nämlich im Bad meinen Hintern betrachtete, der noch rot war und zog, einzelne Peitschenspuren aufwies, insgesamt also deutlich zeigte, was mir widerfahren war, wo der Anblick aber zugleich dazu führte, dass ich unwillkürlich meinen Schwanz packte und wie wild zu wichsen begann, ich konnte gar nicht anders und schon nach kurzer Zeit schoss heißes Sperma aus mir.
Es war eine Aktion, geboren aus der ungewöhnlichen Stimmung, die SH bei mir verursacht, die sie eigentlich erzwungen hatte, aber die Geilheit war eben auch da, ich war allemal selbstkritisch genug, das zu erkennen und nicht nur zu lamentieren, dass ausgerechnet diese Frau, dieses Weibsstück und was mir sonst noch zu ihr einfiel, die Ursache gesetzt hatte.
Trotzdem wälzte ich natürlich, als ich mich gesäubert und ein Glas Wein eingeschenkt hatte –nach essen war mir nicht- rastlos einen Gedanken um den andren, wie ich mit der eingetretenen Situation umgehen könnte.
Da wechselten Gewaltideen mit Strafanzeigen, „vernünftiges Reden“ mit Verweigerung und so tun, als ob nichts geschehen wäre, am Ende war klar, dass ich verloren hatte, mit dem Material in ihrem Besitz konnte sie mich sogar anonym erledigen. Der vage Plan, der keiner war, sah also vor, einstweilen gute Miene zum bösen Spiel zu machen, dann bei einer passenden Gelegenheit eben dieses Spiel zu beenden. Aus späterer Sicht steht zu vermuten, dass ich an den Plan selbst nicht geglaubt habe.
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