SH 05

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So sagte ich –erneut meine Rolle akzeptierend- die reine Wahrheit, als ich am nächsten Morgen, während SH mich mit der Gerte bearbeitete, auf ihre Frage antwortete, ja, ich hätte den Abend genossen und nein, es habe mir nichts ausgemacht, dass ich mich auch L hätte fügen und hingeben müssen. Obwohl ich am Vorabend nicht weinige Schläge erhalten hatte, traf sie nicht die geringsten Anstalten, etwa mit Rücksicht auf den Wandertag, mich zu schonen, sondern prügelte mich wie eh und je durch, von den Hüften bis zu den Schenkeln, bis ich stöhnte und meine Haut glühte.

Meine Erklärung, der Abend hätte mir durchaus gefallen, die zwangsläufig so ausfallen musste, hatte eine weitere Konsequenz, sie sagte, als sie die Züchtigung beendet hatte:

„Gut, dann wird es dir sicher auch gefallen, wenn du heute einen Slip tragen darfst, den aus Latex meine ich. Eigentlich müsste ich dir ja bei einigen Fremden, die auftauchen werden, den KG ebenfalls verpassen, aber ich will L nicht in den Weg kommen. „

„Ja, Herrin“, mehr fiel mir nicht ein.

Also zerrte ich mit Mühe den Latexslip hoch und beugte mich vor, damit sie den eingearbeiteten Dildo in mich drücken konnte. Sie hatte ihn wie stets befeuchtet und er glitt trotz seines Umfanges vergleichsweise mühelos in mich, mit der voraussehbaren Folge, dass die Kombination von frischen Spuren und Plug mich steif werden ließ, was nicht nur angenehm war, dazu saß das Gummiteil zu eng.

Als ich zum Startpunkt für den Ausflug fuhr, spürte ich trotzdem Unbehagen der verschiedensten Art.

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Nicht nur, dass ich von der Wandergruppe niemanden –mit Ausnahme von L- kannte, sollte ich in diesem Zustand einen unbefangenen Eindruck machen, Haltung beweisen und last but not least, am übelsten eigentlich: unauffällig mit den anderen deren Tempo mitgehen, womöglich nebenher freundlich plaudern, mich gar ausfragen lassen, dauernd dessen eingedenk dessen, in welchem Zustand ich mich wirklich befand.

Die Wanderung wurde prompt zur Tortur: der Pfropfen in meinem Hintern machte sich bei jedem Schritt bemerkbar und ich war für den engen Gummi sogar dankbar, denn sonst wäre meine Dauererektion sicher aufgefallen, die L wo hl bemerkte und immer wieder grinsen ließ.

Sie hatte mich als älteren Kollegen vorgestellt, was ja nicht ganz falsch war.

Falls jemand mein zu Anfang unbeholfen-eckiger Gang aufgefallen war, waren alle höflich genug, nicht danach zu fragen. Die Gruppe war gemischten Alters, alle passend angezogen, so dass ich bereits als einziger Jeans-Träger aufgefallen war, während sonst Wanderkluft und –Schuhe vorherrschten. Auch meine Turnschuhe wurden misstrauisch beäugt. Das legte sich, als sie bemerkten, dass ich das angeschlagene Tempo mitgehen konnte, eine unmittelbare Kritik oder anzügliche Bemerkung hatte es ohnehin nicht gegeben, immerhin hätte man fragen können, was ich auf einer Wanderung wolle, wenn ich so gar nicht, jedenfalls bei der Kleidung, auf sie vorbereitet war.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich auch an die Behinderung, sieht man von der schon erwähnten, immer neu bemerkbaren zusätzlichen Beeinträchtigung durch meine Steifheit ab. Ich sah zu, dass ich das Tempo, das nicht unbeträchtlich war, weiterhin mithalten konnte. Dass ich angestrengt wirkte, hatte den Vorteil, dass man von Konversationsversuchen bald Abstand nahm. So konnte ich mich auf die Mühe konzentrieren, möglichst unauffällig hinzunehmen, wie sehr mich der plug-in erregte, der jeden Schritt mittat, tiefer hinein und wieder herausrutschte.

Nach vielleicht zwei Stunden erreichten wir ein Dorf, das mir bis dahin noch nicht einmal namentlich bekannt gewesen war. Wir rasteten in einer typischen Dorfkneipe, wo mich L kurz zur Seite nahm und lobte, ich hätte mich gut gehalten, wenn ich wolle, dürfe ich den Slip ausziehen und im Rucksack verstauen. Natürlich wollte ich und fühlte mich danach wie ein anderer Mensch.

Wieder fiel ich auf, nehme ich an, denn jetzt konnte ich mich auf die Gruppe konzentrieren und nahm an den Unterhaltungen teil.

Ich flirtete sogar mit einer vielleicht Vierzigjährigen, die durch ihre sonnig-fröhliche Art meistens alle unterhielt. Das erwähne ich nur deshalb, weil es in dieser Erzählung zu einer Typik meines neuen Lebens führte. L raunte mir nämlich zu, mein Benehmen dieser Frau gegenüber, das selbstredend völlig unverfänglich gewesen war, verdiene einen Strafpunkt.

