SH 10
Veröffentlicht am 06.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Folgen und Wende
Der Skiurlaub führte zu für mich unliebsamen Konsequenzen: vielleicht wegen der Auffrischung, die SH selbst erfahren hatte, vielleicht, weil ich ihre eigene „Erziehung“ jedenfalls teilweise verfolgen hatte können, zog sie die Zügel wieder an. Sie degradierte mich wieder zu ihrem bloßen Lust- und Lecksklaven, der nur auf ausdrückliche Aufforderung reden durfte, das „ja, Herrin“ wurde wieder Norm, vom gnadenlos geschwungenen Rohrstock ein ums andere Mal eingefordert.
Das wäre noch erträglich und aushaltbar gewesen, wie überhaupt die vermehrt ausgeteilten Prügel, die fast täglichen strap-on-Aktionen, was dagegen mich sehr hart ankam: sie demütigte mich vor anderen immer krasser, vor allem, indem sie meine Effeminierung steigerte: Nichts mehr mit no underwear, sondern Gummi-oder Lederstrings, die den stets nach hinten gezerrten Schwanz verbargen.
Dazu hatte ich den passenden Leder- oder Gummi-BH zu tragen, nur damit die Klammen, die mich nun meistens zierten, noch härter gegen die Nippel gedrückt wurden. High-heels wurden ebenso die Regel wie Miniröcke, die kaum die Pobacken verdeckten, gingen wir aus, so musste ich mich vorher nochmals komplett rasieren.
Die Slips musste ich auch im Büro tragen, die Klammern auch, nur nicht den BH. Sie tätschelte mir ungeniert die Flanken, es hatte sich ohnehin herumgesprochen, dass ich irgendwie zu ihr gehörte, und niemand kam in ihr Büro, wenn man wusste, dass ich bei ihr war.
Die mitleidig-verächtlichen Blicke, die mich mitunter streiften, zwangen mich zu vermuten, dass die Art unserer Beziehung die Runde gemacht hatte. Wahrscheinlich war auch das eine oder andere Mal an der Türe gelauscht worden, wenn ihr Rohrstock über meine Backen tanzte. Abgesehen davon konnte es kaum übersehen werden, wenn ich nach einer Züchtigung kaum normal gehen konnte, erkennbar Probleme mit der gespannten Haut auf meiner Kehrseite hatte.
Die bisher selbstverständlich gewesene Diskretion nahm ab, ich musste zwar nicht in der Stadt, aber wenn wir weiter wegfuhren, wo unwahrscheinlich war, dass jemand uns kennen würde, die Frauenkleidung tragen.
Und natürlich fiel ich auf, schon wegen meiner Größe, die die Absätze noch massiv erhöhten. Wenigstens verbargen die Strümpfe im Winter die Striemen auf meinen Schenkeln, dennoch war es anfangs ein Spießrutenlaufen, wenn ich mit ihr so gekleidet unterwegs war, für jeden sichtbar war sie — viel kleiner- die Herrin, der ich folgte und gehorchte wie ein Hündchen.
Bei Partys in den eingeweihten Kreisen gab es kaum mehr Einschränkungen, wenn ich Mösen und Ärsche lecken musste und jede Nachlässigkeit, echt oder erfunden, sofort geahndet wurde.
Es lag wohl an meinem weiblichen Outfit, das dazu führte, dass immer häufiger Männer sich meiner bedienten, oft zu zweit oder zusammen mit einer Frau. Mindestens hatte ich einen Dildo im Hintern, wenn ich blies. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein noch so schwuler Nichtsklave so oft seinen Hintern darbietet oder seinen Mund, wie das bei mir der Fall war, und nach meinen Bedürfnissen wurde immer weniger gefragt, ich denaturierte in Richtung eines reinen Spielzeugs.
Oft verlieh sie mich jetzt auch zu Partys, ohne selbst mitzukommen; es hatte sich herumgesprochen, dass ich ganz gut koche. Also engagierte man mich bei ihr hierfür und/oder als Bedienung. Üblich war, dass man mich für guten Service belohnte, indem man mich fickte, für angeblich schlechten, indem man mich peitschte.
