SH 09
Veröffentlicht am 06.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Toni und SH
Sie erließ sie mir dann doch nicht. Denn selbstverständlich war es meine Schuld, dass sie schlecht schlief, weil ich immer wieder stöhnte und mich ruhelos auf dem Boden herumwälzte. Außerdem ließ sich eine große andere Verfehlung nicht verbergen: Da ich nun einmal so gewirkt bin, verursachte mein Zustand die wildesten Traumfantasien, einer der Träume wurde ein feuchter: Ich hatte in meinen Chimären gesehen, wie sie es von Toni besorgt bekommen hatte, gefesselt nichts gegen die sie brechenden Hiebe unternehmen konnte, sogar mich blasen musste — mit dem erinnerten Traum- Orgasmus kam der echte, an dem ich erwachte und minutenlang keinen Mucks von mir gab, bis ich sicher sein konnte, dass sie nichts davon mitbekommen hatte.
Ich konnte wahrscheinlich von Glück sagen, dass sie die Flecken sogar erst bemerkte, als wir schon dabei waren, zum Frühstück zu gehen. So hatte sie nicht die Zeit, mir kunstvoll gesetzte neue Striemen zu den fingerdick geschwollenen zu verpassen, frischte stattdessen die vorhandenen mit dem Paddel auf, was ebenfalls reichte, um mich fast gehunfähig zu machen.
Die Bewegungen beim Skilaufen waren weniger schmerzträchtig, so erholte mich im Laufe des Tages wieder einigermaßen, mied abends meine Gesprächspartner vom Vortag und gab ihr keinen Grund zu Beanstandungen.
So blieb es während der restlichen Tage, die keine Besonderheiten mehr mit sich brachten, mir ging es dank Wetter und Sport immer besser.
Sie bestrafte mich kaum, hatte auch keinen Anlass, was sie nicht hätte hindern müssen, doch litt sie augenscheinlich unter ausreichender Erschöpfung, so dass sie kein Interesse an zusätzlicher Aktion hatte, die morgendlichen Schläge verpasste sie gewohnheitsmäßig und fast gleichgültig. Von der Bar hielt ich mich weiterhin fern und verbrachte die Abende einsam vor dem Fernseher, bis sie kam und schleunigst im Bett verschwand.
Erst am letzten Abend nahm sie mich wieder mit, und ich erkannte schnell, dass ihre quasi-Ausbildung oder was immer das gewesen sein mochte, beendet sein musste. Nur ich trug den Skianzug und darunter nichts, als wir aufbrachen — sie war normal gekleidet, statt Anorak war es ein Wintermantel über Rock und Bluse mit Pullover.
Bei mir fehlte der KG; als sie ihn kurz vor unserem Aufbruch aufschloss, wurde ich sofort hart und dachte daran, dass ich mit einigem Glück zum ersten Mal seit sechs Tagen wieder spritzen dürfen könnte.
Sie spottete oder schimpfte nicht einmal wegen des sichtbaren Wölbens des Skianzuges in meiner Leibesmitte.
Wie beim ersten Toni-Besuch, verschwand SH kurz nebenan, kam jedoch dieses Mal im mir vertrauten Domina-Outfit wieder, während Toni Jeans und sweat-shirt trug.
Außer mir waren noch zwei Sklavinnen zugegen und ein Sklave, allesamt wesentlich jünger als ich: der Mann dürfte Mitte dreißig gewesen sein, er wirkte etwas füllig, das Gesicht weich und bartlos, die Haare schon schütter.
Jahreszeitbedingt war seine Haut blass (meine nicht minder), so dass der schwarze Lederstring fast lustig aussah — ich dachte nicht daran, dass es bei mir nicht anders wirken mochte, abgesehen von meiner schlankeren Figur.
Nach der Rückkehr von SH waren sie und Toni vollauf damit beschäftigt, jetzt mit mir gerechnet alle vier Sklaven zu bedienen.
Er kümmerte sich anfangs um die beiden jungen Frauen, die mir nicht übermäßig attraktiv schienen: Soweit das gedämmte Licht eine Beschreibung erlaubte, waren beide eher klein und dunkel, sicher noch keine dreißig Jahre die eine, die andere mochte an die vierzig Jahre heranreichen: Sie war mit eher kleinen Brüsten und schmaler Taille ausgestattet, während die andere etwas üppiger gebaut war und große straffe Brüste zur Schau trug.
Natürlich waren alle Subs weitgehend nackt und gefesselt. Wir knieten vor den Herrschaften und warteten auf Befehle.