Und genau das Wort Strafpunkt hörte die Frau und wollte wissen, was das bedeute. L zögerte nur kurz, ehe sie mit bemerkenswerter Fantasie ironisierte und sagte: „Ach, das ist so eine Redensart.

Er ist streng liiert und wenn ich seiner Herrin erzähle, wie gekonnt er mit dir flirtet, wird er von ihr bestraft. „

„Was um's Himmels willen heißt das nun wieder?“

„Ach, das weiß ich auch nicht so genau, vielleicht straft sie ihn mit Liebesentzug. “

Christa, so hieß die Frau, lachte: „Das wäre wohl ein klassischer Fall von Selbstschädigung. „

Ich lachte verlegen mit, zumal da sie mich mit einem nachdenklich-zweifelnden Blick musterte.

Sie ließ es aber dabei nicht bewenden, sondern fügte hinzu, wenn es denn gar zu schlimm werde, könne ich mich ja bei ihr melden und halb im Ernst meinte sie, früher hätte man von jemand wie mir gesagt, den stoße man nicht von der Bettkante. Ich errötete ärgerlicher Weise und L nützte aus, dass wir drei etwas zurückgefallen waren, sagte beiläufig: „Ich sage das seiner Herrin gerne, vielleicht kannst du ihn ja haben. „

„Bitte? Herrin? Haben? Wo sind wir denn hier, auf einem Sklavenmarkt?“

„Da liegst du gar nicht so falsch.

„Und was soll das schon wieder heißen?“

Christa war stehen geblieben und hatte den anderen nachgerufen, wir kämen gleich nach (dass ich schwieg, versteht sich, auch wenn ich rätselte, was in L gefahren sein mochte).

„Ach weißt du, es gibt solche Beziehungen, er ist wirklich so etwas wie ein Sklave, tut halt, was SH, so heißt seine Partnerin, ihm sagt. „

So einfach war Christa nicht zu beruhigen: „Aha, jetzt auf einmal Partnerin, aber du hast bisher Herrin gesagt.

„Pass auf, ich erkläre es dir, wenn wir zurück sind, ist das ok?“

„Meinetwegen, aber ich will es jetzt wirklich wissen. „

Sie sprach darauf nicht mehr mit mir und ich blieb weitgehend für mich. L allerdings verblüffte mich mit einer Logik, die von SH stammen konnte: Weil ich sie mit Christa in eine „unmögliche Lage“ gebracht hätte, verhängte sie einen weiteren Strafpunkt, und als wir uns dem Ausgangspunkt näherten, damit einer optimierten Funkverbindung, bekam ich mit, dass sie mit SH telefonierte.

Sie schilderte offensichtlich, was geschehen war und sprach auch von Christa, wie ich vermutete, sagte von ihr, sie sei ihrer Meinung nach offen und neugierig, komme in Frage, habe eindeutig Interesse, erkennbar an ihrem Tonfall, der mehr als auffällig gewesen sei. Ja, sie sei bereit, das Risiko einzugehen.

So wurde wieder über mich verfügt: Christa folgte uns in ihrem PKW zu mir, wo wir aufgebrochen waren, es war Nachmittag geworden und ich warf die Kaffeemaschine an.

Christa hatte ihren Anorak ausgezogen und entpuppte sich als sehr schlanke drahtige Frau, deren Augen hellblau leuchteten, was einen faszinierenden Kontrast zu der dunklen Haut und den schwarzen Haaren darstellte.

Sie hatte die Arme über den Brüsten verschränkt und sagte: „Nun, Linda, ich höre. „

„Ich vertraue dir, Christa, und ich erwarte, dass unter uns bleibt, was du nun erleben wirst — versprochen?“

Christa nickte nur und Linda sagte zu mir: „Los, zieh dich aus und begrüße unseren Gast.

„Du bist verrückt“, fuhr mir heraus, sie reagierte ihrer Jugend ungeachtet wie eine wahre Herrin. Christa schrie auf, als Linda mich ohrfeigte und schrie, das sei der dritte Strafpunkt und ich riskierte zwei auf einmal, wenn ich nicht sofort gehorchte.

Ich gehorchte und es wurde meine erste Vorführung vor Dritten, bis dahin Unbeteiligten, wie selbstverständlich, und beileibe nicht meine letzte.

Christa japste, als sie die Spuren auf meinem Hintern sah, war erkennbar fasziniert von meiner rasierten Scham und ließ sich hochroten Kopfes, am Kaffee nippend erklären, dass ich wirklich zu gehorchen hätte, bestraft und benutzt würde, quasi SH gehöre.

Ich hatte vor ihr gekniet und die Wanderschuhe geküsst, was ihr noch komisch vorgekommen war. Als die Küsse sich auf Befehl Lindas jedoch nach oben zu ihren Schenkeln fortsetzten, reagierte sie zwar immer noch befremdet, aber sichtlich enthusiasmiert.

Trotzdem war ihr offensichtlich nicht klar, was sie mit dem nackten Mann zu ihren Füßen anstellen sollte und konnte, fragte Linda, was es mit den Strafpunkten auf sich habe.