Ausgerechnet eine solche Veranstaltung beendete jedoch nach einiger Zeit meine Sklaverei bei SH, wobei sich das an dem Samstagabend keineswegs abgezeichnet hatte.
Der Gastgeber wohnte in einer weitläufigen Vorortvilla, es war ein warmer Maitag, so dass sein bevorzugter dress-code Leder manchen zum Schwitzen brachte. S hatte überwacht, dass ich perfekt für meine Rolle gestylt war, ganz in Leder, wobei sie mir auch noch lederne Schwanzriemen mit Innendornen verpasst hatte, die meine eingesperrte Erektion auf das übelste verstärkten.
Man speiste auf der Terrasse, ich war schon vor dem Eintreffen der Gäste da, war allein hingefahren, und er hatte mich sofort, nachdem er mich in meine Aufgaben eingewiesen hatte, an den Querbalken der Holzkonstruktion gefesselt, mit immerhin so weit hochgezogenen Armen, dass der Rock weit genug hochrutschte, um meinen Unterleib zu entblößen was er als seine spezielle Art von Deko bezeichnete.
Es erschienen außer SH weitere drei Paare und eine Frau, die ich als einzige kannte, wie anders: sie zählte zu den Promis der Stadt, war Mitte 30, sah blendend aus und konnte das Mini-Lederkleid spielend tragen. Es entblößte ihre straffen Brüste weit genug, um erkennen zu lassen, dass sie keinen BH trug.
Sie trug ihr rotblondes Haar in einer wilden Mähne, lächelte den Gastgeber strahlend an und sagte mit glockenreiner Stimme, da habe er ja eine nette Überraschung, womit sie mich meinte.
„Er gehört dir, wo und wie du willst, meine liebe Carla“, säuselte er.
Sie musterte mich so intensiv von Kopf bis Fuß, dass mein Schwanz sich schmerzhaft gegen die Dornen drängte. Und ich beging den Fehler, sie meinerseits zu mustern, worauf sie lachend fragte, ob das so üblich sei, dass seine angebundenen Gäste sie mit den Blicken auszögen. Sie musste wissen, welche Konsequenzen eine solche Frage haben würde.
So geschah es:
Er reagierte sofort und fauchte mich an, was mir einfalle, nahm den bereitliegenden Stock und versohlte mir den Arsch — vor seinen Gästen.
Es war Carla, die ihn bremste, eigentlich sei das ja ein Kompliment für sie.
„Trotzdem“, knurrte er und versetzte mir noch einige Hiebe, was mich nicht weiter beeinträchtigte — von SH war ich anderes gewohnt.
Er löste denn auch meine Fesseln und trug mir auf, den Champagner zu holen, in der Küche hatte ich mich bereits umsehen müssen.
Als ich mit dem Tablett wiederkam, musterte ich verstohlen die Paare, zwei waren abgesehen von der Kleidung unauffälliges Mittelalter, durchschnittliches Aussehen, durchschnittliche Attraktivität, wobei die eine Frau etwas auffälliger war: scharfgeschnittenes Gesicht mit herrischen Zügen, sehr sportlicher Figur, die von hautengen Lederjeans betont wurde und einem genauso engen Top.
Der Mann war etwas kleiner als sie und hatte offensichtlich nichts zu melden.
Beim anderen Paar war die Rollenverteilung deutlich anders, am auffälligsten beim dritten, der Mann Ende 40, schlank, braun gebrannt, grauhaarig, Typ erfolgreicher Unternehmer und seine Begleiterin ein typisches Püppi, halb so alt, hellblond vollbrüstig und Fitness-Studio-gestählt, nicht unhübsch, aber offensichtlich kein abnorm hoher IQ; ihre Qualität lag eindeutig in ihrer Unterwürfigkeit: ihre weitgehend entblößten Brüste verrieten, dass sie vor nicht allzu langer Zeit gepeitscht worden waren, außerdem trug sie das berühmt-kitschige O-Halsband, und beim Setzen achtete sie darauf, dass sie sich mit der nackten Haut auf dem Stuhl niederließ, was auch an den Schenkeln Spuren sichtbar werden ließ.