So wie für die Männer hatten sie sich für die Sklavinnen ein niederträchtiges Spiel ausgedacht: alle wurden wir mit dem jeweils gleichgeschlechtlichen Sub in 69er-Position zusammengeschnürt, wir lagen auf dem Boden; sie begann, uns Männer mit der Reitgerte zu peitschen, Toni die Frauen, während wir Männer uns gegenseitig bliesen und die Frauen sich leckten.
Die Hiebe fielen zwar schnell, aber angesichts dessen, was ich gewöhnt war, eher harmlos, erregten mich also.
Sieger war, wer zuerst beim anderen einen Orgasmus erreichte, der Preis: ein Arschfick des Siegers beim Verlierer, der zuerst und erneut gepeitscht werden würde, bei den Frauen das gleiche mit strap-on.
Ich nahm an, dass ich gegen den jüngeren Bock keine Chance hatte, zumal da ich trotz allem Training seinen Riesenprügel, der beim Blasen gewachsen und gewachsen war, nicht voll in meinen Mund zu saugen vermochte und kaum über die Eichel, an der ich herumnuckelte hinauskam, und ich behielt Recht: er schaffte es im Gegensatz zu mir geradezu spielend, mich in ganzer Länge hinein zu bekommen und fuhr so schnell an meinem Schaft auf und ab, dass mein entwöhnter Schwanz sich schon nach wenigen Minuten zusammenzog; ich konzentrierte mich entsprechend einer früher einmal erfolgreich gewesenen Übung auf alte Lyrik und ärgerte mich prompt über nicht erinnerliche Verse, was mir eine Erregunspause verschaffte.
Er bemerkte offensichtlich mein leichtes Abschlaffen und klopfte mit der Zunge gegen meine hoch stimulierte Eichel, während ich seinen Schwanz immer noch nur bis knapp über der Hälfte aufnehmen konnte. Er stieß seinen Kopf voll nach vorne, µausweichen durfte ich nicht und es war um mich geschehen; mein Schwanz erreichte die höchstmögliche Dicke, so dass er gleich darauf explodierte und seine Ladung in den gierig schleckenden Mund verströmte.
Dafür hatte ich ihn nach einer Viertelstunde im wieder einmal, nach einer Serie von Gertenhieben, die er mir entsprechend den Regeln dieses Spiels verabreicht hatte, brennenden Hintern.
Er hatte zwar nicht besonders hart zugeschlagen, wohl auch auf die dicken Striemen, die auf ihm prangten, Rücksicht genommen, aber nach dem Höhepunkt, wenn man gerade abgespritzt hat, erlebt man jeden Hieb mindestens doppelt so intensiv wie dann, wenn man voller Erregung mit steifem Schwanz gepeitscht wird. Er schlug noch dazu in schneller Folge, sparte auch die Schenkel nicht aus, schlimmer noch: auch nicht die ihm gleich zur Verfügung stehende Öffnung, wozu er bestimmt keinen Auftrag hatte, was aber niemanden außer mir störte; und machte es mir nicht leicht, die Gerten-Aktion zu ertragen.
Er ersparte mir auch sonst nichts: Wie angekündigt, hatte ich den dicken Prügel jetzt im Hintern, und ich hatte trotz Gleitcreme aufgejault, als er die enge, inzwischen geschwollene Pforte sprengte. Während er in mir wühlte, hatte ich die kleine Genugtuung, dass SH ihm gleichzeitig den Arsch peitschte, woran sein mir gegenüber erworbener Siegerstatus nicht zu hindern schien — nur dass ich schnell feststellen musste, dass das seine Stöße noch mehr verhärtete, was vielleicht der Plan war.
Ich hatte inzwischen wahrhaftig genug Erfahrung mit Analverkehr, aber wenn gerade erst der eigene Orgasmus verklingt, ist es trotzdem fast nur schmerzhaft, auch dann, wenn der eine oder andere Arschfick den Hormon- und Adrenalinspiegel hat wachsen lassen. Erträglicher wird es erst wieder, wenn die Steifheit durch das Geficktwerden zurückkommt. So weit kam es leider an diesem Abend nicht: Ich nahm als Duldender, als Opfer hin, ein ums andere Mal aufgespießt zu werden.
Ich hätte mir nicht vorgestellt, dass er das Monstrum vollständig bei mir einführen könnte, aber es gelang ihm. Ich spürte, wie er gegen meine Prostata knallte und ich spürte, wie seine Eier gegen meinen misshandelten Arsch klatschten. Das einzig für mich Positive wurde, dass es nicht allzu lange ging, dieses maschinenhaft gleichbleibende Ficken, denn er explodierte schnell und wohl von den auf ihn nieder gehenden Schlägen stimuliert, schoss seinen Samen in meinen Darm. , gerade als ich langsam begann, mich an seine fordernden tiefen Stöße zu gewöhnen, jetzt fast begann, Lust dabei zu empfinden und wieder zu versteifen.