„Ich zeige es dir. W, hol deinen Rohrstock. „

L hatte sie richtig eingeschätzt, Christa sträubte sich nicht, als L sie bat, meine Hände festzuhalten, nachdem ich mich über den Sessel gebeugt hatte. Sie hielt mich auch wirklich fest, ohne Zögern und Nachgeben, während Linda mich bestrafte, begann vielmehr, erregt zu keuchen: „Mann, sieht das toll aus“, womit sie die Spuren meinte, die der Stock auf meine Haut malte.

„Ja, nicht wahr?“ lachte L, „und nun, willst du dich von ihm verwöhnen lassen?“

Sie wollte und zog sich aus, enthüllte einen trainierten schlanken Körper. Ihre Scham war nicht rasiert, was mich beim lecken störte und ich mir natürlich nicht anmerken ließ. Und sie begriff die Spielregeln schnell. Als L sie fragte, ob ich sie zufriedenstelle, stutzte sie kurz, ehe sie mit einem Lächeln in der Stimme antwortete, ich könnte mir durchaus mehr Mühe geben.

„Dann ermuntere ihn doch“, sagte L und reichte ihr wie selbstverständlich die Gerte, mit der Christa mich auf den Hintern schlug, allerdings so sacht, dass es mich kaum beeindruckte.

Dann fragte sie L. , ob ich sie ficken dürfe, sie sei so heiß geworden.

L. erlaubte es, und so konnte ich mich erstmals seit langem wieder mit einer Frau vergnügen. Sie kniete auf den Boden, öffnete einladend die Schenkel.

Fast stürzte ich mich auf sie und drang sofort von hinten in das heiße feuchte Geschlecht, was sie mit einem geilen Stöhnen begrüßte. Ich fickte sie, als wäre es das erste Mal, man konnte ja nie wissen, ob man nicht wieder zurückgepfiffen wurde. Diesmal aber nicht, so konnte ich nach den Bedürfnissen meiner Lust in sie stoßen — und sie ermutigte mich: „Ja, gib's mir, schneller tiefer“, Aufforderungen, die ich nur zu gerne befolgte, dabei um Beherrschung rang, weil ich nach dem langen Stau einen schnellen Abgang annehmen musste.

Das kam erst recht, als sie die Schenkel zusammen presste und ihre Grotte verengte, ich stammelte „bitte nicht“, was sie in ihrer Geilheit nicht verstand oder hörte, wohl aber herrschte mich die interessiert zusehende L an, seit wann ich Erlaubnis hätte zu reden und zog mir die Reitpeitsche über die Flanken. Das war zu viel: Ich spürte, wie sich der Samen den Weg durch meinen Schwanz bahnte und konnte ihn nicht aufhalten, entlud mich mit einem heiseren Schrei, und ich hatte wahrscheinlich insofern Glück, als Christa, von dem Erlebten aufgewühlt, auch so weit war und wie ich in ihrem Orgasmus aufschrie, so dass ich so lange weitermachte, wie ich noch halbwegs steif war.

Mich durchströmte wegen des endlich wieder erlebten Höhepunktes eine Welle des Glücks und der Zufriedenheit, woran auch nichts änderte, dass ich Christa sauberlecken musste, den Geschmack meines Spermas kannte ich mittlerweile zur Genüge. Und sie ließ sich diesen für sie völlig neuen Service nur zu gerne gefallen.

Sie wurde danach und wenig verwunderlich Mitglied des Kreises, der unter Herrinnenmangel litt und sie dankbar aufnahm und in allem ausbildete, was eine Domina beherrschen muss.

So begegnete ich Christa öfter, die mich ihr oft ausliefern lässt. Sie hat sich entsprechend den meist gebräuchlichen Usancen ausbilden lassen, wurde als eine Leder- und Fetischdomina; ihr bevorzugtes Werkzeug ist die Gerte und ich habe mich oft unter ihren Schlägen gewunden, leider bevorzugt auch sie inzwischen meine Zunge.

Der „Erfolg“ der Anwerbung Christas rettete mich an diesem Abend indessen nicht vor dem Vollzug des dritten Strafpunktes, im Gegenteil: Als SH am Abend doch noch kam (und L sich verabschiedete), zog sie mir den Rohrstock gnadenlos über die Flanken, so dass ich schrie.

Wie seitdem immer, bestrafte sie mich zusätzlich dafür, dass ich mit einer anderen Frau zum Orgasmus gekommen war, und als sie den Rohrstock weglegte, griff sie noch zur Riemenpeitsche, die sie mir über den Rücken zog, um mich danach noch eine halbe Stunde an der Leiter hängen zu lassen. Einmal mehr konnte ich nur noch schluchzen und ächzen, wohl wissend, dass sie das nicht im geringsten beeindruckte, am allerwenigsten unter Berücksichtigung meines immerhin halb steifen Schwanzes, der natürlich nicht mehr verwöhnt wurde.

Veränderungen

Sie blieb das erste von vielen Malen über Nacht, was bedeutete, dass ich ans Bett gefesselt schlafen , am Sonntag mit Schlägen geweckt wurde und mit brennendem Hintern das Frühstück bereiten musste.