Die Gäste kannten einander, sofort setzte small-talk ein, ich achtete auf die Gläser und schenkte nach, versuchte krampfhaft, nicht Carla anzusehen, die vom Gastgeber in Beschlag genommen wurde. Er habe neues Spielzeug im Keller, ob er es ihr zeigen solle, die anderen kennten es schon; sie willigte ein. Er legte seine Hand besitzergreifend auf ihren Hintern, was mir einen Stich gab, der nicht unbemerkt blieb. Ich spürte den scharfen Blick der Herrin, die aber nichts sagte — noch nicht.
Das passierte erst eine knappe halbe Stunde später (Carla und ihr Begleiter waren noch nicht zurück), als ich wieder unerlaubt meine Blicke schweifen ließ.
Man plauderte über neue Anschaffungen und der Unternehmertyp, der Peter hieß, schwärmte von seiner neuen Fiberglasgerte und ließ Yvonne, seine Freundin, erzählen, wie gut sie ziehe, wobei sie aufstehen und den Po zeigen musste. Auch ich starrte hin und fuhr zusammen, als die fast hagere Herrin, die auch Carla hieß, mich anherrschte: „Du da, ich glaube, du brauchst eine kleine Lektion, komm her.
„
Sie schob ihren Stuhl zurück und deutete auf ihre Schenkel. Ich legte mich folgsam darüber und dachte, na ja, ein paar Schläge mit der flachen Hand…
Ein Irrtum: Diese OTK-Nummer wurde eine harte Züchtigung; sie hatte enorme Kraft, die Ringe an ihren Fingern taten ein Übriges. Sie versohlte mich etwa eine Viertelstunde, am Ende glühte mein Arsch und ich hörte die Engel singen.
War anfangs durch diese Behandlung meine Erregung noch gestiegen, so wünschte ich jetzt nur noch, dass es aufhöre.
Die anderen Gäste applaudierten, nur von ihrem Mann war nichts zu hören. Zuletzt befahl sie mir, die Beine zu spreizen und schlug auf die empfindlichen Schenkelinnenseiten. Ihre Hand musste doch längst geschwollen sein, hoffte ich, doch als sie endlich aufhörte, lachte sie gut gelaunt, das sei mal wieder ein recht nettes spanking gewesen.
„Und jetzt verwöhnst du meinen Arsch zum Dank, los!“
Sie hatte mich heruntergleiten lassen, war aufgestanden und stützte sich auf den Stuhl, schob ihren Rock hoch.
Ich roch den strengen Geruch ihrer Geilheit und beeilte mich, ihre Ritze zu lecken, die Zunge in das runzlige Loch zu versenken.
Sie raunzte mich an, ich solle mir mehr Mühe geben, sonst hole sie noch den Rohrstock.
Jetzt presste sich mein Schwanz wieder gegen die üblen Dornen, was ihn weiter härtete. Doch wurde er wider erwarten erlöst, ich spürte eine kühle Hand, die dem Gürtel öffnete.
Mein Glied sprang begeister heraus, als die enge Hülle fiel, und während ich mich mit womöglich noch mehr Intensität um die Öffnung, die mir dargeboten wurde kümmerte, wurden meine Backen auseinander gezogen.
Die elektrisierende Stimme sagte, ich würde ihr doch sicher die Freude machen, mich von ihr ficken zu lassen – als ob man mich fragen müsste.
Der geölte Gummipenis drang mühelos in mich ein und die Carla begann, mich zu ficken.
Ich bekam Schmerzen in meinem Schwanz vor unerfüllter Geilheit, und wenn ich nicht gewusst hätte, was mich das kosten würde, so hätte ich ihn gegen die Schenkel der anderen Carla, die ich leckte, gedrückt. Diese immerhin, sie hatte gleichzeitig masturbiert, kam zu ihrem Höhepunkt und löste sich von meiner Zunge.