Hatte ich aber angenommen, dass es das gewesen war, so sah ich mich getäuscht, denn er rammelte mich einfach weiter, wurde kein bisschen schlaff. Das hatte ich noch nie erlebt, dass jemand, nachdem er gekommen war, einfach weitermachte, als wäre nichts geschehen. Doch genau das passierte. Mein Stecher pflügte mich mit harten Stößen, hatte sich an meinen Hüften festgekrallt, um möglichst tief in mich dringen zu können.
Er wurde jetzt nicht mehr gepeitscht, was seinen Elan freilich nicht ermüden ließ, vielmehr fickte er mich in einem gleichbleibenden Rhythmus, der mich bald nur noch jammern ließ, auch wenn ich langsam wieder verhärtete.
Es war bald darauf wie immer: Irgendwann ließ der Schmerz völlig nach und kam die Geilheit mit Wucht zurück, Ich spürte, wie ich wieder ganz steif wurde, mein Sklavenarsch also in die gewohnten Muster zurückfiel. Außerdem war sein Schwanz jetzt viel besser geschmiert, sein eigener Saft ließ ihn leichter gleiten. Er spürte die Veränderung, wahrscheinlich trieb ich mich ihm zudem ohne Absicht entgegen. Er stachelte sich jetzt selbst an: „Das gefällt dir, was, wenn du Schnellspritzer richtig genagelt wirst, ja, komm, bewege deinen Arsch und komm mir entgegen!“
Jetzt schrie er auf, aber nicht vor Lust: Er hatte derlei Bemerkungen nicht machen dürfen und bekam die Quittung mit einigen neuen saftigen Hieben, die zugleich bewirkten, dass er sein Tempo nochmals erhöhte und ein zweites Mal in mich spritzte.
Ich spürte somit ebenfalls ein zweites Mal, wie ein durchaus beachtlicher Sperma-Schwall in meine Eingeweide knallte. Diesmal erschlaffte er in meinem Darm, ehe er sich aus ihm zurückzog.
Ich erhielt eine Erholungspause wie auch er. Überrascht stellte ich fest, dass die beiden Frauen weit ausdauernder zu sein schienen als wir Männer. Sie waren noch immer in 69er-Position aneinander gefesselt und leckten sich mit Hingabe. Auch Toni, zu dem sich SH gesellt hatte, sah interessiert zu.
Er hatte seinen Arm um SH gelegt und spielte mit den durch das Korsett betonten Brustspitzen. Als er sie drehte, um sie zu küssen, wandte sie mir den nur vom String Steg bedeckte Hintern zu und ich sah die Spuren seiner „Ausbildung“, keine Striemen zwar, aber doch Verfleckungen in allen Regenbogen-Farben. Trotz den anwesenden Sklaven glitt sie auf sanften Druck, den er auf ihre Schultern ausübte, nach unten, bis sie vor ihm kniete. Fasziniert trotz allen meinen persönlichen Problemen sah ich zu, wie sie den Reißverschluss öffnete und ihren Mund um seinen schwellenden Schwanz Schloss.
Er ließ sie gewähren, als sie seinen Schaft in die Hand nahm und streichelte, während ihre Lippen an ihm entlang glitten.
Sie wusste, wie sie ihn reizen konnte, er griff vielleicht ohne besondere Absicht nach ihrem Kopf und übernahm die Führung, bis er sich –als sie schon unter dem ganz in sie gestoßenen Schwanz leicht würgte- zurückzog und meinte, er sei nun ausreichend geschmiert und hinzufügte:
„Die beiden Sklavinnen vergnügen sich lange genug.
Ich will eine Siegerin. Du nimmst den Strap-on. „
Er kniete hinter die etwas fülligere der beiden jungen Frauen, zwang sie in Seitenlage, was ihre Mitstreiterin nachvollziehen musste, um nicht aus der von ihr verwöhnten Möse zu gleiten, zog die oben liegende Pohälfte noch höher und setzte seinen Schwanz an die enge Hintertüre, was zu einem Ausweichversuch führte, der einen harten Schlag mit der offenen Hand auf die dazu einladende Arschbacke zur Folge hatte.