Danach verabschiedete sie sich, um wie stets ihre eigenen häuslichen Verpflichtungen zu erfüllen, so wie auch ich es tat, nur dass ich nie sicher sein konnte, ob sie nicht plötzlich auftauchte.

Das konnte einer Laune geschuldet sein oder purer Lust. Es konnte auch geschehen, dass sie mich zu sich zitierte oder einen Treffpunkt angab, etwa um zu essen.

Wollte sie nur spazieren gehen, so hatte ich meistens in der Lederhose zu erscheinen, selten in der auffälligeren Latexhose, doch auch dies blieb mir nicht immer erspart, allerdings nicht in unserem Ort, sondern wenigstens in Stuttgart, wo ich immer noch genug auffiel.

Problematischer wurde aus ihrer Sicht mit der Zeit, dass die normalen, zumal morgendlichen Auspeitschungen mir immer weniger ausmachten, immer weniger Wirkung zeigten.

Sie meinte mit spöttischer Besorgnis, mit dieser Entwicklung verlöre ich wohl die tägliche Erkenntnis meines Statusses. Das führte dazu, dass sie härter schlug, so dass schon nach wenigen Wochen mein Hintern nicht mehr kaum sichtbare Verfärbungen aufwies, sondern veritable Striemen, vor allem von den auch härter ausfallenden Rohrstock-Züchtigungen verursacht.

Im Büro hatte sich mittlerweile die Meinung gebildet, dass mein Verhältnis zu ihr sich aus rätselhaften Gründen verbessert haben musste, jedenfalls verursachte es keinen halben Aufruhr mehr, wenn ich aus ihrem Zimmer kam.

Höchstens fiel auf, wenn zugleich auch L den Raum verließ. Ich konnte es nicht ändern, doch stach es mich immer noch, dass auch sie Gewalt über mich hatte, die ja nicht bloß abgeleitet von SH war: L war vollwertiges Mitglied des Clubs und anerkannte Herrin, also musste ich ihr gehorchen. Zwar vermied sie, irgendetwas zu verlangen, was SH vielleicht nicht gefallen konnte, aber was sie forderte, reichte durchaus: auch bei ihr verrichtete ich häufig Leckdienste, vor allem aber nutzte sie das Recht, mich nach eigenem Belieben schlagen zu können, und so manche Überstunde, die sie schrieb, diente nur dem Zweck abzuwarten, bis sie mit mir allein war (die eventuelle Anwesenheit von SH war unschädlich, da sie nicht eingriff).

So lag ich häufig, immer eingedenk dessen, dass ich eigentlich der Chef war, nach dessen Wünschen sie sich zu richten hätte, über ihren Sekretärinnen-Schreibtisch gebeugt und empfing Schläge, für die ich mich artig bedankte. Es war auch keine Ausnahme, wenn sich SH dazu gesellte, dann bekam ich es doppelt.

Hauptschlich orientierte sich mein Leben und mein Tagesablauf aber an SH: bei ihr begann der Tag mit Schlägen, ihre Anordnungen beherrschten meine Tagesplanung jedenfalls in der Freizeit.

Wann immer sie es befahl, stand ich ihr zur Verfügung, am Wochenende mitunter als Chauffeur, wenn sie eine Veranstaltung besuchte, bei der ich nicht mitkommen sollte oder wollte.

Das hieß dann, dass ich sie fuhr und warten musste, bis sie wiederkam. Das wäre nur langweilig, wenn es nicht diese besondere Beziehung gäbe, denn sie fand für solche Gelegenheiten einen plug-in immer für angemessen, alternativ den Latex-Slip mit Innenleben. War die Dauer ihrer Veranstaltung einigermaßen vorhersehbar, so konnte es auch sein, dass ich währenddessen einem Mitglied des Zirkels zu dienen hatte, wenn es vor Ort eines gab.

Nicht alle waren attraktiv und gepflegt, so dass derlei trotz meiner Veranlagung keineswegs ein Vergnügen sein musste. Am meisten litt ich, wenn sie mich schwulen oder bisexuellen Mitgliedern überantwortete. Ich hatte zwar gelernt, einigermaßen befriedigend zu blasen, aber den Meistern gefiel es meistes nicht ausreichend, was fast immer zu Züchtigungen mit ihren Ledergürteln führte, die ein Höllenfeuer auf meinem Arsch zu entfachen pflegten, der danach in der Regel auch noch gepflügt wurde, und ich hatte es nun einmal nicht mit Männern.

Herrinnen, die es mir mit ihren strap-ons besorgten, waren kein Problem, aber wenn ich mich für einen Arschfick in Knie-Ellenbogen-Lage begeben sollte, bedurfte es fast immer einer intensiven Gürtel-Behandlung, ehe ich gehorchte. Dennoch: als der Winter gekommen und wieder am Gehen war, hatte ich bestimmt mehr Sperma geschluckt als die meisten Frauen und mehr in den Darm gespritzt erhalten als viele schwule Männer. Ich war ein gehorsamer Sklave geworden und –schlimmer noch, wie ich manchmal dachte- ein zufriedener obendrein, denn ich hatte meine Herrin akzeptiert, jeden Gedanken an Widerstand verloren, war ihr für ihre seltenen Gunstbezeugungen dankbar, und ich hatte mich sogar daran gewöhnt, dass ich im Büro noch eine zweite Herrin hatte.