Fast sanft drückte die andere meinen Oberkörper tiefer, so dass sie mit ihrem Umschnalldildo tiefer in mich stoßen konnte. Obwohl sie mich hart fickte, war ich im siebten Himmel, weil diese Traumfrau mit mir zu spielen beschlossen hatte.
Obwohl streng verboten, ermunterte ich sie mit stöhnenden Lauten a la „ja, gib's mir, stoß mich zusammen“.
Sie tat es und lachte, ich wisse wohl, was ich mir mit solchen Bemerkungen einhandle — es war mir egal.
Ich hörte, dass meine sofortige Bestrafung gefordert wurde, doch sie zog sich aus mir zurück und sagte mit bestimmtem Ton, sie nehme mich mit. SH widersprach nicht, was mich wunderte, obwohl Carla nach den Spielregeln tun konnte, wie ihr beliebte.
Sie hakte also die Leine in mein Halsband und zog mich hinter sich her. Trotz vorschriftsmäßig gesenktem Blick sah ich, dass auch sie nur einen Lederstring trug und dass feine Striemen ihren herrlichen Hintern bedeckten.
Das also hatte die Rückkehr verzögert.
Sie zog mich in einen abgedunkelten Raum, der von einem großen Latex- bezogenen Messingbett dominiert wurde.
Sie überraschte mich mit der Bemerkung, ich wisse, dass sie mich bestrafen werde, aber ich hätte einen Wunsch frei: ich könne sie ficken, oder sie mich blasen.
Ich war fassungslos, traute auch dem Frieden nicht, entschied mich dennoch für Blasen. Tatsächlich kniete sie über mich, nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte, und während die Mähne samt Kopf sich über meinen Schwanz senkte, meinte sie, ich könne sie zugleich wenigstens lecken.
Ich stöhnte, als ich ihre Lippen auf meiner Eichel spürte, mit jeder Hautfaser empfand ich, wie sie mich immer tiefer in ihren Mund einsog.
Fast grob packte ich ihre Hüften, um sie auf meinen Mund zu ziehen, und während ihre Zunge gegen die Spitze meines Schwanzes stippte, fuhr die meine ihre Furche entlang, genoss den aus ihr fließenden Saft und züngelte in ihrem After.
Da nahm sie mich auf einmal in voller Länge in sich auf und bewegte den Kopf auf und ab. Das war nach der langen erzwungenen Enthaltsamkeit zu viel: ich schrie gegen ihren Po und spritzte los.
Immerhin leckte ich sie weiter und wurde von ihr verblüfft wie selten; sie leckte ebenfalls weiter, bis sie den letzten Tropfen aus mir herausgeholt hatte, forderte mich danach aber auf, sie weiter zu lecken, rieb ihren Kitzler und stöhnte endlich auch.
Wir blieben beide kurz erschöpft liegen.
Sie fragte leise, ob ich glücklich sei, und als mir keine Antwort einfiel, drehte sie mich auf den Bauch.
Sie fesselte mich nicht, während sie mich mit der Gerte zu peitschen begann.
Nur dass dieses Peitschen genau dasjenige war, auf das Masos stehen — schmerzhaft, gewiss, aber eben die Art Schmerz, die einen zugleich erregt, und wo die Schläge außer einer Rötung der Haut nicht viel bewirken.
Ich versteifte augenblicklich und als sie ihre Frage wiederholte, sprudelte ich die Kernpunkte meines Sklavendaseins heraus, gab auch zu, dass die massive Unterwerfung auch eine Art Zuneigung geschaffen hatte, „vergleichbar der eines Hündchens zu seiner Herrin“.