Fast gleichzeitig drückte er seinen Schaft in die enge Pforte, was sein Opfer kurz sich aufbäumen ließ, mit dem von der jungen Frau unerwarteten Erfolg, dass er noch tiefer in sie glitt und die Gelegenheit nutzte, sie vollständig aufzuspießen. Sie stieß einen Schmerzensschrei aus, was ihr weitere Schläge auf den bereit liegenden Hintern einbrachte, schon weil sie aufgehört hatte zu lecken, was wieder aufzunehmen sie eilends begann.
Ihre Leidensgenossin konnte sich denken, dass es ihr genauso gehen würde, war mir dieser Praktik ersichtlich vertrauter, SH konnte mit ihrem umgeschnallten Gummischwanz, obwohl ebenfalls von beachtlichem Ausmaß, müheloser eindringen, vielleicht hatte sie den Dildo gut geschmiert.
Ich dachte, dass das Spiel für eine der Frauen unfair geworden war, da ja nach den bekannt gegebenen Regeln nur die Verliererin mit einem Arschfick hätte rechnen müssen, aber was sind schon Regeln bei solchen Verhältnissen?
Beide Schwänze, der echte wie der aus Gummi, hämmerten in ihre Löcher, als trügen auch sie einen Wettstreit aus.
Obwohl wir beiden Sklaven dem Treiben schweigend zusahen, war es recht laut geworden.
Die Frauen stöhnten unter den sie penetrierenden Schwänzen, die dazugehörenden Körper klatschten laut auf die ihnen dargebotenen nackten Hintern.
Es war dann Toni, der den Sieg der Doms davontrug: Die Frau, die er ritt, bäumte sich ein weiteres Mal auf, diesmal, weil sie ihren Höhepunkt hatte.
Sofort zog sich SH aus der anderen zurück und erklärte sie zur Siegerin, während Toni noch nicht aufhören mochte, wenn er auch nach einigen weiteren harten Stößen seinen Schwanz zurückzog, ohne gekommen zu sein.
„Los, ihr beiden, weitermachen!“ befahl er uns Männern und wir robbten auf Knien zu ihm, um sein Geschlecht zu verwöhnen, während SH den Umschnalldildo an die jüngere Frau abtrat, die ihn sich umgürtete. SH drückte ihr die Gerte in die Hand und befahl, so hart wie möglich zuzuschlagen: „Für jeden Hieb, der zu schwach ausfällt, bekommst du zwei. „
Ich leckte die Eier, weil mein Bezwinger schneller gewesen war und seine Lippen über Tonis Schwanz gestülpte hatte.
Die Siegerin, es war die Ältere, hatte unterdessen seitlich von der anderen ihre Position eingenommen. Sie kannte keine Solidarität unter Opfern, sondern zog die Gerte mi harten Streichen quer über den bereit liegenden Hintern, der sich zusehends rot färbte. Viermal kam die Weisung, die zuvor bei meinem Besteiger nicht existiert hatte. Toni befahl, die Siegerin solle gefälligst die Ritze nicht auslassen und sie gehorchte, schlug Längshiebe in die Furche, die gewiss beide Öffnungen trafen, jedenfalls begann die gemarterte fast augenblicklich zu kreischen, was ihr erwartungsgemäß keinen Einhalt brachte.
Und wie ich wurde sie anschließend in den glutroten Hintern gefickt, erkennbar mühevoll war das Sprengen der auch hier geschwollenen Pforte.
Die Strap-on-Aktion brachte der Siegerin keinen Höhepunkt, wie ich hören und mit Seitenblicken sehen konnte, während ich mit meinem Leidensgenossen zusammen immer noch das herrschaftliche Gemächt verwöhnte.
Toni beendete Das Lecken und Saugen an seinem Schwanz, befahl mir, ich solle stattdessen die Siegerin verwöhnen, damit sie den versprochenen Orgasmus endlich erhalte.
Dann ließ er sich zu Boden gleiten, hielt sich dabei an dem anderen Mann fest, der den Schwanz dadurch nicht in sich behalten konnte.
„SH, komm mich reiten, der hier kann dich unterdessen lecken. „
SH ließ es sich nicht zweimal sagen und setzte sich augenblicklich auf den steil nach oben ragenden Phallus, während wir Männer auf das Lecken der Frauenhintern reduziert wurden.
Es war damit noch lange nicht zu Ende.
Tonis nahezu unerschöpfliche Potenz führte zu noch mehr Aktionen, aber ich erinnere mich nicht, was noch alles geschah. Wahrscheinlich wurde ich nochmals geschlagen, vielleicht auch penetriert, aber die Erinnerung an die Details schwand schon am Tag darauf.
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