Erleichtert wurde das Ganze, weil sie tatsächlich nicht die geringsten Anstalten traf, auch nur im Ansatz berufliche Belange mit dem Privatbereich zu vermengen. Nur selten war denkbar, dass jemand Fremder auf die Idee kommen konnte, uns verbinde irgendetwas. Und das trotz den vielen Spielchen, die sie in Gang setzte: es war ja nicht nur der plug-in, den ich immer wieder trug, oder der selten gewordenen KG, oder die jetzt stets vorhandenen Spuren ihrer Züchtigungen, dazu gesellten sich, wenn ihr danach war, die Lederbänder mit Innendornen, die ich um Schaft und/oder Schwanz tragen musste, unter dem Business-Anzug, was bei ihr nicht als berufliche Beeinträchtigung galt.

Dazu gesellte sich der enge Lederstring mit dem harten Schrittriemen, der mich steif hielt. Vor allem aber gab es die ständige Ungewissheit, ob sie –oder gar L- mich zu sich zitieren würde, sei es um mich zu peitschen, sei es um mich zu benutzen. So gab es denn doch einen ständigen latenten Erregungszustand, der allerdings meine Arbeit mehr zu befruchten als zu stören schien, wie mir überhaupt von Bekannten attestiert wurde, ich hätte mich trotz meinem Alter zu meinem Vorteil verändert, sei ruhiger und ausgeglichener geworden.

Dass dies ausgerechnet ein Verdienst von SH sein sollte, grenzte an ein Wunder, man könnte auch sagen ans Absurde.

Und ich selbst? Nun, ich reflektierte kaum noch, am allerwenigsten dachte ich über eine Möglichkeit meiner Freiheitsgewinnung nach. Es fiel mir nicht immer leicht, mir einzugestehen, dass ich wohl genau das gefunden hatte, was mir Not tat: eine Herrin, hart und kompromisslos, wenn auch nicht unvernünftig mit ihren Forderungen; ansehnlich in Optik und Persönlichkeit auch außerhalb unserer Beziehung; eine, die meine submissive Struktur ausschöpfte, ohne zuviel Devotheit zu verlangen, wohl aber absoluten Gehorsam, waren wir unter uns oder im Club.

Im Großraum Stuttgart kannte ich die meisten Mitglieder und hatte an zahlreichen sessions teilgenommen. Anders als beim ersten Mal genierte ich mich nicht mehr, wenn ich nackt vorgeführt wurde, mit Sklavinnen zusammengesteckt und gepeitscht, gedemütigt und missbraucht wurde. In zumindest einer Hinsicht liebte ich es sogar: es ist ja nicht so, als ob mir nur gefiele, wenn ich das Subjekt von Hinwendung bin. Es turnt mich kolossal an, wenn sich eine Frau, vor allem wenn sie gut aussieht, unter Schlägen windet, wobei die Sklavinnen meistens weniger hart geschlagen werden als ich.

Ich explodiere fast vor Geilheit, wenn ich zusehen kann, wie sich die Peitschen über ihre Körper winden, ihre Brüste verzieren, ihre Nippel steinern und ihre Grotten nass werden lassen. Hätte ich die Möglichkeit, so wäre ich mit Wonne auch bei den Sandwich — Aktionen dabei, ganz abgesehen davon, dass ich mit Begeisterung statt zu blasen geblasen würde. Daran ist natürlich nicht zu denken, viel häufiger dass ich gezwungen bin, herrschaftliche Ergüsse, die in irgendwelchen Körperöffnungen gelandet sind, aufzulecken, so kam ich übrigens zu einem meiner ersten intimeren Küsse von SH: Wie so häufig, hatte sie die gesammelten Strafpunkte für eine Session gesammelt, so dass ich mich wieder auf hundert Rohrstockhiebe einzurichten gehabt hatte.

Außer L waren auch Michi und Svea zugegen, also meine ältesten Szene — Bekannten. Ich war gerade über einen Bock geschnallt, wo L, die noch keinen festen Sklaven hatte, mich mit der Gerte bearbeitete, nachdem ich schon dreißig von hundert Strafhieben erhalten hatte, es ging also recht hart zu. Doch dann traute ich meinen Augen und Ohren nicht; Michi traf gerade Anstalten, sich meines Mundes zu bedienen, Svea kniete vor einem anderen Mann, als SH hinzutrat und sagte, sie hätte Lust auf seinen Schwanz, er schmecke nach seiner frischen Duschlotion.

Michi antwortete lachend, er habe nichts dagegen, aber sie wisse ja, dass unzulängliches Blasen bestraft werde. SH antwortete nicht, sondern kniete vor ihn und öffnete den Reißverschluss der Lederhose. Ihr Mund stülpte sich sofort über die purpurne Eichel und sie öffnete ihn weit, um ihn aufnehmen zu können. Sofort glitt sie über den Schaft in seiner ganzen Länge und begann, daran auf und ab zu gleiten.