„Weißt, du“, sagte sie nachdenklich, wie mir schien –ohne mit den Schlägen innezuhalten-, „ich beobachte dich schon lange, ohne dass du mich gesehen hättest und du gefällst mir. Ich habe die Absicht, dich ebenfalls auszuleihen, aber gleich für eine Woche. SH wird sich wundern, aber es nicht verweigern. Mir ist allerdings wichtig, dass du das auch willst. Könntest du dir das vorstellen?“
Begeistert stimmt ich zu, doch sie warnte, ich solle nicht voreilig sein, vielleicht sei sie gar nicht mein Typ, sie sei bi und, was ich wahrscheinlich bemerkt hätte, auch noch switch, allerdings passiv eher mäßig belastbar, dafür aktiv recht streng, also wohl keine echte Veränderung zu SH.
Und das werde sie mir jetzt beweisen.
Ich schrie auf, als auf einmal ein sengender Hieb quer über meine Globen knallte. Das war eine andere Handschrift als die vorherige, die mich so sehr aufgegeilt hatte. Ich vergaß völlig alle Regeln, vielleicht weil sie sich vorher so verständnisvoll gegeben hatte und rief „bitte hör auf“ und hatte damit gleich zwei schwere Vergehen begangen, wobei das Duzen das schlimmere war.
„Also gut, ich werde aufhören“, sagte sie zu meiner Verblüffung und legte die Gerte weg, „aber ich werde draußen berichten, wie wenig du dich benehmen kannst und interessiert zusehen, wie deine Herrin dich bestraft.
„
Das hatte ich mir von ihr nicht vorgestellt. Dennoch reagierte ich wie es sich gehörte und murmelte „ja, Herrin, bitte entschuldigen sie mein Vergehen. „
Sie zog mich also hinaus und ich ahnte, dass mir ein Sonntag bevorstand, an dem ich nicht sitzen können würde. Schnurstracks ging sie zu SH, die erst mich, dann Carla mürrisch musterte, dann aber nickte.
Carla gab daraufhin dem Gastgeber ein Küsschen auf die Wange, sagte „ciao“ in die Runde und zog mich nach draußen.
Ich war völlig verwirrt, hütete mich aber zu sprechen.
Sie war mit dem Taxi gekommen, also nahmen wir mein Auto und sie wollte, dass wir zu mir fahren. Mein heißer Hintern und die Traumfrau, deren Vorstellungen mir ein Rätsel waren, ließen meine Gefühle Karussell fahren, von meinem Hormonspiegel ganz zu schweigen. Bei uns beiden waren die Lederröcke hochgerutscht, so dass bei mir der Tanga zu sehen war, aber nicht die wieder schmerzenden Dornen.
So wurde die –kurze- Fahrt zu einer Tortur und ich war froh, als wir bei meinem Haus ankamen, auch wenn ich nicht wusste, was sie vorhatte.
Nachdem ich die Türe von innen geschlossen hatte, sagte sie, ich solle die „Weiberkleider“ ausziehen, was ich sofort und gern befolgte. Der String müsse auch weg, aber gerne…
Mein Schwanz stand gerade von mir ab und sie zog ihn und mich damit an sich und wollte geküsst werden.
Hungrig nach ihrem Mund presste ich meine Lippen auf die ihren — wie lange war das her, dass ich zuletzt „normal“ geküsst hatte oder wurde. Und wie ich wurde! Ihre Zunge erforschte sofort meinen Mund und es störte sie offensichtlich nicht im Mindesten, wie hart mein Glied gegen ihren Bauch drückte. Da fasste ich den Mut, ihre Pobacken zu umfassen und sie so noch enger an mich zu ziehen. Sie gab willig nach und ich geriet nicht nur wegen des endlosen Kusses in Atemnot, die Situation erregte mich ungemein, obwohl oder weil ich mir keinen Reim darauf machen konnte.
Sie löste sich sanft von mir und wollte wissen, wo das Schlafzimmer ist. Sie streifte die Stilettos ab und folgte mir, ließ sich an der Hand führen. Sie war es dann wieder, die zog, nämlich mich in das Bett, wo sie die Beine spreizte: „Los, fick mich, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren. „
Lange hatte ich keinen Befehl mehr erhalten, dem ich so gern gefolgt habe.
Eine Herrin in der Missionarsstellung, die bereits die Schenkel anwinkelte! Mühelos konnte ich eindringen, so bereit war sie, und ich begann sofort, sie mit wilden Stößen zu bearbeiten, ja: es war ein bearbeiten, so hungrig und gierig war ich nach dem Normalosex geworden. Es störte sie keineswegs, sie bog sich meinen Stößen mit ihrem trainierten Körper sogar entgegen, ließ sich die Brüste kneten und erwiderte meine fordernden Küsse. Ich war dankbar, dass ich vor nicht einmal zwei Stunden einen heftigen Orgasmus gehabt hatte, denn sonst hätte ich diese hoch erregende Situation keine zehn Minuten durchgehalten, zumal da sie völlig aufging und mitspielte, wir fickten in ein und demselben Takt, wobei sie lustvoll stöhnte und mich ermutigte, sie noch härter ranzunehmen.
Da ritt mich der Teufel und ich ließ von ihr ab, doch nur, um heiser zu knurren, sie solle sich umdrehen. War da ein kurzes Zögern? Sie drehte sich um und ich packte ihre Hüften unter dem Lederrock. Nur einen Moment dauerte die Versuchung, in ihren Hintern zu dringen (viel später erwähnte sie mir, dass sie eigentlich genau damit gerechnet hatte und sich ungewiss war, ob sie mich dafür blutig peitschen würde), ehe ich tief in sie stieß, ein verhaltener Schrei empfing mich, sie bohrte meinen Schwanz buchstäblich in sich hinein, während mein Bauch gegen ihren immer noch leicht geröteten Po klatschte.
Von einem auf den anderen Augenblick war sie soweit und schrie ihren Orgasmus heraus, hielt mir aber weiter stand, bis auch ich soweit war und in sie spritzte.
Ich schluchzte fast vor Dankbarkeit, weil ich nach Monaten wieder einmal solchen reinen uneingeschränkte Sex hatte genießen dürfen, sagte es ihr auch, zumal nicht von mir verlangt wurde, sie sauber zu lecken (als ich es unaufgefordert tun wollte, schob sie meinen Kopf weg).
Vielmehr schmiegte sie sich an mich und wir verharrten minutenlang in Schweigen ehe wir duschten.
Als sie sich splitternackt präsentierte, noch ein bisschen feucht, bewunderte ich unverhohlen ihre blendende Figur. Und zuckte zusammen, ich hatte sie angestarrt. Sie lachte, ich solle mir keinen Stress machen, die Regeln hätten gerade Pause, allerdings seien wir vor dem Essen „abgehauen“ und sie habe Hunger. Mit ihrem Outfit könne sie wohl kaum in ein Lokal und sich zu Hause umzuziehen habe sie keine Lust.
Also bot ich an, mit dem, was der Kühlschrank biete, etwas zu kochen, sie stimmte zu.
Während ich zu suchen begann, was möglich war, suchte auch sie, und zwar in meiner Garderobe, zeigte mir ein langes Hemd, das ich ihr natürlich anbot, es reichte ihr bis zur Schenkelmitte, mit einem von meinen Gürteln wirkte es fast wie ein Kleid, wären da nicht die sich deutlich abzeichnenden Brüste gewesen, die mich schon wieder nervös werden ließen.
Ich fragte vorsichtig, ob ich auch etwas anziehen dürfe, was sie bestätigte („aber kein Slip, ich will sehen, wann du wie auf mich reagierst“ — worauf ich augenblicklich reagierte, was sie lachen ließ.
Den Rest kann man sich vielleicht denken: es wurde nicht einfach und dauerte Wochen, bis alles geregelt war. Das Ergebnis entscheidet: meine Haut ist immer häufiger unversehrt, ich trage Männerkleidung, und ich schreibe diesen Bericht für meine bei mir wohnende Lebensgefährtin.
Das abrupte Ende beruht auf ihrem Wunsch — die Vergangenheit soll vergessen sein, unsere Beziehung bedarf keines Niederschreibens, es tendiert -fast!- zu dem, was bei sogenannten Normalos stattfindet.
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