Ich weiß nicht, ob es gespielt war, als er sagte, sie mache das zwar nicht schlecht, aber kaum besser als ihr Sklave, er müsse sie wohl unterstützen.

Das hieß, dass er sie nicht anders behandelte als alle anderen, hielt zuerst nur ihren Kopf fest, um sie an zu weitem Zurückweichen zu hindern, doch dann, als er immer noch nicht zufrieden war, begann er sie zu stoßen.

Obwohl von den mich treffenden Schlägen und meinem eigenen Stöhnen abgelenkt, erkannte ich, dass sie auszuweichen versuchte, aber keine Chance gegen seinen harten Griff hatte.

Er drohte: „Du wolltest meinen Schwanz, jetzt hast du ihn, und ich schwöre dir, wenn du weiter versuchst, dich zu entziehen, prügle ich dich wie jede andere auch!“

Dazu kam es allerdings nicht, trotz allem hatte sie ihn soweit gebracht, dass er sich nicht länger beherrschen konnte und sich stöhnend in sie entlud.

Er hinderte sie nicht am Aufstehen, und was tat sie? Sie trat zu mir, steckte mir zwei Finger in den Mund, um ihn zu öffnen und spuckte seinen Samen in mich. Sofort drückte sie mein Kinn wieder nach oben, so dass mir keine Wahl blieb: ich musste schlucken, was sie mir eingegeben hatte.

Doch dann glitt ihre Zunge nochmals zwischen meine Lippen und als ich sie öffnete, küsste sie mich zu meiner großen Verblüffung ernsthaft, sie erforschte meinen Mund, leckte an meinen Zähnen.

Sie ließ zu, dass ich genau so verfuhr, löste sich von mir und sagte kein erklärendes Wort, so schluckte sie immerhin beachtliche Reste von Michas Saft.

Wie L die erstaunliche Szene aufgenommen hatte, teilte sie allenfalls dadurch mit, dass sie mit Schlagen innegehalten hatte und erst wieder begann, als SH sich abwandte, um — wie sie sagte — nach irgendjemand zu sehen, ich verstand den Namen nicht, musste es auch nicht, denn L beschäftigt sich weiter mit mir, was in diesem Fall hieß, ich mich mit ihr, da sie verwöhnt werden wollte, nachdem sie mir noch einige Schläge über die Flanken gezogen hatte.

Nachdem SH sie darauf gebracht hatte, war sie eine große Liebhaberin des Analingus geworden, kein Zusammensein mit ihr, ohne dass sie sich ausgiebig den Hintern hätte lecken lassen, und wehe mir, wenn die Zunge nicht tief genug in sie stieß. Ich durfte sie zu diesem Zweck berühren, ihre Backen auseinanderziehen, mit der Zunge wieder und wieder die Ritze entlang gleiten, dann in die Öffnung stoßen, daran saugen, um sie weicher zu machen und damit der Zunge tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Ihre Strafen standen im Falle der Unzufriedenheit, die nicht wirklich bestehen musste, denen von SH in nichts mehr nach, sie war eher einen Tick grausamer, begnügte sich oft nicht mit dem ihr dargebotenen Arsch, sondern nahm sich auch die Schenkel und den Rücken vor oder peitschte gezielt meinen Anus so lange, bis er zu schwoll, um das Ganze mit einem ausgiebigen Fick zu beenden, bei dem ich so zugerichtet war, dass ich nur noch wimmernd stöhnen konnte, was nichts daran änderte, dass sie, wenn sie es wollte mit wenigen Wichsbewegungen meine Entladung bewirken konnte.

„Wie hat es dir gefallen, als ich dich geküsst habe?“

Sie stellte die Frage unvermittelt, als wir auf dem Weg nach Hause zu mir waren, ich völlig fertig, die Lenden innen und außen zerfetzt, der Mund sperrig vom Blasen und Lecken, sie satt und befriedigt. Was kann ein Sklave auf diese Frage antworten? Nichts anderes als Begeisterung, also tat ich es.

„Vielleicht werde ich dich in Zukunft öfter küssen“, verkündete sie darauf und ich sagte dankbar, wie sehr mich das freuen würde.

Sie verblüffte mich erneut, als sie nachdenklich meinte, diese Nacht sei wohl ein bisschen hart für mich gewesen, nicht dass ich die Strafe nicht verdient gehabt hätte, aber es seien doch viele andere Hiebe dazu gekommen.

„Es war Ihr Wunsch, Herrin, und wenn Sie mich ausliefern, muss ich jedem gehorchen. “

„Das weiß ich selbst, aber man muss es ja nicht übertreiben, und die Carlsons gingen ein bisschen weit, fast hätte ich eingegriffen.

Sie meinte damit ein nicht Ehe-, sondern Geschwisterpaar, das mich über eine Stunde bearbeitet hatte. Einer war fast ständig in meinem Mund oder Hintern, wobei ihr Umschnalldildo fast schlimmer war als sein Fleischpfahl. Und während der eine mich fickte, prügelte der andere mich durch, von den Schultern bis zu den Füßen, selbst die Bastonnade sparten sie nicht aus. Die ganze Zeit über trug ich gewichtbeschwerte Brustklammern und war so eng abgebunden, dass mein Glied blau angelaufen war (was sie nicht hinderte, es mit der Gerte zu bearbeiten).

Als sie mit mir fertig waren, hatte er zwei Mal meinen Darm mit seinem Sperma gefüllt und ich sie drei Mal zum Höhepunkt geleckt, nachdem sie sich mit dem Doppeldildo in Fahrt gebracht hatte. Ich wagte, SH zu bekennen, dass ich dieses Verhalten ebenfalls als grenzwertig empfunden hatte.

Diese Nacht wurde ein Wendepunkt, was nicht heißt, dass meine Position sich verbessert hätte, jedoch: Wenn auch die Tage genau gleich verliefen wie bisher und ich wie bisher von ihr bestraft und gezüchtigt wurde, so kam eine gewisse Normalität, ja zwischenmenschliche Beziehung hinzu.

Das einfachste, aber fast spektakulärste war, dass sie sich gelegentlich küssen ließ oder sogar selbst die Initiative ergriff. Dies nun hatte zur Folge, dass ich sie dabei streicheln durfte und auch ihre Hände meinen Körper nicht nur strafend berührten, und sie sparte nicht einmal den Schwanz aus (was aber nicht hieß, dass ich deswegen auch kommen durfte, im Gegenteil: als sie einmal zu lange gerieben und ich nicht gewarnt hatte, gab es die klassische Situation unserer Anfangstage.

Sie zürnte heillos, ließ sich von mir sauberlecken und schnallte mich über den Bock, und hätte ich gedacht, sie sei keine so strenge Herrin mehr, so wäre ich 50 Rohrstockhiebe später belehrt gewesen, von drei Tagen mit KG, den ich kaum mehr kannte, ganz zu schweigen).

Sie legte es indessen nicht mehr auf Demütigungen an, betonte –wenn die Rede darauf kam — die Freiwilligkeit meiner Unterwerfung und damit das Spielerische des Verhältnisses, wobei die Lüge ihr locker über die Lippen ging.

Die Striemen, die ich trug, brannten deswegen nicht weniger und stundenlang einen plug-in im Darm zu haben, wurde deswegen nicht lustbetonter, auf die Zeit gesehen. Zur Lust ist allerdings zu sagen, dass mir weit häufiger als zu Anfang Höhepunkte erlaubt wurden. Wenn sie mit mir zufrieden war, was ebenfalls zunahm, durfte ich mich bei Sessions sogar mit Sklavinnen vergnügen, ein völlig neuer Kick für mich. Nach einigen Wochen war es immer dieselbe, die ich mir auswählte.

Carol war eine Deutsch-Engländerin, keine dreißig Jahre alt und Jungärztin am städtischen Klinikum, passender Weise war ihr Herr im Club zugleich ihr Oberarzt, und er war bi, so dass es ihn nicht eifersüchtig machte, wenn wir miteinander spielten, oder eher ich mit ihr. Carol liebte die härtere Gangart und so gab es viel zu lachen, wenn wir verglichen, wer die stärker ausgeprägten Striemen trug, wobei ich neidlos ihr den Lorbeerkranz überlasse: er pflegte sie mit einer fingerdicken Lederpeitsche zu bearbeiten, die ebenso dicke Spuren hinterließ, oft genug am Rande zum Aufplatzen.

Zu gerne hätte ich mich auch einmal daran versucht, sie zu schlagen, aber so weit gingen meine Befugnisse denn doch nicht, immerhin konnten wir ficken und hatte auch ich einmal das neue Vergnügen, dass ich geblasen wurde. Dass derartige Aktionen überwacht wurden, von SH oder ihrem Herren, registrierte ich bald nicht mehr, war es doch zu köstlich, ungebremst einem Orgasmus entgegen gehen zu können. Das klappte nicht immer, es gehört zu den Privilegien der Doms, Anordnungen umzuwerfen, so dass es durchaus geschehen konnte, plötzlich gestoppt zu werden, hatte man Pech, dann geschah das nicht verbal, sondern mit der Peitsche.

So hatte mein Leben nach gut einem halben Jahr einen alles in allem erträglichen Rhythmus gefunden, mein Masochismus wurde mehr als bedient, ich akzeptierte SH als meine Herrin: kein Gedanke mehr an Auflehnung, auch nicht, wenn ich mich unter der Peitsche wand oder mehrfach hart gefickt wurde. Manchmal dachte ich, eigentlich sei es schade, dass ich diese Art Erfüllung erst so spät im Leben gefunden hätte.

Wenn ich mit etwas in der Routine des Dienenmüssens erhebliche Probleme hatte, dann mit Männern.

Immer noch kam es mich weniger hart an, wenn ich statt Kunststoff oder Gummi einen Männerschwanz im Hintern hatte, selbst an das Spritzen in meinen Darm hatte ich mich trotzdem gewöhnt und meistens geilte es mich sogar auf, aber wenn es rauer zuging und meine „Mundfotze“, wie es dann hieß, gefickt wurde, ich kaum mehr Luft bekam, dann war ich immer noch nicht besonders gefügig, tatsächlich erhielt ich inzwischen wohl die meisten Strafpunkte in solchen Situationen.

Bedauerlicherweise war es ausgerechnet Carols Herr, der besonderen Spaß daran fand, sich von mir blasen zu lassen, aber nicht nur von mir. Carol und ich mussten bei einer Session beispielsweise nebeneinander knien, den Mund schon offen, er wechselte vom einen zum anderen, kommentierte, lobte und strafte. Da er sich in unseren Haaren hielt und den Köpfen keine Ausweichmöglichkeit ließ, wurde es zur Tortur, denn Carol konnte seinen Schwanz in voller Länge aufnehmen, stöhnte sogar hörbar geil, wenn er sie in den Mund fickte; auch ich stöhnte, aber nicht geil, sondern es war mehr ein Röcheln, ein Ringen nach Luft, so dass mir seine Peitsche auf den Rücken knallte.

Auch er kannte seine Opfer, ließ mich die Beine spreizen und zielte in die Kerbe, zerfetzte die empfindliche Haut des Anusses, bis ich schrie und schrie und um Gnade flehte — er war der einzige, der es schaffte, mich so weit zu treiben, verlor nie die Kontrolle, konnte mich zwar so misshandeln, dass ich komplett zuschwoll, doch gab es auch bei ihm kein Blut, keine bleibenden Verletzungen, nicht einmal dann, wenn er mich zur Krönung des ganzen in den Arsch fickte, und erst jetzt hatte ich eine Chance, im direkten vergleich zu Carol seine Billigung zu finden, er zog meine Arschfotze, wie er es durchaus unakademisch nannte, der ihren vor, und er nahm mich, wozu er alle Rechte hatte, ließ sich von Carol noch steifer blasen und sagte dann zu mir „jetzt du, dort über den Schemel“.

Ich kroch zu dem unmotiviert im Raum stehenden Klavierschemel und legte mich darüber. Er trat hinter mich, packte meine Hüften und schimpfte, dass ich meine Schenkel nicht weit genug geöffnet hätte. Was allerdings im Zweifel mehr mein Problem war, und ich beeilte mich, sie so weit es ging zu spreizen, als er seinen Schwanz in mich stieß. Die geschwollene Haut meines Afters ließ mich aufheulen, was ihn nicht beeindruckte, er jagte seinen harten Phallus in voller Länge in meine Öffnung, nicht gleitend, sondern fordernd mit voller Wucht: sein Bauch und seine Eier klatschten gegen meine Striemen, ich spürte, wie seine Eichel meine Prostata reizte.

Er hatte kein Gleitmittel verwendet, so dass seine Stöße rauh an meiner Haut entlangfuhren, schnell ächzte ich; das war nach einigen anderen Erlebnissen weniger eine Sexnummer als eine glatte Vergewaltigung, hart und brutal, und ich hatte keine Chance: nicht nur, dass ich ohnehin zu Gehorsam verpflichtet war, hatte er die Hände in meine Hüften verkrallt, so heftig, dass mir kein Zentimeter an Ausweichmöglichkeit blieb.

Mein gequältes Stöhnen, als er mich ein ums andere Mal auf den Schemel nagelte, fiel wohl auf, es gab Zuschauer, die freilich nicht meine Partei ergriffen, sondern ihn noch anfeuerten, mich ja richtig durchzuknallen.

Um das Maß voll zu machen, knebelte mich plötzlich ein anderer Schwanz, ich erkannte nicht einmal wessen.

Jetzt hob er meine Hüften sogar noch an, um noch tiefer in mich stoßen zu können und hämmerte immer schneller in mich. Er schrie, ich solle meinen faulen Arsch gefälligst bewegen, ihm entgegenkommen und schlug mich auf die Backen, wo er auf den zahlreichen Striemen neues Feuer entzündete.

Der Schwanz in meinem Mund zuckte und entlud sich unvermittelt, in meiner Qual schaffte ich nicht, alles zu schlucken, was mir in die Kehle geschossen wurde, die damit verwirkte Strafe war mir egal: jede Windung meiner Gedärme war eine gefühlte Schmerzquelle, jeder Stoß eine weitere Tortur.

Längst verstand ich die Stimmen beiderlei Geschlechts nicht mehr, die ihn ermunterten und anfeuerten, ich heulte inzwischen.

Endlich hörte ich auch ihn stöhnen, und womöglich erhöhte er sein Tempo nochmals, stieß noch heftiger und tiefer zu. Wir schrien beide, doch nur er vor Lust, als sein heißes Sperma aus ihm in meine Gedärme schoss. Die Fickbewegungen hörten erst auf, als er abzuschlaffen begann, wortlos, nur schwer atmend, zog er sich aus mir zurück.

Es gab Applaus, doch nicht für mich.

Als man mir befahl aufzustehen, konnte ich es nicht, war zu schwach und verletzt und wunderte mich später, dass nur Sperma und kein Blut aus mir tropfte.

Auch SH erkannte, dass das viel zu weit gegangen war — eine Wiederholung gab

es nicht. Sie pflegte mich sogar, behandelte mich mit schmerzlindernden Cremes und verzichtete einige Tage darauf, mir den plug-in einzuführen.

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